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Installations-und Bedienungsanleitung Visualisierungs-und Überwachungssoftware CGVision und CEAG OPC-Server Zur Überwachung und Steuerung von CEAG Notlichtsystemen 400 71 347 386 ( J) CGVision ab V5.10 Kapitelverzeichnis

00 CGVision - Kapitelverzeichnis - Rev.H.ppt ... · Seite 2 2 Installationsanleitung Es wird empfohlen die CGVision und alle verfügbaren OPC -Server zu installieren, auch wenn diese

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Installations-und BedienungsanleitungVisualisierungs-und ÜberwachungssoftwareCGVision und CEAG OPC-Server

Zur Überwachung und Steuerung von CEAG Notlichtsystemen

400 71 347 386 (J)

CGVision ab V5.10

Kapitelverzeichnis

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InhaltKapitel 1 Vorwort & Systemvorraussetzungen1.1 Vorwort…………….................................................................Seite 21.2 Systemvoraussetzungen…….................................................Seite 3

Kapitel 2 Installationsanleitung2.1 Komplettinstallation................................................................Seite 22.2 Einzelinstallation – CGVision / OPC-Server...........................Seite 102.3 Deinstallation – CGVision / OPC-Server…….........................Seite 122.4 CGVision UPDATE auf neue Version……..............................Seite 12

Kapitel 3 Aufbau & grundlegende Bedienung3.1 Allgemeine Übersicht / Bedienung.........................................Seite 23.2 Hauptgruppenbild…………………………………...…………...Seite 33.3 Anlagengruppenbild…………….…………………………….....Seite 14

Kapitel 4 Gerätefamilie CG 20004.1 Konfiguration einer CG2000 Anlagengruppe..........................Seite 24.2 Gerätebild CG2000 ……………………………..……………….Seite 84.3 Stromkreisbild ……………....……………………………………Seite 144.4 Generelle Anzeigeoptionen …………...………………………..Seite 17

Kapitel 5 Gerätefamilie ZB-S5.1 Konfiguration einer ZB-S Anlagengruppe……………………...Seite 25.2 Gerätebild ZB-S.....................................................................Seite 85.3 SKU-Bild................................................................................Seite 195.4 Stromkreisbild........................................................................Seite 215.5 Stromkreiskonfiguration.........................................................Seite 225.6 Leuchtenkonfiguration............................................................Seite 235.7 Generelle Anzeigeoptionen....................................................Seite 24

Kapitel 6 Gerätefamilie ZB966.1 Konfiguration eines ZB96/Euro ZB.1 EGA-Stranges..............Seite 26.2 CGP-Datenimport – ZB96......................................................Seite 66.3 Gerätebild..............................................................................Seite 76.4 SKU-Bild................................................................................Seite 156.5 Stromkreisbild........................................................................Seite 196.6 Generelle Anzeigeoptionen....................................................Seite 21

Kapitel 7 Gerätefamilie GVL24.17.1 Konfiguration eines GVL24.1 EGA-Stranges.........................Seite 27.2 CGP-Datenimport – GVL24.1 / CG48....................................Seite 77.3 Gerätebild..............................................................................Seite 87.4 Wechselrichter Installation.....................................................Seite 137.5 CG12- Einzelmeldung für bis zu 12 Leuchten .......................Seite 157.6 Stromkreisbild........................................................................Seite 167.7 Generelle Anzeigeoptionen....................................................Seite 17

Seite 3

InhaltKapitel 8 Gerätefamilie CG488.1 Konfiguration eines CG48 / GVL24.1 EGA-Stranges.............Seite 28.2 CGP-Datenimport – CG48/GVL24.1......................................Seite 78.3 Gerätebild..............................................................................Seite 88.4 Stromkreisbild........................................................................Seite 138.5 Generelle Anzeigeoptionen....................................................Seite 16

Kapitel 9 Gerätefamilie CGLine9.1 Konfiguration eines CGLine PC-Interfaces…………..............Seite 29.2 Gerätebild – CGLine PC-Interface…......................................Seite 59.3 Strangbild / Leuchtenbild........................................................Seite 9

Kapitel 10 Überwachung externer Geräte10.1 Allgemeine Informationen……………………………................Seite 210.2 Überwachung mit der I/O-Schnittstellenanschlussbox............Seite 310.3 Überwachung mit der I/O-Ethernetmodul……………..............Seite 13

Kapitel 11 CGVision E-Mail Funktion11.1 Informationen zu CGVision E-Mail Funktion………................Seite 211.2 Aktivierung der E-Mail Funktion……………………….............Seite 211.3 E-Mail Funktion in einer Gerätegruppeul….………….............Seite 311.4 Beispiel einer E-Mail Konfiguration……...…………….............Seite 5

Kapitel 12 Grundrissprogrammierung12.1 Grundrissprogrammierung von Geräten………………............Seite 212.2 Grundrissprogrammierung von Leuchten...............................Seite 1912.3 Sicherung/Laden einer Grundrissprogrammierung.................Seite 4012.4 CGP-Datenimport einer Grundrissprogrammierung................Seite 41

Kapitel 13 F3-Interface zum Anschluss einer F3-Fernanzeige13.1 Allgemeine Informationen……………………………………....Seite 213.2 F3-Interface mit I/O-Schnittstellenanschlussbox....................Seite 312.3 F3-Interface mit I/O-Ethernetmodul…..…………….................Seite 7

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Kapitel 1Vorwort & Systemvoraussetzungen

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Diese Installationsanleitung Rev.H mit den vollständig beschriebenen Funktionenbezieht sich auf die CGVision ab Version 5.10 !

Bei Benutzung einer älteren CGVision Version älter V5.03, stehen nicht alle beschriebenen Funktionen zur Verfügung!

Allgemeine Beschreibung CGVision:Die CGVision ist eine moderne Visualisierungs-Software, zur vollen Steuerung und Überwachung von CEAG Notlichtsystemen von einem PC-Arbeitsplatz aus.

Es können folgende CEAG Notlichtsysteme an die CGVision angeschlossen werden:

• CG2000• ZB-S• ZB96• Euro ZB.1• CG48• GVL 24.1• ZVL 220• CGLine Einzelbatteriesystem (max. 8 Stk. CGLine PC-Interfaces)• Externe Geräte über das I/O-Ethernetmodul oder F3-Interface, als

digitales I/O-Modul über pot.-freie Relaiskontakte bzw. digitale Eingänge

Die CGVision kann über 15 Gruppen mit max. je 32 Geräten, bis zu 480Gruppenbatterieanlagen bzw. Zentralbatterieanlagen steuern und visualisieren.Es dürfen jedoch max. 8 EGA-Stränge je EGA-Gerätefamilie an die CGVision angeschlossen werden (ZVL220/GVL24.1/CG48/Euro ZB.1/ZB96), und max. 8 Stück CGLine PC-Interfaces mit max. je 400 CGLine Einzelbatterieleuchten,also gesamt 3.200 CGLine Einzelbatterie Leuchten je CGVision.Innerhalb einer Gerätegruppe können nur Geräte eines Typen (z.B. ZB96)visualisiert werden, jedoch ist Mischbetrieb aller unterschiedlichenGerätegruppen in der CGVision möglich.

Features:- Max. 15 Gerätegruppen mit max. je 32 Geräten, entspricht bis zu 480 Geräte- Volle Visualisierung und Steuerung- Automatische Funktionstests und Betriebsdauertest je Gruppe einstellbar- Timersteuerung (2 Timer) möglich – nicht für ZVL220 !- Komfortable Grundrissdarstellung (optional) der Leuchten und Anlagen

möglich (im dwg/dxf-Format bis AutoCAD 2007)- Umfangreiches Prübuch je Gerätegruppe mit vielen Funktionen- Übersichtliche Statusanzeige der Anlagen in Explorerstruktur möglich- Integrierte E-Mailfunktion, je Anlagengruppe frei konfigurierbar - Komfortable und umfangreiche Druckfunktionen

1.1 Vorwort

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1.2 Systemvorrausetzungen

PC-Systemvorrausetzungen für CGVision Software:- WIN 2000, WIN XP, WIN 2003 Server, WIN 7 (Achtung u.s. Hinweis beachten!)- Min. 2GHz Prozessor- 2GB RAM- Grafikkarte mit min. 128 MB RAM dedizierten Grafikspeicher- 10 GB freien Festplattenspeicher- CD-ROM Laufwerk- ev. 3 x freier USB-Port (CG-S/USB-Interface / Dongle / Drucker)

Hinweis: Bei Einsatz von WIN 7 – Betriebssystemen ist unbedingt vor der Installation der CGVision die Benutzerkontensteuerung zu deaktiveren !

Vorgehensweise:Systemsteuerung à Benutzerkonten à Einstellungen der Benutzerkontensteuerung ändern:

Slider muss ganz unten auf „Nie benachrichtigen“ stehen !

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Kapitel 2Installationsanleitung

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2 Installationsanleitung

Es wird empfohlen die CGVision und alle verfügbaren OPC-Server zu installieren, auch wenndiese zum Installationszeitpunkt nicht benötigt werden. Die OPC-Server belegen nur geringeFestplattenkapazität, und können so bei Bedarf ohne weiteren Installationsaufwand bei Einsatz von neuen hinzugekommenen Notlichtsystemen schnell aktiviert werden, ohne nachträglichinstalliert werden zu müssen.Installation CGVision und OPC-Server:Nach einlegen der Installations-CD startet das automatische Setupund folgendes Startbild erscheint:

(Bemerkung: Die Auto-Setup Funktion des CD-Rom Laufwerkes muss aktiviert sein!Die Installation kann auch manuell im Explorer im CD -ROM Verzeichnis über „Setup.exe“ gestartet werden.)

Es erscheint der Installations-Assistent mit der Angabe der aktuellen CGVision Version (z.B. CGVision 5.10). Weiter mit „Next“.

Achtung: Bitte lesen Sie diese Installationsanleitung vor Installation sorgfältig durch.

2.1 Komplettinstallation

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Es erscheint eine Lizenzvereinbarung zur Nutzung der CGVision Software in englisch und deutsch.Bitte lesen Sie die Lizenzvereinbarung sorgfältig durch. Sind Sie mit der Lizenzvereinbarung einverstanden, klicken Sie bitte auf „I aceppt the terms in the licence agreement“, und klicken auf „Next“.Bemerkung: Mit der Schaltfläche „Print“ lässt sich die Lizenzvereinbarung zum leichteren lesen, auch aufeinen Drucker ausgeben.

Im darauffolgendem Dialog, können sie den Benutzer und Organisationsnamen eingeben, weiter mit „Next“.

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Im nächsten Bild kann das Zielverzeichnis der Installation vorgegeben werden. Es wird empfohlen die Vorgabe beizubehalten. Weiter mit „Next“.

Nun folgt eine Abfrage der Installationsvariante:„Typical“ beeinhaltet eine Komplettinstallation der CGVision und aller OPC-Server (empfohlen).„Typical and…auto start…“, wie typical, jedoch mit Autostartfunktion bei jedem PC-Neustart.„Experts“ erlaubt die Einzelinstallationen aller Programme, z.B. OPC-Server, und die Installation des CEAG BACnet-Servers (Option). Dieses Setup sollte nur von unterwiesenem Fachpersonal verwendet werden! Weiter mit „Next“.

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Eine Zusammenfassung aller vorgegebenen Daten erscheint:

Durch betätigen von „Install“, wird der Installationsprozess gestartet. Ein Fortschrittsbalken informiertüber den Installationsstatus:

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Es erscheint nun die Abfrage zur Landessprache, in der die CGVision gestartet werden soll.Wählen Sie die gewünschte Sprache und bestätigen Sie mit „OK“.Hinweis: Erscheint dieser Dialog nicht, muss dieser durch Selektion in der Taskleiste in den Vordergrund geholt werden.

Die Installation der CGVision ist hiermit abgeschlossen. Ende mit „Finish“.Es folgt noch die Installation des CG-S OPC-Servers, die automatisch startet:

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Zielverzeichnisauswahl des CG-S OPC-Servers: Es wird empfohlen, die Voreinstellung beizubehalten:

Das Installationsprogramm legt eine Programmgruppe an, die dann in der Startleiste unter Programme angezeigt wird. Es wird empfohlen die Vorgabe beizubehalten.

Weiter mit „Next“.

CG-S OPC-Server:

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Es startet nun die Installation des OPC-Servers, mit Installationsfortschrittsanzeige:

Die Installation ist nach Abschluß mit „Finish“ beended:

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Handelt es sich um die Erstinstallation der CGVision, muss der PC runtergefahren und neu gestartet werden.In diesem Fall mit „Ja“ bestätigen, Der PC wird automatisch neu gestartet.Beachten Sie bitte das ev. andere Programme erst beendet werden müssen !

Bei einer wiederholten Installation, z.B. bei einem Update ist ein Neustart nicht erforderlich. Weiter mit „Nein“.

Die CGVision kann nun über das CEAG-Symbol auf dem Desktop, oder überStart à Alle Programme à CEAG à CGVision à CGVision gestartet werden.

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2.2 Einzelinstallation – CGVision/OPC-ServerEs ist möglich die CGVision bzw. OPC-Server auch einzeln zu installieren, z.B. wenn ein OPC-Serverfür eine GLT-Anbindung (Gebäudeleitetchnik) ohne CGVision gewünscht ist.Hierzu installieren Sie wie im Kapitel „1.1 Komplettinstallation“ beschrieben ist, soweit, bis folgendes Bild erscheint :

Klicken Sie auf „Experts“, weiter mit „Next“. Im nächsten Bild kann nun selektiert werden, welche Anwendung installiert werden soll.

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Standardmässig werden bis auf die „Autostartfunktion“ und der „CEAG BACnet-Server“ alle Anwendungen (CGVision + OPC-Server) installiert. Um eine Anwendung (z.B. OPC-Server ZB96) nicht zu installieren, muss das entsprechende Laufwerk selektiert werden. Es öffnet sich ein Auswahlmenü:

Um die Installation zu deaktiveren, wählt man „This feature will not be available“.Dieses wird mit allen Programmen wiederholt, die nicht installiert werden sollen.Anschliessend weiter mit „Next“ und den weiteren Anweisungen folgen.Nach Abschluß der Installation ist ggf. ein Neustart des Rechners erforderlich. Das gewünschte Programm kann über Start à Programme à CEAG gestartet werden.

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2.3 Deinstallation – CGVision/OPC-Server

Die CGVision inkl. OPC-Server kann über Start à Alle Programme à CEAG à CGVision uninstall wieder deinstalliert werden.

Der CG-S OPC Server muss separat deinstalliert werden unter Start à Alle Programme à CEAG à OPC Server à Uninstall CEAG OPC Server !

Um eine neue CGVision inkl. OPC-Server auf eine neue Version upzudaten, z.B. V2.00 auf V5.10,ist es notwendig, vorher die bestehende CGVision und die OPC-Server zu deinstallieren.

Folgende Schritte sind notwendig, bzw. werden empfohlen:

1. Sicherung der Programmkonfiguration, der Gruppenkonfigurationen, sowie der Prüfbücher allerGerätegruppen à über das Menü Dienste in der CGVision ausführbar.

2. Deinstallation der vorhandenen CGVision sowie der OPC-Serverà Bei einer Version älter als V5.02, bitte die Deinstallation gemäss der CGVision-BA Rev.E durchführen.

3. Installation der neuen CGVision und der OPC-Server gemäss Bedienungsanleitung (ab V5.10 à CGVision-BA Rev.H)

4. Gesicherte Programmkonfiguration, Gruppenkonfiguration und Prüfbücher über das Dienstemenüin der CGVision zurück laden.

Bemerkung: Bei einem UPDATE einer CGVision älter als V2.00, ist es notwendig den OPC-Key nach Installation erneut einzugeben !!

2.4 CGVision UPDATE auf neue Version

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Kapitel 3Aufbau & grundlegende Bedienung

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3 CGVision Aufbau & grundlegende Bedienung

Bedienung:CGVision wird über das Symbol „CGVision“ auf dem Desktop oder über die Startleiste im Menü „Programme“ gestartet. Bitte beachten Sie das der Startvorgang einige Zeit in Anspruch nimmt. Es erscheint folgendes Hauptgruppenbild:

Zu sehen sind 15 graue Schaltflächen, in denen „Anlagengruppen / Gerätefamilien“ zugeordnet werden können, die im Grundzustand noch nicht konfiguriert sind. Im rechten Bereich befinden sich in jedem Bild Schaltflächen für Kommandos oder Konfigurationseinstellungen.Über die Schaltfläche „Konfiguration“ können bis zu 15 Anlagengruppen mit je bis zu 32 Notlichtgeräten konfiguriert werden.

Vorbereitung:Um CGVision als „Vollversion“ zu betreiben, ist folgendes notwendig:1. Bei Betrieb von ZB-S / CG2000 Notlichtsystemen muss unter Punkt j). „Einstellungen“ (siehe Beschreibung auf den nächsten Seiten), die Software durch Eingabe eines Lizenz-Keys (OPC-Key) freigeschaltet werden ! 2. Bei Betrieb von EGA-Notlichtsystemen (ZB96 / EuroZB.1 / GVL24.1 / CG48) wird zur Freischaltung eine EGA-Lizenz in Form eines Dongles (USB-Port) benötigt. EGA-Lizenz (Dongle) auf CGVision (Sachnummer: 40071347930), oder in Verbindung mit CGLine oder Grundrissprogrammierung ist eine Kombi-Lizenz (Dongle) (Sachnummer: 40071347932) notwendig.Ohne o.g. Freischaltung ist die CGVision für jeweils 120 Minuten als DEMO-Version lauffähig.Zum Betrieb der Grundrissprogrammierung ist in jedem Fall eine Lizenz (Dongle) notwendig !

3.1 Allgemeine Übersicht / Bedienung:Dieses Kapitel 3 beschreibt die allgemeinen Funktionen der CGVision zur Vorbereitung eines Projektes (Voreinstellungen) und zur allgemeinen Bedienung, ohne direkten Bezug zu den Anlagen (Geräte). Für genaue Detailinformationen, lesen Sie bittedie entsprechenden Kapitel der Anlagentype bzw. der Sonderfunktionen.

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Frei wählbarer Projektname (bis zu 100 Zeichen)

15 Schaltflächen für Anlagengruppen / Gerätefamilien

Schaltflächen für Kommandos oder Konfigurationseinstellungen

3.2 „Hauptgruppenbild“

Alarmliste mit den letzten 5 aktuellen Status / Fehlermeldungen(bei mehr als 5 Meldungen erscheint Scrollfunktion für ältere Meldungen)

Quittierungsfelder für Meldungen aus der Alarmliste.(Bemerkung: Die Quittierung beeinflusst nicht den Eintrag ins Prüfbuch !)

3.2.1 Aufbau des Hauptgruppenbildes (Startbild nach Erstinstallation)

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Menü: „Einstellungen“

3.2.2 Grundlegende Voreinstellungen

Vor Start eines Projektes, ist es sinnvoll in der CGVision grundlegegende Voreinstellungen, z.B. Lizenzkeyeingabe, Aktivierung von Programmoptionen, u.s.w., vorzunehmen.Diese werden im Menü: „Einstellungen“ vorgenommen:

Es öffnet sich folgendes Einstellungsmenü:

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Im Menü „CG-S Interface“ wird die Art des Interfaces für den CG-S Betrieb ausgewählt. Dieses ist notwendig, sobald ZB-S oder CG2000 Systeme angeschlossen werden.

CG-S Interface

Bei Einsatz von ZB-S/CG2000 Notlichtsystemen muss die CGVision im Feld „OPC-Key“ als Vollversion lizensiert werden, Hierzu ist der OPC-Key (Lizenz Key) einzugeben.Den „OPC-Key“ finden Sie auf der Rückseite der CD-Verpackung (Aufkleber).Bitte dringend gut aufbewahren, da bei Verlust des OPC-Keys kein Ersatz möglich ist !Der Key funktioniert nur mit dem mitgelieferten Interface !

Auswahl des CG-S Interfaces1. CG-S/USB Interfacebox2. PCI-Einsteckkarte (Sonderoptionl)3. CG-S/IP-Interface

Auswahl ob CG-S Betrieb „Online“ oder „Offline“ ausgeführt wird. Dieses deaktiviert den OPC-Server, so das die CGVision zu Demo-Zwecken genutzt werden kann, ohne CG-S Systeme angeschlossen zu haben.

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1. Bildschirmschoner:Ist „Bildschirmschoner“ aktiviert, so wird bei dem im Windows aktiviertem Bildschirmschoner „Marquee“, der Schriftzug mit dem aktuellem Status der CGVision auf dem Desktop angezeigt. Für diese Funktion muss im Windows der Bildschirmschoner „Marquee“ eingerichtet sein ! (Funktioniert nicht mit WIN7)

2. Uhren synchronisieren:Ist diese Option aktiviert, so werden alle Uhren der CG -S Systeme (CG2000/ZB-S) jeden Tag um 3:33 Uhr über die CGVision mit der Wíndows-Systemuhr synchronisiert.

3. GLT-Anbindung:Dieses aktiviert eine spezielle BMS-Variable (SNVT state64) im CG-S OPC-Server der CGVision mit 35 Statusinformationen für eine OPC-gekoppelte GLT (Gebäudeleittechnik). Nur verfügbar für ZB-S Systeme !Eine gesonderte Schnittstellenbeschreibung dieser BMS-Variable ist über den CEAG-Innendienst erhältlich

4. Timer deaktivieren:Hiermit werden die Timerfunktionen je Anlagengruppe in der CGVision deaktiviert. Verbessert die Prog. -geschwindigkeit.

5. Offline-Programmierung:Dieses ermöglicht eine OFFLINE-Programmierung bis zur Leuchtenebene von ZB-S und CG2000-Systemen.

6. Gruppenübergreifende LAD-Zuordnung:Dieses ermöglicht eine Zuordnung von Unterstationen aus anderen Gruppen, als die zugehörige LAD (Batterieversorgung). So wird ein paralleler Start eines gemeinsamen BTs sichergestellt.

7. AutoFT in Anlagen restaurieren (nur CG-S):Bei Beenden der CGVision werden alle automtischen Tests (FT/BT) wieder selbstständig durch die Anlagen durchgeführt. Ist nur gültig für ZB-S/CG2000 !

8. Prüfbuch Grundeinstellungen:Dieses aktiviert das Menü in den Prüfbüchern: „Bearbeiten“ à „Grundeinstellungen“. Hier können dann Zusatzkommentare (Textdateien) für die einzelnen Prüfbuchereignisse im jeweilgen Prüfbuch aktiviert werden.

9. Warnmeldung ausgeschaltet:Deaktivert die Warnmeldung für die Sicherung auf Speicherkarte „Funktion erst ab 07/2004 verfügbar“.

