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1 St. Nathanael St. Nicolai St. Philippus in den evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Bothfeld, Kl. Buchholz, Lahe und Isernhagen-Süd Gemeinde Gemeinde Gemeinde Leben Leben Leben Nr. 32 Oktober November 2009 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn Foto: Felix Müller

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St. Nathanael

St. Nicolai

St. Philippus

in den evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Bothfeld, Kl. Buchholz, Lahe und Isernhagen-Süd

GemeindeGemeindeGemeinde LebenLebenLeben

Nr. 32 Oktober

November 2009

Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn

Foto: Felix Müller

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Impressum „Gemeinde Leben“ wird von den ev.-luth. Kirchengemeinden St. Nathanael, St. Nicolai und St. Philippus in Hannover-Bothfeld und Isernhagen-Süd herausgegeben, erscheint alle 2 Monate und wird kostenlos an alle Haushalte in der Region verteilt. Redaktion: A. Gothe, S. Plagemann, L. Kaup, H.-W. Künsebeck, D. Matalla, E. Peycke, S. Vasel Anschrift der Redaktion: c/o St. Nicolai-Gemeinde, Sutelstr. 20; 30659 Hannover; E-Mail: [email protected] Druck: Albrecht-Druck; Friedenauer Str. 43-44; 30419 Hannover; Auflage: 11.400 Exemplare; Anzeigenpreisliste Nr. 1, Juli 2004; Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 02.11.2009

vorangestellt

Am 9. November 1989 wurde die Mauer geöffnet, die Deutschland, Eu-ropa und die Welt teilte und die Deutschen aus der DDR wie in einem Gefängnis hielt. Ausgerechnet der 9. November, jener Tag, an dem die Nationalsozialisten 1938 die Synago-gen in Brand steckten, sollte zu einem Tag der Freiheit wer-den. So sollte sich zei-gen, wie kompliziert und verschlungen der Weg in die freiheitliche Staatsordnung war. Das ist leider nicht selbstverständlich, sondern sollte gerade auch von Christen gestaltet und be-wahrt werden. 20 Jahre ist es her, dass Bürger der DDR nicht reisen durften, wohin sie wollten. Sie durf-ten nicht einmal ihre Verwandten im Westen besuchen. Wir aus dem Wes-ten durften in die DDR nur nach Er-teilung eines Visums und mit der Auf-lage eines Zwangsumtausches einrei-sen. Die Religionsfreiheit gehörte zu den Grundrechten, die in der DDR mit Füßen getreten wurden. Obwohl die Präambeln der Verfas-sungen beider deutscher Staaten an einer Wiedervereinigung festhielten, entfernten sich die Staaten immer weiter voneinander. Die Wiederver-einigung war in weite Ferne gerückt. Für viele Menschen in der DDR war diese Entwicklung furchtbar. Viele haben versucht, die Mauer zu über-

winden. Viele haben dabei ihr Leben verloren. Schon sehr früh wurden kirchliche Patenschaften für Gemein-den in der DDR gegründet, die sich im Laufe der Jahre zu Partnerschaften entwickelten und den Gemeinden drüben viel bedeuteten. Durch die Kirchen wurden über alle Mauern

und Zäune hinweg Kontakte gepflegt. Da-zu gehört auch die Partnerschaft der St. Nathanael-Gemeinde mit der Kirchenge-meinde Niederbob-ritzsch im Erzgebirge, die seit 1981 besteht.

Die Bürger der DDR verfolgten da-mals im Fernsehen, wie es im Westen aussah. Langsam aber stetig begann es in der DDR zu brodeln. Die Rufe nach Veränderung und mehr Freiheit wurden immer lauter. Der Staatssi-cherheitsapparat hatte alle Hände voll zu tun. In den Kirchen fanden Frie-densgebete mit regem Gedankenaus-tausch über eine bessere Zukunft statt. Sie führten zu friedlichen De-monstrationen, an denen sich immer mehr Menschen beteiligten. Schließ-lich knickte die Regierung der DDR ein. Die Mauer wurde am 9.11.1989 geöffnet. Es war für viele wie ein Wunder. Manchen Partnern in Ost und West wurde klar, dass Gott ihre Gebete erhört hatte.

C. Kohn

Maueröffnung vor zwanzig Jahren

Am Sonnabend, 24. Oktober, ist in der St. Nathanael-Gemeinde der Chor aus unserer Partnerge-meinde Niederbobritzsch im Erz-gebirge zu Besuch. Wir laden ab 18.00 Uhr zu einem gemeinsa-men Konzert der Chöre der St. Nathanael-Gemeinde und unserer Gäste ein. Im Anschluss bietet ein Gemeindeabend die Möglichkeit zum regen Austausch. Am Sonn-tag, 25. Oktober, wirken beide Chöre um 10.00 Uhr im Gottes-dienst mit. Am Jahrestag des Mauerfalls, am 9. November, gibt es eine besonde-re Kooperation mit unserer Stadt-bibliothek. Wir beginnen um 17.00 Uhr in der Stadtteilbibliothek, Hintzehof 9. Die Leiterin, Ilka Du-nau, wird Literatur zum Mauerfall vorstellen. Der Arbeitskreis der Partnerschaft mit Niederbob-ritzsch aus der St. Nathanael-Gemeinde wird über die Zeit vor, während und nach der Maueröff-nung aus Briefen, Aufzeichnungen und eigenen Erfahrungen berich-ten. Im Anschluss findet um 19.00 Uhr in der St. Nathanael-Kirche eine Andacht zur Erinnerung an die Maueröffnung statt.

