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>> Schulprogramm:
Stundentafel und Curriculum 5 - 10
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz Kreativität und Entfaltung Selbstmanagement und Gesundheit Methoden Internationale Orientierung Nachhaltigkeit Informationstechnik
Fach Wochenstunden pro Klassenstufe Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10
2.FSin 5
2.FSin 6
2.FSin 5
2.FSin 6
2.FSin 5
2.FSin 6
2.FSin 5
2.FSin 6
X X Deutsch 4 4 4 4 4 4 24 X X Mathematik 4 4 4 4 4 4 24 X Geschichte 2 2 2 2 2 10 X Religion ev./rk 2 / 2 2 / 2 2 / 2 1 / 1 2 / 2 2 / 2 11 Ethik 4 1 2 2 7 X X Sport (m/w) 3 2 3 3 2 2 16 X Englisch1 4 4 3 3 3 3 20 X Französisch2 4 - 4 5 3 5 3 4 3 3 20 X Latein2 4 - 4 5 3 5 3 4 3 3 20 X X Bildende Kunst 2 3 2 2 1 1 1 1 9 X X Musik 2 3 2 1 2 1 1 1 9 X X Naturphänomene 1 1 2 X Physik 2 2 2 2 8 Chemie 2 2 2 6 X X X Biologie 2 2 1 1 2 1 9 X X Erdkunde 2 2 2 1 1 8 X X X X Wirtschaft integriert in Erdkunde integriert in Gem.kunde X X X X X Gemeinschaftskunde 1 2 3 6 Italienisch3 4 4 4 12 Nat.wiss. u. Techn.4 4 4 4 12
Wochenstunden proKlassenstufe
30 28 31 31 31 32 33 34 35 34
Pool / GDG GDG 1 GDG 1 GDG 1 GDG 1 GDG 0,5 GDG 0,5
D 1M 1
GM 1 5
E 0,5 6
ITG 0,57
1 1. Fremdsprache
2 2. Fremdsprache
3 3. Fremdsprache: nur im sprachlichen Profil
4 Naturwissenschaft und Technik: nur im naturwissenschaftlichen Profil
5 Gesundheitsmanagement
6 Debating sowie 0,5 Std. beim Lehrer in Englisch (Differenzierung)
7 Informationstechnische Grundbildung sowie 0,5 Std. beim Lehrer in Mathematik (Diffenrenzierung)
beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart - Bad Cannstatt am 19. Juli 2004,zuletzt geändert durch Beschluss der Schulkonferenz am 19. Mai 2011© Matthias Dimter / Gottlieb-Daimler -Gymnasium Stuttgart 2004 / 2010 / 2011Stundentafel in der Fassung vom 17. Januar 2007Stundentafel in der Fassung vom 27. Januar 2010
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 1 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Stundentafel und Curriculum 5 - 10
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz Kreativität und Entfaltung Selbstmanagement und Gesundheit Methoden Internationale Orientierung Nachhaltigkeit Informationstechnik
Fach Wochenstunden pro Klassenstufe Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10
2.FSin 5
2.FSin 6
2.FSin 5
2.FSin 6
2.FSin 5
2.FSin 6
2.FSin 5
2.FSin 6
X X Deutsch 4 4 4 4 4 4 24 X X Mathematik 4 4 4 4 4 4 24 X Geschichte 2 2 2 2 2 10 X Religion ev./rk 2 / 2 2 / 2 2 / 2 1 / 1 2 / 2 2 / 2 11 Ethik 2 1 2 2 7 X X Sport (m/w) 3 3 3 3 2 2 16 X Englisch1 4 4 3 3 3 3 20 X Französisch2 4 - 4 5 3 5 3 4 3 3 20 X Latein2 4 - 4 5 3 5 3 4 3 3 20 X X Bildende Kunst 2 3 2 2 1 1 1 1 9 X X Musik 2 3 2 1 2 1 1 1 9 X X Naturphänomene 1 1 2 X Physik 2 2 2 2 8 Chemie 2 2 2 6 X X X Biologie 2 2 1 1 2 1 9 X X Erdkunde 2 2 2 1 1 8 X X X X Wirtschaft integriert in Erdkunde integriert in Gem.kunde X X X X X Gemeinschaftskunde 1 2 3 6 Italienisch3 4 4 4 12 Nat.wiss. u. Techn.4 4 4 4 12
Wochenstunden proKlassenstufe
30 28 32 32 30 31 33 34 35 34
Pool / GDG GDG 2 GDG 1 GDG 1 GDG 1 GDG 1 GDG 1
E 1 5 GM
/ ITG 16
ITG 1
1 1. Fremdsprache
2 2. Fremdsprache
3 3. Fremdsprache: nur im sprachlichen Profil
4 Naturwissenschaft und Technik: nur im naturwissenschaftlichen Profil
5 Englisch (halbe Lerngruppe zur Differenzierung)
6 Gesundheitsmanagement / Informationstechnische Grundbildung
beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart - Bad Cannstatt am 19. Juli 2004,zuletzt geändert durch Beschluss der Schulkonferenz am 27. Januar 2010© Matthias Dimter / Gottlieb-Daimler -Gymnasium Stuttgart 2004 / 2010Stundentafel in der Fassung vom 17. Januar 2007
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 2 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Stundentafel und Curriculum 5 - 10 (Fassung von 2007)
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz Kreativität und Entfaltung Selbstmanagement und Gesundheit Methoden Internationale Orientierung Nachhaltigkeit Informationstechnik
Fach Wochenstunden pro Klassenstufe Fach Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 X X Deutsch 4 4 4 4 4 4 24 X X Mathematik 4 4 4 4 4 4 24 X Geschichte 2 2 2 2 2 10 X Religion ev./rk 2/2 2/2 2/2 1/1 2/2 2/2 11 Ethik 2 1 2 2 7 X X Sport (m/w) 3 3 3 3 2 2 16 X Englisch1 4 4 3 3 3 3 20 X Französisch2 4 4 3 3 3 3 20 X Latein2 4 4 3 3 3 3 20 X X Bildende Kunst 2 2 2 1 1 1 9 X X Musik 2 2 2 1 1 1 9 X X Naturphänomene 1 1 2 X Physik 2 2 2 2 8 Chemie 2 2 2 6 X X X Biologie 2 2 1 1 2 1 9 X X Erdkunde 2 2 2 1 0,5 0,5 8 X X X X Wirtschaft integriert in Erdkunde integriert in Gem.kunde X X X X X Gemeinschaftskunde 1 2,5 2,5 6 Italienisch3 4 4 4 12 Nat.wiss. u. Techn.4 4 4 4 12
Poolstunden GDG 2 GDG 1GDG 1Bio 1EFL 1
GDG 1 GDG 1GDG 1M 1 10
Wochenstunden proKlassenstufe
32 33 33 34 36 36 204 1 1. Fremdsprache
2 2. Fremdsprache
3 3. Fremdsprache: nur im sprachlichen Profil
4 Naturwissenschaft und Technik: nur im naturwissenschaftlichen Profil
beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart - Bad Cannstatt am 19. Juli 2004,zuletzt geändert durch Beschluss der Schulkonferenz am 17. Januar 2008© Matthias Dimter / Gottlieb-Daimler -Gymnasium Stuttgart 2004 / 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 3 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
Unser schulisches Handeln dient vor allem dem Ziel, unsere Schülerinnen und Schüler auf ein selbstbestimmtes Leben in sozialerVerantwortung hinzuführen.
Grundsätzliche Bereitschaft zur Kooperation, aber auch die Fähigkeit, Konflikte fair und der Situation angemessen auszutragen, halten wir fürzentrale Elemente von Teamfähigkeit und Sozialkompetenz. Sie sind immer dann erforderlich, wenn unterschiedliche Interessen ausgeglichenwerden sollen.
Die Entwicklung von Teamfähigkeit und Sozialkompetenz hat viele anspruchsvolle Voraussetzungen: Toleranz und Kritikfähigkeit,Wahrnehmungsfähigkeit und Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Sprachkompetenz und interkulturelle Kompetenz, Hilfsbereitschaft undSelbstdisziplin, Verlässlichkeit und Vertrauen, Verantwortungsbereitschaft und Engagement.
Wir bemühen uns, dies in unserem Schulalltag im Unterricht wie außerhalb des Unterrichts gleichermaßen vorzuleben wie einzuüben.Undunsere Schülerinnen und Schüler zeigen in vielfacher Weise, dass sie diese Ziele mittragen.
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz durch
Schülermitverantwortung (SMV)Streitschlichter (Konfliktregelung durch speziell ausgebildete Mitschülerinnen und Mitschüler)Schülermentoren (Leitung von Arbeitsgemeinschaften durch speziell ausgebildete Mitschülerinnen und Mitschüler)Peer-Education (Aufklärung durch speziell ausgebildete Mitschülerinnen und Mitschüler; ab Klasse 9)Klassen-Paten (Klasse 9 betreut Klasse 5)Schülercoaches (besonders leistungsstarke Mitschülerinnen und Mitschüler helfen beim Lernen)Mitglieder im Jugendrat Bad Cannstatt ("Gemeinderat" für Jugendliche)Mitglied im Landesschülerbeirat
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. April 2007
Toleranz - Kritikfähigkeit - Wahrnehmungsfähigkeit - E
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 4 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Kreativität und Entfaltung
Die Entwicklung von Kreativität und Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentfaltung sind ein pädagogischer Schwerpunkt am GDG. Dies gilt nichtnur in Kunst, Musik und Sport. Kreativität heißt für uns auch z. B. Problemlösungsstrategien entwickeln und ist damit Gegenstand aller Fächer.
Eine Vielzahl von AGs aus allen Fachbereichen trägt zusätzlich zur Entwicklung von Kreativität und zur Entfaltung der Persönlichkeit bei.
Aktivitäten, die vielen Fächern und Klassenstufen zugeordnet werden können sind zum Beispiel:
Rollenspiele, szenisches Spiel, Lebendes Bild, Pantomime
Gedichte schreiben, vertonen: Elfchen, „Écriture Automatique“, dadaistisches Gedicht
Collagen, Schaukästen (auch in den Naturwissenschaften), Plakate, Präsentationen, Aufführungen
Fächer Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10
Deutsch Werbeplakate oder Einladungen gestaltenTheaterszenen erarbeiten und aufführen
Schülerinnen und Schüler präsentieren LiteraturReferat Teilnahme an
Multimediawettbewerben
Mathematik „Problem des Monats“: Lösungsstrategien Problemlösefähigkeit Symmetrie (Projekt)
Geschichte Rollenspiel Wandfries Plakate gestalten historischesInterview
Religion/Ethik Sport Normfreies Turnen Bewegungslandschaften
Jonglieren, AkrobatikGymnastik mit und ohne Handgerät, Tanzimprovisation
Erfinden/Variieren von Spielformen/RegelnEnglisch „Creative Writing“Französisch kreatives Schreiben; szenisches Darstellen Latein Bildende Kunst Kreativität und persönliche Entfaltung sind globales Ziel und Inhalt des Faches
Offenes prozesshaftes multidisziplinarisches Arbeiten und Förderung der Bildkompetenz ab Klasse 5Synästhesie, Empathie und kulturelle Offenheit
Ausstellungen im Haus, Video, Photografie, neue Medien, KGS-Förderprogramm, Förderprogramm SchulkunstMusik Singen, Musizieren, einfaches Komponieren, Workshop: Improvisieren, Klassenkonzerte
fächerverbindende szenische Projekte mit BK,D, S
Naturphänomene Experimente als Problemlösungsansätze Physik Hausexperimente Hausexperimente Chemie Hausexperimente PC-PräsentationBiologie Plakate/Präsentation Erdkunde Collagen, Ausstellungen Wirtschaft Gemeinschaftskunde Teilnahme an
Multimediawettbewerben
s-Profil: Italienischn-Profil: Nat.wiss. u.Techn.
Theaterszenen
Projekte/AGs fächerverbindende szenische Projekte BK, D,Mu, S
Fächerverbindende Projekte im Sinne eines „kreativen Vierecks“: Verknüpfung von Inhalten durch Bilder, Sprache, Bewegung undMusik. Kooperation mit Theaterpädagogen
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 5 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Selbstmanagement und Gesundheit
Klassenstufe Selbstmanagement Gesundheit
5/6 LerntechnikenVerkehrserziehungFörderung des Selbstbewusstseins und der SelbstbehauptungErgonomie beim Sitzen
Angebot: Teilnahme an einem Ausdauerlauf
7/8 Umgehen mit GeldGeschlechtserziehungPeer Education
Gesunde Ernährung: EssstörungenSchönheitsidealeProjekt: SuchtpräventionImpfberatungAusdauertraining: Training der aeroben Ausdauer
9/10 Studien- und BerufsinformationBewerbertrainingBOGY (Berufsorientierung am Gymnasium)
Erste-Hilfe-KursRückenschule: rückengerechtes VerhaltenSporternährung
11/12 Studien- und BerufsinformationBewerbertrainingSelbstorganisation und ZeitplanungStressbewältigung - Entspannungstechniken
Ausdauertraining als Prophylaxe von Herz- Kreislauf-Erkrankungen
alle Klassen Peer Educationindividuelle Beratung, z. B. bei Lernschwierigkeiten undSchullaufbahnfragenStreitschlichter
SuchtpräventionBewegte Schule im Klassenzimmer undBewegungsangebote in den Pausen
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 6 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Methoden - Übersicht
Methodentage Unterricht (Einführung) Unterricht (Übung)
In Klasse 5 findet eine intensive Einführung undÜbung grundlegender und für das erfolgreicheLernen besonders wichtiger Methoden statt,z. B.
Hausaufgaben- und Lernzeitplanung
Methoden der Texterarbeitung
Lernkartei
In den Klassen 6 - 10 werden an zwei Tagen proSchuljahr besonders zeitintensive und thematischisolierte Methoden eingeübt und vertieft, z. B.
Internetrecherche
Mind-Mapping
Gruppenpuzzle
Planspiel
Referat
Viele thematisch stärkergebundene Methodenwerden im Fachunterrichteingeführt,z. B.
Vokabeln lernenUmgang mit KartenArbeiten mit demLexikonArbeiten mit QuellenArbeiten mitDiagrammen undTabellenRhetorikübungenVerhandelnPC-Präsentation
Die an den Methodentagen oder im Fachunterricht in einer Klasseeingeführten Methoden werden anschließend in möglichst vielenFächern in dieser Klasse wiederholend geübt und gegebenenfallsvertieft.
Die Lehrerinnen und Lehrer einer Klasse legen untereinander fest, wer wann welche Methode einführt und im Laufe des Schuljahres in seinen Fächernübt und vertieft.
Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. Juli 2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 7 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Methoden - Klasse 5
Kompetenz Methodenbaustein/Konkretisierung Einführung Anwendung
Lern- undArbeitstechniken
Arbeitsplatz, Umgang mit Arbeitsmaterialien, HeftführungZeitplanung: Hausaufgaben, KlassenarbeitenGedächtnis, Konzentration, 5-Schritt-Lese-MethodeMotivation
Methodentage alle Fächer
erste Übungen zur Gruppenarbeit: Experimentieren, Beobachten, Protokollieren NatP, BioKommunizierensoziales Lernen
Entwicklung von Gesprächsregeln für die KlasseFörderung der kommunikativen Kompetenzselbstständiges Üben mit Tonträger
Klassenlehrer E F
alle Fächer D F I
Informationenbeschaffen
Einführung in die Benutzung einer BibliothekLiteraturrecherche in BibliothekenArbeiten mit Nachschlagewerken, Lexika, ...ITG: Internetrechercheempirische Untersuchung auf Wochenmärkten Karten lesen und auswerten
DDDD EkEk
alle Fächer
Informationenverarbeiten
ITG: Textverarbeitung, TextgestaltungPrinzipienordner (Angepasstheit, Variabilität, Reproduktion, ...)mind map, show & tellvertiefender Umgang mit TextenSprachportfolio: systematisches Anlegen eines europäischen Basiswortschatzesmetasprachliche TerminologieGrundelemente der Wortbildungslehre
D Bio EEalle Fremdsprachenalle Fremdsprachen L
alle Fächer
AuswendiglernenPräsentieren
Vokabeln lernenITG: Mediale PräsentationGedicht-, Textvortrag, BuchvorstellungLiedvortrag, sicheres AuftretenMusik beschreiben, Musik in unserer Umwelt
EDDMuMu
F Lalle Fächer
Spielerisches Lernen Projekt: TheaterspielQuiz, Puzzle, Lückentexte, RätselRollenspiel: Anknüpfung an Situationen aus Erzählungen, Bildgeschichten, Filmen
D LRel/Eth
Mu BK Salle FächerD E F I
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. Juli 2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 8 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Methoden - Klasse 6
Kompetenz Methodenbaustein/Konkretisierung Einführung Anwendung
Kommunizierensoziales Lernen
Partnergespräch, PartnerarbeitFörderung der kommunikativen Kompetenzselbstständiges Üben mit Tonträger
NatP(s. Kl. 5: E)(s. Kl. 5: F)
alle FächerD F I
Informationen beschaffen ITG: InternetrechercheBeobachten, ErkundenQuellenanalyse, QuellenarbeitKartenarbeitBildbeschreibung und Bildanalyse
(s. Kl. 5: D)Ek BioGGBK
alle Fächer
Ek, B, Relalle Fächer
Informationen verarbeiten ITG: Textverarbeitung, TextgestaltungDiagramme und Tabellen entwerfenPrinzipienordner (Angepasstheit, Variabilität, Reproduktion, ...)Sprachportfolio: systematisches Anlegen eines europäischen Basiswortschatzesmetasprachliche TerminologieGrundelemente der Wortbildungslehre
(s. Kl. 5: D)M(s. Kl. 5: Bio)alle Fremdsprachenalle Fremdsprachen(s. Kl. 5: L)
alle Fächer
AuswendiglernenPräsentieren
Vokabeln lernenITG: Mediale PräsentationGedicht-, Textvortrag, BuchvorstellungLiedvortrag, sicheres AuftretenMusik beschreiben, Musik in unserer UmweltKörpersprache, TanzAnlegen einer SammlungAufführung eines TheaterspielsBilder sprachlich beschreiben können
(s. Kl. 5: E)D(s. Kl. 5: D)(s. Kl. 5: Mu)(s. Kl. 5: Mu)SBio(s. Kl. 5: D)BK
F L Ialle Fächer
Spielerisches Lernen Projekt: TheaterspielQuiz, Puzzle, Lückentexte, RätselRollenspiel: Anknüpfung an Situationen aus Erzählungen, Bildgeschichten, Filmen
(s. Kl. 5: D)(s. Kl. 5: L)(s. Kl. 5: Rel/Eth)
Mu BK S
D E F I
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. Juli 2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 9 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Methoden - Klasse 7
Kompetenz Methodenbaustein/Konkretisierung Einführung Anwendung
Kommunizieren Gruppenarbeit (s. Kl 5: NatP) alle FächerSoziales Lernen Lernen mit anderen: gegenseitiges Abhören, gemeinsames Üben
Helfen und sichern, Geräteaufbau und -abbau S
alle Fächer
Informationenbeschaffen
ITG: InternetrechercheITG: Satz- und FormenanalyseEinführung in zweisprachiges Wörterbuch Quellenanalyse, QuellenarbeitAussagekraft von Bildquellen, Karika-Tour
(s. Kl 5: D)LE, F(s. Kl. 6: G) G
alle Fächer
alle FächerInformationenverarbeiten
ITG: ÜbersetzungstechnikenPrinzipienordner (Angepasstheit, Variabilität, Reproduktion...)Arbeit mit Diagrammen und TabellenPortfolio: Grundelemente der Wortbildungslehre - europäische Sprachen,metasprachliche Terminologie
L(s. Kl. 5: Bio) (s. Kl. 5: M) (s. KL. 5: L)
Ph, Ek Bio, Ph, Ch, Ek
E, F, I
Auswendig lernenPräsentieren
Vokabeln lernenReferat (Einführung)Ergebnisse der Gruppenarbeit präsentierenBilder sprachlich beschreiben könnenRegeln erklären, Regelverstöße begründen
(s. KL. 5: E) D(s. Kl. 5: NatP)(s. KL. 6: BK) S
F, Lalle Fächer
alle Fächer
Spielerisches Lernen Standbild bauen: Themen oder soziale Situationen "verkörpern"KonzentrationsübungenLernzirkel
Rel/Eth alle Fächeralle Fächeralle Fächer
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. Juli 2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 10 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Methoden - Klasse 8
Kompetenz Methodenbaustein/Konkretisierung Einführung Anwendung
Kommunizieren undSoziales Lernen
DebatingStreitgespräch, Spielregeln für ein StreitgesprächPro- und Contra-DebatteProjektarbeit: MedienprojektSchiedsrichtertätigkeit (altersgemäß)
EGmGmDS
alle Fächeralle Fächer
BK Gm
Informationenbeschaffen
Auswertung und Erstellen von Statistiken und SchaubildernUmgang mit dem WörterbuchBetriebserkundung
GLWirt
GmFremdsprachen
Informationenverarbeiten
Prinzipienordner (Angepasstheit, Variabilität, Reproduktion...)Verarbeitung von Messdaten mit dem GrafikrechnerVersuchsprotokoll
(s. Kl. 5: Bio)MCh
Ph Bio Ek Ch GmPh Bio
Präsentieren Referat (Vertiefung)Vitrine/Ausstellungdas Produkt des Projekts (Medienprojekt) präsentieren
DBKD
alle Fächeralle Fächeralle Fächer
Spielerisches Lernen Planspiel, z. B. "Gemeinderat" Wirt
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. Juli 2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 11 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Methoden - Klasse 9
Kompetenz Methodenbaustein/Konkretisierung Einführung Anwendung
Kommunizieren Soziales Lernen
GruppenpuzzleStreitgesprächLernen durch LehrenWortschatzarbeit: gemeinsame "Sprachstunde" (Comic, z.B. Asterix in mehrerenSprachen)
D (s. Kl. 8: E, Gm) S I, E, F, L
alle Fächer alle Fächer alle Fächer
Informationenbeschaffen
ITG: funktionale ZusammenhängeInformationen erfassen zur VersuchsauswertungStatistik(en) Zeitungen als Informationsquelleein Interview durchführen Kritische Auswertung von Film- und Tondokumenten
M Ch Wirt DGmG
Informationenverarbeiten
mind mapPrinzipienordner (Angepasstheit, Variabilität, Reproduktion ...)Übersetzungstechniken
(s. Kl. 5: E)(s. Kl. 5: Bio)L
F, I, alle Fächer Fremdsprachen
Präsentieren Vorstellen von ExperimentenErgebnisse des Gruppenpuzzle präsentieren Rhetorikübungen / Rede und Gegenrede
Ph, ChDD
alle Fächeralle Fächer
Spielerisches Lernen
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. Juli 2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 12 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Methoden - Klasse 10
Kompetenz Methodenbaustein/Konkretisierung Einführung Anwendung
Kommunizieren undSoziales Lernen
fish-bowlVerhandeln, Kooperieren, ProjektmanagementModerationsmethode
EWirtE
alle Fächer
Informationenbeschaffen
ITG: funktionale Zusammenhänge M
Informationenverarbeiten
Prinzipienordner (Angepasstheit, Variabilität, Reproduktion...)Hermeneutik: Textkritik, Literarkritik, Formkritik, RedaktionskritikTexterschließung, Lesetechniken: gezielt Informationen entnehmen, einen Text"scannen"
(s. Kl. 5: Bio)RelI
Dalle Fächer
Präsentieren Freie Rede: Rede gestalten und vortragen, Spontanvortrag übenKurzvortragPC- Präsentation (z.B. Power-Point)
D
Ch
alle Fächeralle Fächeralle Fächer
Spielerisches Lernen Modellsimulation Wirt
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. Juli 2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 13 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm: Internationale Orientierung
Über 20 Nationen am GDG
Am GDG lernen Menschen aus über 20 verschiedenen Nationen. Diese Internationalität ist für uns ein Reichtum, zu dem alle geben und vondem alle nehmen können.
Fremdsprachen
Eine entscheidende Grundlage jeder internationalen Verständigung ist die Sprache. Englisch, Französisch und Italienisch (sowie Portugiesischals Arbeitsgemeinschaft) sind die "lebenden" Fremdsprachen am GDG. Und natürlich kann man auch Latein lernen, eine hervorragendeGrundlage für jedes Sprachen-Lernen und für das Verständnis des gesamten abendländischen Denkens und Handelns.
"Bilingualer"Unterricht
Möglichst oft wollen wir die Fremdsprachen auch an geeigneten Stellen des anderen Fachunterrichts einsetzen und "bilinguale Inseln" schaffen,z. B. Aufwärmtraining im Sport auf Englisch oder Französisch, eine gezielte Auswahl englischer und französischer Lieder in Musik, Teileamerikanischer Geschichte oder Geografie auf Englisch, "Rinascimento" in Geschichte auf Italienisch...
Projekte und Arbeitsgemeinschaften
Internationale Orientierung und Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse sollen nach Möglichkeit kontinuierlich durch zusätzliche Projekteund Arbeitsgemeinschaften gefördert werden. Beispiele aus letzter Zeit sind Comenius1, GLOBE, die Auftritte der "Irish Actors TheatreCompany", AGs zur Vorbereitung auf das "Cambridge Certificate", AG "Debating", AG "Ecriture et lecture"...
Global Young Leaders Conference
Eine ganz besondere Erfahrung können jedes Jahr einzelne besonders leistungsfähige und engagierte Schülerinnen und Schüler machen, wennsie mit Unterstützung unseres Fördervereins und ggf. weiterer Sponsoren an der Global Young Leaders Conference in USA teilnehmen.
Schulpartnerschaften und Schüleraustausch
Bewährung in der Praxis und oft Höhepunkt für die Klassen sind natürlich immer der Schüleraustausch und die Begegnungen mit Schülerinnenund Schülern aus anderen Ländern. Unsere ständigen Partnerschulen finden Sie unter Schüleraustausch und Partnerschulen.
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 18. Juli 2005
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 14 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm:
Nachhaltigkeit
Wir fühlen uns den Beschlüssen der UN-Umweltgipfel von Rio de Janeiro und Kyoto verpflichtet.Deshalb wollen wir mit unseren Möglichkeiten dazu beitragen,
die natürlichen Lebensgrundlagen zu erhalten,
wirtschaftlichen Wohlstand zu ermöglichen und
für soziale Gerechtigkeit zu sorgen.
In unserem Unterricht nehmen wir ökologische, ökonomische und soziale Zusammenhänge verstärkt auf und machen die Zukunftsfähigkeit in allihren Aspekten zu unserem Thema.
Wir wollen verschiedene Bereiche der Schule auf Nachhaltigkeit überprüfen und verändern.
Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler sensibilisieren, die Natur in ihrem Eigenwert wahrzunehmen und Gefährdungen ihrerFunktionssysteme zu erkennen. Durch umweltverträgliches Handeln – etwa durch Projekte zur Energieeinsparung – wollen wir den Weg für einezukunftsfähige Schule mitgestalten.
Wir wollen die praktische Wissensvermittlung mit der ökonomischen Bildung verknüpfen, indem wir uns u.a. im Bereich Umweltmanagementengagieren.
Nachhaltigkeit soll in unserer Schule auch das Lernen umfassen. Wir wollen den Schülerinnen und Schülern dafür erfolgreiche Strategienvermitteln und selbst gesteuerte und eigeninitiative Lernformen unterstützen. Durch Lernen in Echtsituationen sollen sie einüben zu planen, sichmit anderen zu vernetzen, zu kommunizieren und ihren Standpunkt zu reflektieren.
Wir legen Wert auf verständigungs- und wertorientiertes Lernen, das auf Dialogfähigkeit sowie zwischenmenschliche und interkulturelleVerständigung abzielt. Wir stellen Verhaltensregeln auf, die das Zusammenleben aller am Schulbetrieb Beteiligten erleichtern. Wir stärken beiden Schülerinnen und Schülern die Eigenverantwortlichkeit. Durch ihre Beteiligung etwa bei der Gestaltung des Lebensraums Schule vermittelnwir Kompetenzen der Mitbestimmung.
Projekte der letzten Jahre:
GLOBE (seit 1998)Comenius (1998 - 2000; EU-Projekt mit unseren Partnerschulen in Italien und Frankreich)Ökowörterbuch viersprachig (1998/99 im Rahmen "Comenius" und "Schulen ans Netz")
zurück zum Schulprogramm
beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 18. Juli 2005
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 15 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Schulprogramm: Informationstechnik
Nutzung und Bewertung digitaler Informationen sind integraler Bestandteil der heutigen Gesellschaft. Unsere Schülerinnen und Schüler sollenan den Vorteilen der Digitalisierung teilhaben, sie sollen aber auch die Gefahren und Grenzen kennen lernen.
Mit der zunehmenden Technisierung, insbesondere im Bereich der Informationstechnik, wächst auch die Erwartung an den Einzelnen, nicht nurSoftware bedienen, sondern sich auch in neue Anwendungsbereiche selbstständig einarbeiten zu können.
Die hierzu notwendigen Kenntnisse grundlegender Strukturen, Funktionsprinzipien und Modelle werden in der Regel im Informatikunterricht bzw.in Arbeitsgemeinschaften vermittelt. Die Arbeit mit den neuen Medien soll aber zunehmend selbstverständlicher und in alle Fächern integriertwerden.
Die zwei Multimediaräume, die Internetecke, die Vernetzung des Schulhauses und die moderne Computerausstattung an unserer Schule bietendie technischen Voraussetzungen dafür.
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. Juli 2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 16 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Deutsch
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Besonderes Gewicht wird aufFächerverbindung und GDG-Schwerpunktthemen gelegt
Kooperation mitMathematik/Naturwissenschaften:TexterschließungGruppenarbeitPräsentationstechniken
Methoden lernen
Teamfähigkeit und sozialeKompetenz
Gespräche führenErzählen, NacherzählenKreatives SchreibenSzenische Verfahren/SzenischesSpielTextvortrag (geübtes Lesen,Gedichtvortrag, Präsentation eineseigenen Textes)Informieren (Informationsbeschaffungund -weitergabe)Beschreiben und BerichtenSchreibkompetenz (Überarbeitungund Korrektur eigener und fremderSchreibprodukte)
Einführung in den Umgang mitdem Computer: Texte erstellen,recherchieren,Trainingsprogramme (z.B. fürRechtschreibung, Grammatik) nutzen,präsentieren und visualisieren
Arbeiten mit dem PC Informationstechnik
Textarten: Erzählung, Märchen, Sage,Schwank, Fabel, Gedicht,dramatische Texte, Bericht,Beschreibung, JugendbuchTexterschließung undTextbeschreibungUmgang mit Medien(Gestaltungsmittel und Wirkung)
Leseförderung soll gezielt verstärktwerden, z.B. durch Lesewettbewerbin der Schule
Theaterprojekt:Erarbeiten, Schreiben und Auf-führen von Theaterszenen(Bühnenbild, Kostüme, Requisiten)
Kooperation mit Bildende Kunst /Musik / Sport
Kreativität und Entfaltung
Sprachbewusstsein/Grammatik:sprachliche Merkmale, Wortarten,Tempora, Aktiv und Passiv, SyntaxRechtschreibung und Zeichensetzung
Kooperation mit Fremdsprache(n) Internationalität
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 17 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Deutsch
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
s. BildungsplanInhalte in Kurzform:
Besonderes Gewicht wird aufFächerverbindung und GDG-Schwerpunktthemen gelegt
Methoden lernen
Teamfähigkeit und sozialeKompetenz
Informieren und Präsentieren(einschließlich Visualisierung)Textvortrag und szenische Verfahren
Diskutieren und Argumentieren(Vorbereitung und Durchführung von Diskussionen)Erörtern/einfache ErörterungInterpretieren (Textverständnis,Charakteristik, gestalterischerUmgang)
Einführung Referat (undverbindliche GFS im Fach DeutschKlasse 7)
Kooperation mit Geschichte(Standpunkteerkennen und vertreten)Kooperation mit FremdspracheEnglisch (Debating)
Umgang mit Texten(Zusammenhänge zwischen Inhalt,Sprache und Form herstellen;verschiedene Textarten erkennen undunterscheiden: Kurzgeschichte,Novelle, Ballade, Jugendbuch,Drama, Sachtexte)
Kooperation mit Biologie/Religion/Ethik (Suchtprävention)
Kooperation mit Musik(Vertonung von Gedichten)
Selbstmanagement undGesundheit
Umgang mit Medien (kritischeReflexion und eigeneProduktionsversuche)
Sprachbewusstsein (Syntax,Modalität, Wortgeschichte, Spracheund Stil)Rechtschreibung und Zeichensetzung
Schwerpunkt Fernsehen (Klasse 8):Nachrichten, Reportagen,Interviews in Bild und Ton
Kooperation mit GemeinschaftskundeKlasse 8 (Werbung und Konsum),Bildende Kunst, Musik
Informationstechnik
Kreativität und Entfaltung
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beschlossen durch die Gesamtlehrerkonferenz des Gottlieb-Daimler -Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 10. März 2006zuletzt geändert durch Beschluss der Schulkonferenz am 20. Juli 2010
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 18 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Deutsch
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
s. BildungsplanInhalte in Kurzform:
Besonderes Gewicht wird aufFächerverbindung und GDG-Schwerpunktthemen gelegt
Praktische Rhetorik: Redegestalten, verschiedene Vortrags- undPräsentationstechniken(Computereinsatz)Szenische Verfahren alsInterpretationsmethode
Kooperation mit FremdsprachenEnglisch, Französisch, Italienisch
Methodenkompetenz(mediengestützte Präsentation)
Gewinnung und Verarbeitung vonInformationTechniken und Formen desArgumentierens und Erörternsanalytische und gestalterischeInterpretation von Texten,Untersuchung von GestaltungsmittelnSchreibprozess (Formen derErörterung, Interpretationsaufsatz,pragmatische Textsorten)
Vorbereitung und Durchführung einerPodiumsdiskussion
Medienprojekt: Analyse und Vergleichvon Medien (Klasse 9: Zeitung)
Kooperation mit FremdspracheEnglisch (Debating) Kooperation mit Gemeinschaftskunde(Medien)
Teamfähigkeit und sozialeKompetenz Methodenkompetenz
Lesekompetenz und Textvortrag Umgang mit literarischen undnichtliterarischen Texten: Merkmaleund Funktion, Methoden derTexterschließung, epochentypischeThemen und Gestaltungsmittelverbindlich: mindestens zwei Werkeder GegenwartsliteraturMedienkompetenz: Grundbegriffe derFilmanalyse
Projekt NS-Zeit: Literatur undLiteraturverfilmung, Analyse vonReden, Filmanalyse
Geschichte des europäischenTheaters
Kooperation mit Geschichte /Bildende Kunst Kooperation mit Fremdsprachen
Methodenkompetenz
Internationalität
Sprachbewusstsein: Fach- undGruppensprachen, Sprachgeschichteund Dialekt, Funktion sprachlicherMittel
Kooperation mit Fremdsprachen Internationalität
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008zuletzt geändert durch Beschluss der Schulkonferenz am 20. Juli 2010
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 19 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Mathematik
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung und Erweiterung in denBereichen:
natürliche Zahlen
Geometrie
Dreisatz
Taschenrechner
sinnvoller Gebrauch und sichererUmgang mit dem Taschenrechner
1) Mathematik und Lernen
selbstständige Erarbeitung voneinfachen Inhalten
Partnerarbeit und andere Formen dessozialen Lernens
weitere Details Maßstab (Ek) 2) Mathematik und Begründen
Vermittlung eigener Problemlösungen
Voraussetzung und Behauptung alsBestandteile logischer Struktur
weitere Details Einheiten 3) Mathematik und Problemlösen
Beschäftigung mitnichtschematischen Aufgaben mitinner- und außermathematischenProblemstellungen
weitere Details Arbeiten mit Diagrammen 4) Mathematik und Kommunizieren
Umgang mit Symbolen als eingrundlegendes Merkmal fürmathematisches Arbeiten
LösungsvielfaltDiskussionen und Bewertungverschiedener Lösungsvorschläge
Erfindung eigener Textaufgaben zuvorgegebenen Gleichungen, Tabellenoder Bewegungsdiagrammen.
