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Die Warener Wohnungsgenossenschaft möchte das traditionelle Müritzfest wieder attraktiver machen und ist beim Veranstalter des Festes, Tournet Management, auf offene Ohren gestoßen. So planen wir gemeinsam ein „Vehikel-Rennen“, das sicherlich viel Spaß verspricht. Mitmachen können Firmen, die eine Zweier-Mannschaft stellen – einen Piloten, der das Gefährt lenkt, und einen, der es anschiebt. Beide tragen selbstverständlich Schutzhelme und Schwimmwesten und sollten sich auch in Sachen Kostümierung etwas einfallen lassen. Vorgesehen ist, den Wettkampf, der an der Kietzbrücke stattfindet, zu moderieren und per Kamera auf eine große Leinwand zu übertragen, so dass jeder Besucher jedes Detail der lustigen Fahrten mitbekommt. Die Vehikel sollten aus Holz sein, Metall ist lediglich an den Achsen und Rädern erlaubt. Die maximale Breite beträgt 1,40 Meter, und natürlich sollte sich das Spaß-Gefährt lenken lassen. Firmenschilder an den „Seifenkisten“ sind ausdrücklich erlaubt. Start ist der Fußweg in den Kietzanlagen. Von dort geht's auf die Brücke und dann ab ins Wasser. Die Crew kommt allerdings nur in die Wertung, wenn an einer Boje, die etwa 20 Meter vor der Brücke liegt, angeschlagen wird. Was zählt, ist die Zeit. Auf die drei Erstplatzierten warten attraktive Gewinne, die von der Warener Wohnungsgenossenschaft gestellt werden. Aber keine Angst, die selbst gebauten Vehikel sind keineswegs verloren, sondern werden entweder über eine Bergungsleine oder durch Taucher wieder an Land geholt. Die Veranstaltung, die am 8. Juli ab 16 Uhr an der Kietzbrücke startet, wird von Rettungskräften abgesichert und soll künftig jedes Jahr beim Müritzfest für ausgelassene Stimmung sorgen. Firmen dürfen auch mehr als eine Mannschaft stellen. Wer Interesse hat, mit einem Gefährt Marke Eigenbau baden zu gehen, kann sich bei Wolfgang Steder von Tournet, Rufnummern 0381/719074 oder 0170/3647676 melden. Wir sind gespannt auf die Vehikel und hoffen natürlich auf ganz, ganz viele Besucher dieser Müritzfest-Premiere. Das Team der Warener Wohnungsgenossenschaft wünscht allen Mietern ein fröhliches und gesundes Osterfest! Aus aktuellem Anlass möchte die Warener Wohnungsgenossenschaft noch einmal darauf hinweisen, dass die Betriebskostenab- rechnungen für das Jahr 2005, die demnächst erstellt und verschickt werden, auf jeden Fall bei den zuständigen Behörden, wie der Arbeitsgemeinschaft Müritz (ARGE) abgegeben werden müssen. Diese Aufforderung gilt jedoch nur für ALG II-Empfänger und ist im Interesse jedes einzelnen Mieters. Denn sollten Nach- zahlungen anstehen, übernehmen die Behörden diese Kosten – die Gefahr, dass Mieter in Zahlungsverzug kommen, ist somit gebannt. Auch jede Änderung der monatlichen Kosten sollten den zuständigen Ämtern gemeldet werden, da sich so eventuell der Zuschuss zu den laufenden Miet- zahlungen erhöhen könnte. Es geht also beim Vorlegen der Unterlagen nicht um irgendwelche Kontrollen, sondern einzig und alleine um IHR Geld. Die Warener Wohnungsgenossenschaft will die Betreuung ihrer Mieter weiter ausbauen und ist deshalb gegenwärtig dabei, die Unterlagen der Mitglieder zu aktualisieren und zu komplettieren. Wie Mitarbeiterin Kerstin Huth erklärte, werden alle Mieter der WWG angeschrieben und gebeten, ihre Telefonnummern und gegebenenfalls auch ihre Mail-Adressen anzugeben. „Wir wollen noch dichter an die Mieter heran, wollen schnell reagieren können und sie auch umgehend über Neuigkeiten der WWG informieren. Deshalb sind diese Daten so wichtig für uns“, berichtete Kerstin Huth, die alle Mieter bittet, die WWG bei ihrem Vorhaben zu unterstützen. Kerstin Huth (Vermietung/Marketing/Liegenschaften) Impressum: Text: Pia West Satz/Gestaltung: Lieps Verlag + Marketing GmbH Verantwortlich: Wolfgang Albrecht Der Bauausschuss des Schweriner Landtages setzt auf Sicherheit und hat deshalb beschlossen, Rauchmelder in Wohnungen zur Pflicht zu machen. Die Warener Wohnungsgenossenschaft ist bereits seit langer Zeit dabei, ihre Wohnungen mit den kleinen Lebensrettern auszustatten. Denn bekanntlich werden bei Bränden die meisten Menschen nicht durch Flammen verletzt oder getötet, sondern durch giftigen Rauch. Leider haben bislang lediglich rund 220 Mieter das Angebot der Genossenschaft, im Schlafzimmer einen Rauchmelder zu installieren, angenommen. Dabei trägt die WWG die Kosten der Anschaffung und Installation. Lediglich die Kosten für die Überprüfung und den Batteriewechsel – im Jahr etwa 8 Euro – gehen in die Betriebskostenabrechnung ein. Also, liebe Mitglieder, sorgen Sie für mehr Sicherheit in Ihren Wohnungen und lassen Sie Rauchmelder installieren. Wir beraten Sie gerne. Auch wenn der Frühling ganz schön lange auf sich warten ließ, die Urlaubssaison steht unmittelbar vor der Tür. Und während es für die Gästewohnungen der Warener Wohnungsgenossenschaft bereits heute schon viele Vorbuchungen gibt, haben auch die Mitglieder der WWG die Gelegenheit, in Gästewohnungen anderer Genossenschaften Urlaub zu machen. Ein Flyer, in dem Sie sich ausführlich über die Angebote informieren können, ist bereits in Vorbereitung und geht in Kürze an alle Mieter. Wie wär's beispielsweise mit Ferien auf der Insel Rügen, in Rostock, in Hamburg, in Bochum, in Berlin, Dresden oder in Stralsund. Der Flyer enthält sämtliche Angebote, die Sie sich in Ruhe zu Hause anschauen können. Buchen können Sie die komfortabel eingerichteten Wohnungen der Genossenschaften ganz bequem bei der WWG. 0 39 91 - 17 08 16 Telefon: 0 39 91 - 17 08-0 Telefax: 0 39 91 - 17 08-18 E-Mail: [email protected] www.warener-wg.de Warener Wohnungsgenossenschaft D.-Bonhoeffer-Straße 8 17192 Waren (Müritz)

