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Gottes Gnade verändert! Juni/ Juli 2012 Gerfried Olthuis urch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15, Vers 10 D - Vielfalt unter Gottes Regenbogen - Monatsspruch Juni 2012 Kennen Sie das? Manchmal kommt im Leben die Gnade Gottes einfach dazwischen. Leider ist sie nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Oft genug braucht sie ihre Zeit, um gese- hen zu werden. Mir kommt bei diesen Gedanken die Lebensge- schichte eines jungen Mannes in den Sinn, die sich wie folgt entwickel- te. Mit 17 Jahren endete zunächst seine schulische Laufbahn. Es folgte eine technisch handwerkliche Ausbildung. Wäh- rend dieser Zeit entdeckte der junge Mann seine Freude am Hand- werk und seine Talente und Fähig- keiten auf diesem Gebiet. Nach der Ausbildung beschloss er, seine schulische Qualifi- kation noch einmal zu verbessern. Er besuchte ein Gym- nasium mit Schwer- punkt Technik. Sein alleiniges Interesse galt der Technik. Allerdings kam er im Laufe der Zeit mit der Frage nach Gott in Berührung. Sie faszinierte ihn immer mehr und zog ihn immer weiter in den Bann. Schließlich reifte der Entschluss, Theologie zu studie- ren. Viele seiner Freunde verstanden sein neu er- wachtes Interesse nicht. Sie meinten, er sei viel besser in der technischen Welt aufgehoben. Sein Entschluss stand aber fest. Dass er am Ende Pfarrer wurde, überraschte ihn selbst. Zurückblickend konnte er dem Sprichwort Salomos zustim- men: „Des Men- schen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der Herr allein lenkt seinen Schritt.“ Ja, manchmal kommt im Leben etwas dazwischen, unvorhergesehen. Bei dem Apostel Paulus war es der auferstandene Herr, der sich ihm auf den Weg nach Damaskus in den Weg stellte. Diese Begegnung verän- derte ihn innerhalb einiger Tage radi- kal. Nur deshalb konnte er sagen: durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Bei dem jungen Mann war das anders. Dem ist erst im Laufe der Jahre aufgegangen, in welche Richtung sein Leben verlau- fen sollte. Erst in der Rückschau fällt ihm auf: Was ich geworden bin, bin ich durch Gottes Gnade geworden. Manchmal ist es spannend, bewusst nach Gottes Spu- ren zu suchen. Und wer sie im eigenen Leben entdeckt, der kann eine Ahnung davon bekommen, wie Gott oft unbemerkt eingreift und dennoch unverdient lenkt. Allein das zu entdecken ist eine Gnade.

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Gottes Gnade verändert!

Juni/ Juli 2012

Gerfried Olthuis

urch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.1. Korinther 15, Vers 10

D

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Monatsspruch Juni 2012

Kennen Sie das? Manchmal kommt im Leben dieGnade Gottes einfach dazwischen.Leider ist sie nichtimmer auf denersten Blick zuerkennen. Oftgenug braucht sieihre Zeit, um gese-hen zu werden.Mir kommt beidiesen Gedankendie Lebensge-schichte einesjungen Mannes inden Sinn, die sichwie folgt entwickel-te. Mit 17 Jahrenendete zunächstseine schulischeLaufbahn. Es folgteeine technischhandwerklicheAusbildung. Wäh-rend dieser Zeitentdeckte derjunge Mann seineFreude am Hand-werk und seineTalente und Fähig-keiten auf diesemGebiet. Nach derAusbildungbeschloss er, seineschulische Qualifi-kation noch einmalzu verbessern. Erbesuchte ein Gym-nasium mit Schwer-punkt Technik. Seinalleiniges Interessegalt der Technik.Allerdings kam erim Laufe der Zeitmit der Frage nachGott in Berührung.Sie faszinierte ihnimmer mehr undzog ihn immerweiter in den Bann.Schließlich reifte der Entschluss, Theologie zu studie-ren. Viele seiner Freunde verstanden sein neu er-wachtes Interesse nicht. Sie meinten, er sei vielbesser in der technischen Welt aufgehoben. SeinEntschluss stand aber fest.

Dass er am Ende Pfarrer wurde, überraschte ihnselbst. Zurückblickend konnte er dem Sprichwort

Salomos zustim-men: „Des Men-schen Herz erdenktsich seinen Weg;aber der Herr alleinlenkt seinenSchritt.“Ja, manchmalkommt im Lebenetwas dazwischen,unvorhergesehen.Bei dem ApostelPaulus war es derauferstandeneHerr, der sich ihmauf den Weg nachDamaskus in denWeg stellte. DieseBegegnung verän-derte ihn innerhalbeiniger Tage radi-kal. Nur deshalbkonnte er sagen:durch GottesGnade bin ich,was ich bin.Bei dem jungenMann war dasanders. Dem ist erstim Laufe der Jahreaufgegangen, inwelche Richtungsein Leben verlau-fen sollte. Erst inder Rückschau fälltihm auf: Was ichgeworden bin, binich durch GottesGnade geworden.Manchmal ist esspannend, bewusstnach Gottes Spu-ren zu suchen. Undwer sie im eigenenLeben entdeckt,der kann eineAhnung davon

bekommen, wie Gott oft unbemerkt eingreift unddennoch unverdient lenkt. Allein das zu entdeckenist eine Gnade.

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Nachrichten aus der Gemeinde Seite 3

„Bildung ist das W ichtigste!“

Meine Name ist Tashreeq Hendricks. Ichlebe mit meiner Mutter, einem Bruder undmeinen Schwestern in in einer kleinenWohnung in Lavender Hill. Außerdemteilen wir die Wohnung mit meinen bei-den Onkeln und mei-ner Oma.Ich bin in LavenderHill geboren und lebenun schon seit 14 Jah-ren dort. So alt bin ichauch! Zur Schule geheich in die HillwoodPrimary School inLavender Hill, die nichtallzu weit weg von mei-nem zu Hause liegt.Ich gehe in die siebteKlasse. Nach derSchule gehe ich immerzum Aftercare Pro-gramme der NewWorld Foundation. Dort bekommen wirKinder und Jugendliche ein Mittagessenund dann wird uns beim Hausaufgabenmachen geholfen. Das ist wichtig fürmich, denn ich will versetzt werden undnächstes Jahr in die High School gehen.Dann will ich mein Matric (Abitur) ma-chen und an ein College gehen, um Me-chanik und Ingenieurswesen zu studieren.Vielleicht werde ich aber auch Polizist,das weiß ich noch nicht so genau. Auf je-den Fall muss ich gut sein in der Schule,und dabei helfen mir Bruce und die an-deren Menschen der New WorldFoundation und beim Aftercare Program-me. Das fühlt sich manchmal zwar wieeine zweite Schule an, aber trotzdemmacht es Spaß!

Wir haben auch immer Jugendliche ausDeutschland bei uns im Programm, diemir helfen. Dann lernen wir Dinge überandere Länder, Ausflüge undWochenendcamps werden mit ihnen zu-sammen ebenfalls organisiert. Das ist so-wieso das Beste, raus aus Lavender Hill

und neue Dinge kennen lernen oder anOrte fahren, wo ich vorher noch nie war.Dazu habe ich sonst keine Chance. Wennwir nicht gerade Hausaufgaben machen,tanzen, malen und spielen wir. Ich per-

sönlich liebe Skate-board fahren, tanzen(B-Boying) und ma-len. Ab und zu lese ichauch ganz gerne.Mein größtes Vorbildist Ryan Shekler. Dasist ein superSkateboardfahrer, derallerbeste. Ich übe je-den Tag skaten, dochleider kann ich das nurauf der Straße machen,denn einen Skateparkoder eine Halle gibt esin Lavender Hill nicht.Überhaupt gibt es fast

nichts für Kinder und Jugendliche beiuns. Viele Kinder und Jugendliche hö-ren einfach mit der Schule auf, hängenauf der Strasse und den Hinterhöfen rumund nehmen Drogen oder schließen sichden Gangs an. Die Gangs beschießensich auch ab und zu. Das ist nicht gutund ich mag das überhaupt nicht. Wasich an Lavender Hill mag sind die Kir-chen und wenn alle zusammen kommen,um gemeinsam für Frieden und Schutzzu beten. Das gibt mir Kraft und Hoff-nung.Hoffnung gibt mir auch das AftercareProgramm. Da bekomme ich Unterstüt-zung und ich bin überzeugt, dass ich mitdieser Unterstützung meine Schuleschaffen werde. Wenn ich ein bisschenälter bin, will ich auch als Freiwilligerim Aftercare Programme mit helfen undandere Kinder unterstützen, damit sie einChance haben, die Schule abzu- schlie-ßen. Und dann werde ich meinen Traumverwirklichen und zum College gehen!

Tashreeq Hendricks

30 Jahre „New World Foundation“

30 Jahre sind für eine Entwicklungshilfeorganisation eine lange Zeit. Dass die New WorldFoundation in Lavender Hill, Südafrika, diesen langen Atem hatte und weiterhin hat, liegtan ihrer Vision, die wir in Deutschland gerne unterstützt haben und es auch in Zukunftwollen.

