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Das Relais

von Moritz Busch

in seiner Funktionsweise und Typen

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Inhalt

Funktionsweise Schematischer Aufbau

Die Kontakte

Der Elektromagnet

Die Sicherheit

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schematischer Aufbau

Funktionsweise

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Schaltsymbol

GND

230V ~

Steuerkreis

Lastkreis

A2

1

A1

2

4

+ -

Funktionsweise

5

Die Kontakte

Funktionsweise

Ausführungen

Kontaktmaterial

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KontaktausführungenKontakte

Schließer; S; NO

(Normally Open)

Öffner; Ö; NC

(Normally Closed)

Wechsler; W; CO(Common)

Funktionsweise

7

KontaktausführungenKontakte

Doppelkontakt (Zwillingskontakt)

Brückenkontakt

Funktionsweise

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KontaktmaterialKontakte

• AgNi (Silbernickelkontakt) bis zu 25A belastbar

• AgNi + Au (Silbernickelkontakt mit galvanisch aufgebrachter Hartvergoldung)Mehrbereichskontakt

• AgCdO (Silberkadmiumoxid) bis zu 50A belastbar

• AgSnO2 (Silberzinnoxid) bis zu 120A belastbar

Funktionsweise

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Der Elektromagnet

Funktionsweise

Magnetisierung (Hysterese)

Anforderungen

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Hysterese

1) abgefallener Anker (FM << Gegenkräfte)

2) Ansprechfeld d. Relais erreicht (FM = Gegenkräfte)

3) blockierter Anker (λFM = Gegenkräfte)

4) angezogener Anker (FM >> Gegenkräfte)

5) Abfallen des Ankers (FM = Gegenkräfte)

6) blockierter Anker (λFM = Gegenkräfte)

Ansprechsicherheit

Funktionsweise

Zugkraft d. Elektromagneten: FM = ½ BLALH

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AnforderungenElektromagnet

• hohe Sättigungsmagnetisierung

• hohe Permeabilität

• kleine Koerzitivfeldstärken

• geringe Blechdicke des Ankers

• ausreichende Härte d. Magnetmaterials

Funktionsweise

Zugkraft d. Elektromagneten: FM = ½ BLALH

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Sicherheit

Funktionsweise

Selbstinduktion

Schutzschaltungen

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SelbstinduktionSicherheit

L

L

diu L

dt

0Li

Lu

Strom- und Spannungsverlauf beim Schalten einer Relaisspule

Funktionsweise

14

SchutzschaltungenSicherheit

Funktionsweise

15

Zusammenfassung

Funktionsweise

Kontaktmaterial

Schutzschaltungen

Eigenschaften des Elektromagneten

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Inhalt

Relaistypen Schütz

Reedrelais

Halbleiterrelais

Weitere Ausführungen

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Schütz

Relaistypen

18

Reedrelais

Relaistypen

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HalbleiterrelaisSolid State Relais

zwei Triac-Halbleiterrelais

Relaistypen

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Weitere Ausführungen

monostabile Relais

bistabile Relais

Quecksilber-Relais

Koax-Relais

Relaistypen

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Abschließend

Relaistypen

geschichtliche Entwicklung (Handout)

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Quellen

[1] Prof. Dr.-Ing Leonard Müller, Dipl.-Ing Ernst Boog; „Selektivschutz elektrischer Anlagen“; 1990 VWEW-Verlag, Frankfurt am Main; 56-70

[2] Prof. Dr. rer. Nat. habil Lothar Michalowski; „Magnettechnik“; Fachbuchverlag Leipzig GmbH 1993; 279-281

[3] Dieter Nührmann; 2002 Franzis‘ Verlag GmbH 85586 Poing; 2524-2535

[4] http://www.finder.de

[5] http://www.wikipedia.de

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Vielen Dank!Das Relais

von Moritz Busch