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„ Soziale Berufe in Europa – International Days –. POLEN. Polnische Nationalflagge. Transformationsprozesse Soziale Probleme in Polen Wojewodschaften Verwaltungsaufbau in Polen Grundzüge der sozialpolitischen Gegebenheiten Die Geschichte der Sozialen Arbeit in Polen. - PowerPoint PPT Presentation
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
„Soziale Berufe in Europa – International Days –
POLEN
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Polnische Nationalflagge
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Gliederung• Transformationsprozesse• Soziale Probleme in
Polen• Wojewodschaften• Verwaltungsaufbau in
Polen• Grundzüge der
sozialpolitischen Gegebenheiten
• Die Geschichte der Sozialen Arbeit in Polen
• Ausbildung der Sozialen Arbeit nach 1989
• Unterricht (Universität Bialystock)
• Das soziale Praktikum• Arbeitsfelder in Polen• Soziale Arbeit?• Aufbau der Sozialen
Arbeit in Polen• Ziele der Sozialen
Arbeit
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Gliederung• Wer kann als
Sozialarbeiter arbeiten• Wichtige Kompetenzen
des Sozialarbeiters• Die Rolle der Kirche in
der Sozialen Arbeit• Träger und
Organisationen der Sozialen Arbeit
• Probleme Sozialer Einrichtungen
• NGOs (Non-Governmental organisations) Nichtregierungsorganisationen
• WRZOS - Wspólnota Robocza Związków Organizacji Socjalnych
• Konzeptionen in Polen• Monar
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Transformationsprozesse
• Die Planwirtschaft wird zur Marktwirtschaft
• Die Demokratisierung des polnischen Systems
• Der Wandel der Kultur und der Sozialstruktur
• Die Internationalisierung und Vernetzung der Strukturen in der EU
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„Soziale Arbeit in Polen“
Soziale Probleme in Polen• Arbeitslosigkeit bei jungen, sowie arbeitswilligen Männern &
Frauen (18 J. – 24 J.):
– 34,9 % arbeitslose Männer– 38,7 % arbeitslose Frauen
• Anstieg des Preisniveaus
• Zerfall alter Sicherungssysteme
• Alkoholismus (1972 führende Statistik)
• Kriminalität (Raub, Mord, Drogenabhängigkeit)
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„Soziale Arbeit in Polen“
16 Wojewodschaften - Landschaftsverbände
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„Soziale Arbeit in Polen“
Verwaltungsaufbau in Polen:
• Gemeinde – gmina
• Kreis - powiat
• Wojewoschaft – wojewodstwo (16)
• Staat – panstwo
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„Soziale Arbeit in Polen“
Grundzüge der sozialpolitischen Gegebenheiten
• Sozialversicherungen:
– Krankenversicherung– Altersrentenversicherung– Arbeitsunfähigkeitsversicherung– Unfallversicherung
• Sozialhilfe:
– polnische Staatsbürger– Auf Antrag
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„Soziale Arbeit in Polen“
Anerkennung von Ausbildungen
• Zuständig: „Ministerium für Nationale Bildung“
• Nähere Auskünfte bei der deutschen Botschaft in Warschau
• Einzelfallprüfung des Abschlusses
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„Soziale Arbeit in Polen“
Die Geschichte der Sozialen Arbeit in Polen
• Die Konzeption der polnischen Sozialarbeit und Sozialpädagogik ist dem Engagement von Helena Radlinska (Wegbereiterin der polnischen Sozialarbeit) zu verdanken:
– 1916: Gründung der „Abteilung der Sozialen Arbeit“ bei den „Höheren Kursen für Frauen“ in Krakau
– 1925: Helena Radlinska gründet das „Studium der Sozial- und Bildungsarbeit“ der pädagogischen Fakultät der Freien Universität Warschau. Die erste Hochschulausbildung der Sozialen Arbeit
– 1952: wurde der Studiengang durch die politische Führung eingestellt
– 1962: der Studiengang wurde wieder reaktiviert
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„Soziale Arbeit in Polen“
Die Geschichte der Sozialen Arbeit in Polen
– 1966: Die Schüler von Helena Radlinska gründen die „postabiturielle staatliche Schulen für Sozial Arbeit“.
