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SCHMIDT Verlag &Werbung Freiherr-vom-Stein-Straße 48 66564 Ottweiler Telefon (0 68 24) 30 28 53 [email protected] Sehr geehrte City-Journal-Kunden! SCHMIDT Verlag&Werbung ist der Herausgeber des City-Journals St. Wendel. Von Hause aus sind wir ein kleiner – aber feiner – Verlag, der Ihnen bei der Gestaltung und Herstellung Ihrer Drucksachen gerne mit Rat und Tat zur Seite steht. Nutzen auch Sie unsere jahrzehntelange Erfahrung im Druckereigewerbe! Logos Anzeigen Prospekte Flyer Broschüren Kataloge Festschriften Magazine Plakate Visitenkarten Briefbogen Einladungskarten l l l l l l l l l l l l WIR GESTALTEN November 2018 Kostenlos www.verlagjournal.de City Journal Das interessante Monats-Journal für den Landkreis Birkenfeld

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SCHMIDTVerlag&WerbungFreiherr-vom-Stein-Straße 48

66564 Ottweiler

Telefon (0 68 24) 30 28 53

[email protected]

Sehr geehrte City-Journal-Kunden!

SCHMIDT Verlag&Werbung ist der Herausgeber des City-Journals St. Wendel.

Von Hause aus sind wir ein kleiner – aber feiner –Verlag, der Ihnen bei der Gestaltung und Herstellung

Ihrer Drucksachen gerne mit Rat und Tat

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WIR GESTALTEN

November 2018 Kostenlos www.verlagjournal.de

CityJournalDas interessante Monats-Journal für den Landkreis Birkenfeld

ich freue mich, dass wir mit dem neu aufge-

legten Magazin City Journal für den Landkreis

Birkenfeld eine weitere Möglichkeit bekom-

men, Ihnen unsere kleine, aber liebenswerte

Verbandsgemeinde Birkenfeld sowie insge-

samt die Nationalparkregion Hunsrück-Hoch-

wald vorstellen zu können. Sie werden sehen,

es lohnt sich!

Inmitten einer reizvollen Mittelgebirgsland-

schaft grenzt die Verbandsgemeinde Birken-

feld unmittelbar an das Saarland und liegt

zwischen dem südlichen Rand des Hunsrücks

und dem Nordpfälzer Bergland nördlich der

Nahe. Auf 213 Quadratkilometern umfasst

die Verbandsgemeinde Birkenfeld 30 Orts-

gemeinden sowie die Kreisstadt Birkenfeld.

Teile unserer Verbandsgemeinde gehören

zum Gebiet des Naturparks Saar-Hunsrück

und über 40 Prozent der Gesamtfläche des

2015 gegründeten Nationalparks Hunsrück-

Hochwald befinden sich in unserer Verbands-

gemeinde.

Sie werden staunen, wie schön und vielfältig

dieses Birkenfelder Land ist: Erwandern Sie

den Saar-Hunsrück-Steig oder die Traum-

schleifen der Region, die Sie – neben zahlrei-

chen weiteren Freizeit- und Nordic-Walking-

Wegen – durch die idyllische und eindrucks-

volle Landschaft des Hunsrücks führen. In

Kürze können sportlich Ambitionierte außer-

dem mit dem Rad die Region auf unseren drei

neuen „RadLustschleifen“ sowie insgesamt

150 km an neu ausgewiesenen Fahrrad-

wegen erkunden.

Unter dem Motto „We sent it to the moon!“

fand im September im Steinbruch bei Ellwei-

ler eines der größten MTB-Freeride-Events

Europas statt: Die Audi-Nines. Dies war ein

wahrliches Spektakel als Vorgeschmack auf

den Bikepark Idarkopf, der im Jahr 2019 ent-

stehen soll.

Die Verbandsgemeinde Birkenfeld

Dr. Bernhard Alscher – Bürgermeister der Verbandsgemeinde Birkenfeld. © Robert Herrler

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Bürgerinnen und Bürger,

Beim nahe gelegenen Erlebniszentrum Er-

beskopf mit neu angelegtem MTB-Trailpark,

kommen Snowboard- und Skifahrer ebenso

auf ihre Kosten wie auch Mountainbike-

Athleten, je nach Jahreszeit.

Kultur ist in der Verbandsgemeinde Birken-

feld vielfältig. Es wird ein breites Programm in

den unterschiedlichen Kultursparten Litera-

tur, Musik, Theater, Kino und Film, Malerei

und Skulptur, Aktivitäten und Kulinarik

angeboten. Außerdem erzählen zahlreiche

Sehenswürdigkeiten sowie eine Vielzahl

historischer Bauwerke Geschichten einer

bewegten Vergangenheit.

Übrigens – Sie können uns auch im Internet

besuchen unter:

www.vg-birkenfeld.de und

www.birkenfelder-land.de.

Auch persönlich freuen wir uns auf Sie und

Sie können sich sicher sein, dass wir Ihnen

immer mit einem offenen Ohr begegnen –

probieren Sie es aus!

Ihr Bürgermeister Dr. Bernhard Alscher

IMPRESSUMHerausgeber:

Verlag Journal Schmidt und Kunert GbRFreiherr-vom-Stein-Straße 48

66564 OttweilerTelefon (0 68 51) 9 73 91 [email protected]

www.verlagjournal.de

Geschäftsführer:Alfred Schmidt, Christiane Kunert

Verantwortlicher Redakteur:Alfred Schmidt

Redaktionelle Mitarbeit:Peter Wenzel

Robert Herrler

Anzeigenleitung:Christiane Kunert (v.i.S.d.P.)

Druckerei:Druckerei Koch, Kusel

Verteilung: Kostenlos im Landkreis Birkenfeld

Erscheinungsweise: monatlich.

Fotoquelle: fotolia.com

Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann keine Haftung

übernommen werden.Nachdruck, auch auszugsweise,

ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigungder Redaktion gestattet. Namentlichgekennzeichnete Beiträge

geben nicht unbedingtdie Meinung der Redaktion wieder.Eine Haftung für die Richtigkeit der

Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die

Redaktion nicht übernommen werden.

Aus dem InhaltEin Jahr voller Arbeit für die Feuerwehr

Seite 10

Neue Nahebrücke ist offiziell freigegeben

Seite 11

Der Treppenlauf ist einzigartig

Seite 15

Bauen und Wohnen: Die Innenausstattung –innere Werte

Seite 20

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Über 30 Jahre Malermeister Michael SchmidtSchon in der 3. Generation ...

Schon in der dritten Generation gibt es in Thalexweilerden Malermeisterbetrieb Schmidt. 1950 gegründet,betreibt Michael Schmidt seit nunmehr 30 Jahren inder dritten Generation den Familienbetrieb. „Wir bieten Ihnen als qualifizierter Fachbetrieb individuelle Lösungen nach jedem Geschmack – vom ganz normalen Anstrich bis zu exklusiven Wand-veredelungstechniken, die jede Wand oder Fassade zueinem Unikat werden lassen und malerische An- undAussichten bieten“, begeistert sich Michael Schmidtfür sein Metier. „Im Laufe der Jahrzehnte haben wiruns zu einer Institution in Sachen Maler-, Stuckateur-und Trockenbauarbeiten weiterentwickelt. 2009 haben wir dann für uns einen neuen Bereich entdeckt und sind seitdem aufgrund umfangreicherSchulungen und Zertifizierungen Experten im BereichWasserschadensanierung.“

Malermeister Schmidt steht auch Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

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Als zertifizierte Experten bei der Wasserschadensanierung kümmertsich Malermeister Michael Schmidt um alles von Anfang an. „UnserZiel ist die kundenfreundliche Komplettabwicklung eines Schadensvon der Aufnahme und Begutachtung über die Meldung bei der Ver-sicherung bis hin zur Trocknung und neuen Gestaltung“, fasst MichaelSchmidt zusammen. „Der Kunde erhält bei uns die Leistungen allerGewerke bis zum letzten Pinselstrich aus einer Hand.“ ÜberzeugenSie sich selbst. Malermeister Michael Schmidt hat für alle Problemerund um Gestaltung, Brand- und Wasserschäden die optimale Lösungfür zufriedene Kunden.

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Der Landrat informiertLiebe Leserinnen und Leser,

nun ist es tatsächlich schon die zweite Ausgabe des City Journals,die die Haushalte in unserem Nationalparklandkreis erreicht. Da-mit hat sich das City Journal nach seiner erfolgreichen Einführungim Landkreis St. Wendel auch bei uns etablieren können. Das freutmich, da es doch der ganzheitlichen Betrachtung im Raum deroberen Nahe entgegen kommt.

Besonders gefreut hat mich während meines Urlaubs in den Ber-gen Sloweniens auch die zwischenzeitlich eingetroffene Nachrichtvon der Finanzierung der in den letzten Jahren wieder intensivergeforderten „Hunsrückspange“ durch den Landeshaushalt. Nachdem vorläufigen Scheitern dieses Straßenneubauprojektes zu Beginn der letzten Dekade wird der erste Spatenstich für die damit verbundene und auch dringend notwendige Ortsumgehungfür Rhaunen nun hoffentlich nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Spätestens mit der Fertigstellung des Hochmosel-überganges 2019 wird sich der Güterverkehr von den mit aller

Vehemenz im Ausbau befindlichen Nordseehäfen um Antwerpen auf der neuen B 50über den Hunsrück in das Rhein-Main-Gebiet ergießen. Diese neue „Hunsrück-Auto-bahn“ wird auch gravierende Veränderungen für den wirtschaftlich bislang benach-teiligten Hunsrück nach sich ziehen, die sich bis hinunter nach Kaiserslautern bemerk-bar machen werden. Ohne die „Hunsrückspange“ kann diese überregionale Verkehrs-entwicklung nicht sinnvoll für die örtlichen Belange und vor allem für die Unternehmenentlang der Nahe ausgesteuert werden.

Auch in diesem Herbst war ich wie in den Jahren zuvor mit einer Wirtschaftsdelega-tion in China unterwegs. Die Provinz Shanxi, eine Region mit sehr frühen kulturellenSpuren in China, möchte gezielt mit dem Landkreis Birkenfeld die Zusammenarbeitim wirtschaftlichen und Umweltbereich vertiefen. Die chinesische Staatsführung hatte auf dem letztjährigen Volkskongress die Förderung der küstenfernen Regionenin den Fokus genommen. Diese meist ländlichen Bereiche konnten in den letzten Jahren weniger stark vom Wirtschaftsaufschwung Chinas profitieren als die Küsten-regionen. Damit ergeben sich nach meiner Auffassung noch große Mitgestaltungs-möglichkeiten und Ansätze für deutsche Unternehmen. Dies gilt es jetzt zu nutzen.

Aufmerksam machen möchte ich Sie noch auf zwei Veranstaltungen, an denen derLandkreis maßgeblich mitwirkt. Zum einen begann am 11.11.2018 in der ArtGallery64 in Birkenfeld die Ausstellung „Das Haus – Entschleunigung, Natur, Ruhe“. Eshandelt sich hierbei um eine Ideensammlung von Unternehmen aus der Nationalpark-region, um für einen unverwechselbaren Hausstil für modernes, zukunftsorientiertesWohnen im Ein- und Mehrfamilienhausbau selbstbewusst zu werben. Nutzen sollendiese Häuser die Materialien, die von Natur aus in unserer Region vorhanden sind unddamit den Wiedererkennungswert unserer Heimat heben. Wir haben auch ganz gezielt das Design der Ausstellung vom sonst gewohnten Format abgehoben. LassenSie sich überraschen. Am 16.12.2018 eröffnet ebenfalls in der ArtGallery64 die Aus-stellung „Die Schönheit der Nahe“. Leider ist unsere Nahe ja nie schiffbar gewesenund hat dadurch nie die Aufmerksamkeit geschenkt bekommen, die die Schönheitdieses Flusslaufes verdient. Das will diese Ausstellung auch unter Werbegesichtspunk-ten für den Tourismus ändern. Vielleicht finden Sie ja die Zeit, um beide Ausstellun-gen einmal zu besuchen.

