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GRUSSWORT Liebe Leserinnen und Leser, bei uns in den PROMENADEN ist immer was los. Und das kön- nen Sie wie gewohnt ruhig wört- lich nehmen. Auch in diesem Monat haben wir wieder einige interessante Veranstaltungen vor- bereitet: Wer einmal mit eige- nen Augen sehen möchte, dass Street Art viel mehr als nur Graf- fiti ist, der sollte unbedingt bis zum 15. Oktober zu uns ins Center kommen. Erstmalig und einmalig können Besucher Stra- ßenkunst mit vielen Attraktionen und Mitmach-Aktionen, die live vor Ort in den PROMENADEN entstehen, erleben und bestau- nen. Schlummern in Ihnen auch ein paar künstlerische Ideen? Nur zu, bei speziellen Work- shops ist Mitmachen gefragt. Stolz sind wir darauf, dass auch in diesem Jahr der Eröffnungs- film des DOK-Film-Festivals bei uns in den PROMENADEN zu sehen sein wird. Das wird nicht das einzige cineastische Ange- bot bleiben. Während des ge- samten Festivals wird jeden Abend ein Filmbeitrag in der Osthalle zu sehen sein. Viele Leipziger werden sich daran er- innern, dass die Osthalle eine interessante Kinotradition aufzu- weisen hat: Dort befand sich ein Kino – nicht nur ein Treffpunkt für Reisende, sondern auch für so manchen Filmfan. Ihr Thomas Oehme Center Manager PROMENADEN Hauptbahnhof Leipzig PROMENADEN EXPRESS PROMENADEN EXPRESS HAUPTBAHNHOF LEIPZIG www.promenaden-hauptbahnhof-leipzig.de Leipzig, 7. Oktober 2016 Jahrgang 19/Ausgabe 9 HÖRSPIELREIHE Über Begegnungen am Bahnsteig Seite 5 HERBSTMODE Was im Herbst und Winter angesagt ist Seite 6 KRIMINACHT Spannende Lesungen bei Ludwig Seite 7 Dabei sein, staunen und mitmachen Street Art Festival bringt erstmals urbane Kunst in die PROMENADEN Bereits seit gestern sind die PROMENADEN Hauptbahnhof in der Hand der urbanen Kunstbewegung „Street Art“. Bis zum 15. Oktober bietet das Street Art Festival verschiedene Attraktionen im Shoppingcenter, bei denen für jeden etwas dabei ist. Erfahrene Street Artists zeigen zum Beispiel ihre Kunst und leiten frei zugängliche Workshops. Das Pro- gramm nimmt zudem am Wochenende rund um den Tag der Friedli- chen Revolution konkreten Bezug auf das Lichtfest Leipzig: Im Zeitraum vom 6. bis 8. Oktober entsteht in der Osthalle eine große 3-D-Boden- malerei zum Thema „Mut – Werte – Veränderung“, die pünktlich am 9. Oktober fertiggestellt sein wird. Seite 2 / Foto: André Kempner Rund um das Lichtfest 2016 be- leuchten wieder zahlreiche Veran- staltungen in Leipzig die Ereignisse im Herbst 1989. Nach dem Frie- densgebet in der Nikolaikirche be- schließt das Lichtfest als emotiona- ler Höhepunkt den Tag. Unter dem Motto „Mut – Wertew – Verände- rung“ rückt es erneut zivilgesell- schaftliche Aspekte der Friedlichen Revolution in den Fokus. Bereits am Samstag, den 8. Oktober sind die Slammer Julius Fischer (Deutscher Meister 2011 und 2012), Leonie Warnke (Säch- sische Meisterin 2014) und Volker Strübing (Deutscher Meister 2005) bei einem Poetry Slam in der Ost- halle der PROMENADEN zu Gast. In drei halbstündigen Sessions (16, 17.30 und 19 Uhr) sind sie mit Tex- ten zu aktuellen Themen live zu er- leben. Die Beiträge um 19 Uhr be- fassen sich dabei ganz konkret mit dem Motto des diesjährigen Licht- festes. Die Moderation übernimmt Christian Meyer. Im Interview erklärt er, was einen Poetry Slam ausmacht und worauf sich die Be- sucher freuen können. Seite 2 Meister ihrer Kunst Erstmals Poetry Slam in den PROMENADEN Die Barrique GmbH ist ein Fach- geschäft für Weine, lose Destillate und Liköre, lose Essige und Öle sowie Feinkost. Am 14. Oktober eröffnet sie erstmals eine Filiale in Leipzig – genauer gesagt im Herzen der Messestadt, in den PROMENADEN Hauptbahnhof. Entsprechend den Wünschen der Kunden werden hier vor Ort aus Glasamphoren oder Edel- stahlfässern Liköre, Whiskys, Brände, Essige, Öle und vieles mehr direkt abgefüllt. Dabei be- stimmen die Kunden selbst die Mengen, Flaschen und Verpa- ckungen nach ihrem persönlichen Geschmack und Bedarf. Aus allen Teilen Europas und aus Übersee importiert die Bar- rique GmbH die meisten Produkte lose, das heißt in Edelstahltanks und ohne überflüssige Verpa- ckung. Über 200 solcher Produk- te hat Inhaber Holger Klemens im Angebot. Er und seine Mitarbeiter versprechen ihren Kunden ein innovatives und individuelles Ein- kaufserlebnis und Erlesenes für den Gaumen. Seite 4 Weine, Liköre und mehr Barrique-Filiale öffnet in den PROMENADEN

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GRUSSWORTLiebe Leserinnen und Leser,bei uns in den PROMENADENist immer was los. Und das kön-nen Sie wie gewohnt ruhig wört-lich nehmen. Auch in diesemMonat haben wir wieder einigeinteressante Veranstaltungen vor-bereitet: Wer einmal mit eige-nen Augen sehen möchte, dassStreet Art viel mehr als nur Graf-fiti ist, der sollte unbedingt biszum 15. Oktober zu uns insCenter kommen. Erstmalig undeinmalig können Besucher Stra-ßenkunst mit vielen Attraktionenund Mitmach-Aktionen, die livevor Ort in den PROMENADENentstehen, erleben und bestau-nen. Schlummern in Ihnen auchein paar künstlerische Ideen?Nur zu, bei speziellen Work-shops ist Mitmachen gefragt.Stolz sind wir darauf, dass auchin diesem Jahr der Eröffnungs-film des DOK-Film-Festivals beiuns in den PROMENADEN zusehen sein wird. Das wird nichtdas einzige cineastische Ange-bot bleiben. Während des ge-samten Festivals wird jedenAbend ein Filmbeitrag in derOsthalle zu sehen sein. VieleLeipziger werden sich daran er-innern, dass die Osthalle eineinteressante Kinotradition aufzu-weisen hat: Dort befand sich einKino – nicht nur ein Treffpunktfür Reisende, sondern auch fürso manchen Filmfan.