Unsere Veranstaltungen zur Maueröffnung

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3 Geistliches Wort

Die Schöpfung ist gut, so wird es uns hier vom Apostel Paulus gesagt. Wie viel entgeht dem, der sich da-vor verschließt?! Der süße Duft der Kiefern, eine bunte Blumenwiese, ein wogendes Kornfeld, die Freude am Treiben der Tiere, ein schöner Sonnenun-tergang, das Brausen des Meeres – das alles und viel mehr macht unser Leben schön, reich und wertvoll. Aber auch ein gutes Essen, ein ent-spannendes Glas Wein, die Liebe zwischen Mann und Frau sind nichts Verbotenes, sondern gute Gaben der Schöpfung Gottes. Nun glaube ich, dass es für die meisten von uns heute kein Prob-lem ist, uns an all diesen Dingen zu erfreuen, sie gut zu heißen und zu genießen. Die Gefahr für uns liegt eher auf der anderen Seite, dass wir darin total aufgehen, ja davon aufge-sogen werden. Wir verstehen es gut, die Schöpfung reichlich zu nut-zen bis hin zur Ausbeutung und Verstümmelung der Natur. Die Schönheit, die Güte der Schöp-fung droht verloren zu gehen, weil wir alles nur nach dem Nutzen für uns bemessen, anbauen und züch-ten, um es zu gebrauchen und zu verkaufen. Selbst vor den Mitge-schöpfen, den Tieren, machen wir nicht Halt. Wir züchten sie fabrik-mäßig als verwertbare Ware für unseren Mittagstisch.

Dabei vergessen wir leicht, dass Gott es ist, der Sonne, Regen und gutes Gedeihen gibt, der die Arbeit unserer Hände segnet, so dass wir auch in diesem Jahr wieder reichlich ernten konnten und gut mit dem Nötigsten versorgt sind. Darum erinnert uns Paulus daran: (Es ist gut,) was mit Danksagung empfangen wird; denn es wird ge-heiligt durch das Wort Gottes und Gebet. Es scheint so, dass wir die Güte der Schöpfung erst dadurch recht erfah-ren und auch bewahren können, wenn wir den guten Schöpfer ken-nen und Ihn ehren. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der guten Schöpfung und dem unsicht-baren, hinter allem waltenden und alles bewahrenden Schöpfer. Wo wir diesen Zusammenhang aus den Augen verlieren, da gerät auch un-ser Umgang mit den Gütern und Gaben der Schöpfung in eine Schief-lage. Wir beklagen zunehmende Katast-rophen und Klimawandel, Armut und Hunger auf der einen Seite, Überfluss und Reichtum auf der an-deren. Ist das alles womöglich nur so geworden, dass sich die Schöp-fung gegen uns stellt und Ungerech-tigkeiten überhand nehmen, weil wir ihre Gaben nicht mehr mit Danksagung entgegennehmen, nicht mehr auf das richtungweisende Wort Gottes hören, weil unsere

Gebete, unser Gespräch mit Gott verstummt ist? Es lohnt sich, einmal intensiver dar-über nachzudenken, was es heißt, aus Dankbarkeit heraus zu leben. Unsere Gesellschaft wird ja immer mehr von einem Anspruchsdenken geprägt: Ich habe einen Anspruch darauf, dass es mir gut geht, wenn nicht, sind die anderen schuld oder gar der „liebe Gott“. Dankbarkeit ist für viele ein Fremdwort gewor-den, weil sie meinen, ein Recht dar-auf zu haben, gut zu leben. Doch das Meiste und Wichtigste im Leben verdanken wir nicht uns selber, nicht unserer Mühe und Leistung! Die Hinwendung zu Ihm, dem wah-ren Brot des Lebens, macht uns frei, das Gute und Schöne an der Schöpfung zu genießen und be-wahrt uns zugleich davor, sie zu missbrauchen und uns selbst dabei zugrunde zu richten. Sehr schön hat das Jochen Klepper in einer Liedstrophe besungen (Evangelisches Gesangbuch 457, 11): Die Hände, die zum Beten ruhn, die macht er stark zur Tat. Und was der Beter Hände tun, geschieht nach seinem Rat. Eine schöne Herbstzeit wünscht Ihnen

Ihr Pastor Ch. Reisner

Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird; denn es wird geheiligt durch das Wort Gottes

und Gebet. 1. Timotheus 4,4-5

Monatsspruch Oktober :

Gott spricht: Ich schenke ihnen ein anderes Herz und schenke ihnen einen neuen Geist. Ich nehme das Herz von Stein aus ihrer Brust und gebe ihnen ein Herz von Fleisch.

Hes. 11,19

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Für Kinder und Jugendliche

Für Kinder

CVJM-Gruppe für Mädchen und Jungen, 6 - 10 Jahre montags, 16.30-18.00 Uhr

Kreativgruppe für Grundschulkinder donnerstags, 15.30-17.00 Uhr

St. Nicolai

Krabbelzwerge ab ca. 1,5 - 3 Jahre mittwochs, 10.00-11.30 Uhr, Frau Schmid ℡ 6 49 00 13

Krabbelkäfer ab 1 - 2 Jahre donnerstags, 10.00-11.30 Uhr, Frau Lietz ℡ 01 60/1 52 03 46

St. Philippus

Offene Eltern-Kind-Gruppe, Eltern mit Kleinkindern dienstags, 10.15-12.00 Uhr, Frau Hoppe ℡ 65 09 05

Kinderspielkreis, 2-3 Jahre (nur mit Anmeldung) mittwochs, 9.00-11.30 Uhr, Frau Freier ℡ 6 04 58 95

St. Nathanael

Ökumenisches Laternenfest am Martinstag

Am Mittwoch, 11. November, la-den wir herzlich zu unserem traditio-nellen ökumenischen Laternenfest ein. Beginn ist um 17.00 Uhr in der katholischen Heilig-Geist-Kirche mit einem Familiengottesdienst. An-schließend folgen wir mit unseren Laternen St. Martin auf seinem Pferd zur evangelisch-lutherischen St. Na-thanael-Gemeinde. Dort werden wir gegen 18.00 Uhr mit Hörnchen,

Bratwurst und Punsch erwartet. Auf der großen Wiese wird es ein Mar-tinsfeuer geben, das zum Singen von Laternenliedern einlädt, bis es dann heißt: „Mein Licht ist aus, ich geh' nach Haus, rabimmel, rabammel, ra-bumm.“ Alle Kinder sind mit ihren Eltern herz-lich eingeladen!