Ihnen wünsche ich wieder bei der Lektüre des City Journals viel Vergnügen und verbleibe mit den besten Grüßen

Ihr Landrat Dr. Matthias Schneider

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fassendes Wandererlebnis. Aufder Wander- und OutdoormesseTourNatur wurde das Traumschlei-fenland nun am Anfang Septem-ber erneut durch das DeutscheWanderinstitut als Premium-Wan-derregion ausgezeichnet.

Bereits im Jahr 2015 erhielten dieRegionen Saar-Hunsrück mit denTraumschleifen und dem Saar-Hunsrück-Steig, das TecklenburgerLand und das TraumpfadelandRhein-Mosel-Eifel als erste Regio-nen in Deutschland das Zertifikatund dürfen sich seither Premium-Wanderregion nennen. Alle dreiJahre werden die Voraussetzungenfür das Siegel durch das DeutscheWanderinstitut überprüft, an-schließend kann die Rezertifizie-rung erfolgen.

Die mit dem Deutschen Wander-siegel ausgezeichneten Premium-wege in Deutschland und den an-grenzenden Ländern haben sich inden vergangenen Jahren in Quan-

tität und Qualität schnell entwick-elt und sich als das bedeutendstewandertouristische Produkt etab-liert. Ebenso schnell entwickelt hatsich ein höherer Anspruch der Wan-derer an die Wege, aber auch anein umfassendes wandertouristi-sches Angebot einer Region. In Zu-sammenarbeit mit Touristikern derPremiumWanderWelten, einer Ko-operation aus acht Wanderregio-nen, hat das Deutsche Wanderin-stitut daraufhin das Siegel der„Premium-Wanderregion“ entwick-elt, das nun seit 2015 an Wander-regionen mit einem umfassenden,wandertouristischem Gesamtan-gebot vergeben wird.

Das Konzept besteht aus vier Bau-steinen: Ausstattung mit Wander-wegen, Wander-Informationssys-tem, Angebot von wanderfreund-lichen Gastgebern und Angebotevon geführten Wanderungen undEvents. Es müssen pro Baustein alle Kernkriterien und jeweils dreiWahlkriterien erfüllt sein.

Traumschleifenland erneut als Premium-Wanderregionausgezeichnet

Premium-Wanderregionen sinddie Avantgarde der europäischenWanderdestinationen, sie garan-tieren dem Wandergast ein um-

Mit den 111 Traumschleifen, demSaar-Hunsrück-Steig, etwa 110Qualitätsgastgebern WanderbaresDeutschland sowie weiteren Pro-dukten, wie den zehn Premium-Spazierwanderwegen und weite-ren Streckenwanderwegen, wurdein der Region Saar-Hunsrück einbundesweit einmaliges Wander-angebot geschaffen.

Weitere Informationen unter:www.deutscheswanderinstitut.deund www.saar-hunsrueck-steig.de

Die Traumschleifen- sowie Saar-Hunsrück-Steig-Broschüren

erhalten Sie in der Tourist-Information des Birkenfelder Landes,

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Die neue „Knack die Nuss“-Aktion: 26.11. – 08.12.2018In den teilnehmenden Laden-geschäften aus Betrieben in derStadt Birkenfeld oder Mitglieds-betrieben der Fördergemein-schaft Stadt Birkenfeld werdendie Kunden in der Vorweihnachts-zeit mit Nüssen und Kleinpreisenbegrüßt. Jeder Kunde sollte auseinem geschlossenen Korb oderaus einem Sack eine Nuss zie-hen. In dem Sack gibt es folgen-de Nüsse mit folgenden Direkt-preisen – siehe Grafik rechts.

Insgesamt werden voraussicht-lich an die 4000 Gewinne verteilt.Die teilnehmenden Betriebe er-kennt man an den Nußknacker-bannern im Schaufenster oderauf der Theke.

Die Aktion läuft vom 26.11.2018bis zum 8.12.2018.

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In seiner Ansprache beschrieb Bür-germeister Marx die vielfältigenAufgaben der Freiwilligen Feuer-wehr, die neben der Brandbekämp-fung vor allem auch Hilfeleis-tungen bei Unfällen und Personen-suche, Unterstützung von Ret-tungsdiensten, Hochwasser- undUnwettereinsätze und vieles mehrumfassen. „Bei all diesen Einsät-zen ist unsere Freiwillige Feuer-

wehr schnell und kompetent zurStelle, wir können stolz auf siesein“, unterstrich der Bürgermeis-ter und bedankte sich bei den Feu-erwehrleuten für diesen ehrenamt-lichen Dienst. Daher sei es keineFrage, dass die Stadt Idar-Ober-stein die Feuerwehr auch in Zu-kunft mit der notwendigen Ausrüs-tung ausstatten werde – trotz lee-rer Kassen.

Ein Jahr voller Arbeit für die Feuerwehr

Zu ihrem traditionellen Kamerad-schaftsabend hatte die FreiwilligeFeuerwehr Idar-Oberstein in dieFeuerwache 1 geladen. Dazu konn-ten Bürgermeister Friedrich Marxund Wehrleiter Jörg Riemer nebenden Feuerwehrleuten aus Idar-Oberstein auch Vertreter befreun-deter Wehren, der Polizei, von Hilfs-und Rettungsdiensten sowie zahl-reiche Ehrengäste begrüßen.

„2018 war ein Jahr voller Arbeit fürdie Feuerwehr“, resümierte Wehr-leiter Riemer seinen Tätigkeitsbe-richt. Die 175 aktiven Angehörigender Freiwilligen Feuerwehr Idar-Oberstein absolvierten im Zeit-raum eines Jahres 320 Einsätze.Dazu kamen noch zahlreiche Lehr-gänge, Seminare, Fortbildungen,Übungen, Unterrichte und techni-sche Dienste. „Das bedeutet, dassdie Kameradinnen und Kamera-den im Prinzip jeden Tag im Jahr inSachen Feuerwehr unterwegs sind– und das alles ehrenamtlich in ih-rer Freizeit“, unterstrich Riemer.Daher müsse sich die Politik Ge-danken machen, wie dieses wichti-ge und aufwändige Ehrenamt at-traktiver gestaltet werden könne,etwa durch Steuererleichterungen,Sonderzahlungen oder Gutschrif-ten bei der Rente. Neben dem Dankan die Feuerwehrleute richtete derWehrleiter ein besonderes Lob andie Jugendwarte: „Sie leisten einehervorragende Nachwuchsarbeitund sorgen so dafür, dass die Idar-Obersteiner Feuerwehr weiterhinpersonell gut aufgestellt ist.“ Eben-so dankte Jörg Riemer Rat und Ver-waltung für die Gewährung derHaushaltsmittel für Neu- und Er-satzbeschaffungen. „Wenn wir et-was benötigen, dann sind das kei-

21 junge Menschen konnten für den aktiven Feuerwehrdienst verpflichtet werden.

Mit Karlheinz Frühauf und Kurt Helmut Edinger (4. und 5. von links) wurden zwei langgediente Kameraden in die Alters- und Ehren-abteilung verabschiedet.

angerufen und muss raus auf denPlatz. Und er muss beim Fußball-spielen auch nicht seine Gesund-heit oder sogar sein Leben für andere aufs Spiel setzen“, unter-strich Fuhr, der die Feuerwehr als ‚Lebensrettungsgesellschaft‘ be-zeichnete.

21 neue Feuerwehrleute verpflichtet – verdiente

Kameraden geehrtWie immer wurden im Rahmen desKameradschaftsabends auch Er-nennungen und Beförderungen so-wie Ehrungen ausgesprochen. Dar-über hinaus konnten in diesemJahr 21 junge Menschen für denaktiven Feuerwehrdienst verpflich-tet werden. „Das sind so viele wieschon lange nicht mehr“, unter-strich Wehrleiter Jörg Riemer undfreute sich, dass die Jugendwarteso viele Nachwuchskräfte für denFeuerwehrdienst begeistern konn-ten.

Für den aktiven Feuerwehrdienstwurden verpflichtet Jan Adam, Markus Berner-Heidinger, AlishaBraun, Marvin Breckner, Rene David, Maurice Eckhardt, OliverHahn, Pascal Heidrich, Mike Kä-ding,MarvinKlee,LucasKorb,Tors-ten Lambrich, Christopher Lang,Tyrone Milionis, Fabian Rieth,

Maximilian Spomer, Sven Stenz-horn, Ryan Stumm, Linus Ullrich,Rene Weyrauch und Anna-LenaWild.

Zur Feuerwehrfrau wurde SaskiaBorger, zu Feuerwehrmännern wur-den Peter Erb, Johannes Fritsch,Christopher Lang, Jonathan Leh-mann, Felix Schöneck, und MoritzVeeck befördert.

Zum Oberfeuerwehrmann wurdenDaniel Baumann, Marlon Frech,Mario Hippchen, Kelvin Klein, Michael Mayenfels, Sven Müllerund Eric Nees befördert, MarkusSommer wurde zum Hauptfeuer-wehrmann befördert.

Benjamin Feistel wurde zum Löschmeister, Isabella Wobito zurOberlöschmeisterin und Sylvia Willems zur Hauptlöschmeisterinbefördert.

Philip Edinger, Denny Risch, Andre-as Rissling und Christian Schap-pert wurden zu Brandmeistern,Bernhard Rothenberger wurde zumOberbrandmeister und HannoStiltz zum Hauptbrandmeister be-stellt.

Für 25-jährige aktive pflichttreueTätigkeit bei der Feuerwehr wurdeden Brandmeistern Tobias Junkerund Daniel Bohrer das Silberne Feuerwehr-Ehrenzeichen verliehen.

ne ‚Wünsche‘, sondern Ausrüs-tungsgegenstände, die wir für un-sere Einsätze erforderlich sind“, soder Wehrleiter.

Auch Oberbürgermeister FrankFrühauf wies in seinem Grußwortdarauf hin, dass die Feuerwehr an365 Tagen im Jahr einsatzbereitsei. „Spätestens bei den Stark-regenereignissen dieses Jahreswurde vielen Bürgern schlagartigbewusst, was sie an unserer Feuer-wehr haben“, so der OB. Und auf siekönnten bald noch weitere Aufga-ben zukommen. „Wenn uns die Afri-kanische Schweinepest erreicht,werden die Hilfs- und Rettungs-organisationen einiges zu tun bekommen“, erklärte Frühauf.

Kreisfeuerwehrinspekteur Eber-hard Fuhr hob die gute interkom-munale Zusammenarbeit der Feu-erwehren im Kreisgebiet hervor.„Im gesamten Landkreis wurdenbisher knapp 1.200 Einsätze gefahren“, erklärte der KFI. Diesehohe Zahl liegt natürlich auch anden Starkregenereignissen diesesSommers. Wie seine Vorredner hobFuhr die Bedeutung der Feuerwehrfür die Sicherheit der Bevölkerunghervor. Der KFI stört sich am oft ge-hörten Vergleich der Feuerwehr mitVereinen. „Ein Fußballer wird bei-spielsweise nicht um 2 Uhr nachts

Das Goldene Feuerwehr-Ehrenzei-chen für 35-jährige aktive pflicht-treue Tätigkeit bei der Feuerwehrwurde Hauptfeuerwehrmann Tho-mas Diehl,

Hauptlöschmeister Andreas Haag,Hauptfeuerwehrmann ChristianHaag, Brandmeister Klaus Molterund Brandmeister Stefan Werleverliehen.

Eine besondere Ehrung – die es beider Freiwilligen Feuerwehr Idar-Oberstein bisher noch nicht oft gab– erhielt Hauptbrandmeister KlausUdo Schuff. Er wurde für 45-jähri-ge aktive pflichttreue Tätigkeit bei der Feuerwehr mit dem Golde-nen Feuerwehr-Ehrenzeichen mitEichenlaubkranz ausgezeichnet.Seine Kameraden und die Gästewürdigten diese Leistung mit langanhaltendem Applaus.

Emotional wurde es dann bei derEntpflichtung von Hauptbrand-meister Kurt Helmut Edinger undHauptlöschmeister Karlheinz Früh-auf vom aktiven Dienst. Unter demstehenden Applaus aller Anwesen-den schritten die beiden langge-dienten Feuerwehrmänner auf dieBühne und wurden mit individuel-len Geschenken ihrer Kameradenin die Alters- und Ehrenabteilungder Freiwilligen Feuerwehr verab-schiedet.