– 1970: Mit der Umstrukturierung der Schulen verlieren diese ihre Unabhängigkeit
– 1980: Ein Fernstudium für Mitarbeiter der Sozialen Dienste wird angeboten
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„Soziale Arbeit in Polen“
Ausbildung der Sozialen Arbeit nach 1989
• Drei Ausbildungsarten werden in Polen angeboten:
– Die Berufsmittelschule der Sozialen Arbeit, sie werden als Postlyzealen Schulen der Sozialen Dienste bezeichnet (Policealne Szkoly Sluzb Solecznej). Nach einer zweieinhalb Jährigen Ausbildung erhält der Absolvent den Titel. „Minister für Arbeit und Sozialpolitik“
– ein Tagesstudium an der Universität mit Magisterabschluss in
den folgenden Studiengängen: Pädagogik, Soziologie, Psychologie und Sozialpolitik (Teilzeitstudium: Abend- und Fernstudium)
– nichtstaatliche Fachhochschulen als Tagesstudium mitLizentiat
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„Soziale Arbeit in Polen“
Unterricht (Universität Bialystock)• ein Stundenplan des Faches Pädagogik mit der
Spezialisierung: Soziale Arbeit (im Studium integriert)
– Die Theorie der Sozialen Arbeit
– Grundlagen der Betreuung und Erziehung
– Das europäische Hilfssystem für Kinder und ihre Familien
– Die Diagnose der gesellschaftlichen Bedürfnisse
– Methoden der Sozialen Arbeit
– rechtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit
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„Soziale Arbeit in Polen“
Das soziale Praktikum
• Blockpraktikum (Dauer 4 Wochen) im 2. oder 4. Semester
• Stationäres Praktikum im 2. Schuljahr 1-mal in der Woche
• Diplompraktikum 5. Semester in Form eines Projektes an einer sozialen Organisation
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„Soziale Arbeit in Polen“
Arbeitsfelder in Polen
• Fürsorge und Hilfe (z. B. Sozialdienste, Familienhilfe und Familienfürsorge)
• Erziehung und Bildung (z. B. Arbeit mit verhaltensauffälligen und behinderten Kindern, sowie Jugendlichen)
• Gesellschaftlich-kulturelle Unterhaltung in sozialschwachem Milieu
• Resozialisierung und Prävention
• Beratung in sozialen Angelegenheiten und Hilfe zur Selbsthilfe
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„Soziale Arbeit in Polen“
Soziale Arbeit?• Soziale Arbeit wird als Hilfe für den Einzelnen und der Familie verstanden. Ihr
Verdienst besteht darin, den Einzelnen und die Familie in ihren Fähigkeiten zu stärken, so dass diese in der Gesellschaft zu recht kommen. Aber auch Gegebenheiten schaffen. Die Soziale Arbeit sollte vor allem im gesellschaftlichen Rahmen realisiert werden: Das Umfeld des Individuums oder die institutionelle Umgebung. Es wird vorwiegend die rechtliche, ökonomische, psychologische, pädagogische, sowie rechtliche Beratung angeboten und die Hilfe in schwierigen Lebenslagen.
• Soziale Arbeit bietet u. a.:
– Hilfe bei der Beschaffung materieller Güter– Kampf gegen die Arbeitslosigkeit– Verbesserung der Gesundheit– Gewährleistung der Versorgung von alten und behinderten Menschen– Verbesserung der psychologischen Entwicklung der Kinder und
Jugendlichen
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„Soziale Arbeit in Polen“
Soziale Arbeit?• Die Soziale Arbeit ist ein professioneller Beruf, der nur nach
einem qualifizierten Werdegang ausgeübt werden kann.
• Die Adressaten der Sozialen Arbeit sind der Einzelne, die Familie, sowie das Umfeld
• Das Ziel der Sozialen Arbeit, ist die Verbesserung der Situation des Einzelnen, der Familie und der Gesellschaft, die Selbstständigkeit und Entfaltung des Einzelnen soll verbessert werden
• Die eigentliche Arbeit besteht in der Aktivierung & Intervention des Einzelnen und der Gesellschaft. Traditionelle Methoden, aus Sicht des Empfängers sind
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Aufbau der Sozialen Arbeit in Polen
• „Zentren der Sozialen Dienste“ in Gemeinden (Osrodki Pomocy Spoleczney)
• „Sozialhilfeverbände“ in den Wojewodschaften („Wojewodzkie Zespoly Pomocy Spolecznej“)
• Stiftungen, Kirchen sowie Vereinigungen bieten soziale Hilfe
• Seit 1989 dynamische Entwicklung des nicht – staatlichen Sektors, den so genannten Nichtregierungsorganisationen („Organizacje Pozarzadowe“)
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Ziele der Sozialen Arbeit1. Rettungsziel (Sicherung der grundlegenden
Lebensbedürfnisse)
2. Kompensationsziel (individuelle Bedürfnisse befriedigen)
3. Schutzziel (negative Einflüsse der Faktoren minimalisieren)
4. Promotionsziel (einen zufrieden stellendes Lebensniveau, sowie die Unterstützung bei der Problemlösung)
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Wer kann als Sozialarbeiter arbeiten
• Art. 49 Punkt 1 aus dem Sozialhilfegesetz:– Person mit entsprechend hoher Qualifikationen z. B.
