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„Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen." (Lk 3, 16) Bienenfleißig sein in der Fastenzeit · Frust oder Lust beim Ehrenamt · Gemeinde erleben · Im Herzen jung · Kommunionkinder 2014 · Gottesdienste · Echt scha(r)f – Kinderbibeltag in Wendeburg 01 2014 Ostern Der Pfarrbrief der Heilig-Geist-Gemeinde

01 2014 Ostern Der Pfarrbrief der Heilig-Geist-Gemeinde › ... › Pfarrbrief_2014-1.pdf01 2014 Ostern Der Pfarrbrief der Heilig-Geist-Gemeinde. Bienenfleißig sein in der Fastenzeit!

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  • „Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren.

    Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen." (Lk 3, 16)

    Heilig-Geist

    St

    . Ger

    eon

    St. Eisabeth

    Bienenfleißig sein in der Fastenzeit · Frust oder Lust beim Ehrenamt· Gemeinde erleben · Im Herzen jung · Kommunionkinder 2014 ·

    Gottesdienste · Echt scha(r)f – Kinderbibeltag in Wendeburg

    01 2014 Ostern

    Der Pfarrbrief der Heilig-Geist-Gemeinde

  • Bienenfleißig sein in der Fastenzeit!

    Herausgeber:Katholische Kirchengemeinde Heilig GeistTitelbild Brotbacken über der FeuerschaleSatz Andrea Marschall-Langemann

    RedaktionRita Grobe (rg)Heidi Hohgardt (hh)Claudia Kreuzig (ck)Andrea Marschall-Langemann (am)Helmut Stollenwerk (hs) (V.i.S.d.P.)Josef Wissing (jw)

    Druck oeding print GmbHErzberg 4538126 Braunschweig

    Auflage 3.500

    Kirche erleben Impressum

    Pfarrbüro Heilig Geist St. Ingbert-Str. 90, 38116 BraunschweigTel. (0 5 31) 5 22 25, Fax (0 5 31) 5 22 [email protected] und Fr 8.00–12.00 Uhr

    Pfarrbüro St. Elisabeth Pastor-Derks-Weg 2, 38176 WendeburgTel. (0 53 03) 22 51, Fax (0 53 03) 33 31www.st-elisabeth-wendeburg.de [email protected] 11.30– 16.30, Do 16.00–19.00 Uhr

    Pfarrbüro St. GereonWahler Weg 4, 38159 VecheldeTel. (0 53 02) 10 08, Fax (0 53 02) 7 06 [email protected], Do 9.30 –11.30, Di 8.00–11.00 Uhr

    Pater Dr. Sabukuttan Francis, St. Ingbert-Str. 90, 38116 Braunschweig, Tel. (0 5 31) 5 22 25, [email protected] Claudia Kreuzig, Tel. (0 53 02) 800 09 81, Fax (0 53 02) 7 06 08, [email protected]ärin Birgit Pausewang, Tel. (0 5 31) 5 22 25, (0 53 03) 22 51 oder (0 53 02) 10 08, [email protected]

    Bankverbindung für Spenden: Katholische Kirchengemeinde Heilig Geist, Braunschweig Postbank Hannover BLZ 250 100 30 Konto-Nr. 28 854 303

    Kontakt und Information

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    Fastenzeit ist eine Zeit der Einkehr, Umkehr und Bekehrung. Sie führt zu Ruhe und Besinnung. Dadurch erneuert man das geistliche Leben und entdeckt wieder seinen Ursprung in Gott. Ostern ist die Feier dieser neuen Entdeckung. Fasten-zeit ist aber ein Angebot an das geistliche Leben!Zu geistlichem Leben gehört das Bienengleichnis. In allen Weltreligionen sind Bienen ein hochgeschätztes Symbol des geistlichen Lebens. Wenn es um den Fleiß geht, dann bieten die Honigbienen das beste Beispiel. Die Schlichtheit dieser winzigen Tiere und Komplexität ihrer Arbeitskultur faszinie-ren die Menschen immer wieder. Sogar ein oberflächlicher Blick auf die besonderen Eigenschaften der Bienen bringt uns bei, wie man ein geistliches Leben führen soll. Gemeinschaft: Das Leben in einem Bienenkorb ist ein hoch gemeinschaftliches Leben. Die Arbeitsteilung im Bienenstock macht die Menschen neidisch. Einige sind für die Fortpflan-zung zuständig, einige kümmern sich um den Nest-bau, andere um Vorrat und andere ma-chen den Wachdienst. Arbeitskultur: Fleiß ist nicht gleich fleißig zu sein für die Bienen, son-dern bienenfleißig zu sein. Die Leis-tung der Bienen ist es, mehr als fleißig zu sein. Kilometerweit müssen sie un-terwegs sein, um ein Milligramm Honig zu holen. Eine Seele, die wirklich nach Gott dürstet, wird bienenfleißig, um ihn zu erfahren. Verwandlung: Bienen haben eine besondere Fähigkeit: Sie können den bitteren Saft, den sie aus einer Blüte ziehen, in sü-ßen Honig verwandeln. Die Bitterkeit des Lebens in Freude zu verwandeln, das ist die Berufung jedes Christen. Kampf: Die Bienen sind sehr kämpferisch. Der Giftstachel der Bienen ist ein Wehrstachel und damit die letzte Verteidi-gung. Die Bienen verwunden nie, ohne selbst tödlich verwun-det zu werden. Wer um ein geistliches Leben kämpft, kann

