· Mit Inkrafttreten des Pflegestärkungsgesetzes (PSG) II zum 1. Januar 2017 wurde der Anspruch auf zusätzliche Betreuung und Aktivierung zu einem leistungsrechtlichen Anspruch

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Fachqualifizierung in der Betreuung

Aus-, Fort- und Weiterbildungsprogramm 2018

www.mediana.de

SCHULUNGS- KOMPETENZ

PFLEGE-

KNOWHOW

Ein Unternehmen der

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Inhalt Aus-, Fort- und Weiterbildungsprogramm 2018

FACHQUALIFIZIERUNGEN IN DER PFLEGE

Ausbildung zum/zur Altenpfleger/-in ...................................... 6

Ausbildung zum Hygieneverantwortlichen in der Pflege und

der Behindertenhilfe .......................................................... 8

Berufspädagogische Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/-in ....... 9

Weiterbildung zur Betreuungsassistenz...................................10

Weiterbildung zur Präsenzkraft in teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen ..................................... 11

Weiterbildung zur Schwesternhelferin/zum Pflegehelfer ..............12

Aktivitas Pflege® Konzept – Grundkurs Teil 1 und Teil 2 ...............13

SCHULUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

Regelkreis der Einsatzplanung ..............................................14

Workshop: Personalabgleich und Personalschlüssel ....................15

Das Fundament der Führung ...............................................16

Kommunikation für Führungskräfte .......................................17

TAGESFORTBILDUNGEN FÜR MITARBEITER IN DER PFLEGE,

BETREUUNG UND BEGLEITUNG

Pädagogischer Tag für Praxisanleiter/-innen ........................... 18

Früher war alles besser! .................................................... 19

Humor und Haltung – wie passt das zusammen? ...................... 20

Erzählsalon/-café nutzen für die Biografiearbeit....................... 21

Rechtskunde für die Betreuungskraft § 43b ............................ 22

Basale Stimulation® – Einführungstag ................................... 23

Praxis-Workshop: Basale Stimulation® einmal anders ................ 24

Integrative Validation (VA) nach Nicole Richard® ..................... 25

Demenz-Balance-Modell ................................................... 26

Dokumentation in der Sozialen Betreuung .............................. 27

Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder ................................ 28

Soziale Kompetenz im Umgang mit demenziell

erkrankten Menschen ...................................................... 29

Wohlriechende Düfte in der Pflege und Betreuung nutzen .......... 30

Bewegung und Musik machen Spaß! .................................... 31

Alter und Sexualität ........................................................ 32

Jahreszeitliches Basteln in der Aktivierung und Betreuung

von Senioren ................................................................. 33

Reflexionstage ............................................................... 34

Ernährung und Demenz .................................................... 35

Lactose- und Fructoseintoleranz ... und trotzdem lecker! ............ 36

Stressmanagement und Umgang mit emotionaler Erschöpfung .... 37

Altenpflege als kommunikativer Prozess ................................ 38

Was machen wir nur mit den Männern? ................................. 39

Beatmungs-Workshop ...................................................... 40

Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege mit kleinen Hilfsmitteln ... 41

Verringerung/Vermeidung von freiheitsentziehenden

Maßnahmen .................................................................. 42

Intensiv-Inhouse-Expertenstandards in der Pflege .................... 43

Inhouse-Fortbildungen zu pflegerischen Themen ...................... 44

FORTBILDUNGEN FÜR MITARBEITER IN DER PFLEGE,

BETREUUNG UND BEGLEITUNG

Verbale und nonverbale Deeskalation .................................... 45

Trauer – Sterben – Tod: Hilfreiche Bewältigungsstrategien ........... 46

Der ganz normale Wahnsinn – Umgang mit „besonderen

Angehörigen“ ................................................................. 47

Traumatisierung und Depression .......................................... 48

Pflegerische Interventionen bei Bewegungsmangel

und Immobilität ............................................................. 49

Moderne Wundversorgung ................................................ 50

Aufbaulehrgang Behandlungspflege ..................................... 51

Outlook Basiskurs ............................................................ 52

Outlook Aufbaukurs ......................................................... 53

SCHULUNGSANGEBOT FÜR SENIOREN UND

DIE GENERATION 50+

Internet – Smartphone und Tablet für Senioren

und die Generation 50+ .................................................... 54

SCHULUNGSANGEBOT FÜR MITARBEITER DER

THERAPEUTISCHEN BERUFE

Cranio-Sacrale-Therapie – Einführungskurs ............................ 55

Überblick Dysphagie ........................................................ 56

Ergotherapie bei Demenzerkrankungen .................................. 57

MEDIANA PFLICHTFORTBILDUNGEN

Biografiearbeit ............................................................... 58

Pflege von Menschen mit Multiresistenten Erregern .................. 58

Prophylaxen in der Pflege .................................................. 58

Prävention von Gewalt ..................................................... 58

Freiheitsentziehende Maßnahmen ........................................ 58

Pflege und Aktivierung von Menschen mit Demenz ................... 58

Nationale Expertenstandards .............................................. 58

Medikamentenverabreichung bei Menschen mit PEG ................... 58

Infektionsschutzgesetz ..................................................... 58

Mediana-Pflichtfortbildungen: Brandschutz ........................... 59

Mediana-Pflichtfortbildungen: Einführung für neue Mitarbeiter ... 60

Anmeldeformular ............................................................ 63

4 UNSER LEITGEDANKE:

„Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein.“

Dazu arbeiten wir mit unseren kompetenten Partnern

eng zusammen:• Rhön-Akademie Schwarzerden

• VHS Fulda

SIE FINDEN IN UNSEREM AKTUELLEN PROGRAMM U. A.:

Fortbildungen zu aktuellen pflegerischen, therapeutischen

und hauswirtschaftlichen Schwerpunkten sowie Themen

zur sozialen Betreuung.

Die berufspädagogische Zusatzqualifikation zur Praxis-

anleitung (gemäß der Hessischen Weiterbildungs- und Prüfungs-

verordnung für die Pflege vom 03. Dezember 2010).

Sie ist weiterhin ein fester und gesetzlicher Bestandteil für jegliche

Institutionen im Gesundheitswesen und Pflegeeinrichtungen, die

nach dem Altenpflegegesetz und Krankenpflegegesetz ausbilden.

Seminarangebote zu den verschiedenen nationalen

Expertenstandards in der Pflege

Wir bieten Ihnen zeitnahe und fundierte Kenntnisse über diese im

Rahmen der Qualitätssicherung unentbehrlichen Systeme.

Die Qualifizierung von Betreuungskräften nach § 43b SGB XI

Mit Inkrafttreten des Pflegestärkungsgesetzes (PSG) II zum

1. Januar 2017 wurde der Anspruch auf zusätzliche Betreuung und

Aktivierung zu einem leistungsrechtlichen Anspruch der Versicher-

ten in stationären Pflegeeinrichtungen.

Qualifizierungsmaßnahmen für Mitarbeiter/-innen in der Pflege,

die nicht Pflegefachkraft sind (Präsenzkraft mit IHK-Zertifikat)

Die Qualifizierung von Präsenzkräften und Pflegeassistenten in

Pflegeeinrichtungen vermittelt u. a. pflegerische Grundkenntnisse,

die in der Zukunft immer stärker an Bedeutung gewinnen werden.

Inhouse-Veranstaltungen

Wir bieten interessierten Einrichtungen an, zu verschiedenen Themen

Fortbildungen „vor Ort“ durchzuführen. Ein Schwerpunkt von uns

liegt auch auf der Aufbauqualifizierung geringer qualifizierter

Beschäftigten und ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen. Nach den

Vorgaben des Pflegequalitätssicherungsgesetzes (PQsG) sichern und

entwickeln Sie Ihre Pflegequalität weiter. Durch unser Inhouse-Kon-

zept sind die Schulungen auf Ihre Rahmenbedingungen abgestimmt.

Themen und Inhalte unserer Veranstaltungen und Ihre zeitlichen

Vorstellungen werden wir mit Ihnen gemeinsam abgleichen.

Darüber hinaus möchten wir Ihnen noch einen Grund mehr geben,

unsere Angebote zu nutzen, indem wir diese zielgruppenorientiert

mit Ihren Bedürfnissen, z. B. den inhaltlichen Themen und zeitlichen

Vorstellungen abgleichen.

Wir hoffen, dass Ihnen unser Angebot zusagt und freuen uns dar-

auf, gemeinsam mit Ihnen Qualifizierung und Entwicklung zu leben

und neue Perspektiven zu erarbeiten.

Sie haben Fragen und Anregungen?

Wir stehen Ihnen gern zur Verfügung.

Patricia Bott,

Leitung Akademie

E-Mail: [email protected]

Telefon: 0661 480 299-100

• IHK Fulda

• Kreis-Job-Center Fulda

Wir über uns

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Fachqualifizierung in der Pflege

Für alle Jugendliche steht nach dem Schulabschluss eine Verände-

rung im Leben an. Es geht darum, einen Beruf und eine Aufgabe

für das Leben zu finden. Die Suche nach den eigenen Stärken, die

Beantwortung der Frage, was das Richtige für den Einzelnen selbst

ist und ob man heutzutage noch einen sicheren Beruf finden kann,

sind die Themen, mit denen sich viele beschäftigen.

Professionelle Pflegekräfte sind gefragt wie nie! Der Bedarf wird

durch die demografische Entwicklung weiter ansteigen. Zukünftigen

Pflegekräften stehen auch dadurch, hervorragende Zukunftsaussich-

ten bevor. Sie erwartet ein spannender, verantwortungsvoller und

abwechslungsreicher Beruf. Erforderliche Voraussetzungen sind ein

hohes Maß an Fach- und Sozialkompetenz sowie Verantwortungs-

bewusstsein. Ebenso wichtig ist selbstständig, aber auch im Team

arbeiten können. Organisationstalent ist gefragt um individuelle und

sich ständig veränderbare Tagesabläufe zu planen und diese durch-

zuführen. Kompetente Pflegekräfte erkennen Veränderungen und

setzen das erlernte Wissen einer ganzheitlichen Pflege ein.

Fort- und Weiterbildungen bieten weitere vielfältige berufliche

Entwicklungsmöglichkeiten. Altenpflegerinnen und Altenpflegern

stehen damit viele Wege offen. Sie sind gefragt und haben gute

Perspektiven.

AUSBILDUNG ZUM/ZUR ALTENPFLEGER/-IN

Realschulabschluss

oder eine andere abge-

schlossene 10-jährige

allgemeine Schulausbildung

Mindestens 2-jährige

Berufsausbildung

Abgeschlossene Berufs-

ausbildung in der Alten*-

bzw. Krankenpflegehilfe

Hauptschulabschluss

* Ab Frühjahr 2018 auch schulisch bei Mediana möglich!

Ausbildung zum/zur Altenpfleger/-in

MEDIANA AUSBILDUNGS VERGÜTUNG:*

1-jährige Ausbildung: 750,00 Euro brutto/Monat

3-jährige Ausbildung:

1. Ausbildungsjahr: 1.011,00 Euro brutto/Monat €

2. Ausbildungsjahr: 1.072,00 Euro brutto/Monat

3. Ausbildungsjahr: 1.173,00 Euro brutto/Monat

Hinzu kommen Sonn-, Feiertags- und Nachtdienst-

zuschläge, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld sowie

weitere zahlreiche Mediana Vergünstigungen

* Stand Oktober 2017

ZUSÄTZLICHE LEISTUNGEN:

• jährlich mehrtägige Azubi-Projekttage zu pflege-

spezifischen Themen

• jährlicher Azubi-Ausflug

• Führerscheinvorschuss

• spezielle Auszubildenden-Dienstzeiten u. v. m.

