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Benediktinerinnen-Kloster St. Johann in Müstair Einkehr bei den Benediktinerinnen Die Klosteranlage wurde im 8. Jahrhundert von Karl dem Grossen gegründet und nie völlig zerstört. Gut erhalten offenbart sie daher die Baustile mehrerer Epochen und birgt Kunstschätze aus über zwölf Jahrhunderten – ein Anzie- hungspunkt nicht nur für Archäologen und Kunsthistoriker. Das Kloster wird noch heute im Geist des benediktinischen «ora et labora» von Nonnen belebt. Stiftsbezirk St.Gallen Geist und Schönheit im Einklang St.Gallen verfügt mit seiner Kathedrale über ein prachtvolles Wahrzeichen. Sie bildet zusammen mit dem Stiftsbezirk ein einzigartiges historisches Ensemble. In der Stiftsbibliothek befindet sich der wohl schönste Rokokosaal der Schweiz. In der so genannten «Seelenapotheke» lagert ein Schatz von 170 000 Büchern und 2000 Originalhandschriften aus dem Mittelalter. Monte San Giorgio Ein Meer der Erinnerungen Berge wie Pyramiden, tiefblaue Seearme, malerische Dör- fer: Die Landschaft um den Monte San Giorgio würde das Label UNESCO-Weltnaturerbe allein schon aufgrund ihrer Schönheit verdienen. Einzigartig machen sie jedoch die Schätze, die im Untergrund verborgen sind: bis zu 240 Mio. Jahre alte Fossilien. Damals bildeten die Gesteine des Monte San Giorgio ein Meeresbecken in einer subtro- pischen Region. Heute gibt das Fossilienmuseum in Meride Einblicke in diese geheimnisvolle Welt. Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch Grossartige Gletscherlandschaften Imposante Bergketten, urige Täler und das grösste zu- sammenhängend vergletscherte Gebiet der Alpen – für die UNESCO war klar: Dies ist ein Welterbe von universalem Wert. Die Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch sind eine der spektakulärsten Hochgebirgslandschaften. Sie stehen in Symbiose mit der umgebenden Kulturlandschaft und er- strecken sich über alle Vegetationsstufen von mediterran anmutender Steppe bis ins karge Hochgebirge. Lavaux, Weinberg-Terrassen Ein Zeuge der uralten Geschichte Bereits im 11. Jahrhundert wurden hier auf engen, von Mauern gestützten Terrassen Reben angebaut. Seither haben Generationen von Weinbauern dieses ausserge- wöhnliche Mosaik gehegt und gepflegt. Mit ihren 14 Dörfern widerspiegelt die Kulturlandschaft auf eindrückliche Art, wie sie sich dank des ausgewogenen Zusammenspiels von Bewohnern und Umwelt entwickeln konnte. Schweizer Tektonikarena Sardona Wie Berge sich erheben Der Zusammenstoss von Afrika mit Europa hat die Alpen über Jahrmillionen hinweg aufgetürmt. Gesteinsschichten wurden übereinander geschoben, gefaltet und zerbrochen. In der Tektonikarena Sardona sind die Spuren dieser ge- waltigen Kräfte gut sichtbar. Die Stätte gehört seit 2008 zum UNESCO-Welterbe und erlaubt einzigartige Einblicke in die Entstehung der Alpen. Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina Bahntechnisches Meisterwerk Die Bahnstrecke über Albula und Bernina ist bezüglich Bautechnik und Linienführung eine Meisterleistung. Enge Radien, raffinierte Kunstbauten, verwirrende Tunnels: Im UNESCO-Welterbe RhB verschmelzen Landschaft und Eisenbahn harmonisch in die wilde Natur. Für Geniesser wird die Fahrt zur Entdeckungsreise durch die Bahnkultur. Bahnfans bestaunen die Pionierwerke aus nächster Nähe und Wissensdurstige besuchen das Bahnmuseum. La Chaux-de-Fonds / Le Locle, Stadtlandschaft Uhrenindustrie Zwei Städte mit dem besonderen Tick Eine Architektur, die dem Licht hohe Priorität einräumt, und eine urbane Struktur, die den Verkehr erleichtert: La Chaux-de-Fonds und Le Locle sind gelungene Symbiosen von Urbanistik und Uhrenindustrie. Ihre Bauten zeugen von der lokalen Handwerks- und Industriegeschichte und zeigen, dass die Uhrmacherei in die Entwicklung der Stadt- landschaft eingebunden wurde. Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen Bedeutende archäologische Funde Die Serie «Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen» umfasst 111 Pfahlbaustationen in sechs Ländern (D, F, I, SLO, A, CH), davon 56 in der Schweiz. Die Reste sind dank ihrer Lage unter oder am Wasser sehr gut erhal- ten und von hohem wissenschaftlichem Wert: Funde aus Stein, Keramik und vor allem organischen Materialien erlauben faszinierende Einblicke in die Zeit um 5000 bis 500 v. Chr. Altstadt von Bern Stelldichein unter historischen Lauben Die Berner Altstadt zählt seit 1983 zum UNESCO-Weltkul- turerbe und thront erhaben auf einer Halbinsel hoch über der Aare. Die Schweizer Hauptstadt zeugt vom grossartigen mittelalterlichen Städtebau Europas und verzaubert ihre Besucher mit einem wohltuend entschleunigenden Lebens- rhythmus. In den Kellergewölben lässt es sich in den Cafés wunderbar verweilen und die kilometerlangen Laubengänge laden zum Einkaufsbummel ein. Drei Burgen von Bellinzona Im tiefsten Burgfrieden Gestern Talsperre zu den Alpen, heute Welterbe: Die drei imposanten Burgen von Bellinzona gehören zu den be- deutendsten Zeugen der mittelalterlichen Befestigungs- baukunst. Sie wurden im Lauf der Jahrhunderte mehrfach wiederaufgebaut und vor kurzem restauriert – nun prä- sentieren sich die drei Burgen Castelgrande, Montebello und Sasso Corbaro in voller Pracht. Für die Römer bildete Bellinzona eine wichtige Verteidigungslinie. UNESCO-Welterbestätten in der Schweiz Das Netzwerk der UNESCO- Welterbestätten in der Schweiz «World Heritage Experience Switzerland» (WHES) bildet das Dach über dem touristischen Netzwerk der UNESCO- Welterbestätten in der Schweiz. In Zusammenarbeit mit den touristischen Orga- nisationen fördert und koordiniert die WHES qualitativ hochwertige und einzigartige Erlebnis- se. Diese tragen zur Erhaltung der universellen Werte und zur (touristischen) Wertschöpfung in den Welterbestätten bei. Die einzigartigen Erlebnisse bauen auf den Kernwerten der einzelnen UNESCO-Natur- und Kulturerbestätten auf. In den Bereichen Werte und Wissen arbeitet WHES mit der Schweizeri- schen UNESCO-Kommission zusammen. Kontakt World Heritage Experience Switzerland Spitalgasse 4 CH-3011 Bern T +41 31 544 31 15 [email protected] www.whes.ch Schönste Schweiz Unterwegs zu den Schweizer UNESCO-Welterbestätten. Freizeitführer der Beobachter-Edition in Zusammenarbeit mit WHES. Hier bestellen: www.beobachter.ch/unesco Wertvolles Erbe Was die Natur in Jahrmillionen oder Jahrtausenden geschaffen, was die Menschheit in Jahr- hunderten aufgebaut hat, soll bewahrt werden. Der Schutz und die Erhaltung dieser Schätze sollen in die Obhut der gesamten Menschheit gestellt werden – das ist die zentrale, revolu- tionäre Idee des Welterbes. Die Rettung der Tempel von Abu Simbel war die Geburtsstunde der UNESCO-Konvention von 1972, die sich dem Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt verpflichtet. Mehr als tausend Stätten sind unterdessen auf der Welterbeliste verzeichnet, darunter elf aus der Schweiz. Alle sind aufgerufen, zu diesem wertvollen Erbe Sorge zu tragen und die Weitergabe an künftige Generationen sicherzustellen. www.welterbe.ch ©SCGUNESCO Palafittes © RhB/Landwasserviadukt ©Jungfrau Bahnen ©IG TA S © St.Gallen-Bodensee Tourismus www.unesco-sardona.ch www.bern.com Weltkulturerbe seit 1983 www.palafittes.org Weltkulturerbe seit 2011 www.muestair.ch Welkulturerbe seit 1983 www.rhb.ch/unesco Weltkulturerbe seit 2008 www.bellinzonese-altoticino.ch Weltkulturerbe seit 2000 www.jungfraualetsch.ch Weltnaturerbe seit 2001 (2007 Erweiterung) www.watch-cities.ch Weltkulturerbe seit 2009 Weltnaturerbe seit 2008 www.lavaux-unesco.ch Weltkulturerbe seit 2007 www.st.gallen-bodensee.ch Weltkulturerbe seit 1983 www.whes.ch www.mendrisiottoturismo.ch Weltnaturerbe seit 2003 (2010 Erweiterung) Fotografie: Ruedi Homberger (Arosa) ©Bern Tourismus © Stiftung Pro Kloster St. Johann in Müstair © Ticino Turismo © G. Benoît à la Guillaume ©Régis Colombo/diapo.ch © Jacques Perler