0 39 91 - 17 08 16 · Erstmals wird sich die Warener Wohnungsgenossenschaft bei der diesjährigen Müritz-Sail – übrigens schon die fünfte – mit einem eigenen Stand präsentieren

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Die Warener Wohnungsgenossenschaftmöchte das traditionelle Müritzfest wiederattraktiver machen und ist beim Veranstalterdes Festes, Tournet Management, aufoffene Ohren gestoßen. So planen wirgemeinsam ein „Vehikel-Rennen“, dassicherlich viel Spaß verspricht. Mitmachenkönnen Firmen, die eine Zweier-Mannschaftstellen – einen Piloten, der das Gefährtlenkt, und einen, der es anschiebt.Beide tragen selbstverständlichSchutzhelme und Schwimmwesten undsollten sich auch in Sachen Kostümierungetwas einfallen lassen.Vorgesehen ist, den Wettkampf, der an derKietzbrücke stattfindet, zu moderieren

und per Kameraauf eine große Leinwand

zu übertragen, so dass jeder Besucherjedes Detail der lustigen Fahrtenmitbekommt.

Die Vehikel sollten aus Holz sein,Metall ist lediglich an den Achsen undRädern erlaubt.Die maximale Breite beträgt 1,40 Meter,und natürlich sollte sich das Spaß-Gefährtlenken lassen. Firmenschilder an den„Seifenkisten“ sind ausdrücklich erlaubt.

Start ist der Fußweg in den Kietzanlagen.Von dort geht's auf die Brücke und dannab ins Wasser. Die Crew kommt allerdingsnur in die Wertung, wenn an einer Boje,die etwa 20 Meter vor der Brücke liegt,angeschlagen wird. Was zählt, ist die Zeit.Auf die drei Erstplatzierten warten attraktiveGewinne, die von der WarenerWohnungsgenossenschaft gestellt werden.