Das ist ein Grund zum Feiern. Wir möchten Sie im Namen aller Partnergemeinden undder Unterstützerkreise sehr herzlich am 10. Juni zu einem Festgottesdienst und einemanschließenden Fest nach Schüttorf einladen. Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr inder ev.-ref. Kir che. Anschließend werden ein afrikanisches Büffet, Kaffee und Kuchen,Stände zum Mitmachen, ein Kinderprogramm, eine Live-Schaltung nach Lavender Hillund eine Podiumsdiskussion angeboten. Das Schlusswort spricht gegen 15 Uhr der Di-rektor der NWF, Jan de Wal.

In den Kirchen und im Gemeindebüro werden Liste ausliegen, in die Sie sich eintragenkönnen, damit wir einen Überblick gewinnen, wie viele Gemeindeglieder sich auf denWeg nach Schüttorf machen.

Thomas Allin und Frauke Laaser

Am 8. März 2012 hat die diesjährige Mit-gliederversammlung des Bauvereins statt-gefunden. Neben den – nicht unwichtigenRegularien – konnte über folgende Detailsinformiert werden: Seit Gründung im Jahre2005 ist die Anzahl der Mitglieder von 24auf 77 gestiegen. Ein großer Dank gilt denVereinsmitgliedern, den Spendern undSpenderinnen! Es konnten vom Bauvereinseit Gründung insgesamt 31.600,00 Euroan die Kirchengemeinde für verschiedeneBauerhaltungsmaßnahmen in und an denKirchen überwiesen werden. Das ist einespürbare Entlastung des kirchlichen Haus-halts. Für das Jahr 2012 wurden der Kir-chengemeinde 5.000 Euro für Bauer-haltungsmaßnahmen und 15.000 Euro fürdie Sanierung des Turmes der Alten Kir-che zugesagt.

Die Arbeit des Bauvereins hört nicht auf.Durch seine „Feuerwehrfunktion“ konnteder Bauverein auch bei außerplanmäßigenMaßnahmen kurzfristig finanzielle Hilfe lei-sten. Dafür wird in vielfältiger Form Unter-stützung benötigt: durch Mitgliedschaft,durch Ihre Werbung für den Bauverein,durch Mitarbeit, durch Spenden oder inForm von kreativen Ideen.

Eine Mitgliedschaft im Bauverein istgünstig (10 Euro im Jahr) und kann vielbewirken!

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den1. Vorsitzenden Jörg Hüsemann (Tel.35988 bzw. [email protected])oder an das Gemeindebüro.

Zu guter Letzt: Für Einige ist der Begriff„Bauverein“ vielleicht verwirrend. Es gehtbeim Bauverein nicht um das Bauen – dieZeiten sind vorbei – sondern um die finan-zielle Unterstützung von notwendigen Er-haltungsmaßnahmen der Kirchen, Orgelnund Glocken in unserer Gemeinde. HelfenSie bitte mit!

Jörg Hüsemann, 1. Vorsitzender

Bauverein

iThemba

In der Zeit vom 25. – 29. Juni 2012 be-sucht die Gruppe iThemba den CVJMNordhorn. iThemba ist eine Gruppe ausSüdafrika, die durch Tanz, Gesang undTheater uns ihr Land näherbringen wol-len, aber auch auch die Hoffnung, die unsJesus Christus schenkt. Während ihrerZeit in unserer Gemeinde werden unter-schiedliche Veranstaltungen stattfinden,zu denen besonders eingeladen wird.

Herzliche Einladung für alle zumAbschlusskonzert am 29. Juni um 20Uhr . Der Eintritt ist frei! Wir freuen unsauf Euch/ Sie!

Bernhild Boll

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Seite 4 Nachrichten aus der Gemeinde

Heinz-Hermann Nordholt

Ab dem 1. August wird Heinz-HermannNordholt als Pastor in unserer Gemeindemit einem Stellenumfang von einer halbenPfarrstelle arbeiten. Dies hat das Moder-amen unserer Landeskirche auf Antrag desKirchenrates und nach Absprache mit al-

Heinz-Hermann Nordholt Pastor in Nordhorn

len Beteiligten in dienstlichem Interesse soentschieden. Auf diese Weise soll unteranderem die Verbindung zwischen unse-rer Kirchengemeinde und dem KlosterFrenswegen intensiviert werden. AlsPräses des Synodalverbandes ist PastorNordholt auch Vorsitzender im Aufsichts-rat des Klosters. Mit der 7. Pfarrstelle istmit einem Dienstanteil von ebenfalls 50 %die Leitung der Grafschafter Arbeitsstellefür Religionspädagogik verbunden. SeinDienst in der Schule in Neuenhaus endetmit seinem Wechsel nach Nordhorn.Da Pastor Nordholt als Präses des größ-ten Synodalverbandes unserer Landeskir-che und durch seine Aufgaben im KlosterFrenswegen sehr eingebunden ist, wird erunserer Gemeinde voraussichtlich ledig-lich für die Durchführung einiger Gottes-dienste zur Verfügung stehen. Wir freuenuns auf die Zusammenarbeit!

Thomas Allin

Am 24. Juli lädt der Bezirk Alte Kirche II wieder alle Senioren herzlich zu einem ge-meinsamen Frühstück ein. Wir freuen uns auch sehr über Besucher aus anderenGemeindebezirken. Beginn ist um 9.00 Uhr im Saal im Gemeindehaus am Markt.Anmeldungen bitte bis zum 20. Juli bei Swenna Büngeler Tel. 35738 oder LouiseRosemann: Tel. 330969.

Großes Chortreffen

Für den Gemeindeaufbau und das Lebenin der Gemeinde ist die Kirchenmusik un-verzichtbar, sie ist notwendig! Woche fürWoche treffen sich in den unterschiedli-chen Gemeinden Chöre, Instrumental-gruppen und andere Ensembles, um Got-tesdienste, Andachten in verschiedenenEinrichtungen, Konzerte und vieles mehrvorzubereiten und zu gestalten. Mehr als300.000 Sängerinnen und Sänger treffensich laut EKD-Statistik allein in den Kir-chenchören zum gemeinsamen Singen, unddas Woche für Woche.

2012 ist nun im Rahmen der Reformations-dekade zum „Jahr der Kirchenmusik“ aus-gerufen worden. „366 plus 1“, an jedem Tagdieses Schaltjahres findet in einer Gemein-de ein besonderes Konzert oder eine an-dere kirchenmusikalische Aktion statt.Dazu kommt noch das besondere Konzert„Plus 1“ in der Osternacht, das die Bot-schaft in die Welt hinausträgt. Diesekirchenmusikalische Reihe wird sonntagsimmer in einer größeren Stadt mit demLeitlied der Woche eröffnet. Von diesemzentralen Ort wandert die Stafette dann indie umliegenden Orte und Gemeinden. Gro-ße Kantoreien kommunizieren somit mitkleinen Dorfchören und gestalten ein ge-meinsames Programm zum Leitlied derWoche. Die Eröffnung hat am 1. Januar inAugsburg stattgefunden. Tag für Tagschlängelt sich nun das „Klingende Band“quer durch Deutschland langsam in den„Hohen Norden“. Am Montag, dem 18.Juni wird der musikalische StafettenlaufNordhorn erreichen. Dort wird dann auchdie Chronik übergeben, die jede Veranstal-tung dokumentiert.

Im vergangenen Jahr haben sich die Chor-leiter aus der Grafschaft Bentheim und demEmsland getroffen und für den Juni 2012ein großes Ökumenisches Chortreffen un-ter dem Thema des Leitliedes „Himmel,Erde, Luft und Meer“ geplant. Nach An-meldung der Chöre wurden Noten für dieProbenarbeit verteilt. Zunächst bereitetesich jede Gruppe im „stillen Kämmerlein“vor. Die erste große gemeinsame Probe mit500 Sängern fand am Samstag, den 12. Maiin der Altreformierten Kirche Emlichheimstatt. Neben intensiver Probenarbeit wares für alle Beteiligten ein bereicherndes Er-lebnis, das aufgestellte Programm gemein-sam zum Klingen zu bringen. Alle Beteilig-ten freuen sich nun auf das große Chor-tr effen am 18. Juni in der Alten Kircheam Markt! Um 19 Uhr wird die Eröffnungmit der Übergabe der Chronik und einerfestlichen Musik zu dem Leitlied mit Blä-sern, Sängern, Orgel und Gemeinde gestal-tet. Nach einer Chorbegegnung im Gemein-dehaus am Markt findet um 21 Uhr derAbschluss mit einem musikalischenAbendgebet statt. Wir freuen uns, dass derSynodalverband Grafschaft BentheimGastgeber dieses Abends ist.