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Durch umsichtiges und klugestaktisches Vorgehen konnten dieFeuerwehrleute der Wachen 1, 3und 4 damals den Dachstuhl-

brand des Einfamilienhausesrasch löschen und so einen grö-ßeren Sachschaden am Gebäu-de verhindern.

Dankeschön für die Feuerwehr

Auch nach gut einem Jahr ist Fa-milie Sehte der Feuerwehr immernoch dankbar für deren Lösch-einsatz in Georg-Weierbach.

Beim Tag der offenen Tür übergab Familie Sehte eine Sachspende an den Wachführer der Feuerwache 4, Frank Knapp.

Beim diesjährigen Tag der offe-nen Tür der Feuerwache 4 nutzteFamilie Sehte die Gelegenheit,das Fest zu besuchen und über-raschte die Feuerwehrangehöri-gen dabei mit einer Sachspende.

Außerdem bedankte sie sichnochmals ganz herzlich bei denAngehörigen der Freiwilligen Feu-erwehr Idar-Oberstein für derenselbstlosen Einsatz unter demWahlspruch

„Gott zur Ehr – dem nächsten

zur Wehr“.

derprogramm ‚Soziale Stadt‘ebenfalls positive Impulse set-zen, so Frühauf. Dabei sei die Be-teiligung der Anlieger von großerBedeutung, „daher veranstaltenwir auch diesen Infoabend“,unterstrich der Oberbürgermeis-ter.

Bauamtsleiterin Christine vonder Burg erläuterte anschließenddas Prozedere für das Förderpro-gramm. „Es heißt zwar ‚SozialeStadt‘, ist aber als Städtebau-förderprogramm beim Bauamtangesiedelt“, erklärte von derBurg. Man arbeite an solchenProjekten aber ämterübergrei-fend zusammen. Das Besonderean diesem Programm sei Beglei-tung durch einen Quartiersmana-ger, dieser betreue das Projektund diene den Anwohnern als An-sprechpartner vor Ort. Auch dieBauamtsleiterin unterstrich diegroße Bedeutung der Bürgerbe-teiligung: „Sie wissen am besten,welche Maßnahmen hier notwen-dig und sinnvoll sind.“ Um die An-liegen und Wünsche der Anliegerzu kanalisieren, sollen Arbeits-gruppen, die sich mit bestimm-

ten Themen befassen, eingerich-tet werden. Aus den Vorschlägenwird dann ein sogenanntes Inte-griertes Entwicklungskonzept er-stellt, „dabei handelt es sich umeinen Maßnahmeplan, der vomStadtrat beschlossen und dannsukzessive abgearbeitet wird“, sovon der Burg. Die Chance für dieAufnahme in das Förderpro-gramm schätzt die Bauamtsleite-rin als sehr gut ein, trotzdem wirdes bis zur Entscheidung darübervoraussichtlich bis Mitte 2019dauern.

Stadtplaner Kevin Keller erläu-terte anhand einer Präsentationdie Ergebnisse seiner Vorunter-suchung des Maßnahmegebie-tes. Dieses umfasst die Amtsstra-ße, Baumschule, Friedrich-Ebert-Ring 2, Heckweg, Ritterstraße 1bis 21 sowie 2 bis 34, Schulstra-ße, Kasinostraße, Wilhelmstraße1 bis 19 und Wasenstraße 1 bis88. Außerdem soll noch der Be-reich Halber Mond und Wüstlau-tenbach 3 mit der Fußgängerver-bindung zur Hohl und Jugendher-berge dazu kommen. KellersFazit: „Es ist ein schönes Quartier

Quartier Wasenstraße soll wieder attraktiver werden

Reger Andrang herrschte beimInformationsabend zum Förder-programm ‚Soziale Stadt – Stadt-quartier Wasenstraße‘, zu demdie Stadtverwaltung in die ehe-malige Flurschule eingeladenhatte. Die Stadt Idar-Obersteinbewirbt sich mit dem zwischenNaheüberbauung und Bahnliniegelegenen Gebiet um die Aufnah-me in das Städtebauförderpro-gramm und hatte Anwohner,Hauseigentümer und dort ansäs-sige Institutionen zu einem ers-ten Erfahrungsaustausch gebe-ten.

Die bereitgestellten Stühle reich-ten nicht aus und so musstenOberbürgermeister Frank Früh-auf und seine Mitarbeiter für dierund 80 Teilnehmer erst nochweitere Sitzgelegenheiten her-beischaffen. „Ich bin überwältigtvon dem großen Interesse“, er-klärte der OB dann auch in seinerBegrüßung. Nachdem im Bereichder Obersteiner Innenstadt be-reits seit rund zehn Jahren dasFörderprogramm ‚Aktive Stadt‘greife, wolle man nun im Bereichder Wasenstraße mit dem För-

Stadtplaner Kevin Keller (l.), Oberbürgermeister Frank Frühauf und Bauamtsleiterin Christine von der Burg informierten die Teil-nehmer über das Städtebauförderprogramm ‚Soziale Stadt‘.

mit einigen schwierigen Ecken.“Der Bereich sei sehr zentral gele-gen, verfüge über eine kompak-te, gewachsene Siedlungsstruk-tur, bei den Bewohnern sind alleAltersgruppen vertreten. „Hiergibt es einige interessante Ge-bäude aber auch etliche Leer-stände, jedoch hapert es vor allem an Grünanlagen und Frei-räumen für die Anwohner“, soKeller. Neben seinen eigenen Beobachtungen setzt der Stadt-planer vor allem auf die Erkennt-nisse der Anlieger und hat dazuim Untersuchungsgebiet rund300 Fragebogen verteilt. Etlichedavon wurden bereits ausgefülltzurückgeschickt, weitere im Lau-fe der Infoveranstaltung abgege-ben.

Nach den einleitenden Ausfüh-rungen entspann sich eine leb-hafte Diskussion, dabei wurdenin den Beiträgen der Anwohnerbereits etliche Handlungsfelderdeutlich. Vor allem gibt es großeProbleme mit Müll, Alkoholkon-sum in der Öffentlichkeit, Ruhe-störungen und Straftaten. Esfehlt an Spielmöglichkeiten fürKinder ebenso wie an Parkraum.Auch leer stehende Gebäude, dievor sich hin gammeln, sind denAnwohnern ein Dorn im Auge. Esgibt also einiges zu tun, aber ge-nau das ist ja das Ziel des Förder-programms ‚Soziale Stadt‘ oderwie es OB Frühauf ausdrückte.„Wir haben alle das gleiche Ziel,wir wollen diesen Bereich wiedersauberer, sicherer, attraktiver, lebens- und liebenswerter ma-chen.“

Für Fragen und Anregungen derAnlieger stehen beim Stadtbau-amt die Stadtplaner Kevin Keller,Telefon 06781/64-641 und Alex-ander Welle, Telefon 06781/64-643, als Ansprechpartner zurVerfügung.

Die ausgeteilten Fragebogenkönnen noch bis Mitte Oktober inden Briefkasten der Flurschuleeingeworfen oder bei der Stadt-verwaltung abgegeben werden.

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population über den Besuch ei-nes Bibers bis hin zur Begutach-tung des Areals durch denKampfmittelräumdienst alles da-bei war, wurde die eigentlicheBaumaßnahme dann in vierzehnMonaten umgesetzt. „Für diesegute Zusammenarbeit gebührtallen Beteiligten ein herzlicherDank“, so Frühauf. Den Auftragfür das Gesamtprojekt in Höhevon rund 3,6 Millionen Euro hatte die Bietergemeinschaft Juchem & Söhne / Dillig erhalten.Der Bund bezuschusst den Bauder Verbindungsstraße, das LandRheinland-Pfalz fördert die Maß-nahme nach dem Landesfinanz-ausgleichsgesetz, wofür derOberbürgermeister sich bei derLandesregierung bedankte.

Staatssekretär Andy Becht vomMinisterium für Wirtschaft, Ver-kehr, Landwirtschaft und Wein-bau unterstrich, dass es derzeitSpaß mache, in Rheinland-PfalzVerkehrspolitik zu betreiben. Den

Bau der Nahebrücke hat dasLand mit 1,4 Millionen Euro ge-fördert, das sei gut investiertesGeld. „Die neue Nahebrücke istwichtig für die Stadt Idar-Ober-stein und eine bedeutende Inves-tition in die Zukunft – eine Inves-tition für die Bürger, aber auchfür die hier ansässigen Gewer-beunternehmen. Die neue Nahe-brücke stärkt den Standort ins-gesamt“, sagte Verkehrsstaats-sekretär Becht. Die Region seider Landesregierung wichtig,unterstrich er auch im Hinblickauf eine weitere bedeutende Verkehrsmaßnahme, die Huns-rückspange. „Die OrtsumgehungRhaunen kommt“, erklärte derStaatssekretär und bekam fürdiese deutliche Aussage sponta-nen Beifall.

Als Sprecher der im Gewerbege-biet Am Kreuz ansässigen Unter-nehmen brachte Dr. Peter Süßdie Freude über die gelungeneBaumaßnahme zum Ausdruck.

Neue Nahebrücke ist offiziell freigegeben

Freuten sich gemeinsam über das gelungene Brückenbauwerk (v.l.): Dr. Peter Süß, Sprecher der IG Am Kreuz, Staatssekretär Andy Becht, Oberbürgermeister Frank Frühauf, die Landtagsabgeordneten Hans Jürgen Noss und Dr. Denis Alt, Andrea Rausch, Leiterin des städtischen Tiefbauamtes, Norbert Olk, Leiter des LBM Bad Kreuznach sowie Kreisbeigeordneter Klaus Beck.

„Die Bauaktivitäten selbst habenuns eigentlich nicht behindert,vorher mit der alten Brücke wares nerviger“ erklärte der Ge-schäftsführer der Leysser GmbH.Außerdem zeigte er sich erstaunt,dass ein Profanbau so schön seinkönne. „Aber diese Brücke istwirklich toll, das ist eine hervor-ragende Leistung von allen Betei-ligten“, lobte Dr. Süß und hob dabei namentlich die Leiterin desstädtischen Tiefbauamtes An-drea Rausch sowie die Bauleiterder Firmen Juchem & SöhneGmbH, Peter Risch, sowie Her-bert Dillig GmbH, Rudi Lang, her-vor. Außerdem löste die IG einVersprechen ein, das ihr Spre-cher schon beim Spatenstich ge-geben hatte: Sie übernahm dasCatering und spendierte Würst-chen, Spießbraten und Getränkefür die Gäste.

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Vor kurzem gab Verkehrsstaats-sekretär Andy Becht die neue Nahebrücke an der Michelswieseoffiziell für den Verkehr frei.Durch das Bauwerk wird sowohldie Anbindung des Stadtteils Georg-Weierbach als auch desGewerbegebiets Am Kreuz, indem zahlreiche Betriebe mit ins-gesamt rund 2.500 Beschäftig-ten angesiedelt sind, erheblichverbessert.

In seiner Begrüßung blickte Ober-bürgermeister Frank Frühauf zu-nächst auf die langandauerndePlanungsphase zurück. Denn bereits im Jahr 2002 gab es Über-legungen, das alte Bauwerk ausdem Jahr 1967, das längst nichtmehr den aktuellen Anforderun-gen entsprach, durch eine neueBrücke zu ersetzen. „Es hat et-was gedauert, aber jetzt hat dieStadt geliefert“, stellte der OBfest. Nach einer anspruchsvollenVorbereitung, bei der von der Um-siedlung einer Zauneidechsen-

und Neugierde an der Welt derBuchstaben geweckt werden.

Bücher gehören zur Grundausstat-tung aller Schüler und mit der Ak-tion „Schultüte“ sollen der Spaßam Lesen und der Umgang mit Bü-chern schon von klein auf geför-dert werden. Die Bibliothek möch-te die Kinder dabei als Bildungs-partner begleiten – ergänzend zurSchule und auch lange darüber hin-

aus. Die regelmäßige Bibliotheks-nutzung soll den Kindern zeigen,wie wertvoll, spannend, lustig undinformativ die Welt der Bücher seinkann.