    verlieren, aber wer nicht kämpft, hat schon verloren. Nicht-Schaden: Die Bienen ent-nehmen Blütenstaub, ohne den Blumen zu schaden. So schadet ein wahres geistliches Leben auch keinem Beruf und keiner Arbeit. Unverderblichkeit: Wenn die Spinnen in einen Bienenstock eindringen, töten sie zwar nicht die Bienen, aber sie verder-ben den Honig. Das geschieht im geistlichen Leben, wenn schlechte Neigungen zu Gewohnheiten werden. Genuss: Die Bienen fliegen von einer blühenden Blume nicht weg, wenn sie Honig in ihr finden. So können auch die Men-schen das geistliche Leben genießen. Man muss bei der geist-lichen Erfahrung bleiben und in die Tiefe gehen. Ursprung: Die Bienen weisen alle fremden Gerüche zurück, die nicht von Blumen stammen, aus denen sie ihren Ho-nig sammeln. Die Bienen sind gern beim Honig, die Wes-pen beim Gestank; so finden gute Seelen ihre Befriedi-gung beim Herrn. Ein erfülltes geistliches Leben muss in der Lage sein, Göttliches vom nicht Göttlichen zu un-terscheiden.

    Ruhe: Die Bienen finden keine Ruhe, solange sie keine Kö-nigin haben: Sie fliegen unablässig durch die Luft und finden doch keine Rast in ihrem Bienenkorb. Sobald aber ihre Köni-gin geboren ist, bleiben sie um diese versammelt und fliegen nur aus, um Honig zu sammeln. „Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir, o Herr“, heißt es beim Hl. Augustinus. Die Eigenschaften der Bienen sind einzigartig und ein Sym-bol des geistlichen Lebens, das wir in der Fastenzeit erfüllen und neu entdecken wollen. Möge diese Fastenzeit uns dabei helfen, bienenfleißig unseren Ursprung in Gott zu finden.Eine besinnliche Fastenzeit und frohe Ostern wünscht Ih-nen Ihr P. Dr. Sabukuttan Francis MSFS

  • Liebe Leserinnen und Leser,Sie haben noch kein Ehrenamt? Sie möchten gar keines? Nun ja, zu furchtbar viel Ehre kommt man nicht, aber es bereitet Freude – nicht zuletzt belohnt man sich selbst durch strahlende Gesichter, funktionierende Abläufe… Was wäre unsere Gemeinde ohne sie, die Heinzelmännchen, die still hier und dort kleine und große „Lücken“ stopfen? Es beginnt schon beim Fertigen eines leckeren Kuchens, eines knackigen Salates für die Gemeindefeier. Oh, das ist aber

    ein tolles Rezept! Kann ich davon eine Abschrift haben? Sieht ja richtig gut aus, war bestimmt 'ne Menge Arbeit… Arbeit? Ach wo, das habe ich doch gerne getan, hat mir Freude bereitet! Vergelt’s Gott….Die Tätigkeit eines „Heinzelmännchens“ – nicht mit Geld zu bezahlen, aber mit Liebe und Freude zu würdigen. Wer möchte da kein Heinzelmännchen sein? (Beate Englisch-Bahnemann)

    Kreuzen Sie auf!Am 15./16. November 2014 finden die Wahlen zum Kirchenvorstand und zum Pfarrgemeinderat statt. Setzen Sie mit Ihrer Stimme ein Zeichen für ein aktives Gemeindeleben. Vielleicht überlegen Sie sogar noch, sich als Kandidat oder Kandidatin zur Verfügung zu stellen.Welche Aufgaben haben diese Gremi-en denn genau? Der Kirchenvorstand ist für die Verwaltung der Gemein-de, also für alle finanziellen und administrativen Aufgaben zuständig. Im Pfarrgemeinderat werden alle wesentlichen Themen und Fragen bearbei-tet, die für die Gestaltung des Gemeindelebens von Bedeutung sind. (am)