Margret Heckmann

Geburtstagsbesuche

Der sogenannte und viel diskutierte demo-grafische Wandel macht ebenfalls vor un-serer Kirchengemeinde nicht halt. Auch zuunserer Gemeinde gehören immer mehr äl-tere und immer weniger jüngere Glieder.Im Monat März 1960 hatten wir 40 Jubi-lare ab 70 Jahre in unserer Gemeinde zubesuchen. 1970 wurde nur noch ab 75 Jah-re besucht, da waren es bereits 48 Perso-nen. Im Jahr 2010 waren es im März be-reits 144 „Geburtstagskinder“, die vonBesuchsdienstkreisen und den Hauptamt-lichen zum Geburtstag besucht wurden,Tendenz weiter steigend. Im Jahr 2013 er-warten allein im Bezirk Alte Kirche I 405Gemeindeglieder den Besuch des Pasto-ren oder der Ehrenamtlichen. Darum hatder Kirchenrat entschieden, dass ab Janu-ar 2013 nur noch Jubilare besucht werden,die 80 Jahre und älter sind. Auf diese Wei-se soll hauptamtliche Arbeitskraft freiwerden, die für Projekte und andere Be-reiche der Gemeindearbeit gebraucht wird.Die Pastoren und die Pastorin werdenzukünftig die 80jährigen, die 85jähri-gen und ab 90 Jahre alle Jubilare besu-chen. Die Besuchsdienstkreise der jewei-ligen Bezirke werden die anderen Besu-che übernehmen. Wir hoffen, dass Sie, lie-be Gemeindeglieder, Verständnis für die-se nötig gewordenen Veränderungen auf-bringen werden.

Thomas Allin

Sommerfest „T reff am Markt“

Die Mitarbeiter des „Treff am Markt“ la-den alle Senioren zu einem gemütlichenSommerfest am 12. Juli von 14.00 bis 17.00Uhr ein. Es gibt Kaffee und Kuchen,Würstchen, Bauchfleisch und leckere Sa-late. Für die Stimmung sorgt der HumoristKarl-Heinz Neumann, genannt Karl-Otto.Um Anmeldung bis zum 11. Juni beiSwenna Büngeler, Tel. 35738, LuiseStevens, Tel. 35796 oder bei den Mitarbei-tern im Treff am Markt wird gebeten.

125 Jahre Bläserarbeit

Mit einer Briefmarke wirbt die Evangelisch-reformierte Kirche für das 125-jährige Be-stehen ihrer Posaunenarbeit. Im Jahr 1887gründete sich in Gildehaus in der Graf-schaft Bentheim der erste Posaunenchorin der damaligen „evangelisch-reformirtenKirche der Provinz Hannover“. Inzwischenwerden etwa 1300 Bläserinnen und Bläserin sechzig Posaunenchören vonLandesposaunenwartin Helga Hooglandbetreut. Anlässlich des Jubiläums veran-staltet die Posaunenarbeit vom 6. bis 8.Juli in Gildehaus ein Landesposaunenfest.Die Briefmarke im Wert von 55 Cent kostetfür den Endverbraucher 77 Cent. Sie ist al-lerdings nicht in normalen Poststellen son-dern nur im Landeskirchenamt in Leer er-hältlich. Die Briefmarke kann nur bogen-weise zzgl. Versandkosten bestellt werden,ein Bogen umfasst 20 Exemplare. Bestel-lungen an: [email protected]

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Nachrichten aus der Gemeinde Seite 5

Mit den folgenden bewegenden Wortenbedankte sich Gesine Larink für ihreDienstzeit im Kindergarten „Sunshine“ inder Binsenstr. und jetzt der Wilhelm-Raa-be- Str., dem „Sonnenwald“. Wir sagen„Danke“ für Ihr besonderes Engagementund ihre Liebe zu den Kindern, die manihrer Arbeit immer noch anmerkt.

Danke- an meine Eltern, dass ich vor 40Jahren diesen Beruf erlernen durfte.

Danke- an meinen Mann für seine Hilfeund Unterstützung und der Urlaub ge-nommen hat, wenn ich zu einer Fortbil-dung war. Danke- an meine Kinder Ste-fan und Kira, die mich oft auf den Bo-den der Tatsachen zurück geholt haben,mit der Aussage: „Mutti, du bist hiernicht im Kindergarten.“Danke- an meine Kolleginnen und ehe-maligen Kolleginnen für die Zusammen-arbeit, für den Austausch und manchesliebe Wort.Danke- an die Kita-Eltern und ehemali-gen Kita-Eltern, die mir für eine bestimm-te Zeit ihren größten Schatz anvertrauthaben.Danke- an die vielen Kita-Kinder, dassich euch kennenlernen durfte und einStück eures Weges begleiten konnte.Danke- an den lieben Gott für die Ge-sundheit und dass ich trotz allem nie dasLachen verlernt habe.

Erzieherin Gesine Larink

„40 Jahre Arbeiten im schönsten Beruf der W elt“

Ev.-ref. Diakoniestation

Inzwischen ist unsere kircheneigene am-bulante Diakoniestation von der Binsen-straße 1 nach erfolgten Umbau und Reno-vierung in den benachbarten ehemaligenKindergar ten umgezogen. Aus diesemfreudigen Anlass, aber auch wegen des 85-jährigen Bestehen unserer aus der frühe-ren Schwesternstation hervorgegangenenPflegeeinrichtung, findet am 17. Juni ein„T ag der offenen Tür“ statt . Interessier-te Gemeindeglieder sind an diesem Sonn-tag ganz herzlich eingeladen, sich die neu-en Räumlichkeiten sowie die neu gestalte-ten Außenanlagen anzusehen. Der Tagbeginnt mit einem von unserer Diakonie-pastorin Beatrix Sielemann-Schulz undMitarbeitern der Diakoniestation gestalte-ten Gottesdienst um 10.30 Uhr in derAlten Kir che, anschließend geht es zurBinsenstraße, wo u. a. für das leiblicheWohl der hoffentlich vielen Gäste gesorgtwerden wird. Der Förderverein der Ev.-ref.Diakoniestation e. V. wird sich an diesemTag ebenfalls einbringen.

Die Pflegedienstleitung und alle Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter freuen sich aufregen Besuch.

Hans Müller,Vorsitzender der Gesellschafterversammlung

AnmeldetermineKonfirmandenunterricht

Am Mittwoch, dem 4. Juli um 16 Uhrsind alle Jugendlichen, die in der Zeitvom 1.7.1998 bis zum 30.6. 1999 gebo-ren worden sind, zur Anmeldung zumKonfirmandenunterricht herzlich ein-geladen. Die bereits getauften und in derGemeindekartei aufgeführten reformiertenJugendlichen werden in den nächsten Wo-chen persönlich angeschrieben, noch nichtGetaufte oder Mitglieder anderer Konfes-sionen lediglich über den Monatsbrief in-formiert.

Die jeweils zuständigen Bezirkspastorenbzw. die Bezirkspastorin werden die zu-künftigen Konfirmanden im Gemeindehausdes Bezirkes begrüßen.

Telefonische Nachfragen richten Sie bit-te an das Gemeindebüro, Tel. 82110, oderan die Pastoren unserer Gemeinde, derenTelefonnummern Sie im Monatsbrief oderauf der Homepage unserer Gemeinde(www.ev-refnordhorn.de) erfahren kön-nen.

Thomas Allin

„Stöberecke“ eröffnet

„Wann eröffnen Sie“? Diese Frage habendie ehrenamtlichen Helferinnen der„Stöberecke“ an der Bentheimer Str. 110 inden vergangenen Tagen oft gehört. Nunist es soweit: Nach den Renovierungs-arbeiten der letzten Wochen konnten nundie hellen Räume zweckdienlich hergerich-tet und eingeräumt werden.

In der „Stöberecke“ des Ev.-ref. Diakoni-schen Werkes werden Waren aus 2. Handverkauft. Hier kann jeder einkaufen odergut erhaltene Kleidung oder Haushaltswa-ren abgeben.

Das Team besteht überwiegend aus er-fahrenen Helferinnen, die schon im ehe-maligen “Brotkorb“ Ware aus 2. Hand an-geboten haben.

Die „Stöberecke“ wird vorerst jedenMontag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr unddonnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhröffnen. Dann kann auch gut erhalteneWare abgegeben werden.

Weitere Informationen:Ev.-ref. Diakonisches Werk GrafschaftBentheim, Tel. 05921-8802-0

Halbtagsfahrt „T reff am Markt“

Am Dienstag, dem 5. Juni fahren wir mit dem Bus nach Teglingen zum Spanferkel-essen. Anschließend fahren wir weiter nach Hanekenfähr, um eine zweistündigeSchifffahrt mit Kaffee und Kuchen genießen zu können. Abfahr t ist um 11.15 Uhr abZOB. Ankunft ist um 17.30 Uhr am ZOB.

Im Preis von 30 Euro sind enthalten die Busfahrt, das Mittagessen und die Schifffahrtmit Kaffee und Kuchen.Anmeldungen im Treff am Markt, Tel. 82 11 17 oder bei Swenna Büngeler, Tel. 3 57 38

Halle gesucht

Die ev.-altreformierte Rumänienhilfe suchtfür die Zwischenlagerung der gesammel-ten Hilfsgüter dringend eine Lagermög-lichkeit in der Nähe von Nordhorn, min-destens 300 Quadratmeter groß.