Ihr Thomas Oehme

Center ManagerPROMENADEN HauptbahnhofLeipzig

PROMENADEN EXPRESSPROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

www.promenaden-hauptbahnhof-leipzig.deLeipzig, 7. Oktober 2016 Jahrgang 19/Ausgabe 9

HÖRSPIELREIHEÜber Begegnungen am

Bahnsteig Seite 5

HERBSTMODEWas im Herbst und Winter

angesagt ist Seite 6

KRIMINACHTSpannende Lesungen

bei Ludwig Seite 7

Dabei sein, staunen und mitmachenStreet Art Festival bringt erstmals urbane Kunst in die PROMENADEN

Bereits seit gestern sind die PROMENADEN Hauptbahnhof in der Handder urbanen Kunstbewegung „Street Art“. Bis zum 15. Oktober bietetdas Street Art Festival verschiedene Attraktionen im Shoppingcenter,bei denen für jeden etwas dabei ist. Erfahrene Street Artists zeigen zumBeispiel ihre Kunst und leiten frei zugängliche Workshops. Das Pro-

gramm nimmt zudem am Wochenende rund um den Tag der Friedli-chen Revolution konkreten Bezug auf das Lichtfest Leipzig: Im Zeitraumvom 6. bis 8. Oktober entsteht in der Osthalle eine große 3-D-Boden-malerei zum Thema „Mut – Werte – Veränderung“, die pünktlich am9. Oktober fertiggestellt sein wird. Seite 2 / Foto: André Kempner

Rund um das Lichtfest 2016 be-leuchten wieder zahlreiche Veran-staltungen in Leipzig die Ereignisseim Herbst 1989. Nach dem Frie-densgebet in der Nikolaikirche be-schließt das Lichtfest als emotiona-ler Höhepunkt den Tag. Unter demMotto „Mut – Wertew – Verände-rung“ rückt es erneut zivilgesell-schaftliche Aspekte der FriedlichenRevolution in den Fokus.

Bereits am Samstag, den 8.Oktober sind die Slammer JuliusFischer (Deutscher Meister 2011und 2012), Leonie Warnke (Säch-

sische Meisterin 2014) und VolkerStrübing (Deutscher Meister 2005)bei einem Poetry Slam in der Ost-halle der PROMENADEN zu Gast.In drei halbstündigen Sessions (16,17.30 und 19 Uhr) sind sie mit Tex-ten zu aktuellen Themen live zu er-leben. Die Beiträge um 19 Uhr be-fassen sich dabei ganz konkret mitdem Motto des diesjährigen Licht-festes. Die Moderation übernimmtChristian Meyer. Im Interviewerklärt er, was einen Poetry Slamausmacht und worauf sich die Be-sucher freuen können. Seite 2

Meister ihrer KunstErstmals Poetry Slam in den PROMENADEN

Die Barrique GmbH ist ein Fach-geschäft für Weine, lose Destillateund Liköre, lose Essige und Ölesowie Feinkost. Am 14. Oktobereröffnet sie erstmals eine Filialein Leipzig – genauer gesagt imHerzen der Messestadt, in denPROMENADEN Hauptbahnhof.

Entsprechend den Wünschender Kunden werden hier vor Ortaus Glasamphoren oder Edel-stahlfässern Liköre, Whiskys,Brände, Essige, Öle und vielesmehr direkt abgefüllt. Dabei be-stimmen die Kunden selbst die

Mengen, Flaschen und Verpa-ckungen nach ihrem persönlichenGeschmack und Bedarf.

Aus allen Teilen Europas undaus Übersee importiert die Bar-rique GmbH die meisten Produktelose, das heißt in Edelstahltanksund ohne überflüssige Verpa-ckung. Über 200 solcher Produk-te hat Inhaber Holger Klemens imAngebot. Er und seine Mitarbeiterversprechen ihren Kunden eininnovatives und individuelles Ein-kaufserlebnis und Erlesenes fürden Gaumen. Seite 4

Weine, Liköre und mehrBarrique-Filiale öffnet in den PROMENADEN

PROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

Seite 2 Leipzig, 7. Oktober 2016

Performance trifft LeidenschaftChristian Meyer moderiert den Poetry Slam am 8. Oktober in den PROMENADENChristian Meyer hat sich zusam-men mit Julius Fischer als „TheFuck Hornisschen Orchestra“einen Namen gemacht. Im MDR-Fernsehen sind sie in der Sen-dung „Comedy mit Karsten“ zusehen. Christian Meyer mode-riert aber auch Poetry Slams –und ist in dieser Funktion amSamstag, den 8. Oktober ab16 Uhr in den PROMENADENHauptbahnhof zu erleben.

Frage: Als Warm-up zum Leipzi-ger Lichtfest wird es in diesemJahr erstmals einen Poetry Slamin der Osthalle geben. Für alle,die damit nicht so viel anfangenkönnen: Auf was können sichdie Besucher einstellen?

Christian Meyer: Poetry Slam istein moderner Dichterwettstreit.Menschen, die Texte schreiben,sei es Prosa, Lyrik oder sogarDrama, haben fünf bis zehnMinuten Zeit, um das Publikumzu überzeugen. Natürlich spieltdabei neben dem Text die Per-formance und Leidenschaft eineRolle. Da es das Ziel ist, dasPublikum für sich zu gewinnenund einzunehmen, sind PoetrySlams sehr unterhaltsam.

Poetry Slam bringt buchstäblichTexte unter die Leute. Hilft dasdem schriftstellerischen Nach-wuchs bei den ersten Schritten indie Öffentlichkeit? Konnten Siebei solchen Anlässen schonerfolgversprechende Talente ent-decken?