MODERN UND SICHER IN DIE ZUKUNFT –

AUSBILDUNG IN DEN MEDIANA EINRICHTUNGEN IN

HÜNFELD, FULDA UND NEUHOF

Mit den stationären, teilstationären und ambulanten Einrichtungen,

in denen derzeit 1200 Mitarbeiter den Dienstleistungsgedanken

leben, ist Mediana ein kompetenter sowie sicherer Arbeitgeber. Die

Mediana Unternehmensgruppe sichert eine 100%ige Übernahme in

eine Festanstellung – nach Erreichen des Examens – zu!

Mit unserem eigenen Ausbildungskonzept lernen unsere Auszu-

bildenden das Unternehmen Mediana mit all seinen spezifischen

Abteilungen und Kozepte kennen.

Damit bieten wir jedem Auszubildenden die Möglichkeit, die für ihn

passende Einrichtung für die Weiterbeschäftigung nach Abschluss

der Ausbildung zu finden.

Ausbildungsbeginn

Im Herbst oder Frühjahr eines Jahres

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Ausbildung zum Hygieneverantwortlichen in der Pflege und der Behindertenhilfe

Ziele:

Gemäß § 36 des Infektionsschutzgesetzes (IFSG) und der TRBA 250 sind Einrichtun-

gen nach HGBP verpflichtet, innerbetriebliche Verfahrensweisen zur Infektionshygiene

in Form von Hygieneplänen schriftlich festzulegen, mit dem Ziel, Infektionsrisiken für

Bewohner, Kunden und Personal in den Einrichtungen zu minimieren. Dieser Weiter-

bildungskurs, der zuerst eine Woche dauert, mit anschließender Einladung zu einem

Kolloquiumstag, (im Preis enthalten, Termin wird gemeinsam vereinbart) vermittelt

Kenntnisse über grundlegende Aspekte von Hygienestandards in den Einrichtungen.

Insbesondere soll hierbei die Entwicklung eigener Standards gefördert werden. Hierbei

werden Ressourcen und Möglichkeiten ermittelt und aufgezeigt, wie Hygiene sichern-

de Maßnahmen in den jeweiligen Einrichtungen umgesetzt werden können.

Inhalte:

Zur Ergänzung zum Hygieneplan müssen die Teilnehmer eine Risikoanalyse erstellen.

1. Analyse der einrichtungsspezifischen Infektionsgefahren (Risikoanalyse) in den

verschiedenen Bereichen.

2. Bewertung, bei welchen Risiken risikominimierende Maßnahmen erforderlich sind.

3. Festlegung konkreter Maßnahmen zur Risikominimierung.

4. Methoden zur Überwachung der Einhaltung der Risikominimierungsmaßnahmen

mit einem vertretbaren Aufwand.

5. Festlegung von Zeitabschnitten, nach denen die Effizienz und Aktualität des

Hygieneplanes überprüft werden.

6. Festlegung von Einzelheiten der Dokumentation des Hygieneplanes und Schulung

der Beteiligten.

Eine Beurteilung der in Ihrer Einrichtung befindlichen Medizinprodukte welche

unkritisch, semikritisch oder kritisch sind. Auf die Einrichtung abgestimmte Desinfek-

tionspläne.

ZIELGRUPPE:

Pflege- und Betreuungsfachkräfte aus

ambulanten, teil- und vollstationären

Pflege- und Betreuungseinrichtungen

UMFANG:

40 UE

(Schulungswoche und Kolloquiumstag)

TERMIN:

Start: 11.06.2018, 9:00 Uhr

KURSLEITUNG: Dozenten der IN VIA

Akademie aus Paderborn

TEILNEHMERZAHL:

15 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:

900,00 Euro für Mediana-Mitarbeiter,

1.000,00 Euro für externe Teilnehmer,

inkl. Getränke und Mittagsimbiss

ORT:

Mediana Akademie

Bardohaus, Raum 1.47

Berufspädagogische Weiterbildung zum/zur Praxisanleiter/-in(nach §2 KrPflAPrV und §2 der APflAPrV sowie der Hessischen Weiterbildungsverordnung Dezember 2010)

ZIELGRUPPE:

Pflegefachkräfte mit mind. 2 jähriger

Berufserfahrung

UMFANG:

220 Stunden

TERMIN:

Start: 01.07.2018

Blockunterricht

jeweils 9:00 – 16:00 Uhr

KURSLEITUNG:

Barbara Burkhardt

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:

1.200,00 Euro für Mediana-Mitarbeiter,



ORT:

Mediana Akademie


Eine wichtige Voraussetzung um angehende Altenpfleger/-innen

auszubilden, ist die Vorhaltung geeigneter Praxisanleiter/-innen

mit der dafür erforderlichen Weiterbildung. Praxisanleiter/-innen

sind wegbegleitende, lehrende und entwicklungsfördernde Mitar-

beiter, in einem multiprofessionellen Pflegeteam. Sie gestalten die

praktische Ausbildung und begleiten Auszubildende kompetent und

individuell. Sie sind Bindeglied unterschiedlicher Berufsgruppen

und unterstützen den Transfer zwischen Theorie und Praxis.

Inhalt:• Lernprozesse in der Pflegepraxis planen, durchführen

und evaluieren

• Gesprächsführung und Kommunikation

• Rahmenbedingungen von Anleitung in der Pflegepraxis

in unterschiedlichen Handlungsfeldern

• Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle

als Praxisanleiter/-in

• Der Werdenfelser Weg nach den Initiatoren Dr. Sebastian Kirsch

und Josef Wassermann

Struktur der Weiterbildung:• Der Unterricht findet in Blöcken statt.

• Davon sind ca. 180 Stunden Präsenzunterricht und ca. 40

Stunden Selbststudium in enger curricularer Verzahnung.

• Die berufspädagogische Weiterbildung schließt mit einer prakti-

schen Prüfung ab. Die Prüfung besteht aus einer Praxissituation

mit einem anschließenden Reflexionsgespräch.

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Weiterbildung zur Betreuungsassistenz (nach § 43b SGB XI)

ZIELGRUPPE:

Interessierte, die ihr zukünftiges

Aufgabenfeld in der Betreuung von

Senioren in der Altenpflege sehen

UMFANG:

Modul 1 – 100 Stunden

Modul 2 – 2 Wochen Praktikum

Modul 3 – 60 Stunden

TERMIN:

Start: 15.08.2018

Schulungstag: Mittwoch


KURSLEITUNG: Patricia Bott

TEILNEHMERZAHL: 20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT: Mediana Akademie


Die zusätzlichen Betreuungskräfte sollen die Pflegebedürftigen

betreuen und aktivieren. Zusätzliche Betreuungskräfte sind keine

Pflegekräfte. Als Betreuungs- und Aktivierungsmaßnahmen kommen

Maßnahmen in Betracht, die das Wohlbefinden, den körperlichen Zu-

stand oder die psychische Befindlichkeit der betreuten Person positiv

beeinflussen kann. Somit wird die Lebensqualität der Pflegebedürfti-

gen erhöht.

(vgl. Richtlinien nach § 53c SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben

von zusätzlichen Betreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen)

Inhalt Modul 1:

Basiskurs Betreuungsarbeit in stationären Pflegeeinrichtungen

(100 Stunden)

Inhalt Modul 2:

Betreuungspraktikum in stationären Pflegeeinrichtungen

(2 Wochen)

Inhalt Modul 3:

Aufbaukurs Betreuungsarbeit in stationären Pflegeeinrichtungen

(60 Stunden)

Voraussetzung:

Nachgewiesenes Qualifizierungspraktikum (von 40 Stunden) in

stationären oder ambulanten Pflegediensten

Weiterbildung zur Präsenzkraft in teilstationären und stationären Pflegeeinrichtungen

IHK-Fachkraft, Präsenzmitarbeit

ZIELGRUPPE:

Interessierte, die ihr zukünftiges

Aufgabenfeld in der Betreuung von

Senioren in der Altenpflege sehen

UMFANG:

160 UE

TERMIN:

Start: 12.03.2018

Schulungstag: Montag

9:00 Uhr – 16:00 Uhr

KURSLEITUNG:

Patricia Bott


TEILNAHMEGEBÜHR:

1.100,00 Euro für Mediana-Mitarbeiter,



und umfangreiche Schulungsunterlagen



Durch den demografischen Wandel entwickeln sich stetig neue

Wohnformen um den Bedarf der pflegebedürftigen Menschen zu

decken. Eines der neueren Konzepte für stationäre Pflegeeinrich-

tungen sind sogenannte „Hausgemeinschaften“. Hier kümmern sich

unter anderem Präsenzkräfte um das Wohl der Bewohner. Zu den

Aufgaben einer Präsenzkraft gehört die Betreuung, die hauswirt-

schaftliche Versorgung sowie kleinere Pflege Tätigkeiten. Voraus-

setzungen für diese Tätigkeit sind soziale und kommunikative

Kompetenzen. Daher eignet sich diese Weiterbildung besonders für

Frauen, die bisher hauptsächlich ihre Familien versorgt haben, da

sich diese Wohnformen am Familienleben orientieren. Dabei gilt der

Grundsatz: So viel Selbstständigkeit wie möglich und so viel Pflege

und Unterstützung wie nötig.

Teilnehmervoraussetzungen:

Mindestvoraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an einem

Schwesternhelferinnen-/Pflegehelferkurs oder eine abgeschlossene

Ausbildung in einem pflegerisch-medizinischen Beruf.

Inhalt:• Modul 1: Konzept und Umfeld von Hausgemeinschaften

in der Altenhilfe

• Modul 2: Pflege, Qualitätsmanagement und gerontologische

Erkrankungen

• Modul 3: Hauswirtschaft und Ernährung

• Modul 4: Betreuung und Begleitung

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Aktivitas Pflege® Konzept – Grundkurs Teil 1 und Teil 2

ZIELGRUPPE:

Pflegefachkräfte, Pflegehelfer/innen

UMFANG:

6 Tage

TERMIN:

Teil 1: 14. – 16.03.2018

Teil 2: 28. – 30.05.2018


TRAINER/IN:

Beate Peddinghaus,

Aktivitas Trainerin®

TEILNEHMERZAHL:

15 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:


420,00 Euro für externe Teilnehmer,


ORT:

Neuro Care Hünfeld

Das Aktivitas Pflege® Konzept ist ein auf Aktivierung ausgerich-

tetes Konzept, welches erhaltene Fähigkeiten unterstützen und

erweitern möchte.

Gleichzeitig ist es darauf ausgerichtet, Grenzen der Personen,

die miteinander in Aktion sind, rechtzeitig zu erkennen und zu

respektieren.

Das Konzept nutzt einzelne Aspekte anderer Konzepte wie der

Kinästhetik, der Bobath-Therapie, der Basalen Stimulation und dem

Affolter-Modell. Es erweitert und verknüpft diese Konzepte in einer

neuen Form.

Das Aktivitas Pflege® Konzept ist besonders effektiv für Menschen

mit Wahrnehmungseinschränkungen, Bewegungseinschränkungen

und Desorientierung.