Aber keine Angst, die selbst gebautenVehikel sind keineswegs verloren, sondernwerden entweder über eine Bergungsleineoder durch Taucher wieder an Land geholt.Die Veranstaltung, die am 8. Juli ab 16 Uhran der Kietzbrücke startet, wird vonRettungskräften abgesichert und sollkünftig jedes Jahr beim Müritzfest fürausgelassene Stimmung sorgen.Firmen dürfen auch mehr als eineMannschaft stellen.Wer Interesse hat, mit einem Gefährt MarkeEigenbau baden zu gehen, kann sich beiWolfgang Steder von Tournet, Rufnummern0381/719074 oder 0170/3647676 melden.

Wir sind gespannt auf die Vehikel undhoffen natürlich auf ganz, ganz vieleBesucher dieser Müritzfest-Premiere.

Das Team der WarenerWohnungsgenossenschaftwünscht allen Mietern ein

fröhliches undgesundes

Osterfest!

Aus aktuellem Anlass möchte die WarenerWohnungsgenossenschaft noch einmal daraufhinweisen, dass die Betriebskostenab-rechnungen für das Jahr 2005, die demnächsterstellt und verschickt werden, auf jeden Fallbei den zuständigen Behörden, wie derArbeitsgemeinschaft Müritz (ARGE)abgegeben werden müssen.Diese Aufforderung gilt jedoch nur fürALG II-Empfänger und ist im Interesse jedeseinzelnen Mieters. Denn sollten Nach-zahlungen anstehen, übernehmen dieBehörden diese Kosten – die Gefahr, dassMieter in Zahlungsverzug kommen, ist somitgebannt.

Auch jede Änderung der monatlichenKosten sollten den zuständigenÄmtern gemeldet werden,da sich so eventuell

der Zuschuss zu den laufenden Miet-zahlungen erhöhen könnte.Es geht also beim Vorlegen der Unterlagennicht um irgendwelche Kontrollen, sonderneinzig und alleine um IHR Geld.

Die Warener Wohnungsgenossenschaft willdie Betreuung ihrer Mieter weiter ausbauenund ist deshalb gegenwärtig dabei, dieUnterlagen der Mitglieder zu aktualisierenund zu komplettieren. Wie MitarbeiterinKerstin Huth erklärte,

werden alle Mieter der WWG angeschriebenund gebeten, ihre Telefonnummern undgegebenenfalls auch ihre Mail-Adressenanzugeben.„Wir wollen noch dichter an die Mieter heran,wollen schnell reagieren können und sie auchumgehend über Neuigkeiten der WWGinformieren. Deshalb sind diese Daten sowichtig für uns“, berichtete Kerstin Huth, diealle Mieter bittet, die WWG bei ihrem Vorhabenzu unterstützen.

Kerstin Huth (Vermietung/Marketing/Liegenschaften)

Impressum:Text: Pia WestSatz/Gestaltung: Lieps Verlag + Marketing GmbHVerantwortlich: Wolfgang Albrecht

Der Bauausschuss des Schweriner Landtagessetzt auf Sicherheit und hat deshalbbeschlossen, Rauchmelder in Wohnungenzur Pflicht zu machen. Die WarenerWohnungsgenossenschaft ist bereits seitlanger Zeit dabei, ihre Wohnungen mit denkleinen Lebensrettern auszustatten. Dennbekanntlich werden bei Bränden die meistenMenschen nicht durch Flammen verletzt odergetötet, sondern durch giftigen Rauch.Leider haben bislang lediglich rund 220 Mieterdas Angebot der Genossenschaft, imSchlafzimmer einen Rauchmelder zuinstallieren, angenommen.Dabei trägt die WWG die Kosten derAnschaffung und Installation. Lediglich dieKosten für die Überprüfung und denBatteriewechsel – im Jahr etwa 8 Euro –gehen in die Betriebskostenabrechnung ein.

Also, liebe Mitglieder, sorgen Sie für mehrSicherheit in Ihren Wohnungen und lassenSie Rauchmelder installieren. Wir beraten Siegerne.

