denkmal aktivGroße Stadtschule Geschwister-Scholl-Gymnasium
Straße PLZ Ort
denkmal aktiv-Schulteam Jahrgang
Kurs oder Arbeitsgruppe Anzahl beteiligter Schülerinnen und
Schüler
denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule 15
Beteiligte Kolleginnen/Kollegen
Frau Kochems
Dr. Andreas von Maltzahn, Bischof im Sprengel von MV, Schwerin;
Frau Isbarn, Reformationsbeauftragte im Sprengel Mecklenburg und
Pommern; Roger Thomas, Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai,
Wismar; Dr. Rosemarie Wilcken, Stiftungsrat Deutsche Stiftung
Denkmalschutz, Wismar; Prof. Dr. Herbert Müller, Univ. of Applied
Sciences Wismar; Dr. Nils Jörn, Archiv der Hansestadt Wismar; Dr.
Gerhard Schotte, Stadtchronist Gadebusch; Annette Seiffert,
Dipl.-Restauratorin, Wismar; Küster Herr Poley; Frau Willert,
Diplom-Architektin; Herr Amelung, Landesamt für Kultur und
Denkmalpflege Straße PLZ Ort
Münzstraße 8 - 10 19055 Schwerin
Telefon Telefax E-Mail
URL / Internetadresse
Auf den Spuren der Reformation in Mecklenburg-Vorpommern.
Kulturelle Identität in Nordwestmecklenburg - Wismar, Stralsund,
Dobbertin Die Reformation und das Franziskanerkloster in Wismar,
damals und heute Objekt / Kurzbeschreibung des Projektes
Ein Verbund von Schulen in Wismar, Stralsund und Dobbertin begibt
sich auf die Spuren der Reformation. In Nordwestmecklenburg
erkundet er historische Orte und Denkmale, an denen sich die
Formierung einer neuen kulturellen Identität in Folge der
Ereignisse des 16. Jahrhunderts ablesen lässt. Das
Geschwister-Scholl-Gymnasium, das aus dem Kloster Heilig Kreuz
hervorgegangen ist, beschäftigt sich mit dem Wirken des Mönchs und
Reformators Heinrich Never in Wismar und der Verbreitung
reformatorischer Ideen im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Dabei
erforschen die Schülerinnen und Schüler unter anderem die
Geschichte des Gadebuscher Reformationstalers von 1549, erkunden
die an verschiedenen vorreformatorischen Kirchenbauten sichtbaren
Veränderungen, die ihre Nutzung nach protestantischer Liturgie mit
sich brachte, und fertigen ein Modell des Franziskanerklosters
an.
Ein Beitrag im Themenfeld Orte der Reformation 2017: Schüler/innen
erkunden und erschließen bekannte und vergessene Orte der
Reformation der Evangelischen Kirche in Deutschland.
3 Vorerfahrungen der Schule / der Projektleitung
Das Vertrautmachen mit materiellem und immateriellem kulturellen
Erbe und der verantwortliche Umgang mit diesem in Einklang mit
Tradition und Innovation bilden e i n e n Schwerpunkt unseres
pädagogischen Handelns als anerkannte UNESCO- Projekt-Schule.
Individuelle Arbeitspläne beteiligter Fachbereiche berücksichtigen
diesen Denkansatz im Unterrichtsgeschehen und im außerschulischen
Betätigungsfeld. Diesbezüglich themenorientierte Projektwochen,
themenrelevante Exkursionen und Studienfahrten sowie die Teilnahme
an außerschulischen thematischen Foren und Vorträgen gehören zum
Schulalltag. UNESCO-relevante Themen sind auch Bestandteil der
Arbeit mit unseren Partnerschulen in Russland und China. In den
letzten drei Schuljahren nahmen wir an "denkmal aktiv - Kulturerbe
macht Schule" mit Freude und Engagement teil.
4 Ziele des Schulprojekts Kurzbeschreibung der Projektidee
Reformation und Bildungschancen verbinden eine evangelische
Förderschule in freier
Trägerschaft, eine Ganztagsschule mit gymnasialer Oberstufe und ein
Gymnasium, das aus einem
Kloster hervorgegangen ist, im besonderen Maße.
Im Schulverbund werden interessierte Schüler gemeinsam mit ihren
Fachpartnern sich auf den
Spuren der Reformation in Mecklenburg-Vorpommern bewegen. Dabei
werden das geistige
Gedankengut von Initiatoren der Reformation, die zeitliche
Durchführung der Reformation auf
dem Gebiet des heutigen Mecklenburg-Vorpommern und die u. a. an
Kirchenbauten sichtbaren
Veränderungen der Reformation beleuchtet. Der Verbundpartner
Integrierte Gesamtschule
Grünthal Stralsund – mit gymnasialer Oberstufe wird im Besonderen
auf das Nachwirken des
Reformators Johannes Bugenhagen eingehen. Der Verbundpartner
Evangelische Schule in freier
Trägerschaft (Förderschule mit dem Schwerpunkt geistiger
Entwicklung Dobbertin) wird das
Leben hinter Klostermauern damals und heute bearbeiten. Die
federführende Schule Große
Stadtschule „Geschwister-Scholl-Gymnasium“ Wismar wird das Wirken
des Mönchs und
Reformators Heinrich Never in Wismar untersuchen und zur Geschichte
des Reformationstalers
in Gadebusch forschen.