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen und Hilfsmittel mit:• Eine Decke• Ein kleines Kissen für den Kopf• Bequeme Kleidung• Bequeme leicht auszuziehende Schuhe• Schreibutensilien• Warme Socken• Ab dem zweiten Tag Dienstkleidung für den Praxisteil

Weiterbildung zur Schwesternhelferin/zum Pflegehelfer(Helfer in der Pflege, Pflegeassistent)

ZIELGRUPPE:

Menschen ohne berufliche Qualifikation,

Wiedereinsteiger/-innen ins Berufsleben,

motivierte Menschen, die Erfahrungen in

der Pflege gesammelt haben

UMFANG: 140 UE

TERMIN:

siehe Auflistung rechts

jeweils 9:00 - 16:00 Uhr

KURSLEITUNG: Barbara Burkhardt

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Getränke und Mittagsimbiss und

umfangreiche Schulungsunterlagen

ORT:

Mediana Akademie


Bei der sich ständig entwickelnden Gesellschaft ist es vor allem für

Wiedereinsteiger schwierig, diesem Gesellschaftswandel zu folgen. Da

die Aus- und Weiterbildung die Basis für die Arbeitswelt darstellt, bie-

ten wir Ihnen die Weiterbildung „Helfer in der Pflege“ an. Mit Hilfe des

in diesem Kurs vermittelten Wissens können Sie nicht nur im privaten

Umfeld sondern auch als Helfer/in in ambulanten oder stationären

Pflegeeinrichtungen pflegerisch tätig werden. Die Weiterbildung zur

Schwesternhelferin bzw. Pflegehelfer ist eine anerkannte Berufsaus-

bildung, die Sie berechtigt, fachgemäß pflegerische Hilfstätigkeiten

sowie Grundpflege mit Unterstützung einer examinierten Fachkraft

durchzuführen.

Zu Ihren Aufgabenbereichen gehören:

• Tätigkeiten der Grundpflege

• Tages- und/ oder Nachtdienste sowie Wochenenddienste im

ambulanten oder stationären Bereich mit Hilfe einer examinierten

Fachkraft

• private Tätigkeit im häuslichen Umfeld der pflegebedürftigen Person

Termine:• 1. Schulungswoche 22.01. – 26.01.2018

• 2. Schulungswoche 12.02. – 26.02.2018

• 3. Schulungswoche 16.04. – 20.04.2018

• Prüfungsvorbereitung: 23. – 24.04.2018

• Prüfung: 25.04.2018

Hinweis:

Nach Beendigung der Weiterbildung erhalten Sie ein Zertifikat mit

Auflistung des Inhalts und Stundenumfangs.

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Schulungen für Führungskräfte


Regelkreis der EinsatzplanungDienstpläne sicher und effizient erstellen

ZIELGRUPPE:

Leitungskräfte (EL, PDL, WBL)

stationärer und teilstationärer Pflege-

einrichtungen

UMFANG: Tagesfortbildung 8 UE

TERMIN:

22.08.2017, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Michael Wipp aus Karlsruhe,

Geschäftsführer Pflege, Qualität, Politik

für Orpea Deutschland, TQM-Auditor


TEILNAHMEGEBÜHR:




(Anmeldung bis 6 Wochen vorher

möglich)



Pflegeeinrichtungen sind immer mehr gefordert eine verlässliche

Dienstplanung vorzunehmen. Wirtschaftlichkeit, Bedarfsorientiert,

Kundenwünsche und Mitarbeiterzufriedenheit wollen ebenso be-

rücksichtigt werden, wie kurzfristige Veränderungen, durch kranke

Mitarbeiter. Das stellt Dienstplanschreiber vor immense Anforde-

rungen, die viel Kraft kosten.

Inhalt:• Brutto- und Nettoarbeitszeiten

• Arbeitszeitkonten

• Bedarfsorientiert und arbeitsrechtlich sicher planen

• Vom Pflegeschlüssel zur Dienstplanbesetzung

Bis zum 12.06.2018 müssen zur Vorbereitung folgende Unterlagen

per Mail an das Sekretariat eingereicht werden:• Die Bewohnerstruktur nach Pflegegraden • Die zugrunde liegenden Personalanhaltswerte/Pflegeschlüssel • Die in diesem Bereich in der Regel dienstplanmäßig vorge-

sehene Besetzung der Dienste nach Qualifikationen.

Workshop: Personalabgleich und Personalschlüssel in stationären und teilstationären Pflegeeinrichtungen

ZIELGRUPPE:

Leitungskräfte (EL, PDL, WBL) statio-

närer, teilstationärer und ambulanter

Pflegeeinrichtungen

UMFANG:

Tagesfortbildung 6 UE

TERMIN:

10.10.2018, 8:30 – 13:00 Uhr

TRAINER/IN:

Nico Kling, Unternehmensberater,

bpa Servicegesellschaft mbh Berlin

TEILNEHMERZAHL:

25 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Das Personal ist die wichtigste Ressource im Betrieb einer Pflege-

einrichtung. Bei der Personalplanung ist der einrichtungsindividuelle

Personalschlüssel eine verbindliche Größe, deren Einhaltung von der

Heimaufsicht regelmäßig überprüft wird. Ein korrekter und sicherer

Umgang mit dem Personalschlüssel ist also für die Pflegeeinrich-

tung von entscheidender Bedeutung. Der Workshop soll hierzu eine

Hilfestellung bieten.

Inhalt:• Rechtliche Rahmenbedingungen und aktuelle Entwicklungen im

Bezug auf Personaleinsatz

• Fallbeispiele und Gruppenarbeiten

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen und Hilfsmittel mit:• Laptop, USB-Stick• Versorgungsvertrag, Entgeltvereinbarungen (Pflegesatzverein-

barungen nach § 85 SGBXI) inkl. der Anlage 1 zur Vergütungsver-

einbarung der Leistungs- und Qualitätsmerkmalen (LQM)• Durchschnittliche Belegungsstruktur über den zurückliegenden

Zeitraum von 12 Monaten• Belegung nach Pflegegraden zu einem aktuellen Stichtag

(z. B. 01.10.2017)• Personalliste (anonymisiert) mit Qualifikation und Stellenumfang

laut Arbeitsvertrag• Letzte Stellungnahme der Heimaufsicht

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Das Fundament der FührungWas macht eine Führungskraft zu einer Führungskraft?

ZIELGRUPPE:

Leitungskräfte (EL, PDL, WBL) statio-

närer, teilstationärer und ambulanter

Pflegeeinrichtungen


TERMIN:

07. – 08.2.2018: für Team- und Abtei-

lungsleitungen


TRAINER/IN: Hans Georg Lipp aus

Bremen, Unternehmensberater, Coach,

psychologischer Berater


TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Getränke, Mittagsimbiss und

Schulungsunterlagen

ORT:

Mediana Akademie


Die Teilnehmer werden geschult, ihr Führungsverhalten zu überprü-

fen und zu optimieren. Im Mittelpunkt stehen Motivation, Prozess-

management und Selbstorganisation.

Inhalt:• Was macht eine Führungskraft zu einer Führungskraft?

• Entscheidungsfähigkeit

• Selbstmotivation

• Vorbildfunktion

• Selbstreflexion

• Fokussierung

• Abgrenzungsfähigkeit und Empathie

• Führungsstile

Kommunikation für Führungskräfte

ZIELGRUPPE:

Führungskräfte und Mitarbeiter, die

in Gesprächen und Verhandlungen

selbstsicher, stark und zielgerichtet

auftreten möchten.


TERMIN:

21.02.2018, für Einrichtungsleitungen

02.03.2018, für Pflegedienstleitungen

27.09.2018, für Interessierte und Neu-

Führungskräfte


TRAINER/IN: Christian Morgenweck

aus Tann, Speaker für Körpersprache


TEILNAHMEGEBÜHR:






Führungskräfte kennen sie alle: Mitarbeiter, die wenig sagen und viel

machen und Mitarbeiter, die viel sagen und wenig machen, sich aber

wunderbar gut verkaufen können …!

Ihr Vorteil:

Lernen Sie in diesem Seminar, künftig sicher und vorbereitet in Mitar-

beitergespräche und vor allem Mitarbeiterjahresgespräche zu gehen.

Lernen sie die Körpersprache ihres Gegenübers zu deuten und für sich

zu nutzen.

Inhalt:• Der geschulte Blick

• Veränderungsblindheit

• Alle Sinne einsetzen

• Typen erkennen

• Die Augen, das Fenster zur Seele

Hinweis:

Die Teilnehmer erhalten das Audio-Seminar „Die Geheimnisse der

nonverbalen Kommunikation & Die sieben Schlüssel zum Entlarven

der Lüge“ im Wert von 69,00 Euro kostenlos.

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Tagesfortbildungen für Mitarbeiter in der Pflege, Betreuung und Begleitung


ZIELGRUPPE:

Praxisanleiter/-innen und alle moti-

vierten Mitarbeiter/-innen, die schon

in der Anleitung tätig sind

UMFANG:


TERMIN:

07.02.2018 und 13.08.2018

09:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Barbara Burkhardt

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Die Anleitung und Begleitung von Auszubildenden in der Pflegepra-

xis ist an viele unterschiedliche Erwartungen geknüpft. Sie lässt sich

durch unterschiedliche „Brillen“ betrachten. Durch die Brille eines

Auszubildenden, durch die eines Lehrers der Schule, durch die des

Ausbildungsträgers und schließlich durch die Brille der Praxisanlei-

terin/des Praxisanleiters selbst.

Ziel des Seminares ist es, Mitarbeiter/-innen, die in der Anleitung

und Begleitung von Auszubildenden und neuen Mitarbeiter/-innen

tätig sind, mögliche Belastungen aufzuzeigen und Bewältigungs-

strategien für den Berufsalltag zu entwickeln.

Inhalt:• Gesetzliche Anforderungen

• Lernprozess gestalten – positive Beziehung aufbauen und nutzen

• Herausforderung Leistungsbewertung

• Qualitativ und ökonomisch anleiten

• Gesetzliche Rahmen kennen – Praxisanleitung begründet umsetzen

Pädagogischer Tag für Praxisanleiter/-innen Praxisanleitung – Herausforderungen aus unterschiedlichen Perspektiven

„Früher war alles besser!“Generationsübergreifende Konflikte im Alltag lösen

ZIELGRUPPE:

Alle interessierten Mitarbeiter/-innen,

die junge Menschen ausbilden oder mit

ihnen als Vorgesetzte zusammen-

arbeiten

UMFANG:


TERMIN:

20.08.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Axel Elm, Coach/Personalvermittler

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:






Immer das Smartphone in der Hand, die persönliche Freizeitge-

staltung stets im Mittelpunkt des Denkens und ein eher legerer

Umgang mit Pflichten und dem Vorgesetzten. Dies sind nur drei

Schlagworte, die in der Diskussion um die heutigen Nachwuchs-

kräfte immer wieder genannt werden.

Der Vorwurf lautet, dass die sogenannte „Generation Y” zwar

theoretisch sehr selbstbewusst ist, praktisch aber einfachste Hand-

lungen nicht mehr eigenständig durchführen kann. Hierbei wird

ständige Anleitung benötigt, welche dann aber auch gleich wieder

in Frage gestellt wird.

Konflikte im Arbeitsleben sind vorprogrammiert, denn hier prallen

Welten aufeinander. Junge Beschäftigte haben heute eine andere

Vorstellung von der Arbeitswelt. Wie sehen diese eigentlich aus?

Was für eine Erwartungshaltung und welches Weltbild stecken

dahinter? Mit welchen Fragen beschäftigen sich Auszubildende

heute? Wie kann man sich, trotz aller Unterschiede, zu einem pro-

duktiven Miteinander motivieren?

Diesen Fragen gehen wir in einem anwendungsorientierten Work-

shop nach.

20 21



Humor und Haltung – wie passt das zusammen?

Ständiger Druck, Anforderungen die schnell zur Überforderung

werden und Kollegen die eine andere Arbeitshaltung haben …!

Im anstrengenden Arbeitsalltag verlieren wir heute schnell den

Überblick und vergessen das Wichtigste: uns selbst!