Wer hilft uns helfen? Bitte melden Siesich unter der Telefonnummer 75261.

Hermann Metelerkamp

Friedhof „Heseper Weg“

Für den Monat Juli planen wir Bau-arbeiten auf dem Friedhof am HeseperWeg.

Wir möchten Sie bereits jetzt darauf hin-weisen, da es mit Sicherheit zu Einschrän-kungen im laufenden Betrieb kommen wird.Wir hoffen durch diese frühzeitige Infor-mation die Folgen für alle im erträglichenRahmen zu halten.

Ab Montag, dem 9. Juli werden aus ei-nem Hauptweg auf der rechten Seite desFriedhofs die Pflastersteine entfernt. Anden restlichen Tagen der Woche werdendie Bordkanten gesetzt, Zuleitungen für dieWasserversorgung gelegt und dann derWeg wieder neu gepflastert.

Ab Montag, dem 16. Juli finden die glei-chen Arbeitsschritte für einen Hauptwegauf der linken Seite des Friedhofs statt. AmFreitag, dem 20. Juli sollen diese Arbei-ten abgeschlossen sein.

In der darauf folgenden Woche werdenab dem 23. Juli verschiedene Rasenfelderan die Beregnungsanlage angeschlossen.Die Beeinträchtigungen durch diese Arbei-ten sind aber nicht so massiv wie durchdie Pflasterarbeiten.

Jörg Verwey, Verwaltungsleiter

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Seite 6 Kirchenmusik

25 Jahre – Chor „Miteinander“„Lasst uns miteinander singen, loben,danken dem Herrn“ – das war das Mottovon 15 sanges- und musizierfreudigenMenschen, die sich am 24. März 1987 zurersten Probe im ehemaligen JugendheimBlanke versammelten. Henriette Höllmann,Leni Koel und Gundula Aißlinger, zugleichChorleiterin, hattendieses auf den Weggebracht.

Die Zielsetzung die-ser neuen Chor- undMusiz ie rgemein-schaft in der Kirchen-gemeinde war einer-seits gekennzeichnetdurch das Erscheinenneuer Kirchenlieder,die sich langsam ge-genüber der beste-henden Literaturdurchsetzten, ander-seits wurden neueMusizierformen prak-tiziert, die von denherkömmlichen Chor-praktiken deutlich ab-wichen: Es war etwasNeues in der Kirchen-musik, wenn Flöten,Gitarren, Klarinette,Oboe, Schlagzeugund Akkordeon zuChormusik erklangen. Auch wählte maneine andere Form der Chorgemeinschaft –das in Vereinen übliche Vorstandswesenwurde mit dem Begriff „Miteinander“ eben-falls neu praktiziert; ein weiterer Grund zurNamensgebung: Chor Miteinander.

25 Jahre sind inzwischen vergangen, dassind etwa 1.000 Probenabende – jeweilsam Dienstag von 18.30 – 20.00 Uhr – dassind ca. 420 Auftritte bei unterschiedlich-sten Gelegenheiten ( Gottesdienste, Kon-zerte, Ständchen, Gemeindefeste, Chor-wochenenden, Gefängnisgottesdienste,Missionsfeste, Sängerfeste, Liedernach-mittage usw. ) Nicht zu vergessen sind diezum Jahresbeginn traditionellen „Tee-

stunden“ mit dem Rückblick und Ausblickdes Chorjahres und die jeweils im Sommerstattfindende Grillfete. Chorausflüge für einlanges Wochenende auf Borkum wurdenmehrfach „erfolgreich“ veranstaltet, auchTagesausflüge der Chormitglieder in derUmgebung waren für das „Miteinander“

der Chormitglieder ein wichtiger Bestand-teil. Dabei kam auch der unterhaltsame Teileiner solchen Gemeinschaft mit bisher un-entdeckten Showtalenten einzelner Mit-glieder nicht zu kurz.

25 Jahre sind inzwischen vergangen, dahaben bisher 143 an Musik interessierteMenschen, jung und alt, versucht sich alsTeil dieser Gemeinschaft „Miteinander“einzubringen. Nachdem Frau Aißlinger dieLeitung des Chores aufgrund eines Orts-wechsels von Nordhorn nach Laar in 1990an Johann Averes übergeben hatte undder Bekanntheitsgrad im Laufe der Jahrezunahm, erhöhte sich die Mitgliederzahlauf fast 50 Musikanten. Am 3. Dezember

1995 fand zum ersten Mal die inzwischentraditionelle Adventsmusik in der AltenKirche statt – eine Veranstaltung, derengute Besucherzahl eine besondere Moti-vation für den Chor ist.

Nach 9 Jahren erfolgreicher Arbeitschied Johann Averes 1999 als Chorleiter

aus und übergab den Diri-gentenstab an HedwigHofstede, die dieses Amtbis 2003 ausübte. In dieserZeit wurde auch ein Wech-sel in der musikalischenAusrichtung vollzogen. Einbreiteres Spektrum desChorgesanges forderte dieMitglieder zu höheren Lei-stungen. In 2003 kam esdann zu einem erneutenWechsel am Dirigenten-pult; Jan Conjer trat dieNachfolge an und stehtdem Jubiläumschor auchheute noch vor.

25 Jahre sind inzwischenauch in den Musik-richtungen vergangen, derChor singt neben den klas-sischen Choral- und Chor-werken, Motetten undVolksliedern auch Titel ausdem Gospelbereich und derneuen Kirchenlied-

generation mit jazzartigen Bezügen. EinHöhepunkt dabei ist der jährlich durchge-führte Workshop im Kloster Frenswegen,wo man neue Literatur ausprobieren undvorhandene Stücke aufpolieren kann.

Am Sonntag, 24. Juni 2012, möchte derChor der 25 Jahre „Miteinander“ im Got-tesdienst in der Alten Kirche(10.30 Uhr) musikalisch gedenken und lädtzum anschließenden Empfang im Gemein-dehaus alle Chormitglieder - und die eseinmal waren - ein. Dank und Anerkennungwerden dabei bestimmt nicht fehlen. Got-tes Segen erbitten die Chormitglieder vonHerzen.

Jan Conjer

Die Zukunft der Kirchenmusik in unserer GemeindeIm April 2013 wird die Kirchenmusikdirektorin Margret Heckmann den Dienst in unserer Gemeinde aus Altersgründen beenden.

Wir blicken mit ihr auf eine erfolgreiche Kinderchorarbeit, viele qualitativ hochwertige Konzerte, künstlerische Darbietungen undliebevoll gestaltete Gottesdienste zurück. Ihre Aktivitäten wurden und werden über die Grenzen unserer Kirchengemeindehinaus in der Region und Landeskirche wahrgenommen und gewürdigt.

Wir möchten auch zukünftig die hauptamtlich geleistete Kirchenmusik als einen unaufgebbaren Teil unserer Gemeindearbeitund insbesondere des Gemeindeaufbaus erhalten. Um dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen, benötigen wir allerdings diefinanzielle Unterstützung unseres Synodalverbandes und der Landeskirche.

Kirchenmusikausschuss und Kirchenrat unserer Gemeinde haben sich mehrfach mit diesem Vorhaben beschäftigt und Schwer-punkte der zukünftigen kirchenmusikalischen Arbeit diskutiert. Dabei soll der Erhalt und Ausbau der Kinderchorarbeit erstePriorität besitzen. Wichtig ist, dass die Stelle nahtlos neu besetzt werden kann. Über die klassische Kirchenmusik hinaus erwartenwir Kompetenz in der kirchlichen Popularmusik. Beide Bereiche dienen dem Gemeindeaufbau und besitzen, so hoffen wir, Strahl-kraft in die Region und Landeskirche hinein.

Nach wie vor unklar ist, ob sich die Landeskirche finanziell beteiligen wird. Über die weitere Entwicklung in dieser Sache werdenwir Sie, liebe Gemeindeglieder, weiterhin informieren.

Thomas Allin, Vorsitzender des Musikausschusses

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Thema Seite 7

Zu dem diesjährigen Schwerpunktthema„Sucht“ veröffentlichen wir ein Gesprächzwischen der Leiterin der Sucht-beratungsstelle im Diakonischen Werkunseres Synodalverbandes DorotheaWährisch-Purz (WP) und einem Betroffe-nen, Herrn W. (W).

WP: Herr W., wann haben Sie das ersteMal gemerkt, dass ihr Konsum von Alko-hol problematisch ist?

W: Das war 2005, da habe ich schon re-gelmäßig getrunken. Da musste ich daraufachten, dass der Kühlschrank gut gefülltmit Bier war. Und ich habe immer schongerechnet, wann ich trinken kann undwann ich aufhören muss, damit niemandetwas merkt. Zu dem Zeitpunkt hat michaber noch keiner auf meinen Konsum an-gesprochen.

