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Foto: Audi BLICKPUNKT 10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm NEU! Jetzt täglich mit ONLINE Im ersten Wahlgang?

02.03.2014

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Foto: Audi

BLICKPUNKT10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm

NEU! Jetzt täglich mitO N L I N E

Im ersten Wahlgang?

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Lernen mit Spaß: wir schaffen beste Lernbedingungen an unseren Schulen mit Schulsanierungen und moderner technischer Ausstattung für einen optimalen Start in das Berufsleben.

Eines von vielen Schmuckstücken unserer Innenstadt:

der Osterbrunnen am Paradeplatz, der jedes Jahr von

Brigitte Fuchs und ihren ehrenamtlichen Helfer/innen

geschmückt wird.

Ingolstadt = Bürgerstadt! Durch den Bürgerhaushalt können die Ingolstädter aktiv über Investitionen und Projekte in ihrem Ortsteil mitbestimmen - zum Beispiel wie hier über ein Spielgerät.

Solide Finanzen: Auch unsere nachfolgenden Generationen sollen in einer fi nanziell starken und lebenswerten Stadt aufwachsen! Ziel unserer Haushaltspolitik für Ingolstadt ist deshalb, bis 2016 schuldenfrei zu sein.

Wenn ich in die Kita komme, ist Ingolstadt schuldenfrei...

Wenn ich in die Kita komme,

Überwältigende Spendenbereitschaft: zwei Schulen und Kindergärten konnten 2013 bereits in der afrikanischen Gemeinde Legmoin errichtet werden. Wir werden die Men-schen in Legmoin im Rahmen einer Projekt-partnerschaft auch weiterhin begleiten.

Heimat erhaltenIngolstadt gestaltenHeimat erhaltenIngolstadt gestalten

Familienfreundliches Ingolstadt: wir investieren in

wohnortnahe Krippen- und Hortplätze mit fl exiblen

Betreuungszeiten und in ein erweitertes Angebot von

Mittags- und Ganztagsbetreuung.

das Berufsleben.

Albert Wittmann, Liste 1, Platz 102

Für Sie in den Stadtrat!

Brigitte Fuchs, Liste 1, Platz 106

Für Sie in den Stadtrat!

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Lernen mit Spaß: wir schaffen beste Lernbedingungen an unseren Schulen mit Schulsanierungen und moderner technischer Ausstattung für einen optimalen Start in das Berufsleben.

Eines von vielen Schmuckstücken unserer Innenstadt:

der Osterbrunnen am Paradeplatz, der jedes Jahr von

Brigitte Fuchs und ihren ehrenamtlichen Helfer/innen

geschmückt wird.

Ingolstadt = Bürgerstadt! Durch den Bürgerhaushalt können die Ingolstädter aktiv über Investitionen und Projekte in ihrem Ortsteil mitbestimmen - zum Beispiel wie hier über ein Spielgerät.

Solide Finanzen: Auch unsere nachfolgenden Generationen sollen in einer fi nanziell starken und lebenswerten Stadt aufwachsen! Ziel unserer Haushaltspolitik für Ingolstadt ist deshalb, bis 2016 schuldenfrei zu sein.

Wenn ich in die Kita komme, ist Ingolstadt schuldenfrei...

Wenn ich in die Kita komme,

Überwältigende Spendenbereitschaft: zwei Schulen und Kindergärten konnten 2013 bereits in der afrikanischen Gemeinde Legmoin errichtet werden. Wir werden die Men-schen in Legmoin im Rahmen einer Projekt-partnerschaft auch weiterhin begleiten.

Heimat erhaltenIngolstadt gestaltenHeimat erhaltenIngolstadt gestalten

Familienfreundliches Ingolstadt: wir investieren in

wohnortnahe Krippen- und Hortplätze mit fl exiblen

Betreuungszeiten und in ein erweitertes Angebot von

Mittags- und Ganztagsbetreuung.

das Berufsleben.

Albert Wittmann, Liste 1, Platz 102

Für Sie in den Stadtrat!

Brigitte Fuchs, Liste 1, Platz 106

Für Sie in den Stadtrat!

(hk) Christel Ernst verab-schiedet sich aus der akti-ven Politik.