10. Automatische Sicherung:Ermöglicht automatische BACK-UPs der CGVision Programm-/Gruppen Konfigurationen inkl. Prüfbücher. Ist die Option aktiviert, kann der Sicherungsabstand in Tagen, sowie das Zielverzeichnis für das Back -Up gewählt werden.

11. CEAG BACnet Server:Hiermit kann der optional erhältliche CEAG BACnet Server aktiviert werden. Für die Vollversion ist ein Dongle erforderlich! Ohne Dongle können zu Testzwecken 3 Datenpunkte manuell konfiguriert werden.

12. Grafikmodus:Aktiviert die Grundrissprogrammierung im Hauptgruppenbild und in den AnlagengruppenbildernBemerkung: Hierfür ist die Lizenz (Dongle) Grundrissprogrammierung notwendig !

13. Grundrissmodus alt (bis V5.02)Ermöglicht das Grundrissformat von älteren Grundrissprogrammierungen (800x600 dpi) beizubehalten

Im Menü „Allgemein“ können durch setzen von Häkchen grundlegende Voreinstellungen vorgenommen werden, sowie Optionen aktiviert werden, z.B. Grafikmodus etc.

Allgemein

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Im Menü „Konfiguration Ausdruck“ können diverse Voreinstellungen zu Ausdruckfunktionen der CGVision voreingestellt werde, sowie die zeitlich vollautomatische Druckfunktion aktiviert werden.Hinweis: Die automatische Druckfunktion nutzt den eingestellten Standarddrucker unter Windows! Hierzu muss in den Windows-Druckereinstellungen ein Standard-Drucker definiert sein !

Konfiguration Ausdruck

Um Papier zu sparen, kann der Ausdruck so konfiguriert werden, das nicht für jede Anlage neue Seiten notwendig sind. Ist diese Funktion aktiviert, wird Platzsparend fortlaufend ausgedruckt, allerdings auf Kosten der Übersichtlichkeit.

Hier können die Uhrzeit, Wochentage und die Gerätegruppen bestimmt werden, die automatisch ausgedruckt werden sollen.

Hier kann selektiert werden, das nur die Informationen von gestörten Anlagen automatisch ausgedruckt werden.Der Status von Anlagen ohne Fehler wírd nicht ausgedruckt.

Ist die Option aktiviert, werden alle Zusatzinformationen (100 Zeichen je Leuchte/Gerät …) mit ausgedruckt. Die Funktion „Automatischer

Ausdruck“ aktiviert das darunter stehendes Menü „Konfiguration automatischer Ausdruck“.

Bei CGLine werden standardmässig nur die gestörten Leuchten ausgedruckt. Sollen die Information allerEB-Leuchten ausgedruckt werden, muss diese Option aktiviert werden

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Normalerweise wird die Sprache schon während der Programminstalltion eingestellt. Hier kann die CGVision Sprache nachträglich jederzeit beliebig geändert werden. Ein Neutstart der CGVision ist nicht erforderlich.

Sprache

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Ist die E-Mail Funktion in der CGVision gewünscht, müssen im Menü „E-Mail“ die Grunddaten für die E-mail Funktion eingegeben werden. Das Häkchen „Einstellungen“ aktiviert die E-mail-Funktion in den einzelnen Gerätegruppen. Für die Mailfunktion muss der CGVision-PC in einem Netzwerk mit Zugang zu einem Mailserver installiert sein!

E-Mail

Das Häkchen aktiviert die E-Mail Funktion in den Gerätegruppen. Zur Nutzung der E-Mail Funktion lesen Sie bitte das Kapitel „E-Mail Funktion in der CGVision“

Es ist möglich zu den automatischen Status-E-Mails (einstellbar in den jeweilgen Mail-Menüs) einen speziellen Anhang mit zu versenden. Dieser kann hier bestimmt werden

Falls eine Authentifizierung im Mailserver notwendig ist,Muss diese hier aktiviert, und Nutzername und Passwort eingetragen werden

Hier muss ein gültiger Mailserver eingetragen werden

Bei Eingabe eines Absenders, erscheint dieser Name im Kopf der gesendeten E-Mail

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Funktionen der Schaltflächen für Kommando- oder Konfigurationseinstellungen für alle Anlagen

a). „Grundriss“Aufruf des ersten verfügbaren Grundrisses(Option muss über separat erhältlichen Dongle freigeschaltet sein !)

b). „Blockieren“Alle Systeme (Geräte) werden blockiert.

c). „Freigeben“Alle blockierten Systeme werden freigegeben.

d). „BT starten“Für alle Systeme wird ein BT-Test (Betriebsdauertest) ausgeführt.

e). „BT stoppen“BT-Test für alle Systeme wird abgebrochen.

f). „FT starten“Es wird für alle Systeme ein FT -Test (Funktionstest) ausgeführt.

g).“Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch sowie Sichern/Laden der Konfigurationen

h).“Drucken“Es wird ein Screenshot des aktuellen Bildes ausgedruckt.

i). „Version“Anzeige der aktuellen Softwareversion

j). „Einstellungen“Einstellung der Menü-Sprache, Lizenzkeyeingabe (bei ZB-S/CG2000),sowie Grundfunktionen der CGVision

k). „Konfiguration“Konfigurationseinstellungen für alle Daten im Hauptgruppenbild

l). „Beenden“Beenden des Programms

3.2.3 Funktionsschaltflächen

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a). Aufruf der verfügbaren Grundrisse (Option muss freigeschaltet sein, siehe Kapitel „Grundrissprogrammierung“)

b) - f). Zuvor beschriebene Kommandos (Pkt. b-f) sind direkt durch Betätigung der Schaltfläche ausführbarund gelten für alle auf den jeweiligen Bildern dargestellten Anlagen.

g). „Dienste“Packen und sichern des Prüfbuches, sowie sichern oder laden der Programm-/Grundriss Konfiguration

h). „Drucken“Druck eines Screenshots des aktuellen Bildes

i). „Version“Bild 1) Anzeige der vorhandenen Lizenzen Bild 2) Angabe der aktuellen Softwareversionen- Demo version = 2 Stunden Demo Laufzeit- Unlimited Version = Lizenz ist freigeschaltetBemerkung: Steht bei CG-S OPC : ???, so ist der Lizenzkey im Menü „Einstellungen“ nicht eingetragen, oderes wurden in der CGVision noch keine CG-S Geräte (ZB-S/CG2000) angelegt !

j). „Einstellungen“Ändern der Programmspache, Eingabe des Lizenzkeys, Aktivierung von Sonderfunktionen. Siehe 2.2.2 „Grundlegende Voreinstellungen“.

Bitte geben Sie obige Softwarerevisionen bei technischen Rückfragen immer mit an.

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k). „Konfiguration“Konfigurationseinstellungen für alle Daten im Hauptgruppenbild, z.B. Hinzufügen von Geräten

Ab Version 1.04 ist es möglich ein F3-Modul an die CGVision anzuschließen, um über pot.freie Kontakteum Meldungen (z.B. Summenfehler) an eine übergeordnete GLT zu leiten. (siehe BA des F3-Interfaces)1. F3-Interface (40071347138)Zum anmelden muss die NeuronID eingetragen werden.2. Neues I/O-Ethernetmodul(40071360020)Zum anmelden muss eine IP-Adresse eingetragen werden.

Zum hinzufügen einer Anlagengruppe markieren Sie im Anlagenfeld erst die Anlagengruppennummer,so dass diese dunkelblau erscheint.

Über die Schaltfläche „Uhren synchronisieren“ können alle angeschlossenen CG-S-Systeme manuell mit der CGVision Systemuhr abgeglichen werden.

Es kann dann der Anlagentyp, also die „Gerätefamilie“, wie im Bild dargestellt, und ein Name vorgegeben werden. Um die Eingabe zu übernehmen, betätigen Sie die Schaltfläche „Übernehmen“.Um eine Anlagegruppe zu löschen, markieren Sie die entsprechende Anlagen-gruppe im Anlagefeld (blau)und betätigen Sie die Schaltfläche „Löschen“.

Eingabe eines Projektnamens (max. 100 Z.) und Möglichkeit zum setzen eines Passwortschutzes bei Konfigurationsänderungen.Passwort kann über Häkchen für alle Geräte-gruppen übertragen werden *

l). „Beenden“Beendet die CGVision.

* Hinweis zum Passwortschutz:Der Passwortschutz gilt für alle Aktionen, z.B. Blockieren, FT Start usw., sowie das ändern von Konfigurationen/Einstellungen.Die Anzeige aller Statusmeldungen ist weiterhin möglich !!Ferner kann in jeder Gruppenkonfiguration für jede Gruppe ein eigenes Passwort vergeben werden.

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Nachdem unter Punkt k).“Konfiguration“ eine Anlagengruppe (Gerätefamilie) hinzugefügt wurde, z.B. ZB-S, erscheint diese in der zugeordneten Schaltfläche. Diese Schaltfläche ist nun aktiv, durch Betätigung öffnet sich das nächste Bild: „Anlagengruppenbild“.

l). „Beenden“Mit dieser Schaltfläche kann das Programm beendet werden. Bitte beachten Sie, dass das Prüfbuchdann nicht mehr weiter geführt wird.

3.2.4 Hinzufügen einer Anlagengruppe

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3.3 „Anlagengruppenbild“

Feld für Zusatzinformationen (bis 100 Zeichen) Anzeige nächster FT / BT

Gruppenname (bis 20 Zeichen)

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit (identisch mit Hauptgruppenbild)

Schaltfläche für Kommandos oder Konfigurationseinstellungen

32 Schaltflächen für individuelle Notlichtgeräte

3.3.1 Aufbau des Anlagengruppenbildes:

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Funktionen der Schaltflächen für Kommando- oder Konfigurationseinstellungen,wirken auf alle Anlagen des Anlagengruppenbildes

a). „Grundriss“Aufruf des ersten verfügbaren Grundrisses der Anlagengruppe (Option muss über separat erhältlichen Dongle freigeschaltet sein !)

b). „Blockieren“Alle Geräte der Anlagengruppe werden blockiert.

c). „Freigeben“Alle blockierten Geräte der Anlagengruppe werden freigegeben.

d). „BT starten“Für alle Geräte der Anlagengruppe wird ein BT -Test (Betriebsdauertest) ausgeführt.

e). „BT stoppen“BT-Test für alle Geräte der Anlagengruppe wird abgebrochen.

f). „FT starten“Es wird für alle Geräte der Anlagengruppe ein FT -Test (Funktionstest) ausgeführt.

g).“Handrückschaltung“Hiermit können alle Geräte, bei denen die Handrückschaltung angesprochen hat, zurückgesetzt werden.

h).“Timer“Konfigurationsmenü für Timer 1 und Timer 2.

i).“Prüfbuch“Umfangreiche Prüfbuchverwaltung der Anlagengruppe.

j). „Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration.

k).“Drucken“Es wird ein Screenshot des Bildes ausgedruckt.

l). „Konfiguration“Konfigurationseinstellungen für alle Daten im Anlagengruppenbild.

m). „zurück“Zurück ins Hauptgruppenbild.

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a). Aufruf der verfügbaren Grundrisse in dieser Anlagengruppe (Option muss freigeschaltet sein, siehe Kapitel „Grundrissprogrammierung“)

b). - g). Zuvor beschriebene Kommandos (Pkt. b-g) sind direkt ausführbar

h).“Timer“Konfigurationsmenü für Timer 1 und Timer 2

Konfiguration TIMER 1 (Wochentimer)

Konfiguration TIMER 2 (gesperrte Tage)

TIMER 1:Der Timer 1 bietet die Möglichkeit, die hierauf programmierten Stromkreise oder Leuchten für diegewünschten Zeiten einzuschalten (EIN = Schaltfläche „gelb“) oder auszuschalten (AUS = „grau“).Die Konfiguration erfolgt über Schaltfläche „Konfiguration Timer 1“.

TIMER 2:Der Timer 2 bietet die Möglichkeit die hierauf programmierten Stromkreise oder Leuchten in DauerlichtAn bestimmten Tagen auszuschalten, zum Beispiel an Wochenenden oder Feiertagen an dem das Objekt nicht besetzt oder in Betrieb ist.Die Konfiguration erfolgt über Schaltfläche „Konfiguration Timer 2“.(EIN = Schaltfläche „gelb“, AUS = „grau“).

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i).“Prüfbuch“Umfangreiche Prüfbuchverwaltung je Anlagengruppe

Das Prüfbuch bietet umfangreiche Funktionen an. So sind zum Beispiel die Prüfbucheinträge durch Selektionnach Ereignissen abrufbar (z.B. Anzeige nur von „Leuchtenstörung DC“). Dies ermöglicht eine übersichtliche Abfragevon gewünschten Ereignissen. Die Auswahl nach Ereignissen ist im oberen linken Bereich möglich.Nach Selektion von Ereignissen ist die Schaltfläche „OK“ zu betätigen, um diese in der Liste anzeigen zu lassen.Mehrere Ereignisse sind selektierbar, dieses wird durch eine blaue Markierung angezeigt.

Bei Anzeige des Ereignisses „Leuchtenstörung DC“ wird die betreffende Leuchte durch Anwahl der Zeile (dunkelblau) in einem separaten Hinweisfenster angezeigt:

Weiterhin sind Prüfbucheinträge auch nach Datum und Zeit selektierbar, um z.B. zu prüfen was sich an einem bestimmtenTag ereignet hat.

Mit der Schaltfläche „Kommentar“ können für den Ausdruck des Prüfbuches Kommentare beigefügt werden.

Mit den Schaltflächen „Speichern“, „Öffnen“ und „Drucken“ lässt sich das Prüfbuch auf der Festplatte sichern, es kann ein gesichertes Prüfbuch von der Festplatte geöffnet werden und es lassen sich die selektierten Prüfbucheinträge ausdrucken.

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k).“Drucken“Es wird ein Screenshot des Bildes ausgedruckt

j). „Dienste“

Mit dem Untermenü „Dienste“ im Anlagengruppenbild, ist es möglich:-das Prüfbuch zu packen und zu sichern, z.B. auf externen Datenträger-Ein gesichertes Prüfbuch wieder zu laden oder zu löschen-Mit „Programmkonfiguration sichern“ und „Programmkonfiguration laden“ können die aktuellen Einstellungender CGVision, wie z.B. Sprache, Anzahl der installierten Anlagen etc. gesichert und bei Bedarf wieder geladen werden.-Nach Durchführung einer Sicherung der Programmkonfiguration erfolgt automatisch eine Abfrage, ob die einzelnen (installierten) Anlagen-Gruppenkonfigurationen auch gesichert werden sollen.Es ist aber auch möglich die installierten Anlagengruppenkonfigurationen separat auf Festplatte oder externen Datenträger zu sichern oder bei Bedarf wieder zu laden und zu drucken. Verwenden Sie hierfür die Schaltflächen „Gruppenkonfiguration sichern“ oder „Gruppenkonfiguration laden“.

WICHTIG!:Bitte beachten Sie das bei Laden einer Gruppenkonfiguration, die aktuellen Konfigurationen überschrieben werden! Es wird empfohlen die aktuelle Gruppenkonfiguration vorher auf Festplatte zu sichern.

-Bei der optional erhältlichen Grundrissprogrammierung (Lizenz), ist es hier möglich die Grundrissprogrammierung auf Festplatt e zu speichern oder bei Bedarf auch wieder zu laden.-Über die „Drucken“-Schaltflächen ist es möglich verschiedene Informationen zu drucken:

- Gruppen-Konfiguration drucken, z.B. für Revisionsunterlagen- Gruppen-Status drucken, mit Informationen aller Anlagen in der Gruppen- Gestörte Anlagen drucken, mit den Informationen nur von Anlagen mit anstehender Störungz.B. Für einen Ausdruck für das Personal der Störungsbeseitigung

-Über Statistik lassen sich alle installierten Geräte, SKU, Stromkreise und Leuchten in einer tanbelllarischen Überischt anzei gen. die Datei öffnet sich erst nach Speichern als .txt -Datei auf einem beliebigem Speicherort, z.B. C: \temp- Über die Schaltfläche „E-Mail“ können für diese Geräte-Gruppe E-Mail Einstellungen vorgenommen werden, z.B. bei welchem Ereignis an welche Personen eine E-Mail versendet werden soll.Eine Ausführliche Beschreibung finden Sie im kapitel „E -Mail“

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l). „Konfiguration“Konfigurationseinstellungen für alle Daten im Anlagengruppenbild

Zum hinzufügen eines Notlichtgerätes markieren Sie im Anlagenfeld erst die Anlagennummer,so daß diese dunkelblau erscheint. Nun kann im unteren Teil der Anlagentyp vorgegeben werden. Bei ZB-S / CG2000:Es ist unbedingt notwendig die Neuron ID einzugeben, ansonsten wird der Eintrag nicht übernommen !Die Neuron ID kann über ein neues Scantool automatisch im Netzwerk gesucht werden, oder alternativ kann diese am Gerät auf dem gelben Prüfaufkleber, oder im Steuerteil abgelesen werden,näheres finden Sie in der Bedienungsanleitung des Gerätes.Bei ZB96 / Euro ZB.1 / GVL24.1 / CG48:Hier erfolgt der Anschluss über einen seriellen COM-Port, dieser muss an der CGVision so voreingestellt werden, wie der zugehörige Strang am COM-Port angeschlossen wurde, z.B. COM 6.Die Anlagennummer in der CGVision und die Geräteaddresse am Gerät müssen übereinstimmen !Die Geräteaddresse kann am Gerät am Steuerteil eingestellt werden.Um die Eingabe zu übernehmen, betätigen Sie die Schaltfläche „Übernehmen“.Um eine Anlage zu löschen, markieren Sie die entsprechende Anlage im Anlagefeld (dunkelblau)und betätigen Sie die Schaltfläche „Löschen“.Im rechten Bereich können die nächsten Tests (FT/BT) für die Anlagengruppe voreingestellt werden.Desweiteren lässt sich dieses Bild individuell mit einem Passwort schützen.Um die Konfiguration zu beenden,gelangt man mit der Taste „OK“ zurück ins Anlagengruppenbild. Damit neu angelegte Anlagen übernommen werden, muß das Programm neu gestartet werden. Dies geschiehtüber eine Abfrage automatisch, --> mit „Ja“ bestätigen, das Programm startet dann neu. Bemerkung: Es empfiehlt sich, erst alle Anlagen hinzuzufügen, da danach nur „ein“ Neustart erforderlich ist.

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Zu l). „Konfiguration“Laden der gesamten Anlagenkonfiguration

Die gesamte Anlagenkonfiguration wird ausschließlich im Bild „Konfiguration Gruppe“(s.u.) durchgeführt ! Im Bild „Konfiguration Anlage (siehe die nächsten Seiten), wird nur die Steuerteil Konfiguration geladen !

Nachdem eine oder mehrere Anlagen hinzugefügt wurden, muss beachtet werden, dass die aktuellen Konfigurationen der Anlagen (z.B. installierte SKU / Leuchten etc.) unbedingt noch geladen werden müssen (PC ß Anlage, z.B. ZB-S) !!

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Nachdem unter Punkt l).“Konfiguration“ ein Gerät hinzugefügt wurde, erscheint dieses mit Typenbezeichnung in der zugeordneten Schaltfläche. Diese Schaltfläche ist nun aktiv, und zeigt den aktuellen Status farblich mit Betriebszustand an, z.B. grün = Betrieb, rot = Störung, gelb = Funktions- oder Betriebsdauertest ist aktiv.Durch Klick auf die Gruppenschaltfläche öffnet sich das nächste Bild: „Gerätebild“.

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Die klassische Ansicht in der CGVision erlaubt nur die Anzeige des Summenstatus einer Gruppe, d.h. bei unterschiedlichen Fehlern wird eine „Systemstörung“ angezeigt. Für die Ansicht der detailierten Fehler muss in das Anlagengruppenbild bzw. Gerätebild navigiert werden.Eine erweiterte Exploreransicht ermöglicht eine Anzeige aller Geräte in der CGVision mit der Anzeige aller Fehler.Beispiel: Klassische Ansicht von 3 Gerätegruppen mit der Summeninfo:

3.3.2 Erweiterte Exploreransicht (Baumstruktur):

Durch Klick mit rechter Maustaste in den gelben Informationsfeldern in jedem Bild öffnet sich die Exploreransicht in Form einer Baumstruktur. In dieser Ansicht werden zuerst alle unterschiedlichen Statusinformationen der Geräte, die aktuell anstehen, angezeigt:

Mit rechterMaustaste,öffnet sich

die Explorer-ansicht

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Durch Klick auf die linksstehenden + Zeichen der Statusinformationen, öffnen sich die Detailinformationen der einzelnen Geräte, mit Gerätegruppennummer 1-15, Geräteadresse 1-32 und der Gerätetyp, die diesen Status haben

Öffnet man die Exploreransicht aus dem Gruppenbild oder dem Gerätebild heraus, werden nur die Informationen dieser Gruppe oder des Gerätes angezeigt. Über die Schaltfläche „Ansicht Projekt“ können die Informationen aller Geräte in der CGVision eingeblendet werden.

Seite 1

Installations-und BedienungsanleitungVisualisierungs-und ÜberwachungssoftwareCGVision und CEAG OPC-Server

Zur Überwachung und Steuerung von CEAG Notlichtsystemen

400 71 347 386 (J)

CGVision ab V5.10

Kapitel 4Gerätefamilie CG2000

Seite 2

4.1 Konfiguration einer CG2000 Anlagengruppe

4.1.1 Anlegen einer CG2000 Anlagengruppe:

4 Gerätefamilie CG2000

Über das Menü „Konfiguration“ kann eine neue Gerätefamilie, z.B. CG2000 angelegt werden

Daraufhin erscheint das Gruppenkonfigurationsmenü:

a) Im Gruppen-Auswahlfensterkann eine Anlagengruppe definiert werden,

indem die entsprechende Gruppen-Nummer selektiert wird

(blau markiert)

b) Im Drop-Down Auswahlmenu „Typ“,kann nun der Anlagentyp „CG2000“selektiert werden, und es kann ein

Anlagengruppenname vergeben werden

c) Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere Gruppen definieren oder beenden mit „OK“

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Die Anlagengruppe wurde nun hinzu gefügt. Mit Klick auf diese Gruppe, öffnet sich das Anlagengruppenbild.

Über das Menü „Konfiguration“ können nun bis zu 32 Geräte angelegt werden

Seite 4

Daraufhin erscheint das Anlagenkonfigurationsmenü:

a) Im Geräte-Auswahlfensterkann eine Anlage definiert werden, indem

die entsprechende Geräteadresse selektiert wird (blau markiert)

Wichtig!: Die Geräteadresse muß der Adresse der CG2000

entsprechen!(siehe Punkt c))

b) Im Drop-Down Auswahlmenu „Typ“,kann nun der Anlagentyp „CG100“

oder „CG200“ selektiert werden

c) Es muss nun die 12-stellige Neuron ID des Gerätes eingetragen werden!

