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AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal Neuer Präsident bei den Grünen Interimsmässig für ein Jahr übernimmt Matthias Kreier das Präsidium der Grünen Bezirkspartei Münchwilen. Seite 2 Wo das Volk der Chef ist CVP-Ständerätin Brigitte Häberli hielt an der Bundesfeier in Eschlikon die Festan- sprache. Seite 3 Familie, Freunde, Grilladen und Feuerwerk Region – Auch wenn im Ausnahmejahr 2020 Corona bedingt vieles etwas anders war und die meisten Festivitäten bezüglich des Geburtstags der Schweiz abge- sagt wurden oder nur unter erschwerten Bedingungen stattfinden konnten, musste auf das Feiern nicht gänzlich verzichtet werden. Auch im privaten Rahmen im gemütlichen, heimischen Garten oder auf liebevoll dekoriertem «Balkonien» liess es sich ebenso stimmungs- wie würdevoll auf die Gründung unseres Vaterlandes anstossen. Pünktlich zum Eidgenössischen Ehrentag zeigte sich auch der Sommer endlich von seiner schönsten und heissesten Seite und animierte Herrn und Frau Hinterthurgau zum traditionellen 1. August-Grillen. In bewährtem Schweizer Brauchtum wurden «Chlöpfer», Bratwürste, Festweggen und allerlei anderes «Gluschtiges» genossen, Gemeinschaft gepflegt, in Geschichte geschwelgt, auf Werte besonnen, gefeiert und gelacht - ein Stück Unbeschwertheit und Normalität in einer Zeit der allgemeinen Verunsicherung und geprägt von Zukunftssorgen. Vielleicht wurde auch der Landespsalm in der einen oder anderen Fest-Gesellschaft angestimmt und vermochte an die christliche Gesinnung unserer Gründungsväter und die damit verbundene Hoffnung und Zuversicht erinnern. Wie ein Kerzenlicht in einer dunklen Stunde erhellte da und dort Feuerwerk das Schwarz des Nachthimmels und zeugte mit einem farbenfrohen Gruss am nächtlichen Firmament von der Verbundenheit der Schweizer auch oder gerade in schwierigen Zeiten von strikten Distanz- und Verhaltensregeln. Seien wir einmal mehr dankbar für das Privileg in diesem Land leben zu dürfen, in diesem Sinne: Happy Birthday, geliebte Heimat Karin Pompeo n Dienstag, 4. August 2020 | Nr. 60 | 10. Jahrgang | www.regidieneue.ch Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen Der Chäppis-Hof – Wo das Tierleben noch lebenswert ist Wunderbar auf 720 Metern über Meer gelegen, von grünen Weiden umgeben und rundum Wald, das ist Natur pur. Auf dem Hunzenberg oberhalb Fischingen wohnt Familie Kappeler und mit ihnen, auf der Altersweide und in der Pension, rund 60 Tiere, die hier ihren Lebensabend in vollen Zügen geniessen können. Fischingen – Der Hunzenberg. Für die Einheimischen ein Weiler der zu Fischingen gehört wie das Kloster. Bekannt für seine sattgrünen Wiesen, gesunden Wälder und hervorragenden Aussichtspunkten wie etwa auf dem Kapf, oder beim Häneloch. Fussgän- ger, Wanderer und allgemein natür- lich alle Naturliebhaber, fühlen sich hier oben wie im Paradies. Da kann man die Sonne geniessen, frische Luft einatmen und der Entschleunigung Raum bieten. Seit gut einem Jahr las- sen sich davon nicht nur Menschen verwöhnen. Auch rund 50 Kühe, Rin- der und Ochsen allen Alters und Ras- sen, sowie neun Alpakas leben hier; miteinander, zufrieden und von der Landwirtefamilie Kappeler reichlich verwöhnt werdend. Da erkennt auch ein Laie, dass die Tiere von Zufrieden- heit nur so strotzen, denn ihnen fehlt es an nichts. Sie leben jetzt auf Kappelers Altersweide, einem der schönsten Orte im Tannzapfenland. Nach reichlich gemachten Überlegungen, haben sich Irma und Patrik Kappeler vor wenigen Jahren dazu entschieden, ihre vorhe- rige Milchwirtschaft einzustellen und gänzlich auf die Karte Altersweide und Pension zu setzen – bis anhin mit gros- sem Erfolg. Paten für die Alpakas gesucht «Männliche Alpakas, die sich nicht zur Zucht eignen, werden oft ge- schlachtet. Diese Tiere möchten wir unterstützen, die Vermittlung der Tiere basiert dahingehend auf einer Zusam- menarbeit mit einem Züchter. Es be- steht grosses Interesse, möglichst vielen Tieren ein frühzeitiges Lebensende zu ersparen», sagt Patrik Kappeler. Ak- tuell leben neun Alpakas hier, für sie werden Paten gesucht. Irma Kappeler erklärt, dass für die Tiere genug Wei- defläche und eine bestmögliche Inf- rastruktur vorhanden ist. Man merkt es dem sympathischen Ehepaar an, dass sie mit viel Herzblut hinter ihrem neuen Geschäftszweig stehen – das Tierwohl kommt stets an erster Stelle. Die Familie hat sich getraut, ihr Leben – zumindest beruflich – zu verändern. Das Sprichwort «Wer wagt, gewinnt», trifft in diesem Fall den Nagel auf den Kopf. Christoph Heer n Patrik Kappeler geniesst die Zeit mit den Alpakas. Der Chäppis-Hof Der Chäppis-Hof steht auf dem Hunzenberg, Gemeinde Fi- schingen. Gemeinsam bewirt- schaften Patrik und Irma Kappeler mit ihren vier Töchtern Carolin, Yvonne, Nicole und Renée den Hof. Patrik Kappeler hat den Be- trieb 1996 von seinen Eltern über- nommen und feierte 2010 einen grossen Höhepunkt. Damals konnten die Tiere, nach intensiver Planung und geordneter Bauphase, in den neuen Laufstall einziehen. Das Hauptaugenmerk lag dabei noch in der Produktion von Kä- sereimilch. Ebenso, und für die Direktvermarktung, wurde eine kleine Trutenmast gehalten. Ende 2018 fiel der endgültige Entscheid für die Umstrukturierung. So fun- giert der Hof seit Juli 2019 als Al- tersweide und Pension für Kühe, Rinder und Alpaka-Boys. Die ers- ten männlichen Alpakas kamen Anfang November 2019 auf den Hof. Die Alpakas auf der Altersweide von Familie Kappeler suchen noch Paten. Familie Kappeler vom Hunzenberg. Von links: Carolin, Nicole, Yvonne, Renée, Irma und Patrik. Schnupperabo für 2 Monate 25 Fr. Anruf genügt 071 969 55 44 www.fusspflege-aadorf.ch Fusspflege für Sie und Ihn Fusspflege ist der Schlüssel zum Wohlbefinden Fusspflege-Praxis Maja Frank dipl. Fusspflegerin SFPV Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Tel.: 052 368 05 52 Weinbergstrasse 10 8356 Ettenhausen Passfotos in 5 Minuten Vereinbaren Sie einen Termin Parkplätze vorhanden / Beratung auch abends www.afra.ch 052 368 05 55

052 368 05 55 Der Chäppis-Hof – Wo das ...€¦ · Die Alpakas auf der Altersweide von Familie Kappeler suchen noch Paten. Familie Kappeler vom Hunzenberg. Von links: Carolin,

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C

H-8370 Sirn

achP.P./Jou

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Neuer Präsident bei den GrünenInterimsmässig für ein Jahr übernimmt

Matthias Kreier das Präsidium der Grünen

Bezirkspartei Münchwilen.