Genau, Poetry Slam steht jedemoffen. Es gibt immer eine offeneListe, in die man sich vorher ein-tragen kann. Leute wie BodoWartke oder Marc-Uwe Klingsind durch den Slam sehr be-kannt geworden. Patrick Salmen

und Jan-Philipp Zymny oder dasMusik-Comedy-Duo „Das Lum-penpack“ sind momentan dieaufstrebendsten Poetry Slammerder Szene, die auch oft im Fern-sehen zu sehen sind und größe-re Hallen füllen. Andere Slam-mer sind brilliante Journalistengeworden, wie Nadja Schlütervon der Süddeutschen Zeitung.Poetry Slam ist eine harte Schu-le. Das Publikum ist zwar res-pektvoll zu den Slammern – ers-te Regel: Respect the poet! –,aber manchmal kommt auch maletwas nicht so gut an, da fälltder Applaus dann auch mal ge-ringer aus. Daraus lernt manund verbessert sich, bis die Zu-

schauer einen irgendwann fei-ern!

Lyrik hat es oft schwer, Gedicht-bände zählen nicht gerade zuden Bestsellern. Können hierPoetry Slams zum Türöffner wer-den?

Auf jeden Fall. Viele Lyriker, diebei Slams aufgetreten sind, ha-ben Gedichtbände veröffent-licht, Nora Gomringer hat sogarden Ingeborg-Bachmann-Preisgewonnen. Allerdings sind beimPoetry Slam Performance undLivemoment sehr wichtig und ge-lesen wirkt manches dadurchnatürlich etwas kraftloser, wes-

halb Verlage wie Voland & QuistLyrikbände immer mit CDs raus-bringen, um Sprachrhythmusund Intensität authentisch erfah-ren zu können.

Sie haben selbst an Poetry Slamsteilgenommen, nun fungierenSie als Moderator. Was machteinen guten Poetry Slam aus?

Ein guter Poetry Slam ist viel-schichtig mit Lyrik, Prosa, Erns-tem, Lustigem und knappenEntscheidungen, die man alsModerator fällen muss. Am Endeist es meistens völlig egal, wergewinnt. Der Siegerwhisky wirdeh gemeinsam geleert...

Christian Meyer ist immer für einen Spaß zu haben. Am 8. Oktober moderiert er einen Poetry Slam in derOsthalle der PROMENADEN. Foto: Christian Modla

Er ist eink l e i n e sWunder-werk under leistett ä g l i c hSchwerst-arbeit –

der Darm.Keine Fra-

ge, dass er ein wenig mehrAufmerksamkeit verdient hat,findet Kerstin Reichenbachvon der Apotheke im Haupt-bahnhof.

Wer kennt das nicht? Dawill man sich gesund ernäh-ren, doch bestimmte Lebens-mittel können einem schnellauf den Magen schlagen.Grund können Allergien oderUnverträglichkeiten sein. Weitverbreitet ist beispielsweisedie Unverträglichkeit vonFruchtzucker. Das so leckeresüße Obst wird plötzlich zurLast. Typische Folgen sind Blä-hungen, Bauchschmerzen undDurchfall. Was letztlich derGrund für diese Beschwerdenist, kann nur der Arzt feststel-len. Doch keine Panik: Wervitaminreiche Kost mag, mussbei einer nachgewiesenenFruchtzucker-Unverträglichkeitkeineswegs am leckeren Obst-teller vorbeigehen. Wichtig istdann nur, besonders frucht-zuckerreiche Lebensmittel mitBedacht zu verzehren. Vorallem Trockenfrüchte, Säfte,Äpfel und Honig besitzen be-sonders viel Fruktose. Hier istim Fall des Falles ein Verzichtbesser. Einer gesunden Ernäh-rung muss aber deshalb nie-mand abschwören, die Obst-auswahl ist ja groß.

Apotheken-Ratgeber

Das Obstbleibt da!

KerstinReichenbach

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Urbane Kunst entdecken und selbst gestaltenStreet Art Festival in den PROMENADEN mit vielfältigen Mitmach-Aktionen und tollem BühnenprogrammBis zum 15. Oktober ist in denPROMENADEN Hauptbahnhof dasStreet Art Festival zu erleben. Indieser Zeit steht alles im Zeichender urbanen Kunst. Das Ziel: Be-suchern die beeindrucke Welt derStreet Art mit imposanten Effektenund Motiven zeigen.

3D-BodenmalereiBei 3D-Malereien handelt es

sich um verzerrt gemalte Bilder,die meist einen speziellen Punktder Perspektive aufweisen, vonwelchem man das Bild betrach-ten muss, um in den Genuss des3D-Effekts zu kommen. Durch die-se Technik lassen sich Straßenbil-der schaffen, bei denen Passan-ten den Eindruck bekommen,dass es tatsächlich, dreidimensio-nale Objekte seien, welche sievor sich auf oder gar im Bodenzu sehen meinen. Zu erleben istdie 3D-Malerei jeweils in derOsthalle, auf dem QuerbahnsteigOst und West sowie vor Rewe im

Untergeschoss. Vor der Apothekeim Hauptbahnhof im Erdgeschossentsteht ein Bild mit den NRJ-Mor-ningshow-Moderatoren Franziund Julian. Beide werden amMontag, den 10. Oktober ab11 Uhr für ein Selfie vor Ort sein.

Tape Art / Post it ArtTape Art ist eine neue Form derStraßenkunst und steht für dieGestaltung von Bildern mit Hilfevon farbigem Klebeband. Klebe-zettel, bekannt als Büroutensilund Gedächtnisstütze im Alltag,hat sich in den vergangenen Jah-ren zu einem echten Trend entwi-ckelt. In den PROMENADEN er-halten beide Glasaufzüge durchbeide Techniken ein neues De-sign.