1.Über das neue Suchtool (Netzwerkscan)wie unten beschrieben

2. Manuell eintragenDie Neuron ID ist im Steuerteil-Menü „Grundeinstellungen“ à „Anbindungan GLT“ auslesbar. Hier ist auch die Geräteadresse zu Punkt a) auslesbar bzw. einstellbar.

Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere Geräte auf gleiche Weise

hinzufügen, oder beenden mit „OK“

Es ist nun ein automatischer Neustart der CGVision notwendig !

Zu 1. Eingabe der Neuron ID über das neue Suchtool:Die einfachste Möglichkeit um Anlagen in der CGVision hinzuzufügen bietet ein neues Suchtool, indem es auf dem CG-S Bus einen Netzwerkscan durchführt und alle Anlagen mit Neuron ID auflistet. Zum Start des Suchtools muss nach Markierung der gewünschten Geräteadresse(im Beipiel Adresse 01 oben blau markiert), die Schaltfläche „NeuronID“ betätigt werden.Achtung bei Einsatz einer CG-S/USB-Interfacebox:Das neue Suchtool funktioniert nur mit der CG-S/USB-Interfacebox mit den blauen Endkappen !

Setzen eines Passwortschutzesfür diese Gruppe

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1. Die LON-Schnittstelle muss auf LONxxx0 eingestellt werden, z.B. bei LONUSB auf LONUSB0, je nachdem welches Interface zum Einsatz kommt. Im unteren Beispiel LONIP, also muss die Schnittstelle auf LONIP0 eingestellt werden. Die Länge muss auf 0, die Subnet auf eine Zahl zwischen 1 und 255, die Node auf zwischen 1 und 127 eingestellt werden- Mit Klick auf „Übernehmen“ diese Einstellungen speichern.

Das CEAG-Suchtool öffnet sich in einem neuen Fenster

Mit „Suchen“ kann nun der Netzwerkscan gestartet werden. Bei ordnungsgemässer Businstallation werden nun alle gefundenen CG2000-Systeme aufgelistet (Nächstes Bild)

2. Als Anzeige muss „CG2000“ aktiviert sein

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Je nach Anzahl der installerten CG-S-Anlagen (ZB-S/CG2000) kann der Netzwerkscan einige Minuten in Anspruch nehmen.

Es werden alle gefundenen CG2000 Geräte in der Liste „Suchergebnisse“ aufgeführtAls Informationen werden nun die Neuron ID, die Softwareversion Z215 mit Stand (z.B.E), die Anlagentype CG2000, der Gerätename (20 stellig aus dem Steuerteil) und die Geräteadresse 1 bis 32 angezeigt.Die gewünschte CG2000 mit der richtigen Neuron ID und Geräteadresse muss nun selektiert werden, diese erscheint dann blau.markiert.

Da je nach Anzahl der Geräte der Netzwerkscan einige Minuten dauern kann, ist es möglich dieses Ergebnis über „Ergebnisse speichern“ lokal abzuspeichern.Bei dem nächsten CG2000-System muss dann anstelle eines Netzwerkscans nur noch über „Datei laden“ das Ergebniss deutlich schneller geladen werden.

Mit „Übernehmen“ wird die NeuronID automatisch in die CG2000-Konfiguration kopiert (nächstes Bild)

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Nach dem Neustart der CGVision erscheinen die angelegte Geräte mit Typenbezeichnung in der zugeordneten Schaltfläche. Diese Schaltfläche ist nun aktiv, und zeigt den aktuellen Status farblich mit Betriebszustand an, z.B. grün = Betrieb, rot = Störung, gelb = Funktions- oder Betriebsdauertest ist aktiv.Durch Klick auf die Gruppenschaltfläche öffnet sich das nächste Bild: „Gerätebild“.

Die Neuron-ID wird nun für die Anlage automatisch übertragen.Mit Klick auf „Übernehmen“ kann nun auf gleiche Weise ein neues Gerät hinzugefügt werden. Sind alle CG2000 in dieser Gruppe angelegt, dann werden mit Klick auf OK alle Änderungen übernommen. Es erfolgt nun ein CGVision Neustart.

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4.2 „Gerätebild – CG2000“

4.2.1 Aufbau des Gerätebildes:

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit identisch mit Hauptgruppenbild

Schaltflächen für Kommandos oder Konfigurationseinstellungen

Gruppenname und Anlagenname (je bis 20 Zeichen)

Anzeige des nächsten automatischen FT / BTFT = Funktionstest

BT = Batteriedauertest

Feld für Zusatzinformationen (bis 100 Zeichen)

Direkte Statusmeldungen des GerätesMit farblicher ZustandsanzeigeGrün= OK , Rot = Störung

Installierte Stromkreise, max. 5 Stk. (CG100) bzw. 10 Stk. (CG200).Graues Feld bedeutet „nicht installiert“,Um installierte Stromkreise anzeigen zu können, müssen diese erst über das Menü „Konfiguration“ über die Schaltfläche „PC ß CG2000“

hochgeladen werden !

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Funktionen der Schaltflächen für Kommando- oder Konfigurationseinstellungen

a). „Grundriss“Aufruf des ersten verfügbaren Grundrisses dieses Gerätes(Option muss über separat erhältlichen Dongle freigeschaltet sein !)

b). „Blockieren“Das Gerät (CG2000) wird blockiert

c). „Freigeben“Das blockierte Gerät wird freigegeben

d). „BT starten“Für das Gerät wird ein BT-Test (Betriebsdauertest) ausgeführt

e). „BT stoppen“BT-Test für das Gerät wird abgebrochen

f). „FT starten“Es wird für das Gerät ein FT-Test (Funktionstest) ausgeführt

g).“Tiefendladeschutz quittieren“Quittierung eines Tiefendladeschutzes

h).“Handrückschaltung“Hiermit kann das Gerät, bei dem die Handrückschaltung angesprochen hat, zurückgesetzt werden

i).“DLS/TLS/3PhW“Menü zur Konfiguration von DLS / TLS / und 3Phasenwächter Funktionen

j).“LON-Schalter“Menü zur Anbindung von externen LON -Schalter

k). „Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration

l).“Drucken“Es wird ein Screenshot des aktuellen Bildes ausgedruckt

m). „Konfiguration“Konfigurationseinstellungen für alle Daten im Gerätebild

n). „zurück“Zurück ins Hauptgruppenbild

4.2.2 Funktionsschaltflächen:

Seite 10

i).“DLS/TLS/3PhW“Menü zur Konfiguration von DLS / TLS / und 3Phasenwächter Funktionen

DLS-Konfiguration:DLS-Module können Hardwarebedingt nur am Gerät installiert werden !Nachinstallierte Module können über„PC ß CG2000“ von der CGVision „hochgeladen“ werden.

An der CGVision können in der DLS / TLS Konfiguration der Name und zusätzliche Informationen eingegeben werden.

Öffnen des Konfigurationsfensters

durch anklicken des DLS-Namens

Darstellung der DLS-Module Mit Status der Schalterstellungen und Phasenanzeige Schalter à Grau / Gelb = Schalter AUS / EINPhasenwächter à Rot / Grün = Phase Störung / OK

Eingabe von Name (max. 20 Zeichen) und Zusatzinformationen (max. 100 Zeichen)

a). Aufruf der verfügbaren Grundrisse in dieser Anlagengruppe (Option muss freigeschaltet sein, siehe Kapitel „Grundrissprogrammierung“)

b). - h). Zuvor beschriebene Kommandos (Pkt. b-g) sind direkt ausführbar

Seite 11

j).“LON-Schalter“Menü zur Anbindung von externen LON-Schaltern

Konfiguration von externen LON-Sensoren:

Es ist möglich bis zu 30 externe LON-Sensoren(z.B. Schalter) den DLS-Adressen zuzuordnen.Hierbei werden softwarebedingt die Adressen

der DLS-Module 5 - 10 genutzt, d.h. LON-Schalter Nr.1 nutzt die DLS-Adresse

Modul 5 - Eingang 1 usw.WICHTIG !:

Es ist nicht möglich eine DLS-Adressevon LON und DLS-Modul gleichzeitig

zu nutzen !

Um die Funktion „LON-Schalter“ nutzen zu können, muss am CG2000-Gerät im Menü:Grundeinstellungen // Anbindung an GLT

--> LON-Schalter: JAaktiviert sein !

Dieses kann auch in der CGVision unter Punktl.)“Konfiguration“ des Gerätes aktiviert werden.

Eine Integration von externen LON-Sensorenist durch einen zertifizierten LON-Integrator

durchzuführen!

!

Seite 12

k). „Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration

Das Menü „Dienste“ ist identisch mit dem Menü „Dienste“ im Anlagengruppenbild, mit dem Unterschied das der Druck des Status nur auf die Anlage bezogen ist. Eine genaue Beschreibung zum sichern bzw. laden von Programmkonfigurationen/Gruppenkonfigurationen finden Sie im Kapitel 2. „Anlagengruppenbild“ unter j) „Dienste“.

Seite 13

m). „Konfiguration Anlage“ (Gerät)

freie Konfiguration der pot.-freien Relaiskontakte und des Summers

Eingabe von Gerätename und Zusatzinformation

Zusatz-Informationen:

Aktivierung von Sonderfunktionenz.B. Aktivieren von externen LON-Sensoren (Schalter,o.ä.)

Option:Wandlersuche und DLS/TLS-Suche Schaltflächen zum starten von „Wandlersuche“ und „DLS/TLS-Suche“ wie am Gerät möglich.Es muss jedoch beachtet werden, dass nach Ausführung dieser Funktionen, die Konfigurationsdaten des Gerätes neu geladen werden müssen! Es erscheinen jeweils folgende Bilder: Bei Wandler-Suche DLS-Suche

Mit der Schaltfläche „PC à CG 2000“ können alle geänderten Einstellungen an das Gerät geschickt werden.Mit der Schaltfläche „PC ß CG2000“ können die im Gerät aktuellen Konfigurationenauf den PC heruntergeladen werden.

Seite 14

4.3 „Stromkreisbild“

Installierte Stromkreise werden durch farblich hinterlegte Schaltflächen dargestellt.Mit Klick auf eine Schaltfläche öffnet sich die gewünschte Stromkreisebene (Stromkreisbild)

4.3.1 Aufbau des Stromkreisbildes:

Seite 15

Erweiterte Fehlermeldungen

Anzeige von nächsten FT/BT und erweiterte Stromkreiskonfigurationen Textfelder für Informationen,

z.B. Gerät, Standort....

Installierte Leuchten mit Statusanzeige im Stromkreis (max. 20 Zeichen)Grau = Leuchte AUSGelb = Leuchte EINRot = Leuchte gestört

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit identisch mit Hauptgruppenbild

Schaltfläche für Stromkreiskonfiguration

Schaltflächen für Leuchtenkonfiguration (je Leuchte)

Seite 16

Leuchtenkonfiguration:

Stromkreiskonfiguration:

Eingabe von Stromkreisname (max. 20 Zeichen) und Zusatzinformation (max. 100 Zeichen)

Vorgabe der Überwachungsart

Stromkreisprogrammierung

Eingabe von Leuchtenname(max. 20 Zeichen)

und Zusatzinformation(max. 100 Zeichen)

Schaltungsartbzw.

Schalterzuweisungen

Erklärung siehe Bedienungsanleitung des Gerätes

Erklärung siehe Bedienungs-anleitung des Gerätes

Eingabemöglichkeit der installierten Last im Stromkreis

4.3.2 Stromkreis- und Leuchtenkonfiguration

Seite 17

Leuchte Nr.1 eingeschaltet (gelb)

Störung im Stromkreis Nr.1 (rot)

4.4 Generelle AnzeigeoptionenDer Status von Geräten bzw. Komponenten ist in allen Bildern farblich dargestellt. - „Grün“ ist Anzeige für „OK“- „Rot“ ist Anzeige für eine „Störung“ im betreffendem Bereich- „Gelb“ ist Anzeige für eingeschaltet, z.B. Leuchte ist eingeschaltet. - „Grau“ ist Anzeige für ausgeschaltet, z.B. Leuchte ist ausgeschaltet „Bereitschaftslicht“

Beispiele:

Leuchtenstörung (rot)

Leuchtenstörung Leuchte Nr.3 (rot)

Leuchte Nr.20 ausgeschaltet „Bereitschaftslicht“ (grau)

Störungsklartextanzeige in Alarmliste (rot)

StromkreisNr. 2 bis 5 O.K. (grün)

Durch Klick auf den Leuchtentext, öffnet sich ein Fenster mit Zusatz-informationen zur Leuchte mit max. 100 Zeichen

Mit rechter Maustaste:Öffnen der

Exploreransicht(siehe Kapitel3)

Seite 1

Installations-und BedienungsanleitungVisualisierungs-und ÜberwachungssoftwareCGVision und CEAG OPC-Server

Zur Überwachung und Steuerung von CEAG Notlichtsystemen

400 71 347 386 (J)

CGVision ab V5.10

Kapitel 5Gerätefamilie ZB-S

Seite 2

5.1 Konfiguration einer ZB-S Anlagengruppe

5.1.1 Anlegen einer ZB-S Anlagengruppe:

Über das Menü „Konfiguration“ kann eine neue Gerätefamilie, z.B. ZB-S angelegt werden

Daraufhin erscheint das Gruppenkonfigurationsmenü:

a) Im Gruppen-Auswahlfensterkann eine Anlagengruppe definiert werden,

indem die entsprechende Gruppen-Nummer selektiert wird

(blau markiert)

b) Im Drop-Down Auswahlmenu „Typ“,kann nun der Anlagentyp „ZB-S“

selektiert werden, und es kann ein Anlagengruppenname vergeben werden

c) Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere Gruppen definieren oder beenden mit „OK“

5 Gerätefamilie ZB-S

Seite 3

Die Anlagengruppe wurde nun hinzu gefügt. Mit Klick auf diese Gruppe, öffnet sich das Anlagengruppenbild.

Über das Menü „Konfiguration“ können nun bis zu 32 Geräte angelegt werden

Seite 4

Daraufhin erscheint das Anlagenkonfigurationsmenü:

a) Im Geräte-Auswahlfensterkann eine Anlage definiert werden, indem

die entsprechende Geräteadresse selektiert wird (blau markiert)

Wichtig!: Die Geräteadresse muß der Adresse der ZB-S entsprechen!

(siehe Punkt c))

b) Anlagentyp „ZB-S

c) Es muss nun die 12-stellige Neuron ID des Gerätes eingetragen werden!

1.Über das neue Suchtool (Netzwerkscan)wie unten beschrieben

2. Manuell eintragenDie Neuron ID ist im Steuerteil-Menü „Grundeinstellungen“ à „Anbindungan GLT“ auslesbar. Hier ist auch die Geräteadresse zu Punkt a) auslesbar bzw. einstellbar.

Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere Geräte auf gleiche Weise

hinzufügen, oder beenden mit „OK“

Es ist nun ein automatischer Neustart der CGVision notwendig !

Zu 1. Eingabe der Neuron ID über das neue Suchtool:Die einfachste Möglichkeit um Anlagen in der CGVision hinzuzufügen bietet ein neues Suchtool, indem es auf dem CG-S Bus einen Netzwerkscan durchführt und alle Anlagen mit Neuron ID auflistet. Zum Start des Suchtools muss nach Markierung der gewünschten Geräteadresse(im Beipiel Adresse 01 oben blau markiert), die Schaltfläche „NeuronID“ betätigt werden.Achtung bei Einsatz einer CG-S/USB-Interfacebox:Das neue Suchtool funktioniert nur mit der CG-S/USB-Interfacebox mit den blauen Endkappen !

Setzen eines Passwortschutzesfür diese Gruppe

Seite 5

1. Die LON-Schnittstelle muss auf „LONxxx0“ eingestellt werden, z.B. bei LONUSB auf LONUSB0, je nachdem welches Interface zum Einsatz kommt. Im unteren Beispiel LONIP, also muss die Schnittstelle auf LONIP0 eingestellt werden. Die Länge muss auf 0, die Subnet auf eine Zahl zwischen 1 und 255, die Node auf zwischen 1 und 127 eingestellt werden-Mit Klick auf „Übernehmen“ diese Einstellungen speichern.

Das CEAG-Suchtool öffnet sich in einem neuen Fenster

Mit „Suchen“ kann nun der Netzwerkscan gestartet werden. Bei ordnungsgemässer Businstallation werden nun alle gefundenen ZB-S Systeme aufgelistet (Nächstes Bild)

2. Als Anzeige muss „ZB-S“ aktiviert sein

Seite 6

Je nach Anzahl der installerten CG-S-Anlagen (ZB-S/CG2000) kann der Netzwerkscan einige Minuten in Anspruch nehmen.

Es werden alle gefundenen ZB-S Geräte in der Liste „Suchergebnisse“ aufgeführt.Als Informationen werden nun die Neuron ID, die Softwareversion Z215 mit Stand (z.B.E), die Anlagentype ZB-S, der Gerätename (20 stellig aus dem Steuerteil) und die Geräteadresse 1 bis 32 angezeigt.Die gewünschte ZB-S mit der richtigen Neuron ID und Geräteadresse muss nun selektiert werden, diese erscheint dann blau markiert.

Da je nach Anzahl der Geräte der Netzwerkscan einige Minuten dauern kann, ist es möglich dieses Ergebnis über „Ergebnisse speichern“ lokal abzuspeichern.Bei dem nächsten ZB-S-System muss dann anstelle eines Netzwerkscans nur noch über „Datei laden“ das Ergebniss deutlich schneller geladen werden.

Mit „Übernehmen“ wird die NeuronID automatisch in die ZB-S Konfiguration kopiert (nächstes Bild)

Seite 7

Nach dem Neustart der CGVision erscheinen die angelegte Geräte mit Typenbezeichnung in der zugeordneten Schaltfläche. Diese Schaltfläche ist nun aktiv, und zeigt den aktuellen Status farblich mit Betriebszustand an, z.B. grün = Betrieb, rot = Störung, gelb = Funktions- oder Betriebsdauertest ist aktiv.Durch Klick auf die Gruppenschaltfläche öffnet sich das nächste Bild: „Gerätebild“.

Die Neuron-ID wird nun für die Anlage automatisch übertragen.Mit Klick auf „Übernehmen“ kann nun auf gleiche Weise ein neues Gerät hinzugefügt werden. Sind alle ZB-S in dieser Gruppe angelegt, dann werden mit Klick auf OK alle Änderungen übernommen. Es erfolgt nun ein CGVision Neustart.

Seite 8

5.2 „Gerätebild – ZB-S“

5.2.1 Aufbau des Gerätebildes:

Feld für Zusatzinformationen (bis 100 Zeichen)

Gruppenname und Anlagenname (je bis 20 Zeichen)

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit identisch mit Hauptgruppenbild

Schaltfläche für Kommandos oder KonfigurationseinstellungenDirekte Statusmeldungen des Gerätes

Installierte SKU`s auf max. 5 Stk. Baugruppenträgern. Graues Feld bedeutet „nicht installiert“. Um installierte SKU`s anzeigen zu können, müssen diese erst über das Menü „Konfiguration“

über die Schaltfläche „PC ß ZB-S“ hochgeladen werden !

Anzeige nächster FT / BTFT = Funktionstest

BT = Batteriedauertest

Seite 9

Funktionen der Schaltflächen für Kommando- oder Konfigurationseinstellungen

a). „Grundriss“Aufruf des ersten verfügbaren Leuchten-Grundrisses des Gerätes(Option muss über separat erhältlichen Dongle freigeschaltet sein !)

b). „Blockieren“Das Gerät wird blockiert

c). „Freigeben“Das blockierte Gerät wird freigegeben

d). „BT starten“Für das Gerät wird ein BT-Test (Betriebsdauertest) ausgeführt

e). „BT stoppen“BT-Test für das Gerät wird abgebrochen

f). „FT starten“Es wird für das Gerät ein FT-Test (Funktionstest) ausgeführt

g).“Tiefentladeschutz quittieren“Quittierung eines Tiefentladeschutzes

h).“Handrückschaltung“Hiermit kann das Gerät, bei dem die Handrückschaltung angesprochen hat, zurückgesetzt werden

i).“DLS/TLS/3PhW“Menü zur Konfiguration von DLS / TLS / und 3Phasenwächter Funktionen

j).“LON-Schalter“Menü zur Anbindung von externen LON -Schalter

k). „Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration

l).“Drucken“Es wird ein Screenshot des aktuellen Bildes ausgedruckt

m). „Konfiguration“Konfigurationseinstellungen für alle Daten im Gerätebild

n). „zurück“zurück ins Anlagengruppenbild

5.2.2 Funktionsschaltflächen:

Seite 10

i).“DLS/TLS/3PhW“Menü zur Konfiguration von DLS / TLS / und 3Phasenwächter Funktionen

DLS-Konfiguration:DLS-Module können Hardwarebedingt nur am Gerät installiert werden !Nachinstallierte Module können über „PC ß ZB-S“von CGVision „hochgeladen“ werden.An der CGVision können in der DLS / TLS Konfigurationder Name und zusätzliche Informationen eingegebenwerden.

Öffnen des Konfigurationsfensters

durch anklicken des DLS-Namens

DLS Modul mit 8 Eingängen DLS Modul mit 5 Eingängen und 3 Phasenüberwachung

a). Aufruf der verfügbaren Grundrisse in dieser Anlagengruppe (Option muss freigeschaltet sein, siehe Kapitel „Grundrissprogrammierung“)

b). - h). Zuvor beschriebene Kommandos (Pkt. b-g) sind direkt ausführbar

nicht installiert / installiert Darstellung der DLS-Module

Seite 11

zu i).“DLS/TLS/3PhW“Auswahl der DLS-Module 11 - 25

DLS-Module 11 - 20

Auswahl der DLS-Module 11 - 25

DLS-Module 21 - 25

Seite 12

j).“LON-Schalter“Menü zur Anbindung von externen LON-Schaltern

Konfiguration von externen LON-Sensoren:

Es ist möglich bis zu 16 externe LON-Sensoren(z.B. Schalter) zuzuordnen.

Eine Zuordnung ist im Gegensatz zu CG2000unabhängig von der Belegung der DLS-Adressen.

Um die Funktion „LON-Schalter“ nutzen zu können, muss am ZB-S-Gerät im Menü:Grundeinstellungen // Anbindung an GLT

--> LON-Schalter: JAaktiviert sein !

Dieses kann auch in der CGVision unter Punktl.)“Konfiguration“ des Gerätes aktiviert werden.

Eine Integration von externen LON-Sensorenist durch einen zertifizierten LON-Integrator

durchzuführen!