Die Aktion „Schultüte“ ist Teil derKampagne „Lesespaß aus der Bü-cherei“. Sie wird vom Land Rhein-land-Pfalz im Rahmen der Landes-initiative „Leselust in Rheinland-Pfalz“ gefördert und vom Landes-

Schultüte für jede Menge LesespaßSchulanfänger erhalten kostenlosen Bibliotheksausweis

Unter dem Motto „Lesespaß ausder Bücherei“ beteiligte sich die Stadtbibliothek Idar-Obersteinauch in diesem Jahr wieder an derlandesweiten Leseförderaktion„Schultüte“. Dabei erhielten alleSchul- und Leseanfänger eine klei-ne Schultüte, die neben einem Gut-schein zur kostenlosen Nutzungder Bibliothek auch ein Mini-Bilder-buch enthält. Damit sollen Freude

Zum Start der Aktion besuchte Bibliotheksmitarbeiterin Judith Conradt die Klasse 1b der Grundschule Idarbachtal und überbrachte den Kindern ihre Schultüten.

bibliothekszentrum Rheinland-Pfalz koordiniert. Informationen zudieser und weiteren landesweitenLeseförderaktionen gibt es imInternet unter www.lbz.rlp.de.

Die Stadtbibliothek Idar-Obersteinin der Hauptstraße 373a ist mon-tags und donnerstags von 10 bis14 Uhr und 15 bis 18 Uhr sowie mittwochs und freitags von12 bis 17 Uhr geöffnet.

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durften helfen, die Kühe auf dieWeide zu bringen, besuchten undfütterten die Wollschweine und fin-gen ein entlaufenes Huhn ein. Einbesonderes Highlight war die Ern-te auf dem Kartoffelacker. Dabeidurften die Kinder in der Erde wüh-len und die Knollen ausgraben,außerdem konnten sie einigesüber die Kartoffel lernen. Zum Abschluss wurden die geerntetenKartoffeln gewaschen, in Folie ein-gewickelt und am Lagerfeuer in dieGlut gelegt. Dazu gab es Würstchenaus eigener Herstellung undselbstgebackene Brötchen vomHofbäcker.

Der Besuch auf dem Schwalben-hof bot den Kindern tolle Möglich-keiten, das Leben auf dem Bauern-hof mit allen Sinnen kennenzuler-nen und viel Interessantes über diedort lebenden Tiere und über dieKartoffel zu erfahren.

Kita Enzweiler besuchte den SchwalbenhofIn den letzten Monaten haben sichdie Kinder und Erzieherinnen derKita Enzweiler intensiv mit demThema Bauernhof beschäftigt. Angefangen hatte alles mit einemBesuch bei einem der Kita-Kinderin Enzweiler. Dort gibt es noch einen kleinen Bauernhof in Eigen-betrieb mit Kühen, Hühnern und einer Katze. Nach diesem Besuchentwickelte sich ganz schnell einProjekt in der Kita, es ging um Fra-gen wie: Wo kommt die Milch her?Was kann man aus der Milch allesmachen? Welche Tiere gibt es nochauf dem Bauernhof? Es wurdenLieder gesungen, gebastelt undBücher gelesen.

Zum Abschluss des Projektes gabes dann einen Besuch auf demSchwalbenhof, einem Lernbauern-hof in Berschweiler. Dabei erhiel-ten die Kinder interessante Ein-blicke in die Landwirtschaft. Sie

Höhepunkt des Besuchs auf dem Schwalbenhof war die Kartoffelernte mit anschließen-dem Verzehr der frisch geernteten Knollen.

Auflage des Sportevents bei bes-tem Spätsommerwetter über dieBühne. „Das war eine tolle Ver-anstaltung mit zahlreichen Zu-schauern und hervorragenden Leistungen der Sportler“, unter-strich Frühauf. Der OB hatte dieSchirmherrschaft für den Treppen-lauf übernommen und wohnte derVeranstaltung vom ersten Start-schuss bis zur Siegerehrung bei. Erbedankte sich bei Ilonka und Rai-ner Hagner für deren Engagementzugunsten des Kinderhilfsfonds sowie für die Ausrichtung des Trep-

penlaufs. „Dieser hat sich mittler-weile zu einem Sportevent ent-wickelt, das weit über die Stadt-grenzen hinausstrahlt“, so Früh-auf. Neben Läufern aus der Regiongehen daher auch etliche Athletenvon außerhalb auf die Strecke. Dieteilnehmerstärkste Gruppe stelltejedoch wie im Vorjahr ein Vereinaus der Stadt, nämlich der VfL Algenrodt.

Das Lob des Oberbürgermeistersgaben Ilonka und Rainer Hagnergleich weiter. „Ohne unsere zahl-reichen ehrenamtlichen Helfer, die

Der Treppenlauf ist einzigartig

Zum Saisonabschluss übergab dasMarathonteam Hagner den Erlösihres diesjährigen Spendenlaufesan Oberbürgermeister Frank Früh-auf. Der Betrag von 3.050 Euro istauch im nunmehr vierzehnten Jahrihrer Charity-Aktion für den Kinder-hilfsfonds des Stadtjugendamtesbestimmt.

Abschluss und Höhepunkt der Sai-son war auch dieses Mal wiederder Felsenkirche Treppenlauf. Vorder einzigartigen Kulisse der Fel-senkirche und von Schloss Ober-stein ging die mittlerweile vierte

Ilonka und Rainer Hagner überreichten Oberbürgermeister Frank Frühauf (r.) die Spendenschecks ihrer diesjährigen Charity-Aktion.

Beim Felsenkirche Treppenlauf errang Sandra Dolby erstmals den Wanderpokal als schnellste Läuferin, Konstantin Wedel siegte bereits zum dritten Mal und kann den Wanderpokal nunmehr mit nach Hause nehmen.

Unterstützung des Baubetriebs-hofs und die Förderung durch un-sere Sponsoren könnten wir dieseVeranstaltung nicht stemmen. Ih-nen allen gebührt ein großes Dan-keschön“, unterstrich das EhepaarHagner. So hatte unter anderemdie Firma Zwetsch 750 Euro ge-spendet und Christian Grimm vonder Seniorenpension Grimm, derauch selbst am Treppenlauf teil-nahm, hatte den Betrag bei der Sie-gerehrung spontan noch um 250Euro aufgestockt.

Ein weiterer Unterstützer sollte sichjetzt schon Gedanken über denTreppenlauf im nächsten Jahr machen. „Michael Weis von der Firma Weis Opale aus Kirschweilerhatte uns ja die Wanderpokale fürdie schnellste Läuferin und denschnellsten Läufer gestiftet. Nach-dem Konstantin Wedel aus Fürthnunmehr zum dritten Mal denHauptlauf gewinnen konnte, ist derWanderpokal in seinen Besitz über-gegangen“, erklärte Rainer Hag-ner.

Besonders freute sich das Mara-thonteam darüber, dass sogar dasSWR Fernsehen Aufnahmen vomTreppenlauf gemacht hatte. „Wäh-rend der Dreharbeiten zu einemBeitrag über die Felsenkirche wur-de Regisseurin Jutta Kastenholzauf unsere Veranstaltung aufmerk-sam. Sie fand den Treppenlauf sointeressant, dass er auch in ihremFilm vorkommen wird“, berichteteRainer Hagner. Sendetermin desBeitrags „Himmel auf Erden“, derim Rahmen der Reihe „Bekannt imLand“ ausgestrahlt wird, ist voraus-sichtlich am Sonntag, 6. Januar2019, um 18.45 Uhr.

Im kommenden Jahr stehen übri-gens zwei Jubiläen an: Das Mara-thonteam Hagner geht in seinefünfzehnte Spendensaison undder Felsenkirche Treppenlauf fin-det zum fünften Mal statt. „Dannwerden wir uns wieder etwas Be-sonderes ausdenken“, so RainerHagner. Bei der diesjährigen Ver-anstaltung wurde erstmals eineGarmin Läuferuhr unter den Sport-lern verlost und es gab auch Tro-phäen für die Sieger des Kurzlaufs.Man darf also gespannt sein, wasdie Teilnehmer beim kommendenTreppenlauf erwartet, der amSonntag, 15. September 2019,stattfindet.

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mune verwenden. Bei der Überga-be der Preisgelder durch Oberbür-germeister Frank Frühauf stelltenAlexander Rösch und WolfgangMüller vom Team Algenrodt ihrenGewinn von 400 Euro dem Förder-verein Regenbogenland e.V. zur An-

schaffung eines Spielgerätes fürdie evangelische Kita Algenrodt zurVerfügung, das Team Idar mit Gud-run Pogorzalek und Margit Gaw-letta reichte sein Preisgeld in Höhevon 200 Euro an das Kuratoriumfür Sporttalentförderung im Land-kreis Birkenfeld weiter.

In diesem Jahr richtete die Kreis-verwaltung erstmals eine Boule-Turnier auf Kreisebene für die Ortsgemeinden im Nationalpark-landkreis Birkenfeld, die StädteBaumholder und Birkenfeld sowiedie Stadtteile der Stadt Idar-Ober-stein aus. Dabei konnten LandratDr. Matthias Schneider und Kreis-Sportreferent Klaus Juchem aufdem Tennenplatz der TSG Idar-Oberstein insgesamt 18 Teams be-grüßen. Aus Idar-Oberstein nah-men fünf Mannschaften aus denStadtteilen Algenrodt, Hammer-stein, Idar, Oberstein und Tiefen-stein teil. Darüber hinaus verfolg-ten zahlreiche Besucher die span-nenden Wettkämpfe.

„Boule erfreut sich immer größererBeliebtheit, nicht zuletzt durch die

Boule-Spieler spenden ihre Preisgelder

Bei der diesjährigen Premiere derBoule-Kreismeisterschaft erran-gen das Team Algenrodt den 2. unddas Team Idar den 4. Platz. Die da-mit verbundenen Preisgelder konn-ten die Spieler laut Ausschreibungfür einen guten Zweck in der Kom-

Oberbürgermeister Frank Frühauf empfing Margit Gawletta und Gudrun Pogorzalek vom Team Idar sowie Wolfgang Müller und Alexander Rösch vom Team Algenrodt (v.r.n.l.)zur Übergabe der Preisgelder.

intensiven Bemühungen von KlausJuchem“, unterstrich Oberbürger-meister Frühauf bei der Preisüber-gabe. Auch die Premiere der Bou-le-Kreismeisterschaft war eine ge-lungene Aktion, waren sich alleTeilnehmer einig.

Der Freizeitsport bringt Jung undAlt zusammen, fördert die Gesellig-keit und kann ohne großen Auf-wand betrieben werden. „Dabeikann man ganz unkompliziert an-dere Leute kennen lernen“, erklär-te Margit Gawletta.

Beim Gespräch mit den Boule-Spielern, an dem auch der städti-sche Sportreferent Armin Vogt teil-nahm, kristallisierte sich daherschnell ein großes Interesse an einer Boule-Stadtmeisterschaftheraus. OB Frühauf begrüßte dieseIdee und möchte sie in Zusammen-arbeit mit dem Stadtverband sport-treibender Vereine in die Tat um-setzen.

ten sie viele der notwendigenLeichtathletik- und Turndisziplinenkomplett oder in Teilen absolvie-ren. Hatten sich anfänglich nur we-nige Sportler für die Aktion ange-meldet, zeigten sich die Organisa-

toren im Nachgang sehr zufriedenmit der Beteiligung: „Nach einemweiteren Aufruf in den Medien ka-men dann doch fast 60 Teilnehmerzu der Veranstaltung und fandenhier wieder optimale Bedingungen

Tag des Sportabzeichens war gut besucht

Zahlreiche Jugendliche und Er-wachsene nutzen in diesem Jahrwieder die Gelegenheit, am „Tagdes Sportabzeichens“ teilzuneh-men. Auf der Sportanlage der Ar- tillerieschule Idar-Oberstein konn-

Viele freiwillige Helfer sorgen dafür, dass der „Tag des Sportabzeichens“ reibungslos vonstattengeht.

zur Durchführung der gefordertenLeistungen vor“, so der städtischeSportreferent Armin Vogt. SeinDank galt neben den beteiligtenVereinen vor allem der Bundes-wehr, die die Durchführung der Ak-tion unterstützt und deren Anlagemit Sportgelände und Turnhalle beste Voraussetzungen hierfür bietet. „Besonders danken möch-ten wir aber auch den vielen Hel-fern, Sportabzeichen-Prüfern, demStadtverband Sport und dem DRKOrtsverband Oberstein, die seit vie-len Jahren für einen reibungslosenAblauf der Veranstaltung sorgen“,unterstrich Vogt.