    Frust oder Lust beim Ehrenamt - eine ganz persönliche SichtweiseFamiliengottesdienstplanung - Ein herrlicher Dienstag-abend! In fast zwei Wochen soll der nächste Familiengottes-dienst stattfinden und es wird Zeit, die Ablaufplanung hier-für vorzunehmen. Wir, meist eine kleine Runde von fünf bis sieben Frauen, beginnen den Abend mit einem eigens für uns vorbereiteten leckeren Essen, dessen Herstellung sich seltsa-merweise fast immer von alleine macht. Es fällt uns schwer, uns von der Tafel los zu reißen, doch die Texte für die Messe müssen vorbereitet werden. Wie ver-packen wir alles kindgerecht, ohne dass der Sinn verfälscht wird? Findet sich hier kein treffenderes Wort? Gibt es in den unzähligen, auf dem Tisch liegenden Fachbüchern bereits ei-nen ähnlichen Gottesdienst, der vielleicht nur noch für un-sere Ansprüche geändert werden muss oder teilweise über-nommen werden kann? Das Thema des Gottesdienstes ist bekannt, nun beginnt die Blätterei, das Suchen und Lesen… Ob wir diesen Text hier so nehmen können, oder ist er zu schwer zu verstehen? Was können wir ändern? Welche Lie-der passen dazu? Wie können wir die Kinder integrieren? Oh je, wir haben noch gar keine Kyrie-Rufe und Fürbitten! Und dann kommt die Gestaltung: Wo ist eigentlich der Hirte, der immer hinten in der Kirche stand??? Wir benö-tigen doch einen Hirtenmantel! Wie? Der Hirte wurde zu-letzt im Beichtstuhl gesichtet??? Was macht der Hirte im Beichtstuhl? Es findet sich glücklicherweise noch ein Man-tel, der verwendbar ist. Das Schaffell haben wir auch. Prima! Dann hoffen wir mal, dass wir viele Kinder haben, die sich am Gottesdienst beteiligen! Ein langer Abend geht erfolg-reich zu Ende. Ach so: Wo der Hirte abgeblieben ist, weiß ich jetzt auch! Jedenfalls nicht im Beichtstuhl…..

    Besuchsdienst - Schade, keiner da. Dabei wollte ich im Na-men der Gemeinde doch zum Geburtstag gratulieren. Das Geburtstagskind ist bestimmt zur Feier des Tages mit der Fa-milie in ein Restaurant gefahren und kann daher die Glück-wünsche nicht entgegen nehmen. Nicht immer sind meine Wege für die Gemeinde erfolgreich. Meist aber lohnt sich die Zeit und die Menschen sind freudig überrascht. Mein Fazit - Ich werde für meinen kleinen Dienst oft mit ei-nem Lächeln beschenkt. Das ist bei den freiwilligen Diensten leider nicht immer so. Und doch freuen wir uns an den Ker-zen, die in der Kirche für die hl. Messe entzündet werden, die Gestaltung der Beete vor dem Gotteshaus oder den Trans-port mit dem Kirchbus. Ehrenamtliche Tätigkeiten unserer Gemeindemitglieder, die diese mit Freude erfüllen. Schön, dass Sie sich hierzu bereit erklären, Ihre persönliche Freizeit opfern! Vielen Dank dafür! Warum wir das tun? Ich kann hier nur für mich sprechen. Und ehrlich gesagt: Ich gehöre überhaupt nicht zu dieser Gemeinde. Aber ich fühle mich hier wohl, mag die Men-schen und die Geistlichen. Und irgendwann habe ich ange-fangen, hier mal ein bisschen mit anzufassen und auch dort. Und schwupps war ich integriert. Ich gehöre dazu! Und es ist ein schönes Gefühl, etwas für seine Gemeinde zu tun, ihr etwas „zurück“ zu geben. Man kennt die Menschen, fühlt sich zu Hause. Für mich ist die Kirche zu einem festen Halt gewor-den. (Beate Eng-lisch-Bahnemann)

    Für unsere Kirchengemeinde suchen wir ab Januar 2015

    befristet bis zum Dezember 2018 (Verlängerung möglich)

    mehrere

    Kirchenvorstandsmitglieder (m/w)

    Pfarrgemeinderatsmitglieder (m/w)

    Sie sind• kompetent und engagiert

    • entscheidungsfreudig und zupackend

    • selbstbewusst und teamfähig

    • konfl ikt- und kompromissfähig

    Es erwarten Sie• spannende Aufgaben

    • hohe Verantwortung• große Gestaltungsspielräume

    Entgeltgruppe: Vergelt‘s Gott

    Vertrag: Befristet für zunächst 4 Jahre (kann verlängert werden)

    Bewerbungen können bis zum 10. September 2014

    beim Wahlvorstand eingereicht werden.

    Kontakt: über Ihr Pfarrbüro.auf kreuzen.de

    Für unsere Kirchengemeinde suchen wir ab Januar 2015

    befristet bis zum Dezember 2018 (Verlängerung möglich)

    mehrere

    Pastoralratsmitglieder (m/w)

    Sie sind• kompetent und engagiert

    • entscheidungsfreudig und zupackend

    • selbstbewusst und teamfähig

    • konflikt- und kompromissfähig

    Es erwarten Sie• spannende Aufgaben

    • hohe Verantwortung• große Gestaltungsspielräume

    Entgeltgruppe: Vergelt‘s Gott

    Vertrag: Befristet für zunächst 4 Jahre (kann verlängert werden)

    Bewerbungen können bis zum 10. September 2014

    beim Wahlvorstand eingereicht werden.

    Kontakt: über Ihr Pfarrbüro.

    auf kreuzen.de

  • G emeinde erleben

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    Eine fröhliche Truppe - die Erstkommunionkinder.

    Beeindruckende Krippenlandschaft - in Rheine.

    Nicht nur in dieser Collage zusammengefunden - die Gruppe 60+.