Seite 13

k). „Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration

Das Menü „Dienste“ ist identisch mit dem Menü „Dienste“ im Anlagengruppenbild, mit dem Unterschied das der Druck des Status nur auf die einzelne Anlage bezogen ist.

Eine genaue Beschreibung zum Menü „Dienste“ z.B. sichern bzw. laden von Programmkonfigurationen/Gruppenkonfigurationen finden Sie im Kapitel 2.2 „Anlagengruppenbild“ unter j) „Dienste“.

Seite 14

m. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)a). Allgemein

Eingabe von Gerätename und Zusatzinformationen

Option: DLS/TLS-Suche und Leuchten-SucheSchaltflächen zum starten von „DLS/TLS-Suche“ und „Leuchten-Suche“ wie am Gerät möglich.Es muss jedoch beachtet werden, dass nach Ausführung dieser Funktionen, die Konfigurationsdaten des Gerätes neu geladen werden müssen! Es erscheinen jeweils folgende Bilder: Bei DLS-Suche Leuchten-Suche

Mit der Schaltfläche „PC --> ZB-S“ können alle geänderten Einstellungen dieses Bildes an das Gerät geschickt werden.Mit der Schaltfläche „PC <-- ZB-S“ können die im Gerät (Steuerteil !!) aktuellen Konfigurationen auf den PC heruntergeladen werden.Um die gesamte Anlagenkonfiguration zu laden, muss die Konfiguration über das Anlagengruppenbild geladen werden (siehe Seite xx)

Im Unterstationssetup können Meldungen und Kommandos wie z.B. blockieren über S1/S2 an andere Anlagen über die CG-S Busleitungübertragen werden. (Für nähere Informationen siehe BA der ZB-S)

Seite 15

Ladeteil installiert =Zentralbatterieanlage

Ladeteil nicht installiert =Unterstation

zu m. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)b). Ladeteil Angabe der Batteriekapazität in Ah

und Anzahl der installierten Ladebooster(wenn ein Ladeteil installiert ist)

c). Einstellungen

Aktivierung/Eingabe von Sondereinstellungen wie:

• Handrückschaltung • nachlaufendes Notlicht 1 - 15 min.

• selektives Notlicht:à Stromkreisen/Leuchten sind im Notlichtbetrieb den externen DLS/3PH-Modulen zugeordnet • LON-Schalter AktivierungàUm z.B. Stromkreise/Leuchten überexterne LON-Schalter zu schalten• automatische Sommerzeit-umstellung der Steuerteiluhr

Seite 16

zu m. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)d). Relais

e). Betriebsdauer

frei zuordbare Relaiskontakte und

Summerfunktion, beliebig programmierbar

mit „Standardwerte laden“ können die Einstellungen

auf Werkseinstellung zurückgesetzt werden

Angabe der Nennbetriebsdauer(Batteriebetrieb):

1 - stündig2 - stündig3 - stündig8 - stündig

Angabe der Grenzbetriebsdauer

für einen Betriebsdauertest:

0 - 100 %.

Standard ist:Betriebsdauertest

=Nennbetriebsdauer

Seite 17

zu m. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)f). Funktionstasten

g). Optionseingänge

Einstellung der frei zuordbaren

Funktionstasten am Steuerteil

Einstellung der frei zuordbaren

potentialfreien Optionseingänge am

Steuerteil

Seite 18

zu m. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)f). Timer

Bei Betrieb an CGVision ist die interne

Timerfunktion vom Steuerteil ST-S

deaktiviert! Die Timersteuerung

findet in der CGVision statt, gemäss Kapitel

2.2 Anlagengruppenbildh.) Timer

Seite 19

5.3 SKU Bild

Installierte SKU´s werden durch farblich hinterlegte Schaltflächen dargestellt.Mit Klick auf eine Schaltfläche öffnet sich die gewünschte SKU-Ebene (SKU-Bild)

Mit Klick auf eine Schaltfläche öffnet sich die gewünschte Stromkreisebene (Stromkreisbild)

Seite 20

Die aktiven Stromkreise werden durch farblich hinterlegte Schaltflächen dargestellt.Mit Klick auf eine Schaltfläche öffnet sich die gewünschte Stromkreisebene (Stromkreisbild)

Seite 21

Erweiterte Statusanzeigendes StromkreisesGrün = OKRot = Störung

Anzeige von nächsten FT/BT und erweiterte Stromkreiskonfigurationen Textfelder für Informationen,

z.B. Gerät, Standort....

Installierte Leuchten mit SOLL-Statusanzeige (grau = AUS, Gelb = Ein, Rot = gestörtNamen (max. 20 Zeichen) und Anzeige der Schaltungsart Programmierung der 2 Schaltereingängen

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit identisch mit Hauptgruppenbild

Schaltfläche für Stromkreiskonfiguration(siehe Pkt. 4.3.1 Stromkreiskonfiguration)

Schaltflächen für Leuchtenkonfiguration (je Leuchte)siehe Pkt. 4.3.2 Leuchtenkonfiguration

5.4 Stromkreisbild

Mit Klick auf den Leuchtentext sind erweiterte Leuchtetexte abrufbar (max. 100 Zeichen), die in 4.3.2 Leuchtenkonfiguration unter „Information Leuchte“ eingegeben wurden.

Seite 22

5.5 Stromkreiskonfiguration

Eingabe von Stromkreisname und Zusatzinformation

Vorgabe der Überwachungsartdes Stromkreises

Stromkreisprogrammierungmit Schalter 1 und 2

Ist der Stromkreis „Per Leuchtensetup“ programmiert,können im rechten Feld zu 20 Leuchten frei in ihrer Schaltungsart ausgewählt werden.

Durch Klick auf die Leuchtennummer 1 - 20 öffnet sich die Leuchtenkonfiguration. (s. nächste Seite)

Bei Überwachungsart „Stromwertüberwachung“ kann hier die Abweichung in % vorgegeben werden

Mit „Übersicht“ erhält man eine Tabelle aller Leuchten

des Stromkreises mit Angabe ihrer programmierten

Schaltungsart

Seite 23

5.6 Leuchtenkonfiguration

Angabe der Leuchtennummer, Name (max. 20 Zeichen) und Eingabemöglichkeit für weitere Informationen zur Leuchte, z.B für Leuchtmittelart, Montagehöhe etc.(max. 100 Zeichen)

Vorgabe der Schaltungsart,und die Schalterzuordnung der

Leuchte-Erklärung siehe

Bedienungsanleitung des Gerätes-

Beispiel oben zeigt eine Programmierung der Leuchte auf Schalter 1 = DLS-Modul 3 – Eingang 1

und Schalter 2 = DLS-Modul 3 – Eingang 4.

Seite 24

Leuchte Nr.2 eingeschaltet (gelb)

5.7 Generelle AnzeigeoptionenDer Status von Geräten bzw. Komponenten ist in allen Bildern farblich dargestellt. - „Grün“ ist Anzeige für „OK“- „Rot“ ist Anzeige für eine „Störung“ im betreffendem Bereich- „Gelb“ ist Anzeige für eingeschaltet bzw. Test läuft, z.B. Stromkreis ist eingeschaltet, Funktionstest läuft- „Grau“ ist Anzeige für ausgeschaltet, z.B. Leuchte ist ausgeschaltet „Bereitschaftslicht“

Beispiele:

Leuchtenstörung (rot)

Leuchte Nr.1 ausgeschaltet (grau)

Leuchtenstörung Nr.3 (rot)

Störungsklartextanzeige in Alarmliste (rot)

SKU Nr.1/3 und 4 2/2 und 2/3 O.K.

(grün)

Störung SKU Nr.1/5 (rot)

Mit rechter Maustaste:Öffnen der

Exploreransicht(siehe

Kapitel3)

Seite 1

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Zur Überwachung und Steuerung von CEAG Notlichtsystemen

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CGVision ab V5.10

Kapitel 6Gerätefamilie ZB96/EuroZB.1

Seite 2

6.1.1 Anlegen einer ZB96 Anlagengruppe:

Über das Menü „Konfiguration“ kann eine neue Gerätefamilie, z.B. ZB96 oder Euro ZB.1 angelegt werden

Daraufhin erscheint das Gruppenkonfigurations

menü:

a) Im Gruppen-Auswahlfenster

kann eine Anlagengruppe

definiert werden, indem die entsprechende Gruppen-Nummer

selektiert wird(blau markiert)

b) Im Drop-Down Auswahlmenu „Typ“,

kann nun der Anlagentyp

„ZB96/EuroZB.1“selektiert werden, und

es kann ein Anlagengruppenname

vergeben werden

6 Gerätefamilie ZB96 / EURO ZB.1

c) Die Zuordnung eines EGA-Stranges an

einen COM-Port erfolgt über die Drop-Down

Menüs „ZB96-Strang“ und „COM-Port“.

d) Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere

Gruppen definieren oder beenden mit „OK“

Bemerkung: Bei der Eingabe einer ZB96 oder Euro ZB.1-Gruppe muss die EGA-Strang Zuordnung beachtetet werden ! Es ist möglich bis zu 8 EGA-Stränge mit max. je 32 Anlagen an die CGVision anzuschließen. Der Anschluss der EGA-Stränge erfolgt über die serielle Schnittstelle (COM-Ports) am PC. Je EGA-Strang ist ein COM-Port notwendig.

6.1 Konfiguration eines ZB 96 / Euro ZB.1 EGA-Stranges

Seite 3

Vorgabe des EGA-Stranges:Im Drop-Down Menü „ZB-96-Strang“, kann ein EGA-Strang 1 bis 8 vorgegeben werden.

Zuordnung des COM-Ports:Nach Eingabe des EGA-Stranges kann diesem über das Drop-Down Menü, einem COM-Port (1 bis 255) zugewiesen werden.

Mit Übernehmen wird die Gerätegruppe angelegt, es können auf die gleiche Weise weitere Gerätegruppen angelegt werden.Mit OK werden alle Änderungen übernommen, ggf. muss das Programm neu gestartet werden

Seite 4

Nach Neustart erscheint die ZB96 Gerätegruppe im Hauptgruppenbild. Mit Klick auf die ZB96 Gerätegruppe gelangt man in das Anlagengruppenbild

6.1.2 Anlegen eines ZB96 Gerätes :

Über „Konfiguartion“ können nun ZB96 Geräte in dieser gruppe hinzugefügt werden

Seite 5

Im Menü „Konfiguration Gruppe“ können nun durch Selektion der Geräteadresse 1 bis 32 des Stranges, und des Anlagentypes ZB96 oder Euro ZB.1 Anlagen hinzugefügt werden.Mit OK werden die Änderungen übernommen, und das Programm startet neu.

Nach Neustart erscheinen alle installierten ZB96/EuroZB.1 im Anlagengruppenbild mit ihren Systemstatus. Mit Klick auf die Schaltfläche gelangt man direkt ins Gerätebild.

Setzen eines Passwortschutzesfür diese Gruppe

Seite 6

6.2 CGP-Datenimport – ZB96Bei Austausch einer vorhandenen CGP, ist es möglich die ZB96-Konfigurationsdateien der CGP in die CGVision zu importieren. Ein CGP-Datenimport ist nur für nicht in der CGVision konfigurierte Gruppen möglich, d.h. die Gruppe darf vor einem CGP-Datenimport keine Anlagen enthalten.

Vor einem CGP Datenimport muss erst der Strang und der COM-Port festgelegt werden. Dieses muss mit „Übernehmen“ bestätigt werden.Der CGP-Datenimport wird über die Schaltfläche „CGP-Datenimport“ gestartet.

Folgendes Fenster öffnet sich. Hier kann das Verzeichnis der CGP Konfigurationsdaten festgelegt werden.Typischerweise wird als Defaultquelle das Diskettenlaufwerk A: angegeben, welches bei den CGP standardmäßig für Datensicherungen eingesetzt wurde. Mit „Start“ wird der CGP-Datenimport gestartet. Bitte den folgenden Dialogboxen und Hinweisen der CGVision folgen.

Seite 7

6.3 „Gerätebild – ZB96“6.3.1 Aufbau des Gerätebildes:

Feld für Zusatzinformationen (bis 100 Zeichen)

Anzeige nächster FT / BT

Gruppenname und Anlagenname (je bis 20 Zeichen)

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit identisch mit Hauptgruppenbild

Schaltfläche für Kommandos oder Konfigurationseinstellungen

Direkte Statusmeldungen des Gerätes

Installierte SKU`s auf max. 5 Stk. Baugruppenträgern. Graues Feld bedeutet „nicht installiert“, um installierte SKU`s anzeigen zu können, müssen diese erst über das Menü „Konfiguration“ im Anlagengruppenbild über die Schaltfläche „PC ß ZB96“

hochgeladen werden !

Seite 8

Funktionen der Schaltflächen für Kommando- oder Konfigurationseinstellungen

a). „Grundriss“Aufruf des ersten verfügbaren Leuchten-Grundrisses des Gerätes(Option muss über separat erhältlichen Dongle freigeschaltet sein !)

b). „Blockieren“das Gerät kann hierüber blockiert werden

c). „Freigeben“das blockierte Gerät wird wieder freigegeben

d). „BT starten“für das Gerät wird ein BT-Test (Betriebsdauertest) ausgeführt

e). „BT stoppen“BT-Test für das Gerät wird abgebrochen

f). „FT starten“es wird für das Gerät ein FT-Test (Funktionstest) ausgeführt

g).“Tiefendladeschutz quittieren“Quittierung eines Tiefendladeschutzes

h).“Handrückschaltung“hiermit kann das Gerät, bei dem die Handrückschaltung angesprochen hat, zurückgesetzt werden

i). „Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration

j).“Drucken“Es wird ein Screenschot des Bildes ausgedruckt

k). „Konfiguration“Konfigurationseinstellungen für alle Daten im Gerätebild

l). „zurück“zurück ins Anlagengruppenbild

Seite 9

i). „Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration

Das Menü „Dienste“ ist identisch mit dem Menü „Dienste“ im Anlagengruppenbild, mit dem Unterschied das der Druck des Status nur auf die Anlage bezogen ist.Eine genaue Beschreibung zum sichern bzw. laden von Programmkonfigurationen / Gruppenkonfigurationen finden Sie im Kapitel 2.2 „Anlagengruppenbild“ unter i) „Dienste“.

a). Aufruf der verfügbaren Grundrisse in dieser Anlagengruppe (Option muss freigeschaltet sein, siehe Kapitel „Grundrissprogrammierung“)

b). - h). Zuvor beschriebene Kommandos (Pkt. b-g) sind direkt ausführbar

Seite 10

k. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)a). Allgemein

Mit der Schaltfläche „PC à ZB96“ können alle geänderten Einstellungen an das Gerät geschickt werden.Mit der Schaltfläche „PC ß ZB96“ können die im Gerät aktuellen Konfigurationenauf den PC heruntergeladen werden.

Eingabe von Gerätename und Zusatzinformation

Seite 11

k. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)b). Handrückschaltung und Notlicht Nachlaufzeit

Handrückschaltung aktivieren/deaktivieren

Drop-Down Menü zur Eingabe der Notlicht-Nachlaufzeit von 1 bis 15 Minuten

Seite 12

k. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)c). TLS-Zeiten

Bei installierten TLS-Modulen (max. 4) können über das Drop-Down Menü „TLS-Zeiten“, Eingänge von 1 bis 32 gewählt werden.

Nach Auswahl des TLS-Einganges, kann über das Menü „min.“, eine Zeit von 0 bis 15 Minuten eingestellt werden.Mit der Schaltfläche <- wird die Zeit auf den TLS-Eingang übertragen.

Seite 13

k. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)d). weitere Einstellungen

Ist ein Ladeteil vorhanden, können Batteriekapazität, Anzahl Ladebooster und weitere Informationen (z.B. Datum) zur Batterie eingetragen werden.

Wenn Unterstationen an einer ZB96 mit Batterie und Ladetechnik angeschlossen sind, ist es notwendig diese der ZB96 zuzuordnen, um einen gemeinsamen Betriebsdauertest durchzuführen. Die Zuordnung kann nur von einer Unterstation erfolgen, d.h. es kann eine Unterstation in deren Anlagenkonfiguration einer ZB96 zugeordnet werden, (siehe nächste Seite). Die angeschlossenen Unterstationen können bei der ZB96 im Menü „Angeschlossene US“ angezeigt werden.

Seite 14

k. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)e) Zuordnung einer Unterstation zu einer ZB96/Euro ZB.1

Wird eine Unterstation (kein Ladeteil installiert) konfiguriert, so muss diese für einen gemeinsamen Betriebsdauertest einer Zentralbatterieanlage zugeordnet werden.Dies erfolgt im Drop-Down Menü „ZB-Zuordnung“ der Unterstation.

Seite 15

6.4 SKU Bild

Installierte SKU´s werden durch farblich hinterlegte Schaltflächen dargestellt.Mit Klick auf eine Schaltfläche öffnet sich die gewünschte SKU-Ebene

Seite 16

Stromkreiskonfigurationen,wie Schaltungsart, Zuweisung DLS etc.

Anzeige von nächsten FT/BT und erweiterte Stromkreiskonfigurationen Textfelder für Informationen,

z.B. Gerät, Standort....

Installierte Leuchten mit Statusanzeige im 1.Stromkreis (max. 40 Zeichen)

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit identisch mit Hauptgruppenbild

Schaltfläche für Stromkreiskonfiguration(siehe Pkt. 5.4.1 Stromkreiskonfiguration)

6.4.1 Aufbau des SKU-Bildes

Installierte Leuchten mit Statusanzeige im 2.Stromkreis (max. 40 Zeichen) bei SKU 2x2A/2x3A

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6.4.2 Stromkreiskonfiguration

Stromkreisprogrammierung wie Schaltungsart und DLS/TLS Zuordnung

Hinzufügen / Entfernen von Leuchten ist über das Setzen von Häkchen möglich. Nach Hinzufügen von Leuchten können

Leuchtentexte im Klartext bis 40 Zeichen eingegeben werden

Anzeige der SKU,Stromkreis und SKU-Typ

Es ist möglich Zusatzinformationen zur Leuchte mit bis zu 100 Zeichen einzugeben, z.B. für Montageort, die Anwahl der

Leuchtentexte geschieht über Pfeil links / Pfeil rechts

Eingabe von Stromkreisname und Zusatzinformation

Vorgabe der Überwachungsart

Seite 18

Nach der Stromkreiskonfiguration können durch Klick auf die Schaltfläche des Stromkreises oder der Leuchte, dass Stromkreisbild mit den Textinformationen geöffnet werden

Seite 19

Installierte Leuchten mit Statusanzeige:Grau = ausgeschaltet (SOLL-Status)Gelb = eingeschaltet (SOLL-Status)Rot = Leuchte gestört

Anzeige von nächsten FT/BT und erweiterte Stromkreiskonfigurationen Textfelder für Informationen,

z.B. Gerät, Standort....

Leuchtentexte

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit, identisch mit Hauptgruppenbild

6.5.1 Aufbau des Stromkreisbildes

6.5 Stromkreisbild

Seite 20

Mit Klick auf den Leuchtentext sind erweiterte Leuchtetexte abrufbar, die in 5.4.1 Stromkreiskonfiguration unter „Information Leuchte“ eingegeben wurden.

Erweiterte Leuchtentexte, z.B. mit Hinweis auf Montagehöhe. Leuchtmitteltyp, Bestellnr. etc.Bemerkung: Bei defekter Leuchte, wird dieser Text auch im Störungsausdruckmit ausgedruckt.

6.5.2 Erweiterte Leuchtentextanzeige

Seite 21

Stromkreis Nr.1: in Dauerlicht - Leuchten gelb dargestellt

6.6 Generelle AnzeigeoptionenDer Status von Geräten bzw. Komponenten ist in allen Bildern farblich dargestellt. - „Grün“ ist Anzeige für „OK“- „Rot“ ist Anzeige für eine „Störung“ im betreffendem Bereich- „Gelb“ ist Anzeige für eingeschaltet, z.B. Stromkreis ist eingeschaltet. - „Grau“ ist Anzeige für ausgeschaltet, z.B. Leuchte ist ausgeschaltet „Bereitschaftslicht“

Beispiele:

Leuchtenstörung (rot)

Stromkreis Nr.1: gestört - Leuchte

Nr.: 2,3 und 5 Störung (rot)

Stromkreis Nr.2: i.O. und in Bereitschaftslicht - Leuchten grau dargestellt

Störungsklartextanzeige in Alarmliste (rot)

SKU Nr. 1/5 und Nr. 1/6 O.K.

(grün)

Störung SKU Nr.1/3 (rot)

Mit rechter Maustaste:Öffnen der

Exploreransicht(siehe Kapitel3)

Seite 1

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Kapitel 7Gerätefamilie GVL 24.1

Seite 2

7.1.1 Anlegen einer GVL 24.1 Anlagengruppe:

Über das Menü „Konfiguration“ kann eine neue Gerätefamilie, z.B. GVL24.1 angelegt werden

Bemerkung: Bei der Eingabe einer GVL 24.1-Gruppe muss die EGA-Strang Zuordnung beachtetet werden ! Es ist möglich bis zu 8 EGA-Stränge mit max. je 32 Anlagen an die CGVision anzuschließen. Der Anschluss der EGA-Stränge erfolgt über die serielle Schnittstelle (COM-Ports) am PC. Je EGA-Strang ist ein COM-Port notwendig.

7 Gerätefamilie GVL 24.17.1 Konfiguration eines GVL24.1/CG48 EGA-Stranges

Seite 3

Bemerkung: Es ist möglich, GVL24.1 und CG48 Gruppenbatteriesysteme im gleichen Strang frei zu mischen. Da im Hauptgruppenbild nur beschränkt Zeichen für die Anlagentype vorhanden sind, muss man bei der Selektion der Gruppe entweder GVL24.1/CG48 oder CG48/GVL24.1 wählen. Das erstgenannte System wird dann jeweils als Gruppen-Gerätetype im Hauptgruppenbild angezeigt.

!

Daraufhin erscheint das Gruppenkonfigurations

menü:

a) Im Gruppen-Auswahlfenster

kann eine Anlagengruppe

definiert werden, indem die entsprechende Gruppen-Nummer

selektiert wird(blau markiert)

b) Im Drop-Down Auswahlmenu „Typ“,

kann nun der Anlagentyp

„GVL24.1/CG48“selektiert werden, und

es kann ein Anlagengruppenname

vergeben werden

c) Die Zuordnung eines EGA-Stranges an

einen COM-Port erfolgt über die Drop-Down Menüs „GVL/CG48-Strang“ und „COM-

Port“.

d) Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere

Gruppen definieren oder beenden mit „OK“

Seite 4

Vorgabe des EGA-Stranges:Im Drop-Down Menü „GVL/CG48-Strang“, kann ein EGA-Strang 1 bis 8 vorgegeben werden.