Auch wenn der Frühling ganz schön langeauf sich warten ließ, die Urlaubssaison stehtunmittelbar vor der Tür. Und während es fürdie Gästewohnungen der WarenerWohnungsgenossenschaft bereits heuteschon viele Vorbuchungen gibt, haben auchdie Mitglieder der WWG die Gelegenheit, inGästewohnungen anderer GenossenschaftenUrlaub zu machen. Ein Flyer, in dem Sie sichausführlich über die Angebote informierenkönnen, ist bereits in Vorbereitung und gehtin Kürze an alle Mieter.Wie wär's beispielsweise mit Ferien auf derInsel Rügen, in Rostock, in Hamburg, inBochum, in Berlin, Dresden oder in Stralsund.Der Flyer enthält sämtliche Angebote, die Siesich in Ruhe zu Hause anschauen können.Buchen können Sie die komfortabeleingerichteten Wohnungen derGenossenschaften ganz bequem bei derWWG.

0 39 91 - 17 08 16Telefon: 0 39 91 - 17 08-0 Telefax: 0 39 91 - 17 08-18E-Mail: [email protected]

WarenerWohnungsgenossenschaft

D.-Bonhoeffer-Straße 817192 Waren (Müritz)

Erstmals wird sich die WarenerWohnungsgenossenschaft bei derdiesjährigen Müritz-Sail – übrigens schon diefünfte – mit einem eigenen Stand präsentieren.Wie Geschäftsführer Wolfgang Albrechterklärte, will die WWG die Gäste desmaritimen Spektakels, das vom 18. bis 21.Mai stattfindet, im Bereich der Steinmoleüber die Genossenschaft selbst informieren,aber auch über den Verein „mit uns – inGeborgenheit leben e.V.“ und nicht zuletztüber die attraktiven Gästewohnungen.Die WWG ist übrigens auch Sponsor derMüritz-Sail.Doch nicht nur in Waren selbst will sich dieGenossenschaft zeigen, sondern in diesemJahr auch auf dem großen Sommerfest imJuni in Hannover. „Die dortige Genossen-schaft gibt uns die Gelegenheit, in derniedersächsischen LandeshauptstadtWerbung für unsere 18 Gästewohnungen zumachen“, berichtete Wolfgang Albrecht.

Sie ist die gute Seele der WarenerWohnungsgenossenschaft, und das nunschon seit 25 Jahren. Denn Anfang Januarhatte Sekretärin Inge Kroll ihre „SilberneHochzeit“ mit der WWG. Für die Mitarbeiterder Genossenschaft ist sie die Zuverlässigkeitin Person, für Geschäftsführer WolfgangAlbrecht sogar das „zweite Gedächtnis“.Und auch die Mitglieder der WWG schätzenInge Kroll, hat sie doch für alle ein offenesOhr, auch dann, wenn längst Feierabend ist.Denn die 52-Jährige wohnt selbst in einerGenossenschaftswohnung auf demPapenberg und wird dort auch häufig vonMietern angesprochen, die ein kleinesProblem haben. Für Inge Kroll selbst-verständlich, dass sie dann nicht weghört,sondern versucht, auf dem kurzen Weg zuhelfen. Auch dann, wenn sie während einesWochenendeinkaufs kleinere Reparatur-aufträge bekommt.

„Ich bin sehr zufrieden mit meiner WWG-Wohnung, vor allem den schönen Blick aufdie Müritz genieße ich gerne“, erzählt dieSekretärin, die eigentlich eher zufällig zurGenossenschaft kam. Das war 1981. Damalsarbeitete sie in der Poliklinik, wollte aberwegen ihrer Kinder gerne verkürzt arbeiten,was dort aber nicht möglich war. Bei derAWG „Freundschaft“, wie die WWG damalsnoch hieß, gab's eine Halbtagsstelle für IngeKroll. In einer Zwei-Raum-Wohnung in derAugust-Bebel-Straße 6 hatte die AWG ihrenSitz, und ob des Platzmangel saß die