    Folget dem Stern - Krippenfahrt :

    Die nun schon traditionelle Fahrt führte uns im Januar mit 48

    Personen nach Osnabrück - zuerst in die Hl. Kreuz Kirche zu einer Krippe mit bis zu

    90 cm großen Figuren aus Holz. Im Dom St. Petrus besuchten wir dann die mit 46 Figuren wohl umfang-

    reichste Weihnachtskrippe des Osnabrücker Landes. Nach dem Essen ging es weiter nach Rheine zur Basilika St. Anto-

    nius. Überrascht und fasziniert konnten wir dort Krippenszenen in langgestreckten Höhlen bestaunen - im Mittelpunkt die Geburts-

    szene, im Hintergrund der hell erleuchtete Palast des Herodes. Wäh-rend dort die Großen der damaligen Welt ein rauschendes Fest feiern,

    ereignet sich vor den Augen der staunenden Hirten ein Ereignis, das die Welt verändern wird: Christus, der Retter der Welt, ist da! (Margarete Perk)

    Gott erfahren im Sakrament der Versöhnung - Höhepunkt der Erst-kommunionvorbereitung: Los ging es am Freitag mit einem großen Reise-

    bus, viel Gepäck und jeder Menge Aufregung zur Bildungsstätte Wohlden-berg bei Hildesheim. Für viele der 34 Kinder aus Vechelde und Wendeburg war

    es der erste längere Ausflug ohne eine vertraute Person aus der Familie. Nach Belegung der Zimmer und der ersten Erkundung der Umgebung ging es un-ter Leitung von Gemeindereferentin Claudia Kreuzig und den Katecheten Ste-phan Kadereit, Margarethe Meiser, Viola Libske, Katja Tietjen und Thorsten Inhestern an die erste Arbeitseinheit des Wochenendes. In Bodenbildern mit Tüchern wurden unter dem Titel „dunkles Haus - helles Haus“ schwierige und traurig machende Erlebnisse der Kinder, aber auch die immer wiederkehrende Freude erarbeitet. Am Samstag stand die Vorbereitung des Sakraments der Ver-söhnung im Vordergrund. Die erste Beichte bei Pfarrer Semmet am Nachmit-tag war dann der Höhepunkt des Wochenendes. Der Tag ging mit einem tur-bulenten Spieleabend und einer Nachtwanderung zu Ende. Am Sonntag hieß es Zusammenpacken und Aufräumen, bevor es nach der Hl. Messe wieder zurück nach Vechelde ging. Mit vielen Eindrücken und dem großen Er-eignis Erstkommunion ein paar Schritte näher fielen die Kinder glücklich und ein bisschen müde ihren Eltern in die Arme. (Stephan Kadereit)

    Zehn gemeinsame Jahre - die Gruppe 60+: Die Idee hatte Marga-rete Perk. Es sollte auch einmal ein Angebot für die nicht mehr ganz

    so jugendliche Generation geben. So ging es 2004 mit monatli-chen Angeboten vom Vortrag über den Spieleabend bis hin zu

    Ausflügen und Besichtigungen los. Und auch im nun elften Jahr ihres Bestehens wartet wieder ein abwechslungsreiches

    Angebot auf die Gruppenmitglieder, u. a. mit einer Füh-rung durch Albertus Magnus, einem Vortrag über

    Schlösser in Mitteldeutschland, einem Besuch des Botanischen Gartens in Braunschweig,

    meditativem Tanz und vielem mehr. Weitere Informationen gibt es

    bei Margarete Perk (0531-515211). (am)

    Alles muss ab - gelungene Gar-tenaktion in Lehndorf: Manches muss 50 Jahre lang ge-wachsen sein, so kam es zumindest den Helfern vor, die im November 2013 und März 2014 Bäume und Sträucher auf dem Kir-chengrundstück und rund um das Pfarrheim zu-rückgeschnitten haben. Einige Bäume, die zu nah an der Grundstücksgrenze standen, mussten sogar gefällt werden. Mehr als zehn Männer waren jeweils im Einsatz, tatkräftig unterstützt von einigen Kindern. Zur Belohnung gab es nach getaner Arbeit für alle einen leckeren Imbiss. (hs)

    Wasserströme in der Wüste - Weltgebetstag 2014: In über 170 Ländern der Welt findet jeweils am ersten Freitag im März der Welt-gebetstag statt. Seit vielen Jahren begeht ihn die Heilig-Geist-Ge-meinde Lehndorf gemeinsam mit der evangelischen Kreuzgemeinde in Altlehndorf, St. Marien in Lamme und Wichern in Lehndorf.In diesem Jahr haben wir den Gottesdienst zusammen bei uns in Hei-lig Geist gefeiert. Die Gebetsordnung mit dem Titel „Wasserströme in der Wüste“ wurde von Frauen aller Konfessionen aus Ägypten vorbereitet – das wunderschöne Titelbild hat eine muslimische Künstlerin aus Ägypten gestaltet. Besonders die Lieder waren sehr einprägsam, allerdings etwas schwie-rig zu erlernen. Doch dank der musikalischen Unterstützung durch Key-bord, Gitarre und Flöte - besonders aber des Chores der Wichernge-meinde - hatten alle sehr viel Freude beim halbstündigen Einstudieren vor dem offiziellen Beginn. Im sehr gut besuchten Gottesdienst wurde dann von Frauen aus allen vier Gemeinden gemeinsam vorgebetet. Er wurde musikalisch auch noch vom Flötenkreis aus Wendeburg bereichert.Im Anschluss haben wir uns in großer Runde beim Imbiss im Pfarr-heim zum Gedankenaustausch und einem sehr persönlichen Vortrag von Freya Dombach getroffen, die sieben Jahre in Ägypten gelebt hat. Die Frauengruppe Heilig Geist hatte nach einigen ägyptischen Re-zepten gekocht und gebacken. Alles fand nach dem intensiven Zu-hören und Mitsingen begeisterten Absatz. (Hildegard Richter)