WP: Was war dann der Auslöser, sich inBeratung zu begeben?

W.: Das Trinken ging erst einmal nocheinige Jahre weiter. 2010 stand dann plötz-lich die Polizei vor meiner Tür. Ich bin nacheinem Kneipenbesuch angezeigt worden.Dann kam die ganze Prozedur- Pusten,dann mit aufs Präsidium zur Blutentnah-me, ich war mit 1,8 Promille Auto gefahren.Da habe ich sofort meinen Führerscheinabgegeben. Am nächsten Tag bin ich zumeinem Hausarzt gegangen und habe mireine Einweisung geben lassen, und nocham selben Tag bin ich ins Krankenhauszur Entgiftung gegangen.

WP: Was ist Ihnen zu diesem Zeitpunktdurch den Kopf gegangen, und wie habenSie sich gefühlt?

W: Ich habe mir gesagt, jetzt ist Feier-abend. Aber ich habe mich auch ziemlichgeschämt, dass ausgerechnet mir das pas-siert ist. Mir war außerdem klar, dass dasberufliche Konsequenzen haben würde,weil ich als LKW-Fahrer Waren ausliefere.Davor hatte ich schon ziemliche Angst.

WP: Welche Hilfen gab es?W: Ich bin von der Polizei darauf hinge-

wiesen worden, dass ich was unternehmenmuss. Ich habe dann mit meinem Hausarztgesprochen, und der hat mir empfohlen,zunächst in die Entgiftung zu gehen. Dashört sich ganz schön streng an. Ich wussteauch nicht, was auf mich zukommt, als ichin die Euregioklinik gekommen bin. Zu-nächst musste ich körperlich entgiften,denn mein Körper hatte sich ja an den Al-kohol gewöhnt. Außerdem habe ich vielmit der Sozialarbeiterin auf der Station ge-sprochen. Die hat mich dann auf die Ideeeiner Therapie gebracht. In derInformations- und Motivationsgruppe, dievon den MitarbeiterInnen der Ökumeni-schen Fachambulanz Sucht regelmäßigdurchgeführt werden, habe ich Kontaktzu Ihnen aufgenommen.

Diakoniethema „Sucht“WP: Welche Ziele hatten Sie?W: Zunächst wollte ich nur den Führer-

schein zurück haben und das möglichstschnell. Dafür war mir dann auch die The-rapie recht. Beim Nachdenken darüber,welche Form zu mir passt, haben wir inden Gesprächen klären können, dass beimir eine ambulante Therapie ausreicht. Mirwar es in der Vorbereitungszeit nach derEntlassung aus der Klinik gelungen, tro-cken zu bleiben. Ich hatte eine Tages-struktur und war bereit, über mich zu spre-chen. Im Verlauf der Therapie hat sich mei-ne Motivation aber verändert. Ich habemehr über mich nachgedacht und gemerkt,dass es auch andere gute Gründe gibt, nichtmehr zu trinken .Gut und hilfreich war auchvon Anfang an der Kontakt zur Selbsthil-fegruppe. Da habe ich gemerkt, dass ichnicht der Einzige bin, der Probleme mit demAlkohol hat.

WP: Was hat Ihnen in der Therapie gutgeholfen?

W: Ich habe ziemlich schnell verstanden,dass ich bei mir hingucken muss. Da wa-ren die Einzelgespräche zunächst wichtig,weil es dort klare Ansagen und Rückmel-dungen gab. Immer wieder haben wir hin-gesehen, wie und wieso ich so handle undAlternativen überlegt. Der Austausch inder Therapiegruppe war aber auch sehrwichtig. Ich habe neue Kontakte knüpfenkönnen und im Austausch von den ande-ren viel gelernt. Ich habe dann für michentscheiden können, was ich verändere inmeinem Leben und so ziemlich alles umge-krempelt. Da gab es viel Solidarität undUnterstützung durch die Gruppen-mitglieder.

In den Indikationsgruppen habe ich danndie notwendigen Informationen über mei-ne Erkrankung oder über Kommunikations-strukturen erhalten.

WP: Was ist Ihnen in dieser Zeit schwergefallen?

W: Mir ist es zunächst ziemlich schwergefallen, eigene Grenzen zu erkennen undzu ziehen. Mich selber wahrzunehmen hat-te ich ja erfolgreich verdrängt, deshalbhabe ich dafür einige Zeit gebraucht. Undnatürlich war ich dann auch nervös, als eszur ersten Urinkontrolle ging (ist notwen-dig, um die Abstinenz nachzuweisen).Auch wenn ich wusste, die ist sauber, wares schwer. Ich muss ja auch bei Lebens-mitteln hingucken und auf das eine oderandere verzichten.

WP: Wie sieht ihr Leben heute – nachBeendigung der Therapie aus?

W: Ich habe gelernt, besser auf mich achtzu geben. Das heißt, ich beobachte michselber und nehme wahr, was ich möchteund was nicht. Ich gehe sehr offen mit

meiner Alkoholabhängigkeit um, das machtes mir leichter. Ich habe die MPU (medizi-nisch-psychologische Unersuchung) be-standen und meinen Führerschein wieder-bekommen. Mein alter Chef hat mich dannnach einiger Zeit wieder eingestellt. Ichhabe aber im Gespräch mit dem Personal-chef vorher geklärt, dass ich weniger Stressbei der Arbeit und weniger Überstundenbrauche. Darauf nimmt man jetzt meistensRücksicht.

Der Kontakt zu meinen Söhnen ist auchwieder intensiver geworden.

Natürlich gehe ich auch weiterhin zurSelbsthilfegruppe, dort erinnert man mich,wenn ich wieder in den alten Trott verfalle.

Letztlich kann ich im Nachhinein sagen,dass es gut war , dass ich den Führerscheinverloren habe. Dadurch wurde ich gezwun-gen, etwas zu verändern. Ich finde nicht,dass das Leben leichter ist, aber ich findees heute interessanter.

Dorothea Währisch-Purz im Gespräch

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Seite 8 Jugendseite

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

KU - CafeIm zweiten Jahr des Konfirmandenunterrichts kommen die Jugendlichen aus allen Bezirken für sechs Wochen in das JugendcafeGlocke, um verschiedene Aktionen der Jugendarbeit kennenzulernen und mitzumachen. Die Konfirmanden kommen mit unterschied-lichen Vorstellungen zu uns. Beim ersten Treffen wird der Spaß nicht gerade gesteigert, denn wir müssen den Jugendlichen ersteinmal mitteilen, dass das KU – Cafe nicht wie eine Konfirmandenstunde eine dreiviertel Stunde dauert, sondern doppelt so lange.Nachdem dieser „Schock“ verdaut ist, kann es losgehen. Zehn ehrenamtliche Mitarbeiter und zusätzliche Praktikanten sind nebenmir für das Programm zuständig.Wir versuchen, diese Aktion so zu gestalten, dass sie für die Konfirmanden abwechslungsreich ist und neben verschiedenen Themenauch eine Bibelarbeit in den verschiedenen Gruppen erarbeitet wird. Bevor die Jugendlichen erfuhren, dass wir eine Bibelarbeitmachen, haben wir mit verschiedenen Begriffen, die auf Pappkarten standen, eine frei erfundene Phantasiegeschichte erzählt. JederJugendliche hat sich mindestens zwei Begriffe genommen, diese wurden zu einem Satz formuliert und der nächste Jugendliche hatdaran angeknüpft. Beim Erzählen und Zuhören wurde viel gelacht, gemeinsam überlegt, wie unsere Geschichte etwas Sinn erhält.Die Jugendlichen waren aufgefordert, zuzuhören und vor den anderen zu reden. Bei zu langen Pausen wurden auch Hilfestellungenuntereinander angeboten, so dass jeder etwas zur Geschichte beitrug.Tja, und dann kam die Frage: „Um welche biblische Geschichte könnte es sich bei diesen Begriffen handeln?“ Jetzt ging dieDiskussion los, denn die Begriffe waren so allgemein wie möglich gehalten. Irgendwann kamen die Gruppen dann auf „Der verlore-ne Sohn!“ und zu Weihnachten hatten wir die „Weihnachtsgeschichte!“ Jetzt kam die nächste Aufgabe für die Konfirmanden:Entweder einen Brief an eine Person in der Geschichte oder einen Zeitungsartikel schreiben oder Eigenschaften zu den einzelnenPersonen der biblischen Geschichte aufschreiben. Die Ergebnisse waren dann doch schon verblüffend.

Noch freie PlätzeFreizeiten 2012

Für die Dänemark- Freizeit vom21.7. - 4.8.2012 nach Vildsund(Kinder von 13 - 14 J.) und für dieÖsterreich- Freizeit vom 28.7. -12.8.2012 nach Westendorf(Jugendliche ab 14 J.) sind nocheinige Plätze frei.Nähere Informationen dazu imBüro der Jugend oder imGemeindebüro.