Urban ArtBei dem Urban-Art-Workshops –täglich von 10 bis 20 Uhr, zu-sätzlich am 9. Oktober von13 bis 18 Uhr – wollen die Künst-ler den Teilnehmern einen Ein-

blick in die Graffiti-Kunst geben:„Wir unterstützen dich dabei,deine künstlerische Energie sicht-bar zu machen und in Form zubringen“, heißt es. Beim Urban-Art-Contest am Samstag, den8. Oktober können sich die an-gemeldeten Teilnehmer kreativentfalten. Die Kunstwerke werdenab Sonntag in den PROMENA-DEN ausgestellt. Eine Wochelang können die Besucher überdie Bilder abstimmen, die dreibesten werden prämiert.

Digital Urban ArtAuch in der urbanen Kunstszenespiegelt sich der technische Fort-schritt wider: Kreationen werdennicht mehr nur frei Hand, son-dern direkt digital übers Tableterstellt. Künstler geben täglichTeilnehmern die Möglichkeit, dieGraffiti-Kunst auf neue Art undWeise kennen und erleben zu ler-nen. Einfach auf dem Tablet freiHand mit Fingern oder dem vor-

handenen Stift zeichnen und daseigene Kunstwerk direkt auf ei-nem Bildschirm sehen und aus-drucken lassen.

Urban KnittingUrban Knitting, oder auch ge-stricktes Graffito, ist eine Formder Street Art, bei der Gegen-stände im öffentlichen Raumdurch Stricken verändert werden.Am Freitag, den 7. Oktober wer-den unter anderem einige Gelän-der der PROMENADEN einge-strickt.

Street MusicDurch den Einsatz von Straßen-musik haben auch Musiker, dieso nicht in großen Konzerthallenzu erleben sind, die Möglichkeit,ihre Kunst vor Publikum aufzufüh-ren. In den PROMENADEN wer-den unter anderem am 8. und15. Oktobe) „SEBEL“ auf derBühne in der Westhalle stehen so-wie spannende Überraschungs-gäste.

You bring it – We style itMit diesen Worten werden alleBesucher am Samstag, den15. Oktober ab 14 Uhr in dieOsthalle eingeladen. Sie habendie Möglichkeit, aus ihren Hab-seligkeiten Unikate werden zulassen. Künstler der verschiede-nen Bereiche gestalten T-Shirts,Jacken, Handys & Co. ganz indi-viduell anhand von Airbrush,Druck oder Zeichnungen.

Jochen der ElefantJochen der Elefant ist eine Mimik-figur. Er bewegt sich durch mo-dernste Fernsteuertechnik völligautark durch das Publikum, fährtFahrrad, spielt Musik und unter-hält sich mit den Menschen. Erwird heute und morgen jeweilsab 12 Uhr in den PROMENA-DEN vier Mal je eine halbe Stun-de anzutreffen sein.

ÊWeitere Infos unterwww.streetart-festival.com.

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PROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

Seite 4 Leipzig, 7. Oktober 2016

Mit dem Franchise-PartnerHolger Klemens eröffnet dieBarrique GmbH ihr erstes Fach-geschäft in Leipzig. Das umfang-reiche Sortiment an Weinen,losen Destillaten und Likören,Essigen und Ölen sowie Feinkostaus aller Herren Länder berei-chert und ergänzt ab dem14. Oktober vortrefflich das viel-fältige Warenangebot in denPROMENADEN.

Im Erdgeschoss der PROME-NADEN Hauptbahnhof bietenHolger Klemens und seine Mitar-beiter ihren Kunden ein innovati-ves und sehr individuellesEinkaufserlebnis. Entsprechendden Wünschen der Kunden wer-den aus Glasamphoren oderEdelstahlfässern über 200 ver-schiedene Liköre, Whiskys, Brän-de, Essige, Öle und mehr direktabgefüllt. Dabei bestimmen dieKunden selbst die Mengen, Fla-schen und Verpackungen nachihrem persönlichen Geschmackund Bedarf.

Zusätzlich bietet Barrique einbreites Angebot an Sekt, Cham-pagner und Flaschenweinen(Erzeugerabfüllungen und Bar-rique-Abfüllungen), vom Wein für„jeden Tag“ bis zu exklusivenWeinraritäten. Erlesene Gewür-ze, Pasta und Pesti sowie feineKaffee- und Teesorten runden das

Sortiment ab. Für den eigenenBedarf oder zum Verschenkenhält Barrique für seine Kundenaußerdem eine große Auswahlan Designerflaschen und -korken,Gläsern, Karaffen und weiterenAccessoires bereit.

„Als ich das erste Mal ein Bar-rique-Geschäft betrat, war ich an-getan von der Warenpräsentati-on, der riesigen Auswahl und derQualität der Produkte“, erzähltHolger Klemens. „Es ist wirklichfür jeden etwas dabei, sei es derHobbykoch oder Weinkenner.Man findet immer das Richtigefür jeden Anlass und jeden Geld-beutel. Das klingt fast unglaub-lich, ist aber wahr.“ Er ist über-

zeugt, dass die Kunden in Leipziggenauso begeistert sein werden.„Und wer einmal dieses individu-elle Barrique-Einkaufserlebnis fürsich entdeckt hat, freut sich ga-rantiert immer wieder aufs Neueüber die ‚Gourmet-Reise um denGlobus‘“, sagt Holger Klemens.

Mit besonderen Leckereien,Eröffnungs-Angeboten und vie-lem mehr wird am Freitag, den14. Oktober, das Geschäft inden PROMENADEN eröffnet. Je-der ist eingeladen mit zu feiern,zu probieren, zu genießen undsich immer wieder zum Genusszu verabreden.

Êwww.leipzig.barrique.de

Eine Verabredung zum Genuss in den PROMENADENDie Barrique GmbH eröffnet erstes Fachgeschäft in Leipzig / Kunden können sich auf umfangreiches Sortiment freuen

Holger Klemens bietet im Barrique Leipzig über 200 verschiedene Wei-ne, Liköre, Whiskys, Brände, Essige, Öle und mehr. Fotos: privat

Verkostung gefällig? Kein Problem. Bevor gekauft wird, heißt es beiHolger Klemens „Bitte probieren!“.

Wer kennt das nicht: Irgend-wann wird selbst der tollsteSpielekracher langweilig, alleHerausforderungen sind ge-meistert, alle Levels erfolgreichdurchlaufen. Einfach in die Eckewerfen? Nein, denn jedes Spielist bares Geld wert. Bei Saturnkönnen jetzt Spiele für die PS4und die XBox im Handumdre-hen zu Bargeld gemacht wer-den. Gut für die Brieftascheoder für den Kauf neuer Games!