Alle Teilnehmer, die die Vorausset-zungen nicht oder nur zum Teil er-füllt haben, können diese noch bisEnde Oktober bei den beteiligtenVereinen nachholen. Die Verlei-hung der Sportabzeichen findetdann am Freitag, 30. November2018, um 18 Uhr im feierlichenRahmen in der Göttenbach Aulastatt.

Nähere Informationen zur Abnah-me und zur Verleihung der Sport-abzeichen gibt es beim städtischenSportreferenten Armin Vogt, Tele-fon 06781/64550.

armin.vogt@idar-oberstein. de

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lierten der Jubilarin zu diesemEhrentag.

Am 1. Oktober 1978 begann An-tonia Schuster eine Ausbildungzur Bürokauffrau bei den Stadt-werken und wurde nach erfolgrei-

cher Prüfung als kaufmännischeAngestellte beschäftigt. „Seitherhabe ich bei den Stadtwerkenvielfältige Aufgaben wahrgenom-men“, berichtete die Jubilarin.Sie war im Vorzimmer tätig,

Antonia Schuster – 40 Jahre im Dienst der Stadtwerke

Dieser Tage feierte Antonia Schuster ihr 40-jähriges Dienst-jubiläum bei den StadtwerkenIdar-Oberstein. Bürgermeisterund Stadtwerksdezernent Fried-rich Marx sowie Kollegen gratu-

Seit 40 Jahren steht Antonia Schuster (Bildmitte) im Dienst der Stadtwerke Idar-Oberstein.

machte Vertretung bei der Kasseund arbeitete in der Buchhaltung.Seit vielen Jahren leitet AntoniaSchuster die Kasse, zu ihren Auf-gaben gehören dabei unter ande-rem auch die Abwicklung vonSchadensfällen, das Führen derUrlaubs- und Krankenkartei, dieSchlüsselverwaltung und weitereTätigkeiten. „Das ist eine Quer-schnittsstelle, bei der man mit allen Abteilungen zu tun hat“, sodie Jubilarin.

Bürgermeister Marx bedanktesich bei Antonia Schuster für diegeleistete Arbeit und würdigte vorallem ihre Gewissenhaftigkeitund Verlässlichkeit. „Außerdemträgt sie mit ihrer positiven undherzlichen Art zu einem guten Betriebsklima bei“, unterstrichMarx.

Er überreichte Antonia Schustereine Dankurkunde von Minister-präsidentin Malu Dreyer sowie einige Präsente und wünschte ihr für die weitere Zukunft allesGute.

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hestand. Bürgermeister FriedrichMarx, Kollegen und Personal-vertretung verabschiedeten die

Reinigungskraft mit Geschenkenund guten Wünschen.

Irma Schwabauer geht in den Ruhestand

Nach 21 Jahren im Dienst derStadt Idar-Oberstein tritt IrmaSchwabauer nunmehr in den Ru-

Irma Schwabauer war 21 Jahre lang als Reinigungskraft fu ̈r die Stadt Idar-Oberstein tätig.

Am 1. November 1997 trat IrmaSchwabauer als Reinigungskraftin den Dienst der Stadt Idar-Ober-stein und wurde zunächst in derFlurschule eingesetzt. Späterwechselte sie zur Kita Nahbollen-bach und anschließend zur KitaWeierbach, wo sie bis jetzt tätigwar.

Ende Oktober– und damit genau21 Jahre nach dem Beginn ihrerBeschäftigung im öffentlichenDienst – geht Irma Schwabauernunmehr in den wohlverdientenRuhestand.

Bürgermeister Friedrich Marx bedankte sich bei der angehen-den Rentnerin für die geleisteteArbeit und überreichte ihr zumAbschied eine Urkunde und weitere Präsente. Kollegen undPersonalvertretung schlossensich dem Dank an und wünsch-ten Irma Schwabauer alles Gutefür den neuen Lebensabschnitt.

sich noch – dank Winterreifen – er-staunlich gut lenken lässt. ProbierenSie an gefahrloser Stelle ruhig mal ei-nen Schnee-Slalom aus und testenSie, wie sich ein ausbrechendesHeck durch gefühlvolles Gegenlen-ken meistern lässt. Schiebt Ihr Fahr-zeug über die Vorderräder zumAußenrand, so treten Sie die Kupp-lung, bremsen ABS-unterstützt mitvoller Fußkraft und lösen eventuellkurz vor dem Hindernis die Bremse,um zurück in die Spur zu kommen.Mit der Zeit bekommen Sie Übungund werden sicher und entspannt.

Nicht zu ängstlich und nicht zu sportlich ...

Weder eine zu ängstliche noch zusportliche Fahrweise ist angeraten.Gewissheit über die tatsächlicheStraßenglätte liefert eine Probe-bremsung. Zuvor muss jedoch unbe-dingt der Blick in den Rückspiegelbestätigen, dass keiner dicht hinter-herfährt.

Trotzdem bleibt man vor Überra-schungen nicht sicher: Wenn es dochmal zu spät ist, hilft die Strategie desgeringeren Übels nach dem Motto„lieber gezielt in eine Schneeweherutschen als in den Kofferraum einesanderen Verkehrsteilnehmers“. Dierichtige Vorbereitung und Einstellungfür den winterlichen Verkehr schontNerven und Geldbeutel.

Scheiben freikratzen undAuto vom Schnee befreien

Vor dem Start müssen die Scheibenfreigekratzt sein, eine dicke Schnee-schicht sollte von Hauben und Dachgekehrt werden.

Eiskratzen zählt bei Autofahrern –und da nehme ich mich nicht aus –zum unbeliebten winterlichen Früh-

sport. Doch auch wenn die Arbeit unangenehm und lästig ist, sollte sievollständig erledigt werden. Dennsonst droht ein Bußgeld von mindes-tens zehn Euro sowie der Verlust desVersicherungsschutzes.

Richtig teuer wird ein Blindflug bei einem Unfall. Selbst wenn der Fahrerunverschuldet in eine Kollision ver-wickelt wird, kann er eine Teilschuldzugesprochen bekommen, weil sei-ne Sicht auf die Straße einge-schränkt war. In jedem Fall ist bei einem Unfall ein erhöhtes Bußgeldvon 35 Euro fällig. Wird der Crash dadurch verursacht, weil der Fahrernichts gesehen hat, kann ihm auchdie ganze Schuld zugesprochen wer-den. Es hilft also nichts: Schnee undEis müssen von den Scheiben. Dochwie?

EiskratzenEiskratzen – der ungeliebte Klassi-ker im Kampf gegen eisbedeckteAutoscheiben! Fast alle Eiskratzerbestehen aus stabilem Kunststoff.Soweit so gut. Um Kratzer an denScheiben zu vermeiden, gilt es trotz-dem noch mehr zu beachten: Der Eis-kratzer sollte idealerweise über eineSägezahnkante zum Entfernen vondicken Eisschichten, über eine glatteEisschabekante sowie eventuellauch über eine Gummilippe zum Ent-fernen von Wasserfilmen verfügen.

Fahren bei Eis und Schnee ... so geht’s!

Unsicher? Dann lieber mit dem Bus!

Das Fahren auf Matsch, Schnee odergar Eis ist zugegebenermaßen nichtjedermanns Sache. Wer sich wirklichunsicher fühlt und mit den geänder-ten Fahrverhältnissen nichts anfan-gen kann, sollte nicht den Held spie-len. Besser ist es, selbstbewusst dasAuto stehen lassen und von Fall zuFall auf öffentliche Verkehrsmittelumsteigen. Das tun wesentlich mehrAutofahrer als man glaubt und es istein Zeichen von Verantwortungsbe-wusstsein.

Vorsicht vor bösen Überraschungen

Überraschungen sind im Winter ander Tagesordnung. Experten raten:Halten Sie grundsätzlich mehr Ab-stand zum Vordermann als Sie esvom Sommer gewöhnt sind – daslässt Freiraum für Lenk- oder Aus-weichmanöver. Planen Sie längereBremswege in Ihre Fahrweise mitein – ohne selbst zum rollenden Ver-kehrshindernis zu werden. RechnenSie damit, dass eine eben noch „nur“feuchte Fahrbahn hinter der Kurveoder auf der nächsten Brücke spie-gelglatt sein kann. Auch Waldschnei-sen und Senken halten solche Tück-en bereit. Die tief stehende Sonnekann blenden – mit reduziertem Tem-po wird der „Blindflug“ weniger ge-fährlich.

Übung macht den Meister!Loten Sie zu Anfang der Schnee-periode auf einem freien Parkplatzmit ABS und eventuell ESP gefahrlosdas Brems- und Haftvermögen IhrerReifen und Ihre eigenen Reaktionenaus. Lernen Sie dabei stressfrei, wiedas Auto beherrschbar bleibt und

Aller Kälte zum Trotz: Die Autoschei-ben werden Ihnen einen sanften Um-gang mit dem Eiskratzer danken.Weiterer Vorteil: Sie haben gleichFrühsport gemacht.

ScheibenentfrosterAutopflege-Profis empfehlen bei be-sonders harten Eisschichten zusätz-lich zum Eiskratzer den Einsatz vonchemischen Scheibenentfrostern.Das im Entfroster enthaltene Glykollöst dabei das Eis schnell und zuver-lässig bis hin zu minus 55 Grad Cel-sius. Vorteil: Scheibenentfroster sor-gen zudem für eine leichte Impräg-nierung der Scheiben und beugendadurch einer erneuten Wiederverei-sung vor.

AbdeckfolieSimpel aber erfolgreich ist das Ab-decken der Frontscheibe mit einerAbdeckfolie oder einem einfachenStück Karton. So kann sich überNacht erst gar kein Eis auf denAutoscheiben bilden. Nachteil:Sieht ziemlich dämlich aus und hilft nur bei der Front- und even-tuell Heckscheibe. Bei den ande-ren Scheiben ist hingegen wiederHandarbeit angesagt.

StandheizungDie Premium-Variante für eisfreieScheiben ist der Einsatz einer Stand-heizung im Auto. Nach wenigen Minuten sind alle Scheiben vom Eisbefreit und Sie sitzen zudem in einem wohlig warmen Schlitten.

Nachteil: Eine Standheizung ist undbleibt ein äußerst kostspieliges Zu-behör der Automobilmarke ihres Ver-trauens. Und für das Geld könntenSie sich dann eigentlich gleich eineeigene Garage mieten. Ein kleinerTipp: Legen Sie eine halbe Stundevor Losfahren eine Wärmflasche aufdas Amaturenbrett – So haben Siedann wenigs-tens für die Frontschei-be eine kostengünstige „Standhei-zung light“.

Heißes Wasser ist absolut tabu!

Kippen Sie auf keinen Fall warmesoder gar heißes Wasser über dieScheiben. Durch die großen Tempe-raturunterschiede zwischen Wasserund Scheibe können winzige bis sehrgroße Spannungsrisse im Glas ent-stehen. Des Weiteren friert das Was-ser sehr schnell wieder an und kannin den Karosseriezwischenräumenoder im Motorbereich großen Scha-den anrichten.

Wir wünschen Ihnen eine

gute Fahrt durch den Winter!

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Informationen zum KAV RP:

Der KAV RP vertritt die Arbeitgeberinteressen seinerMitglieder. Diese sind alle rheinland-pfälzischenStädte, Landkreise, Verbandsgemeinden, Gemein-den und Sparkassen sowie weitere juristische Personen des öffentlichen und des privaten Rechtsmit kommunalen Aufgaben (kommunale Unterneh-men).