    Die schönsten Farben sind gelb und blau - Musikzug BDKJ Wen-deburg beim Faschingsumzug: Ganz nach dem Motto des 36. Karnevalsumzug „Wir freuen uns in Gelb und Blau und rufen laut: BRUNSWIEK - HELAU!“ gab es für die blauen Mu-sikzug- und Majoretten-Schlümpfe natürlich auch noch einen gelben Schal. Bei Sonnenschein und frühlings-haften Temperaturen ging es am 2. März vom Euro-paplatz in Braunschweig quer durch die Innenstatdt zur Stadthalle. Der Braunschweiger Umzug ist mit mehr als sechseinhalb Kilometern Länge und über 5000 aktiven Teil-nehmern der größte Karneval-sumzug Norddeutsch-lands. (am)

    G emeinde erleben

  • G emeinde erleben

    Folget dem Stern - Krippenfahrt :

    Die nun schon traditionelle Fahrt führte uns im Januar mit 48

    Personen nach Osnabrück - zuerst in die Hl. Kreuz Kirche zu einer Krippe mit bis zu

    90 cm großen Figuren aus Holz. Im Dom St. Petrus besuchten wir dann die mit 46 Figuren wohl umfang-

    reichste Weihnachtskrippe des Osnabrücker Landes. Nach dem Essen ging es weiter nach Rheine zur Basilika St. Anto-

    nius. Überrascht und fasziniert konnten wir dort Krippenszenen in langgestreckten Höhlen bestaunen - im Mittelpunkt die Geburts-

    szene, im Hintergrund der hell erleuchtete Palast des Herodes. Wäh-rend dort die Großen der damaligen Welt ein rauschendes Fest feiern,

    ereignet sich vor den Augen der staunenden Hirten ein Ereignis, das die Welt verändern wird: Christus, der Retter der Welt, ist da! (Margarete Perk)

    Gott erfahren im Sakrament der Versöhnung - Höhepunkt der Erst-kommunionvorbereitung: Los ging es am Freitag mit einem großen Reise-

    bus, viel Gepäck und jeder Menge Aufregung zur Bildungsstätte Wohlden-berg bei Hildesheim. Für viele der 34 Kinder aus Vechelde und Wendeburg war

    es der erste längere Ausflug ohne eine vertraute Person aus der Familie. Nach Belegung der Zimmer und der ersten Erkundung der Umgebung ging es un-ter Leitung von Gemeindereferentin Claudia Kreuzig und den Katecheten Ste-phan Kadereit, Margarethe Meiser, Viola Libske, Katja Tietjen und Thorsten Inhestern an die erste Arbeitseinheit des Wochenendes. In Bodenbildern mit Tüchern wurden unter dem Titel „dunkles Haus - helles Haus“ schwierige und traurig machende Erlebnisse der Kinder, aber auch die immer wiederkehrende Freude erarbeitet. Am Samstag stand die Vorbereitung des Sakraments der Ver-söhnung im Vordergrund. Die erste Beichte bei Pfarrer Semmet am Nachmit-tag war dann der Höhepunkt des Wochenendes. Der Tag ging mit einem tur-bulenten Spieleabend und einer Nachtwanderung zu Ende. Am Sonntag hieß es Zusammenpacken und Aufräumen, bevor es nach der Hl. Messe wieder zurück nach Vechelde ging. Mit vielen Eindrücken und dem großen Er-eignis Erstkommunion ein paar Schritte näher fielen die Kinder glücklich und ein bisschen müde ihren Eltern in die Arme. (Stephan Kadereit)

    Zehn gemeinsame Jahre - die Gruppe 60+: Die Idee hatte Marga-rete Perk. Es sollte auch einmal ein Angebot für die nicht mehr ganz

    so jugendliche Generation geben. So ging es 2004 mit monatli-chen Angeboten vom Vortrag über den Spieleabend bis hin zu

    Ausflügen und Besichtigungen los. Und auch im nun elften Jahr ihres Bestehens wartet wieder ein abwechslungsreiches

    Angebot auf die Gruppenmitglieder, u. a. mit einer Füh-rung durch Albertus Magnus, einem Vortrag über

    Schlösser in Mitteldeutschland, einem Besuch des Botanischen Gartens in Braunschweig,

    meditativem Tanz und vielem mehr. Weitere Informationen gibt es

    bei Margarete Perk (0531-515211). (am)