Seite 2

Wo das Volk der Chef istCVP-Ständerätin Brigitte Häberli hielt an

der Bundesfeier in Eschlikon die Festan-

sprache.

Seite 3

Familie, Freunde, Grilladen und FeuerwerkRegion – Auch wenn im Ausnahmejahr 2020 Corona bedingt vieles etwas anders war und die meisten Festivitäten bezüglich des Geburtstags der Schweiz abge-sagt wurden oder nur unter erschwerten Bedingungen stattfinden konnten, musste auf das Feiern nicht gänzlich verzichtet werden. Auch im privaten Rahmen im gemütlichen, heimischen Garten oder auf liebevoll dekoriertem «Balkonien» liess es sich ebenso stimmungs- wie würdevoll auf die Gründung unseres Vaterlandes anstossen. Pünktlich zum Eidgenössischen Ehrentag zeigte sich auch der Sommer endlich von seiner schönsten und heissesten Seite und animierte Herrn und Frau Hinterthurgau zum traditionellen 1. August-Grillen. In bewährtem Schweizer Brauchtum wurden «Chlöpfer», Bratwürste, Festweggen und allerlei anderes «Gluschtiges» genossen, Gemeinschaft gepflegt, in Geschichte geschwelgt, auf Werte besonnen, gefeiert und gelacht - ein Stück Unbeschwertheit und Normalität in einer Zeit der allgemeinen Verunsicherung und geprägt von Zukunftssorgen. Vielleicht wurde auch der Landespsalm in der einen oder anderen Fest-Gesellschaft angestimmt und vermochte an die christliche Gesinnung unserer Gründungsväter und die damit verbundene Hoffnung und Zuversicht erinnern. Wie ein Kerzenlicht in einer dunklen Stunde erhellte da und dort Feuerwerk das Schwarz des Nachthimmels und zeugte mit einem farbenfrohen Gruss am nächtlichen Firmament von der Verbundenheit der Schweizer auch oder gerade in schwierigen Zeiten von strikten Distanz- und Verhaltensregeln. Seien wir einmal mehr dankbar für das Privileg in diesem Land leben zu dürfen, in diesem Sinne: Happy Birthday, geliebte Heimat Karin Pompeo n

Dienstag, 4. August 2020 | Nr. 60 | 10. Jahrgang | www.regidieneue.chAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen

Der Chäppis-Hof – Wo das Tierleben noch lebenswert ist Wunderbar auf 720 Metern über Meer gelegen, von grünen Weiden umgeben und rundum Wald, das ist Natur pur.

Auf dem Hunzenberg oberhalb Fischingen wohnt Familie Kappeler und mit ihnen, auf der Altersweide und in der Pension, rund 60 Tiere, die hier ihren Lebensabend in vollen Zügen geniessen können.

Fischingen – Der Hunzenberg. Für die Einheimischen ein Weiler der zu Fischingen gehört wie das Kloster. Bekannt für seine sattgrünen Wiesen, gesunden Wälder und hervorragenden Aussichtspunkten wie etwa auf dem Kapf, oder beim Häneloch. Fussgän-ger, Wanderer und allgemein natür-

lich alle Naturliebhaber, fühlen sich hier oben wie im Paradies. Da kann man die Sonne geniessen, frische Luft einatmen und der Entschleunigung Raum bieten. Seit gut einem Jahr las-sen sich davon nicht nur Menschen verwöhnen. Auch rund 50 Kühe, Rin-der und Ochsen allen Alters und Ras-sen, sowie neun Alpakas leben hier; miteinander, zufrieden und von der Landwirtefamilie Kappeler reichlich verwöhnt werdend. Da erkennt auch ein Laie, dass die Tiere von Zufrieden-heit nur so strotzen, denn ihnen fehlt es an nichts. Sie leben jetzt auf Kappelers Altersweide, einem der schönsten Orte im Tannzapfenland. Nach reichlich gemachten Überlegungen, haben sich Irma und Patrik Kappeler vor wenigen Jahren dazu entschieden, ihre vorhe-

rige Milchwirtschaft einzustellen und gänzlich auf die Karte Altersweide und Pension zu setzen – bis anhin mit gros-sem Erfolg.

Paten für die Alpakas gesucht «Männliche Alpakas, die sich

nicht zur Zucht eignen, werden oft ge-schlachtet. Diese Tiere möchten wir unterstützen, die Vermittlung der Tiere basiert dahingehend auf einer Zusam-menarbeit mit einem Züchter. Es be-steht grosses Interesse, möglichst vielen Tieren ein frühzeitiges Lebensende zu ersparen», sagt Patrik Kappeler. Ak-tuell leben neun Alpakas hier, für sie werden Paten gesucht. Irma Kappeler erklärt, dass für die Tiere genug Wei-defläche und eine bestmögliche Inf-rastruktur vorhanden ist. Man merkt

es dem sympathischen Ehepaar an, dass sie mit viel Herzblut hinter ihrem neuen Geschäftszweig stehen – das Tierwohl kommt stets an erster Stelle. Die Familie hat sich getraut, ihr Leben

– zumindest beruflich – zu verändern. Das Sprichwort «Wer wagt, gewinnt», trifft in diesem Fall den Nagel auf den Kopf.

Christoph Heer n

Patrik Kappeler geniesst die Zeit mit den Alpakas.

Der Chäppis-HofDer Chäppis-Hof steht auf

dem Hunzenberg, Gemeinde Fi-schingen. Gemeinsam bewirt-schaften Patrik und Irma Kappeler mit ihren vier Töchtern Carolin, Yvonne, Nicole und Renée den Hof. Patrik Kappeler hat den Be-trieb 1996 von seinen Eltern über-nommen und feierte 2010 einen grossen Höhepunkt. Damals konnten die Tiere, nach intensiver Planung und geordneter Bauphase, in den neuen Laufstall einziehen. Das Hauptaugenmerk lag dabei noch in der Produktion von Kä-sereimilch. Ebenso, und für die Direktvermarktung, wurde eine kleine Trutenmast gehalten. Ende 2018 fiel der endgültige Entscheid für die Umstrukturierung. So fun-giert der Hof seit Juli 2019 als Al-tersweide und Pension für Kühe, Rinder und Alpaka-Boys. Die ers-ten männlichen Alpakas kamen Anfang November 2019 auf den Hof.