Der Verband hat aktuell rund 500 Mitglieder, die insgesamt ca. 121.000 Arbeitnehmer und Auszu-bildende (ohne Beamte) beschäftigen.

Der KAV RP ist Mitglied der Vereinigung der kommu-nalen Arbeitgeberverbände (VKA), die ihren Sitz inBerlin hat.

Die VKA regelt die Arbeitsbedingungen der Beschäf-tigten im kommunalen öffentlichen Dienst undschließt Tarifverträge mit den für den öffentlichenDienst zuständigen Gewerkschaften.

Die Tarifverträge der VKA gelten für über 2 MillionenBeschäftigte bei 10.000 Arbeitgebern bundesweit.

Neuer Vorsitzender der kommunalen Arbeitgeber in Rheinland-Pfalz gewählt

Oberbürgermeister Frank Frühauf wurde am 25. Oktober 2018 vomVorstand des Kommunalen Arbeitgeberverbandes Rheinland (KAVRP) einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er tritt damit dieNachfolge von Oberbürgermeister Hansjörg Eger, Stadt Speyer, an.

Oberbürgermeister Frank Frühauf ist seit 2016 Mitglied des Vorstan-des des Verbandes. In seiner Begrüßungsrede im öffentlichen Teil derMitgliederversammlung des Kommunalen Arbeitgeberverbandes am25. Oktober 2018 ging er insbesondere auf die Probleme bei der Per-sonalgewinnung in den Verwaltungen und Betrieben des öffentlichenDienstes der Kommunen ein.

„Die große Herausforderung wird in Zukunft verstärkt die Gewinnungund Bindung von Fach- und Führungskräften für die Arbeitgeber deskommunalen öffentlichen Dienstes sein. Der Tarifabschluss in die-sem Jahr war insofern schon mal ein Schritt in die richtige Richtung“,so Frühauf. Gleichzeitig betonte er, dass die Höhe des Abschlusseseinige Mitglieder vor finanzielle Probleme stelle und mahnte in Rich-tung der Gewerkschaften mit Blick auf die Zukunft eine besonneneTarifpolitik, zum Beispiel im Bereich des Sozial- und Erziehungsdiens-tes, an.

Unterstützt wird Frühauf vom Ersten stellvertretenden Vorsitzendendes KAV RP, Landrat Ernst Walter Görisch, Landkreis Alzey-Worms,und dem Zweiten stellvertretenden Vorsitzenden, BürgermeisterReinhard Scherrer, Verbandsgemeinde Hagenbach, die ebenfalls ein-stimmig gewählt wurden.

Frank Frühauf

KAV RP informiert City JournalAnzeige 19

Fertigparkett, Mehrschichtparkett

Schon in den 80er Jahren des19ten Jahrhunderts wurden inDeutschland die ersten Parkett-tafeln mit einem dreischichtigenAufbau patentiert, Mehrschicht-parkett wurde aber auch schon vor-her hergestellt. 1935 wurde vondem Schweden Gustav Kähr eineLamellenplatte aus Holz zum Patent angemeldet. In den 40erJahren wurden daran anknüpfend erste Lamellen-Fußboden-Kon-struktionen und 1947 wurde einentsprechendes 3-Schicht-Parkettin Schweden patentiert. Diese 3-Schicht-Parkettelemente warenschon bald auch mit werkseitig ver-siegelten Oberflächen erhältlich,sie wurden gewöhnlich Fertigpar-kett genannt.

Die Innenausstattung – innere WerteHolzböden und Laminat

Holzfußböden sind keine gewöhn-liche Aufwendung, Holzfußbödensind eine Investition. Sie werdenGenerationen tragen. Die Wirkungvon unterschiedlichem Lichteinfall,den akustischen Eindruck, alleswas den Tastsinn und den Geruchbetrifft und den räumlichen Ein-druck von verschiedenen Holz-böden müssen bei der Planung berücksichtigt werden.

Dielen Schon vor unserer Zeitrechnungwurden in Tempeln Bretter als Boden verlegt. Das Wort Diele istvermutlich aus dem indogermani-schen tel »Fläche, Boden« (latei-nisch tellus »Erdboden«) hervorge-gangen. Die Diele ist der Inbegriffeines bretternen Bodens, z.B. Heu-diele oder Diele anstelle von Flur.Alle massiven Fußbodenbretteroder -bohlen werden als Dielen be-zeichnet.

Parkett In der Barockzeit wurde in Frank-reich das Tafelparkett erfunden, jedes der mehrteiligen Parkettele-mente war mit einem Rahmen ein-gefasst. Diese Elemente wurdenals parquet bezeichnet. Parquet»kleiner abgegrenzter Raum oderFläche« ist eine Verkleinerungs-form von dem französischen parc»abgegrenzter Raum oder Fläche«(lateinisch parricus »eingeschlos-sener Raum, Gehege«). Unser WortParkett ist von diesem Parquet ab-geleitet und bezeichnet nunmehralle Holzfußböden, die mit einemoder mehreren geometrischen Mustern gegliedert sind.

Innere Werte – ein ansprechender Parkettboden.

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Fertigparkett ist also fertig oberflä-chenbehandeltes Parkett, egal obmassiv oder mehrschichtig. Fußbo-denelemente aus Holz oder ande-ren Materialien mit einer mindes-tens 2 mm dicken Vollholz Obersei-te sind Mehrschichtparkett, dieOberfläche kann roh oder wohn-fertig behandelt sein.

Generell kann ein Holzfußbodenauf jedem ebenen, trockenen undfesten Untergrund, auch auf einerFußbodenheizung, verlegt werden;Parkett und Dielen ab 22 mm Stärke können auf Lagerhölzer ge-nagelt oder geschraubt werden.Durch Auswahl von Holzart, derenSortierung, Verlegemuster und -richtung, Dielen- oder Parkettartund die Oberflächenbehandlungkönnen Holzböden an den Raum,

die Ausstattung und die Nutzungbestmöglich angepasst werden.

Laminat Früher gelegentlich als Fototapetefür Böden verspottet, hat Laminatsich heute einen nicht unerheb-lichen Marktanteil erworben. Mo-derne Laminatböden sind strapa-zierfähig und von sehr ansprechen-der Optik. Oft sind sie kaum nochvon Massivholzböden zu unter-scheiden. Und vor allem sind sieleicht verlegbar. Click-Laminat zumBeispiel lässt sich leim- und fugen-los verlegen. Kein Wunder, dassgerade dort, wo es auf Beständig-keit und Belastbarkeit ankommt,heute zumeist Laminatböden ver-legt werden. Insbesondere „zumNachrüsten“ eignet sich Laminat

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wegen seiner geringen Dicke her-vorragend.

Fliesen im Wohnbereich

Immer mehr Menschen bevorzu-gen Fliesen im gesamten Wohnbe-reich, weil sie als Bodenbelag ein-fach eine Menge Vorteile haben. InVerbindung mit einer Fußboden-heizung sind sie die ideale Lösungfür ein gesundes Raumklima. MitFliesen lassen sich höchst indivi-duelle Design- und Gestaltungs-wünsche realisieren. Zudem sindFliesen im Grunde „unkaputtbar“.Überall dort, wo es auf höchste Be-lastbarkeit ankommt (wie zum Bei-spiel beim Vorhandensein größe-rer Haustiere), sind sie praktischunersetzbar. Aber auch im Bad-und Wellnessbereich sind Wohn-keramiken praktisch ohne Alterna-tive. Ein weiterer Vorteil: Fliesensorgen für hygienische Verhält-nisse.

Farben und Tapeten Obwohl die Auswahl an Tapeten riesengroß ist, entscheiden sichdie meisten immer wieder für dieRaufasertapete. Nach wie vor ist sie Deutschlands Tapete Nummereins, besonders als perfekter Un-tergrund für Dispersionsanstriche.Genau in dieser Beliebtheit liegtauch der Nachteil der Raufaser:Denn mit der Wahl von Raufaserbeweist man weder besondere Kre-ativität noch Individualität. Mittler-weile bietet der Markt eine Vielzahlvon Präge- und Strukturtapeten,die sich ebenfalls bestens zumÜberstreichen eignen, aber dochandere Strukturen und Oberflä-chen aufweisen als Raufasertape-ten. Die Vielfalt der Tapeten reichtvon modernen grafischen Musternbis hin zu nachempfundenen Putz-strukturen. In der Regel sind dieOberflächen sehr dezent gestaltet,so dass sie nach dem Anstrichnicht gleich ins Auge fallen. Den-

noch tragen sie zur Raumatmos-phäre bei und beweisen zudem eine persönliche Note.

Dezent oder schrill Zwar sind diese Tapeten etwas teu-rer, dafür bieten sie aber auch eineedlere Optik, die im Wohnbereichdurchaus angebracht ist. Dabei

darf man die Raumwirkung desGrundmaterials nicht unterschät-zen. Besonders Textiltapeten so-wie aufwändige Strukturtapetenlassen den Raum wärmer und sanf-ter erscheinen.

Besonders in kleineren Räumensollte man bei der Auswahl von Mustern und Farben zurückhal-

sollte man die vorhandenen Ein-richtungsgegenstände berücksich-tigen und die Farben darauf ab-stimmen

Verputz Immer häufiger verzieren Putze dieWände unserer Wohnungen pur –ohne von Tapeten überklebt zu wer-den. Dabei erlebt einer der älte-sten Baumaterialien der Mensch-heit eine Renaissance: Lehm.Lehmputz ist atmungsaktiv und fördert durch seine feuchtigkeits-ausgleichende Struktur ein gutesRaumklima. Als Putz überzeugt eraußerdem durch seine natürlicheFarbvielfalt. Einen temperaturaus-gleichenden Putz haben Firmen inZusammenarbeit mit dem Fraun-hofer Institut für solare Energiesys-teme in Freiburg entwickelt. Er sollvor allem ausgebaute Dachbödenoder in Leichtbauweise erstellteBüroräume vor sommerlicher Über-

hitzung schützen. Wenn es heißwird, schmilzt das Paraffin undnimmt dabei die Wärme in sich auf.Die Sonnenenergie bleibt im Putzund dringt nicht in die Wohnräumeein – tagsüber bleibt es drinnenmerklich kühler. In der Nacht gibtder Putz die gespeicherte Wärmewieder ab. Der Paraffin-Putz bietetauf 1,5 Zentimeter Dicke die glei-che Isolierung, wie eine Ziegelmau-er von 15 Zentimetern Stärke. DieAuswahl an unterschiedlichstenPutzen ist derart groß, dass der Ratvom Fachmann unbedingt einge-holt werden sollte.

Die etwas überspannte DeckeSeit ein paar Jahren haben so ge-nannte Spanndecken Einzug in dieGestaltung des Wohnumfeldes ge-halten. Eine Folie wird dabei in einumlaufendes Leistensystem un-mittelbar unterhalb der ursprüng-lichen Decke eingespannt. Dabeibleibt diese erhalten und der Clouan der Geschichte: soll einmal z.B.an der darunterliegenden Elektro-installation verändert werden müs-sen, kann die Spanndecke abge-nommen und danach wieder pro-blemlos befestigt werden. MehrereDutzend unterschiedlicher Folienlassen Spielraum für individuelleGestaltungswünsche. Ob Sie sichfür Glanz- oder für matt strukturier-te Folien entscheiden, ist eine Fra-ge des eigenen Geschmacks. Alssehr effektvoll haben sich Spann-decken mit integrierter Beleuch-tung erwiesen.

tend vorgehen: Eine sehr aufwän-dig gestaltete Tapete z.B. mit gro-ßen Mustern, harten Kontrastenoder vielen Farben, können er-drückend wirken, so dass andereGestaltungselemente oder Möbel-stücke schnell untergehen kön-nen. Demnach sollte man – zumin-dest in kleineren Räumlichkeiten –auf Tapeten mit kleineren Musternzurückgreifen. Diese unterstrei-chen dezent den Einrichtungsstil,ohne aufdringlich zu wirken.