Lieber Papa!Ich hab mich immer um dich gekümmertund hab dir bei allem geholfen! MeinBruder war all die Jahre weg und hat sichnie gekümmert. Er hat dein Geld mitge-nommen und hat alles verloren. Er kommtwieder und wird gefeiert und du hastnoch nie etwas für mich getan, obwohlich alles für dich gebe. Das enttäuschtmich!

Dein Sohn

Liebster Bruder!Ich weiß, es ist unfair für dich, so, wie esgelaufen ist. Ich habe in der Vergangen-heit vieles falsch gemacht und würde heu-te alles anders machen. Ich würde euch bei-stehen, mit dir arbeiten und dir überallbehilflich sein. Ich hätte nicht einfach ge-hen dürfen. Bitte verzeih mir und sei un-serem Vater nicht mehr böse. Er ist bloßfroh, dass ich wieder da bin, er hätte dasGleiche für dich veranstaltet und so kannstdu dir sicher sein, dass er auch dir immeralles verzeihen wird. Sei auch du bereit,mir zu verzeihen und in Zukunft werde ichhierbleiben, mit dir zusammenarbeiten undeuch nicht erneut im Stich lassen.

Dein kleiner Bruder

Lieber Sohn,ich kann verstehen, warum du sauer bist,da er mein ganzes Erbe verhauen hat.Trotzdem ist er mein Sohn und ich habeihn auch lieb. Und da er jetzt seit langemwieder da ist, ist die Freude riesengroß!Ich fände es super, wenn du dich mitdeinem Bruder verstehst.

Mit freundlichen Grüßen dein Vater

SOHN IST VERSCHWUNDEN- aber wiedergekommen!!

- Hat kein Geld, weil er alles ausgegeben hat- Hat sein Erbe auf den Kopf gehauen- Will Schweinefutter essen, weil er als Schweinehüter arbeitet und kein Geld hat- Ist zurückgekommen- Hat ein Festmahl bekommen und wurde in edle Seide gekleidet- Bruder hat noch Geld, hat aber noch nie ein Festmahl bekommen- Bruder regt sich auf und wird zornig

Jahrelang weg – Jetzt wieder da!Ein Mann war jahrelang verschwunden.Mit dem Erbe abgehauen, das sein Vaterihm hinterließ. Als dann nichts mehr da-von übrig war kam er zurück. Sein Vaterfiel ihm um den Hals und wollte ein Festfür ihn feiern. Der andere Sohn, der jahre-lang am Hof blieb und bei der schwerenArbeit half, hatte etwas dagegen. Er sagtezu seinem Vater, er hätte jahrelang mitge-holfen, doch sein Vater hätte nicht einmaleinen Ziegenbock für ihn geopfert! Dochjetzt wolle er direkt ein Mastkalbopfern,weil der verlorene Bruder wiederda war, der es gar nicht anders wollte, alsmit seinem Erbe zu verschwinden! Ist daswirklich gerecht?

Hallo Josef!Ich danke dir, dass du mich aufziehst unddich um mich sorgst, obwohl ich nicht deinSohn bin. Ich danke dir dafür, dass du dichum meine Mutter sorgst. Für all das dankeich dir auch im Namen meines himmli-schen Vaters. Vielen Dank!

Dein Sohn Jesus

Hallo Engel,ich habe euch heute gesehen und fragemich, warum. Meine Schafe waren auchganz ruhig. Hat das was zu bedeuten?Soll ich euch folgen? Wollt ihr mir etwassagen?

Die Hirten

Hallo Maria!Wie geht es dir und deinem Kind? Weißtdu, dass es der Heiland ist? Ich war ge-stern im Traum von deinem Mann undhabe es ihm gesagt. Vielleicht hat er es dirgesagt?

Ein Engel

Mitarbeiter des KU- Cafes,einige Konfirmanden aus den Bezirken,

Bernhild Boll

Liebe Maria! Lieber Josef!Wir freuen uns, dass Jesus geboren ist.Bitte passt gut auf ihn auf. Wir hoffen, erwird lange leben und gute Taten tun. Ihrsollt ihn nicht alleine lassen!

Die Könige

Lieber Josef!Endlich ist Christus geboren worden! Ichfreue mich sehr für dich, aber du bist jaeigentlich nicht der richtige Vater. Wiegeht es dir damit? Findest du es schlimmoder nicht? Also für mich zählt nur, dasser geboren wurde. Ich wünsche dir nochviel Glück in deinem weiteren Leben.

Dein Engel

Lieber Vater!Ich wollte dir noch einmal dafür danken,dass du mich von Herzen aufgenommenhast. Ich weiß, dass ich es nicht verdienthätte. Ich war ein schlechter Sohn, Bruderund Mensch. Ich habe mein Geld unnötigausgegeben und kann auch verstehen, dassmein Bruder enttäuscht ist. Ich wäre esgerade mal wert, als dein Sklave zu arbei-ten Danke dafür, dass ich den gütigstenVater habe.

Dein Sohn

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Alle Bezirke

Seite 12 Alle Termine

Alte Kirche II(Bakelde, Deegfeld, Klausheide)

Pastor Werner Bergfried, Tel. 34978

Neue Kirche I(Blumensiedlung, Luxkamp,Frensdorf, Frensdorfer Haar)

Pastor Gerfried Olthuis, Tel. 7209450)

Alte Kirche I(Innenstadt, Bussmaate, Oorde)

Pastor Thomas Allin, Tel. 35811

Alte Kirche III(Stadtflur, Hesepe)

Pastor Jörg Düselder, Tel. 83985

Begegnungsstätte „Treff am Markt“Montag bis Freitag 14.00-17.00 UhrJeden Nachmittag: Kaffee und KuchenJeden Dienstag: SitzgymnastikJeden Freitag: Ökumenische AndachtTelefonisch erreichen Sie uns unter821117 (Treff am Markt) oder821116 (Gemeindehaus am Markt)

Sonderveranstaltungen „Treff am Markt“GedächtnistrainingMontag, 25. Juni und Montag, 23. Julijeweils von 14.30 bis 17.00 UhrBingoMittwoch, 20. Juni und Mittwoch 18. Julijeweils von 14.00 bis 17.00 UhrHalbtagesfahrt nach TeglingenDienstag, 5. Juni – Abfahrt 11.15 UhrSommerfest „Treff am Markt“Donnerstag, 12. Juli, 14.00 bis 17.00 Uhr

Trauercafé der HospizJeden 1. Samstag im Monat15.00 in der VolkshochschuleBernhard-Niehues-Str. 49

Frühstück in der TrauerzeitJeden 3. Sonntag im Monat9.30 – 11.30 Uhr in der VolkshochschuleBernhard-Niehues-Str. 49Um vorherige Anmeldung wird gebeten.

Frauenkreis Gemeindehaus am Marktjeden Montag, 15.00 bis 16.30 UhrGemeindehaus am Markt

Frauenkreis des CVJMMontag, 4. Juni, 15.00 UhrMontag, 2. Juli, 15.00 UhrKaminraum - Gemeindehaus am Markt

Männerkreis des CVJMMontag, 4. Juni, 20.00 UhrBericht über den Besuch der Karo-BatakKirche in Indonesien – mit Pastor DüselderTreff am MarktMontag, 2. Juli, 18.00 UhrRadtourTreffpunkt Gemeindehaus

Klönkr eis Alte KircheDonnerstag, 7. Juni, 15.00. - 17.00 UhrDonnerstag, 5. Juli, 15.00 – 17.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Ökumenisches Morgengebet im KlosterMontag, 4. Juni, 9.00 UhrMontag, 2. Juli, 9.00 UhrKlosterkapelle

Gruppe trauernder AngehörigerDienstag alle 14 Tage, 15.30 UhrMittwoch alle 14 Tage, 19.00 UhrAnmeldungen bei Emmy Wilmink, Tel. 6184

Blaues KreuzGruppenstunden für Suchtkrankeund Angehörigejeden Dienstag von 19.30 – 21.30 UhrEEB, Ootmarsumer Weg 5 (Erdgeschoss)Tel.: 05921-303274

Kinderbetr euung Alte Kirchejeden 1. Sonntag, 10.30 Uhr

Predigt im GesprächMontag, 18. Juni, 20.00 UhrMontag, 16. Juli, 20.00 UhrGemeindehaus am Markt

Frauentreff Alte Kir che IDienstag, 19. Juni, 20.00 UhrNachgespräch zur Ausstellung und Frauen-beratungsstelleDienstag, 3. Juli, 20.00 UhrGemeindehaus am Markt – Jungscharraum 1Dienstag, 17. Juli, 19.30 UhrGrillen vor den SommerferienTreffen: Privat

Mitarbeitertr effen Alte Kir che 1Mittwoch, 6. Juni, 19.30 UhrTreff am Markt

Besuchsdienstkreis Alte Kirche 1Dienstag, 19. Juni, 20.00 UhrPodium

Tr effen der Gemeindevertr eter undKir chenältesten Bezirk Alte Kirche 1Donnerstag, 19. Juli, 20.00 Uhrbei Pastor Allin

