1 Ermittlung des Betreuungsbedarfes für Kinder unter drei Jahren im Kreis Borken - Bericht April 2005 Fachhochschule Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt,

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Ermittlung des Betreuungsbedarfes für Kinder unter

drei Jahren im Kreis Borken - Bericht April 2005

Fachhochschule Gelsenkirchen,Fachhochschule Gelsenkirchen,

Abteilung Bocholt, Fachbereich WirtschaftAbteilung Bocholt, Fachbereich WirtschaftCATI - Empirische Markt- und SozialforschungCATI - Empirische Markt- und Sozialforschung

Leitung:Leitung:

Prof. Dr. Thomas SchäferProf. Dr. Thomas Schäfer

Dr. Jochen BeckDr. Jochen Beck

Repräsentative Befragung von Eltern mit Wohnsitz im Zuständigkeits-

bereich des Fachbereiches Jugend des Kreises Borken

2

Studie im Auftrage des Kreises Borken

Fachbereich Jugend und Familie

Beratungsleistungen beim Kreis Borken durch:

Hans – Josef Overmann

Elisabeth Möllenbeck

© Beck / Schäfer 20053

CATI – E m p i r i s c h e M a r k t- und S o z i a l f o r s c h u n gCATI – E m p i r i s c h e M a r k t- und S o z i a l f o r s c h u n g

Zielsetzungen

1. Zielsetzung der Erhebung

Ermittlung des Bedarfs für den Kreis Borken insgesamt

Keine ortsteilscharfen Planungsdaten!

2. Zielsetzung des heutigen Vortrages

Präsentation der Ergebnisse

Aufzeigen der Möglichkeiten des weiteren Vorgehens



Verfahren der Bedarfsermittlung

1. Fortschreibung, Trendextrapolation

– z.B. Krankenhausbedarfsplanung

2. Modellgestützte Prognose

– z.B. demographische Entwicklung,

Bevölkerungsprognose

3. Befragung (Experten, Betroffene)

– z.B. Entwicklung der Medizin

– z.B. Betreuungsbedarf (im Kontext: Methode der Wahl)



Modellgestützte Prognose (scheitert mangels Daten)

Betreuungs-bedarf

SoziodemographischerHintergrund

Erziehungsstatus

Bildungsniveau

Haushaltsgröße,

Zahl der Kinder

Alter

SozialeUnterstützungs-

systeme

BeruflicheAktivität



Fragenkomplexe

1. Derzeitige Betreuungssituation

– Bedarf, Formen und Kontinuität der Betreuung

2. Betreuungsbedarf

– Aktuell und in Zukunft

– Gewünschte Betreuungszeiten und –formen

– Gründe für die Anmeldung des Betreuungsbedarfs

3. Nachfragemodifizierende Bedingungen

– Zahlungsbereitschaft

– Erreichbarkeit des Betreuungsangebots



Das Problem fehlender Werte

Fragestellung:Fragestellung: Berufliche Aktivität von Ihnen oder ihrem Partner, falls Berufliche Aktivität von Ihnen oder ihrem Partner, falls dieser im gleichen Haushalt wohnt? =>“Doppelverdiener“dieser im gleichen Haushalt wohnt? =>“Doppelverdiener“??

Mit „keine Angabe“ Ohne „keine Angabe“*

Absolut i. v. H. 95%-KI absolut i. v. H. 95%-KI

ja 71 23,7 19,0 – 28,9 71 24,6 19,7 – 29,9

Nein 218 72,7 67,2 – 77,6 218 75,4 70,1 – 80,3

k.A. 11 3,7

300 100,0 289 100,0

** Eine solche Auswertung unterstellt das 24,6 : 75,4 Verhältnis zwischenEine solche Auswertung unterstellt das 24,6 : 75,4 Verhältnis zwischen ja : nein auch für diejenigen, die diese Frage nicht beantworten. ja : nein auch für diejenigen, die diese Frage nicht beantworten.