Sie hat die Kommunal-politik und den Kreisver-band der Ingolstädter FDP gestaltet und geprägt. Bei

Parteifreunden und po-litischen Gegnern ist die Liberale geachtet und be-liebt. Karl Ettinger und die FDP nutzen den poli-tischen Aschermittwoch, um den Abschied von Christel Ernst zu feiern

und um den Bogen für die weitere Gestaltung libera-ler Kommunalpolitik zu spannen.

Die Veranstaltung findet am 5. März, 19.00 Uhr in der Sudpfanne statt.

Christel Ernst - Abschied

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„Es macht Spaß, hier zu arbeiten“

Foto: Stefan Bösl

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(pr) Michael Henke, Co-Trainer des FC 04, im Inter-view über Hasenhüttl, des-sen Vorgänger und warum er nicht Cheftrainer wurde.Michael Henke hat im Fuß-ball fast alles erreicht. Der 56-Jährige wurde Deut-scher Pokalsieger, Deut-scher Meister, Champions-League-Sieger und viel mehr. Immer als Co-Trai-ner. Das Duo Ottmar Hitz-feld/Michael Henke galt als untrennbar. Heute ist Hitz-feld Nationaltrainer der Schweiz und Henke wieder Co-Trainer. Doch sie sit-zen nicht mehr zusammen auf der Trainerbank. Denn seit einem Jahr ist Henke in Ingolstadt für den FC 04 tätig. Auf der Schanz fühlt er sich richtig wohl. Und obwohl er Erfolge gefeiert hat, wovon die Spieler des FC Ingolstadt 04 nur träu-men können, bleibt Henke bodenständig und arbeitet tagtäglich hart für den Ver-ein – damit der nicht aus der zweiten Fußball-Bundes-liga absteigt. Im Gespräch erzählt der ehemalige Co-Trainer des FC Bayern, dass er noch immer Kontakt

zu Hasenhüttls Vorgängern hat und warum es beim FCI momentan so gut läuft.

Der FC Ingolstadt 04 star-tet in der zweiten Fußball-Bundesliga momentan so richtig durch. Was sind die Gründe für die derzei-tige Stärke des FCI?Michael Henke: Wich-tig war natürlich, dass der Trainer Ralph Hasenhüttl die Möglichkeit hatte, die Mannschaft in einer langen und intensiven Vorberei-tung noch besser kennen-zulernen und entsprechend mit ihr zu arbeiten. Dieses gute Arbeiten in der Vor-bereitung haben wir bisher optimal in die Spiele des neuen Kalenderjahres ein-gebracht.

In der Hinrunde belegte Ihr Team unter Trainer Marco Kurz noch lange Zeit einen Abstiegsplatz. Seitdem Hasenhüttl das Kommando übernommen hat, scheint es zu laufen. Was macht er anders als sein Vorgänger?Henke: Vielleicht hat Marco Kurz viel Pech ge-

habt zu Saisonbeginn. Ich denke gerade an das ers-te Saisonspiel gegen Aue, das eine Negativspirale zur Folge hatte. Der Verein hat sich dann entschieden, ei-nen Impuls von außen zu geben.

Sie erleben Ralph Hasen-hüttl tagtäglich, sprechen viel mit ihm. Was ist Herr Hasenhüttl für ein Typ?Henke: Ein menschlicher, geradliniger Typ, der genau weiß, was er will. Seine Ideen will er im Teamwork umsetzen.

Man spricht vom Chef- und vom Co-Trainer. Wie sieht es in der Realität aus, ist Ralph Hasenhüttl wirklich der Chef oder sind Sie gleichberechtigt?Henke: Chef ist Chef, und Co ist Co. Das muss auch deutlich sein, dass er die letzte Entscheidung trägt! Aber er stellt es nicht in den Vordergrund, sondern hat Spaß daran, tagtäglich im Team Erfolg zu haben.