geistig-kulturelle Leben verändert und eine neue kulturelle
Identität geschaffen. Die
Verbundpartner weisen diese Veränderungen anhand der inhaltlichen
Neunutzungen
vorreformatorischer Gebäude und ausgewählter städtebaulicher
Veränderungen nach, die mit
dem Reformationsprozess und mit der Geschichte der Schulen im
besonderen Maße in
Verbindung stehen. Bei diesen Gebäuden wird jeder Verbundpartner
Fragen, die mit der
Denkmalpflege in Zusammenhang stehen, aus regionaler und nationaler
Sicht beleuchten. Dabei
werden folgende Schwerpunkte berücksichtigt: Begriff Denkmal in
seiner geschichtlichen
Entwicklung, Denkmalarten, Ziele, Methoden und Möglichkeiten der
Denkmalpflege und des -
schutzes, Welterbe, Natur- und Kulturerbe, berufliche
Entwicklungsmöglichkeiten.
Reformation und Bildungschancen verbinden eine evangelische
Förderschule in freier Trägerschaft, eine Ganztagsschule mit
gymnasialer Oberstufe und ein Gymnasium, das aus einem Kloster
hervorgegangen ist, im besonderen Maße. Im Schulverbund werden sich
interessierte Schüler gemeinsam mit ihren Fachpartnern auf den
Spuren der Reformation in Mecklenburg-Vorpommern bewegen. Dabei
werden das geistige Gedankengut von Initiatoren der Reformation,
die zeitliche Durchführung der Reformation auf dem Gebiet des
heutigen Mecklenburg/Vorpommern und die u. a. an Kirchenbauten
sichtbaren Veränderungen der Reformation beleuchtet. Der
Verbundpartner Integrierte Gesamtschule Grünthal Stralsund – mit
gymnasialer Oberstufe wird im Besonderen auf das Nachwirken des
Reformators Johannes Bugenhagen eingehen. Der Verbundpartner
Evangelische Schule in freier Trägerschaft (Förderschule mit dem
Schwerpunkt geistiger Entwicklung Dobbertin) wird das Leben hinter
Klostermauern damals und heute bearbeiten. Die federführende Schule
Große Stadtschule „Geschwister-Scholl-Gymnasium“ Wismar wird das
Wirken des Mönchs und Reformators Heinrich Never in Wismar
untersuchen und zur Geschichte des Reformationstalers in Gadebusch
forschen.
Ziele (u.a. bezogen auf: Einführung in das Thema Denkmalschutz und
Kulturerbe; Regionale Kulturdenkmale; Entwicklung von
Handlungsvorschlägen; Dokumentation des Verlaufs und der
Ergebnisse; Kontinuitätssicherung)
In den genannten Städten und Regionen Mecklenburg-Vorpommerns hat
die Reformation das geistig-kulturelle Leben verändert und eine
neue kulturelle Identität geschaffen. Die Verbundpartner weisen
diese Veränderungen anhand der inhaltlichen Neunutzungen
vorreformatorischer Gebäude und ausgewählter städtebaulicher
Veränderungen nach, die mit dem Reformationsprozess und mit der
Geschichte der Schulen im besonderen Maße in Verbindung stehen. Bei
diesen Gebäuden wird jeder Verbundpartner Fragen, die mit der
Denkmalpflege in Zusammenhang stehen, aus regionaler und nationaler
Sicht beleuchten. Dabei werden folgende Schwerpunkte
berücksichtigt: Begriff Denkmal in seiner geschichtlichen
Entwicklung, Denkmalarten, Ziele, Methoden und Möglichkeiten der
Denkmalpflege und des -schutzes, Welterbe, Natur- und Kulturerbe,
berufliche Entwicklungsmöglichkeiten.
Sk
a) Wismar:
• Modell des Klosters mit archivbasierten Aussagen zur Nutzung des
Klosters vor der Reformation (Flyer)
• Textdokumentation zur Nutzung des Grauen und Schwarzen Klosters
in Wismar unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte im
Jahr 2017
• Text- und Fotodokumentation zur Nutzung ausgewählter Gebäude aus
der Reformationszeit im Jahr 2017
• Landkarte zum Verlauf der Reformation in Mecklenburg und in
Vorpommern
• Textdokumentation zum Inhalt des Briefes Luthers an die Städte im
Jahre 1524
• Textdokumentation zum Leben des Mönchs und Reformators Heinrich
Never
• Foto- und Textdokumentation zum Reformationstaler in Gadebusch
und zur Reformation im Kreis Mecklenburg/Nordwest
• Erstellung von Fotomontagen/Powerpoint Präsentationen zu
ausgewählten Gebäuden der vorreformatorischen und reformatorischen
Zeit und Gegenwartsbezug unter denkmalpflegerischen Aspekten
• Archivierung der Ergebnisse im UNESCO-Bereich der Schule b)
Stralsund:
• archivbasierte Text- und Fotodokumentation zur Nutzung
ausgewählter Gebäude aus der Reformationszeit im Jahr 2017
• Erstellen eines Arbeitsblatts zur Reformation in Zusammenarbeit