weitere Details
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 20 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Mathematik
Klasse 5 und 6
- Umsetzung im Unterrichtund Verteilung der Inhalte auf die zwei Schuljahre -
Klasse 5:
Natürliche Zahlen auch Kennen lernen der römische Zahlzeichenauch einfache Teilbarkeitsaussagen (2, 4, 5)
auch Quadratzahlen 22 bis 202
Negative Zahlen Kennenlernen einfacher Brüche und einfacher Dezimalzahlen
Geometrische Grundobjekte Punkt, Gerade, Strecke, Parallele, Orthogonale, MittelsenkrechteKennen lernen einfacher Körper (nicht nur Würfel, Quader)
Kennenlernen einfacher geometrischer Abbildungen Kennenlernen von Datenerhebungen und -bearbeitungen ohne Mittelwert
Einfache Diagramme Gitternetz
Rechnen mit Größen Längen, Flächen, Volumina, Massen, Zeitspannen
Klasse 6:
Bruchzahlen und Dezimalzahlen Dreisatz auch Kennenlernen der Prozentrechnung
Kennenlernen von Variablen und einfachen Gleichungen Winkel und Kreise, die Zahl π
Einfache Figuren und einfache Körper Dreieck, Rechteck, Parallelogramm, FlächeninhalteKennenlernen einfacher geometrischer Grundkonstruktionen
Einfache geometrische Abbildungen auch Verschiebungen; auch DrehungenKennenlernen weiterer Diagramme und weiterer Datenbearbeitungen Mittelwerte; relative Häufigkeiten
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 21 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Mathematik
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung und Erweiterung in denBereichen:
Geometrie
Vernetzung
Einführung des grafikfähigenTaschenrechners
Funktionale Zusammenhänge
Arbeit mit Diagrammen
Methoden (GTR)
Selbstmanagement (Umgang mitGeld )
- Umsetzung im Unterrichtund Verteilung der Inhalte auf die zwei Schuljahre -
Klasse 7:
Prozente und Zinsen Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten Zuordnungen Terme und Gleichungen Beziehungen in geometrischen Figuren Systeme linearer Gleichungen
Klasse 8:
Kongruente Figuren auch KongruenzabbildungenReelle Zahlen Funktionen Verallgemeinern von Funktionen und Gleichungen auch binomische FormelnDefinieren, ordnen und beweisen auch Vierecke und seine SonderfälleWahrscheinlichkeitsrechnung
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 22 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Mathematik
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung und Erweiterung in denBereichen:
Vernetzung
Funktionale Zusammenhänge
Arbeit mit Diagrammen
Einsatz des GTR
Informationstechnik
Programme zur Lösung vonProblemen einsetzengrundlegende Ideen undKonzepte digitalerInformationsverarbeitunganwendenComputereinsatz kritischreflektierenSteuern und Regeln
- Verteilung der Inhalte auf die zwei Schuljahre 9 und 10 -
Klasse 9: Klasse 10:
Ähnliche Figuren - Strahlensatz Änderungsrate und AbleitungPotenzen und Logarithmen Eigenschaften von FunktionenWahrscheinlichkeiten VektorgeometrieRechtwinklige Dreiecke Umgang mit Funktionen
Funktionsuntersuchungen Kreise und Körper BinomialverteilungWachstumsvorgänge
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 23 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Geschichte
Klasse 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Schwerpunkt liegt auf Vertiefung (vgl.Schwerpunktthemen)
Erweiterung nur in Zusammenhangmit Fächerverbindung
Entwicklung von Techniken zurpermanenten Wiederholung
Kartenarbeit alsMethodenschwerpunkt
Methoden lernen
Kreativität und Entfaltung
Nachhaltigkeit
Leben in vorgeschichtlicher Zeit Die Kelten: mit Earchäologischer Erlebnisbericht: mit D
Ägypten - eine frühe Hochkultur arch. Erlebnisbericht (s.o.) Antike Lebensorte (Griechenland) arch. Erlebnisbericht (s.o.)
Sagen / Mythologie: mit D/L
Leben im Römischen Weltreich
Antike Spuren
römische Kultur: mit E/F/LPompei (Ek)
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 24 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Geschichte
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Schwerpunkt liegt auf Vertiefung (vgl.Schwerpunktthemen)
Erweiterung nur in Zusammenhangmit Fächerverbindung
Bildanalyse, Karikaturen, Statistikenals Methodenschwerpunkt
Methoden lernen
Kreativität und Entfaltung
Nachhaltigkeit
Gesellschaft und Kultur desMittelalters und der frühen Neuzeit
Rollenspiel: mit DStandpunkte (antagonistisch)erkennen/ vertreten: mit D Bedeutungder Kirche: mit Rel
Entwicklung des neuzeitlichen Europa Statistiken und Diagramme: mit MRevolutionslieder/Hymnen: mit Mu
Kaiserreich, Imperialismus und ErsterWeltkrieg
Standpunkte (multiperspektivisch)erkennen/vertreten: mit D
Die Russische Revolution
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 25 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Geschichte
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Schwerpunkt liegt auf Vertiefung (vgl.Schwerpunktthemen)
Erweiterung nur im Zusammenhangmit Fächerverbindung
Quellenanalyse und -kritikMedienkritikSelbständige Rechercheals Methodenschwerpunkt
Methoden lernen
Kreativität und Entfaltung
Nachhaltigkeit
Weimarer Republik undNationalsozialismus
NS-Projekt: mit D
Deutschland nach 45 iminternationalen und europäischen Kontext
Multiperspektivität: mit E / F
Vielfalt und Einheit Europas Antike Wurzeln europäischer Kultur:mit L
Europäische Theatergeschichte alsFallbeispiel: mit D / E / F / I
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 26 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum ev. Religion
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als *.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.deIch – du – wir: Gruppe
Die zumeist aus mehrerenParallelklassen zusammengesetztenReligionsgruppen lernen sich kennen.
Kennenlernspielegruppendynamische Spiele sichselbst darstellen Gesprächsregeln
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
Jahreskreis und Feste
Die Schülerinnen und Schüler kennendie wichtigsten Festzeiten imKirchenjahr (Advent, Weihnachten,Passion, Ostern).
Vorbereitung eines kleinen Festesoder einer jahreszeitlichen Feier.
GDG-Stunde: Feste imKlassenverband
Methoden
Bibel
Aufbau und Inhalt im ÜberblickMündliche Überlieferung, schriftlicheFixierung, die ursprünglichenSprachen und die Notwendigkeit derBibelübersetzung.Die Entstehung der Bibel in derLebenswelt IsraelsDie Bibel als Dokument vonGlaubenserfahrungenDie Bedeutung der Bibel imChristentum
ErzählprojektAbriss der biblischen GeschichteZeit, Land und Leute der Bibel
Deutsch: Erzählen / Nacherzählen Methoden wie z.B.Erzählen lernen (biblischeGeschichten)/perspektivischesErzählenKarten lesen und auswertenUmgang mit einem Zeitstrahl5-Schritt-LesemethodeQuiz, Puzzle, Lückentexte, RätselAuswendiglernen
Psalmen
Lob-, Dank- und Klagepsalmen Wiederkehrende Psalmen imUnterrichtsalltag (Ritual)Eigenen Psalm formulieren
Deutsch: Textgattungen Methoden wie z.B. Körpersprache,TanzAuswendiglernenSingen, Chorisches Sprechen,Liedvortrag, sicheres AuftretenTexte verfremden
Kreativität und Entfaltung
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 18. Juli 2005
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 27 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum ev. Religion
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als *.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.deGleichnisse
Drei Gleichnisse Jesu kennen undnacherzählen können, dieBildsprache im übertragenen Sinnverstehen lernen
Umgang mit Bildern und Symbolen,Fähigkeit zu eigener Bildsprachevertiefen
Deutsch: Erzählen / Nacherzählen Methoden wie z.B. Arbeit mit TextenVergleiche und MetaphernErzählen
Judentum
Ausdrucksformen jüdischen Glaubensund Lebens kennen lernen: zumBeispiel Schma Israel, Sabbat,Festkalender, Beschneidung, Bar-Mizwah, Synagoge, Thora,Speisevorschriften, Mesusa.
Evtl. Besuch einer Synagoge Methoden wie z.B. Recherche (auch Internet, vgl.Informationstechnik)Quellenstudium
Internationale Orientierung
Konfessionen
Evangelisch, katholisch:Gemeinsamkeiten, Unterschiede,Trennendes. Gottesdienste undGotteshäuser. Konfession undÖkumene (Begriff und Konkretion).
Konfessionell-kooperatives Lernenwird angestrebt
Methoden wie z.B. Gespräch
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 18. Juli 2005
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 28 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum ev. Religion
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als *.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.deSucht
Gründe für Sucht, Ermutigung zuLebens- und Selbstbejahung, Hinweisauf kirchliche Hilfsangebote
Kirchliche Hilfsangebote imStuttgarter Raum
Biologie Gesundheit und Selbstmanagement
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
Methoden, z.B. Gespräch, evtl.Referate
Amos
Amos historisch verstehen, Sozial-und Rechtskritik damals und heute
Sozial- und Rechtskritik zu aktuellenThemen
Geschichte, Gemeinschaftskunde Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
Methoden Wahrnehmen und Benennen sozialerUngerechtigkeiten, Arbeit mitKarikaturen
Islam
Biografie Mohammeds, die fünfSäulen des Islam, Moscheen,Christentum und Islam
Situation der Muslime in Stuttgart Geschichte, Gemeinschaftskunde Internationale Orientierung
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
MethodenLernformen in Gruppen, z. B.gegenseitiges Abhören,Quellenarbeit, evtl. Lernzirkel
Wunder
Wundergeschichten der Bibel „Wunderbare" Effekte heute Naturphänomene Gesundheit und Selbstmanagement
Methoden Streitgespräch / Debating
Reformation
Biografie Luthers, Bedeutung derBibel, die Entstehung derEvangelischen Kirche
Zusammenarbeit mit KatholischerReligionslehre
Geschichte Methoden Planspiel (mittelalterlicheGesellschaft), Quellenarbeit
Weitere mögliche Themen
GewissenNachgeben – sich durchsetzenPetrusDiakonieArmut und Reichtum in der Welt(kirchliche Entwicklungshilfe)Konflikte lösenFamilieBehinderung
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
MethodenStreitgespräch / Debating / Pro- undContra-Debatte
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beschlossen durch die Gesamtlehrerkonferenz des Gottlieb-Daimler -Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 13. Juni 2006
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 29 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum ev. Religion
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Stärker als der Tod
Erfahrungen mit Sterben und Tod,Bestattungsriten, BegleitungSterbender und Trauernder,Biblische Hoffung und Vorstellunganderer Religionen
Bestattungsunternehmen in Stuttgart,Sterbehilfe
Biologie, Geschichte Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
Methoden , z.B. Streitgespräche
Bergpredigt
Aufbau und Inhalt, Möglichkeiten derAuslegung ethischer Anweisungen
Wenn wir hier in Stuttgart nach derBergpredigt leben würden...
Gemeinschaftskunde Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
Methoden, z.B. StreitgesprächeKirche und Auschwitz
Geschichte des Antijudaismus, NS-Judenpolitik und christlicherWiderstand, Aussöhnung nachAuschwitz
Situation der jüdischen Gemeinde inStuttgart heute
Geschichte, Gemeinschaftskunde Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
Internationale Orientierung
Methoden, z.B. kritische Auswertungvon Bild- und Tondokumenten
Einführung in die Ethik
Philosophische und christlicheGrundlagen einer Ethik, ethischeProbleme
Kants Kategorischer Imperativ,Utilitarismus, moderne ethische,insbesondere medizinethischeFragestellungen
Gemeinschaftskunde, Biologie Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
Internationale Orientierung
Methoden, z.B. Verhandeln undKooperieren
Bibel verstehen
Bibel als Buch derGlaubenserfahrungen, Methoden derAuslegung
Lektüre eines biblischen Buches, z.B. Markusevangelium
Deutsch Methoden der Hermeneutik: Textkritik, Literarkritik, Formkritik,Redaktionskritik
Buddhismus
Buddhalegende, Heilswege desBuddhismus im Vergleich mitChristentum
Einführung in (christliche)Meditationstechniken
Erdkunde Internationale Orientierung
Gesundheit und Selbstmanagement
Methoden, z.B. Gruppenpuzzle
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 30 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum kath. Religion
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als *.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.deDie Bibel
Biblische Texte erzählen vonErfahrungen der Menschen mit Gott Die Bibel: das heilige Buch, mit demJuden und Christen leben
Gott unterwegs mit Menschen:Abraham, David, Tobit Die Bibel - eine Bibliothek mit zweiAbteilungenVon der Papyrusrolle zurComputerbibel Die Bibel - ein Buch für mich?!
MethodenBild- und KartenarbeitSpielerische Zugänge: Bibelquiz,Kreuzworträtsel, Lückentext
Teamfähigkeit und SozialkompetenzMit anderen zusammenarbeitenkönnen
Gott suchen, Gott erfahren
Gott – gibt es den überhaupt? In Sprachbildern von Gott redenGotteserfahrungen in der BibelZu Gott beten
Selbstformulierte Gebete Zusammenarbeit mit anderenFächern: Bildende Kunst: GottesdarstellungenLatein: Römische Göttersagen Musik: Lieder zum Thema Gott
MethodenEinführung in verschiedeneMeditations- undEntspannungsübungen
Der Jude Jesus
Jesus von Nazareth: Herkunft undUmwelt Menschen um Jesus – Jesusbegegnet Menschen Jesu Umgang mit der Thora Jesu Tod – Ende oder Anfang?
Geographische, soziale, politischeund religiöse Verhältnisse zur ZeitJesu Jesus - ein Vorbild für uns?
MethodenQuellenarbeit Informationstechnik:Informationsbeschaffung und -auswertung Internetrecherche
Christentum am Anfang
Die ersten Christen suchen ihren WegPaulusDas Leben der Christen im römischenStaat
Das Leben der Christen: von derAußenseiterrolle zur Weltreligion
Zusammenarbeit mit Geschichte: Dasrömischen Weltreich
MethodenRollenspiel: Anknüpfung anSituationen aus Erzählungen undBildgeschichten
Kreativität und EntfaltungVisualisierung, biblische Texteverfremden, PerspektivischesErzählen
zurück zum Schulprogramm
beschlossen durch die Gesamtlehrerkonferenz des Gottlieb-Daimler -Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 17. Januar 2007
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 31 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum kath. Religion
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als *.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.deFeste , die wir feiern
Warum und wie Menschen feiernFestkreise des Kirchenjahres Sonntag und Eucharistiefeier
Kirchliche Feste und religiösesBrauchtum
Kreativität und EntfaltungVorbereitung und Durchführung einesKlassenfestesEinüben von Gedicht- und Kurztext-Vorträgen
Kirche und Kirchen
Leben und Aufgaben einerPfarrgemeinde Verschiedene Konfessionen Ökumene
Ökumenische Zusammenarbeit:Besuch einer evangelischen undkatholischen KirchengemeindeÖkumenischer Schulgottesdienst
Austausch mit evangelischerLerngruppe: Vorstellen der eigenenKirche und der konfessionellenBesonderheiten
MethodenVorbereitung und Durchführung vonInterviews (z.B. mit Pfarrer oderGemeindevertretern)Exkursionen (Besuch beider Kirchen)
Judentum
Was Juden glauben Jüdische Feste Juden und Christen
Jüdisches Leben in unserer Stadt(Besuch einer Synagoge oderanderer jüdischer Einrichtungen) Erfahrungen mit Fremdem undFremdsein
Zusammenarbeit mit Geschichte:Judentum
MethodenBefragungen und InterviewsInformationstechnik: Informationsbeschaffung und -auswertung Internetrecherche Umgang mit neuen Medien:Internetrecherche
Ich und die Gruppe
Menschen leben in Beziehungen undspielen verschiedene RollenOrientierung für den Umgangmiteinander – Die Goldene RegelEinüben einer konstruktivenStreitkulturSolidarität und / oder Widerspruch:sich einmischen
Erweiterung der Sozialkompetenz Solidarität, Umgang miteinander,Klassenregeln Ich-StärkungGewaltprävention , Strategien zurKonfliktlösung
Zusammenarbeit mit Deutsch:Gesprächsregeln undGesprächsführung
MethodenSteckbrief, Gegenseitiges Vorstellen,Interaktions-, Kennlernspiele
Teamfähigkeit und SozialkompetenzRegeln des Zusammenlebens aufPlakatÜbungen zum Sozialverhalten undzur Konfliktlösung
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beschlossen durch die Gesamtlehrerkonferenz des Gottlieb-Daimler -Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 17. Januar 2007
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 32 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum kath. Religion
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als *.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.deKirchengeschichte
Kirchenraum als Lebensraum imMittelalter Reformation: Ursachen, Anliegen,Folgen
Reformation vor Ort,Regionalgeschichte
Zusammenarbeit mit Geschichte undevangelischer Religion: Reformation
MethodenBild- und Kartenarbeit Quellenarbeit Informationstechnik:Informationsbeschaffung und -auswertung Internetrecherche
Islam
Muslime in Deutschland, Miteinanderder Nebeneinander Kulturen Mohammed, der Koran, Ausbreitungdes IslamGottesvorstellung und EthikLebensordnung Islam
Begegnungen mit dem Islam z.B.über Geschichten, Künste,Moscheebesuch
Zusammenarbeit mit Ethik: Muslime unter uns
Internationale OrientierungVorbereitung und Durchführung vonInterviews (z.B. mit Moslems) undExkursionen
MethodenCollageGruppenarbeit
Prophetische Menschen
Prophetische Menschen heuteProphet werden - ein Prozess Amos oder ein andererSchriftprophet
Sensibilität für Unrecht undUngerechtigkeit sowie der Mut, diesezu benennen, z.B. M. L. KingKontakt mitMenschenrechtsorganisationen
Zusammenarbeit mit Deutsch:Referat
Methoden Bild- und Kartenarbeit Textanalyse und -interpretation
Sehnsucht nach der Vollendung der Welt und Jesu Botschaft vom beginnenden Reich Gottes
Bilder einer besseren Welt heuteJesus knüpft an Hoffnungsbilderseines Volkes anGleichnisse und Taten JesuMitarbeit von Menschen am ReichGottes - Vollendung als Werk Gottes
Eigene Vorstellungen Wünsche, Sehnsüchte, Träume inWerbung, Soaps, Kunst, LiteraturUtopien in Gesellschaft und Politik
Methoden Text- und Bildarbeit
Kreativität und EntfaltungVisualisierung, biblische Texteverfremden, PerspektivischesErzählen
Meine Stärken und Schwächen - Leben lernen in Freiheit und Verantwortung
Jeder hat Stärken und SchwächenAutorität Persönlichkeitsentwicklung undGewissensbildungEntstehung von Aggression - Wegezu gewaltfreier Konfliktlösung
Streitschlichtermodell MethodenInteraktions- und KennlernspielePhantasiereisen
Teamfähigkeit und SozialkompetenzÜbungen zu Sozialverhalten und zurKonfliktlösungRollenspiele
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beschlossen durch die Gesamtlehrerkonferenz des Gottlieb-Daimler -Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 17. Januar 2007
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 33 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum kath. Religion
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als *.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.deBibel verstehen
Voraussetzungen für einen kritischen,wissenschaftlich reflektierten Umgangmit der Bibel: historisch-kritischeMethode Biblische Texte als Zeugnisse vonGlaubenserfahrungenSchülerinnen und Schüler begegnenbiblischen Texten über existenzielleZugänge und im Spiegel literarischeroder künstlerischer Bearbeitungen
Literarische Gattungen und ihrWahrheitsanspruchSynoptische Frage und theologischeEigenart der Evangelien (inBeispielen) Feministische undbefreiungstheologische Auslegung
MethodenHermeneutik: Textkritik, Literarkritik,Formkritik, Redaktionskritik Szenische / dramatische Umsetzungbiblischer Texte
Kirche - Staat - Gesellschaft
Wie Kirche gesehen und erfahrenwirdDiakonische, missionarische undkritische Funktion der Kirche in derGesellschaftDie Kirchen in der Zeit desNationalsozialismus: Zeugnis undVersagen
Kooperation von Kirche und Staat(z.B. Kirchensteuer,Religionsunterricht)
Zusammenarbeit mitGemeinschaftskunde: Kirche und Staat Zusammenarbeit mitGeschichte:Nationalsozialismus
MethodenText- und BildarbeitGruppenarbeit Informationstechnik:Informationsbeschaffung und -auswertung Internetrecherche
Leben in der einen Welt - Konziliarer Prozess
Zukunftshoffnungen undZukunftsängste Jugendlicher heuteHerausforderungen durch dieBergpredigt Konziliarer Prozess, Gerechtigkeit -Frieden - Bewahrung der Schöpfung
Ungerechte Welthandelsstrukturen Bewaffnete Konflikte als Folge vonUngleichgewicht undFehlentwicklungenMigration und AsylDas Engagement der Kirchen, z.B.Misereor
Zusammenarbeit mitGemeinschaftskunde:Weltwirtschaft, Migration, Asyl
MethodenBild- und KartenarbeitQuellenarbeit
Begegnung mit dem Hinduismus und Buddhismus
Religion und Alltag in IndienBiographie des Siddharta GautamaLeben als Leiden (Buddhismus) oderals Geschenk (Judentum,Christentum, Islam),Erlösungsvorstellungen im VergleichDas Göttliche im Hinduismus undBuddhismus, verglichen mit denabrahamitischen ReligionenDialog der Religionen
Biographievergleich Siddharta - JesusDialog der Religionen. wahlweisePersönlichkeiten, die sich fürVerstehen und Ausgleich einsetztenoder einsetzen (z.B. MahatmaGandhi, Dalai Lama)
MethodenBrainstorming Vorbereitung und Durchführung vonInterviews und ExkursionenReferatInformationstechnik:Informationsbeschaffung und -auswertung Internetrecherche
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beschlossen durch die Gesamtlehrerkonferenz des Gottlieb-Daimler -Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 17. Januar 2007
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 34 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum kath. Religion
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als *.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.deLeben in Beziehungen - Liebe, Freundschaft, Sexualität
Freundschaft, Liebe, PartnerschaftSexualität und Liebe - Missbrauchund Instrumentalisierung vonSexualität Verantwortete ElternschaftFamilie und Leitbilder
Empfindungen, Einstellungen, Fragenzur Sexualität Analyse von Werbung, Fernsehen,ZeitschriftenProblemfelder der Sexualität,Voreheliche Beziehungen,Empfängnisverhütung,Homosexualität, Aids
Zusammenarbeit mit Biologie:Geschlechtlichkeit, sexuellübertragbare Krankheiten
MethodenText- und BildarbeitInformationstechnik:Informationsbeschaffung und -auswertung Internetrecherche
Werte und Normen - Christliche Ethik
Gut und böse, richtig und falsch ineiner pluralen Gesellschaft:Normbegründung Leitlinien einer christlichen EthikEntscheidungsfindung an einemkonkreten Problem
Leitlinien einer christlichen Ethik, z.B.Dekalog, Schöpfungsethik,Prophetische Kritik, BergpredigtGewissen als letzte InstanzEntscheidungsfindung an einemkonkreten Problem, z.B. Gentechnik,Schwangerschaftsabbruch
MethodenRollenspieleÜbungen zum Sozialverhalten undzur Konfliktlösung Text- und Bildarbeit
Leid und Tod
Umgang mit Krankheit und Leid,Sterben und TodSterbebegleitung (z.B. Hospiz) stattSterbehilfe (Euthanasie)Leidende Menschen in der BibelWas kommt nach dem Tod?