Abschluss einer höheren Fachschule für Soziale Arbeit oder einen der folgenden Studienrichtungen: Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Sozialpolitik, Soziologie, Pädagogik, Psychologie oder in einem artverwandten Studiengang
• Art. 49 Punkt 2 aus dem Sozialhilfegesetz :
– Personen, die eine Spezialisierung im Bereich der Sozialen Hilfe oder einem artverwandten Aufbaustudium abgeschlossen haben
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Wichtige Kompetenzen des Sozialarbeiters
• analysieren komplizierter, theoretischer Haltungen sowie gesellschaftlicher und institutioneller Phänomene
• Beherrschung soziopsychologischer, psychoanalytischer und psychotherapeutischer Begründungskompetenzen
• Grundlegendes Wissen über die Richtung sozialen Handelns & Handlungsgründe
• Operationale und technische Kompetenzen (Methodenvielfalt), die das Handeln einer Gruppe oder mit einem Individuum steuern
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Die Rolle der Kirche in der Sozialen Arbeit
• Sozialpolitik in Enzyklika (päpstlichem Rundschreiben) „Renum Novarum” von Leon XIII aufgegriffen
• Veranschaulicht Probleme der Arbeiterklasse (Ploretariat) und bezeichnet, dass Hilfe für Arbeiterklasse Vorrang hat
• Klöster und Mönche nahmen sich der gemeinnützigen Arbeit an
• 1907 kümmert sich die Caritas während des Krieges um die gesellschaftlichen Auswirkungen und die Folgen des Kriegsgeschehens
• In den 30iger Jahren hat die Caritas ca. 20 Abteilungen in ganz Polen verstreut
• Nach dem Krieg im Jahre 1945 hat die Caritas 751 Anstalten der „allgemeinen Pflege“ (darunter Kinderkrippen, Krankenhäuser, Rehabilitationsanlagen) & weitere Stiftungen (Tagesstätten, Essensausgaben) aufgekauft
• Durch die kommunistische Regierung endete die Wirkungszeit der Caritasim Jahre 1950
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Die Rolle der Kirche in der Sozialen Arbeit
• Im Kalten Krieges wurde ein „Komitee zur Hilfe der Freiheit beraubten Personen und ihren Familien“ von Jozef Glemba gegründet
• Tätigkeiten:– Betroffene mit Lebensmittelpaketen und Medikamenten zu versorgen– rechtliche Beratungen durchzuführen und medizinische Hilfe für die
Betroffenen zu leisten
• 1983 wurde sie in das „Komitee der gemeinnützigen Gesellschaft“. „Komitet charytatywno – Spoleczny“ unbenannt
• Tätigkeiten:– Organisierung und Erteilung von Hilfe für Bedürftige – Aufsuchen bedürftiger Familien
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Die Rolle der Kirche in der Sozialen Arbeit
• 17. 05. 1989 Wiederbelebung der Caritas
• Tätigkeiten:– Sorge um Kranke, Heimatlose, Behinderte,
Kinder und Jugendliche sowie Abhängige
• Zusammenarbeit mit:– Obdachlosenunterkünften, Kinderheimen,
Kindergärten
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Träger und Organisationen der Sozialen Arbeit
• 36.500 frei gemeinnützige soziale Organisationen
– von 5000 Stiftungen: – Sport (59,3 Prozent)– Bildung (48,2 Prozent)– Gesundheit, Rehabilitation und Behindertenhilfe (32,6 Prozent)– Kultur und Kunst (27,4 Prozent)
• In Polen haben sich vier Spitzenverbände herauskristallisiert.
– Arbeitsgemeinschaft der Verbände sozialer Organisationen (WRZOS)– Caritas Polska– Polnisches Rotes Kreuz– Diakonisches Werk der Evangelischen – Augsburgerischen
Kirche in der Republik Polen
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Probleme Sozialer Einrichtungen
• Finanzielle Probleme: Schwierigkeiten Rechnungen für Wasser, Heizung & Strom zu bezahlen
• Finanzierung durch Eigenmittel
• Gefühl kein gleichwertiger Partner gegenüber öffentlich – kommunalen Stellen zu sein
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
NGOs (Non-Governmental organisations) Nichtregierungsorganisationen
• Organisationen mit gemeinnützigen Zweck – keine Gewinnorientierung
• Finanzierung: – Ministerien geben Fonds für die Programme der NGOs an die
Behörden der Woiewodschaften weiter, aufgeteilt werden diese Mittel auf die Kreise
– Entscheidung über die Finanzierungshöhe der Projekte der NGOs
– NGOs bewerben sich um diese Gelder– Antrag für die Fonds müssen die NGOs im „Regionalem Zentrum
für Sozialpolitik“ stellen – Fonds werden von der Regionalverwaltung der Woiewodschaften
verteilt, wenn die Projekte einengrößeren Rahmen beanspruchen
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
NGOs (Non-Governmental organisations) Nichtregierungsorganisationen
• Die Probleme der NGOs:
– Dezentralisation Dienstleistungen möglichst nahe an den Klienten zu bringen
– Entscheidungen der NGOs sind sehr abhängig von den politischen Entscheidungen und Gegebenheiten
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
WRZOS - Wspólnota Robocza Związków Organizacji Socjalnych
• WROZS ist ein gesamtpolnischer Verband sozialer Organisationen die im Jahre 2000 entstanden. Im Moment sind acht soziale Organisationen in WRZOS vereint, die im Bereich der Sozialhilfe der Wojewodschaften tätig sind
• Aufgaben:
– Unterstützung sozialer Institutionen und Organisationen bei der Interessenvertretung von Menschen und Menschengruppen, die von der Ausgrenzung bedroht sind.