Sekretärin mit ihrem damaligen Chef WilhelmScheel in einem Büro. Später ging's in dieheutige Springer Straße 26, in das Haus, indem heute Bäcker Scherle seine beliebtenBrötchen verkauft. Seit 1994 ist die WarenerWohnungsgenossenschaft bekanntlich in derDietrich-Bonhoeffer-Straße zu finden, vordem Zimmer von Geschäftsführer WolfgangAlbrecht hält Inge Kroll in einem lichtdurch-fluteten Büro die Fäden zusammen. Klar, dasssie viele Mitglieder persönlich kennt. Vor allemdiejenigen, die schon sehr lange Mieter beider WWG sind. Denn als es Anfang der80er Jahre um die Vergabe der begehrtenneuen Wohnungen auf dem Papenberg ging,war Inge Kroll mit dabei. „Alle Wohnungenwurden über Betriebe vergeben, die dannverlost wurden, denn die Nachfrage warnatürlich deutlich größer als das Angebot“,erinnert sich die 52-Jährige, die mit ihremJob rundum zufrieden ist. „Ich fühle mich hierwohl. Wir haben wirklich ein tollesArbeitsklima“, sagt sie. In ihrer Freizeitunternimmt die Jubilarin gerne etwas mitihren beiden Enkelkindern, liest oder füllt mitVorliebe Kreuzworträtsel aus, die auch maletwas schwerer sein dürfen.

Dieses Rätsel hatte es offenbar in sich.Denn fast ein Drittel aller Antworten zumPreisausschreiben in unserer letztenMieterzeitung „über uns“ waren falsch.Aber es gab auch eifrige Leser unsererZeitung, für die das Beantworten beinahe einKinderspiel war. Aus allen richtigen Einsendernhat unser ehrenamtlicher Hauswart GerhardNachtigall die Gewinner gezogen. Den erstenPlatz belegte Irene Lübke aus demWarenshöfer Weg 7, die sich über 300 Eurofreuen konnte. „Über diesen Gewinn bin ichsehr glücklich. Denn gerade Anfang desJahres flattern ja viele Rechnungen ins Haus.Da kommen mir die 300 Euro gerade recht“,sagte Frau Lübke. Unsere Gewinnerin machtgerne bei Preisausschreiben mit und hat hierund da auch schon mal kleinere Preise„abgestaubt“.

Über 200 Euro konnte sich Irmgard Wendtaus der August-Bebel-Straße 6 freuen. Siewill ihren Gewinn mit ihrer Tochter teilen, dieebenfalls am WWG-Preisausschreibenteilgenommen, aber leider kein Glück hatte.Und Platz drei ging an Frau EdeltraudMalchow aus der Hans-Beimler-Straße 18.Frau Malchow erhielt 100 Euro und will auchbei kommenden Rätseln wieder mit dabeisein. Zum Jahresende soll es auf jeden Fallwieder ein Preisausschreiben geben.

Doch hier erst einmal die richtigen Anworten:

1. Das Service-Büro der WWG befindetsich natürlich in der Langen Straße,Antwort a.

2. Die Warener Wohnungsgenossen-schaft bietet insgesamt18 Gästewohnungen an, Antwort c.

3. Die Warener Wohnungsgenossen-schaft hat im vergangenen Jahr 10neue Bäume für „Neuankömmlinge“auf dem Papenberg gepflanzt,Antwort a.

4. Der Kulturpreis 2005 der WWG gingan den Posaunenchor derMarienkirche, Antwort b.

5. Bis zum Sommer vergangenenJahres pflanzte die WWG im neuenWohngebiet „Am Rosengarten“1800 Rosen, Antwort c.

6. Als Schiedsrichter beim Fußball-turnier, das im September 2005 zumAbschluss der Wohnumfeldgestaltungim Bereich des Stauffenbergplatzesorganisiert wurde, fungierte WarensBürgermeister Günter Rhein,Antwort a.

7. Für die WWG sind 13 ehrenamtlicheHauswarte im Einsatz,Antwort b.

Sobald der Frühling richtig los legt, will auchdie Warener Wohnungsgenossenschaft kräftigdurchstarten. Und zwar in der neuenWohnanlage „Am Rosengarten“ in derGoethestraße. Anfang April soll der Bau einesneuen Hauses beginnen. Bis Ende des Jahresentstehen auf dem in der Nähe der WarenerAltstadt gelegenen attraktiven Grundstück18 komfortable Zwei-Raumwohnungen, die72 Quadratmeter groß und exquisitausgestattet sind. Zwölf der Wohnungenwurden bereits reserviert, wer Interesse hat,kann sich bei Kerstin Huth, Rufnummer170816 melden, Grundrisse anschauen undsich über die Ausstattungen informieren.