Eigene Erfahrungen mit Leid und TodDarstellung von Leiden uns Sterbenin den Medien
MethodenVorbereitung und Durchführung vonInterviews (z.B. mit Mitarbeiter einesHospizes) und ExkursionenRollenspielePhantasiereisen
zurück zum Schulprogramm
beschlossen durch die Gesamtlehrerkonferenz des Gottlieb-Daimler -Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 17. Januar 2007
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 35 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Ethik
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die unten genannten Schwerpunktedienen der Vertiefung undErweiterung des Kerncurriculums.
1. Anthropologie
Individualität Selbstfindung des Heranwachsenden:Charakterentwicklung, Fähigkeitenund BegabungenVorbilder und Idole
Sozialität
Verhältnis von individuellenBedürfnissen und gesellschaftlichenAnsprüchen
Gemeinschaftskunde:Kinder und Jugendliche in Familieund Gesellschaft
Konflikte
Analyse von Konfliktursachen:Beispiele aus der eigenen Lebenswelt(Familie, Schule)
Strategien zur Konfliktbewältigung
Teamfähigkeit und SozialkompetenzKonflikte lösen im Rollenspiel
Einüben von Toleranz undZivilcourage
2. Moralphilosophie
Glück und Sinn
Werte und Normen
Spielräume und Grenzen individuellerSelbstverwirklichung
Selbstmanagement und Gesundheit
Zielvorstellungen für die individuelleLebensgestaltung entwickeln
3. Problemfelder der Moral
Konsum Moderne Warenwelten undKonsumzwang:
das eigene Konsumverhaltenbewusst machenVerantwortungsbewusstesKonsumverhalten erörtern
Gemeinschaftskunde/Wirtschaft:Umgang mit GeldWirkung von Werbung
Selbstmanagement und GesundheitMöglichkeitenverantwortungsbewusstenKonsumverhaltens
Medien Bedeutung der Medien im Leben derJugendlichen
Wirkung der Medien
Deutsch:
Umgang mit Medien (Fernsehen)
Informationstechnik:Kritische Nutzung verschiedenerMedien
Natur Mensch und Tier (Tierethik) Biologie
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 36 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Ethik
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die unten genannten Schwerpunktedienen der Vertiefung undErweiterung des Kerncurriculums.
4. Religion: Judentum
Judentum Geschichte des Judentums (inDeutschland)
Lebensweise und Bräuche der Juden
Jüdische Beiträge zur deutschenKultur
Spurensuche: Jüdisches Leben inStuttgart
Methoden:Recherche
Lerngang (z.B. Besuch einerSynagoge)
5. Moralisch-ethisches Argumentieren
Moralisch-ethisches Argumentieren Das moralisch-ethischeArgumentieren wird auf allenthematischen Feldern geübt.
Deutsch:Informieren und ArgumentierenInformieren und Präsentieren
Methoden:Textanalyseunterschiedliche DiskussionsformenRollenspiel
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 37 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Ethik
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die unten genannten Schwerpunktedienen der Vertiefung undErweiterung des Kerncurriculums.
1. Anthropologie
Individualität, Sozialität, Konflikte Grundlagen eigenerLebensgestaltung reflektieren:
Die Suche nach einemgelungenen Leben
VerfehlteLebensorientierungen(Fallbeispiele: Medienwelt,Alkohol und andere Drogen,Sekten
Selbstfindung zwischen Jugendkulturund Ansprüchen der Gesellschaft
Biologie:
Suchtberatung
Selbstmanagement und Gesundheit
2. Moralphilosophie
Lebensgestaltung
Philosophische Ethik
Selbst denken! Philosophieren alsGrundlage der Ethik:
Sokrates – Fragen,nachdenken, philosophieren
Thomas Hobbes - Moral perStaatsvertrag
David Hume - Gefühle alsBasis der Moral
Methoden
Sokratisches Gespräch alsErkenntnismethode
3. Problemfelder der Moral
Natur und Mensch Natur als Gefahr – Natur in Gefahr Geographie: Bedrohung und Schutz derErdatmosphäre
NachhaltigkeitVerantwortungsbewusster Umgangmit der Natur
Liebe, Ehe, Familie Freundschaft, Liebe und Sexualität –gelungene Partnerschaft
Biologie:Sexualkunde, AIDS-Beratung
Peer Education
Altern, Sterben, Tod Biologische und soziale Aspekte desAlterns
Religiöse Deutungen und persönlicheEinstellungen zum Tod
Trauer und Totenkult inverschiedenen Religionen undKulturen
Biologie
Gewalt und Gewaltlosigkeit Gewalt unter Jugendlichen, Mobbing
Gewaltprävention
Gemeinschaftskunde:Recht und Rechtsprechung
Streitschlichter
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 38 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Ethik
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die unten genannten Schwerpunktedienen der Vertiefung undErweiterung des Kerncurriculums.
4. Religion: Christentum, Islam
Christentum Christliche Feste und Bräuche imJahresverlauf
Jesu von Nazareth: Leben undWirken
Grundzüge christlicher Ethik(„Bergpredigt“)
Entwicklung und Geschichte desChristentums
Verschiedene christliche Kirchen
Islam Die fünf Säulen des Islam
Soziale und politische Strukturenislamischer Gesellschaften
Muslime in Deutschland
Gemeinschaftskunde:
Einwanderung nach Deutschland
5. Moralisch-ethisches Argumentieren
Moralisch-ethisches Argumentieren Das moralisch-ethischeArgumentieren wird auf allenthematischen Feldern geübt.
Deutsch:
Vorbereitung und Durchführung einerPodiumsdiskussion
Methoden
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 39 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Sport
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Grundformen der Bewegung
Fundamentalbewegungen desLaufens, Springens und Werfens
Normfreies Turnen an Geräten(Hangeln, Klettern, Balancieren, ...)
Einfache genormte Bewegungen anGeräten (Rollen, Aufschwingen,...)
Zwei Schwimmarten in der Grobform
Schnell und ausdauernd schwimmen
Andere Bewegungsformen im Wasser
Auseinandersetzung mit dem Partner(z.B. Kampfspiele)
Mädchen:
Gymnastische Grundformen
Zwei Handgeräte
Schwerpunktsetzung in BereichGerätturnen und allgemeineKoordinationsschulung
Nutzung der Kletterwand mit undohne Sicherung ("Boldern")
Wegen der Sportstättensituationüberproportional vielSchwimmunterricht
Teilnahme bei "Jugend trainiert fürOlympia"
Schulsporttag
Exkursionen (Eislaufbahn,Sportvereine,..)
Individuelle Gestaltungsfreiräume(Wahlbereich IV, Trendsportarten)
Zirkusprojekt als Form desPräsentierens (D, Mu, E)
Tanz und Symmetrie (M)
Projekt: Freizeitangebote in BadCannstatt (D)
Kreativität und Entfaltung Gestaltungvon Projekten im "Kreativen Viereck"mit BK, Mu und D
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 40 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Sport
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Spiel und Spielen
Spielspezifische Fertigkeiten inverfeinerter Form
Schiedsrichtertätigkeiten
Spiele erfinden
Allgemeine Sportspielschulung
Grundlagen des Volleyball-Spiels inKlasse 6
Klassenstufenturniere
Kooperation mit Sportvereinen
Im "Sport-Spektrum" zusätzlicheSportarten kennen lernen
Fitness und Gesundheit
Hygienische Maßnahmen undsportliche Kleidung
Körpersignale, -reaktionen deuten
Ausdauernde Belastungen einteilenund durchhalten
Hygiene im Schwimmbad
Ausdauerschulung in spielerischerForm im Wasser und an Land
Orientierungsläufe (Ek)
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 41 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Sport
Klasse 7 und 8
Die in den Klassen 5 und 6 erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse werden gefestigt, vertieft, erweitert und optimiert.Fachkenntnisse werden immer mehr in den Unterricht integriert.
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Individualsportarten
Altersadäquate Techniken in denleichtathletischen Disziplinen
Ausdauerleistung (Laufen, Radfahren,Schwimmen, …)
Leichtathletischer Mehrkampf ausSprint, Sprung und Wurf
Turnerische Grundformen an dreiGeräten
Figuren aus der Akrobatik
Verfeinerung der erlerntenSchwimmtechniken und Erlerneneiner weiteren Technik
Mädchen:
Umsetzung der gymnastischenGrundformen und eines Tanzstils
Erarbeitung und Präsentation einerBewegungsgestaltung
Umgang mit zwei Handgeräten
Schwerpunktsetzung im BereichAusdauer (Schwimmen,Leichtathletik)
Nutzung der Kletterwand
Wegen der Sportstättensituationüberproportional vielSchwimmunterricht (weitereSchwimmtechniken, Wasserspringen)
Schulsporttag
Individuelle Gestaltungsfreiräume (Sportbereich IV: z.B.Rückschlagspiele, Jonglieren,Inlineskating, Akrobatik etc.)
Fakultativ: Darbietung vonBewegungsgestaltungen beiSchulveranstaltungen
Musical (Mu, Bk)KreativitätBewegungsgestaltung
Mannschaftssportarten
Spielgedanken der einzelnenSportarten
Sportartspezifische Regeln
Wesentliche spielspezifischeHandlungen in Angriff und Abwehr
Spielspezifische Grundtechniken
Schwerpunkt: Volleyball undBasketball
Wasserball
SozialkompetenzEinhalten von Regeln; Fairness
Fitness und Gesundheit
Ausdauernde Belastungen Schwerpunktsetzung im BereichAusdauer
Ausdauerschulung in verschiedenenSituationen (Schwimmen,Leichtathletik, AzyklischeSpielausdauer)
Projekte zur Gesundheitserziehung
Orientierungsläufe (Ek) Nachhaltigkeit / Selbstmanagementund GesundheitAusdauertraining;Körperwahrnehmung,Körperbewusstsein
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 42 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Sport
Klasse 9 und 10
Die in den Klassen 5 bis 8 erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse werden gefestigt, vertieft, erweitert und optimiert. Durchinhaltliche Schwerpunktsetzung wird individuelle Leistungsoptimierung ermöglicht. Ziel ist die Vorbereitung auf den Sport in der Oberstufe.
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Individualsportarten
Eine weitere Technik aus demBereich Wurf und Stoß
Ausdauerleistung (Lauf, Rad,Schwimmen …)
Leichtathletischer Mehrkampf ausSprint, Sprung und Wurf
Übungsverbindungen an zweiGeräten
Figuren aus der Akrobatik
Mädchen:
Gymnastische Grundformen aufSchulniveau
Ein weiteres Handgerät
Verbesserung des in Klasse 7/8gelernten Tanzstils
Präsentation einer nachchoreografischenGesichtspunkten gestaltetenÜbung
Schwerpunktsetzung im Bereich Kraft
Nutzung der Kletterwand
I.d.R. kein Schwimmunterricht
Schulsporttag
Individuelle Gestaltungsfreiräume (Sportbereich IV undTrendsportarten)
Mannschaftssportarten
Spielspezifische Fertigkeiten inMannschaftssportarten
Gruppen- und mannschaftstaktischeStrategien im Spiel
Spiele entwickeln, organisieren undleiten
Vorstellen von zusätzlichenSportarten (z.B. Faustball, Hockey,Football, Rugby ...)
Teamfähigkeit und SozialkompetenzEinhalten von Regeln; Fairness
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 43 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Sport
Klasse 9 und 10
Die in den Klassen 5 bis 8 erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse werden gefestigt, vertieft, erweitert und optimiert. Durchinhaltliche Schwerpunktsetzung wird individuelle Leistungsoptimierung ermöglicht. Ziel ist die Vorbereitung auf den Sport in der Oberstufe.
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Fitness und Gesundheit
Körper- und gesundheitsbezogeneThemen (KritischeAuseinandersetzung mitKörperidealen)
Grundsätze der sportgerechtenErnährung
Projekte zur Gesundheitserziehung
Formen von Kraft- undAusdauertraining
Sport und Ernährung (Bio) Nachhaltigkeit Erziehung zu lebenslangemSporttreiben
Selbstmanagement und Gesundheit Ernährung
Fachkenntnisse
Grundlegende Sachverhalte aus derBewegungslehre (FunktionaleBelegung von Aktionen)
Regeln der unterrichteten Sportarten
Biologische Hintergründe derAnpassungserscheinungen desKörpers nach Belastung und Erholung
Möglichkeiten derLeistungssteigerung durch Training
Problematik von Drogen und Dopingim Sport
Problematik des Sporttreibens in derNatur
Projekte zur Gesundheitserziehung Projekte zu Sport undNaturwissenschaften (Bio, Ph, Ch)
Sport und Ernährung (Bio)
Begriffe aus der Mechanik (Ph)
Muskelaufbau, Herz-Kreislauf-System, Zellatmung (Bio)
Nährstoffe, Energie (Ch)
Doping / Fairness (Eth)
Sport in der Natur (Ek)
Nachhaltigkeit umweltgerechtesHandeln Sporttreiben in der Natur
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 44 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Englisch
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die Inhalte des Kerncurriculumswerden vertieft:
Erweiterung der kommunikativen Kompetenzen (Rollenspiel, Simulationvon Alltagssituationen, einfachesErzählen...)
Förderung des Umgangs mit Texten(Lesen, kreatives Schreiben,szenische Darstellung...)
Förderung des eigenverantwortlichenLernens (Vokabellerntechniken,Umgang mit Lernsoftware...)