Der eine ist ganz schnell, derandere braucht länger: Wersich dem Zocken verschriebenhat, stößt irgendwann mal anseine Grenzen. Das Spiel wirdeinfach langweilig, andere Her-ausforderungen warten, brand-neue Games wollen ausprobiertund gemeistert werden. Dawäre es doch schade, die nichtmehr benötigten Spiele einfachin die nächste Schublade zuwerfen. Genau hier setzt jetztSaturn in den PROMENADENan. In Zusammenarbeit mit derjungen Firma „flip4new“ wer-den ab sofort Spiele für dieXBox und die Playstation 4 an-gekauft.

Direkt vor Ort im Saturn-Marktkönnen sich alle interessiertenZocker auf Plakaten über die je-weils aktuellen Ankaufpreise in-formieren. Und so auch mal dieein oder andere positive Über-raschung erleben! Denn: EtlicheSpiele sind immer noch richtige

Renner und spülen deshalb or-dentlich Geld in die Haushalts-kasse.

Die Firma „flip4new“ machtdas Verkaufen einfach, ohne Re-gistrierung, Gebühren und sons-tiger Kosten. Für den Nutzerbedeutet dieser Service klareVorteile gegenüber Online-Auk-tionen, Privatverkäufen oderdem Flohmarktverkauf: Einfa-

cher und unkomplizierter Ver-kaufsprozess, kein Warten aufunsicheres Auktionsende, kei-nerlei Kosten oder Gebühren,kostenloser Hin- und Rückver-sand sowie Auszahlung in nurwenigen Tagen. Zudem mussman keine aufwändigen Pro-duktbeschreibungen erstellen,Fotos hochladen, Fragen vonKäufern beantworten oder den

Geldeingang überwachen.Übrigens: „flip4new“ kauft

natürlich nicht nur Computer-spiele an, sondern zahlreicheGeräte aus dem Bereich der Un-terhaltungselektronik oder derKommunikationstechnik. Undwie geht das eigentlich? Einfachbei www.flip4new.de ein odermehrere Artikel auswählen, dieverkauft werden sollen, nach

der Beantwortung einiger weni-ger Fragen zum Zustand desArtikels bekommt der Kunde di-rekt einen Preisvorschlag. ImRahmen der aktuellen Aktionbei Saturn muss jedoch nichtsverschickt werden – einfach dasSpiel zu Saturn in den PROME-NADEN bringen, das Geldwird sofort bar auf die Handausgezahlt.

Jetzt werden die Games zu Geld gemachtSaturn kauft alte PS4- und XBox-Spiele an / Satte Prämien für beliebte Klassiker

Wer mit seinen aktuellen PS4-Spielen genug gespielt und Lust auf neue Herausforderungen hat, kann die Games bei Saturn in den PROMENADENganz einfach in Bargeld verwandeln. Foto: Bert Endruszeit

PROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

Leipzig, 7. Oktober 2016 Seite 5

Gedränge auf den Bahnsteigen.Menschen hasten im LeipzigerHauptbahnhof aneinander vorbei.Sie sind unterwegs. Manche kom-men von weit her. Eine Reisendeaus Peru, ein Besucher aus Portu-gal, eine Studentin aus den USA.Einen Moment lang begegnen sichihre Blicke. Sekunden später ver-lieren sie sich wieder aus den Au-gen. Augenblicke der Bewegung– und Begegnung.

Festgehalten sind die Augenbli-cke von drei Auszubildenden derDeutschen Bahn: Anne Brunsch,Marianne Hucke und NadineSchwienhagen. Gemeinsam ha-ben sie unter anderem im Leipzi-ger Hauptbahnhof Reisende ausaller Herren Länder befragt. Wassie dabei erlebt haben, erzählendie Azubis mit dem Eisenbahn-Hörbuch „ZUGhören“ mit achtReportagen aus Sachsen, Sach-sen-Anhalt und Thüringen. In ei-nem 32-seitigen Begleitheft zurCD finden sich Fotos, Daten undHintergründe zu den Hörstücken.

„ZUGhören“ ist eine Seriehochwertiger Hörbücher. JedeCD enthält Reportagen aus derEisenbahn-Welt mit vielen Inter-views, Geräuschen und Tönenvon Original-Schauplätzen. „DieCD nimmt die Hörer mit auf eineReise entlang der Gleise durchdie Eisenbahn-Vielfalt in Mittel-deutschland“, sagt Markus Wet-terauer. Er kam vor mehr als

zehn Jahren auf die Idee der Hör-buchserie. „Lokführer wollte ichals kleiner Junge nicht werden.Aber ich fahre für mein Lebengern mit dem Zug. Und weil ichals Journalist vor allem fürs Radioarbeite, lag es nahe, ‚Eisenbahn

zum Hören‘ zu versuchen. Da-mals gab es zwar Bücher undZeitschriften und Filme über Ei-senbahnen, aber noch keine Ei-senbahn-Hörbücher.“

Die CDs sind seiner Meinungnach nicht nur für Eisenbahn-

Fans gedacht. „Denn es geht beiden Reportagen und Interviewsnicht so sehr um Technik, sondernum die Menschen bei der Eisen-bahn – und um das Faszinieren-de, das Bahnhöfe und Reisen aufden Gleisen ausstrahlen.“ Inzwi-schen gibt es zwölf verschiedeneHörbücher.