Anke de Buhr

Weihnachtsspiel am Heiligen Abend in St. Nathanael

Herzlich einladen möchten wir alle Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren, die gerne Heiligabend bei einem Weihnachtsspiel in der St. Nathana-el-Kirche mitwirken möchten. Es soll im Gottesdienst um 15.30 Uhr aufgeführt werden. Manche Kinder möchten vielleicht gerne etwas sin-gen, andere eine Sprechrolle über-nehmen — jedes Kind ist bei uns herzlich willkommen! Ein erstes Treffen findet statt am Mittwoch, 28. Oktober, von 16.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr. An diesem Nachmittag werden wir das Spiel vorstellen und die Rollen verteilen. Wir freuen uns auf euch!

Anemone Peycke und Anke de Buhr

„Noah unterm Regenbogen“ — so lautet das Motto unserer Kinderbibel-woche in der zweiten Hälfte der Herbstferien. Vom 13. bis 16. Oktober laden wir alle Kinder zwischen 4 und 12 Jahren herzlich ein, mit uns ein paar erlebnis-reiche Ferientage zu verbringen. Wir treffen uns von Dienstag bis Freitag jeden Nachmittag ab 15.00 Uhr im Gemeindehaus der St. Nathanael-Kirche. Spannende Geschichten von Noah aus der Bibel hören, mit ande-ren Kindern spielen, schöne Lieder singen, etwas Tolles basteln und mit-einander feiern… Bis 18.00 Uhr gibt es ein buntes Programm, bei dem wir sicherlich viel Spaß haben werden. Besonders freue ich mich, dass Frau Dunau von der Stadtbibliothek Bothfeld am Donnerstag, 15.Oktober,

bei uns zu Gast sein wird und ein Bil-derbuchkino sowie Bücher über No-ah vorstellen wird. Zum Abschluss der Kinderbibelwoche feiern wir am Sonntag, 18. Oktober, um 10.00 Uhr einen Familiengottes-dienst, zu dem auch die Eltern herz-lich eingeladen sind. Damit wir planen können, bitten wir um Anmeldung bei Frau Stolper im Gemeindebüro. Für Bastelmaterial und einen kleinen Imbiss zwischen-durch an den vier Tagen bitten wir um eine Kostenbeteiligung von 10,- €. ℡ 65 12 29 oder bei Diakonin Anke de Buhr ℡ 6 06 33 19 Wir freuen uns schon!

Anke de Buhr und Team

Kinderbibelwoche in den Herbstferien in St. Nathanael

Jugendgottesdienst in der St. Nathanael-Kirche

In der St. Nathanael-Gemeinde gibt es ab sofort wieder eine Projekt-gruppe zur Vorbereitung von Ju-gendgottesdiensten. Der erste Ju-gendgottesdienst mit einem neuen Team findet am Freitag, 13. No-vember, um 18.00 Uhr, in der St. Nathanael-Kirche statt. Thema wird sein: „Charles Darwin richtigge-stellt? – Gott bleibt unser Schöpfer!“ Wer Lust hat, sich an den Vorberei-tungen für diesen oder für weitere Jugendgottesdienste zu beteiligen, ist herzlich zu unserem Vorberei-t ung s t re f fen am D iens t ag , 20.10.2009 um 18.30 Uhr eingela-den. Informationen im Gemeinde-büro oder unter ℡ 54 82 52

Bernd-Ulrich Köpke Nele Schweitzer

Jens Dumke

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5 Für Kinder und Jugendliche

Herbstferien-Bastelvormittag Am Samstag, 17. Oktober, von 10.00-12.30 Uhr ist ein toller Bastel-vormittag im Gemeindehaus St. Nico-lai für Kinder ab 6 Jahren geplant. Anmeldung im Gemeindebüro bis zum 05.10.

Laternenbasteln Am Samstag, 07. November, von 10.00-12.30 Uhr im Gemeindehaus können interessierte Kinder ab 4 Jah-ren eine tolle Laterne basteln. Anmeldung bis zum 26.10. im Ge-meindebüro.

Adventsbasteln Am Samstag, 28. November, von 10.00-12.30 Uhr im Gemeindehaus ist ein Bastelvormittag mit Schwer-punkt Adventszeit geplant. Anmeldung für Kinder ab 4 Jahren bis zum 16. 11. im Gemeindebüro.

Einladungen für kreative Kids in St. Nicolai

Auch auf dieser Freizeit wechselte sich Altbewährtes mit neuen Ideen ab. Wie immer dabei: Speckstein, Laubsägen, Batiken und Schmuck. Als die Kinder in Groß Lobke ankamen, gab es ein großes Hal-lo. Manche Kinder fahren schon seit Jahren mit und unsere Frei-zeit ist in ihrer Jahresplanung fest eingeplant. Wir hatten verschiedene The-mentage: Gut angekommen ist unser Hawaiitag. Wir Teamer hatten uns mit Blumengirlanden geschmückt und die Kinder wur-den mit hawaiianischer Musik

geweckt. Vormittags konnten sie Blumenketten und Regenmacher bas-teln, batiken und in der Küche helfen. Es gab Obstspieße und Hawaiitoast.