Vortragsgliederung

• Resumee, Hauptergebnis• Grundgesamtheit, Stichprobenziehung und Basiszahlen • Gliederungs- und andere Merkmale der Haushalte• Derzeitige Betreuungssituation

– Betreuungsform (Personen, Institutionen)– (Dis-) Kontinuität der Betreuungszeiten?

• Betreuungsbedarf– aktuell vs. zukünftig– nach Alter des Kindes und gewünschten Zeiten– Präferierte Betreuungsformen– Gründe für den potentiellen Betreuungsbedarf

• Nachfragemodifizierende Bedingungen– Mobilität, finanzielle Eigenbeteiligung



Resumee

Bedarf: aktuell ~17%, in Zukunft ~33%Betreuungssituation: Drei verschiedenen Personen betreuen die Kinder im

Durchschnitt überwiegend kontinuierliche Betreuung

durch die gleichen Personen,

Bedarf: - je älter das Kind, desto eher Bedarfsanmeldung- vor allem im Zeitfenster 7.30 Uhr – 12.30 Uhr- vor allem an Werktagen und in den Ferien- Tageseinrichtung Nr.1 der Betreuungsform, Kinderfrau Nr. 3

Motive: Wiedereinstieg in den Beruf ist der Hauptgrund,weitere Gründe:- Entlastung im Haushalt- bessere und verbindlichere Betreuung

Umsetzung: nur 33% sind begrenzt (oder gar nicht) mobil => FlexibilitätBereitschaft zur finanziellen Eigenbeteiligung ist vorhanden

Min- und Max

Rechnungen zukünftiger Bedarf bei 28,9% (23,7% - 34,6%)

(ohne Nichtzahler)



Hauptergebnis

Benötigen Sie aktuell und/oder zukünftig Betreuungsangebote für Ihr Kind / Ihre Kinder? Und wenn ja, für Kinder in welchem Alter?

Aktuell n=288

In Zukunft n=287

Aktuell benötigen 16,7% der Befragten Betreuungsangebote für unter 3-jährige Kinder

In Zukunft benötigen 33,1% der Befragten Betreuungsangebote für unter 3-jährige Kinder



Grundgesamtheit (Haushalte)

Vorgaben

Grundgesamtheit ca. 6.000 unter 3-jährige Kinder

(=> Schätzung FH: ca. 4.500 Familien)

– Stichprobe: n=300; Eltern mit unter 3-jährigen Kindern, die ihren Wohnsitz im Zuständigkeitsbereich des Fachbereiches Jugend und Familie des Kreises Borken haben

Kreis Borken ohne Städte mit eigenem Jugendamt(Ahaus, Bocholt, Borken, Gronau)



Stichprobenziehung

1. 9.344 Telefonate = BRUTTO I– Telefonnummern wurden mittels der CD klick-tel 2004 bereitgestellt 365 falsche Telefonnummern (nicht vorhanden, Firmenanschluss, FAX, …)

2. 8.979 Telefonate = BRUTTO II 364 x Ablehnung des Gespräches (=4,1%), 313 x Anrufbeantworter (=3,5%),

33x Sprachprobleme (=0,4%), 4.993x Wiedervorlage (besetzt, beschäftigt, zur Zeit nicht im Haus, …) (=55,63%), 3.258x außerhalb der Zielgruppe (falscher Wohnort, keine Kinder < 3 Jahre) (=36,3%), 18x wurde Person bereits schon interviewt (0,2%)

3. 300 realisierte Interviews = NETTO (=3,3% von Brutto II)– Je Telefonnummer wurde zwischen 1 und 11 Mal angewählt

300 Interviews = d.h. auch, mindestens 5% der relevanten Haushalte in denen die 6.000 Kinder leben,

wurden erreicht



Basiszahlen

1. Realisierter Stichprobenumfang

– 300 Personen der relevanten Zielgruppe

2. Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit

– 10,4 Prozent Männer und 89.6% Frauen;