Das gesamte Interview le-sen Sie auf stattzeitung.in

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(hk) DK-Umfrage - Vor sechs Jahren lag Forsa mit der Prognose des Ergebnis-ses der Oberbürgermeister-wahl deutlich daneben.Dass Christian Lösel der nächste Ingolstädter Ober-bürgermeister wird, daran zweifeln nur wenige. Die jetzt vom Donaukurier veröffent-lichte Forsa Umfrage bestä-

tigt dies. Die spannende Fra-ge ist daher, ob er es bereits im ersten Wahlgang schafft. Laut Donaukurier nimmt der CSU-Kandidat „Kurs auf die absolute Mehrheit“. Un-termauert wird diese Aussa-ge durch die Prognose von Forsa, wonach Lösel derzeit zwar „nur“ bei 42 Prozent liegt, aber bei 20 Prozent un-

entschlossenen Wählern, die einzurechnen sind (entweder als Nichtwähler oder fiktive Verteilung der Stimmen auf die Kandidaten), könnte es faktisch tatsächlich bereits im ersten Wahlgang reichen.Doch die CSU und ihr Kan-didat sollten sich nicht in Si-cherheit wiegen. Vor sechs Jahren lagen die Meinungs-

Im ersten Wahlgang?

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forscher gerade bei der Pro-gnose zur Oberbürgermeis-terwahl ziemlich daneben:Forsa sagte voraus, dass Al-fred Lehmann als Amtsinha-ber schon im ersten Wahl-gang die absolute Mehrheit bekäme. Das war zwar rich-tig, aber die eine Woche vor der Wahl prognostizierten 59,1 Prozent waren doch viel

mehr, als der Kandidat dann erreichte: 53,4 Prozent. Fast sechs Prozent Differenz bei der Vorhersage eine Woche vor dem Urnengang. Das zeigt, dass derzeit überhaupt keine verlässliche Aussage vorliegt, ob es eine Stich-wahl geben wird oder nicht.Veronika Peters, deren pro-gnostiziertes Ergebnis sich

seit der letzten Umfrage von 23 auf 22 Prozent ver-schlechtert hat, mag trösten, was Forsa im Jahre 2008 dem damaligen SPD-Kan-didaten Anton Böhm vor-hersagte: 13,9 Prozent. Tat-sächlich erzielte Böhm 17,6 Prozent, also 25 Prozent (!) mehr Stimmen als angenom-men.

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Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 [email protected]

Geschäftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

(stz) Nach heftigem Al-koholkonsum endete der unsinnige Donnerstag für einen 23-jährigen in der Zelle der Ingolstädter Polizei. Gegen 2:10 Uhr wurde der junge Mann vom Sicherheitsdienst aus einer Discothek in der Poppenstraße verwiesen, nachdem er im Verlauf eines Streitgesprächs den Security bedroht hatte.

Als der Türsteher den jun-gen Mann auf der Straße aus seinem Griff entließ, quittierte dies der deut-liche alkoholisierte jun-ge Mann, indem er dem Türsteher zwei mal ins Gesicht schlug. Aus die-sem Grund wurde er am Boden fixiert und die Po-lizei verständigt. Bei Ein-treffen der Beamten fing er gleich an, diese massiv

zu beleidigen. Da er sich nicht beruhi-gen ließ und deutlich ag-gressiv auftrat, musste er in Gewahrsam genommen werden. Auf dem Weg zum Dienstfahrzeug leis-tete er Widerstand gegen die Beamten.Verletzt wurde niemand. Ein durchgeführter Alko-holtest ergab einen Wert von knapp zwei Promille.

In Discothek ausgeflippt

Foto

: Fot

olia

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O N L I N E

„Die unendliche Gefühlslandschaft“

Foto: Pressefoto Konzertverein Ingolstadt

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(sr) Sie ist jung, schön und unglaublich talentiert: So-phie Pacini. Die 22-jährige, deutsch-italienische Pia-nistin gilt als eine der ganz großen Künstlerinnen der jungen Generation. Pacini, u.a. mit dem „Förderpreis Deutschlandfunk“ ausge-zeichnet, steht für brillan-te Spieltechnik, vollendete Präzision und hochemoti-onale Interpretationskunst. Live zu erleben beim Event des Konzertvereins am Frei-tag, 7. März, im Festsaal In-golstadt.