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Parkplätze vorhanden / Beratung auch abendswww.afra.ch 052 368 05 55

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Seite 2 – Dienstag, 4. August 2020AUS DER REGION

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IMPRESSUM

Genossenschaft REGI Die NeueKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40

Verlag/Redaktion [email protected] Mesmer (mes) Verlags- und Redaktionsleiter Patrick Bitzer (pb) Redaktor/Blattmacher Karin Pompeo (kp), Redaktorin Christina Avanzini (ca), Redaktorin

ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19 Uhr

JahresabosGenossenschafter: CHF 120.– Ohne Anteilschein: CHF 140.–

Inserate/[email protected]

Charly Wirth, Kundenberater

Fabian Eberli, Sachbearbeiter

ProduktionFairdruck AGKettstrasse 40 8370 Sirnach

Generalversammlung REGIDie GV der REGI Die Neue musste Corona bedingt ebenfalls verscho-ben werden. Neu findet sie am 22. Oktober um 18.30 Uhr im Res-taurant Engel in Sirnach statt.

Alle Genossenschafterinnen und Genossenschafter sind herz-lich dazu eingeladen.

Sanierung Ortsdurch-fahrt BettwiesenBettwiesen – Seit gestern Montag, 3. August bis im Sommer 2021 wird die Ortsdurchfahrt ab der Schutz-insel bis zur Kantonsgrenze saniert. Die umfangreichen Arbeiten an den Werkleitungen und dem Strassenkör-per werden unter Einsatz einer Licht-signalanlage erfolgen. Für den Ein-bau der Deckschicht wird die Strasse im Sommer 2022 für circa eine Wo-che gesperrt werden. Das Kantonale Tiefbauamt Thurgau dankt den Ver-kehrsteilnehmern für das Verständ-nis für die mit den Baumassnahmen verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellensigna-lisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. Unternehmer, Bauleitung und Bauherrschaften werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen möglichst gering zu halten.

Eing. n Alkoholisiert am SteuerWilen bei Wil – Die Kantonspolizei Thurgau hat am vergangenen Diens-tagabend in Wilen bei Wil einen alko-holisierten Lieferwagenfahrer aus dem Verkehr gezogen. Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau kontrollierte kurz vor 21 Uhr an der Hubstrasse

einen Lieferwagenlenker, der zuvor durch seine Fahrweise aufgefallen war. Weil die Atemalkoholprobe beim 59-jährigen Schweizer einen Wert von 1.46 Promille ergab, wurde sein Fü-herausweis zu Handen des Strassen-verkehrsamts eingezogen. Kapo TG n

Alkoholisiert verunfalltMünchwilen – Ein Autofahrer ver-ursachte am Montag, 27. Juli in Mün-chwilen einen Verkehrsunfall und musste seinen Führerausweis abgeben. Der 21-jährige Schweizer war gegen 22.30 Uhr auf der Sirnacherstrasse in Richtung Münchwilen unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kan-tonspolizei Thurgau verlor er in einer Kurve die Kontrolle über sein Auto.

Dieses rutschte auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem Autofahrer aus der Gegenrichtung. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden ist mehrere tausend Franken hoch. Weil die Atem-alkoholprobe beim Unfallverursacher einen Wert von 1.44 Promille ergab, wurde sein Führerausweis zu Handen des Strassenverkehrsamts eingezogen. Kapo TG n

Bei der Kollision wurde niemand verletzt.

AWA entrichtet 111 Millionen für Kurzarbeitsentschädigungen

Rund 6000 Thurgauer Unternehmen haben laut Angaben des Amtes für Wirtschaft und Arbeit (AWA) ein bewilligtes Gesuch erhalten, um Kurzarbeit zu leisten und Kurzarbeitsentschädigungen zu beziehen.

Thurgau – Seit März 2020 wurden über 111 Millionen Franken an 3 730 Unter-nehmen und für 72 313 Angestellte aus-bezahlt. Das ist viel, aber weniger als erwartet. Konkret verzichteten bislang knapp zwei Fünftel der Firmen auf die Abrechnung und Auszahlung. Wie die meisten Konjunkturforschungsstellen rechnet auch das AWA als Folge der CO-VID-19-Pandemie für 2020 mit einer schweren Rezession. Bereits im ersten Quartal 2020 schrumpfte das BIP im Vergleich zum vorgehenden Quartal um 2.6 Prozent. Zur Verhinderung von Kündigungen und zur Abfederung der wirtschaftlichen Auswirkungen be-währt sich die Kurzarbeitsentschädi-gung. In mehreren Schritten wurden die Voraussetzungen zum Bezug dieser finanziellen Unterstützung durch den Bund erleichtert und die Gesuche ver-einfacht. Auch der Anspruch, wer ein Gesuch für Kurzarbeitsentschädigung beantragen kann, wurde vorüberge-hend auf neue Personengruppen wie

temporäre Mitarbeitende, Lehrlinge sowie geschäftsführende Gesellschaf-terinnen und Gesellschafter erweitert. Rund 6000 Unternehmen stellten in der Folge beim Rechtsdienst des AWA ein Gesuch für Kurzarbeit. Sie alle hät-ten die Möglichkeit, bei tatsächlicher und coronabedingter Kurzarbeit für die betreffenden Arbeitnehmenden Kurzarbeitsentschädigungen zu be-ziehen.

Bezug liegt unter den ErwartungenZiel der Behörden ist es, einen Teil

der anfallenden Lohnkosten schnell und unbürokratisch über die Arbeits-losenversicherung auszuzahlen und damit den Unternehmen eine Pers-pektive für die Überbrückung eines coronabedingten finanziellen Eng-passes zu geben. Die Auszahlung der Kurzarbeitsentschädigung erfolgt laut Herbert Schär, dem Leiter der kanto-nalen Arbeitslosenkasse, möglichst effizient innert Wochenfrist. Von den

6000 Unternehmen, deren Gesuche bewilligt worden sind, haben gemäss seinen Angaben bisher allerdings nur 3730 Betriebe tatsächlich Kurzarbeits-entschädigungen bezogen. Schär geht davon aus, dass ein Teil der Firmen sicherheitshalber ein Kurzarbeits-gesuch gestellt hat, jedoch nicht oder noch nicht auf Kurzarbeit umstellen musste. AWA-Amtsleiter Daniel Wess-ner beurteilt die Situation vorsichtig positiv: «Offensichtlich sind die Zu-kunftserwartungen bei den Unter-nehmerinnen und Unternehmern heute besser als unmittelbar während des Lockdown.» Ergänzend gibt er aber zu bedenken: «Nichtsdestotrotz sind die ausbezahlten Kurzarbeitsent-schädigungen von über 111 Millionen Franken ein absoluter Rekord in der Geschichte des AWA.»

Drei Monate BezugsfristHerbert Schär weist indessen da-

rauf hin, dass es möglicherweise ein-

zelne Unternehmen geben könnte, die es bisher versäumt hätten, die für die Auszahlung notwendigen Arbeitsstunden- und Lohnangaben der Arbeitslosenkasse zu senden, um die Kurzarbeitsentschädigungen aus-zulösen. Diesbezüglich betont Schär: «Die Kurzarbeitsentschädigung muss innerhalb von drei Monaten einge-reicht werden, ansonsten erlischt der Anspruch.» Wer nach dem 1. Septem-ber weiterhin Kurzarbeit beziehen möchte, muss beim AWA spätestens zehn Tage zuvor eine neue Voranmel-dung oder ein Fortsetzungsgesuch einreichen. Ab dann gelten allerdings für die Kurzarbeitsentschädigung vor-aussichtlich wieder die Bestimmungen für den Normalfall. Das heisst, dass die Voranmeldung für Kurzarbeit wieder detaillierter begründet werden muss und die Abrechnung nicht mehr im vereinfachten summarischen Verfah-ren erfolgen kann.

Eing. n

Ein neuer PräsidentDie Grüne Bezirkspartei Münchwilen hat eine

neue Führungsstruktur erhalten. Der Fischinger Matthias Kreier übernimmt das Präsidium.

Münchwilen – Vorgesehen ist, das Prä-sidium zukünftig in einem jährlichen Turnus neu zu besetzen. Der abtretende Bezirkspräsident Beat Imhof, Balters-wil, übergibt das Amt interimistisch an Matthias Kreier aus Fischingen. Nach einem Jahr wird sich Andreas Schmidt aus Sirnach zur Wahl stellen. Bis dahin amtet Letzterer als Vizepräsident. Mit diesem Turnus soll eine neue Dynamik entstehen und die Grünen werden da-durch im Bezirk auch zukünftig aktiv wahrgenommen. Beat Imhof äussert sein Bedauern, dass er das Amt wegen seines Wegzugs aus dem Hinterthur-gau abgeben muss: «Ich war überaus gern Präsident der Grünen des Bezirks. Der Sitzgewinn im Kantonsrat scheint mir aber ein guter Abschluss meiner Amtszeit zu sein.»

Öffentliche Diskussion zum Jagdgesetz

Als nächste Veranstaltung der Grünen findet am Donnerstag, 13.

August im Gasthaus Engel in Sirnach eine öffentliche Diskussionsrunde zum Thema «Was bringt uns das revidierte Jagdgesetz?» statt. Kantonsrat Toni Kappeler wird in einem Eintretensre-ferat Informationen dazu liefern.

Isabelle Vonlanthen-Specker n

Matthias Kreier übernimmt das Präsidium der Grünen Bezirkspartei.

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Dienstag, 4. August 2020 – Seite 3AUS DER REGION

Jetzt geht’s ans EingemachteDie zweite Hälfte des Sommers ist der ideale Zeitpunkt, um sich Vorräte für den Winter anzulegen. Aus vollrei-fen Früchten lassen sich wunderbare Konfitüren zubereiten. In Rum und etwas Rohrzucker eingelegt, ergeben die Früchte zusammen mit Vanille-eis ein verführerisches Dessert zur Weihnachtszeit. Zwetschgen lassen sich mit Zimt und Zucker in Rotwein konservieren. Süsssauer eingemach-tes Gemüse passt wunderbar zum winterlichen Raceletteabend. Das-selbe gilt für Pfifferlinge in Kräuter-essig. Tomaten lassen sich trocknen und in Olivenöl einlegen. Zucchini schmecken besonders gut, wenn sie in Scheiben geschnitten kurz auf dem Grill gebraten und dann ebenfalls in Öl konserviert werden. Beides lässt sich später zu Bruschetta oder Focac-cia servieren, um nur einige Beispiele zu nennen.Eine Vielzahl an praktischen Anlei-tungen, unkonventioneller Ideen und nützlicher Tipps finden sich im Buch «Sehr gut haltbar machen» der Stif-tung Warentest. Das Buch ist sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrit-tene sehr zu empfehlen. Überraschen Sie sich und Ihre Gäste mit feinem Selbstgemachtem. Ganz ohne künst-liche Konservierungsstoffe versteht sich. Guten Appetit!

Herzlichst Ihr

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Regi Genusstipp729 Jahre Schweiz – wo das Volk der Chef ist

Eine von zwei durchgeführten Bundesfeiern im Hinterthurgau fand in Eschlikon statt. Nebst der Festansprache durch Ständerätin Brigitte Häberli waren, wie gehabt, das Coronavirus, oder die aktuelle Hitzeperiode die Themen schlechthin.

Eschlikon – Stimmstark wurde die Nationalhymne zu Ehren unserer 729-jährigen Schweiz gesungen. Zahlreiche Vertreter des hiesigen Männerchors trugen das ihrige dazu bei, dass es am Samstagmittag, auf dem Schulareal Bächelacker, so er-klang, als ob lediglich geübte Sän-gerinnen und Sänger mittun. Ge-spannt warteten die Besucher der Bundesfeier auf die Festansprache der Bichelseer Ständerätin Brigitte Häberli. Hierfür strömten sogar Bi-chelseer und Balterswiler nach Esch-likon und mischten sich unter das corona-gebriefte Publikum. Nach der Händedesinfektion und der An-gabe von Adresse und Telefonnum-mer, stand einer gemütlichen Feier nichts mehr im Weg. Der organisie-rende Männerturnverein Eschlikon überzeugte dabei im Service – stets mit Mundschutz ausgestattet – und Alleinunterhalter Alpenflieger Rolf, spielte den passenden Groove dazu. Die Stimmung? Fast so heiss wie die Temperatur, die schon am Mittag auf gegen die 30 Grad zusteuerte.

Von Chefs und weissen Kreuzen«Ich bin froh, dass in unserem Land

das Volk der Chef ist. Wir alle, also das

Volk, wir wählen unsere Gemeinde-räte, unsere Kantonsräte und unsere eidgenössischen Parlamentarier. Das eidgenössische Parlament wählt dann im Auftrag des Volkes unsere Landesregierung, ehe das Volk sagt, was es von der ge-meinsamen Arbeit von Regierung und Parlament hält – und das ist gut so.» Mit diesen Worten

machte Ständerätin Brigitte Häberli, die von den Organisatoren im Vor-

feld als absolute Wunsch-Festred-nerin gehandelt wurde, aufmerk-sam, auf die wich-tigen eidgenössi-schen Vorlagen, über welche Herr und Frau Schwei-zer am 27. Septem-ber abstimmen wird. Im Laufe ihrer Festanspra-che blickte Häberli

zudem auf das Jahr 2011 zurück. Da-mals stand sie schon einmal an dieser Stelle und referierte über das weisse Kreuz auf rotem Hintergrund. «Da-mals, noch als Nationalrätin, habe ich auf unsere Fahne hingewiesen und die Frage gestellt, warum wohl das weisse Kreuz auf rotem Grund zum schweize-rischen Hoheitszeichen geworden ist. Bis heute deutet es nämlich, nebst dem religiösen Grund, auch auf unsere vier Landesteile, deren Sprachen und Kul-turen hin. Traditionen, eine Vielfalt innerhalb unserer Einheit. Das prägt die Schweiz.»

Christoph Heer n

Nationalrätin macht Hausi National vergessenDie Bundesfeier «light» stand ganz im Zeichen einer neunjährigen Alphornbläserin, einer Nationalrätin,

die in die Fussstapfen von Hausi Leutenegger trat und dem Schweizer Fernsehen.

Tobel-Tägerschen – Es waren rund 60 Besucherinnen und Besucher, die am Samstagabend an der Bundesfeier teil-nahmen. Inmitten der Einheimischen war sogar ein Kamerateam auszuma-chen. Dieses produzierte einen Beitrag, der gleichentags noch im Schweizer Fernsehen SRF ausgestrahlt wurde.

Hohe Publicity also für die kleine Ge-meinde. Dass Tobel aber immer wieder positiv von sich Reden macht, wusste auch Festrednerin Edith Graf-Litscher. In ihrer Ansprache betonte sie, dass es genau diese Gemeinde sei, die etwa in Themen wie Solidarität oder Energie-wende, stets einen Schritt voraus ist.

«Tobel zeigt beispielhaft auf, wie die Energiewende und das Pariser Klima-abkommen effizient und preisgünstig realisierbar gemacht werden.» Als Bei-spiel nannte Graf-Litscher die 32 Woh-nungen, die seit März 2019 völlig CO²-frei funktionieren. «2018 wurde diese Mehrfamilienhaus-Überbauung sogar mit dem Europäischen Solarpreis aus-gezeichnet; eine tolle Leistung», sagte Edith Graf-Litscher.

Nach Hausi die (trockene) Politikerin Zu Beginn ihrer Festrede – vorher

spielte sich die neunjährige Malina Grimm mit ihrem Alphorn in die Her-zen der Besucher – meinte die Natio-nalrätin augenzwinkernd, dass sie sich einer gewissen Herausforderung stell-ten musste «Im vergangenen Jahr stand niemand geringerer als Hausi Leuteneg-ger an diesem Rednerpult. Grosse Fuss-

stapfen, die ich füllen muss, denn mit mir am Mikrofon, muss sich die Festge-meinschaft wieder mit einer trockenen Politikerin abfinden.» Natürlich ist es schwierig, den bekannten Schalk eines Hausi Leuteneggers abzukupfern. Das war aber auch gar nie Graf-Litschers Aufgabe, vielmehr punktete sie dank einer kurzen, inhaltlich aber trotzdem äusserst spannenden, Ansprache.

Christoph Heer n

Malina Grimm (9) am Büchel, war an der Tobler Bundesfeier wie eine Siegerin der Herzen.

Gemeinderat Mark Wildi bedankt sich bei Nationalrätin Edith Graf-Litscher für ihre interessante Festansprache an der Tobler Bundesfeier.

«Die treibende Kraft war eigentlich die Gemeinde behörde. Sie wollte unbedingt eine Bundes-feier durchführen, auch, um wie-

der einmal für etwas Normalität zu sorgen. Unsere Freude ist gross,

dass so viele Besucher gekommen sind und die Stimmung einmal mehr herausragend gut war.»Beat Hollenstein, Moderator, Präsident Männerturnverein Eschlikon

Die CVP-Ständerätin Brigitte Häberli hielt an der Eschliker Bundesfeier die Festansprache.

Vierer- und Achtertische, Händedesinfektionsmittel, Schutzmasken und Adressangaben an der Eschliker Bundesfeier – also alles corona-konform.

Ein feines Raclette zur Feier des TagesWeil fast in allen Gemeinden die diesjährigen 1. August Feierlichkeiten dem Virus zum Opfer fielen, organisierte das Team

vom Restaurant zur frohen Aussicht in Häuslenen selbständig eine kleine Feier.

Häuslenen – Kulinarisch verwöhnt wurden die anwesenden Gäste mit einem feinen Raclette und diversen weiteren Speisen. Musikalisch spielte das Duo «Theo und Werni» auf zum Tanz. Als Höhepunkt des Abends hatte sich The-rese Schläpfer, Gemeindepräsidentin und Nationalrätin aus Hagenbuch, zu einer kurzen Ansprache bereit erklärt. In sehr treffenden Worten erinnerte die sympa-thische Politikerin die anwesenden Gäste daran, wie schön wir es alle in der Schweiz haben und wie dankbar man sein darf,

in einem solchen Land leben zu dürfen. Therese Schläpfer appellierte daran, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen und gemeinsam darauf zu bauen, was unsere Schweiz in all den Jahren erfolgreich ge-macht hatte. Unsere direkte Demokratie sollen Schweizerinnen und Schweizer mit ihrer Teilnahme an den Abstimmungen ausleben. Vom Bundesrat wünschte sich die Festrednerin, dass er im Umgang mit der EU weiterhin selbstsicher und zum Wohle unserer Bevölkerung auftritt.

Heinz Büchi n Festrednerin Therese Schläpfer erinnerte an die vielen tollen Seiten unserer Schweiz. Die Gäste genossen einen tollen Abend.

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Seite 4 – Dienstag, 4. August 2020

8 Fehler8 Fehler Finde die 8 Unterschiede auf diesen beiden Bildern:

LÖSUNG 8-FEHLERBILD:LÖSUNGSWORT: HONIGBROT (HERISAU – BROT – ENZIAN – GUISAN – GATTE– BERN – ROSAROT – MOND – MITTAG)

Wählen Sie in jeder Dreiergruppe den zutreffenden, vorangestellten Buchstaben. Von oben nach unten gelesen geben sie das Lösungswort.Ä = AE Ö = OE Ü = UE

1. Kantonshauptort

A Altdorf H Herisau G Stans

2. Grundnahrungsmittel

O Brot Z Milch U Butter

3. blaue Bergblume

W Salbei N Enzian Q Edelweiss

4. General aus der Schweizer Geschichte

T Cassis I Guisan K Pestalozzi

5. Ehemann

G Gatte R Partner L Mitglied

6. Bundeshauptstadt

F Zürich M Luzern B Bern

7. rötliche Farbe

R Rosarot E Violett F Dunkelrot

8. Himmelskörper

S Stern A Sonne O Mond

9. Tageszeit

T Mittag D Morgen L Mitternacht

LösungsworträtselLösungsworträtsel

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Lösungswort:

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Dienstag, 4. August 2020 Seite 5

In der REGI Die Neue Ausgabe vom 7. Juli haben wir zum grossen Sommerferien-Gewinnspiel aufgerufen. Ihre schönsten Ferienbilder werden von uns gesammelt, sortiert, publiziert, prämiert und mit etwas Glück mit einem tollen Preis honoriert.

Region – Bis zum 7. August können Sie uns, [email protected], unter Angabe Ihres Namens, Anschrift, Emailadresse und/oder Tele-fonnummer noch weiterhin Ihre schönsten, spektakulärsten, lustigs-ten, eindrücklichsten, schrägsten und faszinierendsten Reisezeit- Fotografien zusenden, um an der Verlosung teilnehmen. Um Ihnen und uns die Wartezeit etwas zu verkürzen und zu ver süssen, haben wir bereits einige Ihrer Feriengrüsse veröffentlicht und werden je nach Resonanz auch nochmals in der Ausgabe vom Freitag, 7. Au-gust die eingesandten Schnappschüsse, Landschaftspanoramen und Sehenswürdigkeiten auf einer speziell gestalteten Sonderseite publizie-ren, um den Daheimgebliebenen, den bereits Zurückgekehrten und den Vorfreudigen ein Stück Musse-Lebensgefühl in die eigenen vier Wände zu bringen. REGI Die Neue wünscht viel Spass beim Betrachten und Staunen, beim Träume gebären und in Erinnerungen schwelgen sowie beim entspannten Mitfreuen und Gewinner raten. Die glücklichen Gewinner werden in der Kalenderwoche 33 benachrichtigt.

FerienbilderSichtbar gewordene ErinnerungenSichtbar gewordene Erinnerungen

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Seite 6 – Dienstag, 4. August 2020AUS DER REGION

Ein seltener EinblickInteressierte haben am 6. August um 17 Uhr

in Aadorf die seltene Gelegenheit, während der Orgel­revision an einer Orgelführung teilzunehmen.

Aadorf – Im Juli begannen die Revi-sionsarbeiten an der schönen Metz-ler-Orgel der evangelischen Kirche Aadorf. Das ganze Instrument wird zerlegt, gereinigt, schadhafte Teile ersetzt und klangliche Verbesserun-gen vorgenommen. In dieser Zeit sind viele Teile der Orgel zu sehen, die sonst im Gehäuse verborgen sind. Die Komplexität des Instruments wird so eindrucksvoll erkennbar.

Seltene GelegenheitDie evangelische Kirchgemeinde

möchte die Chance nutzen, Inter-

essierten eine besondere Orgelfüh-rung anzubieten. Orgelbauer Jens Steinhoff, der mit den Revisions-arbeiten beauftragt wurde, vermit-telt in einer Stunde viel Wissens-wertes über das Instrument und die Revisionsarbeiten. Da die Grup-pengrösse begrenzt ist, ist eine An-meldung erforderlich (per Mail an: [email protected] oder telefonisch über 052 365 23 46). Bei grossem Interesse wird eine zweite Führung am gleichen Abend ange-boten.

Caren Algner n

Ein seltener Anblick – die zerlegte Orgel der evang. Kirche Aadorf.

Eine Perle von einer MitarbeiterinVor zehn Jahren, am 4. August 2010 trat Jacqueline Bänziger im Restaurant Heuboden ihre Stelle im Service an. Wirtin Eva Sabetz und mit ihr die vielen treuen Stammgäste gratulie­ren der stets freundlichen und aufgestellten Serviceangestellten herzlich zum Jubiläum.

Sirnach – Arbeitsjubiläen von zehn, zwanzig und noch mehr Jahren wa-ren in früheren Zeiten gang und gäbe. Längst hat sich das rigoros geändert. Treue und Kontinuität in einem Arbeitsverhältnis sind heute die Aus-nahme, erst recht im Gastgewerbe, wo ständige Wechsel zur Normalität ge-hören.

Mit Freundlichkeit und guter LauneEva Sabetz ist voll des Lobes über

ihre langjährige Mitarbeiterin. «In meiner langjährigen Berufslaufbahn hatte ich fast immer Glück mit dem Personal», sagt sie. Dafür sei sie sehr dankbar, erst recht wenn sie immer wieder von ihren Wirtekollegen höre, was für Probleme ihnen die Personal-situation bereite. «Aber meine Jacque-line ist im Rückblick betrachtet halt schon meine allergrösste Perle! Seit zehn Jahren kann ich mich zu 100 Pro-zent auf Sie verlassen. Dies zeigte sich besonders auch, als ich schwer erkrankt bin. Jacqueline steckt mit ihrer Freund-lichkeit und guten Laune halt alle an, das hat damals auch mir sehr gehol-fen. Nie hört man von ihr ein böses Wort. Ihre Fachkompetenz und stets dienstbeflissene Art sind vorbildlich und werden von unseren Gästen sehr geschätzt.» Eva Sabetz wünscht ihrer Mitarbeiterin für die Zukunft nur das Beste und sie freut sich, auch weiter-hin auf sie zählen zu dürfen. «Heute werden wir unsere Jacqueline feiern und ich denke, dass ihr auch viele Stammgäste die Aufwartung machen werden.»

Viele nette und unkomplizierte Gäste

Eva Sabetz erinnert sich noch gut an das Einstellungsgespräch, dass sie damals mit Jacqueline Bänziger ge-führt hat: «Sie war erst 22jährig, scheu und unsicher hatte kaum Erfahrung im Speiseservice. So richtig traute sie sich den Job eigentlich gar nicht zu. Aber wir beide waren uns sofort sym-

pathisch und wir haben es zusammen versucht.» Zehn Jahre sind seither ver-gangen – und der Versuch hat sich für beide Seiten mehr als gelohnt. Dies be-findet auch die Jubilarin, die das Lob an ihre Arbeitgeberin weitergibt: «Das Arbeitsklima ist bei uns super, genauso wie auch unsere Chefin. Ich liebe meine Arbeit. Es gibt kaum einen Tag, an dem ich nicht gerne hier bin. Das ist aber auch verständlich, denn wir haben bei uns im Heuboden unglaublich viele nette und unkomplizierte Gäste. Was will ich mehr!»

40 Jahre Eva Sabetz im HeubodenAuch bei Eva Sabetz steht bald ein

Jubiläum an – und was für eines! Die gebürtige Grazerin feiert im Restaurant Heuboden nämlich im kommenden Jahr bereits ihr 40-Jahr-Wirtejubiläum.

Die charmante und stets elegante Öster-reicherin ist mit ihrem Betrieb weit über Sirnach hinaus bekannt. Ihre Wiener-schnitzel, feinen Saucen und Suppen, Cordon Bleus und das Boeuf Stroga-noff sind – genauso wie auch die Spar-gelspezialitäten im Frühling und die Wildgerichte im Herbst – legendär. Auf die Frage, ob denn im 2021 ein grosses Fest geplant sei, erklärt Eva Sabetz mit typisch steirischem Schmäh: «Schaun wir mal! Irgendwas werden wir schon auf die Beine stellen!» Zuerst gelte es aber die momentan sehr schwere Zeit mit Corona so schadlos wie möglich zu überstehen und dann «bin ich schliess-lich auch nicht mehr die Jüngste und ich muss gut auf meine Gesundheit acht-geben», meint die sympathische Eva Sabetz mit einem Schmunzeln.

Peter Mesmer n

Wirtin Eva Sabetz und Servicemitarbeiterin Jacqueline Bänziger: Seit zehn Jahren ein eingespieltes Team – seit zehn Jahren ein Herz und eine Seele! Bild: Peter Mesmer

Der 1. August mit unliebsamen Auswirkungen

Das Vereinsgelände vom SC Aadorf präsentierte sich nach den 1. August «Feierlichkeiten» in bedenklichem Zustand. Unzählige Überreste von Feuerwerk sowie Verschmutzungen und Beschädigungen prägten das Bild.

Aadorf – Ohrenbetäubenden Lärm und erhöhte Feinstaubbelastung mag die Dorfbevölkerung am Nationalfeier-tag in Kauf zu nehmen. Diesbezüglich unterscheiden sich allerdings die Be-findlichkeiten. Für die einen gehört die Knallerei dazu, für andere ist diese ob-solet. Kaum Verständnis kann man hin-gegen haben, wenn Gedankenlosigkeit und Mutwilligkeit zu unnötiger Mehr-arbeit führen. So etwa für die verant-wortlichen Platzwarte des SC Aadorf.

Verschmutzter EingangAm vergangenen Sonntagmorgen

präsentierte sich der Eingang zur Per-gola gar nicht einladend: Boden, Wände und Decken waren mit Schmutzflecken übersät. Nachtbuben hatten offen-sichtlich den Schachtdeckel geöffnet und Böller in den Schacht geworfen, worauf der darin befindliche Dreck in

alle Richtungen herausspritzte. Stun-denlange Reinigungsarbeiten stehen noch bevor. Eine polizeiliche Meldung wurde deponiert. Dies im Hinblick auf mögliche weitere Untaten von noch un-bekannten Missetätern.

Zeugen des nächtlichen SpektakelsWenn Raketen gegen den Him-

mel steigen, kommen die Überreste auch wieder herunter. Manchmal brennend, was auch schon zu Brän-den geführt hat. Diese Gefahr kann kleingeredet werden. Nicht aber das Zusammenlesen der Relikte, womit es der SCA-Platzwart zu tun hatte. Auf den Sportplätzen sammelte er all die abgesprengten Teile aus Holz, Papier und Karton wieder ein. Verrichtete er diese mühselige Arbeit nicht, so wären die Überbleibsel ein Hindernis für den Mähroboter. Dieser würde blockiert

und nähme gar Schaden. An derlei Auswirkungen denken wohl nur die wenigsten Verursacher.Die Verantwortlichen vom SC Aa-dorf sind dankbar für allfällige

Hinweise zu den Verursachern. Entsprechende Kontaktdaten fin-det man auf der Webseite über www.sc-aadorf.ch.

Kurt Lichtensteiger n

Das Ergebnis von nächtlichem Unrat auf den Rasenplätzen.

Eine unnötiger Nachtbubenstreich beim Eingang der SCA-Pergola.

Tierschutzverein Sirnach und Umgebung, Telefon: 052 315 66 33 [email protected]

Zu platzieren• Kater Duffy, kastriert, schwarz, 3 Mt. Das junge

Büsi sucht ein zu Hause mit Auslauf.

• Kater Yuki, kastriert, getigert mit weiss, 3-6 Jahre jährig, braucht Auslauf, ist manch-mal sehr eigenwillig, schmust zwar gerne, aber hat auch seinen eigenen Kopf.

• Verschiedene Katzen-babys werden per Ende August abgegeben. Sie alle möchten späteren Freigang.

• Katze Layla, kastriert, geimpft, gechipt, drei-farbig, 8 jährig, möchte gerne Freilauf, kennt Hunde und ist sehr anhänglich, sanft und verschmust.

TIERLI-EGGE

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Dienstag, 4. August 2020 Seite 7

TRAUERANZEIGEN

Selbsthilfegruppen heissen gerne neue Mitglieder willkommen!Verschiedene Gruppenthemen• Endometriose• Stimmenhören• Teenie-Mütter• Schwierige Kindheit• Trennung / Scheidung• Recovery – für Menschen mit

psychischen Erschütterungen • Alleinerziehende / Einelterntreff • Mobbing • Impuls – Leben nach einer Krise• Soziale Ängstlichkeit• Angehörige von psychisch Kranken • Sexueller Missbrauch (für betroffene Männer)• Atopische Dermatitis, Rosacea, Psoriasis • Wirbelbrüche nach Absetzen von Prolia• Krebserkrankung (Angehörige und Betroffene) • Unerfüllter Kinderwunsch • Tinnitus• Depression• Angst und Panik • Armut – Leben mit wenig finanziellen Mitteln • Elektrosensible Menschen • Alkoholprobleme

Sie finden weitere Themen auf unserer Homepage. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.

www.selbsthilfe-tg.ch [email protected] Telefon 071 620 10 00

«Ab i d ' Badi»

Temperaturangaben ohne Gewähr.

Parkbad an der Murg

Wasser: 25º C

Schwimmbad am Sonnenberg,

Stettfurt

Wasser: 23º C

Freibad Heidelberg,

Aadorf

Wasser: 25º C

Thurgauische KrebsligaBahnhofstrasse 58570 WeinfeldenTel. 071 626 70 [email protected] 85-4796-4

Regi die Neue [email protected] Sp(110) / 20mm = 80mm2 Sp (54) / 20mm = 40mm3 Sp (82) / 20mm = 60mm

Baumbestattung die Alternative zum Friedhof Einen eigenen Familienbaum oder ein Platz am Gemeinschaftsbaum wird zu Lebzeiten als Vorsorge ausgelesen. Wir verwalten in der Schweiz 40 Waldesruh-Plätze. Für Unterlagen und eine unverbindliche Besichti-gung rufen Sie uns an, wir beraten Sie über diese neue Bestattungsform.Waldesruh seit 1999 Tel. 071 912 12 04 Website: www.waldesruh.ch

Regi die Neue [email protected] Sp(110) / 20mm = 80mm

WaldesruhAlternative

zum Friedhof

Die 43 Baumbestattungsorte von Waldesruh sind eine Alternative zum klassischen Friedhof. Am Waldrand, an Seen oder in den Bergen,bieten wir Ihnen im Grundbuch eingetragene Bestattungsplätze miteiner Liegezeit bis zu 99 Jahren. Die Grabpflege übernimmt die Natur. Information: www.waldesruh.ch oder Tel. 071 912 12 04

Bestattung am Waldrand. Einen eigenen Familienbaum oder Platz am Gemeinschaftsbaum wird zu Lebzeiten als Vorsorge ausgelesen. Seit 1999 verwalten wir in der Schweiz 40 Waldesruh-Plätze. Alle Bäume sind für eine Liegezeit von 99 Jahre im örtlichen Grundbuch eingetragen. Fürkostenlose Unterlagen und eine unverbindliche Besichtigung rufen Sie uns einfach an, wir beraten Sie gerne über diese neue Bestattungsform in der freien Natur, an Seen Waldränder oder Bergen.Informationen über Waldfriedhöfe: Waldesruh GmbH, Tel. 071 912 12 04 / www.waldesruh.ch

Der Bestattungsort FriedWald ist eine Alternative zum klassischen

Friedhof. Mitten im Wald ruht die Asche Verstorbener in biologisch

abbaubaren Urnen an den Wurzeln von Bäumen.

Ihre letzte Ruhestätte im FriedWald können Sie sich bereits zu

Lebzeiten aussuchen. Informationsmaterial

Ein Partnerbaum im FriedWald

Grabpflege gibt es nicht im FriedWald. Die übernimmt die Natur.

Die Beisetzung im FriedWald können Sie individuell gestalten. Ob

ganz still im kleinen Kreis, mit Musik oder in großem Rahmen,

bestimmen Sie.

Die Alternative zum örtlichen FriedhofBereits zu Lebzeiten bestimmen Sie den Baum am Waldrand, so gehört er zu Ihrer Bestattungs-Vorsorge. Die Dienstleistungerbringt die Firma Waldesruh seit 1999.www.waldfriedhof.ch od. 071 912 12 04

3 Sp = 82 x 20

Tagblatt 5 Sp 144 x 20Die Alternative zum örtlichen FriedhofBereits zu Lebzeiten bestimmen Sie ihren persönlichen Baum am Waldrand, so gehört er zu Ihrer Bestattungsvorsorge. Die Dienst-leistung erbringt die Firma Waldesruh seit 1999. Rufen Sie uns an

Telefon: 071 912 12 04 mehr Infos unter: www.waldfriedhof.ch

Gemeinde AadorfGestorben am 25. Juli 2020 in Aadorf

Werner Alfred Gassergeboren am 26. August 1929, verheiratet, Bürger von Lauperswil BE, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, Leimackerstrasse 20.

Beisetzung und Abdankungim engsten Familienkreis.

Gemeinde AadorfGestorben am 24. Juli 2020 in Frauenfeld

Barbara Studer Baumanngeboren am 5. Mai 1960, verheiratet, Bürgerin von Muolen SG, Wolhusen LU, Werthenstein LU, wohnhaft gewesen in 8357 Guntershausen, Säntisstrasse 17.

Beisetzung und Abdankungim engsten Familienkreis.

Gemeinde AadorfGestorben am 23. Juli 2020 in Eschlikon

Harald Franz Meissnergeboren am 6. November 1937, verheiratet, von Österreich, wohnhaft gewesen in 8357 Guntershausen, Vogelackerstrasse 14.

Beisetzung und Abdankungim engsten Familienkreis.

Gemeinde AadorfGestorben am 14. Juli 2020 in Aadorf

Rodolphe Max Mötteligeboren am 9. Juli 1948, verheiratet, Bürger von Frauenfeld und Wein felden, wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf, Tänikonerstrasse 4.

Beisetzung und Abdankungim engsten Familienkreis.

Politische Gemeinde MünchwilenGestorben am 23. Juli 2020 in Münchwilen

Dietrich Puchingergeboren am 16. Februar 1939, verwitwet, von Glarus Süd GL, wohnhaft gewesen in Münchwilen.

Abdankung: Freitag, 21. August 2020, 14.00 Uhr, Evang. Kirche Münchwilen.

Politische Gemeinde FischingenGestorben am 25. Juli 2020 in Frauenfeld

Martin Ludwig Räbsamengeboren am 26. Januar 1949, geschieden, von Mosnang SG, wohnhaft gewesen in Oberwangen, Aumühle-strasse 17.

Urnenbeisetzung mit anschliessender Abdankungsfeier am Donnerstag, 06. August 2020, um 10.00 Uhr, in Kirchberg, Besammlung auf dem Friedhof.

Gemeinde SirnachGestorben am 27. Juli 2020

Angeliki Koutidougeboren am 10. Mai 1937, verwitwet, heimatberechtigt in Griechenland, wohnhaft gewesen in Sirnach, Kettstrasse 35.

Abdankung, Montag, 03. August 2020, um 14.00 Uhr, auf dem kath. Friedhof Sirnach statt.

In jeder Träne lebt ein Tropfen Erinnerung und mit ihr ein Licht, das weiterlebt.

Wir trauern um

Martin Ludwig Räbsamen26.01.1949 – 25.07.2020

Ein bescheidener, herzensguter und hilfsbereiter Mensch hat uns viel zu früh verlassen. Wir werden Martin für immer in unseren Herzen tragen.

Wir werden dich vermissenVreni Räbsamen und Martin AlbrechtSarah SchnyderFranz und Regina Räbsamen mit FamilienOtto und Annamarie Knödlseder-Räbsamen mit Familien

Die Urnenbestattung mit anschliessender Trauerfeier findet am Donnerstag 6. August 2020, um 10.00 Uhr, auf dem Friedhof Kirchberg statt. Anstelle von Blumenspenden bitten wir, die Stiftung Wunderlampe, Träume werden wahr, Zürcherstrasse 119, 8406 Winterthur, zu unterstützen.PostFinance 87-755227-6, IBAN CH26 0900 0000 8775 5227 6Vermerk: Martin Ludwig Räbsamen

Es werden keine Trauerzirkulare verschickt.

Traueradresse: Vreni Räbsamen und Martin Albrecht, Herbergstrasse 7a, 9524 Zuzwil

Alles hat seine Zeit. Die Liebe, die Freude und das Glück, aber auch die Sorgen und das Leid. Es ist vorbei, die Liebe bleibt!

ABSCHIED UND DANK

Traurig, aber dankbar nehmen wir Abschied von unserer herzensguten Schwester, Schwägerin, Tante, Cousine und Gotte

Anna-Bertha Ullmann-Frei(22. September 1928 – 29. Juli 2020)

Nach kurzem Spitalaufenthalt durfte Sie noch einmal in Ihre Wohnung zurückkehren, um von dieser Welt Abschied zu nehmen.

Ruhe Du nun in Frieden. In Liebe und Dankbarkeit

Anni und Otto Kägi-Frei Theres Hug-Frei Trudi und Edgar Schläpfer Theres Frei-Uttinger Nichten und Neffen

Die Trauerfeier findet am Freitag, 7. August, um 14.00 Uhr, im engsten Familienkreis in der katholischen Kirche St. Anton in Münchwilen statt. Wir danken allen, die unserer Schwester im Verlaufe ihres Lebens Gutes getan haben.

Traueradresse: Trudi Schläpfer, Rebenacker 1b, 9542 Münchwilen

Anstelle von Blumen gedenke man dem Regionalen AlterszentrumTannzapfenland, 9542 Münchwilen (PC 85-3260-0).

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Seite 8 Dienstag, 4. August 2020

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