    Alles muss ab - gelungene Gar-tenaktion in Lehndorf: Manches muss 50 Jahre lang ge-wachsen sein, so kam es zumindest den Helfern vor, die im November 2013 und März 2014 Bäume und Sträucher auf dem Kir-chengrundstück und rund um das Pfarrheim zu-rückgeschnitten haben. Einige Bäume, die zu nah an der Grundstücksgrenze standen, mussten sogar gefällt werden. Mehr als zehn Männer waren jeweils im Einsatz, tatkräftig unterstützt von einigen Kindern. Zur Belohnung gab es nach getaner Arbeit für alle einen leckeren Imbiss. (hs)

    Wasserströme in der Wüste - Weltgebetstag 2014: In über 170 Ländern der Welt findet jeweils am ersten Freitag im März der Welt-gebetstag statt. Seit vielen Jahren begeht ihn die Heilig-Geist-Ge-meinde Lehndorf gemeinsam mit der evangelischen Kreuzgemeinde in Altlehndorf, St. Marien in Lamme und Wichern in Lehndorf.In diesem Jahr haben wir den Gottesdienst zusammen bei uns in Hei-lig Geist gefeiert. Die Gebetsordnung mit dem Titel „Wasserströme in der Wüste“ wurde von Frauen aller Konfessionen aus Ägypten vorbereitet – das wunderschöne Titelbild hat eine muslimische Künstlerin aus Ägypten gestaltet. Besonders die Lieder waren sehr einprägsam, allerdings etwas schwie-rig zu erlernen. Doch dank der musikalischen Unterstützung durch Key-bord, Gitarre und Flöte - besonders aber des Chores der Wichernge-meinde - hatten alle sehr viel Freude beim halbstündigen Einstudieren vor dem offiziellen Beginn. Im sehr gut besuchten Gottesdienst wurde dann von Frauen aus allen vier Gemeinden gemeinsam vorgebetet. Er wurde musikalisch auch noch vom Flötenkreis aus Wendeburg bereichert.Im Anschluss haben wir uns in großer Runde beim Imbiss im Pfarr-heim zum Gedankenaustausch und einem sehr persönlichen Vortrag von Freya Dombach getroffen, die sieben Jahre in Ägypten gelebt hat. Die Frauengruppe Heilig Geist hatte nach einigen ägyptischen Re-zepten gekocht und gebacken. Alles fand nach dem intensiven Zu-hören und Mitsingen begeisterten Absatz. (Hildegard Richter)

    Die schönsten Farben sind gelb und blau - Musikzug BDKJ Wen-deburg beim Faschingsumzug: Ganz nach dem Motto des 36. Karnevalsumzug „Wir freuen uns in Gelb und Blau und rufen laut: BRUNSWIEK - HELAU!“ gab es für die blauen Mu-sikzug- und Majoretten-Schlümpfe natürlich auch noch einen gelben Schal. Bei Sonnenschein und frühlings-haften Temperaturen ging es am 2. März vom Euro-paplatz in Braunschweig quer durch die Innenstatdt zur Stadthalle. Der Braunschweiger Umzug ist mit mehr als sechseinhalb Kilometern Länge und über 5000 aktiven Teil-nehmern der größte Karneval-sumzug Norddeutsch-lands. (am)

    Großes Aufräumen - Helfer in Lehndorf.

    Werbung für Wendeburg - Musikzug- und Majoretten-Schlümpfe.

    Wasser bringt Leben - Titelbild des Weltgebetstages.

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    G emeinde erleben

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    November 2013 bis März 2014

    Sterbefälle Klara Burgdorf ∙ Lucjan Bzura ∙ Christina Tokarz ∙ Rolf Rüger Röttger ∙ Anna Gatzemeier

    ∙ Anna Elisabeth Klüppelberg ∙ Uta Wilczinski ∙ Erika Walkemeyer ∙ Erna Anna Budin ∙ Joachim Schollmeier ∙Anna-Maria Beinlich ∙ Adelheid Papok ∙ Ursula Grobe ∙ Walter Ring ∙ Walter Siegfried Reihers

    ∙ Elisabeth Kopp ∙ Gerhard Simka ∙ Ernst Paul Pawlowsky ∙ Gertrud Brinkmann ∙ Vinzent Franz Kostelnik

    Im Herzen jung - Seniorentreff St. Elisabeth

    Wendeburg

    Taufen Hannah Blank

    Erstkommunion in Wendeburg am 27. April 2014 um 10.45 Uhr: Mathilda Bongers ∙ Max Geipel ∙ Ferdinand Jacobs ∙ Simon Kadereit ∙ Maxim Kott ∙ Johannes Anders Krüger ∙ Celine Matijevic ∙ Samira Meiser ∙ Leo Andreas Perschmann ∙ Isabel Reinema ∙ Leoni Reinema ∙ Stefanie Rudau ∙ Caja Franziska Schäfer ∙ Alina Charleen Toske ∙ Niklas TrederErstkommunion in Vechelde am 25. Mai 2014 um 10.45 Uhr: Yanis Bertram ∙ Lucas Leon Cremer ∙ Dijana Dabac ∙ Marko Dabac ∙ Tabea Frank ∙ Emily Günther ∙ Franziska Hapke ∙ Marie Hasch ∙ Anna Inhestern ∙ Timea Kiss ∙ Linus Lausberg ∙ Franziska Libske ∙ Johnny-Cass Osuch ∙ Kevin Peikert ∙ Hermine Schlieker ∙ Elvin Siemens ∙ Fabio Surmiak ∙ David Thonfeld ∙ Lotte Stella TietjenErstkommunion in Lehndorf am 15. Juni 2014 um 10.45 Uhr: Stephan Bergmann ∙ Amely Brummack ∙ Antonia Debernitz ∙ Linn Hoferichter ∙ Emely Klez ∙ Tassilo Lenarth ∙ Nico Lenarth ∙ Celia Poneß Chavez ∙ Alina Schäfer ∙ Luzie Schütt ∙ Vincent Schwerdtfeger ∙ Chiara Marie Sitte ∙ Raul Tecseanu ∙ Niclas Werra ∙ Mira Wojzischke