English Songs: mit Mu
Theaterszenen aufführen: mit BK
Kreativität und Entfaltung
Methoden
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 45 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Englisch
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die Inhalte des Kerncurriculumswerden vertieft:
Creative Writing
Einführung in die Benutzung des zweisprachigen Wörterbuches
Lesen von authentischen Texten
E-Learning
Präsentationstechniken
Die Inhalte des Kerncurriculumswerden erweitert:
Einführung Debating
Erschließung des amerikanischenWestens: Rolle der Indianer, mit Ek
Teamfähigkeit und sozialeKompetenz
Kreativität und Entfaltung
Methoden lernen
Informationstechnik
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 46 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Englisch
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die Inhalte des Kerncurriculumswerden vertieft:
Förderung des soziokulturellenWissens und der interkulturellenKompetenz
Die Inhalte des Kerncurriculumswerden erweitert:
Fortführung Debating
Jugend und Jugendkultur mit F / I / D/ Sp
Teamfähigkeit und sozialeKompetenz
Kreativität und Entfaltung
Methoden lernen
Informationstechnik
Internationalität
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 47 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Französisch
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die Inhalte des Kerncurriculumswerden vertieft:
Einführung in Phonetik undPhonologie
Hinführung zu kommunikativenKompetenzen(Versprachlichung von einfachemauthentischem Bild- und Tonmaterial,Rollenspiel etc.)
Hinführung zum Umgang mit Texten(Lesen, Memorieren, reproduktivesund kreatives Schreiben etc.)
Förderung des eigenverantwortlichenLernens(Transfer der bereits erworbenenLern- und Arbeitstechniken imFremdsprachenunterricht)
Kreativität und EntfaltungBeginn der Portfolioarbeit
MethodenVokabellernen, Singen,Gedichtvortag, Umgang mitLernsoftware
TeamfähigkeitPartner- und Gruppenarbeit
Internationalitätevtl. Exkursion(en) nach Frankreich
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 48 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Französisch
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung der Inhalte desKerncurriculums
Ausbau der kommunikativenFertigkeiten wie Hörverstehen,Sehverstehen, Sprechen,Leseverstehen, Schreiben undSprachmittlung
Ausbau der kulturellen Kompetenz,d.h. des soziokulturellen Wissens inBezug auf Frankreich und derinterkulturellen Kompetenz
Förderung des eigenverantwortlichenLernensDokumentation im SprachenportfolioPräsentation eigener Ausarbeitungen
Nachhaltigkeit
Internationalitätevtl. Klassenfahrt(en) nachFrankreich, Schüleraustausch
KreativitätVersprachlichung von Bildfolgen,eigene Gedichte, Weiterschreibenvon Geschichten, Dolmetschen,szenische Darstellung, Dialogisierenvon TextenPortfolioarbeit SelbstmanagementSelbständiges Erarbeiten, Lernen undÜben, Portfolioarbeit
TeamfähigkeitPartner- und Gruppenarbeit
MethodenUmgang mit Lernsoftware,Präsentationen, Internetrecherche
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 49 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Französisch
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung der Inhalte desKerncurriculums
Ausbau der kommunikativenFähigkeiten wie Hör- undSehverstehen, Sprechen,Leseverstehen, Schreiben undSprachmittlung
Beherrschung der sprachlichen Mittel:phonologische, lexikalische undgrammatikalische Kompetenz
Ausbau der kulturellen Kompetenz:soziokulturelles Wissen undinterkulturelle Kompetenz
Ausbau der Methodenkompetenz:Lern- und Arbeitstechniken,Sprachlernkompetenz,Medienkompetenz und Präsentation
KreativitätVersprachlichung von Bildfolgen,Karikaturen, Tabellen
eigene Gedichte
Dolmetschen
Szenisches Darstellen
Gestalten von Texten
Selbstmanagementselbständiges Erarbeiten, Lernen,Üben und Wiederholen
Portfolioarbeit
TeamfähigkeitGruppenarbeit
MethodenMindmap, fishbowl
Internetrecherche, SzenischesDarstellen, Präsentationen
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 50 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Latein
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung des Kerncurriculums
Arbeitsbereich 1 - 3 : Wortschatz - Satzlehre - Formenlehre
Grundelemente der Wortbildungslehre
Deutung vonFremd-, Lehn- und Kunstwörtern
Zusammenarbeit mit Deutsch undmodernen Fremdsprachen
InternationalitätSprachenportfolio: SystematischesAnlegen eines europäischenBasiswortschatzesMetasprachliche Terminologie(Grammatik)
Strukturierung des Wortschatzes:Wortarten, Wortfamilien, Sachfelder,Wortfelder
Sprachenvergleich: Latein - Deutsch - Englisch(Synergieeffekte)
Arbeitsbereich 4: Texte
Sprach- und Textreflexion Zusammenarbeit mit Deutsch: Texteder Weltliteratur sollen einen Zugangzum Verständnis der europäischenLiteratur eröffnen.
Methoden der Texterschließung undder Interpretation
Methodenneue Medien als Hilfs- undArbeitsmittel, z.B. auf dem Gebiet desVokabellernens, der Syntax, derMorphologie und bei der Erarbeitungvon Sachthemen
Lesekompetenz:Verstehen, Interpretieren undÜbersetzen von Texten
Phantasie und Kreativität
Szenische Gestaltung von Texten(Theaterspiel, Rollenspiel)Umsetzung von Texten ins Bild
MethodenPräsentieren: Lernen undVortragen (Sentenzen, Sprichwörter,Verse, Gedichte) Spielerische Formen des Lernens undÜbens: Quiz, Puzzle, Lückentexte,Rätsel
Zugang zu modernen Fremdsprachen Differenzierter Umgang mit Sprache
Arbeitsbereich 5: Antike Kultur
Fortwirken römischer Kultur: Lateinische Schrift, Römische Zahlen,Kalender, Fremd- und Lehnwörter,Architektur ...
Latein und die Antike in dermodernen Populärkultur: Film, Musik, Comic, Werbung,Nachrichten
Römisches Weltreich Gestalten der römischen undgriechischen Geschichte
Spuren der Römer in der näheren Umgebung und inEuropa
Zusammenarbeit mit GeschichteMuseumsbesuche, Exkursionen
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 51 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Latein
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung des Kerncurriculums
Arbeitsbereich 1 - 3 : Wortschatz - Satzlehre - Formenlehre (Arbeit mit dem Lehrbuch)
Wortbildungslehre
Sprachenvergleich: Latein - Deutsch - Englisch(Synergieeffekte)
Sicherer Umgang mit Fremd-, Lehn-und Kunstwörtern
Zusammenarbeit mit Deutsch undmodernen Fremdsprachen;
Beobachten u. Beschreiben vonUnterschieden und Gemeinsamkeiten
InternationalitätSprachenportfolio: SystematischesAnlegen eines europäischenBasiswortschatzesMetasprachliche Terminologie(Grammatik)
Erweiterung und Strukturierung desWortschatzes; Vokabelkartei
Systematische Erweiterung derSyntaxkenntnisse
Arbeitsbereich 4: Texte (Arbeit mit dem Lehrbuch)
Sprach- und Textreflexion Zusammenarbeit mit Deutsch: Texteder Weltliteratur sollen einen Zugangzum Verständnis der europäischenLiteratur eröffnen.
Methoden der Texterschließung undder Interpretation
Methoden / InformationstechnikNeue Medien als Hilfs- undArbeitsmittel
Einführung in den Gebrauch desLexikons
Lesekompetenz: Verstehen, Interpretieren undÜbersetzen von Texten
Phantasie und Kreativität
Umsetzung von Texten in andereDarstellungsformen
Lektüre von Originaltexten, z.B. Fabel,Biographie, Lieder (Auswahl ausAntike und Mittelalter)
Differenzierter Umgang mit Sprache Arbeitsbereich 5: Antike Kultur
Einfluss der Römer auf dieeuropäische Kultur
Latein und die Antike in dermodernen Populärkultur
Vergleich lateinischer Texte mitRezeptionsdokumenten aus Kunst,Literatur, Musik
MethodenPräsentieren
Kritische Auseinandersetzung mitantiken und mittelalterlichenLebensformen
Zusammenarbeit mit GeschichteMuseumsbesuche, Exkursionen
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 52 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Latein
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung des Kerncurriculums
Arbeitsbereich 1 - 3 : Wortschatz - Satzlehre - Formenlehre (Arbeit mit dem Lehrbuch)
Wortbildungslehre
SprachenvergleichLatein - Deutsch – Englisch –Italienisch (Synergieeffekte)
Sicherer Umgang mit Fremd-, Lehn-und Kunstwörtern
Erstellung eines lektürebezogenenWortschatzes (z.B. in Wortfeldern)
Erweiterung des Wortschatzes auf ca.1600 W.
Zusammenarbeit mit Deutsch undmodernen Fremdsprachen;
Erweiterung der muttersprachlichenKompetenz
Beim Vergleich mit anderen FS dieZusammengehörigkeit der Sprachenund Völker Europas erkennen undbenennen
Sicherer Umgang mitmetasprachlicher Terminologie(Grammatik, Rhetorik)
Internationalität:Sprachenportfolio: SystematischesFortführen eines europäischenBasiswortschatzes
Bedeutung von Latein für dieHerausbildung wissenschaftlicherTerminologie und leichteresVerstehen
Methoden:selbständige Benutzung einersystematischen (Kurz-)Grammatik
Arbeitsbereich 4: Texte (Arbeit mit dem Lehrbuch)
Textgrundlage:
Lektüre von ausgewähltenOriginaltexten aus den drei folgendenBereichen (je ein Autor) und auseinem Sachthema
politisch-historische Texte:Caesar, Cicero, Livius,Plinius, Sallust
philosophische Texte:Cicero, Seneca
poetische Texte:Catull, Martial, Ovid,Phaedrus
Sachthemen, zum Beispiel:- römisches Alltagsleben- Sklavenfrage- Rom und fremde Völker- Rom und die Christen- Roma aeterna
Schwerpunkte:
Caesar, Cicero (Reden)
Seneca
Catull, Ovid
1 Sachthema
Einführung in die Rhetorik: Kennen-lernen und Benennen von Stilmitteln
Vergleich lateinischer Texte mitRezeptionsdokumenten aus Literaturund Kunst
Methoden:Texte erschließen,strukturieren,zusammenfassen,übersetzen, kursorisch lesen,interpretieren, mit Hilfe vonÜbersetzungen verstehen,
Vergleich von Übersetzung undOriginal, produktiver Umgang mitTexten, z.B. kreatives Schreiben
Multiperspektivität, vernetztes Denken
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beschlossen durch die Gesamtlehrerkonferenz des Gottlieb-Daimler -Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Mai 2008zur Vorlage an die Schulkonferenz
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 53 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Latein
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung des Kerncurriculums
Arbeitsbereich 5: Antike Kultur
Grundkenntnisse in den BereichenPolitik, Geschichte, Religion undKunst Einfluss der Römer aufGeschichte und Kultur Europas
Latein und die Antike in dermodernen Populärkultur; z.B. nuntiiLatini
Spuren der Romanisierung inSüddeutschland
Exkursionen, Besuch von Museen
Zusammenarbeit mit Geschichte:Vielfalt und Einheit Europas Bildung der europ. Identitätexemplarisch verfolgen
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz:Beteiligung an der Planung undDurchführung von Exkursionen /Studienfahrten
Methoden:Selbständige Recherche unterVerwendung von Hilfsmitteln(Standardwerke, Lexika, NeueMedien…..)
Selbstständige Strukturierung,Visualisierung und Präsentation derErgebnisse
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beschlossen durch die Gesamtlehrerkonferenz des Gottlieb-Daimler -Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Mai 2008zur Vorlage an die Schulkonferenz
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 54 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Bildende Kunst
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Kreativität und Entfaltung sind dasglobale Ziel und Inhalt des Faches
MethodenUmgang mit den ArbeitsmaterialienPartnerarbeit
Werkbetrachtung:Auseinandersetzung mit Kunst derGegenwart und Tradition
MethodenBildbeschreibung und Bildanalyse,Heftführung
Zweidimensionaler Bereich:MalereiGrafikEinfache Drucktechniken
Kooperation mit Deutsch: Plakateoder Einladungen
Kreativität und Entfaltung
Dreidimensionaler Bereich:Plastische ArbeitenZugang zur Architektur
Vertiefung und Erweiterung desdreidimensionalen Bereichs
Kreativität und Entfaltung
Arbeit in Verbindung mit demPhänomen Zeit
Kooperation mit Deutsch, ggf. Musik,Sport: Fächerverbindende szenischeProjekte
Kreativität und Entfaltung
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 55 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Bildende Kunst
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Kreativität und Entfaltung sind dasglobale Ziel und Inhalt des Faches
Methoden Gruppenarbeit,Spielerisches Lernen
Werkbetrachtung: Untersuchungverschiedener epochenspezifischerMöglichkeiten der Darstellung vonFläche, Körper, Raum und Bewegung
Methoden Bildbeschreibung undBildanalyse
Beschaffung von Informationen undPräsentation
Zweidimensionaler Bereich: Gestaltenmit Buchstaben und Zeichen
Illusionistische Darstellung von Körperund Raum
Darstellung von Bewegung
MethodenPräsentieren (Vitrine / Ausstellung)
Dreidimensionaler Bereich:Architektur - Körper und Raum, Innenund Außen, Tragen und Lasten
Bewegung in der Plastik
Vertiefung und Erweiterung desdreidimensionalen Bereichs /Architektur
MethodenPräsentieren (Vitrine / Ausstellung)
Arbeit in Verbindung mit demPhänomen Zeit: Bewegung
MethodenKommunikation,Soziales Lernen
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beschlossen durch die Gesamtlehrerkonferenz des Gottlieb-Daimler -Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 10. März 2006
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 56 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Bildende Kunst
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Kreativität und Entfaltung sind dasZiel und Inhalt des Faches
Werkbetrachtung:Vergleich exempl. Kunstwerke (Form,Wirkung, Aussage)Wechselbeziehung zwischenKünstlerinnen/ Künstlern, Werken undEpochen
MethodenKommunizieren, Soziales Lernen
Informationen verarbeiten,Präsentieren
Zweidimensionaler Bereich: OffenerGestaltungsprozess mit Materialien
Erproben fotografischerGestaltungsmöglichkeiten
Vertiefung und Erweiterung deszweidimensionalen Bereichs / Grafikund Malerei
MethodenInformationen verarbeiten,Spielerisches Lernen
Dreidimensionaler Bereich: OffenerGestaltungsprozess mit Materialienund Gegenständen
Angewandte Gestaltung vonGegenständen mit Alltagsbezug
Einblick in unterschiedliche Bau- undKonstruktionsweisen
Methoden:Informationen verarbeiten,Spielerisches Lernen
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 57 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Musik
Klasse 5
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als *.pdf-Datei(ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung desKerncurriculums
Deutsch, Bildende Kunst undSport: Märchen - szenisch,bildnerisch, bewegungsmäßigund musikalisch gestalten
Kreativität und EntfaltungKlassenkonzerte
Präzisierung der Kompetenzbereiche 2 und 3 Notenschrift imTonraum von g bisc’’’
Violinschlüssel
Notenwerte Ganze bis 16-tel; punktiert MetrumTakt
Pulsschlag/Grundschlag/Beatgerade und ungerade2er, 3er, 4erAuftakt
Intervalle
reine bis Oktavegroße und kleine Sekund,TerzGanzton-, Halbtonschritte
Tonarten Dur, Moll, bis zu zweiVorzeichenLeitton, Gleitton
Harmonielehre Dreiklang und seineUmkehrungenHauptdreiklänge in Dur undMoll
elementaremusikalischeBegriffe aus denBereichen Dynamik,Tempo, Artikulation
z.B. piano - fortelargo - allegrolegato - staccato
Formenlehre Motiv- bzw.Phrasenfortführung
Instrumentenkunde eine Familie genauer Musikgeschichte max. zwei Komponisten aus
zwei verschiedenen Epochen
Musik und ihreUmwelt
Beispiele für das Musiklebenam Ort und für Musik in denMedien
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. Juli 2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 58 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Musik
Klasse 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als *.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.dePräzisierung der Kompetenzbereiche 2 und3
Notenschrift imTonraum von g bisc’’’
Erweiterung von C bis g’’’
Bassschlüssel
AltschlüsselNotenwerte TriolenMetrumTakt
6er Takt, unregelmäßige Taktarten(5er, 7er)veränderter Grundschlag, Synkope
Intervalle kleine und große Sexte, SeptimeTonarten Dur, Moll bis 4
VorzeichenPentatonik
Harmonielehre 3- und 4-stimmigeKadenz nachStimmführungsregeln
Vierklang (D7)
PhrasierungFormenlehre kleine Liedformen
z.B. Menuett
Instrumentenkunde zweite FamilieMusikgeschichte zwei weitere
Komponisten aus zweiverschiedenenEpochen
u. a. deutsche Nationalhymne
Musik und ihreUmwelt
Beispiele für dasMusikleben am Ortund für Musik in denMedien
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 59 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Musik
Klasse 7
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als *.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.dePräzisierung der Kompetenzbereiche2 und 3
Notenschrift alle Notenschlüssel
grafische Notation
Intervalle bis Duodezime Tonordnungen Chromatik, Ganztontechnik,
Kirchentonarten, Zwölftonmusik
Harmonielehre 4st. Kadenz mit dem D7 Formenlehre Rondo, Variation, Lied Instrumentenkunde Übersicht aller Familien, Ensembles,
Grundlagen aus der Akustik
Musikgeschichte Rock- und Popmusik
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 60 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Musik
Klasse 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Präzisierung der Kompetenzbereiche2 und 3
Musikgeschichte Oper, Jazz
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 61 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Musik
Klasse 9
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.de