„ZUGhören“-Hörbuch Num-mer 9 – enthält Schienenge-schichten aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Ost- undSüdthüringen. Zwei der Ge-schichten auf dem Hörbuch ha-ben mit dem Leipziger Haupt-bahnhof zu tun: Ein Liebespaaraus Griechenland und Albanienhat sich hier zum Beispiel wiedergetroffen. Ein Mann aus dem Irakist aus Angst vor Krieg und Ge-walt nach Leipzig geflohen. „DasMikrofon begleitet aber auch ei-nen 450 Tonnen schweren Gleis-bauzug. Zwanzig Mann bedie-nen den Koloss, der mitohrenbetäubendem Lärm alteGleise und Schwellen herausreißtund neue einsetzt. Die Hörer derCD sind auch mit dabei, wennein Lokführer seine Rangierlokauf ostsächsischen Gleisen beiEbersbach steuert. Sie begleitendas Personal der Harzer Schmal-spurbahnen bei den Vorbereitun-gen zu einer Dampflokfahrt“, er-zählt Wetterauer. Außerdemwird berichtet über den Dienstam früheren DDR-Grenzbahnhof

Probstzella und über einen Juni-orzug der DB von Meißen nachLeipzig. Hier haben Lehrlingeder Bahn das Sagen. Es gibteinen Besuch in einem derschönsten Bahnhöfe in Mittel-deutschland, in Altenburg. EinFahrer der Naumburger Straßen-bahn erzählt, warum die kürzes-te deutsche Straßenbahnstreckeallen Stilllegungsversuchen ge-trotzt hat.

ÊDas Hörspiel „ZUGhören“Nr. 9 kostet 14,80 Euro.Bestellung unterwww.ZUGhören.de oder inder Buchhandlung Ludwig inden PROMENADEN.ISBN: 978-3-00-032150-4

ÊDie PROMENADEN verlosendrei Hörbücher. Wer eineshaben möchte, sendet bis zum14. Oktober eine E-Mail mitdem Kennwort „ZUGhören“an [email protected]. Schnellsein lohnt sich, denn die erstendrei Einsendungen gewinnen.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Bitte geben Sie IhrenNamen, die Telefonnummerund Einwilli-gung zurVeröffent-lichung inder CenterZeitung an!

Menschen bewegen: Der Leipziger Hauptbahnhof zum HörenAzubis der Deutschen Bahn berichten über Begegnungen am Bahnsteig – „ZUGhören“ erzählt spannende Geschichten

Der Leipziger Hauptbahnhof ist ein Ort der Begegnung.Auszubildende der Deutschen Bahn haben hier

Geschichten festgehalten, die es als Hörbuch zu erlebengibt. Foto: André Kempner

„Vom Bildschirm in die reale Welt“: 77 Einblicke in private Bereiche„Leipziger Bettgeschichten“ waren bei ihrer ersten Ausstellung in den PROMENADEN ein Publikumsmagnet

Mit ihrer Fotoreise durch Leipzi-ger Schlafzimmer haben die bei-den Fotografen Eric Kemnitz undMartin Neuhof genau insSchwarze getroffen. Der An-drang zu ihrer ersten Ausstellungin den PROMENADEN war dem-entsprechend groß. Alle wolltensehen, wie die Schlafzimmer derLeipziger aussehen und wie die-se ihre Zeit dort verbringen. „DieEröffnung lief für uns komplett so,wie wir sie uns vorgestellt ha-ben. Wir waren über den An-drang begeistert und haben unssehr über jedes Gesicht gefreut.

Die Leute schienen sich für dieBilder echt Zeit genommen zuhaben“, beschreibt Eric Kemnitz.„Es ist schön, die Leute dabei zubeobachten, wie sie von Ge-schichte zu Geschichte gehenund man dabei oft ein Grinsenauf den Lippen erahnen kann.Wir sind auf richtiges Interessegestoßen, das macht uns glück-lich“, fügt Martin Neuhof hinzu.

Ganze 77 „Bettgeschichten“sind seit dem Start ihres Projekts2014 entstanden. „Es war füruns sehr surreal, die Bilder aufeinmal so groß mitten in Leipzigs

Herz – den PROMENADEN – sohängen zu sehen. Vom Bild-schirm in die reale Welt – einsehr schöner Aufhänger“, resü-miert Kemnitz.

Wie es mit dem Projekt weiter-geht? „Bisher gibt es noch keinekonkreten Pläne, die ‚LeipzigerBettgeschichten‘ sind somit ersteinmal abgeschlossen. Ob undwie noch etwas mit den weiterenBildern geschieht, bleibt nochabzuwarten. Es gibt ein paarAnfragen, aber auch da befin-den wir uns noch in der Abstim-mung“, sagt Neuhof.

Freuten sich über den großen Anklang: die beiden Fotografen Eric Kemnitz und Martin Neuhof sowie CenterManager Thomas Oehme und seine Kollegin Lorena Becker (von links). Fotos: André Kempner

Das muss man gesehen haben: Reger Andrang herrschte in denPROMENADEN nicht nur zur Ausstellungseröffnung.

PROMENADEN EXPRESSHAUPTBAHNHOF LEIPZIG

Seite 6 Leipzig, 7. Oktober 2016

Comeback, Comeback, bleibnicht so lange weg! Macht es jaauch gar nicht – nehmen wir nurmal die Natur: Alle Jahre wiederlegen die vier Jahreszeiten ihrComeback hin. Auch der Herbstlässt sich nicht lange bitten. Unddie Mode? Hält fröhlich mit. DerHerbst hat Einzug gehalten in dieModeshops der PROMENADENund mit ihm feiern beliebte Klas-siker ihr Comeback.

Kalt wird es uns in den nächs-ten Wochen garantiert nicht:Daunen- und Steppjacken erle-ben nämlich ihr voluminösesComeback. Lust auf kuschligeZeiten machen den weiblichenModefans auch wadenlangeCardigans, Long-Westen, groß-zügig geschnittene Mäntel oderPonchos. Je nach Temperatur,Geschmack, Lust und Laune kön-nen sich diese auch in groß-maschige Strickpullis, Jacken,Capes oder Karohemden hüllen.So begrüßt Vero Moda – derMode-Shop im Untergeschossder PROMENADEN – den Herbstmit lässigem Oversize-Look. Da-mit nicht genug: Es darf auchfröhlich kombiniert werden.„Kontrastlook macht Kleidungs-stücke lebendig“, findet Jaqueli-ne Weisner. „Coole Boyfriend-Jeans mit femininen Oberteilenkombiniert? Verspielte Rüschenan schlichten Strickpullovern.Nur zu! Weite Karo-Hemdenwiederum könnten zu schmalenJeggings oder Jeans getragenwerden“, empfiehlt die Shopma-nagerin. Außerdem im Trend:der Lagenlook – der lasse sicham besten mit unterschiedlichlangen Teilen stylen. Doch derklassische Chic für Girls oder Da-men ist in dem Modegeschäftebenfalls zu entdecken.