Nachmittags gab es Cocktails, Massa-gen, Tattoos und hawaiianischen Tanz. Nach dem Grillen wurden noch Mr. und Miss Hawaii gewählt. Wer

Lust hatte, konnte sich aufstellen lassen und musste Hula-Hoop-Reifen drehen, ein Lied singen und tanzen. Ein weiteres Thema war Wasser. Die Kinder bastelten Schneeku-geln und Zauberstäbe und stellten Seife her. Nachmittags gab es vie-le Spiele rund ums Wasser. Der Abschluss war eine Wasserbom-benschlacht. Ein Highlight der Woche war un-ser Monstertag. Da verwandelten

sich die Kinder in Gespenster, Vampi-re, Hexen und Monster. Fast jedes Kind ließ sich schminken. Wir sahen alle ziemlich gruselig aus. Ein paar Kinder verwandelten einen Raum in eine Geisterbahn. Das haben sie rich-tig toll gemacht. Jeder, der wollte, konnte sich dort gruseln. Nach einem Horrorbuffet wurde zur Monsterpar-ty geladen. Danach war eine Dusche fällig. Dann hieß es auch schon Kofferpa-cken. Der Abschied fiel nicht nur den Kindern schwer. Na ja, aber für viele gibt es ja ein nächstes Mal mit der Kunterbunten Kinderkiste.

Diakonin Elke Offensand

Die Kunterbunte Kinderkiste war wieder auf Reisen

Am 5. September führte das Kinder- und Jugendtheater „Crazy Dreams“ sein neues Stück „Der Schöne und die Biester“ auf. Im Gemeindehaus von St. Nicolai präsen-tierten es die Jugend-lichen unter der be-währten Leitung von Sabine Poll. Angelehnt an die be-rühmte, fast gleichna-mige Geschichte nehmen die Dinge ihren Lauf: Ein schüchterner Prinz, um den drei Schwestern buhlen, eine gute Fee und eine böse Hexe, die

beide Einfluss auf das Geschehen nehmen, ein ehrgeiziger Regisseur und ein Zickenkrieg, der die Konkur-

rentinnen entstellt zurücklässt. Da hilft am Ende nur die Lie-be. Ein zauberhaftes Märchen für alle Menschen ab fünf Jahren. Weitere Vorstellun-

gen am 24. und 25. Oktober im Klecks Theater, Kestnerstraße 18 (Altes Magazin).

Stephan v. Hansemann

Premiere bei den „Crazy Dreams“

Für Jugendliche

St. Nicolai

Jugendtheater Crazy Dreams mittwochs, 17.00 Uhr, Frau Poll Jugendgruppe donnerstags, 16.30-18.00 Uhr Jugendgruppe, ab 16 Jahre freitags, 16.00 -19.00 Uhr

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Partnerschaft / Ausland

Vierzehn Hannoveraner, darunter drei aus der St.Nathanael-Gemeinde, und etwa fünfzig Lutheraner aus dem südafrikanischen Kirchenkreis Em-pangeni, darunter der amtierende Superintendent, Pastoren und Pastorinnen, Kirchenvorsteher und Jugendliche, die gerade Fe-rien hatten, haben im Juli 2009 zusammen das Kirchenzentrum Empangeni renoviert. In dem Zentrum befindet sich eine Dia-koniestation, die Aidstests durchführt, Gesundheits- und Ernährungsberatung macht und Anlaufstelle für Menschen mit gesundheitlichen Problemen jeglicher Art ist. Das Gebäude war sehr verwahr-lost. Fensterscheiben fehlten. In eini-gen Räumen hatten Schwalben Nes-ter unter der Zimmerdecke gebaut. Türen hatten keine Schlösser und

Klinken oder fehlten gänzlich. Sanitä-re Einrichtungen und Stromanschlüs-se funktionierten nicht. Wände und Fußböden waren seit Jahren nicht mehr gestrichen.

Nachdem das nötige Arbeitsmaterial, das aus Spenden der Gemeinden im Amtsbereich Hannover-Mitte, auch von St. Nathanael, bezahlt wurde,

aus Baumärkten in Empangeni her-beigeschafft worden war, machten sich alle an die Arbeit und nach weni-gen Tagen erstrahlte das Gebäude in neuem Glanz.

Da die Zulukirche in Südafrika über keine Kirchensteuermittel verfügt, wie wir, sondern die kleinen Gemeinden alles aus Spendenmitteln bewerkstelligen müssen, sind sie sehr dankbar für unsere Hilfe. Das gemeinsame Arbeiten, Es-sen, Singen, Beten und der Aus-tausch von Erfahrungen hüben wie drüben hat die Partner aus Nord und Süd fest zusammenge-schlossen. Das wurde besonders beim Abschied spürbar, der allen

Beteiligten sehr schwer fiel. C. Kohn

Neues aus der Rumänien-Arbeitsgruppe

Liebe Freunde, im wahrsten Sinne sind wir von Ihrer Spendenfreudigkeit überrollt worden. Diesmal musste ein 30-t-Lastwagen bei der beauftragten rumänischen Spedition geordert werden. Oh-ne Schwierigkeiten kamen die Spenden im Zielgebiet an. In mehr als 1.000 Bananenkar-tons, in zahlreichen Koffern und blauen Säcken waren die Sach-spenden verpackt. Es war eine Flut praktischer Hilfe für die Waisenkinder in unseren fünf Familienhäusern. Kühl-, Gefrier-schrank, Fernseher und Radios haben den Transport gut über-standen. Die Rumänien-Arbeitsgruppe Hemmingen dankt für die Hilfe aller Beteiligten. In diesem Oktober wollen wir das 5. Familienhaus für Waisenkinder in Ru-mänien einweihen. Hier die neuesten Informationen vom rumänischen Geschäftsführer unseres Vereins zum diesjährigen Transport: „Ich versuche jetzt früh am Morgen zu

schreiben, denn am Abend bin ich im-mer so müde, dass ich meine Gedanken nicht mehr zusammenfassen kann. Ich versuche jetzt kurz aber deutlich zu sein.