Grundsätzlich gelten für die Gestal-tung der Wände mit Tapeten diegleichen Gesetzmäßigkeiten wiebei der Gestaltung mit Farben:Zwar lassen schwere und dunkleTapeten Räume besonders gemüt-lich erscheinen, machen dieseaber auch kleiner. Helle Farben wir-ken freundlicher, frischer, einla-dender und lassen die Räume grö-ßer erscheinen. Bei der Farbwahl

Fensterbau und Fensterkauf Fensterkauf und Fensterbau sindVertrauenssache, dabei sollten diePreise nicht alleine zur Kaufent-scheidung beitragen. Neben derQualität eines Fensters, ist vor al-lem auf eine fachgerechte Monta-ge zu achten. Im Fensterbau wer-den heutzutage Holz, Kunststoff,Aluminium und Holz-Aluminiumverarbeitet.

Zusätzlich werden Holz-Kunststoff-Fenster sowie Stahlfenster ange-boten. Jedes Material hat seineVorteile und Nachteile, die Wahlliegt letztendlich beim Kunden. Al-le Fensterbauer haben eine breiteFarbpalette im Angebot. Innen- undAussenfarben können dabei diffe-rieren. Die Wahl hängt vom Ge-schmack des Kunden ab. Prinzi-piell sind alle RAL- Farben ausführ-bar.

Fragen über Fragen Sollen die Fenster über eine be-sonders gute Dämmung verfügenoder soll es extrem einbruchsichersein? Lieben Sie es bequem undsollen Ihre Fenster mit Hilfe eineselektrischen Antriebs, zu schließenoder zu öffnen sein? Sollen IhreFenster generell über abschließba-re Fenstergriffe verfügen? Über wieviele Fensterflügel sollen Ihre Fens-ter verfügen und in welche Rich-tungen müssen die Flügel zu öff-nen sein? Mögen Sie Fenster mitSprossen oder ist eine normaleFestverglasung für Sie ausrei-chend?

Neben dem Fensteraussehen soll-ten zusätzlich technische Featuresbeispielsweise maximale und mini-male Flügelgrößen nicht unberück-sichtigt bleiben.

Über welchen U-Wert verfügt dasFenster bzw. das Fensterglas? Wiesind die Schallschutzwerte bei demFenster? Welche Beschläge hatdas Fenster? Sind diese sicher? Istdie Montage der neuen Fenster,die Entsorgung alter Fenster oderPutzarbeiten im Preis einkalku-liert? Kann der Fensterbauer viel-leicht alles aus einer Hand liefern(Fensterläden, Rollläden, Jalousie,etc.) Für welche Privatleute und fürwelche Firmen war der Fensterbau-er bereits tätig? Wie lange gibt esbereits das Fensterbau Unterneh-men?

Fragen, die bei der Wahl des Bau-partners sehr hilfreich sein kön-nen. Analog sollte man bei der Aus-wahl von Innen- und Außentürenverfahren.

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Hauseigentümer, die in der Zeit vom 1. Oktober 2018 bis 31.März 2019 ihren alten Heizkessel gegen einen neuen Hoch-effizienzkessel mit dem Label A+ oder A++ austauschen undsich den Tausch durch das BAFA (Bundesamt für Wirtschaftund Ausfuhrkontrolle) fördern lassen, können über das IkoNEzusätzlich einen Zuschuss in Höhe von 500 Euro zu ihrerBrennstofflieferung gewinnen. Weiterhin gibt es als zweitenPreis eine Rangertour im Nationalpark Hunsrück-Hochwaldund als dritten bis siebten Preis jeweils eine Gebäude-Check-Beratung der Verbraucherzentral Rheinland-Pfalz zu gewin-nen. Mitmachen lohnt sich also mehrfach: Man reduziert denEnergieverbrauch, spart dadurch Heizkosten und tut etwas für das Klima und kann außerdem noch am Gewinnspiel teil-nehmen.

Weitere Informationen zur Kampagne „Energiewende, meinHaus macht mit“, zum Gewinnspiel sowie Links zu den Förder-mittelgebern gibt es auf der Internetseite www.mein-haus-macht-mit.de. Ein Faltblatt zum aktuellen Modul liegt zudemin den Verwaltungen, die sich am IKoNE beteiligen, aus oderkann bei folgenden Klimaschutzmanagern angefordert wer-den:

Stadt Idar-Oberstein, Julia Besand, Telefon 06781/64 412;Nationalparkverbandsgemeinde Rhaunen, Christoph Benken-dorff, Telefon 06544/18177; Verbandsgemeinde Birkenfeld,Dr. Viktor Klein, Telefon 06782/990192.

Hintergrund:

Beim Interkommunalen Netzwerk Energie (IKoNE) wirken derNationalparklandkreis Birkenfeld, die Nationalparkverbands-gemeinden Baumholder, Birkenfeld, Hermeskeil, Herrstein,Rhaunen und Thalfang, die Stadt Idar-Oberstein, das National-parkamt Hunsrück Hochwald sowie der Landkreis St. Wendelmit. Unterstützt wird das Projekt von der Energieagentur Rhein-land-Pfalz, der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, dem Regionalentwicklungsverein Hunsrück-Hochwald e.V. sowiedem Komplementärprojekt Life IP-ZENAPA

Die IKoNE-Kampagne „Energiewende, mein Haus macht mit“wurde im April 2017 gestartet. Sie besteht aus insgesamt vierModulen mit einer Laufzeit von jeweils sechs Monaten.Bundesförderungen, die im Rahmen der Kampagne beworbenwerden, können auch über die Laufzeit der jeweiligen Modulehinaus beantragt werden.

Jetzt muss der Alte auch noch rausFür neuen Heizkessel A+ gibt es 500 Euro zu gewinnen

Die Kampagne „Energiewende, mein Haus macht mit“ des

Interkommunalen Netzwerks Energie (IkoNE) geht in die

letzte Aufklärungsrunde. Beschäftigte sich das Modul 1

unter dem Titel „Die Alte muss raus“ mit dem Austausch der

Heizungspumpe, so geht es im vierten Teil der Kampagne

unter dem Titel „Der Alte muss raus“ um den Tausch alter

Heizungskessel.

Der Austausch solcher alter Heizkessel spart bares Geld und schont die Umwelt.

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Die behördliche Beseitigung des Biotop Schnorrenbach löst bei der Bevölgerung nur Kopfschütteln aus.Die Vorgeschichte: Ein Bürger aus Nahbollenbach legt den Weiher im Jahr 1976 auf der Gemarkung von Dickesbachan. Die untere Wasserbehörde und die Ortsgemeinde Dickesbach hatten offenbar keine Einwände. Nach einigen Jahren übernahm ein Bürger aus Dickesbach den Weiher. Im Jahr 2004 ging der Weiher in den Besitz der Angelfreun-de Dickesbach über, die den 30 mal 15 Meter großen Weiher in zahlreichen Arbeitsstunden zu einem Biotop der seines gleichen sucht ausbauten. Der Fischbestand besteht aus Karpfen, Schleien, Brassen, Rotaugen, Barschen undKarauschen. Frösche und Kröten kann man genau so beobachten wie zahlreiche Kaulquappen. Der Bestand an Libel-len, Schmetterlingen und Vogelarten bringt nicht nur den Naturfotografen Thomas Fillmann zum Schwärmen.

„All das soll schon in naher Zukunft der Vergangenheit angehören?", fragt er. Das könne doch nicht sein.

Im Jahr 2005 hat die Kreisverwaltung von der Existenz des Biotops erfahren und beschloss den Weiher zehn Jahre dulden zu wollen. Nun sind die zehn Jahre vorbei. Eine weitere Duldung der Teichanlage ist aus Wasserwirtschaftlicher Sicht nicht möglich. Die Öffendlichkeit geht gegen diese Entscheidung mitUnterschriftensammlungen und Aufrufen in Medien vor. Der Tenor bei der Bevölkerung lautet: Was hindert den Kreis daran die bisherige Duldung des Biotops um weitere zehn Jahre zu verlängern. Eine andere Entscheidung würde nicht nur bei Naturfreunden und Anglern ein Kopfschütteln hervor rufen.

Text und Foto: Quint

Biotop Schnorrenbach soll vernichtet werden!

Veranstaltungs-Kalender vom 10. November bis 10. Dezember02.12.2018Tanztee mit DJ Bernd, 15:00 Uhr, Veranstalter: Bernd Reichardt, BürgerhausZum Vorfuß

04.12.2018Sitzung des Stadtwerksausschusses, Sitzungssaal, 17:30 Uhr

05.12.2018Sitzung des Hauptausschusses, Sitzungssaal, 17:30 Uhr

06.12.2018Sitzung des Bau-, Infrastruktur- und Umweltausschusses, Sitzungssaal, 17:30 Uhr

08.12.2018Weihnachtsmarkt, Stadtteil Nahbollen-bach, Ringstr. 22, ehem. Kiga, 15:00 Uhr

08.12.2018Golden Swing Bigband & Local Voices,Stadttheater Idar-Oberstein, 10:00 Uhr

09.12.2018Tanztee mit DJ Bernd, 15:00 Uhr, Veranstalter: Bernd Reichardt, Mehrzweckhalle Staden

Stadt und Verbandsgemeinde

Baumholder20.11.2018Vortrag im Goldenen Engel – Dr. UlrichSchmitt, Mitglied des Planungsteams Museum Gold. Dr. Engel wird über seine Arbeit in Ruanda berichten. Ein Besuchlohnt sich!

07.12.-08.12.2018Der diesjährige Weihnachtsmarkt findetauf und um den Platz vor der Apotheke in der Kennedyallee statt. Festlich geschmückte Holzhäuschen werden umden Brunnen aufgestellt. Der Markt wirdin einem weihnachtlich gestalteten Rah-men am Freitagabend um 17:00 Uhr eröffnet. Samstags um 10:00 Uhr öffnetder Krammarkt, der sich im Anschluss anden Weihnachtsmarkt in der Kennedyalleeaufstellt. Die Holzhäuschen werden von10:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet sein.

VerbandsgemeindeHerrstein

11.11.2018Martinsumzüge in den jeweiligen Ortsgemeinden

12.11.2018Allerlei aus Italien mit heimischen Produkten, Gemeindehaus, Ute Neumann,(Landfrauen Hochwald), Allenbach, 19:00 Uhr

18.11.2018Edelstein-Serenade, Klassik-Konzert mitdem Klavierduo Anna und Ines Walachowski, Turnhalle, Kulturbüro VGHerrstein, Herrstein. 17:00 Uhr

24.11.2018Wolfsführung, Wildfreigehege Wildenburg,Klaus Görg, Kempfeld

24.11.2018Spansauessen, Gemeinschaftshaus, AxelHerrmann, Niederhosenbach, 20:00 Uhr

Stadt und Verbandsgemeinde

Birkenfeld10.11.2018St.Martin, Buhlenberg, Dorfplatz,17.45 Uhr

10.11. und 11.11.2018Theateraufführung „Birkenfelder Szenen“,Birkenfeld, Stadthalle, Beginn: 19.00 Uhr

10.11.2018Sankt Martinszug OT Hoppstädten, Hoppstädten-Weiersbach, Gemeinde-zentrum, Beginn: 18.00 Uhr

11.11.2018Martinszug, Brücken, (Start ev. Kirche),Dorfplatz, Beginn: 17.30 Uhr

11.11.2018Martinsumzug, Niederbrombach, Feuerwehrhaus, Beginn: 18.00 Uhr

12.11.2018Martinsumzug, Kirchplatz/Alte Schule, Beginn: 18.15 Uhr

12.11.2018Nationalpark bringt Natur ins Kino „Das Geheimnis der Bäume“, Movietown Cinemas Neubrücke, Hoppstädten-Weiersbach, Beginn: 20.00 Uhr

15.11.2018Kosakenchor Serge Jaroff unter Leitungvon Wanja Hlibka, Abentheuer, Gemeinde-zentrum, 19:00 Uhr. Kartenvorverkauf € 18,- bei Lotterie Hassdenteufel, Buch-handlung Thiel, Tourismusinformation und Artechino in Birkenfeld.