Facettenreich präsentiert sichauch die Damenkollektion beiChelsea im Erdgeschoss der

PROMENADEN. Getreu demMotto: Warm und stylish zugleichtrotzen feminine Longjacken,zweifarbige Fleece-Sweater oderkuschlige Strickwaren kühlenTemperaturen auf trendige Wei-se. Halten sich die Temperaturennoch im oberen Bereich können„Jeggings oder Jeans auch mitTop, weitem Poncho, lässigemKarohemd oder Lederjacke kom-biniert werden“, rät die stellver-tretende Filialleiterin AngelinaKrasniqi. „Weibliche Silhouettengeben den Kontrast zum redu-zierten Look.“

Und worüber dürfen sich dieHerren freuen? Sportive Männer-mode zum Wohlfühlen ist beiEngbers im Erdgeschoss derPROMENADEN zu finden. Filial-leiterin Cornelia Kelch empfiehlteine Lederjacke. „Sie ist nicht nurdas Must-have in diesem Herbst.Eine Lederjacke ist zeitlos undgehört einfach in jeden Kleider-schrank. Mal mit Bund, mal ohne– mal mit Steppung an der Schul-ter, mal mit einer am Ärmel – Le-derjacken sind einfach für jedesAlter. Kombiniert mit Strickpullo-vern, aufgerauten Karo-Hemden,rustikalen Jeans, bequemenBoots ist Mann gegen kühle Tem-peraturen gewappnet.“ Neu beiEngbers: die Weste. „Wer denAnzug nicht liebt, greift zur Wes-te“, gibt die Fachfrau einen Tipp.

Auf einen ungezwungenenLook werden die Männer auchbei Camp David, im Unterge-schoss der PROMENADEN, tref-fen: Outdoor-inspirierte Styleswecken das Gefühl von Freiheitund Abenteuer. Kraftvolle Natur-farben und coole Waschungenunterstreichen diesen Spirit undspiegeln sich in Hemden, Fleece-jacken, Strick-Pullovern. PROME-NADEN-Fazit: Bunt wie die Blät-ter im Herbst ist die aktuelleMode für Ihn oder Sie.

Der Mode-Herbst ist da!Die Shops der PROMENADEN präsentieren wärmende Trends für Sie und Ihn in der kälteren Jahreszeit

Hochwertige Menswear-Kollektionen verbunden mit einem authentischen Lifestyle – so präsentiert sich dieHerbst/Winter-Mode bei Camp David. Birgit Wojik stellt aktuelle Looks vor. Fotos: André Kempner

Die 59. Ausgabe des Internatio-nalen Leipziger Festivals für Do-kumentar– und Animationsfilmwirft seine Schatten voraus. Rund3300 Filme wurden für das dies-jährige Festival gesichtet. Dafürwaren die Auswahlkommissionund Scouts auf Filmfesten derganzen Welt unterwegs.

Offiziell eingereicht wurdenknapp 2900 Produktionen aus133 Ländern. Mit 300 Filmenmehr als im vergangenen Jahrstieg die Zahl der Einreichungendamit auf einen neuen Rekord.Unter den gesichteten Werkenwaren neben Dokumentar-, Ani-mationsfilmen und animierten Do-kumentarfilmen zum zweiten Malauch interaktive Arbeiten. Amstärksten vertreten waren Einrei-chungen aus Deutschland, denUSA und Frankreich, dicht gefolgtvon Großbritannien, Kanada undder Schweiz. Aber auch Filme

aus Nepal, Libyen und Haiti er-reichten das Leipziger Festival.Ungefähr 160 Filme schafften esam Ende in die offizielle Auswahlund sind in der Festivalwochevom 31. Oktober bis zum 6. No-vember in Leipzig zu sehen. Wel-che es sind, steht noch nicht fest.

Die Filme der diesjährigen Son-derprogramme dagegen schon.Das Festivalmotto „Ungehorsam“zieht sich durch die insgesamt sie-ben Filmreihen, die neben der of-

fiziellen Auswahl das Filmpro-gramm des Festivals bilden. ImRahmen der Sonderprogrammelaufen 125 Filme, die zwischen1919 und 2016 entstanden sind.Der Länderfokus Türkei vereintpolitisch aktuelle und brisante Do-kumentar- und Animationsfilme,die den offiziellen Narrativen derRegierung ein unabhängiges Film-schaffen entgegenstellen. Darun-ter ist zum Beispiel der imsyrischen Kobane gedrehte Film

„Distant...” der kurdischen Filme-macherin Leyla Toprak, die Wi-derstandskämpferinnen in ihremKampf gegen den selbst ernann-ten IS begleitet.

Im vergangenen Jahr wurde inder Osthalle der PROMENADENder Eröffnungsfilm des Festivalsgezeigt. So auch in diesen Jahr:Am 31. Oktober um 19 Uhr istder Animationsfilm „Ma Vie deCourgette“ des Schweizer Regis-seurs Claude Barras zu sehen:Eine liebevolle Coming-of-Age-Geschichte junger Leute, die ineinem Kinderheim aufwachsen –sehr einfühlsam und humorvoll er-zählt. Ein Film für die ganze Fami-lie. Darüber hinaus haben sichdie Festivalleitung und die PRO-MENADEN entschieden, dasganze Festival über jeden Abendeinen Filmbeitrag in der Osthallezu zeigen. Ein Kinoerlebnis derbesonderen Art.

Jeden Tag ein Film in den PROMENADENDOK-Film-Festival vom 31. Oktober bis 6. November in Leipzig

Angelina Krasniqi zeigt im Chel-sea-Shop die facettenreiche Da-menkollektion.

Der Eröffnungs-film des DOK-Fes-tivals, der Anima-tionsfilm „Ma Viede Courgette“,wird am 31. Ok-tober in denPROMENADENgezeigt.Foto: DOK Leip-zig/Claude Barras

Cornelia Kelch stellt bei Engberssportive Männermode zum Wohl-fühlen zusammen.

Inspirierte Kleidung für jungeFrauen hält Jacqueline Weisnerbei Vero Moda bereit.