1. Transport: Der ist angekommen, gut abgeladen worden und eingelagert. Die Pakete mit spezieller Bestimmung wur-den gleich verteilt, von den Familien-häusern kam die Rückmeldung, dass diese Pakete sehr gut an die Häuser angepasst wurden, die meisten Sachen sind dort gut zu gebrauchen. Danke! ...

2. Der Bau von Haus 5 geht immer noch zu langsam voran. Diese Woche werde ich schon Sachen vom Lager in die drei Kinderzimmer bringen. Die Er-zieher sind noch nicht bestimmt. … Gruß, Laszlo“

Einen weiteren Schwerpunkt unserer Arbeit bildet zur Zeit unsere „Nachmittagsschule“. Darauf möchten wir im Rahmen einer Veranstaltung mit Jonas, dem Zauberer aus Hildesheim, am Freitag, 27. November, im Gemeindesaal der St. Nicolai-Gemeinde aufmerksam machen. Um 16.00 Uhr und um 17.00 Uhr wird für Groß und Klein gezaubert und jongliert. In der Pause möchten wir Sie über un-

sere Arbeit mit den Kindern in Sie-benbürgen/Rumänien informieren. Für Kaffee und Kuchen wird gesorgt. Der Eintritt ist frei, um eine Geld-spende für unsere Arbeit in unserer „Nachmittagsschule“ wird gebeten.

Siegfried Grätsch

Gemeinsamer Partnerschaftseinsatz in Empangeni/Südafrika

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7 Ökumene / Kirchenmusik

Ökumenische Begegnung in Bothfeld und Isernhagen-Süd

Donnerstag, 22. Oktober, 19.30 Uhr, St. Nicolai-Gemeinde

Johannes Bugenhagen (1485-1558): Freund Luthers und Reformator Norddeutschlands

Referentin: Anja Peycke, Hannover Donnerstag, 26. November, 19.30 Uhr, St. Nathanael-Gemeinde

Ignatius von Loyola (1491-1556)

Referent: Pater Christoph Wrembeck, Hannover

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St. Nathanael

montags, 18.00 Uhr: Jugendband Fish goes Rock

dienstags, 19.30 Uhr: Band Take Nine

dienstags, 20.00 Uhr: Flötenkreis

mittwochs, 18.00 Uhr: Kirchenchor Jürgen Begemann

St. Nicolai

montags, 19.30 Uhr: Kantorei St. Nicolai Frau Dehnert

donnerstags, 11.00 Uhr: Gitarrengruppe für Erwachsene in der KITA, Dn. E. Offensand

donnerstags, 15.30 Uhr: Gitarrengruppe für Jugendliche, Dn. E. Offensand

freitags, 16.30 Uhr: Posaunenchor 1. Stunde für Anfänger, Frau Neugebohren

montags, 19.30 Uhr: Kantorei Matthias Heßbrüggen

dienstags, 10.00 Uhr: Flötenkreis J. Schliephake, Elsternbusch 7

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St. Philippus

freitags, 17.30 Uhr: Posaunenchor 2. Stunde für Anfänger, Frau Neugebohren

freitags, 19.00 Uhr: Posaunenchor Frau Neugebohren

V e r s c h i e d e n e Musikgruppen für Kinder treffen sich regelmäßig in St. Nathanael, St. Nicolai und St. Philippus sowie in

der Kindertagesstätte St. Nicolai. Info: Frau Rottler, ℡ 9 87 87 02, oder im Internet: www.kikimu.de

Am 24. Oktober um 19.00 Uhr singt der Coro Hispano e.V. Hanno-ver in der St. Nicolai-Kirche . Es erwartet Sie ein abwechlungsrei-ches Programm unter Leitung von Leandro Ariel Riva. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten .

Coro Hispano in St. Nicolai

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Kirchenmusik / Basare

Wir laden Sie herzlich ein, ein paar besinnliche Stun-den beim Kaffeetrinken mit lieben Freunden und Bekannten zu verbringen. Wie gewohnt werden auch wieder Adventsge-stecke, Kunstgewerbli-ches, Kekse, Marmelade, Schnäppchen auf dem Flohmarkt und vieles mehr angeboten.

Für die Kleinen gibt es Bilderbuchkino und ein Bastelangebot. Das Herbstbasarteam bit-tet um Unterstützung durch Kuchenspenden, selbstgebackene Kekse, Marmelade und Floh-marktartikel. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

• Kaffee und Kuchen • Glühwein und Brat-

wurst • Waffelbäckerei • Keksverkauf • Handarbeiten • Töpfersachen • Patchworkarbeiten • Porzellanmalerei

• Kinderschminken • Secondhand-

Kleiderverkauf • Bücherantiquariat • Verkauf von Kinderbi-

beln, christlichen Texten, Kalendern u.a.m.

Wir freuen uns über zahlreiche Besuche und auf einen bunten Nachmittag!

Unter dem Titel „Der Tag verkleidet sich“ ist am 8. November, 17.00 Uhr, im Saal der St. Na-thanael-Gemeinde eine „abendliche Installation mit Texten, Bildern, Mu-sik und wenig Licht“ zu sehen, zu hören und zu erleben. Die Band TAKE NINE wird das stim-mungsvolle Stück, das in dieser Form bereits beim Kirchentag im Juni dieses Jahres in Bre-men aufgeführt wurde, auf die Bühne bringen. Texte und Bilder stammen von Martin Affolderbach, die aus-schließlich eigenen musikalischen

Kompositionen von Martin Affolder-bach und Manfred Elend.

Diese „Installation“ führt den Zuschauer von der Hektik des Alltags in die Stimmung der Nacht mit einer Fülle von Bildern und Eindrücken, gespro-chenen Texten und Lie-dern, meditativen Passa-gen und Gebeten. Schritt

für Schritt verkleidet sich der Tag und überlässt der Nacht das Feld. Lassen Sie sich mit hineinnehmen in diese stimmungsvolle Präsentation! Der Eintritt ist frei.