Frau Pacini, Ihr Vater ist Italiener, Ihre Mutter Deutsche. Mit sechs Jah-ren kamen Sie zum Kla-vierspiel. Wer oder was hat Sie bei der Wahl dieses Instruments entscheidend beeinflusst?Meine Mutter schenkte mei-nem Vater als ich fünf Jahre alt war ein Hochkant Kla-vier, da er in seinen jungen Jahren sehr gern Klavier gelernt hätte, aber es da-mals in der Nachkriegszeit in Italien für ihn und seine Familie nicht möglich war, ein eigenes Instrument zu kaufen. Und ich bekam von

Foto: Susanne Krauss

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Anfang an vorwiegend Kla-viertöne zu hören und liebte es, wenn er spielte. Als ich sechs Jahre alt war, nahmen mein Vater und ich bei der gleichen Klavierlehrerin Un-terricht, aber für mich stell-te das Klavier bald mehr als nur „ich spiele beim Unter-richt und klimpere ein paar bekannte einfache Stücke“, sondern ich wollte größere Werke spielen, große Kom-ponisten, und mit dem Kla-vier so richtig Musik ma-chen. Es war kein schwarzer anonymer Kasten mehr, es wurde mein bester Freund.

Im Jahr 2000, also mit acht Jahren, gaben Sie mit Haydns Klavierkonzert in D-Dur Ihr Konzertde-büt. Ihre Kindheit und Ju-gend war also sicherlich stark durch Klavierüben geprägt. Mussten Sie auf heitere und unbeschwerte Kindheitstage weitestge-hend verzichten?Oh, nein, ganz und gar nicht. Natürlich habe ich regelmä-ßig jeden Tag mein Pensum gehabt, aber ich habe auch viel Sport gemacht, bin viel Ski gefahren, habe Tennis gespielt, Tischtennis und

bin in den großen Ferien immer ins Feriencamp mit Freunden gefahren. Aber mein Klavier (das mittler-weile ein Flügel geworden war) hat mir nach ein, zwei Tagen immer sehr gefehlt. Für mich war es kein Muss, sondern es hat mir Spaß ge-macht, ich habe meinen Ge-fühlen Raum gegeben und mit meinem „Freund“ kom-muniziert, ihm erzählt und diese Interaktion habe ich vermisst. Ich wurde unru-hig, fand aber in den Feri-encamps so gut wie immer in irgendeiner Ecke ein al-tes Klavier, manchmal tat es sogar ein elektrisches…

Ihr Repertoire umfasst in erster Linie die Musik der Wiener Klassik und der Romantik des 19. Jahr-hunderts. Warum haben Sie sich auf diese Zeit spe-zialisiert?Von Spezialisieren würde ich da noch nicht sprechen, aber für mich sind Beet-hoven, Mozart, Schubert, Schumann, Chopin und Liszt durch einen roten Faden in ihrer Dramatik miteinander verbunden. Die Werkein-flüsse untereinander sind

so deutlich, ich komme mir da immer vor, als ob mich unsichtbare Hände von Tür zu Tür durch die verschie-denen Komponistenzimmer führen und ich immer eine neue Facette ihrer Roman-tik entdecke. Aber all diese Zimmer sind im gleichen Haus und alle genannten Komponisten traten durch die gleiche Eingangspfor-te. Ich liebe besonders die großen Kontraste in dieser Literatur, die unendliche Gefühlslandschaft und er-gründe immer wieder neue Aspekte ihrer internen Ver-bundenheit.

Sie gelten als eine der größten Klavier-Begabun-gen ihrer Generation. Wie gehen Sie mit dieser Ein-schätzung um?Diese besondere Auszeich-nung motiviert mich extrem und ermutigt mich, weiter-hin immer wieder neue Zie-le zu erreichen und meinen Reifeprozess immer wie-der eine Stufe nach vorn zu bringen.

Das gesamte Inter-view lesen Sie unter stattzeitung.in

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Band I, ISBN: 9783981296464Band II, ISBN: 9783981296495

14,80€

29,90€

10,00€

ISBN: 9783981505177

Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt

Legmoin zugute.

ISBN: 9783981505115

DorfgeschichtenGerolfing

Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.

Winterzeit ist Lesezeit!