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Benediktinerinnen-Kloster St. Johann in Müstair

Einkehr bei den Benediktinerinnen

Die Klosteranlage wurde im 8. Jahrhundert von Karl dem Grossen gegründet und nie völlig zerstört. Gut erhalten offenbart sie daher die Baustile mehrerer Epochen und birgt Kunstschätze aus über zwölf Jahrhunderten – ein Anzie-hungspunkt nicht nur für Archäologen und Kunsthistoriker. Das Kloster wird noch heute im Geist des benediktinischen «ora et labora» von Nonnen belebt.

Stiftsbezirk St.Gallen

Geist und Schönheit im Einklang

St.Gallen verfügt mit seiner Kathedrale über ein prachtvolles Wahrzeichen. Sie bildet zusammen mit dem Stiftsbezirk ein einzigartiges historisches Ensemble. In der Stiftsbibliothek befindet sich der wohl schönste Rokokosaal der Schweiz. In der so genannten «Seelenapotheke» lagert ein Schatz von 170 000 Büchern und 2000 Originalhandschriften aus dem Mittelalter.

Monte San Giorgio

Ein Meer der Erinnerungen

Berge wie Pyramiden, tiefblaue Seearme, malerische Dör-fer: Die Landschaft um den Monte San Giorgio würde das Label UNESCO-Weltnaturerbe allein schon aufgrund ihrer Schönheit verdienen. Einzigartig machen sie jedoch die Schätze, die im Untergrund verborgen sind: bis zu 240 Mio. Jahre alte Fossilien. Damals bildeten die Gesteine des Monte San Giorgio ein Meeresbecken in einer subtro-pischen Region. Heute gibt das Fossilienmuseum in Meride Einblicke in diese geheimnisvolle Welt.

Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch

Grossartige Gletscherlandschaften

Imposante Bergketten, urige Täler und das grösste zu-sammenhängend vergletscherte Gebiet der Alpen – für die UNESCO war klar: Dies ist ein Welterbe von universalem Wert. Die Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch sind eine der spektakulärsten Hochgebirgslandschaften. Sie stehen in Symbiose mit der umgebenden Kulturlandschaft und er-strecken sich über alle Vegetationsstufen von mediterran anmutender Steppe bis ins karge Hochgebirge.

Lavaux, Weinberg-Terrassen

Ein Zeuge der uralten Geschichte

Bereits im 11. Jahrhundert wurden hier auf engen, von Mauern gestützten Terrassen Reben angebaut. Seither haben Generationen von Weinbauern dieses ausserge-wöhnliche Mosaik gehegt und gepflegt. Mit ihren 14 Dörfern widerspiegelt die Kulturlandschaft auf eindrückliche Art, wie sie sich dank des ausgewogenen Zusammenspiels von Bewohnern und Umwelt entwickeln konnte.

Schweizer Tektonikarena Sardona

Wie Berge sich erheben

Der Zusammenstoss von Afrika mit Europa hat die Alpen über Jahrmillionen hinweg aufgetürmt. Gesteinsschichten wurden übereinander geschoben, gefaltet und zerbrochen. In der Tektonikarena Sardona sind die Spuren dieser ge-waltigen Kräfte gut sichtbar. Die Stätte gehört seit 2008 zum UNESCO-Welterbe und erlaubt einzigartige Einblicke in die Entstehung der Alpen.

Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina

Bahntechnisches Meisterwerk

Die Bahnstrecke über Albula und Bernina ist bezüglich Bautechnik und Linienführung eine Meisterleistung. Enge Radien, raffinierte Kunstbauten, verwirrende Tunnels: Im UNESCO-Welterbe RhB verschmelzen Landschaft und Eisenbahn harmonisch in die wilde Natur. Für Geniesser wird die Fahrt zur Entdeckungsreise durch die Bahnkultur. Bahnfans bestaunen die Pionierwerke aus nächster Nähe und Wissensdurstige besuchen das Bahnmuseum.

La Chaux-de-Fonds / Le Locle, Stadtlandschaft Uhrenindustrie

Zwei Städte mit dem besonderen Tick

Eine Architektur, die dem Licht hohe Priorität einräumt, und eine urbane Struktur, die den Verkehr erleichtert: La Chaux-de-Fonds und Le Locle sind gelungene Symbiosen von Urbanistik und Uhrenindustrie. Ihre Bauten zeugen von der lokalen Handwerks- und Industriegeschichte und zeigen, dass die Uhrmacherei in die Entwicklung der Stadt-landschaft eingebunden wurde.

Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen

Bedeutende archäologische Funde

Die Serie «Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen» umfasst 111 Pfahlbaustationen in sechs Ländern (D, F, I, SLO, A, CH), davon 56 in der Schweiz. Die Reste sind dank ihrer Lage unter oder am Wasser sehr gut erhal-ten und von hohem wissenschaftlichem Wert: Funde aus Stein, Keramik und vor allem organischen Materialien erlauben faszinierende Einblicke in die Zeit um 5000 bis 500 v. Chr.