Zuordnung des COM-Ports:Nach Eingabe des EGA-Stranges kann diesem über das Drop-Down Menü, einem COM-Port (1 bis 255) zugewiesen werden.

Mit Übernehmen wird die Gerätegruppe angelegt, es können auf die gleiche Weise weitere Gerätegruppen angelegt werden.Mit OK werden alle Änderungen übernommen, ggf. muss das Programm neu gestartet werden

Seite 5

Nach Neustart erscheint die GVL 24.1 Gerätegruppe im Hauptgruppenbild. Mit Klick auf die GVL 24.1 Gerätegruppe öffnet sich das Anlagengruppenbild

7.1.2 Anlegen eines GVL 24.1 Gerätes :

Über „Konfiguartion“ können nun GVL 24.1 Geräte in dieser Gruppe hinzugefügt werden

Seite 6

Im Menü „Konfiguration Gruppe“ können nun durch Selektion der Geräteadresse 1 bis 32 des Stranges, und des Anlagentypes GVL 24.1 Anlagen hinzugefügt werden.Mit OK werden die Änderungen übernommen, und das Programm startet neu.

Nach Neustart erscheinen alle installierten GVL 24.1 im Anlagengruppenbild mit ihren Systemstatus. Mit Klick auf die Schaltfläche gelangt man direkt ins Gerätebild.

Seite 7

7.2 CGP-Datenimport – GVL24.1 / CG48

Bei Austausch einer vorhandenen CGP, ist es möglich die GVL24.1/CG48-Konfigurationsdateien der CGP in die CGVision zu importieren. Ein CGP-Datenimport ist nur für nicht in der CGVision konfigurierte Gruppen möglich, d.h. die Gruppe darf vor einem CGP-Datenimport keine Anlagen enthalten.

Vor einem CGP Datenimport muss erst der Strang und der COM-Port festgelegt werden. Dieses muss mit „Übernehmen“ bestätigt werden.Der CGP-Datenimport wird über die Schaltfläche „CGP-Datenimport“ gestartet.

Folgendes Fenster öffnet sich. Hier kann das Verzeichnis der CGP Konfigurationsdaten festgelegt werden.Typischerweise wird als Defaultquelle das Diskettenlaufwerk A: angegeben, welches bei den CGP standardmäßig für Datensicherungen eingesetzt wurde. Mit „Start“ wird der CGP-Datenimport gestartet. Bitte den folgenden Dialogboxen und Hinweisen der CGVision folgen.

Setzen eines Passwortschutzesfür diese Gruppe

Seite 8

7.3 Gerätebild – GVL24.1

7.3.1 Aufbau des Gerätebildes:

Feld für Zusatzinformationen (bis 100 Zeichen)

Anzeige nächster FT / BT

Gruppenname und Anlagenname (je bis 20 Zeichen)

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit, identisch mit Hauptgruppenbild

Schaltfläche für Kommandos oder Konfigurationseinstellungen

Installierte Wechselrichter auf max. 4 Stk. 19“-Racks.

Graues Feld bedeutet „nicht installiert“

Direkte Statusmeldungen des Gerätes

Seite 9

Funktionen der Schaltflächen für Kommando- oder Konfigurationseinstellungen

a). „Grundriss“Aufruf des ersten Grundrisses der Anlagengruppe (Option muss freigeschaltet sein !)

b). „BT starten“für das Gerät wird ein BT-Test (Betriebsdauertest) ausgeführt

c). „BT stoppen“BT-Test für das Gerät wird abgebrochen

d). „FT starten“es wird für das Gerät ein FT-Test (Funktionstest) ausgeführt

e).“Tiefendladeschutz quittieren“Quittierung eines Tiefendladeschutzes

f).“Handrückschaltung“hiermit kann das Gerät, bei dem die Handrückschaltung angesprochen hat, zurückgesetzt werden

g). „Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration

h).“Drucken“Es wird ein Screenschot des Bildes ausgedruckt

i). „Konfiguration“Konfigurationseinstellungen für alle Daten im Gerätebild

j). „Konfiguration WR“Konfigurationseinstellungen für Wechselrichter-Baugruppen

k). „zurück“zurück ins Anlagengruppenbild

Seite 10

g). „Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration

Das Menü „Dienste“ ist identisch mit dem Menü „Dienste“ im Anlagengruppenbild, mit dem Unterschied das der Druck des Status nur auf die Anlage bezogen ist. Eine genaue Beschreibung zum sichern bzw. laden von Programmkonfigurationen/Gruppenkonfigurationen finden Sie im Kapitel 2.2 „Anlagengruppenbild“ unter j) „Dienste“.

a). Aufruf des ersten verfügbaren Grundrisses in der Anlage(Option muss freigeschaltet sein, siehe Kapitel „Grundrissprogrammierung“

b) - f). Oben beschriebene Kommandos sind direkt ausführbar

Seite 11

h. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)a). Allgemein

Eingabe von Gerätename (max. 20 Zeichen) und Zusatzinformationen (max. 100 Zeichen)

Handrückschaltung aktivieren / deaktivieren

h. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)b). Handrückschaltung und Notlicht Nachlaufzeit

Mit der Schaltfläche „PC à GVL/CG48“, wird nur die Konfiguration auf der CGVision gespeichert ! Die Daten werden technisch bedingt nicht von der GVL übernommen !

Drop-Down Menü zur Eingabe der Notlicht-Nachlaufzeit von 1 bis 15 Minuten

Seite 12

h. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)c). TLS-Zeiten und Batteriekapazität

Bei installiertem TLS-Modul kann über das Drop-Down Menü „TLS-Zeiten“ von 1-15 Minuten gewählt werden.

Über das Menü „Kapazität“, kann die Batteriekapazität von 24Ah bis 110 Ah eingestellt werden.

Seite 13

7.4 Wechselrichter InstallationEingebaute Wechselrichter und CG12-Überwachungsbaugruppen müssen in der CGVision manuellangelegt werden. Hierzu gelangt man über einen Klick auf die entsprechende Baugruppe ins Stromkreismenü

Über die Schaltfläche „Konfiguration WR “ öffnet sich die Stromkreiskonfiguration. Hier können nun Wechselrichter oder die CG12-Überwachung installiert werden.Über Pfeil rechts / links können die entsprechenden Baugruppen (Stromkreise) selektiert werden

Seite 14

Eingabe von Stromkreisname (max.20 Zeichen) und Zusatzinformationen (max. 100 Zeichen)

Zur Grundrissprogrammierung des Stromkreises (Option muss freigeschaltet sein !)

Zur Installation des Wechselrichters, muss hier eine Betriebsart gewählt werden. Bei Anschluss von einem Verbraucher kann zusätzlich die CG-Funktion (Leuchte 1) aktiviert werden.

Zur Installation eines CG12-Modules, muss die CG12 (Einzelmeldung) aktiviert werden (Mehr Informationen auf der nächsten Seite)

Seite 15

7.5 CG12- Einzelmeldung für bis zu 12 Leuchten

Ist die CG12 (Einzelmeldung) aktiviert, können bis zu 12 Leuchten dem Stromkreis zugeordnet werden

Sind einzelne Leuchten über ein CG12-Modul installiert, so kann für jede installierte Leuchte, ein Zusatztext (bis 100 Zeichen) eingegeben werden. Die Auswahl der Leuchte geschieht über

„Pfeil links“ – „Pfeil rechts“.

Jeder installierten Leuchte kann ein Leuchtentext mit bis zu 20 Zeichen zugeordnet werden

Seite 16

7.6 Stromkreisbild

Textfelder für Informationen,

z.B. Gerät, Standort...

Installierte Leuchten am CG12-Modul

Anzeige vom nächsten FT/BT, sowie erweiterte Stromkreisinformationen, z.B. in BL

(Bereitschaftslicht), DL (Dauerlicht), DLS (Schalterabfrage) oder TLS (Treppenlichtabfrage)

Bis zu 20 Zeichen je Leuchte direkt ablesbar, Mit Klick auf den Leuchtentext öffnet sich das

Fenster mit bis zu 100 Zeichen Zusatztext

Seite 17

7.7 Generelle AnzeigeoptionenDer Status von Geräten bzw. Komponenten ist in allen Bildern farblich dargestellt. - „Grün“ ist Anzeige für „OK“- „Rot“ ist Anzeige für eine „Störung“ im betreffendem Bereich- „Gelb“ ist Anzeige für eingeschaltet, z.B. Stromkreis ist eingeschaltet. - „Grau“ ist Anzeige für ausgeschaltet, z.B. Leuchte ist ausgeschaltet „Bereitschaftslicht“

Beispiele:

Leuchtenstörung (rot)

Stromkreis Nr.1: gestört.Leuchten werden ALLE als gestört angezeigt ! (rot) Die Einzelleuchten Störungen können nur am CG12-Modul am GVL-Gerät vor Ort abgelesen werden !!

Störungsklartextanzeige in Alarmliste (rot)

Stromkreise 1 und 2O.K. (grün)

Störung im Stromkreis Nr.3 (rot)

Mit rechter Maustaste:Öffnen der

Exploreransicht(siehe Kapitel3)

Seite 1

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Kapitel 8Gerätefamilie CG48

Seite 2

8.1.1 Anlegen einer CG48 Anlagengruppe:

Über das Menü „Konfiguration“ kann eine neue Gerätefamilie, z.B. CG48 angelegt werden

Bemerkung: Bei der Eingabe einer CG48-Gruppe muss die EGA-Strang Zuordnung beachtetet werden ! Es ist möglich bis zu 8 EGA-Stränge mit max. je 32 Anlagen an die CGVision anzuschließen. Der Anschluss der EGA-Stränge erfolgt über die serielle Schnittstelle (COM-Ports) am PC. Je EGA-Strang ist ein COM-Port notwendig.

8 Gerätefamilie CG488.1 Konfiguration eines CG48/GVL24.1 EGA-Stranges

Seite 3

Bemerkung: Es ist möglich, CG48 und GVL24.1 Gruppenbatteriesysteme im gleichen Strang frei zu mischen. Da im Hauptgruppenbild nur beschränkt Zeichen für die Anlagentype vorhanden sind, muss man bei der Selektion der Gruppe entweder CG48/GVL24.1oder GVL24.1/CG48 wählen. Das erstgenannte System wird dann jeweils als Gruppen-Gerätetype im Hauptgruppenbild angezeigt.

!

Daraufhin erscheint das Gruppenkonfigurations

menü:

a) Im Gruppen-Auswahlfenster

kann eine Anlagengruppe

definiert werden, indem die entsprechende Gruppen-Nummer

selektiert wird(blau markiert)

b) Im Drop-Down Auswahlmenu „Typ“,

kann nun der Anlagentyp

„CG48/GVL24.1“selektiert werden, und

es kann ein Anlagengruppenname

vergeben werden

c) Die Zuordnung eines EGA-Stranges an

einen COM-Port erfolgt über die Drop-Down Menüs „GVL/CG48-Strang“ und „COM-

Port“.

d) Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere

Gruppen definieren oder beenden mit „OK“

Seite 4

Vorgabe des EGA-Stranges:Im Drop-Down Menü „CG48/GVL-Strang“, kann ein EGA-Strang 1 bis 8 vorgegeben werden.

Zuordnung des COM-Ports:Nach Eingabe des EGA-Stranges kann diesem über das Drop-Down Menü, einem COM-Port (1 bis 255) zugewiesen werden.

Mit Übernehmen wird die Gerätegruppe angelegt, es können auf die gleiche Weise weitere Gerätegruppen angelegt werden.Mit OK werden alle Änderungen übernommen, ggf. muss das Programm neu gestartet werden

Seite 5

Nach Neustart erscheint die CG48 Gerätegruppe im Hauptgruppenbild. Mit Klick auf die CG48 Gerätegruppe öffnet sich das Anlagengruppenbild

8.1.2 Anlegen eines CG48 Gerätes :

Über „Konfiguartion“ können nun CG48 Geräte in dieser Gruppe hinzugefügt werden

Seite 6

Im Menü „Konfiguration Gruppe“ können nun durch Selektion der Geräteadresse 1 bis 32 des Stranges, und des Anlagentypes CG48 Anlagen hinzugefügt werden.Mit OK werden die Änderungen übernommen, und das Programm startet neu.

Nach Neustart erscheinen alle installierten CG48 im Anlagengruppenbild mit ihren Systemstatus. Mit Klick auf die Schaltfläche gelangt man direkt ins Gerätebild.

Setzen eines Passwortschutzesfür diese Gruppe

Seite 7

8.2 CGP-Datenimport – CG48 / GVL 24.1Bei Austausch einer vorhandenen CGP, ist es möglich die CG48/GVL24.1-Konfigurationsdateien der CGP in die CGVision zu importieren. Ein CGP-Datenimport ist nur für nicht an der CGVision konfigurierte Gruppen möglich, d.h. die Gruppe darf vor einem CGP-Datenimport keine Anlagen enthalten.

Vor einem CGP Datenimport muss erst der Strang und der COM-Port festgelegt werden. Dieses muss mit „Übernehmen“ bestätigt werden.Der CGP-Datenimport wird über die Schaltfläche „CGP-Datenimport“ gestartet.

Folgendes Fenster öffnet sich. Hier kann das Verzeichnis der CGP Konfigurationsdaten festgelegt werden.Typischerweise wird als Defaultquelle das Diskettenlaufwerk A: angegeben, welches bei den CGP standardmäßig für Datensicherungen eingesetzt wurde. Mit „Start“ wird der CGP-Datenimport gestartet. Bitte den folgenden Dialogboxen und Hinweisen der CGVision folgen.

Seite 8

8.3 Gerätebild – CG488.3.1 Aufbau des Gerätebildes:

Feld für Zusatzinformationen (bis 100 Zeichen)Anzeige nächster FT / BT

Gruppenname und Anlagenname (je bis 20 Zeichen)

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit, identisch mit Hauptgruppenbild

Schaltfläche für Kommandos oder Konfigurationseinstellungen

Installierte Stromkreise, max. 4 Stk. Graues Feld bedeutet „nicht installiert“. Um installierte Stromkreise anzeigen zu

können, müssen diese erst über das Menü „Konfiguration“ über die Schaltfläche „PC ß CG48“ hochgeladen werden !

Direkte Statusmeldungen des Gerätes

Seite 9

Funktionen der Schaltflächen für Kommando- oder Konfigurationseinstellungen

a). „Grundriss“Aufruf des ersten Grundrisses der Anlagengruppe (Option muss freigeschaltet sein !)

b). „Blockieren“das Gerät kann hierüber blockiert werden

c). „Freigeben“das blockierte Gerät wird wieder freigegeben

d). „BT starten“für das Gerät wird ein BT-Test (Betriebsdauertest) ausgeführt

e). „BT stoppen“BT-Test für das Gerät wird abgebrochen

f). „FT starten“es wird für das Gerät ein FT-Test (Funktionstest) ausgeführt

g).“Tiefendladeschutz quittieren“Quittierung eines Tiefendladeschutzes

h).“Handrückschaltung“hiermit kann das Gerät, bei dem die Handrückschaltung angesprochen hat, zurückgesetzt werden

i). „Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration

j).“Drucken“Es wird ein Screenschot des Bildes ausgedruckt

k). „Konfiguration“Konfigurationseinstellungen für alle Daten im Gerätebild

j). „Konfiguration WR“Konfigurationseinstellungen für Wechselrichter-Baugruppen

k). „zurück“zurück ins Anlagengruppenbild

Seite 10

i). „Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration

Das Menü „Dienste“ ist identisch mit dem Menü „Dienste“ im Anlagengruppenbild, mit dem Unterschied das der Druck des Status nur auf die Anlage bezogen ist. Eine genaue Beschreibung zum sichern bzw. laden von Programmkonfigurationen/Gruppenkonfigurationen finden Sie im Kapitel 2.2 „Anlagengruppenbild“ unter j) „Dienste“.

a). Aufruf des ersten verfügbaren Grundrisses in der Anlage(Option muss freigeschaltet sein, siehe Kapitel „Grundrissprogrammierung“

b) - h). Oben beschriebene Kommandos sind direkt ausführbar

Seite 11

k. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)a). Allgemein

Eingabe von Gerätename (max. 20 Zeichen) und Zusatzinformationen (max. 100 Zeichen)

Handrückschaltung aktivieren / deaktivieren

k. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)b). Handrückschaltung und Notlicht Nachlaufzeit

Mit der Schaltfläche „PC à GVL/CG48“, können alle geänderten Einstellungen an das Gerät geschickt werden. Mit der Schaltfläche „PC ß GVL/CG48“ können die aktuellen Gerätekonfigurationen in die CGVision geladen werden.

Drop-Down Menü zur Eingabe der Notlicht-Nachlaufzeit von 1 bis 15 Minuten

Seite 12

k. „Konfiguration Anlage“ (Gerät)c). TLS-Zeiten und Batteriekapazität

Bei installiertem TLS-Modul kann über das Drop-Down Menü „TLS-Zeiten“ eine Zeit von 1-15 Minuten gewählt werden.

Über das Menü „Kapazität“, kann die Batteriekapazität von 24Ah bis 110 Ah eingestellt werden.

Seite 13

8.4 StromkreisbildNachdem die Konfiguration von der CG48 geladen wurde, werden alle installierten Stromkreise angezeigt. Über Mausklick auf den entsprechenden Stromkreis gelangt man ins Stromkreismenü.

Über die Schaltfläche „Konfiguration“ kann nun der Stromkreis konfiguriert und Leuchten installiert werden.

Seite 14

8.4.1 Stromkreiskonfiguration

Stromkreisprogrammierung wie Schaltungsart und DLS/TLS Zuordnung

Hinzufügen / Entfernen von Leuchten ist über das Setzen von Häkchen möglich. Nach Hinzufügen von Leuchten können

Leuchtentexte im Klartext bis 40 Zeichen eingegeben werden

Bei CG-Einzelleuchtenüberwachungmuss CG12 (Einzelmeldung)

aktiviert sein !

Es ist möglich Zusatzinformationen zur Leuchte mit bis zu 100 Zeichen einzugeben, z.B. für Montageort, die Anwahl der

Leuchtentexte geschieht über Pfeil links / Pfeil rechtsFür Informationszwecke können manuell die installierten

Lampenleistungen eingetragen werden.

Eingabe von Stromkreisname und Zusatzinformation

Anzeige der Stromkreisnummer

Seite 15

Nach der Stromkreiskonfiguration kommt man durch einen Klick auf die Schaltfläche des Stromkreises oder der Leuchte in das Stromkreisbild mit den Textinformationen

Durch Klick auf einen Leuchtentext, erscheint die eingegebene Zusatzinformation (max. 100 Zeichen) zur Leuchte.

Seite 16

Stromkreis Nr.1: in Bereitschaftslicht - Leuchten grau dargestellt

8.5 Generelle AnzeigeoptionenDer Status von Geräten bzw. Komponenten ist in allen Bildern farblich dargestellt. - „Grün“ ist Anzeige für „OK“- „Rot“ ist Anzeige für eine „Störung“ im betreffendem Bereich- „Gelb“ ist Anzeige für eingeschaltet, z.B. Stromkreis ist eingeschaltet. - „Grau“ ist Anzeige für ausgeschaltet, z.B. Leuchte ist ausgeschaltet „Bereitschaftslicht“

Beispiele:

Leuchtenstörung (rot)

Stromkreis Nr.1: gestört - Leuchte Nr.1 Störung (rot)

Störungsklartextanzeige in Alarmliste (rot)

Stromkreise 2 bis 4O.K. (grün)

Störung im Stromkreis Nr.1 (rot)

Mit rechter Maustaste:Öffnen der

Exploreransicht(siehe Kapitel3)

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CGVision ab V5.10

Seite 1

Kapitel 9Gerätefamilie CGLine

9.1.1 Anlegen einer CGLine Gerätegruppe:

Bemerkung: Es sind max. 8 CGLine PC-Interfaces mit je bis zu 400 Leuchten (gesamt: 3.200 Leuchten) möglich. Eine Aufteilung der Interfaces in unterschiedliche Gruppen ist möglich.

9 Gerätefamilie CGLine9.1 Konfiguration eines CGLine PC-Interfaces

Seite 2

Über das Menü „Konfiguration“ kann eine neue Gerätefamilie, z.B. CGLine angelegt werden

Daraufhin erscheint das Gruppenkonfigurationsmenü:

a) Im Gruppen-Auswahlfensterkann eine Anlagengruppe definiert werden,

indem die entsprechende Gruppen-Nummer selektiert wird

(blau markiert)

b) Im Drop-Down Auswahlmenu „Typ“,kann nun der Anlagentyp „CGLine“selektiert werden, und es kann ein

Anlagengruppenname vergeben werden

c) Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere Gruppen definieren oder beenden mit „OK“

Die Anlagengruppe wurde nun hinzu gefügt. Mit Klick auf diese Gruppe, öffnet sich das Gerätegruppenbild.

Seite 3

Gerätegruppenbild.Über das Menü „Konfiguration“ können nun bis zu 8 CGLine Interfaces angelegt werden

Daraufhin erscheint das Anlagenkonfigurationsmenü:

a) Im Geräte-Auswahlfensterkann eine Anlage definiert werden, indem

die entsprechende Geräteadresse selektiert wird (blau markiert)

b) Im Drop-Down Auswahlmenu „Anlagentyp“

muss noch „CGLine“ selektiert sein

c) Es muss nun die 12-stellige IP-Adresse des Gerätes eingetragen werden!Diese ist standardmässig ab Werk192.168.1.200. Es wird dringend

empfohlen, diese vor Einbindung in die CGVision, gemäss den Vorgaben Ihrer IT-Abteilung zu ändern ! (zum ändern der IP-Adresse, siehe BA des CGLine Interfaces)

Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere Geräte auf gleiche Weise hinzufügen, oder

beenden mit „OK“Es ist nun ein automatischer Neustart

der CGVision notwendig !

Setzen eines Passwortschutzesfür diese Gruppe

Seite 4

Nach dem Neustart der CGVision erscheinen die angelegte Geräte mit Typenbezeichnung in der zugeordneten Schaltfläche. Diese Schaltfläche ist nun aktiv, und zeigt den aktuellen Status farblich mit Betriebszustand an, z.B. grün = Betrieb, rot = Störung, gelb = Funktions- oder Betriebsdauertest ist aktiv.Durch Klick auf die Gruppenschaltfläche öffnet sich das nächste Bild: „Gerätebild“.