Kurz einmal innehalten, die Gegenwart von einer anderen Blick-

richtung betrachten und vor allem nicht den Humor verlieren!

Durch das umlegen kleiner „Schalter“, schaffen wir es wieder mit

Leichtigkeit durch den Alltag zu gehen.

Inhalte:

Wege und Techniken kennenlernen, um Präsenz, Aufmerksamkeit,

Kommunikation und Empathie im Umgang mit den hilfsbedürftigen

Menschen zu entwickeln und das eigene berufliche Handeln mittels

dieser Techniken zu reflektieren.

ZIELGRUPPE:

Beschäftigte und Interessierte in der

Pflege und Betreuung

UMFANG:


TERMIN:

23.05.18, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Axel Elm, Coach/Personalvermittler

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


ZIELGRUPPE:

Leiter/-innen Soziale Betreuung und

Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter/-

innen, Präsenzmitarbeiter/-innen

UMFANG:


TERMIN:

18.01.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Erfahrene Dozentinnen/Dozenten

aus der Pflege

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Erzählsalon/-café nutzen für die Biografiearbeit

Erzählen und zuhören, ist so alt wie die Menschheit selbst. Gesel-

lige und gemütliche Runden bei Plätzchen und Tee sind besonders

in der dunklen Jahreszeit sehr beliebt. Warum diese Runden nicht

einmal nutzen, um sich ganz besonders einem oder mehreren

Erzählern zu widmen.

Zu einem vereinbarten Thema, werden von den Teilnehmern Ge-

schichten aus ihrem Leben erzählt. Sie lernen zu moderieren und

sensibel auf Lebensthemen zu reagieren oder wie Sie die Teilneh-

mer animieren, aktiv zu werden. Ein weiterer Inhalt ist die Gestal-

tung einer Erzählrunde.

22 23



Rechtskunde für die Betreuungskraft § 43b

Was darf die Betreuungskraft und was nicht, welche Konsequenzen

können Zuwiderhandlungen haben? Die tägliche Arbeit als Be-

treuungskraft ist mit Vorschriften und Erbringungsanforderungen

gepflastert. Viele Tätigkeiten werden unausgesprochen erwartet,

andere – vermeintlich dazu gehörende – sind täglich Brot der sozialen

Betreuung.

Dürfen Bewohner Angebote der sozialen Betreuung einfach ableh-

nen? Wie oft soll ich denn die Bewohner aufsuchen und Betreuung

anbieten? Im Seminar wird Sicherheit vermittelt und Unsicherheiten

beseitigt.

Inhalt:• Rechte und Pflichten der §43b Betreuungskraft

• Die „Grauzonen“

• Rechte der Bewohner

ZIELGRUPPE:

§ 43b Betreuungskräfte

UMFANG:


TERMIN:

19.06.2018, 9.00 – 16.00 Uhr

TRAINER/IN:

Hans-Georg Lipp aus Bremen,

Unternehmensberater, Coach,

psychologischer Berater

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


ZIELGRUPPE:

Mitarbeiter/-innen aus der Pflege oder

der Sozialen Betreuung

UMFANG:


TERMIN:

13.03.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Elisabeth Fries, Ergotherapeutin und

Leitung der sozialen Betreuung im

Wohnstift Mediana

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Basale Stimulation® – Einführungstag

Das Konzept der Basalen Stimulation® setzt auf unterschiedliche

Reizgebung bei Menschen mit erheblich eingeschränkten Bereichen

wie z. B. nach einem Schlaganfall oder Appalischem Syndrom.

Bei zunehmender Bewegungsunfähigkeit, Teilnahmslosigkeit oder

auch großer Unruhe kann durch einfachste Handlungen mehr Le-

bensqualität den pflegebedürftigen Menschen ermöglicht werden.

Inhalt:• Vorstellung des Handlungs- und Kommunikationskonzeptes

der Basalen Stimulation®

• Zentrale Lebensthemen der Basalen Stimulation®

• Basal stimulierende Pflegemaßnahmen

• Praktische Übungen und Selbsterfahrung

• Fallbesprechungen

24 25



Praxis-Workshop: Basale Stimulation® einmal anders

ZIELGRUPPE:

Pflegefachkräfte, Pflegehelfer/-innen,



innen, Präsenzmitarbeiter/-innen,

Auszubildende


TERMIN:

15.05.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Kathrin Stockmeyer, Diplom-Ökotro-

phologin und Präsenzmitarbeiterin im

Mediana St. Ulrich


TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Josefsgarten (ehemaliges MGH)

In allen stationären Einrichtungen leben Bewohner, die aufgrund

unterschiedlichster Erkrankungen überwiegend im Bett bleiben

müssen. Diese Menschen erleben wir meist teilnahmslos und mit

wenig Appetit.

Wir möchten Ihnen in diesem Workshop Möglichkeiten aufzeigen,

um auch diesen Menschen mehr Lebensqualität und Sinnesanreize

zu geben. Hierzu eignen sich ganz besonders Aromen und Kräuter

aus der Küche.

Inhalt:• Welche Rolle spielt die Biografie beim Essen und Trinken?

• Anforderungen an alters- und krankheitsbedingter Ernährung

• Beispiele zur Sinnes- und Appetitanregungen unter

Einsatz von Getränken „am Bett“ und vieles mehr

• Umsetzung in den Arbeitsalltag

• Hygiene- und Unfallverhütungsaspekte in praktischer

Anwendung

• Rezepte und eigene Ideen

Anmerkung:

Für die praktische Seminararbeit bringen Sie bitte eine Küchen-

schürze mit. Eigene bewährte Rezepte oder Ideen zum Thema sind

herzlich willkommen.

Integrative Validation (VA) nach Nicole Richard®

ZIELGRUPPE:





UMFANG:


TERMIN:

06.02.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Erfahrene Dozenten der Mediana

Akademie

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Erleben Sie in diesem Seminar, die besondere Methode der Inte-

grativen Validation nach Nicole Richard. Lernen Sie neue Kom-

munikationsmethoden im Umgang mit an demenziell erkrankten

Menschen.

Inhalt:• Was meint der Begriff Demenz?

• Erleben, Wahrnehmung, Wünsche und Bedürfnisse

demenzkranker Menschen

• Verstehen von „Verwirrtheit"

• „Die Besonderheiten der Integrativen Validation“ (VA)

nach Nicole Richard®

• Praktische Anwendungen und Übungen

26 27



Demenz-Balance-Modell Perspektivenwechsel in der Arbeit mit Menschen mit Demenz

ZIELGRUPPE:





UMFANG:


TERMIN:

09.04.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Hartmut A. Schwab

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Im ersten Teil dieser Fortbildung werfen die Teilnehmer durch

eine geführte Selbsterfahrung einen Blick in die „Innenwelt einer

Demenz“. Sie erhalten eine Vorstellung davon, was es heißt, die

eigene Identität und somit das Wissen um sich selbst zu verlieren.

Dadurch wird ein besseres Verständnis im Umgang mit Demenz-

erkrankten entwickelt.

Darauf aufbauend widmet sich der zweite Teil des Seminars einer

optimierten Begegnung mit an Demenz erkrankten Menschen.

Die validierende Grundhaltung ermöglicht es, eine Beziehung mit

ihnen aufzubauen und ihnen ein Gefühl des Verstandenwerdens zu

vermitteln. Die praktische Umsetzung dieser Kommunikationsform

wird erlernt und geübt. Sie verschafft Ihnen Sicherheit im Umgang

mit Bewohnern und erhöht das Wohlbefinden der Ihnen anver-

trauten Menschen.

Inhalt:• Hineinversetzen in einen Menschen mit Demenz durch

Methoden der Selbsterfahrung

• Erkennen der Bedürfnisse von Menschen mit Demenz

• Reflexion der eigenen Haltung und Sensibilität gegenüber

Menschen mit Demenz

• Respekt gegenüber dem subjektiven Erleben von

Menschen mit Demenz

• Das Prinzip der prothetischen Haltung von Tom Kitwood

• Validierende Kommunikation mit dem ABC-Motto

von Jenny Powell

• Reflexion der praktischen Arbeit und Vertiefung

vorhandenen Wissens

Dokumentation in der Sozialen Betreuung

ZIELGRUPPE:

Leiter/-innen Soziale Betreuung,


innen

UMFANG:


TERMIN:

13.06.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Elisabeth Fries, Leitung soziale Betreu-

ung Wohnstift Mediana

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Ziel des Seminars ist es, die Betreuungsplanung, die Ressourcen-

ermittlung sowie die Beschäftigungsdurchführung und

-dokumentation zu trainieren und zu optimieren.

In diesem Seminar können Sie zunächst Ihr Basiswissen auffrischen

und anschließend eigene Situationen und Erfahrungen aus Ihrem

Pflegealltag in die Gruppe einbringen, reflektieren und gemeinsam

Handlungsansätze erarbeiten.

Inhalt:• Wie organisiere ich die Bertreuungsangebote unter Berück-

sichtigung der gesetzlichen Anforderungen und der aktuellen

Qualitätsprüfrichtlinien?

• Maßnahmenplanung anhand des Strukturmodells

• Umgang mit dem Berichtsblatt

• Diskussion und Erfahrungsaustausch

28 29



Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder

ZIELGRUPPE:





UMFANG:


TERMIN:

24.01.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Dietmar Bug, Fachkrankenpfleger für

Psychiatrie, Deeskalationstrainer


TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Dieses Tagesseminar soll Sicherheit und Fachwissen über geronto-

psychiatrische Krankheitsbilder vermitteln. In der Seniorenpflege

treffen wir immer wieder auf Menschen, die psychische Erkrankun-

gen vorweisen. Oftmals sind Pflegekräfte in Senioreneinrichtungen

im Umgang mit diesen Diagnosen erst mal hilflos.

Eine Kombination von Demenz und zusätzlicher psychischer Er-

krankung macht den Umgang mit den Betroffenen nicht einfacher.

Wir wollen uns folgenden Fragen stellen:

Was geht in einem psychisch erkrankten Menschen vor? Was tun,

wenn ein Bewohner Wahnvorstellungen hat oder immer wieder

herausforderndes Verhalten zeigt? Welche Möglichkeiten gibt es,

einem Erkrankten bei seiner Angst beizustehen? Kann mein eigenes

Verhalten dazu beitragen, Aggression und Missverständnisse zu

verhindern?

Inhalt:• Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder

• Verhaltensweisen von demenziell erkrankten Menschen

• Symptome und Auslöser für Angsterleben

bei demenziell erkrankten Menschen

• Ursachen von Aggressionen und aggressivem Verhalten

• Formen der Depression

• Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen:

Haltung und Technik

Soziale Kompetenz im Umgang mit demenziell erkrankten Menschen

ZIELGRUPPE:





Auszubildende

UMFANG:


TERMIN:

16.08.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Elisabeth Fries, Leitung soziale Betreu-

ung im Wohnstift Mediana


TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Wie erkenne ich eine demenzielle Erkrankung? Welche Ausprägun-

gen gibt es und wie grenzen sie sich voneinander ab?

Im ersten Teil dieser Fortbildung erhalten Sie Basis-Fachwissen

über demenzielle Krankheitsbilder.

Im zweiten Fortbildungsteil geht es darum, den Umgang und die

Kommunikation mit demenziell Erkrankten zu erleichtern, um so

den Pflegealltag zu vereinfachen. Sie erhalten eine Vorstellung da-

von, was es heißt, an Demenz erkrankt zu sein. Zusätzlich erfahren

Sie, wie Betroffene Veränderungen wahrnehmen und Sie bekom-

men einen Einblick in die verschiedenen Phasen dieser Krankheit.