mit dem Fach Geschichte
• Erstellen eines Kurzfilms zum Leben der Mönche und zur
denkmalpflegerischen Verantwortung heutiger Generationen an
ausgewählten Gebäuden der Welterbestadt Stralsund
• Textdokumentation zum Leben des Mönchs und Reformators Johannes
Bugenhagen
• Erstellung von Fotomontagen/Powerpoint-Präsentationen zu den
Gebäuden der vorreformatorischen und reformatorischen Zeit und
Gegenwartsbezug
• Archivierung der Ergebnisse im UNESCO-Bereich der Schule c)
Dobbertin:
• Text- und Fotodokumentation zur Darstellung des Lebens der Mönche
vor der Reformationszeit und Vergleich mit dem heutigen Leben in
Klostermauern (Darstellung der Gemeinsamkeiten und
Unterschiede)
• Text- und Fotodokumentation zur denkmalpflegerischer Betrachtung
des ehemaligen Klosters und seine Einbindung in die Gemeinde und
das natürliche Umfeld in der heutigen Zeit
• Erstellung von Fotomontagen/Powerpoint-Präsentationen zu den
Gebäuden der vorreformatorischen und reformatorischen Zeit und
Gegenwartsbezug
• Erarbeiten einer Zeitleiste und Erstellen von Bilddokumenten und
Exponaten zu Techniken der Restaurationsarbeiten am Kloster
• Archivierung der Ergebnisse im UNESCO-Bereich der Schule
5 Vorgehensweise, geplante Umsetzung Die Dokumentation der
Projektarbeiten und -ergebnisse erfolgt in drei Stufen:
Arbeitsplanung, Zwischen- und Abschlussbericht. Der Arbeitsplan
bildet die Grundlage für den Zwischenbericht, der Zwischenbericht
ist Basis für den Abschlussbericht. Bitte ergänzen Sie in den
jeweiligen Stufen insbesondere in den Kapiteln 5 und 6 den
Fortschritt Ihrer Arbeiten – zur besseren Abgrenzung ggf. in einer
anderen Schriftfarbe. Wichtige Projektphasen und
"Meilensteine"
Geplante Umsetzung (s.a. Abschlussbericht_Teil 2/Ablauf
Planungs- und
Verbundschulen fest und grenzen den jeweiligen eigenen Beitrag
im
Verbund ab
Schule“ heran unter Berücksichtigung folgender Schwerpunkte:
• Vorerfahrungen und Projektergebnisse der vergangenen Jahre
• inhaltliche, methodische und organisatorische Aspekte (u.
a.
Fachpartnerfindung, Konstituierung der Schulteams, Arbeitsplan,
Methoden,
Projektergebnisse, Öffentlichkeitsarbeit)
• Erarbeitung der Basisinformationen zu Denkmalschutz und
Kulturerbe an
den jeweiligen Standorten
• Absprache der inhaltlichen, methodischen und
organisatorischen
Schülerarbeit an den drei Standorten und Koordinierung der Arbeit
der
Schülerteams
Verbundpartnern und Schülergruppen
Vorbereitungsphase zur
inhaltlichen Erschließung
Wismar
Mecklenburgischen Klosterbuch, Prof. Huschner, Leipzig
Erkundungsphase
• Erste Treffen mit Fachpartnern und Gespräch mit Eltern der
Teilnehmer
• Beginn des permanenten Recherchierens und Sichtens des
Informationsmaterials in den Stadt- und Kirchenarchiven und
anderen
zugänglichen und zuverlässigen Informationsquellen/
Arbeitsmaterialien (z.B.
EKD, „denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule“,
Buchveröffentlichungen,
Broschüren)
• Verbundinterne Präsentation der Rechercheergebnisse
• Ausstellung der Ergebnisse in der Vitrine zur Information für die
Schüler,
Lehrer und Besucher der Schule
• Teilnahme am Tag des offenen Denkmals am 10.09.2017 „Macht
und
Pracht“
22. – 23.09.2017
Freiheit und Glaube, Spiel der Throne
• Vortrag/Workshop: Die Bedeutung der Reformation und
Reformationsverlauf in MV, denkmalgeschützte Gebäude aus dieser
Zeit;
Fachpartner: Frau Pastorin Isbarn
Ergebnisse für den Zwischenbericht:
• Besuch der Wanderausstellung „Deutsches Kulturforum östliches
Europa“; Hinrich Brunsberg und die spätgotische
Backsteinarchitektur in Pommern und der Mark Brandenburg
• Besuch der Ausstellung zum 25.jährigen Jubiläum des
Architekturbüros „Angelis & Partner“
• Tag des offenen Denkmals: „Macht und Pracht“
• Teilnahme an Führung mit Herrn Jürgen Herold: Inschriften in der
Nikolaikirche und in ehemaligen Franziskanerkloster
• Teilnahme als geladene Gäste an der landesweiten
Eröffnungsveranstaltung am 10.09.2017 im Münster zu Bad
Doberan
• Aktive Gestalter der stadtweiten Feierlichkeiten zum
Reformationsjubiläum – auch an unserer Schule; Thema: Freiheit und
Glaube, Spiel der Throne
• Teilnahme an der Predigt der Pastorin aus Wittenberg in St.