32,3 Jahre (19 - 49 Jahre)

– 98,3 % Deutsche, 1,7% ausländische Mitbürger

3. Erziehungsstatus und berufliche Aktivität

– 5,9% Alleinerziehende (Mütter: 6,2%; Väter: 3,3%)

– 24,6% „Doppelverdiener“

– 34,5% „Einkindhaushalte“



Gliederungsvariable

1. Alter (klassiert)

– - 25 Jahre (9,8%), 26 - 35 Jahre (65,8%), > 35 Jahre (24,4%)

2. Erziehungsstatus

– 5,9% Alleinerziehende

– 34,5% Einkindhaushalte

3. Berufliche Aktivität

– 24,6% „Doppelverdiener“

4. Vorhandene soziale Unterstützungssystem

– 67,1% Verwandte, Bekannte, …in der Nachbarschaft als mögliche Betreuungspersonen



DatenbasisBeschreibung der Stichprobe

1. Familienkonstellation

2. Anzahl der im Haushalt lebenden Personen

3. Anzahl der Kinder

4. Anzahl der behinderten Kinder



DatenbasisFamilienkonstellation (Prozentwerte; n=289)

1. Im selben Haushalt lebende Personen

3,8

2,1

94,5

23,2

0 20 40 60 80 100

ohne andere Personenlebend

nicht mit mir verwandtePersonen

Großeltern/Verwandte

Ehepartner/Lebensgefährte




2. Anzahl der im Haushalt lebenden Personen

4,1 (Spannweite: 2 – 7; Modus: 4 )

1,8

26,8

18,2

7,13,2

42,9

0

10

20

30

40

50

2 3 4 5 6 7

Anzahl der im Haushalt lebenden Personen (Prozentwerte)



DatenbasisFamilienkonstellation (Prozentwerte; n>287)

3. Anzahl der Kinder (n=287 Befragte)

1,9 (Spannweite: 1 – 5; Modus: 2 )

Anzahl KInder gesamt: n=552

34,5

44,9

3,51,4

15,7

0

10

20

30

40

50

1 2 3 4 5

Anzahl der Kinder bis 18 Jahren (Prozentwerte)

Anzahl unter 3-jährige gesamt: n=322

87,4

12,3

0,40

20

40

60

80

100

1 2 3

Anzahl der unter 3-jährigen Kinder (Prozentwerte)

Davon sind bis zu 3 Jahre alt




4. Behinderte Kinder im Haushalt

6,0% der Befragten (n=16) haben ein Kind oder Kinder mit einer Behinderung.

Davon haben …

• 5,2% (n=14) 1 Kind mit einer Behinderung

• 0,4% (n=1) 2 Kinder mit einer Behinderung

• 0,4% (n=1) 3 Kinder mit einer Behinderung



Derzeitige Betreuungssituation(Prozentwerte, Mehrfachnennungen waren möglich)

Durch wen wird das Kind bzw. werden die Kinder zurzeit betreut? (n>290)

Betreuungsperson / -institution alle Nur Einkindhaushalte

Mich selbst 94,1 92,9

Verwandte 71,7 62,6

Ehepartner / Lebensgefährte 57,2 68,7

Spielgruppe 42,8 48,5

Bekannte / Nachbarn 20,3 20,2

Kindertageseinrichtung 14,3 4,0

Tagesmutter (im Haushalt der Tagesmutter) 9,7 6,1

Kinderfrau (im eigenen Haushalt) 5,2 4,0



Derzeitige Betreuungssituation(Anzahl Nennungen, Mehrfachnennungen waren möglich)

Durch wen wird das Kind / werden die Kinder zurzeit betreut?