Inhalt:• Einführung und Vertiefung in das Krankheitsbild Demenz

• Professioneller Umgang und (non-)verbale Kommunikation

mit demenziell erkrankten Menschen

• Sinn in der Verwirrtheit entdecken

• Therapie- und Aktivierungsmöglichkeiten für demenziell

erkrankte Menschen

• Angehörigenarbeit: Belastung oder Gewinn für die Betreuung?

• Einführung in psychologische Modelle, um das Verhalten

der Bewohner besser zu verstehen

• Die letzte Phase würdevoll begleiten

• Reflexion und Erfahrungsaustausch in der Gruppe

30 31



Wohlriechende Düfte in der Pflege und Betreuung nutzen

ZIELGRUPPE:

Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter/

-innen, Präsenzmitarbeiter/-innen


TERMIN:

19.02. und 28.08.2018


TRAINER/IN:

Sonja Hohmann, Touchlife®-Praktikerin


TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Materialkosten, Getränke

und Mittagsimbiss



BITTE MITBRINGEN:

Jogamatte, Wollsocken, Decke und

kleines Kissen

Jeder Mensch verbindet mit bestimmten Düften oder Gerüchen

diverse Anlässe oder Erinnerungen wie beispielsweise der Duft von

Tannenzweigen mit der Weihnachtszeit oder der Duft von Kokos-

nuss und Ananas mit dem Sommer.

Gerade bei Senioren und Demenzpatienten können durch be-

stimmte Gerüche Geschehnisse oder Andenken entfaltet werden.

Sie lernen in diesem Workshop die Anwendungsmöglichkeiten von

Düften in Verbindung mit Kurzgeschichten zur Aktivierung der

Erinnerungen.

Inhalt:• Grundlagen zur Umsetzung einer Einzel- oder Gruppentherapie

• Ideen und Informationen zur Nutzung von Düften und Aromen

• Düfte und passende Kurzgeschichten

• Aromapflegerezepte

• Persönliche Duftmischung herstellen

Bewegung und Musik machen Spaß!

ZIELGRUPPE:



UMFANG:

Tagesfortbildung von 8 UE

TERMIN:

22.03. und 11.09.2018


TRAINER/IN:

Susanne Fett, Altentherapeutin und

Gedächtnistraining BVGT e. V.

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


In diesem Seminar lernen Sie Möglichkeiten für Aktivitäten kennen,

die die Mobilität Ihrer Bewohner erhalten und fördern sollen.

Es werden sowohl altbekannte als auch völlig neue Facetten

der Bewegungsförderung thematisiert. Musik spielt hierbei eine

wichtige Rolle! Ist die richtige Auswahl getroffen, können oftmals

auch Bewohner aktiviert werden, die sich ansonsten eher schwer

begeistern lassen.

Inhalt:• Musik – gute Laune durch erinnern

• Welche Materialien sind gut einsetzbar?

• Wie erkenne ich vorhandene Fähigkeiten und nutze diese?

32 33



Alter und Sexualität

ZIELGRUPPE:





Auszubildende

UMFANG:


TERMIN:

06.03.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Patricia Bott,

Leitung Mediana Akademie


TEILNAHMEGEBÜHR:






Fast keiner spricht gern darüber und doch passiert es

immer wieder:

Pflegekräfte erleben Sexualität bei Senioren.

Pflegekräfte erleben sexualisierte Übergriffe.

Pflegekräfte erleben Homosexualität.

Inhalt:• Alter und Sexualität – wie passt das zusammen?

• Wie äußern sich sexuelle Bedürfnisse im Alter?

• Wie unterscheidet sich weibliche und männliche Sexualität?

• Wie ist die Generation der in der Senioreneinrichtung Lebenden

überhaupt mit Sexualität umgegangen?

• Pflege – eine körpernahe Tätigkeit – ergeben sich hier von vornher-

ein Missverständnisse?

Jahreszeitliches Basteln in der Aktivierung undBetreuung von Senioren

ZIELGRUPPE:

Betreuungskräfte,

Alltagsbegleiter/-innen

UMFANG:


TERMIN:

27.02.2018: Thema: Frühjahr/ Sommer

25.10.2018: Thema: Herbst/ Winter


TRAINER/IN:

Nicole Herget, Inhaberin von

„SchnippSchnapp” in Hilders


TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Materialkosten, Getränke

und Mittagsimbiss

ORT:

Mediana Akademie


Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, mit Senioren auf eine

unterhaltsame sowie kreative Art und Weise zu basteln. Besonders

in der Betreuung von Demenzkranken wird Bastelarbeit schon sehr

lange als Aktivierungs- und Beschäftigungsmöglichkeit angesehen.

Auch das Arbeiten in Gruppen ist für ältere Menschen sehr wichtig,

denn dadurch werden entscheidende Impulse für das eigene Selbst-

bewusstsein und die Gruppendynamik gegeben. In diesem Seminar

werden Ihre kreativen Fähigkeiten trainiert.

Inhalt:• Ideensammlung zum Basteln mit Senioren

• Fühlen, formen, kleben, häkeln, nähen, … kreatives Gestalten

macht Spaß

• Anregung der Sinne

• Bastelanleitungen mit jahreszeitlichem Bezug

• Beschäftigungs- und Aktivierungsideen zu den einzelnen

Bastelideen und deren Umsetzung

34 35



Reflexionstage für Pflegefachkräfte, Pflegeassistenten (Schwesternhelfer), § 43b Betreuungskräfte und Präsenzmitarbeiter

ZIELGRUPPE:

Pflegefachkräfte, Pflegeassistenten

(Schwesternhelfer), § 43b Betreuungs-

kräfte und Präsenzmitarbeiter


TERMIN:

15.02.2018: für Pflegefachkräfte

07.05.2018: für Präsenzmitarbeiter

05.06.2018: für Pflegeassistenten


TRAINER/IN: Patricia Bott, Leitung

Mediana Akademie

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Wie bringe ich meinen eigenen Anspruch und die Realität mitein-

ander in Einklang? Mit dem an die verschiedenen Berufsgruppen

angepassten Reflexionstag möchten wir bereits qualifizierten

Mitarbeitern aus Pflege, Betreuung und Begleitung anbieten, ihr

Wissen zu aktualisieren und die Erfahrungen aus der Praxis zu

reflektieren.

Inhalt:• Eigener Anspruch und Realität

• Umgang mit der eigenen Frustration

• Welche Aufgaben sind eigentlich meine Aufgaben?

• Kenntnisse zum Umgang mit Menschen mit Demenz

Ernährung und Demenz

ZIELGRUPPE:

Präsenzmitarbeiter/-innen

UMFANG:


TERMIN:

03.05.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Kathrin Stockmeyer,

Diplom-Ökotrophologin und Präsenz-

mitarbeiterin im Mediana St. Ulrich

Patricia Bott,


TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:






Dass demenziell veränderte Menschen oft mangelernährt sind, ist

nicht nur auf kognitive Störungen zurückzuführen, infolge derer

sie Speisen nicht mehr als solche erkennen. Auch die Handlungs-

abläufe für das Essen und Trinken oder der Umgang mit einem

Essbesteck können nicht mehr präsent sein.

Viele Bewohner leiden außerdem an innerer Unruhe. Es fällt ihnen

schwer, sich auf die Mahlzeiten zu konzentrieren; trotz extrem

hohem Kalorienverbrauchs.

Inhalt:• Demenz – was passiert da eigentlich?

• Anforderungen an die Ernährung demenziell

erkrankter Menschen

• Ernährungsprobleme demenziell erkrankter Menschen

• Hinweise auf eine

Mangelernährung

erkennen

• Biografieorientierte

Gerichte

• Anforderungen an die

Mahlzeitenatmosphäre

36 37



Lactose- und Fructoseintoleranz ... und trotzdem lecker!

Im Rahmen der Fortbildung erhalten die Teilnehmer/-innen einen

Überblick über die Ursachen und Auswirkungen der Lactose- und der

Fructoseintoleranz. Anhand von Fallbeispielen werden die Grund-

lagen von Allergien und Intoleranzen dargestellt. Die Basis einer

bedarfsgerechten Ernährung im Seniorenalter sind in Richtlinien und

Empfehlungen übersichtlich dargestellt. Durch individuelle Vorlieben,

Abneigungen und auch durch besondere Bedürfnisse, wie bei einer

Intoleranz gegenüber Lactose oder Fructose, stellen sich jedoch viele

Fragen. Wie kann ich die Bedürfnisse der Betroffenen in der Speise-

planung berücksichtigen? Welche Lebensmittel können Einzug in den

Speiseplan halten? Gibt es generelle Verbote? Um in der Praxis den

Angebotsdschungel auf dem Lebensmittelmarkt zu durchschauen,

werden anhand einer Produktauswahl Begriffe und Kennzeichnungen

entschlüsselt.

Darüber hinaus bietet eine wertschätzende und angenehme Atmo-

sphäre beim Essen den zu betreuenden Personen einen guten Raum,

um eine bedarfsgerechte Ernährung und verträgliche Lebensmittel

kennen und mögen zu lernen. Aktiv- und Vortragsphasen wechseln

sich in dieser Fortbildung ab.

Inhalt:• Kennenlernen von Ursachen und Auswirkungen

• Unterschied Allergie und Intoleranz

• Hinweise auf die Intoleranzen erkennen

• Bedarfsgerechte Ernährung bei Lactose- oder Fructoseintoleranz

• Speisenplanung und Mahlzeitengestaltung im Alltag

• Begriffe und Kennzeichnungen – Worauf muss geachtet werden?

• Wenn Alles zusammenkommt – Kombination beider Intoleranzen

ZIELGRUPPE:

Präsenzmitarbeiter/-innen

UMFANG:


TERMIN:

19.04.2018, 15.08.2018, 15.11.2018


TRAINER/IN:

Kathrin Stockmeyer,

Diplom-Ökotrophologin und Präsenz-

mitarbeiterin im Mediana St. Ulrich

TEILNEHMERZAHL:

10 – 20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Getränke, Mittagsimbiss und

Schulungsunterlagen

ORT:

Quartierhaus Josefsgarten

Stressmanagement und Umgang mit emotionaler Erschöpfung

ZIELGRUPPE:

Alle interessierten Mitarbeiter/-innen

in ambulanten, teilstationären und

stationären Pflegeeinrichtungen

UMFANG:


TERMIN:

06.11.2018, 9:00 – 14:00 Uhr

TRAINER/IN:

Bettina Grammig, Entspannungs-

trainerin, Trainerin für Stressmanage-

ment und Burnout-Beraterin

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Zeit- und Leistungsdruck im privaten und beruflichen Alltag neh-

men immer mehr zu. Die individuellen Bedürfnisse treten scheinbar

in den Hintergrund. Wir sind ständig unter Strom.

Um die negativen Auswirkungen starker Stresssituationen abzufan-

gen, lernen Sie in diesem Seminar Strategien im Umgang mit Stress

Sie trainieren Handlungsweisen, mit denen Sie Stress in positiv

wirksame Kräfte umwandeln können.

Inhalt:• Definition: „Was ist Stress?“

• Wie erkenne ich ein „Burnout“?

• Erlernen von Handlungskompetenzen, um privat und beruflich

mehr Zufriedenheit zu erlangen.

38 39



Altenpflege als kommunikativer Prozess

ZIELGRUPPE:



innen

UMFANG:


TERMIN:

21.08.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Esther Jordan,

Diplom-Pflegewirtin bei Mediana Mobil

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Kommunikation zwischen Menschen ist die Basis jeder Gemein-

schaft. Die Individualität des Einzelnen wird im Alter von Faktoren

wie der Lebenserfahrung (z. B. Kriegskinder, Migranten), dem ehe-

maligen Beruf, persönlichen Interessen und natürlich dem

Gesundheitszustand beeinflusst.