9.2 Gerätebild – CGLine PC-Interface

9.2.1 Aufbau des Gerätebildes:

Gruppenname und Anlagenname (je bis 20 Zeichen)

Anzeige des nächsten automatischen FT / BTFT = Funktionstest

BT = Batteriedauertest

Feld für Zusatzinformationen (bis 100 Zeichen)

Klick mit linker Maustaste=InformationsfensterKlick mit rechter Maustaste=Öffnen des Webservers über einen Webbrowser

Seite 5Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit identisch mit Hauptgruppenbild

Schaltflächen für Kommandos oder KonfigurationseinstellungenDirekte Statusmeldungen des Gerätes

Mit farblicher ZustandsanzeigeGrün= OK , Rot = Störung

Installierte Stränge, max. 4 Stk. mit max. je 100 CGLine Leuchten, mit Anzeige des aktuellen Status:

Grün = Leuchten im Strang i.O.Gelb = min. 1 Leuchte im Test

Rot = min. 1 Leuchte im Strang gestörtGraues Feld bedeutet „Strang nicht installiert“.

Funktionen der Schaltflächen für Kommando- oder Konfigurationseinstellungen

9.2.2 Funktionsschaltflächen:

Seite 6

a). „Grundriss“Aufruf des ersten verfügbaren Grundrisses dieses Gerätes(Option muss über separat erhältlichen Dongle freigeschaltet sein !)

b). „Blockieren“Alle Leuchten am CGLine Interface werden blockiert

c). „Freigeben“Alle Leuchten am CGLine Interface werden freigegeben

d). „BT starten“Alle Leuchten am CGLine Interface starten einen BT (Betriebsdauertest)

e). „BT-Start gerade“Alle Leuchten mit gerader Leuchtenadresse am CGLine Interface starten einen BT (Betriebsdauertest)

f). „BT-Start ungerade“Alle Leuchten mit ungerader Leuchtenadresse am CGLine Interface starten einen BT (Betriebsdauertest)

g). „BT stoppen“Der BT für alle Leuchten am CGLine Interface wird abgebrochen

h). „FT starten“Alle Leuchten am CGLine Interface starten einen FT (Funktionstest)

i).“DL Leuchten EIN“Alle Leuchten am Interface (in Dauerlicht geschaltet à L gebrückt mit L`) schalten EIN

j).“DL Leuchten AUS“Alle Leuchten am Interface (in Dauerlicht geschaltet à L gebrückt mit L`) schalten AUS

k). „Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration

l).“Drucken“Es wird ein Screenshot des aktuellen Bildes ausgedruckt

m). „Konfiguration“Konfigurationseinstellungen für alle Daten im Gerätebild

n). „zurück“Zurück ins Hauptgruppenbild

k).“Dienste“Verschiedene Dienste zum Prüfbuch und zur Konfiguration

a). Aufruf der verfügbaren Grundrisse in dieser Gerätegruppe (Option muss freigeschaltet sein, siehe Kapitel „Grundrissprogrammierung“)

b). - j). Zuvor beschriebene Kommandos (Pkt. b-j) sind direkt ausführbar

Seite 7

Das Menü „Dienste“ ist identisch mit dem Menü „Dienste“ im Gerätegruppenbild, mit dem Unterschied das der Druck des Status nur auf das Gerät bezogen ist. Eine genaue Beschreibung zum sichern bzw. laden von Programmkonfigurationen/Gruppenkonfigurationen finden Sie im Kapitel 2. „Anlagengruppenbild“ unter j) „Dienste“.

Mit „Statistik“ wird eine Text-Datei erzeugt, in der die Anzahl der Geräte und die Leuchten aufgeführt sind.

Mit „E-Mail“ ist es möglich auf einfache Weise E-Mails an bestimmte Adressaten mit Anhängen, z.B. Prüfbuch zu versenden.

m). „Konfiguration“ (Gerät)

freie Konfiguration des pot.-freien Relaiskontaktes Eingabe von Gerätename und Zusatzinformation

Vorgabe des nächsten automatischen Betriebsdauertests,Uhrzeit und Abstand in MonatenWichtiger Hinweis! :Um eine optimale Lebensdauer der Leuchtenakkus zu erhalten, wird dringend empfohlen den Betriebsdauertest 4 x im Jahr(alle 3 Monate) durchzuführen!

Ist geteilter BT aktiv,Werden erst alle Leuchten mit geraden Adressen einen Betriebsdauertest durch führen, 24 std. später, alle Leuchten

Seite 8

Bei Erweiterungen:Soll eine bestehende Konfiguration um neue Leuchten erweitert werden, empfiehlt es sich, nur nur neue Leuchten suchen zu lassen.Hierfür kann „Neue Leuchten suchen“ ausgeführt werden. Bestehende logische Adresszuordnungen bleiben bestehen.

Bei Erstinbetriebnahme:Mit der Schaltfläche „Alle Leuchten suchen““ können alle angeschlossenen Leuchten automatisch gesucht werden. Die gefundenen Leuchten werden der HEX-Adresse entsprechend, aufsteigend im Strang mit logischen Adressen von 1 bis 100 automatisch sortiert.ACHTUNG: Bisherige logische Adresszuordnungen Werden überschrieben !

später, alle Leuchten mit ungeraden Adressen

Vorgabe des nächsten automatischen Funktionstests,Uhrzeit und Abstand in Tagen

Über PC à CGLine400 bzw.PC ß CGLine400Können ÄnderungenVon der CGVision auf das Interface, bzw. vom Interface auf die CGVision übertragen werden.

9.3 Strangbild / Leuchtenbild

Installierte Stränge werden durch farblich hinterlegte Schaltflächen dargestellt.Mit Klick auf eine Schaltfläche öffnet sich die gewünschte Strang-Ebene (Strangbild)

Mit Klick auf eine Schaltfläche öffnet sich die gewünschte Strangebene (Strangbild)

Seite 9

Anzeige von nächsten FT/BT und erweiterte Stromkreiskonfigurationen Textfelder für Informationen,

z.B. Gerät, Standort....

Schaltflächen zur Leuchtenebene (je Leuchte)siehe Pkt. 9.3.3 Leuchtenbild

9.3.1 Aufbau des Strangbildes

Funktions-schaltflächen:Wirken nur auf

Leuchten dieses Stranges

Stranganzeige:Aktueller Strang

Seite 10

Erweiterte Statusanzeigendes StromkreisesGrün = OKRot = Störung

Installierte Leuchten mit Statusanzeige Grau = AUSGelb = EinRot = gestört

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit identisch mit Hauptgruppenbild

Schaltfläche für Leuchtenkonfiguration(siehe Pkt. 9.3.2 Leuchtenkonfiguration)

Statusanzeige des Stranges,d.h. bei min. Störung einer Leuchte, erscheint das Feld rot = StörungMit Klick auf die jeweilige Meldung erscheint eine erweitere AnzeigeSiehe Pkt. 8.x.x

Name (max. 20 Zeichen) und Zusatzinformationen(max. 100 Zeichen) des

Stranges Leuchten, aufsteigend sortiertNach logischen Adressen 1 - 100

9.3.2 Leuchtenkonfiguration

Funktions-schaltflächen:Wirken nur auf

Leuchten dieses Stranges

Aktueller Strang

Seite 11

1. Selektion der gewünschten Leuchtenadresse, z.B.6

9.3.2 Leuchtenkonfiguration

2. Eingabe der Leuchten-ID

(Aufkleber) und Leuchtenname mit max. 20 Zeichen

9.3.2.1 Manuelle Leuchtenkonfiguration:

Seite 12

3. Mit <<<<<<<<<< wird die neue Leuchte in linke Strangliste

übertragen

Über die Tauschfunktion können 2 Leuchten in ihrer logischen Adresse

getauscht werden

9.3.2 Leuchtenkonfiguration

Über „Alle Leuchten suchen“ werden alle Leuchten im Strang gesucht und logisch der Langadresse Hex XXXXXX der Größe nach den logischen

Adressen von 1 – 100 zugewiesenAchtung: Bereits vorher gespeicherte Zuordnungen werden überschrieben !

9.3.2.2 Automatsche Leuchtenkonfiguration:

Seite 13

Zum beenden über „PC àCGLine400“ werden alle Änderungen zum CGLine PC-Interface übertragen,

was einige Minuten in Anspruch nehmen kann

Über „Neue Leuchten suchen“ werden vorhandene Zuordnungen

beibehalten, und nur neue Leuchten in der Strangliste logisch hinzugefügt

Anzeige von nächsten FT/BT und weiteren Informationen

Aktuelle Leuchte ist zusätzlich violett markiert..

9.3.3 Aufbau des Leuchtenbildes

Anzeige:Aktueller Strang / Leuchte

Seite 14

Erweiterte Statusanzeigender LeuchteGrün = OKRot = StörungMit Klick auf linker Maustasteerscheint eine Fehlerliste mit allen betroffenen Leuchten Installierte Leuchten mit Statusanzeige

Grau = AUSGelb = EinRot = gestört

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit identisch mit Hauptgruppenbild

Über Konfiguration können die Leuchtentexte editiert werden,Sowie Test für diese Leuchte ausgelöst werden (siehe nächste Seite)

Eingabe des Leuchtennamens mit max. 20 Zeichen, sowie 100 Zeichen Zusatzinformationen

Seite 15

Hier kann für diese Leuchte, ein FT oder BT gestartet, bzw. abgebrochen werden

Bei Klick auf „Steuern“ öffnet sich

Seite 1

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Kapitel 10Überwachung externer Geräte

Seite 2

10 Überwachung externer Geräte10.1 Allgemeine InformationenDieses Kapitel 10 beschreibt die Möglichkeiten zur Steuerung und Überwachung von externen Geräten, z.B. Fremdsystem mit der I/O-Schnittstellenanschlussbox und des I/O-Ethernetmodules . Dieses geschieht mit Hilfe von pot.freien Eingängen und Relaiskontakten des externen Gerätes, d.h. es können nur die Funktionen gesteuert bzw. überwacht werden, die das externe Gerät über pot.-freie Ein-/Ausgänge zur Verfügung stellt. Es können in der CGVision bis zu 15 Gruppen mit je bis zu 32 I/O-Modulen (I/O-Schnittstellenanschlussbox oder I/O-Ethernetmodul) angeschlossen werden, d.h. max. sind 480 I/O-Module anschliessbar.

Die I/O-Schnittstellenanschlussbox verfügt über 4 digitale Eingänge und 5 Relaisausgänge.Das I/O-Ethernetmodul verfügt über 8 digitale Eingänge und 7 Relaisausgänge.Die beiden Module unterscheiden sich in Ihrer Anschlussart an die CGVision. Nähere Informationen sind dem entsprechenen Kapitel der Module zu entnehmen.

10.2 Überwachung mit der I/O-Schnittstellenanschlussbox10.2.1 Allgemeine Informationen zur I/O-Schnittstellenanschlussbox

Die I/O-Schnittstellenanschlussbox besteht aus einem I/O-Modul (F3-Interface) und ein Netzteil, eingebaut in einem Wandaufbaugehäuse zur einfachen Wandmontage. Das I/O-Modul verfügt über 4 digitale Eingänge (24V) und 5 Relaisausgänge (max. 230V/ AC, 8A).Der Anschluss an die CGVision erfolgt über den CG-S Bus, d.h. er kann parallel zu ZB-S oder CG2000 an den CG-S Bus angeschlossen werden, oder benötigt autark betrieben, das CG-S/USB-Interface. Ein Routing über ein Ethernet mit Hilfe von CG-S/IP-Routern ist problemlos möglich.Über die digitalen Eingänge bzw. Relaisausgänge ist es in der CGVision möglich, bis zu 4 Steuerkommandos (z.B. Test starten) abzusetzen, und bis zu 5 Betriebszustände (z.B. Störmeldungen) zu überwachen. Die Zustände der digitalen Eingänge können in der CGVision in drei Farben konfiguriert werden, (grün/gelb/rot) um so auch einen Betriebszustand (Betrieb = grün), oder einen Sonderbetrieb (z.B. Batteriebetrieb = gelb) darzustellen. Rot zugewiesene Zustände, z.B. zur Anzeige von Summenstörungen, erzeugen einen Eintrag in das Prüfbuch der Gruppe.

Es können in der CGVision max. 15 Gruppen mit bis zu 32 Module je Gruppe angelegt werden.

Hinweise zum elektrischen Anschluss und technische Daten zum Modul entnehmen sie bitte der beiliegendem Bedienungsanleitung.

Abbildung: I/O-Schnittstellenanschlussbox

Seite 3

Seite 4

Über das Menü „Konfiguration“ kann eine neue Gerätefamilie, in diesem Fall „Extern“ angelegt werden

Daraufhin erscheint das Gruppenkonfigurationsmenü:

a) Im Gruppen-Auswahlfensterkann eine Anlagengruppe definiert werden,

indem die entsprechende Gruppen-Nummer selektiert wird

(blau markiert)

b) Im Drop-Down Auswahlmenu „Typ“,kann nun der Anlagentyp „Extern“selektiert werden, und es kann ein

Anlagengruppenname vergeben werden

c) Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere Gruppen definieren oder beenden mit „OK“

10.2.2 Anlegen einer I/O-Schnittstellenanschlussbox Gerätegruppe

Seite 5

Die Anlagengruppe wurde nun hinzu gefügt. Mit Klick auf diese Gruppe, öffnet sich das Anlagengruppenbild.

Über das Menü „Konfiguration“ können nun bis zu 32 Geräte angelegt werden

Seite 6

Daraufhin erscheint das Anlagenkonfigurationsmenü:

a) Im Geräte-Auswahlfensterkann dem I/O-Modul nun eine beliebige

logische Adtresse zugewiesen werden (blau markiert)

b) Anlagentyp „Extern“

c) Es muss nun die 12-stellige Neuron ID (NID) des Gerätes eingetragen

werden!

1.Über das neue Suchtool (Netzwerkscan)wie unten beschrieben

2. Manuell eintragenDie Neuron ID (NID) ist auf der Frontplatte

des Modules aufgeklebt

Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere Geräte auf gleiche Weise

hinzufügen, oder beenden mit „OK“

Es ist nun ein automatischer Neustart der CGVision notwendig !

Zu 1. Eingabe der Neuron ID über das neue Suchtool:Die einfachste Möglichkeit um Geräte in der CGVision hinzuzufügen bietet ein neues Suchtool, indem es auf dem CG-S Bus einen Netzwerkscan durchführt und alle Module mit Neuron ID auflistet. Zum Start des Suchtools muss nach Markierung der gewünschten Geräteadresse(im Beipiel Adresse 01 oben blau markiert), die Schaltfläche „NeuronID“ betätigt werden.Achtung bei Einsatz einer CG-S/USB-Interfacebox:Das neue Suchtool funktioniert nur mit der CG-S/USB-Interfacebox mit den blauen Endkappen !

Seite 7

1. Die LON-Schnittstelle muss auf „LONxxx0“ eingestellt werden, z.B. bei LONUSB auf LONUSB0, je nachdem welches Interface zum Einsatz kommt. Im unteren Beispiel LONIP, also muss die Schnittstelle auf LONIP0 eingestellt werden. Die Länge muss auf 0, die Subnet auf eine Zahl zwischen 1 und 255, die Node auf zwischen 1 und 127 eingestellt werden-Mit Klick auf „Übernehmen“ diese Einstellungen speichern.

Das CEAG-Suchtool öffnet sich in einem neuen Fenster

Mit „Suchen“ kann nun der Netzwerkscan gestartet werden. Bei ordnungsgemässer Businstallation werden nun alle gefundenen I/O-Module aufgelistet (Nächstes Bild)

2. Als Anzeige muss „REL“ aktiviert sein

Seite 8

Je nach Anzahl der installerten Module kann der Netzwerkscan einige Minuten in Anspruch nehmen.

Es werden alle gefundenen I/O-Module mit der Neuron-ID in der Liste „Suchergebnisse“ aufgeführt.

Das gewünschte I/O-Modul mit der Neuron ID muss nun selektiert werden, diese erscheint dann blau markiert.

Da je nach Anzahl der Geräte der Netzwerkscan einige Minuten dauern kann, ist es möglich dieses Ergebnis über „Ergebnisse speichern“ lokal abzuspeichern.Bei dem nächsten Modul kann dann anstelle eines Netzwerkscans über „Datei laden“ das Ergebniss deutlich schneller geladen werden.

Mit „Übernehmen“ wird die NeuronID automatisch in die Geräte Konfiguration kopiert (nächstes Bild)

Seite 9

Nach dem Neustart der CGVision erscheinen die angelegte Geräte mit Typenbezeichnung in der zugeordneten Schaltfläche. Diese Schaltfläche ist nun aktiv, und zeigt nach Erststart noch keinen aktuellen Status an, da die Ein-/Ausgänge noch nicht konfiguriert sind.Durch Klick auf die Gruppenschaltfläche öffnet sich das nächste Bild: „Gerätebild“.

Die Neuron-ID wird nun für das Modul automatisch übertragen.Mit Klick auf „Übernehmen“ kann nun auf gleiche Weise ein neues Gerät hinzugefügt werden. Sind alle I/O-Module in dieser Gruppe angelegt, dann werden mit Klick auf OK alle Änderungen übernommen. Es erfolgt nun ein CGVision Neustart.

Seite 10

10.2.3 Aufbau des Gerätebildes:

Feld für Zusatzinformationen (bis 100 Zeichen)

Gruppenname und Gerätenname (je bis 20 Zeichen)

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit, mit den Einträgen, die ins Prüfbuch generiert wurden.Gilt beim I/O-Modul nur für Meldungen, die „rot“ konfiguriert wurden.

Zur Konfiguration des I/O-ModulesSchaltflächen und Statusanzeige der 5 Relaisausgänge

Anzeige der 4-Eingänge

Bild des Modules 1.Dieses kann gegen ein eigenes Bild, z.B. Foto getauscht werdensiehe 10.2.5

Kommunikationsanzeige des Modules (grüne = Kommunikation zum Modul O.K.)

Seite 11

10.2.4 Konfiguration des I/O-Modules:

Feld für Zusatzinformationen (bis 100 Zeichen)

Gerätenname (bis 20 Zeichen)

Bemerkung: rot zugewiesene Einträge generieren bei Ereignis Einträge ins Prüfbuch, mit Modulnr, Modulnamen, Datum und Zeitstempel

Name der Eingänge (je max. 20 Zeichen)

Konfigurationen der 5 Relaisausgänge mit Textzuweisung

Aktivierung des Einganges 1 bis 4

Vorgabe, wann der Eingang „aktiv“ ist,Low = aktiv bei 0VHigh = aktiv bei 24V

Farbzuweiseung der Eingänge, z.B.:Grün = BetriebTest läuft = gelbStörung = rot

Seite 12

10.2.5 I/O-Modul (Extern) im Betrieb

Beispiel von Eingangszuständen:- Gerät ist in Betrieb- kein FT aktiv- Störung Prio.1 ist aktiv- keine Störung Prio.2

Schaltflächen und Statusanzeige der 5 RelaisausgängeRelais 1 und Relais 4 = aktiv

Bild des Modules 1-32 kann im Verzeichnis C/:Programme/ceag/CGVision/BITMAPSgegen ein beliebiges Bild, z.B. Fotogetauscht werden.Modul1-32 = Extern1.bmp bis Extern32.bmpFormat = .bmpGröße = 75 Pixel

Kommunikationsanzeige des Modules (grüne = Kommunikation zum Modul O.K.)

10.3 Überwachung mit I/O-Ethernetmodul10.3.1 Allgemeine Informationen zum I/O-Ethernetmodul

Das I/O-Ethernetmodul verfügt über 8 digitale Eingänge (24V) und 7 Relaisausgänge (max. 24V/ AC, 1A).Der Anschluss an die CGVision erfolgt über LAN, d.h. es kann in einem vorhandenen Ethernet angeschlossen werden. Über die digitalen Eingänge bzw. Relaisausgänge ist es in der CGVision möglich, bis zu 8 Steuerkommandos (z.B. Test starten) abzusetzen, und bis zu 5 Betriebszustände (z.B. Störmeldungen) zu überwachen. Die Zustände der digitalen Eingänge können in der CGVision in drei Farben konfiguriert werden, (grün/gelb/rot) um so auch einen Betriebszustand (Betrieb = grün), oder einen Sonderbetrieb (z.B. Batteriebetrieb = gelb) darzustellen. Rot zugewiesene Zustände, z.B. zur Anzeige von Summenstörungen, erzeugen einen Eintrag in das Prüfbuch der Gruppe.

Es können in der CGVision max. 15 Gruppen mit bis zu 32 Module je Gruppe angelegt werden.

Zusätzlich verfügt das I/O-Ethernetmodul über einen integrierten Webserver, der es erlaubt mit handelsüblichen Webbrowsern alle Funktionen parallel zur CGVision über WEB zu visualisieren. Nähere Informationen entnehmen sie bitte der Betriebsanleitung des I/O-Ethernetmodules.

Abbildung: I/O-Ethernetmodul

Seite 13

Seite 14

Über das Menü „Konfiguration“ kann eine neue Gerätefamilie, in diesem Fall „IP IO“ angelegt werden

Daraufhin erscheint das Gruppenkonfigurationsmenü:

a) Im Gruppen-Auswahlfensterkann eine Anlagengruppe definiert werden,

indem die entsprechende Gruppen-Nummer selektiert wird

(blau markiert)

b) Im Drop-Down Auswahlmenu „Typ“,kann nun der Anlagentyp „IP IO“

selektiert werden, und es kann ein Anlagengruppenname vergeben werden

c) Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere Gruppen definieren oder beenden mit „OK“

10.3.2 Anlegen einer I/O- Ethernetmodul Gerätegruppe

Seite 15

Die Anlagengruppe wurde nun hinzu gefügt. Mit Klick auf diese Gruppe, öffnet sich das Anlagengruppenbild.

Über das Menü „Konfiguration“ können nun bis zu 32 Geräte angelegt werden

Seite 16

Daraufhin erscheint das Anlagenkonfigurationsmenü:

a) Im Geräte-Auswahlfensterkann dem I/O-Modul nun eine beliebige

logische Adtresse zugewiesen werden (blau markiert)

b) Anlagentyp „IP IO“

c) Es muss nun die IP-Adresse des Moduoles eingetragen werden

Bestätigung mit „Übernehmen“ ,weitere Geräte auf gleiche Weise

hinzufügen, oder beenden mit „OK“

Es ist nun ein automatischer Neustart der CGVision notwendig !

Nach dem Neustart der CGVision erscheinen die angelegte Geräte in der zugeordneten Schaltfläche. Diese Schaltfläche ist nun aktiv, und zeigt nach Erststart noch keinen aktuellen Status an, da die Ein-/Ausgänge noch nicht konfiguriert sind.Durch Klick auf die Gruppenschaltfläche öffnet sich das nächste Bild: „Gerätebild“.