Frauenkreis Alte Kirche IIMittwoch, 20. Juni, 14.00 Uhr - RadtourTreffen: Gemeindehaus am MarktMittwoch, 18. Juli, 14.30 UhrKaffeetrinken im „Up’n Patt“ Jahnstr. 19

Seniorenfrühstück Alte Kir che IIDienstag, 24. Juli, 9.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Frauenkreis KlausheideMontag, 11. Juni, 19.30 UhrBibelarbeit mit Pastor OlthuisMontag, 9. Juli, 19.30 UhrReisebericht Indonesienmit Tanja RembergMichaeliskirche, Klausheide

Bibelseminar KlausheideMontag, 25. Juni, 19.30 UhrMontag, 30. Juli, 19.30 UhrMichaeliskirche, Klausheide

FrauenfrühstückDienstag, 19. Juni, 9.00 - 11.00 UhrDienstag, 17. Juli, 9.00 – 11.00 UhrAnmeldung bitte unter Telefon 34651Michaeliskirche Klausheide

MitarbeiterInnenkr eis AK IIMittwoch, 27. Juni, 19.30 UhrTreff am Markt

Krabbelgruppe für Kinder im Alter bis zu3 Jahrenjeden Dienstag, 10.00 Uhrim „Kühlhaus“, Klausheide

Frauenkreis StadtflurMittwoch, 27. JuniFahrt zur Pralinen-Manufaktur in Rhedeanschl. nach Senden zu einem Hofcafé/HofladenAbfahrt 7.45 Uhr Grundschule StadtflurJuli - Urlaub

Klönkr eis Alte KircheDonnerstag, 7. Juni, 15.00 - 17.00 UhrDonnerstag, 5. Juli, 15.00 - 17.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Frauenkreis HesepeMittwoch, 13. Juni, 14.30 UhrMittwoch, 11. Juli, 14.30 UhrGemeindehaus Hesepe

Frauenfrühstück HesepeDienstag, 12. Juni, 9.00 - 11.00 UhrDienstag, 10. Juli, 9.00 - 11.00 UhrAnmeldungen bitte unter Telefon 6463Gemeindehaus Hesepe

Seniorenkreis HesepeDonnerstag, 28. Juni, 15.00 UhrDonnerstag, 26. Juli, 15.00 UhrGemeindehaus Hesepe

Biblischer Arbeitskr eis HesepeMontag, 25. Juni, 19.30 UhrNeue KircheMontag, 30. Juli, 19.30 UhrGemeindehaus Hesepe

Besuchsdienstkreis Alte Kirche IIINach interner Absprache

Frauenkreis Neue Kirche IMittwoch, 13. Juni, 15.00 UhrPredigt am Sonntag –und was sonst?mit Pastor OlthuisNeue KircheMittwoch, 11. JuliAusflug

Frauentreff am MontagMontag, 4. Juni, 16.00 Uhr, Radtour,Treffen bei K.u.K., Ootmarsumer WegMontag, 2. Juli, 18.00 UhrFahrt nach Neugnadenfeld

Frauenkreis MitteDienstag, 12. Juni, 18.30 UhrFrauen in der BibelDienstag, 10. JuliRadtour

Männerkr eis Neue KircheDienstag, 26. Juni, 19.00 Uhr„Wir lernen Boulen!“Treffen beim Turnerheim, PromenadenwegFreitag, 13. Juli, 14.00 UhrRadtourTreffen: Neue Kirche

Kaffeetrinken und Klönen für ältereGemeindegliederMittwoch, 6. Juni, 15.00 UhrMittwoch, 4. Juli, 15.00 UhrGemeindesaal der Neuen Kirche

Pastor Gottfried Petersist unter der Telefonnummer 880244 zuerreichen. Seine Email-Adresse [email protected]

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auf einen Blick Seite 13

Kirchenmusik

Termine der Jugend

Offene ArbeitAndreas Purz Tel. 821123KonfirmandenarbeitBernhild Boll Tel. 39380KonfirmandencaféMittwoch, 15.00 – 18.00 UhrJugendcafe „Kühlhaus“ - KlausheideMittwoch 17.00 - 21.00 UhrJugendcafé „Inside“geöffnet freitags ab 20.00 UhrFreitag, 16.00 - 18.00 Uhr - JungscharzeitGemeindehaus BookholtJungenjungschar Innenstadt (9-12J.)Freitag, 16.00 – 17.30 UhrGemeindehaus am MarktMädchenjungschar Innenstadt (9-12 J.)Freitag, 15.45 – 17.15 UhrGemeindehaus am MarktMädchenjungschar BookholtFreitag, 15.00 – 16.30 UhrGemeindehaus BookholtJugendgruppe Bookholter Kirche(5. - 7. Klasse)Freitag, 22. Juni (Fahrrad mitbringen)Freitag, 20. Juliimmer von 19.O0 - 21.30 UhrGemeindehaus Bookholt, Café Inside

Neue Jungschargruppe Neue Kirchefür Mädchen und Jungen von 9 – 12 JahrenFreitag, 16.00 – 17.00 Uhr

Leitung, soweit nicht anders angegeben:Margret Heckmann (Telefon 33936)Kinderchöre:Spatzenchor 1 (4 J.)Mittwoch 15.00 - 15.50 UhrSpatzenchor 2 (5 J.)Mittwoch 16.00 Uhr - 16.50 UhrKinderchor (ab 6 J.)Donnerstag 15.00 - 16.00 UhrJugendchorFreitag 14.45 - 15.45 UhrFlötengruppen:Flötengruppe (ab 9 J.)Mittwoch, 17.00 Uhr - 17.40 UhrDonnerstag ab 16.00 Uhr sind die Flöten-gruppen in Anfänger- und Fortgeschrittenen-gruppen aufgeteilt.Flötengruppe (ab 11 J.)Freitag 15.45 - 16.30 UhrSingkreis (Erwachsene)Dienstag, 20.00 - 21.30 UhrNeue Kirche - GemeindesaalMiteinanderLeitung: J. Conjer (Tel. 05923/902756)Dienstag, 18.30 UhrKonferenzzimmer, GaMChor calviNovaLeitung: S. Braun (Tel. 7122466)Donnerstag 18.00 - 19.30 UhrGemeindehaus am Markt, SaalBlockflötenquartettDonnerstag, 18.00 Uhr,Gemeindehaus am Markt, Raum 1 und 2Posaunenchor des CVJMLeitung: Helmut Busch (Tel. 0176/61389043oder 1797035)Donnerstag, 20.00 Uhr (Hauptchor)Neue Kirche - Gemeindesaal

Singen und Spielen neuer christlicherPopularmusikLeitung: Detlef Sprick (Tel. 34897)Montag, 20.00 - 22.15 Uhr,Bookholter Kirche

BookholterKirche(Bookholt-Stadt, FrenswegenBookholt-Land, Bimolten, Hohenkörben)

Pastor Detlef Sprick, Tel. 34897

MontagDienstag

MittwochDonnerstag

Freitag

9.30 - 12.30 Uhr 9.30 - 12.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr 9.30 - 12.30 Uhr 9.30 - 12.30 Uhr 14.00 - 16.00 Uhr 9.30 - 12.30 Uhr

GemeindebüroAm Markt 1, Eingang Morsstiege

48531 NordhornTel.: 0 59 21-82 11-0

Fax.: 0 59 21- 82 11-22

Öffnungszeiten

Neue Kirche II(Blanke, Neuberlin, Neuland)

Pastorin Beatrix Sielemann-Schulz,Tel. 7848287

Biblischer Arbeitskr eis BlankeMontag, 25. Juni, 19.30 UhrNeue KircheMontag, 30. Juli, 19.30 UhrGemeindehaus Hesepe

Frauenkreis BlankeMittwoch, 13. Juni, 9.00 Uhr,Mittwoch, 11. Juli, 9.00 Uhr,Gemeindesaal Neue Kirche

Die Blanke-FrauenMittwoch, 20. JuniStadtrallyeMittwoch, 18. Juli, 18.30 UhrGrillabend

Männerkreis Neue KircheDienstag, 26. Juni, 19.00 Uhr„Wir lernen Boulen!“Treffen beim Turnerheim, PromenadenwegFreitag, 13. Juli, 14.00 UhrRadtourTreffen: Neue Kirche

Kaffeetrinken und Klönen für ältereGemeindegliederMittwoch, 6. Juni, 15.00 UhrMittwoch, 4. Juli, 15.00 UhrGemeindesaal der Neuen Kirche

Familiengottesdienst und GemeindefestSonntag, 8. Juli, 10.30 Uhran der alten Schule in Bimolten (siehe Artikel)

SeniorennachmittagDonnerstag, 7. Juni, 14.30 UhrDonnerstag, 5. Juli, 14.30 UhrGemeindehaus Bookholt, Saal

Bookholter FrauenrundeMittwoch, 13. Juni, 19.00 UhrMittwoch, 11. Juli, 19.00 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 1