Musikgeschichte Barockkonzert, Invention und Fuge,Filmmusik
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 62 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Musik
Klasse 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Präzisierung der Kompetenzbereiche2 und 3
Musikgeschichte Fuge, Sonate/Sinfonie:Sonatenhauptsatzform,Programmmusik, Moderne
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 63 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Naturphänomene
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Wasser Die Phasenübergänge Verdampfenund Kondensieren veranschaulichen
Wasser in der Natur(z.B. Keimungsversuche)
Bunsenbrenner(Brennernutzungsschein)
Lupe und Mikroskop (z. B. Mikroskopierschein,Untersuchung von Kleinlebewesen imWasser)
Gemische trennen nachverschiedenen Stoffeigenschaften
Löslichkeit und Lösungsmittel
Biologie GeographieDeutsch
MethodenExperimente planen, durchführen undprotokollieren
Unterscheidung zwischenBeobachtung und Erklärung
Forschendes Fragen
Informationen sammeln und ordnen
Präsentation von Ergebnissen
Teamfähigkeit und SoziakompetenzTeamarbeit, kreatives Arbeiten
Nachhaltigkeit sparsamer Umgangmit Trinkwasser
Magnetismus/Elektrizität Kompass bauen
Elektrische Stromkreise aufbauen:Parallel- und ReihenschaltungGefahren von StromElektromagnetismus
MethodenEinfache technische Zeichnungen
NachhaltigkeitEnergie sparen
Luft/Feuer Luftdruck
Temperatur (z.B. Thermometer mitCelsiusskala herstellen),Siedetemperatur, Schmelztemperatur
Biologie
Technik Technisches Objekt planen,herstellen und bewerten (z.B.Solarofen, Flugobjekt)
Deutsch
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. Juli 2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 64 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Physik
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Wahrnehmung und Messung
Wahrnehmung: Lautstärke, Tonhöhe,HörenMessung: Amplitude, Frequenz
Musikalische Bezüge,Schwingungsdauer,Schwingungsdauer eines Pendels
Mu Kreativität und EntfaltungHausexperimente
Wahrnehmung: SchwereMessung: Schwerkraft
Wahrnehmung: Helligkeit, Schatten,Farben, Sehen physikalische Beschreibung:Streuung, Reflexion, Brechung
Reflexionsgesetz, Brechungsgesetz,Lichtdurchlässigkeit, optischePhänomene und optische Geräte
Kreativität und EntfaltungHausexperimente
Wahrnehmung: warm, kalt,Wärmeempfindung Messung: Temperatur
Grundlegende physikalische Größen
Zeit, Masse, Massendichte,Temperatur, Druck
Energie Energieflussdiagramme elektrische Stromstärke, elektrischesPotenzial, elektrische Spannung,qualitativ: elektrische Ladung
Widerstand (qualitativ),Untersuchungen im unverzweigtenund verzweigten Stromkreis,Stromkreis am Fahrrad
MethodenVersuchsprotokoll
Kraft, Geschwindigkeit, qualitativ:Impuls
Ortsfaktor, hookesches Gesetz,Trägheitsgesetz; Verkehrserziehung;einfache Maschinen
MethodenDiagramme und TabellenVerarbeitung von Messdaten mit demGTR
Strukturen und Analogien
Schall und Licht qualitativ: Energiespeicher,Beschreibung von mechanischen undelektrischen Energietransporten
qualitativ: Strom, Antrieb (Ursache)und Widerstand
Naturerscheinungen und technische Anwendungen
Erde: atmosphärische Erscheinungen,Erdmagnetfeld
Mensch: physikalische Abläufe immenschlichen Körper, medizinischeGeräte, Sicherheitsaspekte
Alltagsgeräte Energieversorgung: Kraftwerke undihre Komponenten - auchregenerative Energieversorgung
Nachhaltigkeitregenerative Energiequellen
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 65 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Physik
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung weitere Differenzierung folgt ab dem Schuljahr 2006-2007
Wahrnehmung und Messung
Wahrnehmung: Lautstärke, Tonhöhe,HörenMessung: Amplitude, Frequenz
Mu, Bio, NWT Kreativität und EntfaltungHausexperimente
Wahrnehmung: Schwere Messung: Schwerkraft
Wahrnehmung: Helligkeit, Schatten,Farben, Sehen physikalische Beschreibung:Streuung, Reflexion, Brechung
Bio, NWT Kreativität und EntfaltungHausexperimente
Wahrnehmung: warm, kalt,Wärmeempfindung Messung: Temperatur
Grundlegende physikalische Größen
Zeit, Masse, Massendichte,Temperatur, Druck
Energie (Energieerhaltung) elektrische Stromstärke, elektrischesPotenzial, elektrische Spannung,qualitativ: elektrische Ladung(Ladungserhaltung)
Kraft, Geschwindigkeit, Impuls(Impulserhaltung), Beschleunigung
Entropie (Entropieerzeugung)
qualitativ: Zentripetalkraft, Drehimpuls(Drehimpulserhaltung)
Strukturen und Analogien
Schall und Licht Energiespeicher, Beschreibung vonmechanischen, elektrischen undthermischen Energietransporten
Strom, Antrieb (Ursache) undWiderstand
qualitative Beschreibung von Feldern(Gravitationsfeld, magnetisches Feld,elektrisches Feld)
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 66 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Physik
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung weitere Differenzierung folgt ab dem Schuljahr 2006-2007
Naturerscheinungen und technische Anwendungen
Erde: atmosphärische Erscheinungen,Treibhauseffekt, Erdmagnetfeld
Mensch: physikalische Abläufe immenschlichen Körper, medizinischeGeräte, Sicherheitsaspekte
Alltagsgeräte (zum BeispielElektromotor)
Energieversorgung: Kraftwerke undihre Komponenten (zum BeispielGenerator) - auch regenerativeEnergieversorgung (zum BeispielSolarzelle, Brennstoffzelle)
Informationstechnologie undElektronik - auch einfacheSchaltungen mit elektronischenBauteilen
Struktur der Materie
Atomhülle, Atomkern Technische Entwicklung und ihre Folgen
Natürlicher und anthropogenerTreibhauseffekt
Kernspaltung, Radioaktivität Chancen und Risiken weiterertechnischer Anwendungen
Modellvorstellungen und Weltbilder
Geschichtliche Entwicklung vonModellen und Weltbildern (zumBeispiel Sonnensystem, Universum,Folgerungen aus der speziellenRelativitätstheorie, Kausalität,deterministisches Chaos)
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 67 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Chemie
Klasse 8
Inhalte Kompetenzen
Die Bildungsstandards finden Sie als *.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unter www.bildungsstandards-bw.deStoffe und ihre Eigenschaften
Wichtige Eigenschaften und Kombinationen vonEigenschaften ausgewählter Reinstoffe
Aggregatzustand, Schmelztemperatur, Siedetemperatur, Verformbarkeit, elektrische Leitfähigkeit,Dichte, Löslichkeiten ausgewählter Reinstoffe experimentell ermitteln und angeben
Sicherheitsregeln anwenden und mit Laborgeräten sachgerecht umgehenTeilchenmodell Kugelteilchenmodell anwenden zur Erklärung von Aggregatzuständen, Diffusion und
LösungsvorgängenEinteilung von Stoffen Sinnvolles Ordnungsschema zur Einteilung der Stoffe erstellen: Reinstoff – Gemisch, Element –
Verbindung, Metall – NichtmetallStoffklassen (Metalle, Salze, leichtflüchtige Stoffe), ggf. Atom, Molekül, IonVerschiedene Gemische (homogen – heterogen) Fachbegriffe (Suspension, Rauch, Lösung, Emulsion, Nebel, Legierung) erläutern
Chemische Reaktionen
Merkmale chemischer Reaktionen Unter Beachtung der Sicherheitsmaßnahmen Experimente durchführen, beschreiben und auswertenStoffumsatz Chemische Reaktionen unter stofflichen Aspekten erläutern
Reaktionsschemata (Wortgleichungen) als qualitative Beschreibung von Stoffumsetzungenformulieren
Energieumsatz Chemische Reaktion unter energetischen Aspekten erläutern (exotherm, endotherm, E/t-Diagramm,Aktivierungsenergie, Katalysator)
Quantitative Chemie
Massengesetze Einfaches quantitatives Experiment zur Ermittlung eines Massenverhältnisses durchführenGesetz der Erhaltung der Masse und das Gesetz der konstanten Massenverhältnisse anwenden
Quantitative Größen zur Beschreibung vonStoffportionen
Wichtige Größen erläutern:Teilchenmasse m [u], Stoffmenge n [mol], molare Masse M [g/mol], Teilchenanzahl N [1],Avogadro-Konstante NA [1/mol]
Quantitativer Stoffumsatz bei chemischen Reaktionen Informationsgehalt einer Verhältnisformel erläutern Berechnungen zum Stoffumsatz durchführen und dabei auf den korrekten Umgang mit Größen undderen Einheiten achten
Luft - Sauerstoff - Oxide
Das Element Sauerstoff Verschiedene Informationsquellen zur Ermittlung chemischer Daten nutzen (Eigenschaften,Vorkommen, Verwendung)Nachweis des Sauerstoffs durchführen und beschreiben
Stoffe reagieren mit Sauerstoff Bei chemischen Reaktionen (Metalle → Metalloxide, edle und unedle Metalle, Nichtmetalle →Nichtmetalloxide) naturwissenschaftliche Arbeitsweisen anwendenRedoxreaktion als Sauerstoffübertragung erklärenNachweis des Kohlenstoffdioxids durchführen und beschreiben
Brandverhütung/-bekämpfung Maßnahmen zum Brandschutz planen, durchführen und erklären
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 68 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Chemie
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Periodensystem und Atome
Aufbau der AtomeKern-Hülle-Modell
Methoden: Partnerarbeit, Gruppenpuzzle,PräsentierenVon der Ionisierungsenergie zum
Schalenmodell
Atombau und Periodensystem Übungen Ionen und Moleküle
IonenElektrolyse
Redox-Reaktionen alsElektronenübergänge
Salze aus Reaktionen von Metallenmit NichtmetallenRedox-Reaktionen im Alltag
Ionenbindung und IonengitterEigenschaften vonIonenverbindungen
Verschiedene Ionengittertypen
Moleküle und ElektronenpaarbindungRäumliche Struktur von MolekülenPolare Atombindung undElektronegativität
EPA-ModellDipolmoleküleVan-der-Waals-Kräfte
Methoden:Arbeiten mit Modellen
Wasser - Lösungsmittel und Reaktionspartner
Wasser- ein außergewöhnlicher StoffWasser als Lösungsmittel
Wasserstoffbrücken-Bindung Methoden:Experimenteller Lernzirkel
Saure und alkalische LösungenSäure-Base-Reaktion alsProtonenübergängeNeutralisation
Quantitatives Experiment: Titration
Umwelt und Gesellschaft
Ammoniak Technisch wichtige Säuren undBasen und ihre Salze
NWT
Kohlenwasserstoffe
Methan-Analyse, Strukturermittlung,Vorkommen und Eigenschaften
Alkane:Isomerie und NomenklaturEigenschaften und Molekülstruktur
Moleküldarstellungen mit PC undMolekülmodellenKohlenwasserstoffe als Energieträger
Merkmale organischer VerbindungenRadikalische Substitution
Cracken von Paraffin
Ethen- ein ungesättigterKohlenwasserstoffPolyethen - Bildung, Eigenschaftenund Wiederverwertung
Elektrophile AdditionEthin
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 69 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Chemie
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Alkohole, Aldehyde und Ketone
Alkohole im AlltagStruktur, Eigenschaften undVerwendung von Ethanol
Alkohol als Suchtmittel Homologe Reihe der Alkanole
Mehrwertige Alkohole
Primäre, sekundäre und tertiäreAlkanole
Glycerin und Glykol alsFrostschutzmittel
Herstellung und Eigenschaften vonPropanal und PropanonAldehyd-NachweiseGlucose als Aldehydalkohol
Oxidationszahl
Carbonsäuren und Ester
Essigsäure als Oxidationsprodukt Säurewirkung und Salzbildung
Titration zur Ermittlung desSäuregehalts Nomenklatur derAlkansäuren
Organische Säuren in LebensmittelnCarbonsäuren alsKonservierungsmittel
Ester -Herstellung, Struktur, Eigenschaftenund Verwendung
Fette als Ester
Kohlenstoffdioxid, Carbonate und Stoffkreislauf
Kohlenstoffdioxid - Strukturformel,Eigenschaften und VorkommenKohlensäure und Salze
Anorganischer Kohlenstoffkreislauf
Der Kohlenstoffdioxid-Zucker-Kreislauf Nachwachsende Rohstoffe - Biodiesel
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 70 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Biologie
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Säugetiere
Klasse der Säugetiere, Kennzeichenund Merkmale
Systematik der Säugetiere MethodenQuellen auswertenTeamarbeit, PräsentierenZüchtung, Nutztiere Heimtiere
Artgerechte TierhaltungGeographie: GWG-Exkursion
Säugetiere extremer Lebensräume Struktur und Funktion,Angepasstheiten
Geographie
Der Körper des Menschen, Organeim Überblick
Naturphänomene: Luft
Fortpflanzung und Entwicklung desMenschen
Vögel
Klasse der VögelKennzeichen und Merkmale
FliegenBrutparasitismus
MethodenInformationen sammeln undauswerten
Überwinterung/Vogelzug;Wissenschaftliche Methoden
Wechselwarme Wirbeltiere
(Klassen Fische, Amphibien,Reptilien)Fortpflanzung und Entwicklung imVergleich
Vom Wasser zum LandFossile Reptilien
Geographie: Fossilien
Gefährdung und Artenschutz
Stammbaum der Wirbeltiere Systematik der Wirbeltiere Geographie Nachhaltigkeit
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 71 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Biologie
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Wirbellose
Insekten Körperbau, Fortpflanzung,Kommunikation
Geographie (GWG)
Spezialisten Nützlinge – Schädlinge NachhaltigkeitVielfalt der Insekten Methoden
Quellen auswerten, Teamarbeit,Präsentieren
Weitere Klasse wirbelloser Tiere Betrachtung eines Lebensraums (z.B.Teich, Gartenarche)
Blütenpflanzen
Grundbauplan, Fortpflanzung Keimung und Wachstum Mathematik (Tabellen, Diagramme) MethodenExperimente planen, durchführen,protokollieren
Verwandtschaft MethodenLerngang planen, durchführen,auswertenSammlung anlegen
Gefährdung und Artenschutz NachhaltigkeitNutzpflanzen Pflanzen und Ernährung Nutzung der Infrastruktur im
Schulumfeld (z.B. Schulgarten usw.) Teamarbeit
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 72 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Biologie
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Cytologie
Zellulärer Aufbau der Lebewesen Präparieren und Mikroskopieren Färben und zeichnen Physik Zellaufbau bei Pflanze und Tier Gewebe von Pflanzen und Tieren Methoden
Beobachten und zeichnenZellteilung und Wachstum Einzellige Lebewesen
Bakterien
Zellmembran Größenverhältnisse biologischerStrukturen
Biologische Information des Zellkerns Fotosynthese
Produkte und Bedingungen derFotosynthese
Historische Entdeckungen Chemie MethodenExperimente planen, durchführen undprotokollieren
Zusammenwirken der Pflanzenorganebei der Fotosynthese
Zellatmung Energiefluss von der Sonne bis zumFotosyntheseendprodukt
Fossile Pflanzen als Energieträger Physik, Geographie
Gesundheitserziehung und Drogenprävention
Legale und illegale Drogen; Sucht Drogen- und Suchtprävention Religion, Ethik Selbst- und Gesundheitsmanagement Nicht stofflich verursachte Süchte
Der Körper des Menschen
Ernährung und Verdauung Experimente zu Nährstoffen undVerdauung
Chemie Methoden Planen, Durchführen undProtokollieren von Experimenten
Gesunde Ernährung, Essstörungen Selbst- und Gesundheitsmanagement
NachhaltigkeitHerz und Kreislaufsystem Rolle des Blutes und seiner
BestandteileSport, Physik
Atmungsorgane Zusammenwirken der Organe Chemie Infektionskrankheiten undKörperabwehr
Vielseitigkeit von Mikroorganismen;Impfschutz
Selbst- und Gesundheitsmanagement
HIV und AIDS Soziale und ethische Aspekte derHIV-Infektion
Religion, Ethik Peer-Education
Selbst- und GesundheitsmanagementPubertät, Menstruationszyklus GeschlechtsorganeEmpfängnisverhütung Sexualität und Verantwortung
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beschlossen durch die Gesamtlehrerkonferenz des Gottlieb-Daimler -Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 10. März 2006
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 73 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Biologie
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Zelluläre Organisation der Lebewesen (Klasse 9)
Differenzierte Zellen Mikroskopieren z.B. Nervenzelle Mitose: Stadien, Ablauf Mikroskopische Präparate Systemebenen: Zelle, Gewebe,Organ, Organismus
Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung (Klasse 9)
Sinnesorgane Sinnesorgane des Menschen imÜberblickSinneszelle als Signalwandler
Aufbau und Funktion des AugesPräparation Schweineauge
Experimentelle Untersuchungen, z.B.zur Akkommodation
Physik
Nervensystem Überblick über Bau und Funktion:ZNS, peripheres NS, vegetatives NS
Hormonsystem Hormone und Hormondrüsen imÜberblick
Überblick: Gehirnabschnitte und ihreFunktion, sensorische und motorischeNervenzellen; einfache Verschaltung,z.B. Reflex
Hormone als Botenstoffe RegelkreisschemaBlutzuckerregulation
Regulationsstörungen Diabetes oderSchilddrüsenkrankheiten
Gesundheit
Ökosysteme (Klasse 9)
Exemplarische Untersuchung einesschulnahen Ökosystems
Grundbegriffe ÖkologieAbiotische und biotische FaktorenÖkologische Nische
Energieaufnahme und -abgabe undUmwandlung als Prinzip
Fotosynthese und ZellatmungSummengleichungen
Chemie
Nahrungskette, NahrungsnetzEnergiefluss
Kohlenstoffkreislauf Chemie
Anthropogene Einflüsse aufÖkosysteme
z.B. Eutrophierung eines Sees;Beispiele fürUmweltschutzmaßnahmen(lokal/global)
Artensterben und Artenschutz Verschiedene Beispiele, darunterlokale
Nachhaltigkeit
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 74 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Biologie
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Reproduktion und Vererbung (Klasse 10)
Grundlagen der Vererbung Chromosomen und Karyogramm Vererbung des Geschlechts Meiose, KeimzellenbildungVergleich von Mitose und Meiose
Einfache Erbgänge Monohybride, dihybride, dominant-rezessive Erbgänge
Mendelsche Regeln Stammbaumanalyse Bau der DNA Einfache Modellvorstellung, ohne
chemische StrukturformelnChemie
Bau und Funktion der Proteine Beispiele für die Bedeutung derProteine (Enzyme, Strukturproteine,Immunglobuline, Hormone)
Chemie
Vom Gen zum Merkmal Mutationen beim Menschen,genetische Beratung
z.B. Mucoviscidose, Trisomie 21
Gentechnische Veränderung vonOrganismen
z.B. Bt-Mais, Mucoviscidose
Gentechnik: Pro und Contra z.B. grüne Gentechnik, Gentechnik inder Medizin
Religionslehre, Ethik MethodenRollenspiel
Evolution (Klasse 10)
Variabilität als Folge von Mutationund Rekombination
Selektion
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 75 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Geographie
Klasse 5 und 6
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Planet Erde
Sonnensystem MethodenArbeit mit Atlaskarten, Globus,Modellen, Ordnungsraster
Kontinente, Ozeane Gradnetz, Entfernungen Maßstab (M)
Deutschland
Überblick Deutschland in Europa, Bundesländer Thematische Karten, Zeichnen vonProfilen (M)
Großlandschaften Baden-Württemberg Landschaftseinheiten
Bsp.: Schwäbische Alb (Mittelgebirge)(Klima-)Diagramm (M) Arbeit mit Bildern, Diagrammen,
ExperimentGWG-Modul Planung und Durchführung z. B. einer
ExkursionRaumbeispiel Küste Gezeiten, Wattenmeer,
Urlaubsregionen Umweltschutz und Nachhaltigkeit
RechercheOrientieren und Versorgen imNahraum
Bad-Cannstatt/Stuttgart GWG-Modul Arbeit mit Stadtplan,Informationsbeschaffung undAuswertungErkundungen: z.B. Bauernhof,Wochenmarkt, Präsentation
Verdichtungsräume z. B. Mittlerer Neckar,Landeshauptstadt Stuttgart
Materialbeschaffung(z.B. Internetrecherche)
Europa
Natur-, Lebens- undWirtschaftsräume
Politische, physisch-geographischeund kulturelle Gliederung,Inwertsetzung durch Menschen
Orientierungsraster, Arbeit mitKlimadiagrammen, Bildern
Alpen Naturraum, (Hochgebirge, Gletscher),Wirtschaftsraum, Freizeitraum
Sanfter Tourismus und Nachhaltigkeit
Naturereignisse, Naturkatastrophen Lawinen, Vulkanismus, Erdbeben Bsp. Pompeji (G) Arbeit mit ModellenLandwirtschaftliche Produktion undAbhängigkeiten
Betriebsbeispiele aus West-,Südeuropa
Ökologischer Anbau undNachhaltigkeit
Erzeugung - Vermarktung - Konsum GWG-Modul Erkundungen, z. B. Supermarkt,Markthalle
Wirtschaftsräume z. B. Mittelengland: ErstesIndustrieland der Erde - heute; z. B.Spanien: Tourismusboom undAuswirkungen
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 76 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Geographie
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung
Natur-, Lebens- und Wirtschaftsräume in unterschiedlichen Klimazonen
Klima der Erde Klimazonen (Temperaturzonen),JahreszeitenKlimadiagramme
Tropischer Regenwald Aufbau, Ökosystem;Landwirtschaftliche NutzungsformenEingriffe des Menschen in tropischeRegenwälder/Ökologische FolgenHöhenstufen eines tropischenGebirges
Gemeinschaftskunde
Nachhaltigkeit
Savannen Feucht-, Trocken- und DornsavanneInnertropische Zirkulation(Passatkreislauf)Agrarisches NutzungspotenzialDesertifikation undGegenmaßnahmen (Sahel-Zone)
Nachhaltigkeit
Trockenräume Wüstenarten; OasenNomadismus im WandelBewässerungsfeldbau,BodendegradierungLebens- und Wirtschaftsweise z.B.Naher Osten
GWG-Modul
Gemäßigte Zone Einfluss von Binnenlage u.a. aufgemäßigtes Klima
Kalte Zone Polartag/-nachtBorealer Nadelwald, Tundra,PolargebieteGrenzen landwirtschaftlicherNutzung, Eingriffe des MenschenLebensverhältnisse z.B. Grönland
GWG-Modul
Klimazonen der Erde Klima- und LandschaftszonenKlimaklassifikation (z.B. nachTroll/Paffen)
Schwerpunktthemen für alle Themenbereiche:Arbeit mit Bildern, Diagrammen, GIS-Darstellungen, Globus, Modelle, Versuche
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 77 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Geographie
Klasse 7 und 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Vertiefung
Eine Erde - Eine Welt
Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungswachstum,BevölkerungspyramidenBevölkerungsentwicklungausgewählter Staaten
Statistiken, Diagramme, Modelle, GIS Statistiken, Diagramme, Modelle, GIS
Globalisierung Welthandel (z.B. Erdöl)Globales Wirtschaften
Gemeinschaftskunde Internationale OrientierungMaterialbeschaffung
Disparitäre Entwicklungen z.B. Ernährung, Bildung,Wirtschaftsstruktur, (Raumbeispiele)
Eine Welt GrundbedürfnisseFairer Handel, Entwicklungshilfe
GWG-Modul Nachhaltigkeit
Weltweite Mobilität
Bevölkerungsmobilität, Formen,Ursachen, Folgen Verflechtung bei Welthandelsgütern(z.B. Erdöl)FerntourismusUmweltverträgliche LösungsstrategienMigration: Formen, Ursachen,Auswirkungen
Statistiken, KartenNachhaltigkeit
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 78 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Geographie
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Menschen prägen Räume
Raumanalyse z. B. China Arbeit mit Karten, Luftbildern, GIS-Darstellungen
Nachhaltigkeit
Kulturlandschaft im Wandel Stadt- und Raumentwicklung/-planung
z. B. Stuttgart 21 oder Freiburg 2020 Integratives Modul
Entwicklung und Struktur der Lithosphäre
Entstehung/Schalenbau Modelle, geolog. KartenPlattentektonik Gesteine/Rohstoffnutzung Mineralien- / Gesteinsbestimmungen NwT
Atmosphärische Prozesse
Aufbau u. Zusammensetzung derAtmosphäre
Arbeit mit Karten, Diagrammen,Modellen
Planetarische Zirkulation Grundzüge des Wettergeschehens z. B. Wetterbeobachtungen / -
messungenNwT
Bedrohung und Schutz der Atmosphäre
Natürlicher u. anthropogenerKlimawandel
3-Tage-Projekt Projektarbeit
NachhaltigkeitKlimaschutz Energieträger der Zukunft
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 79 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Gemeinschaftskunde
Klasse 8
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die unten genannten Schwerpunktedienen der Vertiefung undErweiterung des Kerncurriculums.
Integratives Modul: Leben undArbeiten in verschiedenenKulturräumen (Vgl. Geographie:Natur-, Lebens- undWirtschaftsräume in unterschiedlichenKlimazonen)
Gemeinschaftskunde
Kinder und Jugendliche in Familieund Gesellschaft
Familiengeschichte(n): Bedeutung derFamilie für den Einzelnen und dieGesellschaft
Demokratie in der Gemeinde –Teilhabe und Mitwirkung Jugendlicheram Willensbildungsprozess
Politisches EngagementJugendlicher:
JugendgemeinderäteSchülermitverantwortungLandesschülerrat
Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
Das Problem der Nachhaltigkeit ineiner globalisierten Welt
Schülerrecherche: Fairer Handel?Umweltfreundliche Produkte?
Geographie: Eine Erde – Eine Welt Methoden
RechercheWirtschaft
Die Schülerinnen und Schülerkönnen:rechtliche Rahmenbedingungen füreinen jugendlichen KonsumentenerläuternFunktionen des Geldes darlegengrundlegende Aufgaben einesUnternehmens unterscheideneinen Haushaltsplan erstellenÖkonomische Sachverhalte grafischdarstellen und auswertenInformationen über Unternehmen derRegion gewinnensich Kenntnisse über Berufs- undArbeitswelt aneignen
Umgang mit Geld: Sparen, Schulden,Kaufverhalten
Gefahren der Konsumwelt
Wirkungsweisen von Werbung
Rechte und Pflichten vonJugendlichen (in der Geschäftswelt)
Ethik: Problemfelder der Moral: Konsum
Beitrag zum Integrativen Modul:Vergleich von Arbeitswelten in einerglobalisierten Weltwirtschaft
Selbstmanagement
Methoden
Erheben, Auswerten undPräsentieren von statistischen Daten
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 80 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Gemeinschaftskunde
Klasse 9 und 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung (Vorschläge) Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die unten genannten Schwerpunktedienen der Vertiefung undErweiterung des Kerncurriculums.
Integratives Modul: GlobaleHerausforderungen undZukunftssicherung
Gemeinschaftskunde
Einwanderung nach Deutschland Multikulturelle Gesellschaft:Gegeneinander? Nebeneinander?Miteinander? - Reportagen aus derAlltagswelt Jugendlicher in Stuttgart
Zusammenarbeit mit Religion/Ethik:Themenfeld Islam
MethodenFernseh-, Rundfunk- oderZeitungsreportage
InternationalitätAuftrag und Probleme desSozialstaates
Sozialstudie im lokalen Umfeld:Stuttgarter Sozialdatenatlas
Methoden
Erheben, Auswerten undPräsentieren von statistischen Daten
Recht und Rechtssprechung in derBundesrepublik Deutschland
Vertiefung: JugendstrafrechtZusammenarbeit mit dem Haus desJugendrechts
Zusammenarbeit mit Ethik:
Gewalt und Gewaltlosigkeit
Methoden
Umfragen auswerten, Statistikeninterpretieren
Der politische Willensbildungs- undEntscheidungsprozess in derBundesrepublik Deutschland
Vertiefung anhand aktuellerEreignisse: Wahlanalyse undWahlkampfanalyse
Demokratie und Herrschaftskontrollein der Bundesrepublik Deutschland
Politik und Medien: Medienwirkunguntersuchen (z.B. Zeitungsvergleich)
Zusammenarbeit mit Deutsch:Analyse und Vergleich von Medien(Klasse 9: Fernsehen; Klasse 10:Zeitung)
Internationale Politik: Menschenrechteund Friedenssicherung
Humanitäre Interventionen: Schülerinterviews mitBundeswehrsoldaten über aktuelleEinsätze
Methoden
Interviewtechnik
Die Zukunft Europas und derEuropäischen Union
Zukunftswerkstatt: Eine Vision vonEuropa entwickeln
Methoden / SozialkompetenzVerhandeln und Konferenzen leitenZukunftswerkstatt
Internationale OrientierungSchüler präsentieren Länderportraits(ihre Herkunftsstaaten)
Wirtschaft
Wirtschaftsordnung Wirtschaftspolitik Deutschland im globalen Wettbewerb Integratives Modul:
Automobilindustrie: ökonomische undökologische Herausforderungen(Fallstudie)
Geographie:
Fächerverbindendes Projekt „Schutzder Erdatmosphäre“
NachhaltigkeitSchutz der Erdatmosphäre
Methoden
Erheben, Auswerten undPräsentieren von statistischen Daten
Berufs- und Arbeitswelt Arbeiten in der globalisiertenWirtschaftswelt: Chancen undRisiken
Integratives Modul:Schlüsselqualifikationen für dieArbeitswelt der Zukunft(Expertenbefragung)
Selbstmanagement
Berufsorientierung am Gymnasium(BOGY)
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 81 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Italienisch
Klasse 8
Die Bildungsstandards Italienisch werden am GDG im Jahr 2007 eingeführt. Somit stehen bis dahin noch zwei Wochenstunden mehr für dieersten drei Lernjahre zur Verfügung, so dass die Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler nachhaltiger gefestigt und vertieft werdenkönnen.
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die Inhalte des Kerncurriculumswerden vertieft:
Italien kennen lernen
Vorstellung einzelner italienischerRegionen und Städte in Anknüpfungan persönliche Erfahrungen derSchülerinnen und Schüler
Canzoni: Förderung der Ausspracheund des Hörverständnisses
Alltagsgespräche führen
Vorstellung der eigenen Familie
Zusammenarbeit mit Geographie
Internationalität
Die Inhalte des Kerncurriculumswerden erweitert:
Präsentation des Fachs Italienisch beischulischen Veranstaltungen (z.B."Serata Italiana")
Systematische Zusammenarbeit mitden anderen modernenFremdsprachen und mit Latein(Wortschatz und Grammatik)
Methoden:Vokabeltraining:Memorierungstechniken,Wortfelder und deren Visualisierungdurch Mind MapsTexterschließung und -produktion
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 82 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Italienisch
Klasse 9
Die Bildungsstandards Italienisch werden am GDG im Jahr 2007 eingeführt. Somit stehen bis dahin noch zwei Wochenstunden mehr für dieersten drei Lernjahre zur Verfügung, so dass die Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler nachhaltiger gefestigt und vertieft werdenkönnen.
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die Inhalte des Kerncurriculumswerden vertieft:
Komplexere Rollenspiele
Landeskundliche Themen (z.B. ital.Küche)
Kooperation mit Bildender Kunst,Musik und Sport bei der Inszenierungvon Theaterszenen
Internationalität
Kreativität und Entfaltung
Die Inhalte des Kerncurriculumswerden erweitert:
Präsentation des Fachs Italienisch beischulischen Veranstaltungen (z.B."Serata Italiana")
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 83 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Italienisch
Klasse 10
Die Bildungsstandards Italienisch werden am GDG im Jahr 2007 eingeführt. Somit stehen bis dahin noch zwei Wochenstunden mehr für dieersten drei Lernjahre zur Verfügung, so dass die Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler nachhaltiger gefestigt und vertieft werdenkönnen.
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Die Inhalte des Kerncurriculumswerden erweitert:
Vorbereitung des Austauschs mitunserer Partnerschule in Mailand:Erarbeitung des Programms, derReiseverbindungen, des historischenund kulturellen Hintergrunds durchdie Schülerinnen und Schüler; Verfassung eines Reisetagebuchs
Erarbeitung eines Fächerverbindenden Themas, z.B. Leonardoda Vinci (BK, Naturwissenschaften)oderintensive Behandlung eineritalienischen Region, z.B. derLombardei als Partnerregion Baden-Württembergs (GWG, Geschichte)
Internationalität
MethodenNutzung von InformationsquellenEinführung ins wissenschaftlicheArbeiten
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 84 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Curriculum Naturwissenschaft und Technik
Klasse 8 bis 10
Kerncurriculum Schulcurriculum Fächerverbindung Beitrag zu denSchwerpunktthemen
Die Bildungsstandards finden Sie als*.pdf-Datei (ca. 1,8 MB) unterwww.bildungsstandards-bw.de
Wahrnehmung und Technik z.B.Auge und KameraLärm und SchallOhr und Mikrofon
Fortbewegung z.B.RobotikFahrradMotorWasserläufer
Naturbeobachtung z.B. WetterGewässerWieseSteinbruch
Himmelsbeobachtung z.B.AstronomieRaumfahrtSatellitentechnik
Luft und Umwelt z.B.LuftschadstoffeKlimaerwärmung
Gesundheit, Medizintechnik z.B.ArzneimittelAspirinBiotechnologie
Mensch und Werke z.B.Luft- und RaumfahrtBrückenbauStatikBionik
Produktion und industrielleFertigungsverfahren
z.B.BiotechnischeAnwendungenFahrzeugproduktionÖkobilanz und Recycling
Kreisläufe im System der Erde z.B.EnergieträgerRegenerative EnergiequellenPlanung und Modellbau einesPassivhauses
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beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 08. Juli 2008
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 85 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Profile und Sprachenfolgen
In Baden-Württemberg gibt es für Kinder, die in Klasse 5 des Gymnasiums eintreten, nur noch das achtjährige Gymnasium. Alle haben in derGrundschule schon vier Jahre eine (erste) Fremdsprache gelernt.
Am GDG beginnen sie deshalb in der Klasse 5 mit der zweiten Fremdsprache und es gelten die
Profile und Sprachenfolgen ab Klasse 5 des Jahrgangs 05-06.
Für die Fünftklässler des Schuljahres 2004-2005, d. h. den Abiturjahrgang 2012/2, gibt es noch eine Übergangsregelung:
Profile und Sprachenfolgen für Klasse 5 des Jahrgangs 04-05.
Für alle, die bis zum Jahr 2012 im neunjährigen Gymnasium Abitur machen, gelten weiterhin
die bisherigen Profile und Sprachenfolgen.
letzte Aktualisierung am 26.11.2006 durch Matthias Dimter
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 86 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Profile und Sprachenfolgen
gültig ab Klasse 5 des Schuljahrs 2005-2006
Klasse Sprachenfolge
Klasse 5 Englisch + Französisch Englisch + LateinKlasse 6 Englisch + Französisch Englisch + LateinKlasse 7 Englisch + Französisch Englisch + Latein
Ab Klasse 8 werden dieProfile unterschieden:
naturwissenschaftliches Profil sprachliches Profil
Klasse 8 Englisch +Französisch+
NWT*
Englisch +Latein+NWT*
Englisch +Französisch +
Italienisch
Englisch +Latein +
ItalienischKlasse 9 Englisch +
Französisch+NWT*
Englisch +Latein+NWT*
Englisch +Französisch +
Italienisch
Englisch +Latein +
ItalienischKlasse 10 Englisch +
Französisch+NWT*
Englisch +Latein+NWT*
Englisch +Französisch +
Italienisch
Englisch +Latein +
ItalienischIn den Jahrgangsstufen 1 und 2 sind die Klassen aufgelöst. Die Schülerinnen und Schüler wählen ihre Kurse im Rahmen verschiedener Vorgaben.
Jahrgangsstufe 1(unabhängig vom Profil)
drei Kernkompetenzfächer - vierstündig (Deutsch, Mathematik, Fremdsprache)je ein Neigungs- und ein Profilfach - vierstündig
verschiedene Grundkurse - zweistündigJahrgangsstufe 2(unabhängig vom Profil)
drei Kernkompetenzfächer - vierstündig (Deutsch, Mathematik, Fremdsprache)je ein Neigungs- und ein Profilfach - vierstündig
verschiedene Grundkurse - zweistündig
*NWT = Naturwissenschaft und Technik (Hauptfach mit vier Stunden pro Woche)
letzte Aktualisierung am 26.11.2006 durch Matthias Dimter
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 87 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Profile und Sprachenfolgen
(=achtjährig; Klasse 5 des Schuljahres 2004 - 2005
Klasse Sprachenfolge
Klasse 5 EnglischKlasse 6 Englisch + Französisch Englisch + LateinKlasse 7 Englisch + Französisch Englisch + Latein
Ab Klasse 8 werden dieProfile unterschieden:
naturwissenschaftliches Profil sprachliches Profil
Klasse 8 Englisch +Französisch +
NWT *
Englisch +Latein +NWT*
Englisch +Französisch +
Italienisch
Englisch +Latein +
ItalienischKlasse 9 Englisch +
Französisch +NWT *
Englisch +LateinNWT*
Englisch +Französisch +
Italienisch
Englisch +Latein +
ItalienischKlasse 10 Englisch +
Französisch +NWT *
Englisch +LateinNWT*
Englisch +Französisch +
Italienisch
Englisch +Latein +
ItalienischIn den Jahrgangsstufen 1 und 2 sind die Klassen aufgelöst. Die Schülerinnen und Schüler wählen ihre Kurse im Rahmen verschiedener Vorgaben.