    Sakrament der Erstkommunion - Das sind unsere Kommunionkinder!

    Kaffeeduft zieht durch das Wendeburger Jugendheim, in der Küche wird schon Kuchen aufgeschnitten - ganz klar, heute ist Seniorentreff. Wir haben mit dem Mitinitiator Michael Müller gesprochen.Wie lange gibt es den Jung & Alt Treff?Wir bestehen nun schon 3 1/2 Jahre. Ich danke allen, die im-mer kommen und begeistert und interessiert sind.Mit welcher Idee sind Sie an den Start gegangen?Anfänglich war es unsere Absicht, Jugendliche und Senio-ren kommunikativ zusammenzubringen. Dies hat aber nur unzureichend funktioniert. Mittlerweile verstehen wir uns nun als „Jung im Herzen und im Seniorenalter“.Was steht denn so auf dem Programm?Wir treffen uns einmal im Monat zu Kaffee, Kuchen und Programm. Die Übersicht oben zeigt eine kleine Auswahl der Treffs im vergangenen Jahr. Wir haben uns unter ande-rem in Vorträgen mit der Sicherheit im häuslichen Bereich und der Sicherheit von Senioren im Straßenverkehr beschäf-tigt, es gab Bastelangebote zur Adventszeit, Liedernachmit-tage, Filmnachmittage und vieles mehr. Bis Ende 2014 haben wir wieder interessante Themen in der „Schublade“.Wie organisieren Sie die Treffen?Inhaltlich greifen wir immer wieder die Ideen und Wünsche der Teilnehmer auf. Ein besonderer Dank gilt natürlich den guten „Geistern“ hinter den Kulissen, allen voran Christina

    Vogel, aber auch Angelika Winkelmann und Violetta Res-pondek, die uns in der Anfangszeit unterstützt haben.Kann jeder bei Ihnen mitmachen?Natürlich, wir freuen uns immer über neue Gesichter. Schauen Sie einfach bei unserem nächsten Treff am 8. Mai um 15 Uhr im Wendeburger Jugendheim vorbei- es gibt lus-tige Geschichten vom Braunschweiger Seniorentheater. Gibt es sonst noch irgendetwas?Besonders gefreut hat uns alle, dass wir über die Ku-chenspenden bei unseren Treffen für das Hilfsprojekt „Nord-Ost Indien“ bis Ende 2013 über 900 Euro spen-den konnten. (Michael Müller/am)

    Jung & Alt - der Wendeburger Seniorentreff.

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    Gottesdienste in der Osterzeit und zu Pfingsten

    21. April Ostereiersuche rund um die Kirche in Wendeburg um 11.45 Uhr26. April Orgelkonzert „Swinging Organ“ mit Erik Hoeppe in Vechelde um 19.00 Uhr2. Mai Maiandacht in Vechelde um 18.00 Uhr4. Mai Maiandacht in Wendeburg um 17.00 Uhr11. Mai Maiandacht in Lehndorf um 17.00 Uhr18. Juni Wallfahrt nach Marienborn ab Vechelde um 14.00 Uhr

    15. Juni Kaffeetafel in Lehndorf um 15.30 Uhr15. Juni Gemeindeflohmarkt in Vechelde ab 10.00 Uhr19. Juni Fronleichnamsfeier mit Prozession in Vechelde um 18.00 Uhr, anschließend gemütliches Beisammensein5./6. Juli Kinderbibelzeltwochenende „Ein Freund von Jesus sein“ in Wendeburg ab 10.00 Uhr 20. Juli Festgottesdienst und Pfarrfest in Vechel-de um 10.45 Uhr

    27. Juli Vorspieltag der Nachwuchsmusiker in Wendeburg um 14.00 Uhr27. Juli Tag der Braunschweiger Landschaft in Vechelde von 10.00-18.00 Uhr15. bis 20. August Sechstagesreise nach Nordfriesland u. a. mit Besuch von Hallig Hooge, Husum, Friedrichstadt mit Grachtenfahrt, Schles-wig (Kosten: 390 € DZ mit HP, weitere Infos bei M. Perk unter 0531-515211)21. August Seniorengottesdienst mit anschließendem Frühstück in Wendeburg um 10.30 Uhr