Sonstige, und zwar (n=43 => 14,3%) n=43

• Kindermädchen n=17

• Sportverein n=11

• Oma / Opa n=3

• Diverse (Einzel-) Nennungen, z.B.:großen Bruder, Loslösegruppe, tekids,



Derzeitige Betreuungssituation(Prozentwerte)

13,5

23,328,8

8,71,7 0,6

23,8

0

10

20

30

40

50

1 2 3 4 5 6 > 6

Anzahl an verschiedenen Betreuungspersonen (Prozentwerte)

Im Durchschnitt wird das Kinder / werden die Kindervon 3,0 verschiedenen Personen betreut (n=275)



Betreuungsbedarf zur Zeit:Relevanz von Betreuungsangeboten (Prozentwerte)

Aktuell benötigen 16,7% der Befragten Betreuungsangebote für unter 3-jährige Kinder

14,318,1

12,917,6

13,020,0 20,2

16,7

0

10

20

30

40

50

bis 25Jahre

26 - 35Jahre

über 35Jahre

Allein-erziehende

soz. Unter-stützung

vorhanden

Doppel-verdiener

1 KindHaushalt

Alter der Befragten soziale Rahmungen Gesamt

Gliederung nach ...

Signifikanz (2)Alter: p= .57, Alleinerziehend: p=.56, soz Unterstützung: p= .01, Doppelverdiener: p=.25, 1 Kind Haushalt: p= .14)



Betreuungsbedarf in Zukunft:Relevanz von Betreuungsangeboten (Prozentwerte)

21,4

32,439,1

17,6

30,735,7 35,4 33,1

0

10

20

30

40

50

bis 25Jahre

26 - 35Jahre

über 35Jahre

Allein-erziehende


vorhanden

Doppel-verdiener

1 KindHaushalt


In Zukunft benötigen 33,1% der Befragten Betreuungsangebote für unter 3-jährige Kinder

Signifikanz (2)Alter: p= .23, Alleinerziehend: p=.13, soz Unterstützung: p= .14, Doppelverdiener: p=.35, 1 Kind Haushalt: p= .31)



Betreuungsbedarf; Tage und Zeiten(Prozentwerte, Mehrfachnennungen waren spaltenweise möglich)

Benötigen Sie eine regelmäßige immer an den gleichen Wochentagen und zu fest vereinbarten Tageszeiten stattfindende Betreuung? (n=100 => (n=100 => 100%)100%)

Ja76,0 %n=76

Tage und Zeiten des potentiellen Bedarfes

Nur vormittagsca. 7.30 – 12.30

Über Mittagca. 7.30 – 14.00

Ganztägigca. 7.30 – 16.30

Gesamt

a) An allen Werktagen 70,4 9,3 20,3 n=54 (100%)n=54 (100%)

b) An einzelnen Wochentagen

Montag 72,5 13,7 13,7 n=51 (100%)n=51 (100%)

Dienstag 70,6 13,7 13,7 n=51 (100%)n=51 (100%)

Mittwoch 72,5 13,7 13,7 n=51 (100%)n=51 (100%)

Donnerstag 74,5 8,5 17,0 n=47 (100%)n=47 (100%)

Freitag 71,7 10,9 17,4 n=46 (100%)n=46 (100%)

c) Samstag/Sonntag 44,4 11,1 44,4 n=9 (100%)n=9 (100%)

d) In den Ferienzeiten 61,5 12,8 25,6 n=39 (100%)n=39 (100%)



Betreuungsbedarf; Art der Betreuung(Prozentwerte; Mehrfachantworten waren möglich)

63,8

18,2 18,410,6

53,4

33,325,5 28,4

48,3

0

20

40

60

80

100

1. Wahl 2. Wahl 3. Wahl

Priorität

Tageseinrichtung Tagesmutter Kinderfrau

Wenn Ihnen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen würden, welche Betreuungsform würden Sie für Ihr Kind wählen? Bitte geben Sie an, welches Ihre erste, zweite und dritte Wahl wäre. – Verteilung über die Betreuungsform nach Wahlposition



Betreuungsbedarf: Gründe(Gründe; Prozentwerte; Mehrfachantworten waren möglich)