Nikolai
• Workshop in St. Nikolai, Wismar: Die Bedeutung der Reformation in
St. Nikolai
• Besuch der Reformationsausstellung im Kloster zum Heiligen Kreuz,
Rostock
Oktober 2017 • angestrebter Besuch/Kontakt der Verbundpartner
untereinander und
Darstellung der bisherigen Ergebnisse
• Mönch und Reformator Heinrich Never des ehemaligen
Franziskanerklosters,
Modell des ehemaligen Franziskanerklosters, Verlauf der Reformation
in
Mecklenburg/Vorpommern allgemein, Darstellung der Veränderung
der
Nutzung ausgewählter Gebäude aus der Zeit der Reformation,
denkmalpflegerische Betrachtung dieser Gebäude mit Unterstützung
der
Fachpartner (u.a. Restauratoren)
Reformationszeit, Untersuchungen zur denkmalpflegerischen
Instandhaltung
dieser Gebäude, auf den Spuren des Reformators aus Pommern
Johannes
Bugenhagen, Betrachtungen zum Leben der Mönche
c) Evangelische Schule in freier Trägerschaft (Förderschule mit
dem
Schwerpunkt geistiger Entwicklung Dobbertin)
• Darstellung des Lebens der Mönche vor der Reformationszeit und
Vergleich
mit dem heutigen Leben in Klostermauern, Dokumentation der
Gemeinsamkeiten und Unterschiede, denkmalpflegerische Betrachtung
des
ehemaligen Klosters und seine Einbindung in die Gemeinde und
das
natürliche Umfeld
Fachpartner)
Ausstellungseröffnung (Dr. Anja Rasche, Dr. Nils Jörn)
Ergebnisse für den Zwischenbericht
• Workshop im Stadtarchiv Wismar: Personen – Orte – Objekte,
Reformation in Wismar: Ausstellungseröffnung (Dr. Raschke, Dr.
Jörn)
• Gesprächsrunde im Archiv: Die Reformation in Wismar (Archivar Dr.
Jörn, Journalistin Frau Hollatz)
• Verlauf, Bedeutung und Nachwirkung der Reformation in MV (Frau
Pastorin Gesine Isbarn)
Erste
Präsentationsphase
Gruppe und vor Vertretern der anderen Verbundpartner
(Verbundtreffen in
Stralsund)
den Kirchen?
• Gespräch mit Fachpartner Norbert Sass, Bauamtsleiter in Bad
Doberan zum Denkmalschutz am Münster Bad Doberan
• Auswertung der Materialgrundlage von Herrn Rein zum Klosterleben
in Bad Doberan
• Verlauf der Reformation im Münster Bad Doberan (Küster Martin
Heider)
• Die Reformationskirchen in Mecklenburg und in Vorpommern (Küster
Martin
Poley)
Schotte)
• Besuch der Reformationsausstellung in Stralsund (Dr. Regina
Nehmzow)
Erste Auswertungsphase
Dezember 2017
Gadebusch, Weiterarbeit am Klostermodell
Gespräch an den Orten der drei Verbundschulen
• Fachvortrag und Gespräch: Erfahrungen und Schwerpunkte in der
Denkmalpflege in Deutschland
• Wie können wir als Jugendliche dazu beitragen, Denkmale zu
schützen? Fachpartner: Frau Dr. Wilcken, Deutsche Stiftung
Denkmalschutz e.V.
Ergebnisse für den Zwischenbericht
• Vortrag: Bad Doberan 1549 – 1552: Auflösung des Klosters (Küster
Heiden)
• Akteneinsicht Franziskanerkloster, Aula Große Stadtschule (Herr
Günther)
• Akteneinsicht Franziskanerkloster, Große Stadtschule (Frau Piper,
Stadtarchiv Wismar; Materialgrundlage von Herrn Schäfer, Herrn
Schubert, Landesamt für Denkmalpflege MV)
• Vortrag: Welterbe, Denkmalschutz, Berufung und
Verantwortung
• Darstellung der Zwischenergebnisse mit der Verbundschule in
Stralsund (Frau Dr. Wilcken)
• Vorreformatorisches Gebäude: Volks- und Raiffeisenbank Wismar
(Frau Willert, Herr Schiffer)
Zweite
Präsentationsphase
• Besuch von ausgewählten Gebäuden der Reformation unter
denkmalpflegerischen Aspekten (Fachpartner: Restauratoren) an jedem
der
drei Standorte der Verbundpartner und Erstellen einer
Dokumentation
• Zeigen des Modells des Franziskanerklosters aus Wismar vor
Eltern, Gästen,
Schülern und den Verbundpartnern am Tag der offenen Tür
• Überarbeitung des Arbeitsplanes
• Erstellung des Zwischenberichts
• Austausch der Ergebnisse zwischen den deutschen Schülern und den
Austauschschülern aus Peking
Februar 2018 • Gespräch und Besuch des Landeskirchlichen Archivs:
Kennenlernen
von Dokumenten aus der Reformationszeit, Fachpartner Dr. Nils
Jörn
Ergebnisse für den Zwischenbericht
März 2018 • Teilnahme am Erfahrungsaustauschtreffen „denkmal aktiv
– Kulturerbe
macht Schule“
Zwischenpräsentation bisheriger Ergebnisse (u.a. des Besuchs der
Orte der
Reformation unter denkmalpflegerischen Aspekt im Januar 2018
durch
Schüler), Verbundtreffen im Kloster in Dobbertin
• gemeinsame Entwicklung eines Gestaltungsrasters für die
Präsentation vor
schulischen Gremien im Juli 2018
Ergebnisse für den Abschlussbericht:
April 2018 • Weiterarbeit am Modellausschnitt des
Franziskanerklosters Graue Mönche in
Wismar
Franziskanerklosters Heinrich Never und zum Verlauf der Reformation
in
Mecklenburg und in Vorpommern
Ergebnisse für den Abschlussbericht:
. Modell des Franziskanerklosters fertiggestellt
- beeindruckende vielfältige, nachhaltige und praktisch orientierte
Präsentation der
Ergebnisse der Teilnehmer aus Dobbertin und eine ebensolche Führung
durch das
Gelände des Klosters (Sanierung, Denkmalschutz,
Restaurierung)
. Absprachen zur Vorstellung des Projekts „Jugendbauhütte und
Denkmalschutz“
erfolgreich
. erste Absprachen mit der untersten Denkmalschutzbehörde der
Hansestadt Wismar
zur Gestaltung des Tags des offenen Denkmals
. Teilnahme an der Gedenkveranstaltung in St. Georgen aus Anlass
der Zerstörung des Gotischen Viertels am 13./14.4.1945 durch
englische Bomben
Dritte
Präsentationsphase
Ergebnisse aus den drei Verbundschulen anhand von
Fotodokumentationen
• Besuch der Schüler-Theatervorstellung in Gadebusch: Luther und
die
Reformation
Ergebnisse für den Abschlussbericht:
. Präsentation zum Reformationstaler erstellt
Umsetzungsphase Juni
Endergebnisse in Wismar
• Modell des Klosters mit archivbasierten Aussagen zur Nutzung des
Klosters
vor der Reformation (Flyer)
Wismar unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte im Jahr
2017
• Text- und Fotodokumentation zur Nutzung ausgewählter Gebäude aus
der
Reformationszeit im Jahr 2017
• Landkarte zum Verlauf der Reformation in Mecklenburg und in
Vorpommern
• Textdokumentation zur Auswirkung des Briefes Luthers an die
Städte im
Jahre 1524
Reformation im Kreis Mecklenburg/Nordwest
• Erstellen eines Arbeitsblatts zur Reformation in Zusammenarbeit
mit dem
Fach Geschichte
denkmalpflegerischen Verantwortung heutiger Generationen an
ausgewählten Gebäuden der Welterbestadt Stralsund
• Textdokumentation zum Leben des Mönchs und Reformators
Johannes
Bugenhagen
• Text- und Fotodokumentation zur Darstellung des Lebens der Mönche
vor
der Reformationszeit und Vergleich mit dem Leben in heutigen
Klostermauern (Darstellung der Gemeinsamkeiten und
Unterschiede)
• Text- und Fotodokumentation zur denkmalpflegerischen Betrachtung
des
ehemaligen Klosters und seine Einbindung in die Gemeinde und
das
natürliche Umfeld in der heutigen Zeit
• Erstellen eines Radiointerviews
. Verbundpartner stellen Ergebnisse während des Verbundtreffens in
Wismar vor
. Präsentation der Projekte zu „denkmal aktiv – Kulturerbe macht
Schule“ in der Partnerschule in Ladakh, Indien
Abschluss
an der Schule:
• Fototechnische und textbasierte Bestückung der Wandtafeln
(Einzelschule
und Verbundpartner)
Verbundpartner)
denkmalgeschützten Klostergebäude)
• Archivierung der jeweiligen Ergebnisse der Projektarbeit in den
Schulen der
Verbundpartner
Ergebnisse für den Abschlussbericht:
Inhaltliche Aspekte, u.a. Konkretisierung der zu bearbeitenden
Einzelthemen, ggf. inhaltliche Beiträge der beteiligten
Fächer
• Schüler als selbstständig Denkende und kritisch Forschende in
Teamarbeit - Verbundpartner, Einzelschule(n), (Bezug zu den Fächern
Deutsch, Religion und Kunst)
• Schulung von gezielten Recherchefähigkeiten und der
Zusammenarbeit mit Fachpartnern und Absprache mit den
Verbundpartnern (Bezug zu den Fächern Deutsch und Physik)
• Üben im Konspektieren, im kritischen Zusammenfassen, Vortragen,
Präsentieren, Verteidigen - Einzelschule, Verbundpartner (Bezug zu
den Fächern Deutsch, Religion und Kunst)
Methodisch-didaktische Aspekte, u.a. Grad des selbständigen
Arbeitens der Schülerinnen und Schüler
• Ziel der Verbundarbeit ist es, das gemeinsam gewählte
Schwerpunktthema jeweils ergänzend regional zu beleuchten und
Schüler zu befähigen, das jeweils Neue zu entdecken und durch die
Gruppenpräsentationen und in der Auseinandersetzung mit den
Fachpartnern vor Ort voneinander zu lernen und das neu Entdeckte zu
verstehen.
• Organisation und Teilnahme an Vorträgen und Workshops zum Thema
Denkmalpflege und UNESCO-Welterbe
• Erstellen themen- und denkmalbezogener Fragebögen für das
Zusammentreffen mit den Fachpartnern
• Schüler als Fragende und Zuhörende bei den Expertengesprächen und
beim Entdecken der denkmalgeschützten Einzeldenkmale
• Üben im Praktizieren verlässlicher Teamarbeit (Einzelschule und
Verbundpartner)
• Schüler als „Vermittler“ von Welterbewissen für Mitschüler,
Besucher und Freunde der Schule, Verbundpartner
• Entwicklung handwerklichen Geschicks in Teamarbeit beim Nachbau
des Franziskanerklosters
• Entwicklung projektorientierter fachübergreifender Zusammenarbeit
beim Archivieren der Projektergebnisse in der Schule
Organisatorische Aspekte, u.a. Aufgabenverteilung zwischen
Schulteam und fachlichem Partner, Verzahnung/Schnittstellen
• Sicherung der theoretischen Vorbereitung der teilnehmenden
Schüler durch Vorträge und Gespräche zum Denkmalschutz und zur
Denkmalpflege und Berufsorientierung (v.: Gesprächspartner,
Projektleiter)
• Sicherung der permanenten Zusammenarbeit mit den Fachpartnern
(v.: Fachpartner, Schüler, Projektleiter)
• Sicherung der Aufgabenverteilung im Team (v.: Schüler,
Projektleiter)
• Sicherung der Durchführung von Plenen zur Auswertung,
Überarbeitung und Präsentation (v.: Schüler, Fachpartner,
Projektleiter)
• Sicherung inhaltlich und logistisch gut vorbereiteter
Präsentationsphasen (v.: Schüler, Projektleiter)
• Sicherung der Evaluierung des Erreichten (v.: Schüler,
Fachpartner, Projektleiter)
• Absprache mit den Verbundpartnern beim Startertreffen in Halle im
September 2017
6 Bewertung des Projekts
Resümee der erreichten Ziele in der Vermittlung der Themen
Kulturerbe und Denkmalschutz ggf. Zitate/Statements – was konnten
die Schülerinnen und Schüler mitnehmen?
ABSCHLUSSBERICHT: Die Schüler arbeiten selbstständig mit den
Fachpartnern, berichten wöchentlich über
Gelungenes/Nichtgelungenes/neu Aufzugreifendes im Gruppenverband.
Ergebnisse werden in dem UNESCO-Bereich der Schule laufend
veröffentlicht. Die Schar der interessierten Leser und Betrachter
ist erfreulich groß. Unser Dank gilt den fleißigen Helfern und
Fachpartnern.
Ein intensives Quellenstudium, hochgradige Führungen während des
Besuchs der Ausstellungen zur Reformation in den Städten Rostock,
Stralsund und Wismar und der Austausch der Gedanken und Ergebnisse
mit den Verbundpartnern im Plenum und die Zusammenarbeit mit
unseren Fachpartnern ließen das jeweilige Regionale, das bisher
Verborgene des Verlaufs der Reformation erkennen. Die im Verbund
jeweils gewählten Einzelthemen, schul-, ortstypisch und
schwerpunktmäßig von verschiedenen Seiten aus betrachtet und
aufbereitet, gaben einen nachvollziehbaren Überblick über den
Gesamtverlauf der Reformation, die in der Kirche zu Sternberg ihren
Höhepunkt hatte. Diese Kirche selbst sollte im jetzt laufenden
Schuljahr 2018/19 einer von mehreren Schwerpunkten als Folgeprojekt
der „denkmal aktiv“-Arbeiten im Schuljahr 2017/18 werden. In den
Städten Stralsund und Wismar nutzten wir den Vorteil, in Orten zu
leben, in der Denkmalschutz und Pflege des Welterbes von vielen
Bürgern gelebt werden. Neben der speziellen Thematik haben wir uns
deshalb auch mit allgemein bedeutenden Themen denkmalpflegerischer
Arbeiten befasst. Das ehemalige Kloster in Dobbertin, in dem sich
heute die Förderschule befindet, ist eine Paradebeispiel der
Nutzung vorreformatorischer Gebäude in der heutigen Zeit.
Restaurierungs- und Sanierungsmaßnahmen konnten beigewohnt werden.
Die Schüler zeigten Interesse und nutzten die Chance, sich in
Methoden-, Sach- und sozialer Kompetenz während der
Auseinandersetzung mit den Projekten zu entwickeln. Mitschüler,
interessierte Eltern, Freunde unserer Schule und Bürger aus der
Stadt verfolgten die stadtweiten Ausstellungen. Die Übergabe des
Denkmalpreises (Fernsehen), Artikel in der Lokalpresse und die
Würdigung unserer Arbeit im jährlich erscheinenden Welterbemagazin
der Hansestädte Stralsund und Wismar auf der internationalen
Tourismusmesse in Berlin erfreuten die Mitstreiter der Gruppe
„denkmal aktiv – Kulturerbe macht Schule. Geehrt fühlt sich die
Gruppe durch das Angebot der Hansestadt Wismar, am Tag des offenen
Denkmals am 09.09.2018 präsentieren zu dürfen: „Entdecken was uns
verbindet“ aktiv beizutragen.
7 Kostenplan und Verwendung der Fördermittel Herkunft der
Projektmittel (Förderung, Sponsoren)
2.400,00 € durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Einsatz der Projektmittel, Planung/aktueller Stand
• Kosten für Recherchen und Informationsbeschaffung
• Kosten für Unterstützungsleistungen für fachliche Partner
• Kosten für Literatur, Lehr- und Lernmaterialien
• Kosten für die Aufbereitung, Dokumentation und Archivierung der
Einzelobjekte/des Gesamtprojekts
• Kosten für die Teilnahme an Workshops (u.a. Startertreffen,
Erfahrungsaustausch)
• Kosten für das gemeinsame Arbeiten der Verbundpartner und deren
gegenseitige Besuche in Stralsund, Dobbertin und Wismar
• Fahrt- und Reisekosten für Exkursionen (u.a. nach Zerbst)
ANLAGE: Ablaufplanung
9.9.2017 . Besuch der Wanderausstellung „Deutsches Kulturforum
östliches Europa“; Hinrich Brunsberg und die spätgotische
Backsteinarchitektur in Pommern und der Mark Brandenburg . Besuch
der Ausstellung zum 25.jährigen Jubiläum des Architekturbüros
„Angelis & Partner“
10.9.2017 . Tag des offenen Denkmals: „Macht und Pracht“ Teilnahme
an Führung mit Herrn Jürgen Herold: Inschriften in der
Nikolaikirche und in ehemaligen Franziskanerkloster
10.09.2017 . Teilnahme als geladene Gäste an der landesweiten
Eröffnungsveranstaltung am 10.09.2017 im Münster zu Bad
Doberan
Auszeichnung mit dem Friedrich-Lisch-Denkmalpreis „Denk mal! Pries
für Kinder und Jugendliche
14.09.2017 Festliches Konzert – Martin Luther in Wort und Ton
Gunther Emmerlich
22./23.9.2017 Startertreffen in Halle
Darlegung erster Ergebnisse der Arbeit: Klosterleben, Heinrich
Never
24.9.2017 Predigt der Pastorin aus Wittenberg in St. Nikolai
28.09.2017 Die Bedeutung der Reformation in St. Nikolai Pastor
Roger Thomas
30.09.2017 Besuch der Reformationsausstellung im Kloster zum
Heiligen Kreuz, Rostock
Dr. Steffen Stuth
Dr. Anja Rasche, Dr. Nils Jörn
05.10.1027 Die Reformation in Wismar Dr. Jörn, Nicole Hollatz
17.10.2017 Reformationsbeauftragte Frau Isbarn zum Vortrag in der
Schule
Rolle der Reformation
22.10.2017 Uns Messias in Warnemünde, Slüter Suite Der Rebell von
St. Petri
2.11.2017 Gespräch mit Fachpartner Norbert Sass, Bauamtsleiter in
Bad Doberan
4.11.2017 Vortrag zum Verlauf der Reformation im Münster Bad
Doberan
Herr Küster Heider
Luther als Theater Annette Burmeister (Kirchenmusikerin); Stefan
Bullrich (Religionslehrer)
21.11.2017 Kontakt mit Frau Meyer, Unterste
Denkmalschutzbehörde
Denkmalschutz im Landkreis Nordwestmecklenburg
Mühlengrube, Große Stadtschule
28.11.2017 Projektarbeit mit den Verbundschulen in Bad Doberan;
Besuch der Reformationsausstellung
Schüler aus Dobbertin, Stralsund, Wismar Dr. Regina Nehmzow
28.11.2017 Vortrag zum Verlauf der Reformation im Münster Bad
Doberan
Herr Küster Heider
12.12.2017 Vortrag in Bad Doberan 1549 – 1552: Auflösung des
Klosters
13.12.2017 Gespräch mit Volks- und Raiffeisenbank E-Mail an Herrn
Schiffer über Personal
13.12.2017 Akteneinsicht Aula Große Stadtschule Untere
Denkmalschutzbehörde, Herr Günter
13.12.2017 Kenntnisnahme Akten Mühlengrube Herr Sonntag
14.12.2017 Akteneinsicht Große Stadtschule Archiv Wismar
20.12.2017 Wismar auf dem Weg zum Welterbe Dr. Wilcken
20.12.2017 Kontakt mit Verbundschule Stralsund Darstellung der
Ergebnisse
21.12.2017 Übergabe von Materialien an Schüler USB an Weck,
Alinski
21.12.2017 Kontakt mit Herrn Schiffer von der Volks- und
Raiffeisenbank
Zusage zur Führung und Projektbegleitung
12.1.2018 Plenum zu den Einzelprojekten
13.1.018 Präsentation der Projekte zum Tag der offenen Tür
29.1.2018 Workshop: Austausch der Ergebnisse zwischen den deutschen
Schülern und den Austauschschülern aus Peking
1.2.2018 Besuch der Wanderausstellung in St. Nikolai: Kirchenuhren
in Not
Hans-Joachim Dikow, Herbert Weisrock; 400 von 670 evangelischen
Kirchen
8.3.2018 Besuch der Volks- und Raiffeisenbank in Wismar,
Denkmalschutzmaßnahmen beim Umbau des vorreformatorischen
Gebäudes
Mitglieder der Gruppe „denkmal aktiv – Kulturerbe macht
Schule“
22. – 24.3.2018
Alinski und Weck präsentieren Kirchen in MV
16.4.2018 Besuch bei Herrn Martin Bettermann, Jugendbauhütte,
Hinter dem Chor 13
Jugendbauhütte HWI
13.04.2018, 16 Uhr
Teilnahme an der Gedenkveranstaltung in St. Georgen aus Anlass der
Zerstörung des Gotischen Viertels am 13./14.4.1945 durch englische
Bomben
sehr bewegende Rede des Bürgermeisters der Hansestadt Wismar, Herr
Thomas Beyer
17.04.2018 Besuch der Verbundschule in Dobbertin mit Führungen und
Präsentationen
Herr Alsleben, Denkmalbehörde SN
[email protected] (Tochter hat
Museumspädagogik-Broschüre herausgegeben in HWI) . Stralsund nimmt
wegen Krankheit nicht teil
13.5.2018 Teilnahme am internationalen Museumstag
Schabbellhaus
24.5.2018 Besuch von Herrn Martin Bettermann, Hinter dem Chor 13,
im Philosophieunterricht der 10. Klassen
Vorstellen des Projekts: Jugendbauhütten in HWI
24.5.2018 Präsentation der Projekte zu „denkmal aktiv –
interessierte Schüler
31.5.2018 Teilnahme am workshop der Firma S.K.M. Informatics GmbH
aus Schwerin in RostockVortrag von Sylke Janzen: Präzise 3D
Modelle oder 2D Zeichnungen mit Hilfe von Scandaten
Vorbereitung der elektronischen Erstellung des 3D-Projekts des
ehemaligen Franziskanerklosters
12.6.2018 Gastgeber für die Verbundpartner Dobbertin und Stralsund
in HWI
Mitglieder der Gruppe „denkmal aktiv – Kulturerbe macht
Schule“
27.06.2018 Präsentation der Projekte zu „denkmal aktiv – Kulturerbe
macht Schule“ in der Partnerschule in Ladakh, Indien
Zwei Teilnehmer der Gruppe „denkmal aktiv – Kulturerbe macht
Schule“
3.7.2018 Führung durch die Wirkungsstätten (Fransisceum und seine
Bibliothek) von Melanchthon und Luther in Zerbst, Lesen in
Lutherbibeln
Mitglieder der Gruppe „denkmal aktiv – Kulturerbe macht
Schule“
5.7.2018 Fertigstellen der Präsentationen und Ausstellung in der
Schule
Mitglieder der Gruppe „denkmal aktiv – Kulturerbe macht
Schule“
20.08.2018 Fortführung Vorbereitung der Ausstellung zum Tag des
offenen Denkmals am 9.9.2018: „Erleben was uns verbindet“
Schuljahresbeginn in MV
Anbei eine Aufstellung der Fachpartner, die unsere Arbeit
unterstützt haben: Name Funktion Bemerkungen
Amelung, Jens Landesamt für Kultur und Denkmalpflege
Mecklenburg-Vorpommern
Denkmalpflegerische Sanierung protestantischer Kirchen in MV
Bauditz, Jan-L. Dipl.-Ing Planungsbüro bauditz, Berlin Kornmühle
Bad Doberan, Klosterleben
Doßmann, Eva Klosterverein Rehna Reformation im Kloster Rehna
Gauer, Klaus-Peter Landeskirchenamt Außenstelle Schwerin Dezernat
Bauwesen, Bau- und Denkmalpflege
Kirche in Gressow
Welterbe und Baukunst
Küster Heider, Martin Münster Bad Doberan Verlauf der Reformation
im Münster, Visitationen
Günther, Torsten Bauamt Wismar Abt. Sanierung und
Denkmalschutz
Denkmalpflegerische Sanierung Große des ehemaligen
Franziskanerklosters
Frau Tümmler Hinstorff Verlag Rostock Mecklenburgisches
Klosterbuch. Handbuch der Klöster, Stifte, Kommenden und Prioreien
(10./11.–16. Jahrhundert). 2 Bände
Huschner, Wolfang Prof. Universität Leipzig Mecklenburgisches
Klosterbuch. Handbuch der Klöster, Stifte, Kommenden und Prioreien
(10./11.–16. Jahrhundert). 2 Bände
Isbarn, Gesine Reformationsbeauftragte in
Reformationsveranstaltung
MV Pastorin Gesine Isbarn Evangelisch-Lutherische Kirche in
Norddeutschland, Sprengel Schwerin
Bruder Johannes Franziskanerkloster Georgsmarienhütte
Leben im Kloster
Jörn, Nils Dr. Stadtarchivar der HWI Reformation in Wismar,
Personen, Orte, Objekte . „Vereins der Freunde und Förderer des
Archivs der Hansestadt Wismar e.V.“, Callidus Verlag
Herr Klein Wissenschaftlicher Mitarbeiter Kulturhistorischen Museum
Rostock
Leben der Nonnen im Kulturhistorischen Museum Rostock, Kloster zum
Heiligen Kreuz
von Maltzahn, Andreas Dr.
Bedeutung der Reformation, Rede
Beitrag der DSD für den Erhalt von Denkmalen in Deutschland
Müller, Herbert Prof., em. University of Applied Sciences
Wismar
Zahlengeheimnisse der Kirchen in MV
Christiane Michaelis Wolfgang Fehlberg
Reformationsausstellung
Urkunden Franziskanerkloster
Reformation in MV
Leben im Kloster
Rickmann, Damar SB untere Denkmalschutzbehörde Landkreis
Nordwestmecklenburg FD Bauordnung und Umwelt Untere
Denkmalschutzbehörde
Denkmale in NWM
Schmidt, Detlef Ortschronist Geschichten/Bildmaterial zu
denkmalgeschützten vorreformatorischen Gebäuden
Schotte, Gerhard Dr. Ortschronist Reformationstaler in
Gadebusch
Tischlerei Strautz Praktische Arbeit Klosterstuhl
Stuth, Steffen Dr. Leiter des Kulturhistorischen Museums
Reformationsausstellung im Kulturhistorischen Museum Rostock,
Kloster zum Heiligen Kreuz
Pastor Thomas, Roger Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai,
Wismar
Reformation in Wismar
Denkmalschutz und UNESCO- Weltkulturerbe
Vorreformatorische Gebäude und Denkmalschutz in Wismar
Ich möchte allen Beteiligten, angefangen bei der Beratung durch die
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
und Scientific Consulting Hartmut Koch bis hin zu den
Kopiertechnikern, unseren Dank aussprechen.
Ich denke, die beteiligten Schüler und Schülerinnen haben das
Projekt und sein Anliegen würdig
präsentiert und für sich gelernt.
Mit freundlichen Grüßen, auch im Namen aller Schüler und
Schülerinnen der Gruppe „denkmal aktiv
– Kulturerbe macht Schule“