Frauentreff BoBiHoSamstag, 30. Juni - MöhlenwarfEinladung vom Frauenkreis

Bookholter FrauenclubMittwoch, 6. Juni, 20.00 UhrMittwoch, 4. Juli, 20.00 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 1

MännerkreisSonntag, 24. Juni„Große“ Radtour nach dem Sonntagsgottes-dienstDonnerstag, 19. Juli, 20.00 UhrJahresgrillen in Bimolten

Arbeitskreis Bibel im GesprächMittwoch, 20. Juni, 20.00 UhrMittwoch, 18. Juli, 20.00 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 3

Initiativkreis Bookholter KircheDienstag, 26. Juni, 18.00 UhrGemeindehaus Bookholter Kirche, Raum 3

JugBrandTeamFreitag, 15. Juni, 20.00 UhrBesuch eines Theaterstücksder Freilichtbühne in Coesfeld

KinderbetreuungSonntag, 17. Juni, 9.30 UhrSonntag, 15. Juli, 9.30 UhrGemeindehaus Bookholt, Jugendraum

Kaffeetrinken nach dem GottesdienstSonntag, 3. und 17. JuniSonntag, 1. und 15. JuliGemeindehaus Bookholt, Saal

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Ev.-ref. DiakoniestationNordhorn gGmbH48529 Nordhorn

••••• Häusliche Krankenpflege••••• Palliativpflege••••• Kinderkrankenpflege••••• Haus- und Familienpflege••••• Betreuung Demenzkranker••••• Hausnotruf••••• Wir sind 24 Stunden für Sie da

Tel. 83850

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Seite 14 Wir danken unseren Werbepartnern !

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Einladung zu den Gottesdiensten im Juni Seite 15

KindergottesdienstFreitag:15.30 Uhr Klausheide

Sonntag:10.30 Uhr Alte Kirche, 1. Sonntag11.00 Uhr Gemeindehaus Hesepe11.00 Uhr Neue Kirche11.00 Uhr Bookholter Kirche

Kinderbetreuung 1. Sonntag10.30 Uhr Gemeindehaus am MarktKinderbetreuung 3. Sonntag9.30 Uhr Gemeindehaus Bookholt

Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche MichaeliskircheAm Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide

Sonnabend 18.00 Uhr2. Juni 2012 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr3. Juni 2012 Pastor Allin 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Taufe) Pastor Allin Pastor Peters Pastor OlthuisPastor Düselderund Kindergottesdienst

Sonntag 8.30 Uhr 10.30 Uhr (Taufe)10. Juni 2012 Pastor Peters Pn. Sielemann-Schulz 9.30 Uhr 9.00 Uhr

10.30 Uhr und Pastor Olthuis Pastor Düselder röm.-kath.Pastor Peters anschl. Grillen

Sonntag 8.30 Uhr17. Juni 2012 Pastor Olthuis 9.45 Uhr 9.30 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr

10.30 Uhr Pastor Olthuis Pastor Sprick ev.-luth.Pn. Sielemann-Schulzund Diakoniestation

Sonntag 8.30 Uhr (Abendmahl) Wortgottesdienst24. Juni 2012 Pastor Bergfried 9.45 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr

10.30 Uhr Pastor Bergfried Pn. Sielemann-Schulz röm.-kath.Pastor Düselder undChor Miteinander

Leitlieder des EKD- Projektes „366 plus 1“ für Juni und Juli

Die Leitlieder gelten immer für eine Woche und beginnen somit immer an einem Sonntag und gelten bis zu dem darauf folgendenSamstag.

Die von der EKD ausgewählten Lieder der kommenden zwei Monate sind:3.06-9.06 EG140 „Brunn alles Heils, dich ehren wir“, 10.06-16.06 EG 272 „Ich lobe meinen Gott, 17.06.-23.06 EG 504 „Himmel, Erde, Luftund Meer“, 24.06-30.06 EG 200 „Ich bin getauft auf deinen Namen“.1.07-7.07 EG 297 „Wo Gott, der Herr nicht bei uns hält“, 8.07-14.07 EG 432 „Gott gab uns Atem“, 15.07-21.07 EG 170 „Komm,Herr, segne uns“, 22.07- 28.7 EG 503 „Geh aus, mein Herz“, 29.07- 4.08 EG 455 „Morgenlicht leuchtet“.

Für den Juni habe ich weiterhin aus dem Psalter den Psalm 136 „Dankt dem Herrn mit frohem Mut“ ausgewählt. Es ist ein vierzeiligerDankpsalm, wobei die letzen beiden Zeilen wie ein Refrain immer wiederkehren.Im Juli soll uns der Psalm 150 „Halleluja Gott dem Herrn“ in unseren Gottesdiensten begleiten. Singen wir diese Psalmen aus vollemHerzen!

Margret Heckmann

Am Sonntag, den 3. Juni laden Sie der Chor „calviNova“

und die Kir chenband „Sinn-Fonie“ zu einem musikalischen Nachmittag

in das Gemeindehaus am Markt ein. Von 15.00 bis 17.30 Uhr erwarten Sie

moderne Kirchenmusik, auch zum Mitmachen, und Kaffee und Kuchen.

Der Eintritt ist fr ei, um eine Spende für die Chorarbeit wird gebeten.

Thomas Allin

Musik und Café

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Seite 16 Einladung zu den Gottesdiensten im Juli

Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche MichaeliskircheAm Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide

Sonntag 8.30 Uhr1. Juli 2012 Pn. Olthuis 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Taufe) Pastor Olthuis Pastor Sprick Pastor DüselderPastor Allinund Kindergottesdienst

Sonnabend 18.00 Uhr7. Juli 2012 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr 9.45 Uhr (Taufe) 10.30 Uhr8. Juli 2012 Pastor Bergfried u. Entsendungsgottesd. Familiengottesdienst 9.00 Uhr

10.30 Uhr Pn. Sielemann-Schulz Pastor Sprick röm.-kath.Pastor Bergfried

Sonntag 8.30 Uhr15. Juli 2012 Pastor Olthuis 9.45 Uhr 9.30 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr

10.30 Uhr Pn. Sielemann-Schulz Pastor Sprick ev.-luth.Pastor Olthuis

Sonntag 8.30 Uhr (Abendmahl) Wortgottesdienst22. Juli 2012 Pastor Düselder 9.45 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr

10.30 Uhr Pastor Bergfried Pastor Allin ev.-luth.Pastor Düselder

Sonntag 8.30 Uhr29. Juli 2012 Pastor Allin 9.45 Uhr 9.30 Uhr KEIN GOTTESDIENST

10.30 Uhr Pastor Olthuis Pastor BergfriedPastor Allin

Sonnabend 18.00 Uhr4. August 2012 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr 9.30 Uhr5. August 2012 Pastor Nordholt 9.45 Uhr 9.30 Uhr Pastor Allin

10.30 Uhr (Taufe) Pastor Nordholt Pastor OlthuisPastor Bergfried Kapelle Hesepeund Kindergottesdienst 10.00 Uhr (Taufe)

Pastor i. R. Frese

Entsendungsgottesdienst

Herzliche Einladung zum Entsendungsgottesdienst am 8.Juli um 9.45 Uhr in der Neuen Kirche. Auch in diesem Jahr werden dieFreizeiten im Gottesdienst vorgestellt und wir bitten um den Segen Gottes. Vorbereitet wird er von dem Team der Dänemark-Freizeit und Pastorin Sielemann-Schulz.

Bookholter Kirche unterwegs - Familiengottesdienst und Gemeindefest Bookholter Kirche

Das Gemeindefest der Bookholter Kirche wird in diesem Jahr am Sonntag, 8. Juli, wieder an einem außergewöhnlichen Ort gefeiert! DieAlte Schule in Bimolten und das großzügige Gelände bieten ideale Voraussetzungen für das Fest und den vorangehenden Familien-gottesdienst!

Der Gottesdienst beginnt um 10.30 Uhr und wird im großen Zelt auf der Wiese gefeiert. Vorbereitet wird er von den Teamern undKindern des Kindergottesdienstes, musikalisch begleitet wird er von der Kirchenband.

Nach dem Gottesdienst gibt es beim Gemeindefest Gegrilltes, Salate und bis in den späten Nachmittag hinein Kaffee und Kuchen. FürKinder werden Spiele, ein Schminkstand und weitere Aktionen vorbereitet, dazu werden musikalische Darbietungen des Akkordeon-Orchesters „Funny Buttons“ geboten, und viel Zeit zum Klönen wird es geben.

Zur Alten Schule in Bimolten kommt man am einfachsten mit dem Fahrrad über den Westlichen Dwarsdiek oder mit dem Auto überdie Schoolstege (in Bimolten biegt man dazu von der Veldhauser Straße links in die Schoolstege (vor dem früheren Geschäft Assink)ab. Wer eine Mitfahrgelegenheit nach Bimolten wünscht, möge sich bitte bei Pastor Sprick (Tel. 05921-34897) oder bei einem derBookholter Kirchenältesten melden.

Erleben Sie einen schönen Tag mit uns in Bimolten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.Detlef Sprick

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -