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RAHMENBEDINGUNGEN METHODISCHEN HANDELNS IN DER SOZIALEN ARBEIT FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITÄT JENA INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT SEMINAR: EINFÜHRUNG IN DIE METHODEN DER SOZIALEN ARBEIT DOZENTIN: KRISTIN GEORGY, M.A. REFERENTEN:KRISTINA MEYER, FRANZISKA HINTERLAND WS 2011/2012. - PowerPoint PPT Presentation
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RAHMENBEDINGUNGEN METHODISCHEN HANDELNS IN DER SOZIALEN ARBEIT
FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITÄT JENAINSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT
SEMINAR: EINFÜHRUNG IN DIE METHODEN DER SOZIALEN ARBEIT
DOZENTIN: KRISTIN GEORGY, M.A.REFERENTEN: KRISTINA MEYER, FRANZISKA HINTERLAND
WS 2011/2012
06.03.2012
1. Einführung2. Was ist eine Methode?
a. Definition
b. Abgrenzung des Begriffs „Soziale Arbeit“
c. Situation und Intervention
Gliederung …
3. Kennzeichen der Sozialen Arbeita. Allzuständigkeitb. Fehlende Monopolisierung von Tätigkeitsfeldernc. Kompetenzansprüche bezüglich alltäglicher Problematikend. Co-Produktivität personenbezogener Dienstleistunge. Bürokratische und rechtliche Einbindung Sozialer Arbeitf. Einflussfaktor "Helferpersönlichkeit"g. Konsequenzen für die Methodendiskussion
4. Grenzen und Probleme der Methodisierbarkeit
a. Das Technologiedefizit erzieherischen Handelnsb. Zieldiffusion im Gefüge gesellschaftlicher Modernisierung
… Gliederung
1.Einführung
Methodenentwicklung Markt an Methoden = „Importmarkt“
aus anderen Ländern aus anderen Disziplinen
Methodenreflexion fehlender etablierter Forschungsstand zur
Methodenfrage Ausbildung
Universität: "am Rande" FH: "Verbannung der Methodenfrage"
4
a. Definitionb. Abgrenzung des Begriffs „Soziale
Arbeit“c. Situation und Intervention
2. Was ist eine Methode?
Methodenverständnis im engeren Sinne (Schilling) „Methode ist das planmäßige Vorgehen zur
Erreichung eines Zieles; der erfolgreiche Weg zum Ziel; eine spezifische Art und Weise zu handeln.“
„Im Allgemeinen versteht man somit unter Methode eine bewusst gewählte Verhaltensweise zur Erreichung eines bestimmten Zieles.“ (Galuske 2011, S. 27)
bestimmende Fragen sind aber: Was? Warum?Welche Handlungsschritte - wie?
Sozialtechnologievorwurf: Methodendebatte wird jenseits der Zielfrage angesiedelt
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a.Definition
weiteres Methodenverständnis (Geißler/Hege) Konzept ist ein Handlungsmodell, in welchem
Ziele, Inhalte, Methoden und Verfahren in einen sinnhaften Zusammenhang gebracht sind
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a.Definition
Konzept, Methode und Technik werden nur auf analytischer Ebene differenziert
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a.Definition
Abb. entlehnt Galuske (2011), S. 31
Ausgangslage des Klienten, Problemdefini
tion
Ziel der Intervention
Institutioneller und gesellschaftlicher Kontext
Institutioneller und gesellschaftlicher Kontext
Geplanter Weg der Hilfeleistung/Intervention
durch Herauslösen aus einem Konzept kann die Entscheidung für eine Methode nicht mehr mit dem jeweiligen Problem/Kontext in einen überzeugenden Zusammenhang gebracht werden
Versuche der Klassifikation von Methoden (z. B. Einzelhilfe, Gruppenarbeit) fördern eine Abstraktion unter Vernachlässigung von Inhalts- und Zielperspektiven
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a.Definition
b.Abgrenzung des Begriffs „Soziale Arbeit“
Forschungs- vs. Handlungsmethoden wissenschaftliche Disziplin professionelles, berufliches Handeln
Arbeitsfeld vs. Methode institutionale Beratung funktionelle Beratung
Sozialform vs. Methode Gruppenberatung als Sozial(-form), in der die