Die Warener Wohnungsgenossenschaftarbeitet mit zahlreichen Handwerkerfirmender Region zusammen und möchte jetzt vonihren Mitgliedern wissen, wie zufrieden siemit den Betrieben sind. Denn auch wenn wirhin und wieder einige Rückmeldungen vonIhnen bekommen, wissen wir doch nicht, obimmer alles so reibungslos läuft, wie wir esuns wünschen. Deshalb wollen wir Sieeinerseits zum Jahresende über die Firmen,die bei Ihnen gearbeitet haben, befragen,und andererseits auch schon in denkommenden Monaten Stichproben machen.„Wir rufen bei den Mietern, bei denen BetriebeReparaturleistungen ausführen, an, und wollenwissen, ob alles geklappt hat. Denn nur sokönnen wir rechtzeitig reagieren und auchetwas ändern, wenn's nötig ist“, begründeteDoris Friedrich von der WWG die Aktion.Am Ende des Jahres soll der zuverlässigsteHandwerksbetrieb dann mit einembesonderen Titel geehrt werden. Wissenmöchte die WWG beispielsweise, wie schnelldie Firmen ins Haus kommen, ob sie sich anTerminabsprachen halten und auch die Mieterrechtzeitig informieren, ob sich dieHandwerker mit Schuhüberziehern ausrüsten,ob sie freundlich sind und sauber arbeiten,ob sie die Reparaturen korrekt ausführen,sich den Zeitaufwand von den Mieternbestätigen lassen und ob sie alle Arbeiten,die nötig sind, an einem Termin erledigen.Die WWG hofft, dass die Mieter bei derBewertung der Firmen helfen, keine Scheuhaben, auch mal nicht so Gelungenesanzusprechen, aber ebenso nicht mit Lobsparen, wenn alles nach Plan gelaufen ist.

Die leidige Parkplatzsuche soll sowohl inWaren-West als auch auf dem Papenbergbald eine Ende haben. Die WarenerWohnungsgenossenschaft kauft nämlich dasGrundstück des alten Spar-Marktes in Waren-West und plant auf dem Gelände rund 80Stellplätze, die den Mietern der drei Hoch-

häuser und den

Besuchern des WWG-Treffs zur Verfügungstehen sollen. Aber auch auf dem Papenbergtut sich etwas. Denn zum einen wird dasWohngebiet durch den Bau des Kreisverkehrsin der Mecklenburger-/Rosa-Luxemburg-Straße aufgewertet und zum anderen kauftdie WWG rund 2000 Quadratmeter Landhinter der Carl-Hainmüller-Straße, um dortspäter Parkplätze zu schaffen. Das ist zumeinen wichtig, weil die Zahl der Stellplätze imWohngebiet nicht ausreicht, und zum anderen,um die Parkplatzsituation neu zu ordnen.

Für den Bau des neuen Kreisels gibt dieWWG übrigens Fläche an die Stadt ab.Geplant ist, dass die ersten Autos bereits imSommer über den Kreisverkehr, der einenAußendurchmesser von 32 Metern hat, rollenkönnen. Rund 900 000 Euro kostet dieVerkehrslösung, 70 Prozent der Kostenkommen vom Land, den Rest bezahlt dieStadt, die damit einen Unfallschwerpunkt inWaren beseitigen will. Im Rahmen derBauarbeiten werden auch die altenBushaltestellen in der Mecklenburger Straßeverschwinden, neue Bustaschen sind dannam Zweig Zum Pfennigsberg geplant.

Neue Stellplätze soll es zudem an derMecklenburger-/Bürgermeister-Schlaaff-Straße geben. Dort möchte die WarenerWohnungsgenossenschaft zum einen dieFreifläche neu gestalten lassen. Sie kannzunächst als Spielplatz zum Beispiel vonSkatern und Rollschuhfahrern, später aberauch als Parkplatz genutzt werden.Zum anderen müssen wir eine neueGrundstückszufahrt zu den Häusern derMecklenburger Straße 5-12 bauen, weil dieEigentümer der Wohnungen in den Häusern1 bis 4 eine Überfahrt ihres Grundstücks nichtmehr möchten.