Seite 17

10.3.3 Aufbau des Gerätebildes:

Feld für Zusatzinformationen (bis 100 Zeichen)

Gruppenname und Gerätenname (je bis 20 Zeichen)

Alarmliste mit Quittierungsmöglichkeit, mit den Einträgen, die ins Prüfbuch generiert wurden.Gilt beim I/O-Modul nur für Meldungen, die „rot“ konfiguriert wurden.

Zur Konfiguration des I/O-ModulesSchaltflächen und Statusanzeige der 7 Relaisausgänge

Anzeige der 8-Eingänge

Kommunikationsanzeige des Modules (grüne = Kommunikation zum Modul O.K.)

Seite 18

10.2.4 Konfiguration des I/O-Modules:

Feld für Zusatzinformationen (bis 100 Zeichen)Gerätenname (bis 20 Zeichen)

Bemerkung: rot zugewiesene Einträge generieren bei Ereignis Einträge ins Prüfbuch, mit Modulnr, Modulnamen, Datum und Zeitstempel

Name der Eingänge (je max. 20 Zeichen)

Konfigurationen der 7 Relaisausgänge mit Textzuweisung

Aktivierung des Einganges 1 bis 8

Vorgabe, wann der Eingang „aktiv“ ist,Low = aktiv bei 0VHigh = aktiv bei 24V

Farbzuweiseung der Eingänge, z.B.:Grün = BetriebTest läuft = gelbStörung = rot

Farbzuweiseung der Ausgänge, z.B.:Test starten = gelbStörungen = rot usw.

Seite 19

10.3.5 I/O-Ethernetmodul im Betrieb

Beispiel von Eingangszuständen:- Gerät ist in Betrieb- kein FT oder BT aktiv- Störung Prio.1 ist aktiv- keine Störung Prio.2- keine Ladestörung oder Batteriefehler

Schaltflächen und Statusanzeige der 7 RelaisausgängeRelais 4 und Relais 6 = aktiv

Kommunikationsanzeige des Modules (grüne = Kommunikation zum Modul O.K.)

Seite 1

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CGVision ab V5.10

Kapitel 11CGVision E-Mail Funktion

Seite 2

11.1 Informationen zu CGVision E-Mail Funktion

Die CGVision enthält ein Mailprogramm (Mail Client) welches einen Versand von E-Mails an bis zu 10 E-Mail Empfänger je Anlagengruppe ermöglicht. Der E-Mailversand mit Statusinformationen der Geräte einer Anlagengruppe kann beliebigen Ereignissen zugeordnet werden, z.B. bei einer Ladestörung.Mögliche Ereignisse für den E-Mailversand:- Batteriebetrieb- Netzausfall (Netzausfall am Gerät)- Tiefentladeschutz aktiv- Kommunikationsfehler (zwischen CGVision und Gerät)- Ladefehler- Batteriefehler- ISO-Fehler (Isolationsfehler Batterie + oder – gegen Schutzleiter)- Stromkreisfehler (Summenfehler in einem Stromkreis inkl. Leuchtenfehler)

Ferner ist es möglich in einstellbaren Abständen (Wochentag und Zeit) sich eine E-Mail mit dem aktuellen Status der Geräte einer Gruppe senden zu lassen.

11 CGVision E-Mail Funktion

11.2 Aktivierung der E-Mail Funktion

Um die E-Mailfunktion nutzen zu können, muss diese erst im Menü „Einstellungen“ aktiviert werden. Desweiteren werden in diesem Menü die Grundeinstellungen für die E-Mailfunktion eingetragen. Die Einstellungen werden im Menü „Einstellungen“ in der Registerkarte „E-Mail“ vorgenommen:

Aktivierung der E-Mail Funktion

IP-Adresse des Mailserver

Name des Absenders,

dieser erscheint im Kopf der

E-MailBemerkung: Einige

Mailserver akzeptieren nur Mail-adressen mit einem

@-Zeichen.

Falls der Mailserver eine

Authentifizierung verlangt, müssen

hier der Nutzername und

das Passwort eingetragen

werdenBei der Versendung einer Status Mail kann hier, falls gewünscht,

ein E-Mailanhang selektiert werden

Seite 3

11.3 E-Mail Funktion in einer GerätegruppeUm die E-Mail Funktion einer Gerätegruppe zu aktivieren und zu konfigurieren, muss im Gerätegruppenbild über das Menü „Konfiguration“, dass Menü „E-Mail Einstellungen“ geöffnet werden.

Folgendes E-Mail Einstellungsmenü öffnet sich:

Seite 4

Im E-Mail Konfiguratiuonsmenü einer Gerätegruppe, ist es möglich den E-Mailversand unterschiedlichen Ereignissen für bis zu 10 E-Mailempfänger zuzuordnen.

1. Aktivierung der E-Mailfunktion für diese Gerätegruppe

2. Auswahl von bis zu 10 E-Mail Empfängern

Falls ein Anhang in der E-Mail „Gruppenstatus“ gewünscht ist, muss hier ein das Feld aktiviert werden. Der Anhang kann im Menü E-Mail Grundeinstellungen selektiert werden

3. Selektion unterschiedlicher Ereignisse für bis zu 10 E-Mailempfänger Mit „Gruppenstatus“ ist es möglich, eine E-Mail

mit dem aktuellen Gruppenstatus zu einem definiertem Zeitpunkt (Wochentag/Uhrzeit) zu versenden. Es kann ein Anhang mitverschickt werden, wenn diese Option oben aktiviert ist und ein Anhang im Menü „E-Mail“ Grundeinstellungen selektiert worden ist

Zur Prüfung der E-mail Funktion kann eine Testmail mit beliebigem Text verschickt werden

Seite 5

11.4 Beispiel einer E-Mail Konfiguration

In diesem Beispiel sind 3 E-Mail Empfänger eingetragen:

E-Mail Funktion für diese Gruppe ist aktiviert

3 Empfänger sind eingetragenFor the group status, a selected file will be attached

Empfänger 1 erhält eine E-Mail bei:- Batteriebetrieb eines Gerätes- Netzausfall an einem Gerät- Jeden Montag und Freitag eine Mail mit dem aktuellen Gruppenstatus aller Geräte mit einem Anhang

Empfänger 2 erhält eine E-Mail bei einem:- Stromkreisfehler(Beinhaltet auch Leuchtenfehler)

Empfänger 3 erhält eine E-Mail bei allen selektierten Störungen. Zusätzlich jeden Montag und Freitag um 9:00 Uhr eine Status-Mail mit dem aktuellen Gruppenstatus aller Geräte mit Anhang

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CGVision ab V5.10

Kapitel 12Grundrissprogrammierung

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12.1 Grundrissprogrammierung von Geräten

Hinweis:Die Funktion Grundrissprogrammierung für CGVision erfordert eine Freischaltlizenz in Form eines Dongles für einen USB-Port, welche optional erhältlich ist. Erst wenn die CGVision nach Programmstart einen gültigen Dongle erkannt hat, werden die Konfigurationsschaltflächen der Grundrissprogrammierung sichtbar.Die Lizenz für Grundrissprogrammierung gilt für die Geräte und Leuchtenprogrammierung.Mit der Grundrissprogrammierung von Geräten, ist es möglich die unterschiedlichen Systeme (ZB-S, ZB96 u.s.w.) in einem Luftbild, Geländeplan oder Grundrissplan darzustellen. Es ist möglich:1. Die Gerätegruppen im Hauptgruppenbild in einem Bild darzustellen. Diese Option ist nur zu empfehlen, wenn die Geräte innerhalb der Gerätegruppen räumlich zusammenliegen.2. Die Geräte einer Gruppe in einem Bild darzustellen.Die Geräte werden zustandsabhängig im Luftbild/Grundriss dargestellt, d.h. Gerät im Normalbetrieb = grün, Gerät im Test = gelb und Gerät hat eine Störung = rot.Die Luftbilder/Geländepläne müssen im .bmp-Format mit einer max. Größe von 1024 x 768 Pixel vorliegen. Es können auch direkt AutoCAD-Dateien (bis AutoCAD 2007) im .dwg oder .dxf-Format importiert werden. Nicht benötigte Layer können einfach ausgeblendet werden. Nachträgliche Änderungen der Grundrissprogrammierung sind jederzeit einfach durchführbar.(z.B. Verschieben von Geräten im Layout )Beispiel einer Luftbilddarstellung von ZB-S Geräten:

12 Grundrissprogrammierung

12.1.1 Allgemeines zur Grundrissprogrammierung von Geräten

Musterdarstellung

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Die Funktion Grundrissprogrammierung von Geräten muss in der CGVision erst aktiviert werden. Dieses geschieht über das Menü „Einstellungen“ im Hauptgruppenbild, im Reiter „Allgemein“:

12.1.2 Aktivierung der Grundrissprogrammierung von Geräten

Der Grafikmodus wird nun für das Hauptgruppenbild und die Anlagengruppenbilder aktiviert.Das Hauptgruppenbild bzw. die Anlagengruppenbilder werden jetzt als Grafik dargestellt. Über die Schaltfläche „Grundriss“ kann mit der rechten Maustaste zwischen dem Grafikmodus und der klassischen Darstellung gewechselt werden:

Grafikmodus (Startbildschirm) des Hauptgruppenbildes:

Grafikmodus (Startbildschirm) des Anlagengruppenbildes:

Mit rechter Maustaste kann zwischen dem Grafikmodus und normaler Darstellung

umgeschaltet werden

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Durch entfernen des Häckchens kann der Grafikmodus im Hauptgruppenbild bzw. den

einzelnen Anlagengruppenbildern deaktiviert werden

Zur Grundrissprogrammierung(Grafiktool) des Hauptgruppenbildes:

(siehe 12.1.3)

Zur Grundrissprogrammierung (Grafiktool) des Anlagengruppenbildes:

(Beispiel Anlagengruppe 1)(siehe 12.1.4)

Grafikmodus (Startbildschirm) des Hauptgruppenbildes:

Grafikmodus (Startbildschirm) des Anlagengruppenbildes:

Über „Konfiguration“ gelangt man zur Grundrissprogrammierung des Hauptgruppenbildes

bzw. der jeweilgen Anlagengruppen

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12.1.3 Grundrissprogrammierung der Gerätegruppen im Hauptgruppenbild12.1.3.1 Grundrissprogrammierung der Gerätegruppen mit .bmp-Dateien

Es können Grundrissbilder, Geländepläne oder Luftbilder im .bmp Format genutzt werden. Diese dürfen max. 1024 x 768 Pixel groß sein. Konvertierungen aus einem anderen Format z.B. .jpg und in anderen Größen z.B. 1280 x 1024 sind mit handelsüblichen Grafikprogrammen problemlos möglich.Die Bilder müssen im Vorfeld in folgendes Verzeichnis kopiert werden:

C:/Programme/CEAG/CGVsion/BITMAPS

Nachdem alle Bilder in das Zielverzeichnis kopiert wurden, kann mit der Grundrissprogrammierung begonnen werden. Ergänzungen oder Änderungen können jederzeit auch noch nachträglich durchgeführt werden.

Die vorhandenen Bilder in diesem Verzeichnis sind CGVision Systemdateien, und dürfen nicht gelöscht oder verschoben werden !

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Nach Klick auf „Grundriss“ im Konfigurationsmenü öffnet sich das CEAG Grafikprogrogramm für die Grundrissprogrammierung. Die kopierten Bilder erscheinen in der Auswahlliste mit Voransicht:

Nach Auswahl des richtigen Grundrissbildes kann man das Bild mit gedrückter linken Maustaste, in die formatierte Freifläche bis in die linke obere Ecke ziehen. (rote Linie)

Eine Korrektur ist jederzeit möglich, indem man den Grundriss mit der Maus an beliebiger Stelle anklickt (gedrückt halten), und den Grundriss beliebig in die richtige Position

verschiebt.

Nach Auswahl des richtigen Grundrissbildes kann man das Bild mit gedrückter linken Maustaste, in die formatierte Freifläche bis in die linke obere Ecke ziehen. (rote Linie)

Eine Korrektur ist jederzeit möglich, indem man den Grundriss mit der Maus an beliebiger Stelle anklickt (gedrückt halten), und den Grundriss beliebig in die richtige Position

verschiebt.

Nach Auswahl des richtigen Grundrissbildes kann man das Bild mit gedrückter linken Maustaste, in die formatierte Freifläche bis in die linke obere Ecke ziehen. (rote Linie)

Eine Korrektur ist jederzeit möglich, indem man den Grundriss mit der Maus an beliebiger Stelle anklickt (gedrückt halten), und den Grundriss beliebig in die richtige Position

verschiebt.

Seite 7

Über die Auswahlfelder können vor der Anlagengruppenplatzierung im Luftbild, die „Breite“ und die „Höhe“ der Gruppen eingestellt werden, um so eine optimale Größenanpassung an der

entsprechenden Grundrissvorlage zu erzielen. Diese sollten anfangs ausgetestet werden.

Die Anlagengruppen 1-15 können bei gedrückter linker Maustaste in das Luftbildan die passenden Stellen verschoben werden

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Nach erfolgter Platzierung aller Anlagengruppen kann die Programmierung mit „Speichern“ und „Beenden“ verlassen werden. Es erscheint nun das Hauptgruppenbild mit der erstellten Grafik. Die

Anlagengruppen geben farblich den Status wieder, z.B. Grün = alle Geräte dieser Gruppe im NormalbetriebGelb = mindestens 1 Anlage in der Gruppe ist im Funktions- oder BetriebsdauertestRot = mindestens 1 Gerät in der Gruppe hat einen Fehler Mit Klick auf eine Anlagengruppe öffnet sich das entsprechende Anlagengruppenbild

Für eine bessere Übersicht wird zusätzlich empfohlen, die Exploreransicht zu nutzen, dieüber rechte Maustaste auf der gelben Adressleiste gestartet werden kann.

Siehe auch Kapitel 3 – Aufbau und grundlegende Bedienung.

Seite 9

12.1.3.2 Grundrissprogrammierung der Gerätegruppen über .dwg/.dxf-Import

Bemerkung: Unterstützt werden .dwg/.dxf - Dateien bis AutoCAD 2007 !Es ist möglich anstelle von fertigen .bmp-Dateien, Grafiken, z.B. Geländepläne aus einer AutoCAD - Datei in .dwg/.dxf Formaten zu importieren. Es kann ein beliebiger Ausschnitt aus dem .dwg erzeut werden. Nicht benötigte Layer können einfach ausgeblendet werden. Der Import kann über das Grafiktool über die Schaltfläche „Zeichnungsimport“ gestartet werden:

Es öffnet sich das DXF/DWG-Importtool. Über „Zeichnung einlesen“ können nun .dxf/dwg-Zeichnungen eingelesen werden:

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Nach Auswahl und Öffnen der richtigen Datei erscheint die Zeichnung im Import-Tool in einer Gesamtübersicht

Im rechten Bereich sind alle verfügbaren Layer aufgelistet, die beliebig über Doppelklick oder „Layer Ein/Aus“, AUS- bzw. EIN geblendet werden können.Die ausgeblendeten Layer sind mit einem X gekennzeichnet.

Im Auswahlfeld „Layouts“ kann, wenn vorhanden, ein bestimmtes Layout aus dem .dwg selektiert werden

Für eine bessere Darstellung, ist es möglich farbige Layer schwarz/weiss einzufärben

Seite 11

Mit dem rechten Lupensymbol wird wieder die Gesamtzeichnung dargestellt

Über Lupe + oder Lupe – kann in der Zeichnung beliebig rein- oder rausgezoomt werden.

Zum Abschluß wird das passende Bild über „importieren“ reingeladen

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Über „Hintergrundfarbe“ kann das Bild beim Import für einen besseren Kontrast eingefärbt werden. (Hierzu muss vorher die Option schwarz/weiss gewählt worden sein)

Es folgt eine Abfrage zur Größe des Bildes. Es sollte möglichst 1024 x 768 gewählt werden, dadie Grundrissprogrammierung für diese Größe ausgelegt ist. Über aktiviertem „Link“, wird bei ändern der Breite, die Höhe entsprechend mit geändert

Das Bild wird automatisch als Bitmap ins Verzeichnis importiert. Nach Auswahl des Bildes kann das Bild mit gedrückter linker Maustaste, in die formatierte Freifläche bis in die linke

obere Ecke gezogen werden. (rote Linie)Eine Korrektur ist jederzeit möglich, indem man den Grundriss mit der Maus an beliebiger Stelle anklickt (gedrückt halten), und das Bild beliebig in die richtige Position verschiebt.

Seite 13

Über die Auswahlfelder können vor der Anlagengruppenplatzierung im Lageplan, die „Breite“ und die „Höhe“ der Gruppen eingestellt werden, um so eine optimale Größenanpassung an der entsprechenden Grundrissvorlage zu erzielen. Diese sollten anfangs ausgetestet werden.

Die Anlagengruppen 1-15 können bei gedrückter linker Maustaste in den Lageplanan die passenden Stellen verschoben werden

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Nach erfolgter Platzierung aller Anlagengruppen kann die Programmierung mit „Speichern“ und „Beenden“ verlassen werden. Es erscheint nun das Hauptgruppenbild mit der erstellten Grafik. Die

Anlagengruppen geben farblich den Status wieder, z.B. Grün = alle Geräte dieser Gruppe im NormalbetriebGelb = mindestens 1 Anlage in der Gruppe ist im Funktions- oder BetriebsdauertestRot = mindestens 1 Gerät in der Gruppe hat einen Fehler Mit Klick auf eine Anlagengruppe öffnet sich das entsprechende Anlagengruppenbild

Für eine bessere Übersicht wird zusätzlich empfohlen, die Exploreransicht zu nutzen, dieüber rechte Maustaste auf der gelben Adressleiste gestartet werden kann.

Siehe auch Kapitel 3 – Aufbau und grundlegende Bedienung.

Seite 15

12.1.4 Grundrissprogrammierung der Geräte im Anlagengruppenbild12.1.4.1 Grundrissprogrammierung der Geräte mit .bmp-Dateien

Es können Grundrissbilder im .bmp Format genutzt werden. Diese dürfen max. 1024 x 768 Pixel groß sein. Konvertierungen aus einem anderen Format z.B. .jpg und in anderen Größen z.B. 1280 x 1024 sind mit handelsüblichen Grafikprogrammen problemlos möglich.Die Bilder müssen im Vorfeld in folgendes Verzeichnis kopiert werden:

C:/Programme/CEAG/CGVision/BITMAPS

Nachdem alle Bilder in das Zielverzeichnis kopiert wurden, kann mit der Grundrissprogrammierung begonnen werden. Ergänzungen oder Änderungen können jederzeit auch noch nachträglich durchgeführt werden.

Die vorhandenen Bilder in diesem Verzeichnis sind CGVision Systemdateien, und dürfen nicht gelöscht oder verschoben werden !

Seite 16

Nach Klick auf „Grundriss“ im Konfigurationsmenü öffnet sich das CEAG Grafikprogrogramm für die Grundrissprogrammierung. Die kopierten Bilder erscheinen in der Auswahlliste mit Voransicht:

Nach Auswahl des richtigen Grundrissbildes kann man das Bild mit gedrückter linken Maustaste, in die formatierte Freifläche bis in die linke obere Ecke ziehen. (rote Linie)

Eine Korrektur ist jederzeit möglich, indem man den Grundriss mit der Maus an beliebiger Stelle anklickt (gedrückt halten), und den Grundriss beliebig in die richtige Position

verschiebt.

Seite 17

Über die Auswahlfelder können vor der Geräteplatzierung im Grundriss, die „Breite“ und die „Höhe“ der Anlagen eingestellt werden, um so eine optimale Größenanpassung an der entsprechenden

Grundrissvorlage zu erzielen. Diese sollten anfangs ausgetestet werden.

Die Anlagen 1-32 können bei gedrückter linker Maustaste in das Luftbildan die passenden Stellen verschoben werden

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Nach erfolgter Platzierung aller Anlagengruppen kann die Programmierung mit „Speichern“ und „Beenden“ verlassen werden. Es erscheint nun das Hauptgruppenbild mit der erstellten Grafik. Die

Anlagengruppen geben farblich den Status wieder, z.B. Grün = alle Geräte dieser Gruppe im NormalbetriebGelb = mindestens 1 Anlage in der Gruppe ist im Funktions- oder BetriebsdauertestRot = mindestens 1 Gerät in der Gruppe hat einen Fehler Mit Klick auf eine Anlagengruppe öffnet sich das entsprechende Anlagengruppenbild

Für eine bessere Übersicht wird zusätzlich empfohlen, die Exploreransicht zu nutzen, dieüber rechte Maustaste auf der gelben Adressleiste gestartet werden kann.

Siehe auch Kapitel 3 – Aufbau und grundlegende Bedienung.

12.1.4.1 Grundrissprogrammierung der Geräte über .dwg/dxf-Import

Gleiche Vorgehensweise wie in Kapitel 12.1.3.2

Seite 19

12.2 Grundrissprogrammierung von Leuchten

Die Funktion Grundrissprogrammierung für CGVision erfordert eine Freischaltlizenz in Form eines Dongles für einen USB-Port, welche optional erhältlich ist. Erst wenn die CGVision nach Programmstart einen gültigen Dongle erkannt hat, werden die Konfigurationsschaltflächen der Grundrissprogrammierung sichtbar.Die Lizenz für Grundrissprogrammierung gilt für die Geräte und Leuchtenprogrammierung.Es können stromkreisbezogen bzw. für CGLine strangbezogen, Grundrissbilder in der CGVision genutzt werden, in denen dann je nach Stromkreis bis zu 20 bzw. 100 bei CGLine, Sicherheits-oder Rettungszeichenleuchten platziert werden können. Die Leuchten werden zustandsabhängig im Grundriss dargestellt, d.h. Bereitschaftsleuchten bzw. ausgeschaltete Leuchten werden in grau, Dauerlichtleuchten bzw. eingeschaltete Leuchten in gelb oder grün und defekte Leuchten in rot dargestellt. Eine Unterscheidung von Sicherheitsleuchten (grau/gelb) oder Rettungszeichenleuchten (grau/grün) ist möglich. Es können direkt AutoCAD-Dateien (bis AutoCAD 2007) im .dwg oder .dxf-Format importiert werden. Nicht benötigte Layer können einfach ausgeblendet werden. Alternativ können auch schon fertige Grundrissbilder genutzt werden. Die Grundrissbilder dürfen maximal 1024 x 768 Pixel groß sein, und müssen im .bmp Format vorliegen. Es können auch mehrere verschiedene Grundrissausschnitte zusammengefügt werden, die dann als ein Grundrissbild dargestellt werden, z.B. Bei einem Raum-oder Gebäudeübergreifendem Stromkreis. Nachträgliche Änderungen der Grundrissprogrammierung sind jederzeit einfach durchführbar.(z.B. Verschieben von Leuchten)Beispiel eines Grundrissbildes:

Leuchte in BL

Leuchte in DL

Leuchte defekt

Ausschnitt (gelb umrahmt) entspricht einem Teilgrundriss in einem Gesamtgrundriss (rot umrahmt)

12.2.1 Allgemeines zur Grundrissprogrammierung von Leuchten

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12.2.2 Grundrissprogrammierung der Leuchten mit .bmp-Dateien

Wie schon erwähnt, müssen die Grundrissbilder im .bmp Format sein, und max. 1024 x 768 Pixel groß sein. Konvertierungen aus einem anderen Format z.B. .jpg und in anderen Größen z.B. 1280 x 1024 sind mit handelsüblichen Grafikprogrammen problemlos möglich.Es empfiehlt sich zur besseren Orientierung die Bilder Standort- und Stromkreisorientiert zu benennen, z.B. für einen Stromkreis einer SKU im BGT 1, Platz 7, Kreis 1 mit Standort in einer Halle 2, Obergeschoss.Beispiel Grundrissname: Halle 2-OG_1-7-1.bmp .Die Namen sind frei wählbar.Alle Grundrissbilder müssen zum erstellen einer Grundrissprogrammierung im Vorfeld in folgendes Verzeichnis kopiert werden:

C:/Programme/CEAG/cgvision/BITMAPS

Die vorhandenen Bilder in diesem Verzeichnis sind CGVision Systemdateien, und dürfen nicht gelöscht oder verschoben werden !