Vom Bremer Kirchentag nach St. Nathanael

Geistliche Abendmusik mit Werken von Georg Friedrich Händel, Joseph Haydn und Felix Mendelssohn-Bartholdy Am Samstag, 31. Oktober, 18.00 Uhr, in der St.-Nicolai-Kirche Han-nover-Bothfeld Mitwirkende: Streichquartett Christa Grimmert (Orgel) Kantorei St. Nicolai Leitung: Sigrun Dehnert

„Verleih uns Frieden“

Am Freitag, 9. Oktober, 18.00 Uhr spielt Sunghoon Simon Hwang, Orga-nist an der St. Nicolai Kirche, Werke von Beethoven, Debussy, Brahms, Chopin und Liszt. Herr Hwang zählt zu den herausragen-den Pianisten seiner Generation. Er gewann mehr als 30 Preise bei ver-schiedenen renommierten internatio-nalen Wettbewerben. Herr Hwang

wurde 1975 in Südkorea geboren. Er studierte Klavier in Seoul, in Rom und Paris und jetzt an der Musikhochschule Hannover. Freuen wir uns auf „fliegende Finger und sich kreuzende Hände“ und auf ein „Feuerwerk der Töne“. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Klavierkonzert in der St. Nicolai Kirche Am Freitag, 6. November, findet um 19.00 Uhr wieder die Hubertus-messe statt. Den Gottesdienst ges-taltet Pastor Dr. Wohlers. Die Mes-se wird musikalisch begleitet vom Bläsercorps Burgwedel-Thönse und dem Parforcehorncorps Hannover - Treffpunkt Fermate -. Anschließend gibt es ein Jagdkonzert.

Hubertusmesse in St. Nicolai

Basar in St. Nicolai Am Samstag,

14. November 2009 , ab 14.00 Uhr findet wieder unser beliebter Herbst- und

Weihnachtsbasar statt mit

Herbstbasar in St. Nathanael am Samstag, 21. November,

von 15 bis 18 Uhr

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9 aus den Gemeinden / Kirchenmusik

M o n a t s s p r u c h November Wenn Jesus – und das ist unser

Glaube – gestorben und aufer-standen ist, dann wird Gott durch Jesus auch

die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen.

1. Thess. 4,14

Gottesdienste zum Ewigkeitssonntag Am Sonntag vor dem ersten Advent, am 22. November, gedenken wir in besonderer Weise derer, die im vergangenen Kirchenjahr verstorben sind. Für die Verstorbenen sprechen wir noch einmal ein Gebet und zünden im Gottesdienst eine Kerze an. Die Angehörigen, die unsere Ansprechpartner bei den Beerdigungen waren, schreiben wir persönlich an. Aber auch jeder andere ist natürlich herzlich willkommen.

Friedhofsandachten zum Ewigkeitssonntag 14.30 Uhr Andacht in der Kapelle des Bothfel-der Stadtfriedhofs Pastor Dr. Vasel 15.00 Uhr Ökumenische Andacht für die Ange-hörigen anonym Bestatteter mit Gang zum Urnenfeld, Laher Fried-hof, große Kapelle Superindentent Höflich und Propst Tenge

Schwung, Begeisterung und ein kräf-tiger Schuss „gute Botschaft“ sind die bewährte Mischung, mit der der Jugend-chor Tarmstedt seit über 16 Jahren mit seinen Konzerten im n o r d d e u t s c h e n Raum, aber auch in ganz Deutschland, viele Zuhörer be-geistert. Es gibt unter anderem ein klassisches „Benedictus“, den Spiritu-al „Didn´t my Lord“ und Popsongs

zu hören. Die Lieder werden in un-terschiedlichen Sprachen gesungen

und auch teilweise von verschiedenen Instrumenten, wie z.B. E-Gitarre, Piano, Geige oder Blechblä-sern, begleitet. Jeder Zuhörer erhält im Gottesdienst ein Programmheft, in

dem auch zwei Lieder zum Mitsingen abgedruckt sind.

Der Jugendchor Tarmstedt singt am Sonntag, 11.10.2009, um 10.00 Uhr im Gottesdienst der St. Philippuskirche Wir laden zu einem Konzert am

Samstag, 7. November 2009, um 17.00 Uhr in St. Nathanael ein. Mir-jam Klein, Violine, und Christiane Kroeker, Klavier, sind zu Gast und spielen Stücke von Beethoven, Brahms und Prokofjew. Beide Künstlerinnen sind in der Klassiksze-ne Hannovers wohlbekannt, sowohl als gefragte Solistinnen wie auch als Lehrende. Wir freuen uns daher auf einen besonderen musikalischen Nachmittag und hoffen auf regen Besuch. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Kirchenmusik wird gebeten.

Konzert in St. Nathanael

Labeser Krippenspiel in St. Nathanael

Das Labeser Krippenspiel wird seit 1972 jährlich in der St. Nathanael-Gemeinde gespielt. Herkunft ist Labes, eine Kreis-stadt in Pommern, dem heutigen Łobez in Polen.

In traditioneller Weise beginnt die Adventszeit in unserer Gemeinde mit dem Labeser Krippenspiel. Wir spielen am 28. November um 16.30 Uhr und 29. November um 17.30 Uhr. Hierzu laden wir herz-lich ein. Noch ist nicht Advent, aber die Pro-ben zum Labeser Krippenspiel rü-cken langsam näher. Beginnen wol-len wir direkt im Anschluss an die Herbstferien, am Donnerstag, 22.