17.11.2018Boscholäh-Fete mit Saarbruck libre,Schwollen, Landgasthaus Böß, Einlass19:00 Uhr, Beginn 20.00 Uhr. Kosten proPerson: € 39,50 excl. Getränke. Um Voranmeldung wird gebeten unter [email protected] oder Tel. 0 67 87/ 81 77.

18.11.2018Gedenkfeier zum Volkstrauertrag, Birkenfeld, Friedhof, Beginn: 11.45 Uhr

18.11.2018Volkstrauertag, Brücken, Friedhof, Beginn: 10.30 Uhr

22.11.2018Erlebnistour – „St. Jakobus trifft Nationalpark“. Treffpunkt: katholischePfarrkirche St. Jakobus, Birkenfeld, Beginn: 10.00 Uhr. Pilgerwanderung vonder katholischen Pfarrkirche St. Jakobusin Birkenfeld zur St. Josefs Kapelle, derNationalparkkirche in Muhl. Informationenund Anmeldung Büro Dekanat Birken-feld,Tel. 06781-567990, E-Mail:[email protected]: 5 € p.P. einschließlich Rücktrans-port, Kinder und Jugendliche frei

24.11.2018Weihnachtsmarkt, Buhlenberg, Gemeinschaftshaus, Beginn: 11.00 Uhr

25.11.2018Theaterfahrt, Kindertheater, Peterchen’sMondfahrt, Saarbrücken, 16:00 Uhr

25.11.2018St. Katharinen Kirmes, Hoppstädten-Weiersbach

26.11.2018Nationalpark-Akademie, Beginn: 19.00 Uhr

01.12.2018Gemeindefest der Evangelischen Kirchen-gemeinde mit kleinen Aufführungen derKinder der beiden ev. Tagesstätten imGWH, Birkenfeld, Gottesdienst in der Ev. Kirche, anschl. Gemeindefest Georg-Wilhelm-Haus, Beginn: 14.00 Uhr

01.12.2018Adventskonzert mit Kantor Volker Schöpfer, Birkenfeld, Evangelische Kirche

01.12.-02.12.2018Hobbykünstlerausstellung, Hoppstädten-Weiersbach, Gemeindezentrum

01.12.2018Weihnachtsmarkt, Gimbweiler, MGH, Beginn: 16.00 Uhr

01.12.2018Seniorenfeier, Niederbrombach, Sportlerheim, Beginn: 14.00 Uhr

02.12.2018Adventssingen der Mennoniten-Brüder-gemeinde, Birkenfeld, Stadthalle, (Jahn-platz) gegenüber Museum, Beginn: 19.00 Uhr

02.12.2018Adventsgruß Musikverein, Niederbrom-bach, Pfarrhof, Beginn: 17.00 Uhr

07.12.-08.12.2018Weihnachtsmarkt an der Kapelle, Hoppstädten-Weiersbach, Kapelle

08.12.2018Birkenfeld, AWO-Weihnachtsfeier, Georg-Wilhelm-Haus,11.30 - 17.00 Uhr

08.12.2018Birkenfeld, Bierdiplom im „Ei“, 20.00 Uhr

08.12.-11.12.2018Birkenfelder Weihnachtsmarkt, Kirchplatz,11.30 - 17.00 Uhr

08.12.-09.12.2018Besinnlicher Weihnachtsmarkt an der historischen Dorfeiche, Wilzenberg-Hußweiler, Oberdorf – unter der historischen Dorfeiche OT Wilzenberg

09.12.2018Weihnachtsmarkt, Kronweiler

09.12.2018Birkenfeld, Adventskonzert, KatholischeKirche unter der Leitung von BarbaraPrinz, 18.00 Uhr

Stadt Idar-Oberstein

10.11.2018Konzert Gospel & Pop Chor, StadttheaterIdar-Oberstein, 19:00 Uhr

10.11.2018IKG – Ordensfest, Mehrzweckhalle Heidensteil, 20:11 Uhr

10.11.-11.11.2018KOSTBAR – Messe für Schmuck, Genussund Lebensart, Idar-Oberstein Messe

11.11.2018Tanztee mit DJ Bernd, 15:00 Uhr, Veranstalter: Bernd Reichardt, Mehrzweckhalle Staden

11.11.2018„Metamorphosen der Liebe & Le Sacre duPrintemps“, Stadttheater Idar-Oberstein, 19:30 Uhr. Die Theaterkasse ist eineStunde vor Veranstaltungsbeginn geöff-net. Ermässigte Eintrittspreise gelten gegen Vorlage eines entsprechendenNachweises. Im Vorverkauf können dieKarten bei den örtlichen Vorverkaufsstel-len und gegen eine Bearbeitungsgebührunter www.ticket-regional.de erworbenwerden.

12.11.2018Sprechtag der Rentenversicherung,Stadtverwaltung, Büro 101, 9:00 Uhr

13.11.2018Sitzung des Hauptausschusses, Sitzungssaal, 17:30 Uhr

14.11.2018Energieberatung, Stadtverwaltung, Büro 101, 14:30 Uhr

15.11.2018Sitzung des Bau-, Infrastruktur- und Um-weltausschusses, Sitzungssaal, 17:30 Uhr

16.11.2018„Romeo + Julia AKTUELL“, Veranstalter:Kamäleon e. V., Göttenbach-Aula, 19:00 Uhr

17.11.2018„Glücksmomente“ – Comedy & Zauber-kunst vom Feinsten, Magischer Zirkel von Deutschland (MZvD), StadttheaterIdar-Oberstein, 20:00 Uhr. Karten gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellensowie im Internet unter www.ticket-regional.de.

19.11.2018Sprechtag der Rentenversicherung,Stadtverwaltung, Büro 101, 9:00 Uhr

20.11.2018Sitzung des Beirates für Migration und Integration, Sitzungssaal, 17:00 Uhr

21.11.2018THEATERnachSOMMER: „Die Agonie unddie Ektase des Steve Jobs“, StaatstheaterMainz, Ort: Stadttheater Idar-Oberstein

22.11.2018Luntik, Puppenshow „Planet der Puppen“, Stadttheater Idar-Oberstein, 18:00 Uhr

24.11.2018Charity Event – Haare spenden für krankeKinder, Friseursalon B. Style, 10:00 Uhr

24.11.2018Nikolaus-Rock, Bürgerhaus Vollmersbach,20:00 Uhr

24.11.2018„Romeo + Julia AKTUELL“, Veranstalter:Kamäleon e. V., Turnhalle TV Herrstein, 20:00 Uhr

25.11.2018So oder So – Hildegard Knef Schauspielund Gesang, Gilla Cremer, 19:30 UhrStadttheater Idar-Oberstein, Infos unter:www.idar-oberstein.de/kultur

28.11.2018Sitzung des Kulturausschusses, Sitzungssaal, 17:30 Uhr

02.12.2018THEATERnachSOMMER: „Momentum“,CocoonDance, Stadttheater Idar-Oberstein

VeranstaltungenCity Journal Anzeige24

Veranstaltungs-Kalender vom 10. November bis 10. Dezember

Das Redaktions-Team vom CityJournalwünscht den Veranstaltern ein erfolgreiches Gelingen

und allen Besuchern viel Spaß und gute Laune... !

01.12.-24.12.2018Adventskalender (Wildfreigehege Wilden-burg) – täglich eine Überraschung in einerFuttertüte, Klaus Görg, Kempfeld

01.12.2018Kindertheater „Wilhelmine Weihnachts-stern“ (Luna Theater), Sportlerheim, Kulturbüro, Mackenrodt, 14:00 Uhr

01.12.2018Lichterfest, Festplatz, Reiner Mildenber-ger, Mackenrodt, 15:00 Uhr

01.12.2018Adventsfeier – Rund um die Vereinshalle,Stefan Glessner, Oberreidenbach, 16:00 Uhr

02.12.2018Adventsbrunch, Bürgerhaus, Michael Nilges, Mörschied, 11:00 Uhr

02.12.2018Jugendnachmittag, (MV Niederhosen-bach), Gemeinschaftshaus, Axel Herr-mann, Niederhosenbach, 14:00 Uhr

07.12.2018Abendführung, Wildfreigehege Wilden-burg, Klaus Görg, Kempfeld

08.12.-09.12.2018Wildenburger Weihnachtszauber, Wildenburg, Heiko Kempf, Kempfeld

08.12.2018Adventskonzert (MV Niederhosenbach),Kirche, Axel Herrmann, Hennweiler, 19:00 Uhr

09.12.2018Fotoworkshop, Wildfreigehege Wilden-burg, Cornelia Arens, Kempfeld

09.12.2018Adventskonzert (MV Niederhosenbach),Kirche, Axel Herrmann, Hennweiler, 17:00 Uhr

VerbandsgemeindeRhaunen

29.11.2018Vorweihnachtskonzert mit Duo Balanceund Dirko Juchem – Beginn: 19.00 Uhr,Benefizkonzert zugunsten bedürftiger Kinder in der VG, Kartenpreis 10 €, Infound Kartenbestellung über Helmut Liesenfeld, Telefon: 06543 985933, [email protected]

02.12.2018Weihnachtsmarkt in Stipshausen

08.12.2018Barbarafeier in Bundenbach

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An allen 4 Adventssonntagen findet der Adventsbrunch statt!

Bald ist es wieder soweit, die Weihnachtsfeiern stehen vor der Tür!

Wir sind Ihr kreativer Ansprechpartner für Ihre individuelle Weihnachts-feier in Schwollen oder einem Ort Ihrer Wahl. Weihnachtsfeiern gerneauch im Januar. Möglich ab 6 Gästen – 500 und mehr Gäste gehen natürlich auch!

Special Tip: Verschenken Sie Event-Gutscheine zu Weihnachten!

Demnächst in unserem Haus: Auch in diesem Jahr haben wir wieder jede Menge Veranstaltungen bei uns im urigen Dorfsaal, die garantiertfür unvergessliche und besondere Stunden sorgen!

1. & 3. Sonntag im Monat Schwollener Brunch

27. Oktober 2018 Chansonabend: „Ich weiß es wird einmal einWunder gescheh’n“ mit Sarah Hickethier

03. November 2018 Gruseldinner „Dracula“

17. November 2018 Boscholäh-Fete mit Saarbruck libre

25. & 26. Dezember 2018 Weihnachten im Landgasthaus Böß

31. Dezember 2018 Silvesterbuffet

12. Januar 2019 Schlachtfest mit Hochwaldcowboy Martin Weller

26. Januar 2019 Gruseldinner „Dr. Jekyll & Mr. Hyde“

Sie suchen noch einen Caterer für Ihre Weihnachtsfeier oder möchtengern im Landgasthaus Böß feiern? Dann rufen Sie uns an oder schreibenuns eine E-Mail, wir beraten Sie gerne!

Reservierungen nehmen wir gerne unter [email protected] Telefon 0 67 87/ 81 77 an.

Unsere Bürozeiten sind von Montag bis Freitag: von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr.

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Peterchen’s MondfahrtEin Schauspiel für die ganze Familie

Einen ganz besonderen Leckerbissen bieten VHS Baumholder undKulturamt der Stadt und VGV Birkenfeld mit dem Schauspiel nachdem Märchen von Gerdt von Bassewitz an. Die wunderschöne Ge-schichte erzählt vom Maikäfer Sumsemann, der sich mit den KindernPeter und Anneliese auf eine gefährliche Reise zum Mond begibt, umdort sein verlorenes sechstes Beinchen zu suchen, ein Vergnügen füralle Generationen ( ab 6 Jahre).

Die Aufführung findet am Sonntag, 25. November im StaatstheaterSaarbrücken, nachmittags um 16:00 Uhr, statt.

Der Preis beträgt mit Eintritt und Fahrt 26.- €. Anmeldeschluss ist der30.Oktober.

Anmeldungen und weitere Infos auf der Geschäftsstelle der VHSBaumholder im Alten Rathaus und unter 06783/4063.

Schauspielerin Anne Rieckhof in der Rolle der Nachtfee. ©Andrea Kremper

Das Bild ist gemalt von Liv Dettweiler, St.Ingbert, das Siegerbild des Weihnachts-märchen-Malwettbewerbs.

Da lacht nicht nur das Jägerherz! City JournalAnzeige 27

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