Nachdem alle Grundrissbilder in das Zielverzeichnis kopiert wurden, kann mit der Grundrissprogrammierung begonnen werden. Ergänzungen oder Änderungen können jederzeit auch noch nachträglich durchgeführt werden.

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In jedem Stromkreiskonfigurationsfenster erscheint nach ordnungsgemäßer Erkennung des Dongles, eine Schaltfläche „Grundriss“, die das neue Menü zur Erstellung der Grundrissbilder öffnet:

Seite 22

Es öffnet sich folgendes Fenster:

In der unteren Leiste wird die Zuordnung des Stromkreises angezeigt, hier z.B.: Anlage 1 in Gruppe 1, Stromkreis 1 auf BGT 1 in SKU 7.

In dieser Liste werden alle Bilder angezeigt die zuvor ins Zielverzeichnis „Bitmaps“ kopiert

wurden. Mit gedrückter linker Maustaste kann nun das entsprechende Bild in die linke

Grundrissgrafik gezogen werden.

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Nach Auswahl des richtigen Grundrissbildes kann man das Bild mit gedrückter linken Maustaste,

in die formatierte Freifläche bis in die linke obere Ecke ziehen. (rote Linie)

Eine Korrektur ist jederzeit möglich, indem man den Grundriss mit der Maus an beliebiger Stelle

anklickt (gedrückt halten),und den Grundriss beliebig in die richtige Position

verschiebt.

Zur Auswahl und Kontrolle des richtigen Bildes Erscheint nach Markierung der Bitmap-Datei. Im oberen Fenster eine Miniaturansicht des Grundrisses.

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Über die Auswahlfelder können vor der Leuchtenplatzierung, die „Breite“ und die „Höhe“ der Leuchten eingestellt werden, um so eine optimale Größenanpassung an der entsprechenden Grundrissvorlage zu erzielen. Diese sollten anfangs ausgetestet werden. Empfohlen wird eine

Breite von 10-20 Pixel und eine Höhe von 7-15 Pixel.

Über die Schaltflächen „SL-Leuchten“ und „RZ-Leuchten“ kann man zwischen Sicherheitsleuchten und Rettungszeichenleuchten wählen. Die Sicherheitsleuchten werden später im Grundriss normal

dargestellt, die Rettungszeichenleuchten als grüne Piktogramme.Nach obigen Voreinstellungen können die Leuchten nun platziert werden.

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Mit gedrückter Maustaste können nun nach und nach, die Leuchten an Ihre Positionen im Grundriss gezogen werden. Eine Korrektur ist jederzeit möglich, indem man die Leuchte markiert (vier blaue Ecken) und bei gedrückter Maustaste verschiebt. Löschen kann man eine Leuchte durch drücken

der „Entf“-Taste, dabei wird die gelöschte Leuchte wieder zurück platziert.

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Die Leuchten können in beliebiger Reihenfolge platziert werden. Es ist auch möglich mehrere kleine Grundrissbilder zu importieren. Über die Schaltflächen „Element in den Vordergrund“ bzw. „Element

in den Hintergrund“ können die Bilddateien entsprechend platziert.

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Nach Platzierung aller Leuchten, muss die Programmierung über die Schaltfläche „Speichern“ gespeichert werden. Nachträgliche Änderungen können durch erneutes aufrufen und speichern

jederzeit neu abgelegt werden.

Es erscheint folgende Meldung, mit Ja bestätigen und Grundrissprogramm über die Schaltfläche „Beenden“ verlassen.

Seite 28

Dieser Prozess kann nun für alle weiteren Stromkreise durchgeführt werden. Nach Beendigung der kompletten oder teilweisen Grundrissprogrammierung können die entsprechenden Grundrisse dann

vom jeweiligen Stromkreis im StromkreisbildÜber die Schaltfläche „Grundriss“ aufgerufen werden.

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Rettungszeichenleuchte eingeschaltet (grün)Schaltflächen für Navigation und Ausdruckmöglichkeiten

Rettungszeichenleuchte defekt (rot)

Sicherheitsleuchte defekt (rot)

Sicherheitsleuchte ausgeschaletet (grau) Sicherheitsleuchte eingeschaltet (gelb)

Unterschiedliche Darstellung der Leuchten im Grundriss

Informationsleiste

Seite 30

Funktionen der Schaltflächen für Navigation und Ausdruckmöglichkeiten

a). „Stromkreis + “Aufruf des nächsten Stromkreisbildes

b). „ Stromkreis - “Aufruf des vorherigen Stromkreisbildes

c). „Drucken (Stromkreis)“Drucken des Leuchtenstatus und Grundrissbild des aktuellen Stromkreises

d). „Störung + “Aufruf des nächsten Stromkreisbildes mit einer anstehenden Leuchtenstörung

e). „Störung - “Aufruf des vorherigen Stromkreisbildes mit einer anstehenden Leuchtenstörung

f).“Drucken (Störungen)“Drucken des Leuchtenstatus und Grundrissbilder der gestörten Stromkreise

g).“Drucken (alle)“Drucken des Leuchtenstatus und Grundrissbilder aller Stromkreise

h). „zurück“zurück ins Stromkreisbild

Seite 31

Durch Anklicken einer Leuchte öffnet sich ein Informationsfenster mit erweiterten Information und Funktionen

Seite 32

Zusatzinformationen mit bis zu 100 Zeichen

Mit OK zurück zum Grundrissbild

zur Leuchtenkonfiguration

Hier kann auf einfache Weise die Informationen

zur Leuchte oder die Schaltungszuordnung

editiert werden.Nach gewünschter

Änderung wird über die Schaltfläche PC à ZB-S,

Die Änderung sofort durchgeführt, und man

gelangt direkt wieder in den Grundriss.

Leuchtennummer im Stromkreis

Leuchtenname (aus der Leuchtenkonfiguration)

Leuchtennummer zurück

Leuchtennummer vor

Seite 33

12.2.3 Grundrissprogrammierung der Leuchten über .dwg/.dxf-Import

Bemerkung: Unterstützt werden .dwg/.dxf - Dateien bis AutoCAD 2007 !Es ist möglich anstelle von fertigen .bmp-Dateien, Dateien in .dwg/.dxf Formaten zu importieren. Es kann ein beliebiger Ausschnitt aus dem .dwg erzeut werden. Nicht benötigte Layer können einfach ausgeblendet werden. Der Import kann über das Grafiktool über die Schaltfläche „Zeichnungsimport“ gestartet werden:

Es öffnet sich das DXF/DWG-Importtool. Über „Zeichnung einlesen“ können nun .dxf/dwg-Zeichnungen eingelesen werden:

Seite 34

Nach Auswahl und Öffnen der richtigen Datei erscheint die Zeichnung im Import-Tool in einer Gesamtübersicht

Im rechten Bereich sind alle verfügbaren Layer aufgelistet, die beliebig über Doppelklick oder „Layer Ein/Aus“, AUS- bzw. EIN geblendet werden können.Die ausgeblendeten Layer sind mit einem X gekennzeichnet.

Im Auswahlfeld „Layouts“ kann, wenn vorhanden, ein bestimmtes Layout aus dem .dwg selektiert werden

Für eine bessere Darstellung, ist es möglich farbige Layer schwarz/weiss einzufärben

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Mit dem rechten Lupensymbol wird wieder die Gesamtzeichnung dargestellt

Über Lupe + oder Lupe – kann in der Zeichnung beliebig rein- oder rausgezoomt werden.

Zum Abschluß wird das passende Bild über „importieren“ reingeladen

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Über „Hintergrundfarbe“ kann das Bild beim Import für einen besseren Kontrast eingefärbt werden. (Hierzu muss vorher die Option schwarz/weiss gewählt worden sein)

Es folgt eine Abfrage zur Größe des Bildes. Es sollte möglichst 1024 x 768 gewählt werden, dadie Grundrissprogrammierung für diese Größe ausgelegt ist. Über aktiviertem „Link“, wird bei ändern der Breite, die Höhe entsprechend mit geändert

Das Bild wird automatisch als Bitmap ins Verzeichnis importiert. Nach Auswahl des Bildes kann das Bild mit gedrückter linker Maustaste, in die formatierte Freifläche bis in die linke

obere Ecke gezogen werden. (rote Linie)Eine Korrektur ist jederzeit möglich, indem man den Grundriss mit der Maus an beliebiger Stelle anklickt (gedrückt halten), und das Bild beliebig in die richtige Position verschiebt.

Seite 37

Über die Auswahlfelder können vor der Leuchtenplatzierung im Grundriss, die „Breite“ und die „Höhe“ der Leuchten in Pixel eingestellt werden, um so eine optimale Größenanpassung an der

entsprechenden Grundrissvorlage zu erzielen. Diese sollten anfangs ausgetestet werden.

Die Leuchten 1 bis 20 können bei gedrückter linker Maustaste an die passenden Stellen im Grundriss verschoben werden

Seite 38

Nach erfolgter Platzierung aller Leuchten im Stromkreis kann die Programmierung mit „Speichern“ und „Beenden“ verlassen werden. Der erstellte Grundriss kann nun im Stromkreisbild über die

Schaltfläche „Grundriss“ aufgerufen werden.

Die Grundrisse der Leuchtenprogrammierung können von jedem Bild aus geöffnet werden.Es wird immer das erste verfügbare Grundrissbild der aktuellen Ansicht geöffnet.

Z.B. im Gerätegruppenbild der ersten Gerätegruppe, wird das erste verfügbare Grundrissbild dieser Gruppe geöffnet.

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Sicherheitsleuchte eingeschaltet (gelb)

Sicherheitsleuchte defekt (rot)

Sicherheitsleuchte ausgeschaletet (grau)

Unterschiedliche Darstellung der Leuchten im Grundriss

Schaltflächen für Navigation und Ausdruckmöglichkeiten

Rettungszeichenleuchte defekt (rot)

Rettungszeichenleuchte eingeschaltet (grün)

Informationsleiste

Seite 40

12.3 Sicherung/Laden einer Grundrissprogrammierung

Es wird empfohlen eine erstellte Grundrissprogrammierung auf einem anderen Datenträger zu sichern. Dies ist im Menü „Dienste“ möglich. Die gesicherte Grundrissprogrammierung kann dann

bei Bedarf jederzeit wieder geladen werden.

Seite 41

12.4 CGP-Datenimport einer Grundrissprogrammierung

Bei Austausch einer CGP mit vorhandener Grundrissprogrammierung durch CGVision, ist es möglich die vorhandene CGP-Grundrissprogrammierung in die CGVision zu importieren.

3. Im Dienste Menü im Anlagengruppenbild kann über die Schaltfläche „Import CGP-Grundrisse“,der Import der Leuchtendaten gestartet werden.

Vorbereitung:1. Da die Quellbilder der CGP-Grundrissprogrammierung im .pcx-Format in der Bildgröße von

640 x 460 Pixeln vorliegen, ist es notwendig diese erst ins .bmp-Format zu konvertieren. Dies ist sehr einfach mit handelsüblichen Grafikprogrammen möglich.

2. Danach müssen die Bilder ins Zielverzeichnis der CGVision kopiert werden: C:\Programme\CEAG\CGVision\BITMAPS

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4. Nach Betätigen der Schaltfläche erfolgt die folgende Meldung:

5. Die Quellbilder der CGP wurden wie unter Punkt 1) beschrieben ins Zielverzeichnis der CGVision kopiert.

6. Nach Betätigen von O.K. muss noch das richtige Zielverzeichnis angegeben werden,in denen die Leuchtexx.dat von der CGP kopiert wurde. (Typisch Floppydrive A:/)

7. Nach korrekter Auswahl erscheint folgendes Fenster. Da die CGP-Bilder in 640x460 Pixeln vorliegen, besteht die Möglichkeit diese in 800x575 Pixel zu vergrößern.

8. Nach Bestätigung mit „Ja“ wird die Konvertierung und der Import der Leuchtendaten gestartet und beendet. Die Grundrissbilder sind jetzt wie oben beschrieben, bedienbar.

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Kapitel 13F3-Interface zum Anschluss einer F3-Fernanzeige

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13 F3-Interface13.1 Allgemeine InformationenDieses Kapitel 13 beschreibt den Anschluss einer F3-Fernanzeige an die CGVision über ein F3-Interface. Bei dem F3-Interface handelt es sich um ein digitales I/O-Modul an der die F3-Fernazeige direkt angeschlossen werden kann. Als digitales I/O-Modul kann wahlweise das F3-Interface (Sachnummer: 40071347138) für Verteilereinbau, die I/O-Schnittstellenanschlussbox (4007136025) oder das I/O-Ethernetmodul (40071360115) zum Einsatz kommen.Die F3-Fernanzeige besitzt drei LED-Anzeigen zum Anzeigen von folgenden Summen-Statusmeldungen aller an der CGVision angeschlossenen Notlichtsysteme, sowie einen Schlüsselschalter:

- grüne LED = Betriebmin. 1 an der CGVision angeschlossenes Notlichtsystem ist Betriebsbereit(entspricht Ausgang 2 am F3-Interface)- gelbe LED = Batteriebetriebmin. 1 an der CGVision angeschlossenes Notlichtsystem ist im Batteriebetrieb, z.B. während eines Netzausfalles oder im Test (entspricht Ausgang 3 am F3-Interface)- rote LED = Summenstörung Prio.1min. 1 an der CGVision angeschlossenes Notlichtsystem hat eine Störung inkl. Leuchtenstörung (entspricht Ausgang 1 am F3-Interface)

- Schlüsselschalter für BlockierfunktionFerner besitzt die die F3-Fernanzeige einen Schlüsselschalter der über einen digitalen Eingang des F3-Interfaces ein blockieren aller an der CGVision angeschlossenen Notlichtsysteme ermöglicht, z.B. bei Betriebsruhezeiten. (Entspricht Eingang 1 am F3-Interface, bzw. Eingang 8 am I/O-Ethernetmodul)

Die anderen Ausgänge sind für weitere Statusmeldungen in der CGVision belegt.F3-Interface (bzw. I/O-Schnittstellenanschlussbox):Ausgang 4 = Summenstörung Prio.2Ausgang 5 = Test läuft (FT oder BT)

I/O-Ethernetmodul:Ausgang 4 = Summenstörung Prio.2Ausgang 5 = Test läuft (FT oder BT)

Beide Module können in der CGVision auch parallel betrieben werden.Der Einsatz der beiden Module wird in den nächsten Kapiteln separat beschrieben.

Das F3-Interface verfügt über 4 digitale Eingänge (24V) und 5 Relaisausgänge (max. 230V/ AC, 8A).Der Anschluß an die CGVision erfolgt über den CG-S Bus, d.h. er kann parallel zu ZB-S oder CG2000 an den CG-S Bus angeschlossen werden, oder benötigt autark betrieben, das CG-S/USB-Interface . Ein Routing über ein Ethernet mit Hilfe von CG-S/IP-Routern ist problemlos möglich.Das Modul ist für die Montage auf DIN-Schiene konzipiert, also für den Verteiler Einbau. Die Versorgung erfolgt über 24V/DC, z.B. über den DC-DC-Wandler. (Achtung max. Last bei Einsatz weiterer DLS-Busmodule beachten !)

Die I/O-Schnittstellenanschlußbox besteht aus dem F3-Interface und einem 24V-Netzteil, eingebaut in einem Wandaufbaugehäuse zur einfachen Wandmontage. Die F3-Fernanzeige kann direkt angeschlossen werden. Näheres entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung der F3-Fernanzeige.

Abbildung: Schema CGVision mit F3-Fernanzeige über F3-Interface (I/O-Schnittstellenanschlussbox)

13.2 F3-Interface (I/O-Schnittstellenanschlußbox)13.2.1 Allgemeine Informationen zum F3-Interface (I/O-Schnittstellenanschlußbox)

USB-Port CG-S Bus

24V - I/O

CG-S/USB-Interface

F3-Interface(I/O-Schnittstellenanschlussbox)

F3-Fernanzeige

grüne LED - Betrieb

gelbe LED - Batteriebetrieb

rote LED - Störung

Schlüsselschalter

Seite 4

Über das Menü „Konfiguration“ kann ein F3-Interface angelegt werden

Es öffnet sich das Fenster „Gruppenkonfiguration“. Zum anlegen des

F3-Interfaces muss nun die 12-stellige Neuron ID eingetragen werden. Diese

befindet sich als Aufkleber auf dem F3-Interface.

Mit „Einfügen“ wird das Modul angelegt.Nach Klick auf „OK“ erscheint ein Hinweis

zu Einschränkugen bei EGA-Geräten.Nach Klick auf „OK“ ist ein Neutstart der

CGVision notwendig

13.2.2 Aktivierung des F3-Interface in der CGVision

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Nach Neustart der CGVision erscheint das F3-Interface im Hauptgruppenbild.Die grüne Line zeigt eine funktionierende Kommunikation zwischen CGVision und

F3-Interface. Mit Klick auf das Symbol öffnet sich das F3-Interface Bild.

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Störung Prio.1 = rot à min. 1 Gerät hat eine Störung mit Leuchtenfehler

13.2.3 Aufbau des F3-Interface Gerätebildes:

Beispiel :

Betrieb = rot à min. 1 System ist nicht BetriebsbereitBetrieb = grün à alle Systeme sind Betriebsbereit

Batteriebetrieb = grün à kein Gerät ist im BatteriebtriebBatteriebetrieb = gelb à min. 1 Gerät ist im Batteriebetrieb

Eingang = Schlüsselschalter an der F3-Fernanzeige

Eingang = grün à alle Geräte in BetriebEingang = rot à alle Geräte werden

blockiert

Test läuft = grau à kein Gerät ist im FT oder BT Test läuft = gelb à min. 1 Gerät ist im FT oder BT

Grün = Kommunikation O.K.

Störung Prio.2 = rot à min. 1 Gerät hat eine Störung ohne Leuchtenfehler

Bemerkung: Zum Einsatz des I/O-Ethernetmodules an der CGVisionwird eine Dongle-Lizenz, z.B. Kombi-Lizenz (Dongle) benötigt!Ohne Dongle ist nur ein Demobetrieb von 2 Stunden möglich !

Das I/O-Ethernetmodul ist ein digitales I/O-Modul mit 8 digitalen 24V-Eingängen und 7 Relaisausgängen. (max. 24V/ AC, 1A).Der Anschluß an die CGVision erfolgt über den LAN-Port (RJ45), d.h. typischerweise über ein Ethernet. Das Modul ist für die Montage auf DIN-Schiene konzipiert, also für den Einbau in Verteiler. Die Versorgung erfolgt über 24V/DC, z.B. über den DC-DC-Wandler. (Achtung max. Last bei Einsatz weiterer DLS-Busmodule beachten !)

Die F3-Fernanzeige kann direkt angeschlossen werden. Näheres entnehmen Sie bitte der Betriebsanleitung des I/O-Ethernetmodulese.

Abbildung: Schema CGVision mit F3-Fernanzeige über I/O-Ethernetmodul

13.3 I/O-Ethernetmodul13.3.1 Allgemeine Informationen zum I/O-Ethernetmodul

LAN (RJ45) TCP/IP

24V - I/O

I/O-Ethernetmodul

F3-Fernanzeige

grüne LED - Betrieb

gelbe LED - Batteriebetrieb

rote LED - Störung

Schlüsselschalter

USB-DongleLizenz

LAN

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Über das Menü „Konfiguration“ kann ein I/O-Ethernetmodul angelegt werden

Es öffnet sich das Fenster „Gruppenkonfiguration“. Zum anlegen des

I/O-Ethernetmodules muss nun die IP-Adresse eingetragen werden. Als

Standard-Adresse ist die IP: 192.168.1.200 vergeben. Zum ändern der IP-Adresse

lesen bitte in der Anleitung des Modules.Mit „Einfügen“ wird das Modul angelegt.

Nach Klick auf „OK“ erscheint ein Hinweiszu Einschränkugen bei EGA-Geräten.

Nach Klick auf „OK“ ist ein Neutstart der CGVision notwendig

13.3.2 Aktivierung des I/O-Ethernetmodules in der CGVision

Seite 9

Nach Neustart der CGVision erscheint das I/O-Ethernetmodul im Hauptgruppenbild.Die grüne Line zeigt eine funktionierende Kommunikation zwischen CGVision und F3-

Interface. Mit Klick auf das Symbol öffnet sich das Gerätebild.

Seite 10

Störung Prio.1 = rot à min. 1 Gerät hat eine Störung mit Leuchtenfehler

13.2.3 Aufbau des F3-Interface (I/O-Ethernetmodul) Gerätebildes:

Beispiel :

Betrieb = rot à min. 1 System ist nicht BetriebsbereitBetrieb = grün à alle Systeme sind Betriebsbereit

Batteriebetrieb = grün à kein Gerät ist im BatteriebtriebBatteriebetrieb = gelb à min. 1 Gerät ist im Batteriebetrieb

Eingang = Schlüsselschalter an der F3-Fernanzeige

Eingang = grün à alle Geräte in BetriebEingang = rot à alle Geräte werden

blockiert

Test läuft = grau à kein Gerät ist im FT oder BT Test läuft = gelb à min. 1 Gerät ist im FT oder BT

Grün = Kommunikation O.K.

Störung Prio.2 = rot à min. 1 Gerät hat eine Störung ohne Leuchtenfehler

Tiefentladeschutz = rot à min. 1 Gerät ist in Tiefentladeschutz

Kommunikation = rot à min. 1 Gerät hat eine Kommunikationsstörung zur CGVision

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