Beteiligten aufeinander bezogen sind Sozialform ist Rahmenbedingung für
methodisches Handeln, nicht die Methode selbst
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Konzepte, Methoden und Verfahren müssen planerisch die situativen Besonderheiten mit einschließen sind revisions- und konkretisierungsbedürftig
daher spricht man von Intervention, wenn auf das systematische Handeln in Situationen Bezug genommen wird
drei Dimensionen müssen beachtet werden:
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c.Situation und Intervention
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Sinn der Ziele und Zweckmäßigkeit eines Konzeptes müssen aufgezeigt werden
Rechtfertigung der Ziele Ziele von Konzepten nicht unumstritten Konzepte als Träger politischer, sozialer und
moralischer Wert- und Handlungsmaßstäbe Parteinahme der Wertvorstellungen darf nicht der
Beliebigkeit unreflektierter Interessen und Ansprüche überlassen werden
Begründung der Zweckmäßigkeit es ist nachzuweisen, dass ein Eingriff in die
Problemkonstellation für die gerechtfertigten Ziele zweckmäßig ist
c.Situation und Intervention
a. Allzuständigkeitb. Fehlende Monopolisierung von
Tätigkeitsfeldernc. Kompetenzansprüche bezüglich
alltäglicher Problematikend. Co-Produktivität personenbezogener
Dienstleistungene. Bürokratische und rechtliche Einbindung f. Einflussfaktor "Helferpersönlichkeit"g. Konsequenzen für die Methodendiskussion
3. Kennzeichen der Sozialen Arbeit
a.Allzuständigkeit
Kennzeichen geringe Spezialisierbarkeit kaum Arbeitsfelder/Problembereiche ohne
sozialpädagogisches Wirken jedes alltägliche Problem kann Gegenstand der
Sozialen Arbeit werden Problematik
hohes Maß an Diffusität führt zu grenzenlosem Problemfokus
Gefahr möglicher Überforderung Lösung
Methoden können und sollten dabei helfen Problemkomplexität zu reduzieren.
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b.Fehlende Monopolisierung von Tätigkeitsfeldern
Soziale Arbeit kann kein wirkliches Arbeitsfeld ihr „Eigen“ nennen Zusammenarbeit mit Lehrern, Juristen,
Psychologen... usw. Folge: "Statusgefälle"
Soziale Arbeit meist am unteren Ende angesiedelt fehlende Fokussierung der Tätigkeit
ABER: Tendenz der Monopolisierung ist vorhanden Bsp. Jugendhilfe junge Professionalisierungsgeschichte?
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c. Kompetenzansprüche bezüglich alltäglicher Problematiken
Soziale Arbeit wirkt primär im Alltagskontext Problem: Rechtfertigung der Notwendigkeit
professioneller Hilfe Warum eine Ausbildung? Wofür ein Gehalt? Das kann doch Jeder!
Laienhilfe bezeichnet unterstützende Potenziale in
gewachsenen sozialen Netzwerken (Familie, Nachbarschaft, Freundeskreis)
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Kontaktwissen, Erfahrung, Interpretationswissen, dauerhafte Beziehung
Erfahrungen, wechselseitige Rollenverpflichtungen
Kompetenz durch in natürlichen Sozialisationsprozessen erworbene Fähigkeiten
soziales Netzwerk und dessen Mitglieder möglicherweise nicht auf jede Problematik „zugeschnitten“
Wissenserarbeitung = Kern methodischen Handelns
methodische Reflexion zur Herstellung von Vertrauen und Beziehung
richtiges Maß an Nähe und Distanz
aus beruflicher Qualifikation resultiert Fachwissen, welches die Laienkompetenz übersteigt
universal, öffentlich, planbar, erwartbar, standardisiert, flächendeckend und quantitativ und qualitativ einklagbar
Laienhilfe Professionelle Hilfe
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c. Kompetenzansprüche bezüglich alltäglicher Problematiken
d.Co-Produktivität personen-bezogener Dienstleistungen
personenbezogene, soziale Dienstleistungen bedürfen der gleichzeitigen Anwesenheit von Produzent (Experte) und Nutzer (Klient) Kooperation des Klienten ist Bedingung!