    Veranstaltungen und Termine 2014

    jeden So 10.45 Uhr Hl. Messe Sa 17.30 Uhr Hl. Messe So 09.00 Uhr Hl. MesseApril12 Sa 17.30 Uhr Hl. Messe mit Palmprozession13 So 10.45 Uhr Hl. Messe mit Palmprozession 09.00 Uhr Hl. Messe mit Palmprozession17 Do 19.00 Uhr Hl. Messe18 Fr 10.00 Uhr Kinderkarliturgie 05.00 Uhr Ölbergwache

    15.00 Uhr Karfreitagsliturgie 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie 15.00 Uhr Karfreitagsliturgie19 Sa 21.00 Uhr Osternacht anschl. Empfang20 So 10.45 Uhr Hl. Messe 09.00 Uhr Hl. Messe21 Mo 10.45 Uhr Hl. Messe 10.45 Uhr Hl. Messe anschl. Ostereiersuche 09.00 Uhr Hl. MesseMai28 Mi 19.00 Uhr Hl. Messe29 Do 10.45 Uhr Hl. Messe 09.00 Uhr Hl. MesseJuni07 Sa 17.30 Uhr Hl. Messe08 So 10.45 Uhr Hl. Messe 09.00 Uhr Hl. Messe09 Mo 11.00 Uhr Ökum. Gottesdienst in Rüper 09.00 Uhr Hl. Messe19 Do 18.00 Uhr Hl. Messe mit Prozession

    VecheldeLehndorf Wendeburg

    Ostern ganz neu entdecken -Kartage für KinderBist du 6-12 Jahre alt?Hast du Lust, die Karwoche mit anderen Kindern mal ganz anders zu entdecken?Wenn ja, dann komm doch zu den Kinderkartagen! Treffen: jeweils im Pfarrheim von St. Gereon in VecheldeAnmeldungen: bei Angelika Letzel, Tel. 05302-4538 oder bei Dorothea Krabiell, Tel. 05302-803 803Kosten: 5 Euro für Essen, Trinken und Bastelmaterial

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  • ECHT SCHA(R)F – Kinderbibeltag in WendeburgAm Samstag, den 8. März trafen sich 20 Kinder mit einigen Erwachsenen im Pfarrheim der St. Elisabeth-Gemeinde in Wendeburg zu einem Aktionstag über Schafe und Hirten.

    Mit ausdrucksstarken Bildern ha-ben sich die Kinder mit Herkunft, Weg und Ziel ihres Lebens beschäf-tigt. Mit dem Psalm 23 entdeckten sie, dass sie zu einer Gemeinschaft, zur „Herde Gottes“ gehören. Sie sind nicht zufällig da und auch nicht ein-sam unterwegs, sondern von Anfang an gewollt, dazugehörig und dabei. Dabei ist der Weg, den auch schon die Kinder in ihrem Leben gehen, mit Mühen und Ängsten verbunden, aber eben auch mit Gutem, Freude und Stärkungen. Die Kinder sind meist neugierig auf das Leben und auf das, was es ihnen bieten kann.Genauso wie Eddy und Emma, zwei Schafe mit Macken – Emma mit ei-nem roten Punkt und Eddy mit ei-nem Sprachfehler, beide wunderbar

    gespielt von Franziska und Katharina Röver. Sie gehören zum Hirten Schlampus, der wirk-lich nicht gut für seine Schafe sorgt. So beobachten sie einige Zeit die Herde des Hirten Pasto-rius, eine wirklich starke Rolle für Manuel Hohgardt, und sind beeindruckt, wie dieser für seine Schafe da ist.In diesem Rollenspiel, in drei Akten über den Tag verteilt, entdeckten die Kinder, dass sie sich im Leben entscheiden müssen und dass es Hir-ten gibt, denen sie vertrauen können und die das Leben liebens- und lebenswert machen. Das Le-ben wird dadurch nicht völlig anders, aber der Lebensweg führt ins ewige Leben.Aber auch das Spielen bei schönstem „Sommer-wetter“ kam nicht zu kurz. Die Kinder gestal-teten ein Poster, bastelten einen Schafanhänger und lernten den Psalm 23 beten, den sie auch schmückten und einrahmten, um ihn mit nach Hause zu nehmen. Der Abschluss war ein fröh-licher Familiengottesdienst, an dem sich alle be-teiligten.In der Abschlussrunde waren sich alle Kinder ei-nig: „Der Tag war echt scharf.“ Und sie freuen sich schon auf das Kinderbibelwochenende mit Übernachten in den Pfadi-Zelten vom 5. bis 6. Juli mit dem Thema „Ein Freund von Jesus sein“. (hh)

    Der HERR ist mein Hirte,mir wird nichts mangeln.

    Er weidet mich auf einer grünen Aueund führet mich zum frischen Wasser.

    Er erquicket meine Seele.Er führet mich auf rechter Straße

    um seines Namens willen.Und ob ich schon wanderte im f insteren Tal,

    fürchte ich kein Unglück,denn du bist bei mir,

    dein Stecken und Stab trösten mich.Du bereitest vor mir einen Tisch

    im Angesicht meiner Feinde.Du salbst mein Haupt mit Öl

    und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit

    werden mir folgen mein Leben lang.Und ich werde bleiben

    im Hause des Herrn immerdar.(Psalm 23)