Beim WWG-Verein „mit uns – in Geborgenheitleben e.V.“ pulsiert das Leben. Für diekommenden Wochen sind wieder zahlreicheVeranstaltungen geplant, so dass gewiss fürjeden etwas dabei ist. So wollen wir am20. April zu einer Nachmittagstour insOrgelmuseum nach Malchow fahren undanschließend gemeinsam Kaffee trinken. Am11. Mai steht eine Schiffstour zum Lenz mitKaffee-Stopp im „Lenzer Krug“ an, zurückgeht's mit dem Bus. In der DratowerHochzeitsschmiede gibt's am 1. Juni einzünftiges Spargelessen, und am 15. Juniwollen wir eine Tagestour mit Bus und Schiffnach Wismar und zur Insel Poel unternehmen.Im Juli werden dann Bus, Schiff und Kremsergechartert, um den Müritz-Nationalpark zuerkunden und ein Picknick in der Natur zugenießen. Interessant wird sicherlich auchdie Tagestour mit Bus und Schiff zumKummerower See nach Demmin und Jarmen.Zum Bummeln und Genießen wollen wir imSeptember nach Warnemünde, und imOktober steht eine Zwei-Tagestour in das

Saale-/Unstrut-Gebiet mit gemütlicherWeinverkostung an.

Weitere Informationen zu den Angebotenhalten Frau Holzkamm und Frau Pyrek,Telefon 170 813 oder 170 822 für Sie parat.Auch Anmeldungen werden bereits entgegengenommen.Aber das ist längst noch nicht alles. Der Verein„mit uns – in Geborgenheit leben e.V.“ hatwieder einige Reiseangebote ausgearbeitet,die es wirklich in sich haben. So beispiels-weise eine zweitägige Luxus-Schifffahrt aufder MS Color Fantasy von Kiel nach Oslound zurück vom 14. bis 16. Oktober. Im Preisenthalten sind zwei Übernachtungen imDoppelzimmer, Frühstücksbüfett, ein riesigesUnterhaltungsangebot an Bord sowie die An-und Abreise im modernen Reisebus. Angebotzwei ist ein erlebnisreiches Wochenende zumMuttertag im Harz vom 12. bis 14. Mai. Sieerleben schöne Stunden im Hotel „Seela“ inBad Harzburg, Tanzabend eingeschlossen,eine Stadtrundfahrt in Wernigerode und einegeführte Panoramafahrt im Oberharz. Oderwie wär's mit Entspannung pur? Die könnenSie beispielsweise bei einem Wellness-Wochenende auf der Insel Usedom inHeringsdorf genießen, und zwar vom 2. bis3. Dezember. Sie übernachten im Drei-Sterne-Hotel „Pommerscher Hof“ und können sichauf Wohlfühlstunden in der angrenzendenorientalischen Wellness-Oase „Shehrazade“freuen. Wer auf unsere exklusiven Reise-Angebote zurückgreifen möchte, ist beiFrau Holzkamm oder bei Frau Pyrek an derrichtigen Adresse.

Die Warener Wohnungsgenossenschaftschließt die umfangreiche Wohnumfeld-gestaltung in diesem Jahr ab. Seit 1990 hatdie WWG alleine fast 2,7 Millionen Euro inschönere Gärten, Anlagen, Spiel- undSitzplätze investiert. Hinzu kommen nochjede Menge Landes-Fördermittel. Begonnenwurde im Herbst vergangenen Jahres mit derUmfeldgestaltung an der Carl-Moltmann-Straße 11 bis 13, die in Kürze beendet werdensoll. In einem späteren Programm sollen dannauch noch die Anlagen an der Hans-Beimler-Straße 33 bis 35 folgen. Vom Erfolg derInvestitionen können sich die Warener sowohlauf dem Papenberg als auch in Waren-Westüberzeugen. Schauen Sie bei einemFrühlingsspaziergang doch einfach mal inder Hans-Beimler-Straße, am Stauffenberg-platz oder an der Anlage hinter der Dietrich-Bonhoeffer-Straße vorbei. Sie werdenstaunen!

Fühlt sich im Team der Warener Wohnungs-genossenschaft wohl – Frau Inge Kroll (2.v.l.)

Die Gewinnerinnen wurden anlässlich derPreisübergabe in die Geschäftsstelle geladen.

Im WWG-Treff Waren/West feierten die Mieterinnender Warener Wohnungsgenossenschaft ihrenEhrentag.