Oktober, um 18.30 Uhr. Wie schon in den vergangen Jahren möchten wir auch in diesem Jahr all diejenigen ermuntern mitzusingen, die sich bislang vielleicht noch nicht getraut haben. Jeder ist herzlich will-kommen. Besonders einladen möch-ten wir junge Engel (Mädchen ab dem 3. Schuljahr), die mit Spiel und Gesang den unverwechselbaren Rahmen unseres Krippenspiels bil-den. Aber ebenso werden erwach-

sene Mitspieler und Mitsänger gerne begrüßt. Für die jüngeren Kinder (ab 3 Jahre), die das „Ihr Kinderlein kommet“ singen, beginnen die Proben am 12. November.

Anemone Peycke

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Gottesdienste im Oktober und November

jeweils um 10 Uhr (oder zur genannten Zeit)

St. Nathanael

St. Nicolai

St. Philippus

4. Oktober Erntedankfest

P. Dr. Vasel P. Latz Pn. Fricke

11. Oktober 18. Sonntag n. Trinitatis

Supn. Szagun, Lektor Braun

P. Dr. Lüdemann P. Döring mit Jugendchor Tarmstedt

18. Oktober 19. Sonntag n. Trinitatis

P. Dr. Vasel, Dn. de Buhr Familiengottesdienst zur Kinderbibelwoche

P. von Klaeden P. Latz

25. Oktober 20. Sonntag n. Trinitatis

P. Dr. Vasel, P.i.R. Kohn P. Latz Diamantene Konfirmation

11.00 Uhr: Pn. Fricke Familiengottesdienst

1. November 21. Sonntag n. Trinitatis

15.00 Uhr: Supn. Szagun Einführung von P. Dr. Vasel

P. Latz Pn. Fricke

7. November Samstag

Kinderkirche 10.00 - 12.00 Uhr

8. November Drittl.Stg.im Kirchenjahr

P.i.R. Kohn zur Friedensdekade mit Partnerkreis Niederbobritzsch

Lektor Klose P. Döring Hubertusmesse mit Kindergottesdienst

11. November Mittwoch

17.00 Uhr Ökumenischer Familiengottesdienst in Heilig Geist, Martinsumzug und Mar-tinsfeuer in St. Nathanael

13. November Freitag

18.00 Uhr: Jugendgottesdienst P.i.R. Köpke mit Team

15. November Vorl. Stg. im Kichenjahr

P. Dr. Vasel P. Latz Pn. Fricke

18.00 Uhr: Himmel-und-Erde-Gottesdienst

18. November Buß- und Bettag

18.00 Uhr: P. Dr. Vasel mit Beichte

P. Dr. Lüdemann

21. November Samstag

Kinderkirche 10.00 - 12.00 Uhr

22. November Ewigkeitssonntag

P. Dr. Vasel P. Dr. Lüdemann Pn. Fricke mit Kindergottesdienst

14.30 Uhr: P. Dr. Vasel Friedhofsandacht Bothfelder Stadtfriedhof

29. November 1. Advent

P. Dr. Vasel, Lektorin Weigelin

P. Reisner P. Leißer

6. Dezember 2. Advent

P. Dr. Vasel Dn. Offensand Familiengottesdienst

15.00 Uhr: Supn. Szagun Einführung von Pn. Fricke

Krabbelgottesdienst 10.00 Uhr

Wein

Gottesdienst mit Taufen Gottesdienst mit Abendmahl nach dem Gottesdienst Kirchencafé

Wein

Saft

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St. Nathanael

Frauengestalten Dienstag, 20. Oktober, Thema: „Die blutflüssige Frau“ Dienstag, 10. November, Thema: „Lydia“ und Jahresplanung 2010 jeweils um 20.00 Uhr

Literatur-Café Mittwoch, 4. November, um 17.00 Uhr Velma Wallis: Zwei alte Frauen

Senioren geburtstagsrunde

Donnerstag, 26. November, um 15.30 Uhr

De Plattdüütsch Klöönstuuv

Donnerstag, 1. Oktober, Donnerstag, 15. Oktober, Donnerstag, 29. Oktober, Donnerstag, 5. November, Donnerstag, 19. November, Donnerstag, 3. Dezember, jeweils um 18.00 Uhr

Partnerschaftskreis Eshowe/Empangeni

Dienstag, 27. Oktober, um 20.00 Uhr

Frauenfrühstück Samstag, 31. Oktober um 9.30 Uhr Thema: In Krisenzeiten über sich hi-nauswachsen Referentin: Pn. D. Bilke

Feierabendkreis Montag, 16. November, um 15.00 Uhr

Gruppen und Kreise

St. Nathanael

Mütterkreis Montag, 12. Oktober, Montag, 9. November, jeweils um 19.00 Uhr

Gesprächskreis (früher Ehekreis)

Mittwoch, 14. Oktober, Dreimal Shylock: bei Shakespeare, bei Heinrich Heine und bei Walter Mehring Referentin: Prof. Dr. Freifrau v. Ledebur Mittwoch, 11. November, Eleanor Roosevelt Referentin: Dr. Renate Schatzke-Bienert neu: jeweils um 19.30 Uhr

Vormittagskreis Dienstag, 13. Oktober, Dienstag, 10. November, jeweils um 9.30 Uhr

Partnerschaftskreis Niederbobritzsch

Montag, 9. November, 19.00 Uhr Andacht zur Maueröffnung

Besuchsdienstkreis „Kontakte“

Donnerstag, 1. Oktober, Donnerstag, 5. November, jeweils um 15.30 Uhr

Club 76

Freitag, 23. Oktober, Adipositas – krankhaftes Übergewicht, Referentin: Dr. Ruth Wunder Im November: Theaterbesuch

Hauskreis bei Familie Eickmann ℡ 6 46 31 71

montags, um 20.00 Uhr

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Gruppen und Kreise

Bibel Aktuell Pastor Dr. Lüdemann

Mittwoch, 21. Oktober, 17.00 Uhr Mittwoch, 18. November, 10.00 Uhr, „Buß- und Bettag“