Qualität der Leistung wird bedingt durch Kooperationswilligkeit und –fähigkeit des Co-Produzenten Autonomie und Partizipation des Klienten
sicherstellen!
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Anforderungen an die Soziale Arbeit: Organisationsstrukturen flexibilisieren
Lebenslagen, Lebensentwürfe, Bedürfnisse berücksichtigen
Spezifische Interventionen für spezifische Problemlagen Realisierung von Teilhaberechten Lebenswelt als Ausgangspunkt professionellen
Handeln
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d.Co-Produktivität personen-bezogener Dienstleistungen
e.Bürokratische und rechtliche Einbindung der Sozialen Arbeit
„Doppeltes Mandat“ Spagat zwischen pädagogisch-
sozialtherapeutischen Maßnahmen und rechtlich-organisatorischen Bedingungen
Starke Abhängigkeit von staatlicher Steuerung und Einbindung in bürokratische Strukturen Bewährung und Reproduktion von „Normalzuständen“
gleichzeitig Fokus auf fachliche Autonomie und Klientenerwartungen
→ Dilemma der Sozialen Arbeit
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Konsequenzen: „Doppeltes Mandat“ schränkt die professionelle
Autonomie stark ein, was die Wahl einer Methode erheblich erschwert
allein der Wille zu helfen reicht nicht aus um dieses Dilemma zu bewältigen, bedarf es
gründlicher methodischer Reflexion
Hilfe UND Kontrolle berücksichtigen!!!
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e.Bürokratische und rechtliche Einbindung der Sozialen Arbeit
f.Einflussfaktor "Helferpersönlichkeit“ These vom Helfersyndrom
„Es gibt Menschen, die helfende oder soziale Berufe ergreifen, weil sie innerhalb des beruflichen Settings einen Weg finden, ihre in der Kindheit vernachlässigten emotionalen Bedürfnisse nach Nähe, Bestätigung und Zuwendung in der Helfer-Klient-Beziehung zu befriedigen.“ (Schmidbauer 1992a)
Konflikte und Problembereiche resultieren aus der Kindheit
Diese Prozesse laufen unbewusst ab und entziehen sich jeder bewussten Kontrolle
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g.Konsequenzen für die Methodendiskussion
es gibt keine „Super-Methode“, betrachtet man die Vielzahl von Lebenslagen, Arbeitsfeldern und Problemen welche Methode für welchen Fall ist im
Einzelfall zu klären Bedarf an breiten Methodenkenntnissen, die
auf bestimmte Arbeitsfelder hin spezialisiert und vertieft werden
Methoden nicht als starres Instrument sehen
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Alltagsnähe erfordert die situative Offenheit von Methoden Thiersch: „Lebensweltorientiertes
sozialpädagogisches Handeln ist angewiesen auf Entlastungen und Sicherungen. Eine Form der Sicherung ist der Rekurs auf methodische Strukturierung …“
Methoden sollen Grundstruktur bieten, die unterschiedliche Aufgaben unterschiedlich betonen und konkretisieren
Angst vor Verengung der Realität darf in offenen, diffusen Situation nicht zum Verzicht einer solchen Absicherung führen
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g.Konsequenzen für die Methodendiskussion
Methoden in der Sozialen Arbeit müssen mehr leisten, als eingangs aufgeführt Reduktion der Komplexität, Bewältigung der Angst vor
Überforderung für die handelnden Experten (Allzuständigkeit)
Statusbeitrag – Methoden sollen von Originalität gekennzeichnet sein und Terrain markieren (Fehlende Monopolisierung)
Fehlerpotentiale kontrollieren; Selbstkontrolle und Selbstbeobachtung (Doppeltes Mandat und „Helferpersönlichkeit“)
ohne dialogische Verständigung bzw. Koproduktion bleiben noch so sorgfältig geplante Interventionen wirkungslos (Co-Produktivität)
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g.Konsequenzen für die Methodendiskussion
methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit kann niemals geradlinig ablaufen, vielmehr befindet es sich stetig im Spannungsfeld zwischen Strukturierung und situativer Offenheit notwendiger Erzeugung von Nähe und Ermöglichung von Distanz