Aus welchen Gründen haben Sie Bedarf an veränderten und / oder ergänzenden Betreuungsangeboten? (n>92)

Begründungen des Bedarfes Trifftvöllig zu

Trifft zuUnent--

schiedenTrifft-

weniger zuTrifft garnicht zu

(Wieder-) Einstieg in den Beruf56,3 29,2 3,1 6,3 5,2

Entlastung im Alltag 10,4 29,2 6,3 28,1 26,0

Bessere und verbindliche Betreuung 4,3 24,7 9,7 21,5 39,8

Möchte keine Elternzeit nehmen und weiterhin arbeiten

6,5 13,0 7,6 30,4 42,4

Teilnahme an einer beruflichen Qualifizierungsmaßnahme / Umschulung

6,5 10,9 2,2 37,0 43,5

Beginn einer Ausbildung 3,3 3,3 1,1 23,9 68,5

sonstiges, und zwar … (Einzelnennungen, u.a.) damit das Kind schneller soziale Kontakte knüpft



Zukünftige Betreuungssituation (Gründe; Prozentwerte; Mehrfachantworten waren möglich)hier: aggregierte Antworten: trifft völlig zu / trifft zu

17

3846

3350

56

34 39

0

20

40

60

80

100

bis 25Jahre

26 - 35Jahre

über 35Jahre

Allein-erziehende


vorhanden

Doppel-verdiener

1 KindHaushalt


Für 38,9% der Befragten ist „ Entlastung im Alltag“ ein wichtiger Grund für den Betreuungsbedarf

Signifikanz (2)Alter: p= .38, Alleinerziehend: p=.66, soz Unterstützung: p= .01, Doppelverdiener: .04, 1 Kind Haushalt: p= .31)



Betreuungsangebot: Erreichbarkeit(mögliche Entfernung zum Wohnort; Prozentwerte)

Wie weit darf das Betreuungsangebot maximal von Ihrer Wohnung entfernt sein? (n=97)

14,4

34,0 29,9

21,6

0

10

20

30

40

50

bis 1 km bis 3 km bis 5 km bis zum nächsten Ortauch bei mehr als 5 km



Betreuungsangebot: Erreichbarkeit (mögliche Mobilität; Prozentwerte)

Wie mobil sind Sie? (eigener PKW, günstige Busverbindung, …) Bezogen auf mögliche Bring- und Holzeiten der zu betreuenden Kinder bin ich …

(n=97)

67,0

23,7

9,3

0

20

40

60

80

100

fast immer mobil zeitlich nur begrent mobil kaum oder gar nicht mobil



Betreuungsangebot: Zahlungsbereitschaft(finazielle Eigenbeteiligung; Prozentwerte)

Bis zu welchem Betrag wären Sie bereit, für die von Ihnen benötigte Kinder-betreuung (Nr. 1 der Betreuungsform) pro Monat je Kind zu zahlen? (n=90)

7,8

34,4

26,7

18,9

8,9 3,3

0

10

20

30

40

50

würde / könntegar nichts

zahlen

bis zu 75 € bis zu 100 € bis zu 150 € bis zu 200 € auch mehr als200 €



Betreuungsbedarf; in ZukunftRelativierung der Relevanz von Betreuungsangeboten

Modellrechnungen zum potentiellen Betreuungsbedarf

Alter der zu betreuenden Kinder

Gesamt> 4 Monate aber < 1 Jahr

1 – <2 Jahre

2 – 3 <Jahre

Basis-Rechnung Tel-Interview 11,8 16,7 20,6 33,1

Abzüglich pot. „Nichtzahler“ => 10,8 15,3 18,8 28,9

Modellrechnungserweiterung unter Berücksichtigung des 95% Konfidenzintervalles

Maximal – Rechnung(obere Konfidenzgrenze)

15,0 20,0 23,8 34,6

Minimal – Rechnung(untere Konfidenzgrenze)

7,5 11,4 14,5 23,7

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