In diesem Seminar geht es darum, wie kommunikative Kompetenz

in der Interaktion mit älteren Menschen genutzt und bewusst

gestaltet wird, damit es zu einer erfolgreichen Verständigung und

gesellschaftlichen Teilhabe kommen kann.

Inhalt:• Kommunikationsmodell Schulz von Thun

• Selbst- und Fremdwahrnehmung in der menschlichen

Kommunikation

• Bedürfnispyramide Maslow

• Verbale und nonverbale Kommunikation

• Kommunikation mit hörbeeinträchtigten Senioren

• Ausbalancieren von Nähe und Distanz

Was machen wir nur mit den Männern?

ZIELGRUPPE:

Betreuungskräfte,

Alltagsbegleiter/-innen

UMFANG:


TERMIN:

20.03.2018, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Patricia Bott,


TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Männer in Pflegeeinrichtungen sind oft schwer zu aktivieren.

Welche Möglichkeiten kann ich nutzen, um männliche Bewohner

zu erreichen, die oft in Pflegeeinrichtungen (noch) in der Unter-

zahl sind?

Inhalt:• Biografie-orientierte Themen und Interessensfelder

männlicher Bewohner herausfinden

• Entwicklung von Aktivierungsideen und deren praktischen

Umsetzung

40 41



Beatmungs-Workshop

ZIELGRUPPE:

Pflegefachkräfte in der ambulanten

Intensivpflege und in der Versorgung

von stationären Beatmungsklienten,

die in einem der genannte Bereiche

arbeiten möchten, Neue Mitarbeiter/-

innen in diesen Bereichen


TERMIN:

13.04.2018 und 13.11.2018


TRAINER/IN:

Robert Schwab, PDL im Mediana Neu-

ro Care, Mario Stey


TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT: Neuro Care Hünfeld

Immer mehr Menschen werden aus den Krankenhäusern mit einem

Tracheostoma in die stationäre oder ambulante Pflege entlassen.

Ziel des Workshops ist es, die pflegerischen Herausforderungen bei

der Versorgung respiratorisch eingeschränkter Menschen im außer-

klinischen Versorgungskontext darzustellen und „Berührungsängste“

von Pflegenden in diesem Versorgungsgebiet abzubauen.

Neben der Vermittlung theoretischer Zusammenhänge liegt der

Schwerpunkt des Workshops im Demonstrieren von praktischen

Fähigkeiten im Umgang mit den gängigen Beatmungsgeräten und

dem Trachealkanülenmanagement.

Inhalt:• Anatomie/Physiologie der Atemwege

• Krankheitsbilder, die zu einer respiratorischen Insuffizienz führen

• Grundlagen der Beatmung, Beatmungsparameter

• Beatmungsformen

• Die pflegerische Überwachung außerklinisch

beatmeter Menschen

• Trachealkanülenmanagement

• Individuelle Fallbesprechungen

Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege mitkleinen Hilfsmitteln

ZIELGRUPPE:

Alle Mitarbeiter/-innen, die in der

Pflege tätig sind und ihren Rücken

schonen wollen


TERMIN:

01.02.2018: Mediana Neuro Care HÜ

23.08.2018: Mediana Neuro Care HÜ


TRAINER/IN:

Beate Peddinghaus, Aktivitas Trainerin®,

Firma Petermann GmbH

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Neuro Care Hünfeld

Schwerpunkt dieses Tagesseminars ist die Anwendung von kleinen

Hilfsmitteln in der Pflege unter Berücksichtigung pflegetherapeuti-

scher Konzepte und ergonomischer Arbeitsweisen.

Ziel ist es, die Teilnehmer dahingehend zu sensibilisieren, Schwierig-

keiten im Praxisalltag durch Vernetzung unterschiedlicher Lösungs-

möglichkeiten zu bewältigen.

Inhalt:• Theoretische Einführung in die Thematik „Bewegung, Grundlagen"

• Übungen zur Selbsterfahrung

• Vorstellung der Schwerpunkte des Aktivitas®-Konzeptes

• Erarbeitung von Bewegungsabläufen im Bett, beim Aufsetzen

an die Bettkante und beim Transfer

• Einsatz von kleinen Hilfsmitteln unter Berücksichtigung

vorhandener Ressourcen der Betroffenen und zum Schutz

der Pflegenden

• Themenschwerpunkte können im Vorfeld mit den Ansprech-

partnerinnen der Akademie geplant werden

42 43



Verringerung/Vermeidung von freiheitsentziehenden MaßnahmenDer „Werdenfelser Weg“ und andere Alternativen

ZIELGRUPPE:

Leitungskräfte, Pflegefachkräfte,

Pflegehelfer/-innen

UMFANG:


TERMIN:

14.06.2018 und 16.11.2018,


TRAINER/IN:


Psychiatrie und Deeskalationstrainer

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Freiheitsentziehende Maßnahmen (FeM) sind stets schwerwie-

gende Eingriffe in die Grundrechte der Bewohner. Nachdem 2017

die Inhalte des HGBP (Hessisches Gesetz über Betreuungs- und

Pflegeleistungen) überarbeitet wurden, sind Schulungen zu diesem

Thema in regelmäßigen Abständen (alle zwei Jahre) verpflichtend.

Ziel dieses Seminares ist es, die erforderlichen Konzepte gemäß den

Anforderungen des HGBP kennenzulernen und bei der Implemen-

tierung von konkreten Maßnahmen in der eigenen Einrichtung

mitzuwirken.

Inhalt:• Der Werdenfelser Weg nach den Initiatoren Dr. Sebastian Kirsch

und Josef Wassermann

• Verfahrensgrundsätze „Vermeidung von FeM“

• Aufzeigen von Alternativen zur Vermeidung von FeM

• Anleitung zur Erstellung eigener Konzepte für die Bereiche

„FeM“ und „Umgang mit Gewalt“

• Gewaltprävention

Intensiv-Inhouse-Expertenstandards in der Pflege

ZIELGRUPPE:

Pflegefachkräfte, Pflegehelfer/-innen

UMFANG:

Pro Standard 3 UE

TERMIN:

auf Anfrage

TRAINER/IN:

Barbara Burkhardt

TEILNEHMERZAHL:

30 Teilnehmer

KOSTEN PRO STANDARD:

150,00 Euro

ORT:

Inhouse

Die in Deutschland existierenden Expertenstandards des Deutschen

Netzwerks zur Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) sind

verbindliche Handlungslinien für Pflegeeinrichtungen.

Dazu gehören u. a.:

• Dekubitusprophylaxe in der Pflege

• Sturzprophylaxe in der Pflege

• Schmerzmanagement in der Pflege bei

akuten/chronischen Schmerzen

• Förderung der Harnkontinenz in der Pflege

• Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

• Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung

der oralen Ernährung in der Pflege

• Erhaltung und Förderung der Mobilität

Diese Fortbildungen vermittelten Ihnen aktuelle Kenntnisse über

die Expertenstandards sowie über die Risikoeinschätzung anhand

der Risikomatrix im Rahmen des Strukturmodells. Das Seminar

thematisiert, wie Sie diese entsprechend den Maßstäben des MDK

in Ihrer Pflegeeinrichtung einführen und umsetzen können.

Inhalt:• Gesetzliche Anforderungen

• Begriffsbestimmung

• Aufbau und Einsatz von Standards

• Risikoerfassung

45

Fortbildungen für Mitarbeiter in der Pflege, Betreuung und Begleitung

44


Themen:• Biografiearbeit in der Pflege - Biografieorientierte Pflegekonzepte

• Prävention von Gewalt und Aggressionen in Pflegesituationen

• FeM (Freiheitseinschränkende Maßnahmen)

• Nationale Expertenstandards in der Pflege

• Prophylaxen in der Pflege

• Pflege und Aktivierung von Menschen mit Demenz

• Pflege von Menschen mit multiresistenten Erregern

• Medikamentenverabreichung bei Menschen mit PEG

ZIELGRUPPE:


UMFANG:

2 UE

TERMIN:

nach Absprache

TRAINER/IN:


aus der Pflege

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

KOSTEN:

Eine Fortbildung à 90 Minuten

200,00 Euro,

bei Buchung von 3 Fortbildungen

à 90 Minuten 180,00 Euro pro

Fortbildung

ORT:

Inhouse

Inhouse-Fortbildungen zu pflegerischen Themennach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen

Verbale und nonverbale Deeskalation bei Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen

ZIELGRUPPE:





Auszubildende

UMFANG: 2 UE

TERMIN:

24.04.2018, 13:30 – 15:00 Uhr

TRAINER/IN:


Psychiatrie, Deeskalationstrainer, Ver-

fahrenspfleger am Amtsgericht Fulda


TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Getränke



Durch herausfordernde Verhaltensweisen von Bewohnern/Patien-

ten werden Betreuungs- und Pflegekräfte häufig an den Rand ihrer

Handlungsfähigkeit geführt.

Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen Kommunikations- und

Verhaltensmöglichkeiten aufzeigen, wie Sie sich Entlastung im

beruflichen Alltag schaffen können. Gemeinsam diskutieren wir

Praxisfälle und finden Lösungen zu den unterschiedlichen Hand-

lungsmustern.

Inhalt:• Verstehen der Situationsdynamik

• Elementare Deeskalationsregeln

• Umgang mit Emotionen und Restriktionen

• Aufbau von Optionen und Alternativen

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Trauer – Sterben – Tod: Hilfreiche Bewältigungsstrategien

ZIELGRUPPE: Ehrenamtliche

Mitarbeiter/-innen und alle interes-

sierten Berufsgruppen in der Pflege

UMFANG: 2 UE

TERMIN:

15.02.2018: St. Ulrich HÜ, Café Kultur

08.05.2018: Mediana Akademie,


09.08.2018: Seniorenresidenz HÜ,

Gaalbernstube

14.11.2018: Wohnstift FD, Vortragsraum


TRAINER/IN: Erfahrene Trainer/-innen

der Mediana Akademie


TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Getränke

ORT: In den Mediana-Einrichtungen

Dieses Seminar richtet sich an alle Menschen, die sich dem Thema

von Trauer – Sterben – Tod annähern wollen oder sich beruflich mit

dem Thema auseinandersetzen müssen.

Basis dieses Seminars ist die Selbsterfahrung und die Trauerarbeit.

Hierzu werden Bewältigungsstrategien vorgestellt, erläutert und

gemeinsam erarbeitet. Diese Bewältigungsstrategien sind hilfreich

im Überwinden eigener emotionaler Krisen durch Konfrontation

mit Trauer – Sterben – Tod im beruflichen Alltag sowie bei Ange-

hörigen.

Inhalt:• Grundsätze professioneller Sterbebegleitung

• Palliative Care und Hospizarbeit in Deutschland

• Der Tod aus gesellschaftlicher Perspektive

• Gesetzliche Rahmenbedingungen

• Reflexion von Erfahrungen und Ängsten

Der ganz normale Wahnsinn – Umgang mit „besonderen“ Angehörigen

ZIELGRUPPE: Pflegefachkräfte,

Pflegehelfer/-innen, Leiter/-innen

Soziale Betreuung und Betreuungskräf-

te, Alltagsbegleiter/-innen, Präsenz-

mitarbeiter/-innen, Auszubildende

UMFANG: 2 UE

TERMIN:

siehe Auflistung rechts,


TRAINER/IN:

Patricia Bott,


TEILNEHMERZAHL:

30 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Getränke

ORT:

In den Mediana-Einrichtungen

Im beruflichen Alltag begegnen uns auch Angehörige mit auf-

fälligen und aufmerksamkeitsfordernden Verhaltensweisen.