angemessenes methodisches Handeln ermöglicht es für den Klienten Rationalität zu schaffen und damit Zuverlässigkeit und Kalkulierbarkeit
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g.Konsequenzen für die Methodendiskussion
a. Das Technologiedefizit erzieherischen Handelns
b. Zieldiffusion im Gefüge gesellschaftlicher Modernisierung
4. Grenzen und Probleme der Methodisierbarkeit
4.Grenzen und Probleme der Methodisierbarkeit
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„Hilfe zur Selbsthilfe“ – eine Leerformel? in der klassischen Methodenliteratur steht die
Hilfe zur „Normalisierung“ im Vordergrund Gefahr in der Praxis: Autonomie des Klienten
bleibt nur so lange gewahrt, wie er kooperiert Folge für den Sozialpädagogen: Ziel und Weg
sind Produkte eines Aushandlungsprozesses dies allein verhindert die Standardisierung von
Methoden und Verfahren
a.Das Technologiedefizit erzieherischen Handelns
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Technologie bezeichnet ein Verfahren, um ein Material mit vorhersehbaren Fehlerquellen von einem Zustand in einen anderen umzuformen
der Systemtheorie (Luhmann) nach sind Systeme „operational geschlossen“
Kern der These: erzieherisches Handeln kann nicht über entsprechende Technologien verfügen, da es nicht möglich ist, dass ein personales System (Experte) ein anderes System (Klient) sicher von einem Zustand A zu einem Zustand B bringen zu bringen
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Ergebnisse einer Beobachtung sind daher auch kein Abbild der „Wirklichkeit“, sondern subjektive Konstrukte des Beobachters
Menschen entziehen sich einer Input-Output-Logik, weil sie von Situation zu Situation verschieden sind
methodisches Handeln hilft, die konstitutiven Unsicherheit erzieherischer Prozesse zu reduzieren, sie beseitigt sie aber nicht
a.Das Technologiedefizit erzieherischen Handelns
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Konsequenzen für die Methodendiskussion Anerkennung, dass – nicht nur aus ethischen
Gründen – nicht die Experten allein die Ziele der Intervention bestimmen sollten
Experten innerhalb ihrer Methoden eine Art Selbstmisstrauen institutionalisieren
besondere Bedeutung „situativer Intelligenz“
a.Das Technologiedefizit erzieherischen Handelns
b.Zieldiffusion im Gefüge gesell-schaftlicher Modernisierung32
typisch für klassische Sozialarbeit: Technologie ist zwar unbestimmt, aber Ziele der Intervention sind konsensual festgelegt: Integration und Sozialisation im Sinne gesellschaftlicher Normalitätsstandards Kann man heute noch von einem breiten
Konsens ausgehen? Nein. – Pluralisierung und Individualisierung die eigene Biografie muss heute mehr denn je
selbst hergestellt werden
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Neben der Technologie ist auch die Ergebnispräferenz unsicher geworden: Was ist normal, was weicht (negativ) ab?
Methoden sind durch Doppelcharakter gekennzeichnet (Winkler): positiv: schaffen Rationalität, Distanz und
Kalkulierbarkeit negativ: stets konservativ, da sie auf
vorhandene Lösungsmuster zurückgreifen und sich am Erhalt des Gegebenen orientieren müssen
b.Zieldiffusion im Gefüge gesell-schaftlicher Modernisierung
Literatur34
Galuske, M.: Rahmenbedingungen methodischen Handelns in der Sozialen Arbeit. In: Methoden der Sozialen Arbeit. Eine Einführung. Weinheim: Beltz Juventa 2011, S. 21-73
von Spiegel, H.: Grundlagen methodischen Handelns. In: Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit. München u. a.: UTB 2011, S. 19-48
Geißler, K.-H. A./Hege, M.: Konzepte sozialpädagogischen Handelns. Ein Leitfaden für soziale Berufe. Weinheim/München: Beltz Juventa, S. 17-37
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!