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
WRZOS - Wspólnota Robocza Związków Organizacji Socjalnych
• Zusammenarbeit:– Nichtregierungsorganisationen z. B. dem polnischen
Verband für geistig Behinderte – polnischen Verband der Pensionäre, Rentner und
Invaliden – Universität Danzig– Universität Warschau
• Finanzierung:– Sponsoren– Stiftung „Aktion Mensch“– Botschaft der Vereinten Staaten in Polen
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
WRZOS - Wspólnota Robocza Związków Organizacji Socjalnych
• Ziele:– Interessenvertretung der Mitglieder gegenüber anderen sozialen
Partnern– Sachliche, methodische Unterstützung der
Mitgliederorganisationen
• Zielumsetzung:– Beratungstätigkeiten– Organisation von Konferenzen, Seminaren– Organisation und Durchführung von Schulungen– Nichtmaterielle Dienstleitungen für Mitgliedorganisationen z. B.
nichtformelle Initiationen, die neue regionaleSozialverbände bilden wollen
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Konzeptionen in Polen • Das medizinische Modell:
– Problemlösung mit Hilfe der Psychotherapie (individuelle, Gruppen oder Soziotherapie)
– Anwendung in allen therapeutischen Einrichtungen
• Das ökologische Modell:– Veränderung des Verhaltens des Einzelnen, durch Berücksichtigung
des Umfeldes des Einzelnen – Anwendung von intervenierenden Programmen
• Das „unerschöpfliche Modell“: – beinhaltet Elemente aus den medizinischen und ökologischen Modellen– Unterstützung von Gruppenaktivitäten– mit dem Einsatz der geringsten Mittel gearbeitet.
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
MONAR• Definition:
– Therapiezentrum für Suchtabhängige
• Zielgruppe:– 9 bis 12jährige Kinder und Jugendliche, die von Abhängigkeit bedroht sind– Unterstützung bei der eigenen Entwicklung und eigenen Interessen und
Leidenschaften sollen geweckt werden– Mit Hilfe von Gruppentherapien lernen sie, mit ihren Emotionen um zu gehen und
Kontakte aufzubauen– Schulische, gesundheitliche und sexuelle Beratungen
• Familientherapie mit sechs Etappen:– Beobachtung des Patienten– Der „Sozialarbeiter“ als Neuankömmling– Mitglied der Familie– Organisator– Animateur
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Literatur• Buchveröffentlichungen:
Marynowicz-Heta, Ewa (2002): „Ausbildung zur Professionalität der Sozialarbeit in Polen.“ In: Steinert, Erika (Hrsg): Die Ausbildung zur Professionalität Sozialer Arbeit in Polen, Tschechien und Deutschland. Peter Lang. Europäischer Verlag der Wissenschaften. Frankfurt am Main, S. 38 – 63.
Ratynski, Wladyslaw (2003): Problemy i dylematy polityki spolecznej w Polsce(tom 1)Verlag: Centrum Doradztwa i Informacji Difin sp. z o. O., Warszawa.
Schmied, Ewa (2005): „Ausbildung für Soziale Berufe in Polen.“ In: Hamburger, Franz/ Hirschler, Sandra/ Sander, Günther u. a. (Hrsg.): Pontifex Ausbildung für Soziale Berufe in Europa. Band 2. ISS-Eigenverlag, Frankfurt am Main, S. 112 – 128.
SS 2006Präsentation der Projektarbeit
„Soziale Arbeit in Polen“
Literatur
• Internetveröffentlichungen:
– http://www.sozialarbeit.de/wiki/?id=Polen – http://de.wikipedia.org/wiki/Polen– http://www.mdr.de/viaeuropa/2203716.html– http://www.pbwz.swinoujscie.com.pl/patronka.htm – http://
www.wrzos.org.pl/gfx/wrzos/files/admin/deutch.pdf