Wie gelingt es, mit ihnen im Sinne des Bewohners/der Bewohnerin

zusammenzuarbeiten?

Das Seminar zeigt Wege auf, dass Interaktion und Kommunikation

auch unter erschwerten Bedingungen gelingen kann.

Inhalt:• Viele Menschen, viele Persönlichkeiten

• Rollenwechsel: Wie wirken die Einrichtung und die Mitarbeiter

auf die Angehörigen

• Strategien in Konfliktsituationen

Termine:• 31.01.2018: Neuro Care HÜ, Schulungsraum

• 20.03.2018: Mediana Akademie Bardohaus

• 24.05.2018: Seniorenresidenz HÜ, Gaalbernstube

• 20.06.2018: Wohnstift FD, Vortragsraum

• 25.09.2018: Mediana Akademie FD, Raum 1.47

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Traumatisierung und Depression Auswirkungen im Alter

ZIELGRUPPE:


Leiter/-innen, Soziale Betreuung und



Auszubildende

UMFANG: 2 UE

TERMIN:

siehe Auflistung rechts,


TRAINER/IN: Patricia Bott,


TEILNEHMERZAHL:

30 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Getränke

ORT:


Mit fortschreitendem Alter sind zahlreiche Verluste hinzunehmen,

die von den einzelnen Menschen unterschiedlich erlebt werden.

Körperliche Einschränkungen werden oft als sehr belastend emp-

funden und können unter Umständen in eine Depression führen.

Der unumgängliche Einzug in eine Senioreneinrichtung kann eine

traumatische Erfahrung aus der Lebensbiografie aktivieren.

Sie lernen in diesem Seminar mögliche Auswirkungen für die Pflege

einzuschätzen und dementsprechend zu reagieren.

Inhalt:• Auswirkungen körperlicher Altersprozesse auf

die psychische Entwicklung

• Folgen typischer Traumatisierung im Alter

• Kindheit und Jugendzeit im Zweiten Weltkrieg als

mögliche Auslöser

Termine:• 02.02.2018: Mediana Akademie FD, Raum 1.47

• 10.04.2018: Mediana Akademie, Bardohaus

• 07.06.2018: St. Ulrich HÜ, Café Kultur

• 05.09.2018: Wohnstift FD, Vortragsraum

• 25.10.2018: Seniorenresidenz HÜ, Gaalbernstube

Pflegerische Interventionen bei Bewegungsmangel und Immobilität „Hauruck“ oder gibt es Alternativen zu ballistischen Bewegungen?

ZIELGRUPPE:


UMFANG:

4 UE

TERMIN:

20.04.2018 und 26.09.2018


TRAINER/IN:

Carolin Weber,

Leitung Therapie Neuro Care

TEILNEHMERZAHL:

10 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Getränke

ORT:

Mediana Neuro Care Hünfeld

Sich zu bewegen ist ein lebensnotwendiges Grundbedürfnis des Men-

schen. Ältere Menschen haben bei dem Einzug in eine Pflegeeinrich-

tung oft eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes zu verzeich-

nen. So sind viele Bewohner/-innen auf pflegerische Unterstützung

bei der Bewegung und einem Positionswechsel angewiesen.

Ziel dieser Fortbildung ist es, die eigenen Praxiserfahrungen zu re-

flektieren und aktuelle Lagerungsmaterialien und Lagerungstechniken

kennenzulernen.

Inhalt:• Reflexion des eigenen Handlings

• Ziele der Positionierung

• Maßnahmen zur Kontrakturenprophylaxe

• Positionierungen im Bett

• Bewegen im Bett

• Der Transfer von der Bettkante in den (Roll-)Stuhl

• Einsatzoptimierung von Hilfsmitteln, wie z. B. Lagerungsmaterialien

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Moderne Wundversorgung

ZIELGRUPPE:

Pflegefachkräfte in ambulanten und

stationären Einrichtungen

UMFANG: 2 Zeitstunden

TERMIN:

16.01.2018: Mediana Akademie FD,


17.01.2018: Wohnstift FD,

Vortragsraum


Gaalbernstube


TRAINER/IN: Firma Reininger AG

TEILNEHMERZAHL: 20 – 30 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:


(kostenfrei für Mediana-Mitarbeiter)

inkl. Getränke

ORT:


Hydroaktive Wundauflagen sind eine moderne Form der konser-

vativen Behandlung von chronischen Wunden, z. B. Dekubitus,

diabetisches Fußsyndrom und Ulcus cruris.

Wir vermitteln Ihnen theoretische Hintergründe und möchten

Ihnen mit praktischen Beispielen die angemessene Auswahl von

aktuellen Wundauflagen präsentieren.

Inhalt:• Phasengerechte Wundheilung

• Beurteilung der Wunde/Dekubitus

• Aktueller Überblick über Wundauflagen

• Auswahlkriterien für eine angemessene Wundauflage

• Übungen im Handling mit den Materialien

• Wunddokumentation

• Fallbesprechungen

Aufbaulehrgang Behandlungspflege für Schwesternhelferinnen/Pflegehelfer/Pflegeassistenten/Pflegeassistentinnen

ZIELGRUPPE:

Pflegehelfer/-innen

UMFANG: 4 UE

TERMIN:

20.02.2018: Mediana Akademie FD,





Gaalbernstube

06.11.2018: Quartier Josefsgarten


TRAINER/IN:

Barbara Burkhardt


TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Getränke

ORT: In den Mediana-Einrichtungen

Die medizinische Behandlungspflege umfasst alle Tätigkeiten, die,

auf ärztliche Verordnung hin, von Pflegekräften in der Altenpflege

durchgeführt werden.

Für alle Hilfskräfte, die über keine entsprechende Qualifizierung

verfügen, empfehlen wir die Kombination der Fortbildung

zur Pflegeassistenz mit dem darauf aufbauenden Lehrgang

„Behandlungspflege“.

Inhalt:• Delegierbare Behandlungspflege in Theorie und Praxis, wie z. B.

s.c.-Injektion, Blutdruckmessung, Pulsmessung und das Anlegen

von Kompressionsstrümpfen

• Delegations- und Durchführungsverantwortung

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Outlook Basiskurs

ZIELGRUPPE:


in Pflegeeinrichtungen

UMFANG:

2 UE

TERMIN:

08.03.2018 und 14.08.2018,


TRAINER/IN:

André Grosch,

Leitung EDV/IT Mediana

TEILNEHMERZAHL:

10 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Getränke

ORT:

Der Durchführungsort wird Ihnen bei

Eingang der Anmeldung mitgeteilt

Nach der Schulung beherrschen Sie die grundlegenden Funktio-

nen von Outlook und sind in der Lage, Nachrichten zu versenden,

Termine und Adressen zu pflegen und zu verwalten.

Praxisnahe Beispiele und Tipps zeigen Ihnen, wie Sie clever und

zielorientiert mit Outlook arbeiten.

Inhalt:• Grundlagen der Arbeit mit Outlook

• E-Mails erstellen und weiterleiten

• E-Mails empfangen und verwalten

• Kontakte und Adressen verwalten

• Termine und Aufgaben planen

• Zugriff und Individualisierung

Outlook Aufbaukurs

ZIELGRUPPE:


in Pflegeeinrichtungen

UMFANG:

2 UE

TERMIN:

19.04.2018 und 16.10.2018,


TRAINER/IN:

André Grosch


TEILNEHMERZAHL:

10 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:


50,00 Euro für externe Mitarbeiter

ORT:

Der Durchführungsort wird Ihnen bei

Eingang der Anmeldung mitgeteilt.

Sie haben bereits Vorkenntnisse in der Arbeit mit Outlook oder

haben den Outlook Basiskurs besucht?

In diesem Kurs werden Ihnen weitere Nutzungsmöglichkeiten in

Outlook beigebracht und somit Ihr Wissen in der täglichen Arbeit

mit dem Programm vertieft.

Inhalt:• Outlook als Informationsdatenbank nutzen

• Outlook-Inhalte in Word verwenden (z. B. Serienbriefe)

• Dateien aus anderen Anwendungen importieren

• Termine planen

• Aufgaben erstellen

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Schulungsangebot für Mitarbeiter der therapeutischen Berufe

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Schulungsangebot für Senioren und die Generation 50+

Internet – Smartphone und Tablet für Senioren und die Generation 50+Sicherheit gewinnen und Ängste abbauen – leicht verständlich und Schritt für Schritt aufgebaut

ZIELGRUPPE:

Alle interessierten Neueinsteiger

UMFANG:

1 Stunde

TERMIN:

25.01.2018: Pflegestift FD, Café Kultur



TRAINER/IN:

André Grosch,


TEILNEHMERZAHL:

10 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:



inkl. Getränke

ORT:

Pflegestift Fulda und

St. Ulrich Hünfeld

Für viele Senioren sind heute Smartphone, Computer und Tablet

wichtige Alltagsbegleiter, die auch den Kontakt zu anderen Men-

schen sicherstellen.

Mediana bietet diesen Kurs an, um der älteren Generation im

Umgang mit den technischen Geräten Sicherheit und Freude zu

vermitteln.

E-Mails an die Enkel verschicken, Bestellungen im Internet aufge-

ben, Briefe schreiben – mit dem Computer lassen sich viele Dinge

schnell erledigen.

Inhalt:• Kommunikation: Wie Sie mithilfe WhatsApp und Skype mit

Ihren Kindern und Enkeln reden können

• WLAN: Das Internet überall nutzen, auch unterwegs

• Sicherheit: Wirksamer Schutz vor Viren/Trojanern

• Individuelle Fragen und Probleme

Hinweis:

Bitte bringen Sie Ihr Smartphone oder Tablet, möglichst aufgeladen

(oder mit Ladekabel), mit.

Cranio-Sacrale-Therapie – EinführungskursIn Kooperation mit der Rhön-Akademie Schwarzerden

ZIELGRUPPE:

Mitarbeiter/-innen der thera-

peutischen Berufe, interessierte

Mitarbeiter/-innen aus der Pflege

UMFANG:

2-Tages-Seminar

TERMIN:

12. – 13.09.2018

Samstag, 9:00 – 17:00 Uhr

Sonntag, 9:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Nijesh U. Hesse, Physiotherapeut, HP,

Psychotherapie

TEILNEHMERZAHL:

16 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:

300,00 Euro,


ORT:

Schwarzerden/Rhön e. V. Gersfeld

CST ist eine sehr sanfte, tiefengehende und effektive manuelle

Therapie. Wir arbeiten an den Schädelknochen, den Hirnhäuten und

-membranen, der Wirbelsäule, den querverlaufenden Faszien und

den Gelenken des Beckenkomplexes. Zugleich nehmen wir direkt

Einfluss auf das ZNS. Die Arbeit wurde von W. Sutherland und

Dr. John Upledger, einem amerikanischen Arzt und Osteopathen,

entwickelt. Sie ist Teil der Osteopathie und bei einer sehr großen

Zahl von Krankheitsbildern hilfreich (u. a. Migräne, Tinnitus, Hyper-

aktivität, Burnout-Syndrom, nach Unfällen und Traumata, Bluthoch-

druck, Schmerzsyndrome, WS-Erkrankungen, ZNS-Erkrankungen …).