Jahrgangsstufe 1(unabhängig vom Profil)
drei Kernkompetenzfächer - vierstündig (Deutsch, Mathematik, Fremdsprache)je ein Neigungs- und ein Profilfach - vierstündig
verschiedene Grundkurse - zweistündigJahrgangsstufe 2(unabhängig vom Profil)
drei Kernkompetenzfächer - vierstündig (Deutsch, Mathematik, Fremdsprache)je ein Neigungs- und ein Profilfach - vierstündig
verschiedene Grundkurse - zweistündig
*NWT = Naturwissenschaft und Technik (Hauptfach mit vier Stunden pro Woche)
letzte Aktualisierung am 15.03.2004 durch Matthias Dimter
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 88 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Profile und Sprachenfolgen G9
Klasse Sprachenfolge
Klasse 5 EnglischKlasse 6 EnglischKlasse 7 Englisch + Französisch Englisch + LateinKlasse 8 Englisch + Französisch Englisch + Latein
Ab Klasse 9 werden dieProfile unterschieden:
naturwissenschaftliches Profil sprachliches Profil
Klasse 9 Englisch +Französisch
Englisch +Latein
Englisch +Französisch +
Italienisch
Englisch +Latein +
ItalienischKlasse 10 Englisch +
FranzösischEnglisch +
LateinEnglisch +
Französisch +Italienisch
Englisch +Latein +
ItalienischKlasse 11 Englisch +
FranzösischEnglisch +
LateinEnglisch +
Französisch +Italienisch
Englisch +Latein +
ItalienischIn den Jahrgangsstufen 12 und 13 sind die Klassen aufgelöst. Die Schülerinnen und Schüler wählen ihre Kurse im Rahmen verschiedener Vorgaben.
Jahrgangsstufe 12(unabhängig vom Profil)
drei Kernkompetenzfächer - vierstündig (Deutsch, Mathematik, Fremdsprache)je ein Neigungs- und ein Profilfach - vierstündig
verschiedene Grundkurse - zweistündigJahrgangsstufe 13(unabhängig vom Profil)
drei Kernkompetenzfächer - vierstündig (Deutsch, Mathematik, Fremdsprache)je ein Neigungs- und ein Profilfach - vierstündig
verschiedene Grundkurse - zweistündig
letzte Aktualisierung am 15.03.2004 durch Matthias Dimter
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 89 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Stundentafeln in der Übergangszeit
In Baden-Württemberg gibt es für Kinder, die ab dem Schuljahr 2004-2005 in Klasse 5 des Gymnasiums eintreten, nur noch das achtjährigeGymnasium. Die Verteilung der Unterrichtsstunden auf die einzelnen Fächer über die acht Jahre hinweg, die sogenannte "Stundentafel", hatjedes Gymnasium in einem gewissen Rahmen selbst festgelegt.
Aber welche Regelungen gelten für die Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2004-2005 bereits in einer höheren Klasse waren?Am GDG haben wir für jeden Jahrgang dieser Übergangszeit eine eigene Stundentafel erstellt, die Sie unten anklicken können. DieStundentafeln sind nach dem Jahr sortiert, in dem der Jahrgang das Abitur ablegt.
Abiturjahrgang 2007
Abiturjahrgang 2008
Abiturjahrgang 2009
Abiturjahrgang 2010
Abiturjahrgang 2011
Abiturjahrgang 2012 (neunjährig)
Abiturjahrgang 2012 (achtjährig = Klasse 5 des Jahres 2004-2005)
erstellt von Matthias Dimter am 15.10.2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 90 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Stundentafeln
Abiturjahrgang 2012 (achtjährig)
Die "Stundentafel" gibt an, wie viele Wochenstunden das jeweilige Fach in der jeweiligen Klassenstufe unterrichtet wird.
2004-2005 2005-2006 2006-2007 2007-2008 2008-2009 2009-2010
Fach Kl. 5 Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10
Deutsch 4 4 4 4 4 4
Mathematik 4 4 4 4 4 4
Geschichte 2 2 2 2 2
Religion 2 2 2 1 2 2
Ethik 2 1 2 2
Sport 4 2 3 3 2 2
Englisch 5 4 3 3 3 3
Französisch 5 4 4 3 3
Latein 5 4 4 3 3
Bildende Kunst 2 2 2 1 1 1
Musik 3 2 2 1 1 1
Naturphänomene 1 1
Physik 2 2 2 2
Chemie 2 2 2
Biologie 2 2 1 1 2 1
Erdkunde 2 2 2 1 0,5 0,5
Gemeinschaftskunde 1 2,5 2,5
s-Profil: Italienisch 4 4 4
n-Profil: NWT/NatP 4 4 4
Poolstunden +1 2 1 3 2 1 2
Wochenstunden 31 33 34 36 36 36
Projekte/AGs 2 Methodentage 2 Methodentage 2 Methodentage 2 Methodentage 2 Methodentage
Klassenkonzert Mobilität undMigration
Atmosphäre(3 Tage Ek)
beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. Juli 2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 91 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Stundentafeln
Abiturjahrgang 2012 (neunjährig)
Die "Stundentafel" gibt an, wie viele Wochenstunden das jeweilige Fach in der jeweiligen Klassenstufe unterrichtet wird.
2004-2005 2005-2006 2006-2007 2007-2008 2008-2009 2009-2010
Fach Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 n Kl. 9 s Kl. 10 n Kl. 10 s Kl. 11 n Kl. 11 sDeutsch 5 4 4 3 3 3 3 4 4Mathematik 5 4 4 4 4 4 4 4 4Geschichte 2 2 2 2 2 2 1 1Religion 2 2 1 2 2 2 2 2 2Ethik 1 2 2 2 2 2 2Sport 3 3 3 3 3 2 2 2 2Englisch 5 4 4 4 4 3 3 3 3Französisch 4 5 4 4 4 4 3 3Latein 4 5 4 4 4 4 3 3Bildende Kunst 2 2 1 1 1 1 1 1 1Musik 2 2 1 1 1 1 1 1 1Naturphänomene 1 Physik 2 Chemie Biologie 2 2 1 Erdkunde 3 2 2 1 1Gemeinschaftskunde 2 2 2 2s-Profil: Italienisch 5 4 5
Physik 2 2 2Chemie 2 2 2Biologie 2 1
n-Profil: NWT/NatP 3 3 3 Physik 2 2 2 Chemie 2 2 2 Biologie 1 2 2
Wochenstunden 30 31 30 32 33 33 34 33 34Projekte/AGs 2
Methodentage2
Methodentage2
Methodentage2 Methodentage 2 Methodentage 2 Methodentage
Klassenkonzert Mobilität und Migration BOGY Atmosphäre (3 Tage Ek)
beschlossen durch die Schulkonferenz des Gottlieb-Daimler-Gymnasiums Stuttgart -Bad Cannstatt am 19. Juli 2004
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 92 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Pädagogisches Konzept für die Einrichtung einer Schule
mit ganztägigen Angeboten in der offenen Form
1. Allgemeine Angaben
Allgemeiner Organisationsrahmen
Einrichtung der Ganztagesangebote ab dem Schuljahr 2005/06an zunächst mindestens drei Tagen (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag)Öffnungs- und Betreuungszeiten im Ganztagesangebot: 7.30 Uhr bis 14.50 Uhrzunächst für die Klassen 5 und 6 sowie 9 und 10Zahl der zunächst voraussichtlich teilnehmenden Schüler: ca. 300
Organisation der Mittagspause
Mittagspause von 12.20 bis 14.00 UhrAusgabe eines warmen Mittagessens in zwei SchichtenBetreuung durch Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer im Rahmen der eigenen Mittagspause
Organisation der Nachmittagsangebote
ergänzend zum Regel-Unterricht sind folgende Organisationsformen vorgesehen:
freie Gestaltung im Freizeit- und Entspannungsbereichselbstorganisiertes LernenHausaufgabenbetreuungArbeitsgemeinschaftenSchulprojekteAktivitäten mit außerschulischen Organisationen
die Angebote werden betreut durch:
Lehrerinnen und LehrerElternSchülermentorinnen und -mentoren incl. "Peer-Educators"außerschulische Organisationen, z.B. Musikschule, Stadtbücherei, Vereine
beschlossen von der Gesamtlehrerkonferenz am 06.12.2004 zur Vorlage an die Schulkonferenz
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 93 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Pädagogisches Konzept für die Einrichtung einer Schule
mit ganztägigen Angeboten in der offenen Form
1. Allgemeine Angaben
Weitere Angaben
Mitarbeit der am Schulleben Beteiligten an der Antragsvorbereitung
Schülerinnen und Schüler:
Vorlagen der SMV im Schuljahr 2003/04 und 2004/05Facharbeiten in Klasse 10 im Schuljahr 2003/04
Eltern:
seit Schuljahr 2003/04 kontinuierlich Vorbereitungsgespräche mit Elternvertretern, Elternbeirat und Cafeteria-TeamMitarbeit des stv. Vorsitzenden des Elternbeirats in der VorbereitungsgruppeUmfrage des Elternbeirats zum Schuljahresende 2003/04Information zum letzten Stand in "GDG-Info" 2004
Lehrerkollegium:
kontinuierliche Information über den SachstandMitarbeit in der Vorbereitungsgruppe für alle offenFederführung in der Vorbereitungsgruppe durch den Vorsitzenden des ÖPRGLK-Beschluss vom 6.12.2004
Schulkonferenz:
Beschluss der Schulkonferenz vom ..
weitere Kooperationspartner der Schule:
Sportvereine:
Vertiefung von bestehenden Kooperationen (Rot-Weiß Stuttgart, VfB)neue Kooperationen im Rahmen unseres Konzepts "SPOGY" (Sportorientierung am Gymnasium)
Musikschule (angestrebt) :
Instrumentalunterricht, v. a. für Mitglieder in unseren Instrumentalgruppen Orff-Orchester, Kammer-Orchester, BigBand und mehreren Schülerbands
Berufsschule (Wilhelm-Maybach-Schule; vorbereitet):
Kurse im Rahmen von "Jugend-Technik-Schule"
beschlossen von der Gesamtlehrerkonferenz am 06.12.2004 zur Vorlage an die Schulkonferenz
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 94 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Pädagogisches Konzept für die Einrichtung einer Schule
mit ganztägigen Angeboten in der offenen Form
1. Allgemeine Angaben
Sicherstellung der Dauerhaftigkeit
Die Dauerhaftigkeit des Ganztagsbetriebs wird auf folgender Basis gewährleistet:
Förderverein: langjähriger erfolgreicher Cafeteriabetrieb (v. a. ehrenamtlich):
Öffnung an zwei Tagen in der Woche mit ca. 150 warmen, von Eltern zubereiteten Mahlzeiten; eine Mitarbeiterin mit"geringfügiger Beschäftigung"während der großen Pause: Verkauf von Getränken und Kuchen, die von Eltern gespendet werden
Elternengagement, Schülerengagement:
Regelmäßige Veranstaltungen wie Schulfest, Ehemaligentreffen, Informationsveranstaltungen zu pädagogischenFragen, die von engagierten Eltern und ehemaligen Schülerinnen und Schülern initiiert und getragen werden, sowie
eigene Veranstaltungen der SMV (z.B. Mai-Nacht) oder Aktivitäten wie der regelmäßige Betrieb eines Pausenradiosdurch die Schülerinnen und Schüler verdeutlichen das hohe Engagement der am Schulleben Beteiligten.
AG-Angebot:
im langjährigen Mittel werden bisher ca. 24 Arbeitsgemeinschaften angeboten, die z. T. von Schülermentoren/innengeleitet werden bzw. in der Kooperation Schule-Verein liegen.aktive und erfolgreiche Teilnahme an Wettbewerben wie "Jugend trainiert für Olympia", Debating etc.Chöre, Big Band, Kammerorchester, Orff-Orchester sowie mehrere Schülerbands garantieren vielfältige musikalischeVeranstaltungen, die wesentlicher Bestandteil des Schullebens geworden sind.Informatik auf der Grundlage eines vorhandenen Netzwerkes bis zur Gestaltung des Internet-Auftritts als Angebot fürSchülerinnen und Schüler, das sie auch in der unterrichtsfreien Zeit nutzen können.
Auf diesen bereits vorhandenen Angeboten und Aktivitäten baut das folgende erweiterte pädagogische Konzept auf.
beschlossen von der Gesamtlehrerkonferenz am 06.12.2004 zur Vorlage an die Schulkonferenz
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 95 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Pädagogisches Konzept für die Einrichtung einer Schule
mit ganztägigen Angeboten in der offenen Form
2. Pädagogische Konzeption und Maßnahmen
Modell
offener Ganztagesbetrieb
Bedarf und Begründung
Die bisherige Nutzung der außerunterrichtlichen Angebote (Mittagessen, AGs, Fördermaßnahmen) ist längst an sächliche Grenzengestoßen bzw. hat diese überschritten z.B. Essen in Klassenzimmern und im Treppenhaus, Nutzung privater Geräte und Instrumente derLehrer in den Bands …). Dies belegt den Bedarf.Eine Umfrage des Elternbeirats bei den Eltern der jetzigen Klassen 5 bestätigt darüber hinaus den Bedarf.soziale Situation und nationale Herkunft vieler Schülerinnen und Schüler (Ausländeranteil in den letzten Jahren zwischen 23 und 28 %)begründen zusätzlichen Betreuungs- und Förderungsbedarf, um die pädagogischen Ziele des Gymnasiums zu erreichen.
Zielsetzung
Umsetzung v. a. folgender Schwerpunkte des Schulprogramms (siehe Schulprogramm)
Teamfähigkeit und SozialkompetenzKreativität und EntfaltungSelbstmanagement und GesundheitInformationstechnik
"Schule als Lebensraum" erweitert die erzieherischen Möglichkeiten, die Lernmöglichkeiten und das Spektrum des sozialenZusammenlebens, z. B. durch
Ergänzung und Ausweitung des FörderbereichesStützung des selbstorganisierten LernensEinrichtung von freizeitpädagogischen Angeboten
Entzerrung des kompakten Stundenplans einer Halbtagsschule und verbesserte Rhythmisierung des UnterrichtsEntwicklung von Profilelementen in den Bereichen Musik, Sport und Informationstechnik
beschlossen von der Gesamtlehrerkonferenz am 06.12.2004 zur Vorlage an die Schulkonferenz
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 96 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Pädagogisches Konzept für die Einrichtung einer Schule
mit ganztägigen Angeboten in der offenen Form
2. Pädagogische Konzeption und Maßnahmen
Pädagogische Ganztagesangebote
Unterrichtsergänzende Angebote zum Unterricht:
selbstorganisiertes LernenHausaufgabenbetreuung"GDG-Stunde" (Pool-Stunde aus dem Kontingent mit Klassenlehrer/in und ggf. Stellvertreter/in)Arbeitsgemeinschaften:
Musik: Schülerbands, Chor, Kammerorchester, Orff-Orchester, Big-BandSport: Badminton, Basketball, Handball, Hip-Hop, Inline-Hockey, TischtennisUmwelt/Nachhaltigkeit: Biotop, Globe, Schulgestaltung, SchulgartenInformatik: Homepage, NetzwerkSprachen: Debating, Ecriture et lecture, Portugiesisch Kunst: Kunst-AG, Architektur
Fördermaßnahmen:
Sprachförderung (Deutsch, Deutsch für Ausländer)Sprachförderung 1. und 2. Fremdsprache (Englisch, Französisch, Latein)Förderung MathematikAG für besonders Begabte
Schulprojekte, z. T. mit außerschulischen Organisationen:
SMV-AngeboteSchülerzeitung "Schwamm"Selbstmanagement und Gesundheit, z. B. mit "Release"Peer Education"SPOGY" (Vorstellung verschiedener Sportarten - mit "Schnuppertraining" - durch örtliche Vereine)Schülerfirma (Kraft-/Fitnessraum)
Freizeitaktivitäten:
freie Gestaltung im Freizeit- und Entspannungsbereich (Tischtennis, Ballspiele aller Art, Boulder-Klettern, Krafttraining,Internetcafé …)
beschlossen von der Gesamtlehrerkonferenz am 06.12.2004 zur Vorlage an die Schulkonferenz
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 97 (c) 2011 GDG Stuttgart
>> Pädagogisches Konzept für die Einrichtung einer Schule
mit ganztägigen Angeboten in der offenen Form
2. Pädagogische Konzeption und Maßnahmen
Maßnahmen
sächliche Erfordernisse zur Umsetzung des pädagogischen Konzeptes:
Einrichtung einer Mensa zur Versorgung von zunächst ca. 300 Schülern in zweiSchichten
Umbau/Neubau im "Stelzentrakt"
Toiletten für Mensa und Veranstaltungen im Atrium Teilbereich nach Renovierung der z. Zt. nicht nutzbarenToiletten
Lager für Möblierung des Atriums (Sonnenschirme, Tische, Bänke, Grill …) Teilbereich nach Renovierung der z. Zt. nicht nutzbarenToiletten
Übzellen für Schüler/innen der Instrumentalgruppen und Schülerbands incl. Instrumentenund erforderlichen elektronischen Geräten
Teilbereich nach Renovierung der z. Zt. nicht nutzbarenToiletten
Abstellraum Pausenradio Teilbereich nach Renovierung der z. Zt. nicht nutzbarenToiletten
Boulder- (EG-Bereich Ostfassade) und Top-Rope-Kletterwand (Westfassade; Zugang überDachterrasse der Mensa; Einstiegsgriffe demontierbar)
Herstellung an der Ost- und der Westfassade
Internetcafe Teilbereich nach Renovierung der bisherigen CafeteriaProjektraum mit Möglichkeit zu Spiel und Kommunikation Teilbereich nach Renovierung der bisherigen CafeteriaAbstellraum für Projektraum Teilbereich nach Renovierung der bisherigen CafeteriaWiederherstellung eines Arztzimmers/Einrichtung eines Raums fürSozialarbeiter/Sozialpädagogen
Teilbereich nach Renovierung der bisherigen Cafeteria
Fitness-/Kraftraum (Betreuung SMV) Umbau/Ausbau Werkraum in THRaum für selbstorganisiertes Lernen und Stillarbeit mit PC-Arbeitsplätzen; zeitweiseNutzung für Hausaufgabenbetreuung
R 220 nach Verlagerung der Lermittelverwaltung
Ausstattung für AGs im Ganztagesbereich lt. gesonderter Aufstellung ("offene Malwerkstatt",Teleskop, Aufzeichnungsgerät, "Kreativkiste" …)
beschlossen von der Gesamtlehrerkonferenz am 06.12.2004 zur Vorlage an die Schulkonferenz
Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart-Bad Cannstatt 98 (c) 2011 GDG Stuttgart