Altstadt von Bern

Stelldichein unter historischen Lauben

Die Berner Altstadt zählt seit 1983 zum UNESCO-Weltkul-turerbe und thront erhaben auf einer Halbinsel hoch über der Aare. Die Schweizer Hauptstadt zeugt vom grossartigen mittelalterlichen Städtebau Europas und verzaubert ihre Besucher mit einem wohltuend entschleunigenden Lebens-rhythmus. In den Kellergewölben lässt es sich in den Cafés wunderbar verweilen und die kilometerlangen Laubengänge laden zum Einkaufsbummel ein.

Drei Burgen von Bell inzona

Im tiefsten Burgfrieden

Gestern Talsperre zu den Alpen, heute Welterbe: Die drei imposanten Burgen von Bellinzona gehören zu den be-deutendsten Zeugen der mittelalterlichen Befestigungs-baukunst. Sie wurden im Lauf der Jahrhunderte mehrfach wiederaufgebaut und vor kurzem restauriert – nun prä-sentieren sich die drei Burgen Castelgrande, Montebello und Sasso Corbaro in voller Pracht. Für die Römer bildete Bellinzona eine wichtige Verteidigungslinie.

UNESCO-Welterbestätten in der Schweiz

Das Netzwerk der UNESCO- Welterbestättenin der Schweiz

«World Heritage Experience Switzerland» (WHES) bildet das Dach über dem touristischen Netzwerk der UNESCO- Welterbestätten in der Schweiz.

In Zusammenarbeit mit den touristischen Orga-ni sationen fördert und koordiniert die WHES qualitativ hochwertige und einzigartige Erlebnis-se. Diese tragen zur Erhaltung der universellen Werte und zur (touristischen) Wertschöpfung in den Welterbestätten bei.

Die einzigartigen Erlebnisse bauen auf den Kernwerten der einzelnen UNESCO-Natur- und Kulturerbestätten auf. In den Bereichen Werte und Wissen arbeitet WHES mit der Schweizeri-schen UNESCO-Kommission zusammen.

KontaktWorld Heritage Experience SwitzerlandSpitalgasse 4CH-3011 BernT +41 31 544 31 [email protected]

Schönste SchweizUnterwegs zu den Schweizer UNESCO-Welterbestätten.

Freizeitführer der Beobachter-Edition in Zusammenarbeit mit WHES.

Hier bestellen: www.beobachter.ch/unesco

Wertvolles Erbe

Was die Natur in Jahrmillionen oder Jahrtausenden geschaffen, was die Menschheit in Jahr-hunderten aufgebaut hat, soll bewahrt werden.

Der Schutz und die Erhaltung dieser Schätze sollen in die Obhut der gesamten Menschheit gestellt werden – das ist die zentrale, revolu-tionäre Idee des Welterbes.

Die Rettung der Tempel von Abu Simbel war die Geburtsstunde der UNESCO-Konvention von 1972, die sich dem Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt verpflichtet. Mehr als tausend Stätten sind unterdessen auf der Welterbeliste verzeichnet, darunter elf aus der Schweiz.

Alle sind aufgerufen, zu diesem wertvollen Erbe Sorge zu tragen und die Weitergabe an künftige Generationen sicherzustellen.

www.welterbe.ch

© SCG UNESCO Palafittes

© RhB/Landwasserviadukt

© Jungfrau Bahnen

© IG

TAS

© St.Gallen-Bodensee Tourismus

www.unesco-sardona.ch

www.bern.com Weltkulturerbe seit 1983 www.palafittes.org Weltkulturerbe seit 2011

www.muestair.ch Welkulturerbe seit 1983 www.rhb.ch/unesco Weltkulturerbe seit 2008

www.bellinzonese-altoticino.ch Weltkulturerbe seit 2000 www.jungfraualetsch.ch Weltnaturerbe seit 2001 (2007 Erweiterung)

www.watch-cities.ch Weltkulturerbe seit 2009 Weltnaturerbe seit 2008

www.lavaux-unesco.ch Weltkulturerbe seit 2007 www.st.gallen-bodensee.ch Weltkulturerbe seit 1983

www.whes.chwww.mendrisiottoturismo.ch Weltnaturerbe seit 2003 (2010 Erweiterung)Foto

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© Bern Tourismus

© Stiftung Pro Kloster St. Johann in Müstair

© Ticino Turismo

© G. Benoît à la Guillaume

© Régis Colombo/diapo.ch

© Jacques Perler

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Kloster St. Johann in MüstairMonte San Giorgio

Rhätische Bahn, Albula / Bernina

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La Chaux-de-Fonds / Le Locle Prähistorische Pfahlbauten

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