Bunt gemusterte Stoffhosen imStil von Schlafanzügen sindgroß in Mode. Die Sommerkol-lektionen waren voll davon, undauch jetzt im Herbst bleibt derVerkaufshit in den Geschäftenerhalten.

Doch man muss ihn gut kombi-nieren, damit man in der Hosenicht wirkt wie gerade aus demBett gesprungen oder verschla-fen. „Ein stilvoller Kombinations-partner kann zum Beispiel einLederoberteil mit Fransen seinoder ein edler Blazer, ein- oderzweireihig mit Schmuck- oderGoldknöpfen“, rät die Einkaufs-beraterin Sonja Grau.

An den Füßen empfiehlt dieExpertin dazu zum Beispiel edleZehensandalen oder Sandalenmit hohem Absatz. Ihr generellerStylingtipp zur Schlafanzugho-se: Lieber edle Kombipartnernutzen und auf sportlichere undzu lässige Teile verzichten.

Pyjamahosen-Look im Trend

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Leipzig, 7. Oktober 2016 Seite 7

Bis zu 200 Besucher sind dabei,wenn die Buchhandlung Ludwigzu ihren vielseitigen Lesungen undliterarischen Vorträgen in denHistorischen Speisesaal des Haupt-bahnhofes einlädt. Eine ganz be-sonders spannende Atmosphäreherrscht zur alljährlichen Krimi-nacht.

Der Nervenkitzel steigt: DieBuchhandlung Ludwig lädt fürden 27. Oktober ab 19 Uhr zurbeliebten Kriminacht ins Oberge-schoss der PROMENADENHauptbahnhof. Für eine schauri-ge Stimmung sorgen in diesemJahr ganz sicher wieder die Auto-ren mit ihren mörderisch-gutenKrimis: Christa Bernuth liest aus„Die Nacht in Dir“, Thomas Nom-mensen aus „Wintertod“, Christi-ne Bartsch aus „Das Gefühl derKälte“ und Thomas Raab liest aus„Der Metzger“.

Der verurteilte frühere MörderLukas Salfeld wird in Christa Ber-nuths Buch „Die Nacht in Dir“ vonseiner Vergangenheit eingeholt.Nur Kommissarin Sina Rastegarglaubt an ihn und vor allem anseine besondere Gabe, sich indie Seele eines Triebtäters hinein-versetzen zu können.

In „Wintertod“ führen die Spu-ren Hauptkommissar Arne Larsenzu einer Waldsiedlung der DDR.

„Das Gefühl der Kälte“ bestehtaus zwölf Kurzgeschichten um dieRechtsmedizinerin Charlotte Fahl,deren Fälle auf wahren Begeben-heiten beruhen. Es ist eine glän-zende Tour de Force durch eineder unheimlichsten Disziplinender Medizin.

Thomas Raab schreibt in sei-nem Krimi „Der Metzger“ vonWurstfabrikanten, zerstückelten

Schriftstellern und noch anderenSchweinereien.

Kriminalistische Melodien zau-bert dem anwesenden Publikumdas Marcus-Horndt-Trio. DerHauptpreis des Abends entführtzwei Gewinner zum Original Kri-midinner ins Marriott Hotel. AmEnde des Abends erwartet die Be-sucher eine kleine Überraschung.

Der Eintritt inklusive Snack undGetränke beträgt acht Euro. Kar-ten gibt es an den Kassen der Fili-ale oder am Veranstaltungstag.

„Ludwigs mörderische Seiten“Buchhandlung lädt für den 27. Oktober zur Kriminacht

Passend zum Herbstbeginn lautet die Lösung von unserem vergangenenRätsel „Herbststart“. Diese Antwort haben zahlreiche Rätselfreunderichtig gehabt. Am Ende entschied das Losglück. Als Gewinnerin wurdedieses Mal Gunhild Leye ermittelt. Sie kann sich über einen Einkaufsgut-schein der PROMENADEN in Höhe von 25 Euro freuen, den ihr LorenaBecker vom Center Management überreichte. Foto: André Kempner

Volles Haus: Zur Kriminacht, hier im vergangenen Jahr, waren die Plät-ze im Historischen Speisesaal gut gefüllt. Foto: Buchhandlung Ludwig

Herausgeber:ECE Projektmanagement

G.m.b.H. & Co. KGim Auftrag der Werbegemeinschaft

PROMENADENHauptbahnhof Leipzig,Willy-Brandt-Platz 7,

04109 Leipzig,[email protected],

Tel.: 0341 141270,Fax: 0341 1412799

Auflage: 100 000 Exemplare

Anzeigen, Druck, Vertrieb:Leipziger Verlags- und Druckerei-

gesellschaft mbH & Co. KG,Peterssteinweg 19, 04107 Leipzig,

Tel.: 0341 21811500,Fax: 0341 2110765

Anzeigen: Dr. Harald Weiß

Redaktion: Nannette Hoffmann,Bert Endruszeit, dpa

Content: Ingrid HildebrandtLayout: Sonderthemen-Technik

Impressum

PROMENADEN-Rätsel:Mitmachen und gewinnenAuch in dieser Ausgabe habendie Leser des PROMENADENExpress die Möglichkeit, mitdem richtigen Lösungswort undetwas Glück, einen der begehr-ten Center-Gutscheine im Wertvon 25 Euro zu gewinnen.

Wer dessen Besitzer werdenmöchte, muss nur das nebenste-hende Rätsel lösen und den ge-suchten Begriff erraten(Achtung: Die Umlaute ä, ö undü werden darin als ae, oe undue geschrieben!).

Wer meint, das Lösungswortgefunden zu haben, notiert die-ses auf eine Postkarte und sen-det sie bis zum 14. Oktober anfolgende Adresse: PROMENA-DEN Hauptbahnhof Leipzig,Center Management, Willy-Brandt-Platz 7, 04109 Leipzigoder schreibt eine E-Mail aninfo@promenaden-hauptbahn-

hof-leipzig.de. Der Rechtswegist ausgeschlossen. Bitte gebenSie neben Ihrem Namen undder Telefonnummer auch dieEinwilligung zur Veröffentli-chung in der Centerzeitung an.

Auflösung vom 2.9.2016

1 2 3 4 5 6 7

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Die nächsteAusgabe des

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erscheint am4.NOVEMBER 2016

Herbststart (1-11)

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