Inhalt:• Die Grundlagen von CST

• Übungen zum Palpieren

• Erlernen des Aufbaus einer ersten, einfachen und

tiefgehenden Sitzung

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen und Hilfsmittel mit:• Bequeme lockere Kleidung• Schreibzeug• Ersatzbrille (damit Kontaktlinsen beiseite gelegt werden können)

Anmeldeschluss: 3 Wochen vor Beginn

Anmeldungen: Rhön-Akademie Schwarzerden

Telefon: 06654 91844-0 · Fax: 06654 91844-90

E-Mail: [email protected] · www.schwarzerden.de

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Überblick Dysphagie In Kooperation mit der Rhön-Akademie Schwarzerden

ZIELGRUPPE:




UMFANG:


TERMIN:

17.04.2018

9:00 – 18:00 Uhr

TRAINER/IN:

Maik Hartwig, Ergotherapeut, Lehrthe-

rapeut, Bobath, PNF-, FOTT-Therapeut


TEILNAHMEGEBÜHR:




ORT:

Mediana Akademie


Diagnostik, Befund und Behandlungen von Schluckstörungen –

Einführungskurs

Durch neurologische Schädigungen kommt es häufig zum Auftreten von Dyspha-

gie bzw. Problemen in und bei der Aufnahme und Verarbeitung von Nahrung oder

Flüssigkeiten. Die damit verbundenen Symptomatiken stellen eine große Herausfor-

derung für den Therapeuten und das interdisziplinäre Team dar. Sie erfordern präzises

und strukturiertes Arbeiten nebst umfangreichem Hintergrundwissen. In diesem

Einführungskurs werden Diagnostik-, Befund- und Behandlungsangebote für neuro-

gene Schluckstörungen vorgestellt. Klinisch etablierte und evidenzbasierte Therapie-

verfahren werden ebenso vermittelt. Große Bedeutung kommt dem strukturierten,

leitlinienbezogenen Arbeiten und dessen praktischer Umsetzung im ambulanten und

stationären Bereich zu. Vom Befund inklusive Schluckversuch, den daraus resultieren-

den therapeutischen Zielen und Maßnahmen bis hin zum Kostaufbau werden gezielte

und effektive Angebote gegeben.

Inhalt:• Exkurs: Physiologie und Phasen des Schluckaktes, neurophysiologische Hinter-

gründe

• Typische Probleme in den jeweiligen Phasen des Schluckaktes mit Praxisbezug

• Diagnostik (Laryngoskopie, Videofluroskopie u. a.) mit Patientenbeispielen im Video

• Grundlagen der Befundaufnahme, Aspirationsschnelltest, klinischer Schluckbefund

• Klinische Eingangsuntersuchung von Schluckstörungen bis zum Schluckversuch

(Schluckbefund) und interdisziplinäres Procedere für Befundung, Vorstellung der

NODT-Leitlinien)

• Therapiekonzepte: Übersicht und Vorstellung

• Restituierende und kompensatorische Verfahren, adaptive Maßnahmen in der FDT,

therapeutische und pflegerische Interventionen im Rahmen der F. O. T. T.


Ergotherapie bei DemenzerkrankungenIn Kooperation mit der Rhön-Akademie Schwarzerden

ZIELGRUPPE:




UMFANG:

2-Tages-Seminar

TERMIN:

23. – 24.06.2018

Samstag, 09:30 – 18:00 Uhr

Sonntag, 09:00 – 16:00 Uhr

TRAINER/IN:

Erfahrene Referent/-innen der

Rhön-Akademie Schwarzerden

TEILNEHMERZAHL:

16 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:

250,00 Euro, inkl. Skript, Getränke

und Mittagsimbiss

ORT:

Schwarzerden/Rhön e. V. Gersfeld

Meistens fällt bei einem an Demenz erkrankten Menschen zunächst das

Nachlassen der Gedächtnisleistung auf. Aber der Mensch ist eine Einheit –

Körper, Seele und Geist gehören zusammen. So sucht dieses Konzept

aus der Ergotherapie den Weg zum demenziell erkrankten Menschen über

alle seine Sinne, Gefühle und vor allem über die Körperwahrnehmung,

die verloren zu gehen droht. So geht es darum, sich mit Wahrnehmung

auseinander zu setzen und Konzepte wie Bobath, Affolter, Basale

Stimulation und Sensorische Integration in der Praxis bei demenziell

erkrankten Menschen anzuwenden und damit sowohl Essens- und Bewe-

gungsprobleme als auch herausforderndes Verhalten zu beeinflussen.

Inhalt:• Vertiefung Krankheitsbild Demenz

• Kognition, was ist das und was bedeutet ihre Einschränkung?

• Wahrnehmung als Grundlage unseres Lebens

• Behandlungskonzepte aus der Neurologie

• Umgang mit Essensstörungen/Essenstraining

• Umgang mit herausforderndem Verhalten

• Ergotherapeutische Befunderhebung

• Zielsetzung des ergotherapeutischen Vorgehens

• Entwicklung einer Gruppentherapieeinheit

• Möglichkeiten der Einzeltherapie

• Materialvorstellung


Anmeldungen: Rhön-Akademie Schwarzerden

Telefon: 06654 91844-0 · Fax: 06654 91844-90

E-Mail: [email protected] · www.schwarzerden.de

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Mediana-Pflichtfortbildungen


ZIELGRUPPE:


UMFANG:

2 UE

TERMIN:



TRAINER/IN:


aus der Pflege

TEILNEHMERZAHL:


TEILNAHMEGEBÜHR:

5,00 Euro,

inkl. Getränke

ORT:


Pflichtfortbildungen für Mediana-Mitarbeiterin den ausgewiesenen Einrichtungen

Mediana-Pflichtfortbildungen: Brandschutz

Brandschutzunterweisungen sind grundsätzlich ein Bestandteil der

regelmäßigen Arbeitsschutzunterweisungen, da Gefahren durch

Brände praktisch in allen Betrieben und Arbeitsstätten bestehen.

Die Pflicht des Arbeitgebers zu regelmäßigen Brandschutzunterwei-

sungen leitet sich zunächst aus den Rechtsquellen der allgemeinen

Arbeitsschutzunterweisung ab, d. h. § 12 Arbeitsschutzgesetz. § 4

DGUV-V 1 nimmt darauf Bezug und stellt klar, dass die Unterweisun-

gen jährlich wiederholt werden müssen.

Termine Brandschutzunterweisung:• St. Ulrich: 22.03.2018, 14.06.2018, 06.09.2018

• Neuro Care: 21.02.2018, 09.05.2018, 21.11.2018

• Seniorenresidenz: 22.02.2018, 07.06.2018, 16.08.2018,

Küche: 25.10.2018, um 15:30 Uhr

• Wohnstift: 28.02.2018, 14.03.2018, 02.05.2018, 26.09.2018

• Pflegestift: 06.02.2018, 15.05.2018, 07.08.2018, 06.11.2018

Termine Brandschutzhelfer:• St. Ulrich: 12.04.2018

• Neuro Care: 22.08.2018

• Seniorenresidenz: 13.09.2018

• Wohnstift: 17.10.2018

• Pflegestift: 19.06.2018

ZIELGRUPPE: Alle Mitarbeiter

UMFANG:

Brandschutzunterweisung: 2 UE

Brandschutzhelfer: 1 UE

TERMIN:


Brandschutzunterweisung:


Brandschutzhelfer:


TRAINER/IN:

Burkhardt Vogt,

Mediana-Brandschutzbeauftragter

TEILNEHMERZAHL:


TEILNAHMEGEBÜHR:

5,00 Euro,

inkl. Getränke

ORT:


Biografiearbeit:

13.02.2018: Mediana Akademie, Raum 1.47


Gaalbernstube

Pflege von Menschen mit

multiresistenten Erregern:


04.09.2018: Neuro Care HÜ, Schulungsraum

Prophylaxen in der Pflege:




19.09.2018: Seniorenresidenz HÜ

Prävention von Gewalt:



Gaalbernstube



FeM (Freiheitseinschränkende

Maßnahmen):




Gaalbernstube


Pflege und Aktivierung von

Menschen mit Demenz:



Gaalbernstube



Nationale Expertenstandarts:

13.03.2018: Quartierhaus Josefsgarten


Gaalbernstube



Medikamentenverabreichung

bei Menschen mit PEG:


Gaalbernstube



30.11.2018: Neuro Care HÜ, Vortragsraum

Infektionsschutzgesetz:


Gaalbernstube





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ZIELGRUPPE:

Neue Mitarbeiter/-innen aller Berufs-

gruppen bei Mediana.

UMFANG:

Fortbildung 4 UE

TERMIN:

15.01.2018, 13.04.2018, 06.07.2018,

23.11.2018

jeweils 9.00 – 12.30 Uhr

TRAINER/IN:

Mitarbeiter/-innen des zentralen QM

und der Akademie

TEILNEHMERZAHL:

20 Teilnehmer

TEILNAHMEGEBÜHR:

für alle neuen Mitarbeiter/-innen

kostenfrei, inkl. Getränke



Mediana-Pflichtfortbildungen: Einführungstag für neue Mitarbeiter/-innen

Herzlich willkommen! Mit diesem Einführungstag möchten wir Sie

begrüßen und Ihnen grundlegende Informationen mit auf den Weg

geben. Ihr Einstieg bei Mediana soll so erleichtert werden. Dieser

Einführungstag gilt als Ergänzung zum Einarbeitungsprozess in Ihrer

Einrichtung.

Inhalt:• Vorstellung der Geschäftsführung

• Organigramm, Leitbild und Einrichtungskonzepte

• Personalmanagement bei Mediana

• Verfahrensanweisungen bei Mediana

• Das Unterweisungskonzept bei Mediana

• Die Mediana Akademie

• Mediana Pflichtfortbildungen

• Grundlagen der Kommunikation

• Mediana-Quiz

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Anmeldeform

ular

Anmeldeformular

ANGABEN ZUR FORTBILDUNG:

Fortbildungstermin

Fortbildungsthema

Datum

DATEN DES TEILNEHMERS:

Vor- und Nachname

Beruf/Qualifikation

Telefon

Mobil

E-Mail

RECHNUNGSADRESSE:

Arbeitgeber/Firma

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

Unterschrift

RÜCKSENDUNG:

Bitte senden Sie uns das ausgefüllte Formular zur

Anmeldung per Fax an 0661 480299-199 oder per Mail

an [email protected]. Bei Rückfragen zu einzelnen

Fortbildungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Telefon 0661 480299-100.

HINWEIS:

Bitte nutzen Sie die öffentlichen Parkmöglichkeiten.

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www.mediana.de

Ein Unternehmen der

UNSERE KONTAKTDATEN:

Mediana AkademieKothenbachweg 2–4 · 36041 FuldaTelefon: 0661 480299-0

Mediana HoldingKothenbachweg 2–4 · 36041 FuldaTelefon: 0661 480299-0

Mediana MobilKothenbachweg 2–4 · 36041 FuldaTelefon: 0661 9280-00

Mediana Neuro-CareAm Mühlgraben 3 · 36088 HünfeldTelefon: 06652 79395-0

Mediana Pflegestift Rangstraße 33 · 36043 FuldaTelefon: 0661 2505-10

Mediana Seniorenresidenz Niedertor 2–8 · 36088 HünfeldTelefon: 06652 998-8

Mediana St. Ulrich Bonifatiusweg 4 · 36088 HünfeldTelefon: 06652 9686-0

Mediana Wohnstift Friedensstraße 8 · 36043 FuldaTelefon: 0661 838-00

Documents

· Mit Inkrafttreten des Pflegestärkungsgesetzes (PSG) II zum 1. Januar 2017 wurde der Anspruch auf zusätzliche Betreuung und Aktivierung zu einem leistungsrechtlichen Anspruch