Bibelkreis Senfkorn Herr Matalla

Donnerstag, 1. Oktober, Donnerstag, 15. Oktober, Donnerstag, 29. Oktober, Donnerstag, 12. November, Donnerstag, 26. November, jeweils um 19.30 Uhr

Bibelgespräch Prinz-Albrecht-Ring 47 Pastor Reisner

Montag, 19. Oktober, Montag, 16. November, jeweils um 15.00 Uhr

Männer-gesprächskreis Herr Preikschat, Pastor Reisner, Herr Tehnzen

Donnerstag, 15. Oktober, Donnerstag, 19. November, jeweils um 19.30 Uhr

Mystik-Lebensbilder Frau Grätsch, Pastor Reisner

Donnerstag, 8. Oktober, Donnerstag, 12. November, jeweils um 20.00 Uhr

Besuchsdienstkreis Herr Schlieter

Mittwoch, 21. Oktober, Mittwoch, 18. November, jeweils um 10.00 Uhr

Nicolaikreis Frau Meier, Frau Reisner

Donnerstag, 22. Oktober, Donnerstag, 26. November, jeweils um 15.00 Uhr

Porzellanmalerei Frau Meier

dienstags, 15.00 Uhr

Töpfern Frau Meier

donnerstags, 9.00 - 12.00 Uhr

Patchwork/Quilten Frau Buchholtz, Frau Plagemann

mittwochs, 19.00 Uhr

Handarbeitskreis Frau Depenau, ℡ 60 38 45

Seniorentanz Frau Drees ℡ 60 27 83

donnerstags, 10.30 - 12.00 Uhr im Saal des Gemeindehauses

Blaues Kreuz Hilfe für Alkohol– und Tablettenabhängige

Gruppe dienstags, Herr Felinger, ℡ 64 03 24 Gruppe freitags, Herr Krohn, ℡ 6 49 01 00

St. Nicolai

Bibelstunde Birkenweg 4 Herr Schlieter

Mittwoch, 7. Oktober, Mittwoch, 21. Oktober, Mittwoch, 4. November, Mittwoch, 18. November, jeweils um 15.30 Uhr

Treffen der älteren Generation Frau Schneider und Frau Herzog

Montag, 12. Oktober, Montag, 26. Oktober, Montag, 9. November, Montag, 23. November, Montag, 30. November, jeweils um 15.00 Uhr

Seniorengymnastik Frau Löchelt ℡ 65 08 76

dienstags, 14.45 Uhr

Besuchsdienstkreis Herr Schlieter

Mittwoch, 21. Oktober, Mittwoch, 18. November, jeweils um 16.45 Uhr

Kirchenvorstands-sitzung

Mittwoch, 14. Oktober, Mittwoch, 11. November, jeweils um 18.30 Uhr

St. Philippus

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13 Gemeindeleben in St. Nathanael

Gemeindefreizeit in Abbensen

60 Gemeindeglieder von unter ei-nem Jahr bis ins Rentenalter waren bei schönem Spätsommerwetter zur 13. Gemeindefreizeit im CVJM-Heim Abben-sen. Freizeit-thema war diesmal die Bibel – ein Schatz, der in v i e l f ä l t i ge r Weise ent-deckt wer-den kann: über kreativ-meditative Zugänge, betrachtende Gespräche in kleinen Gruppen, über einen Gospel-Workshop oder das ge-meinsame „Bibelteilen“ nach der

Methode südafrikanischer Basisge-meinden im Rahmen eines Gottes-dienstes. Das generationenüber-greifende Singen moderner geistli-

cher Lieder prägte die Freizeit und am Samstag-abend wurde die spannen-de Frage ge-stellt: Wer wird Biblio-

när? Im nächsten Jahr findet die Ge-meindefreizeit vom 22.- 24 August 2010 im CVJM-Heim in Oldau an der Aller statt.

Manfred Eickmann

Festgottesdienst zur Einführung unseres neuen Pastors

Am 1. November feiern wir die Einführung unseres neuen Pastors in der St. Nathanael-Kirche. Wir freuen uns sehr darüber und laden Sie ein, Pastor Dr. Stephan Vasel in einem Gottesdienst herzlich will-kommen zu heißen. Wir beginnen um 15.00 Uhr. Die Einführung wird Superintendentin Szagun vorneh-men. Die Predigt hält Pastor Dr. Vasel. Die musikalische Vielfalt un-serer Kirchengemeinde wird sich in der Gestaltung des Gottesdienstes

widerspiegeln. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Gelegenheit zur Begegnung bei einem Empfang. Für eine Kinderbetreuung parallel zum Gottesdienst und zum Emp-fang ist gesorgt. Wollen Sie diese in Anspruch nehmen, teilen Sie bitte im Gemeindebüro mit, wie alt die zu betreuenden Kinder sind. ℡ 65 12 29.

Der Kirchenvorstand

Wir laden Sie wieder herzlich ein, am Samstag, 31. Oktober, von 9.30-12.00 Uhr mit uns einen entspannenden und anregenden Vormittag zu verbringen. Neben unserem reichhaltigen Frühstück bieten wir wieder die Möglichkeit zu Gesprächen an. Referentin ist dieses Mal Frau Pas-torin Dorothea Bilke zum Thema: In Krisenzeiten über sich hinaus-wachsen. Bitte melden Sie sich bis zum 21.Oktober im Gemeindebüro St. Nathanael an oder über [email protected]. Der Teilnehmerbeitrag von 7,- € wird vor der Veranstaltung bezahlt. Flyer mit weiteren Informationen und Anmeldeschein liegen im Ge-meindehaus oder in Bothfelder Geschäften aus. Wir freuen uns auf Sie.

Gabi Eickmann und Team

Im Vorfeld des Reformations-tages wollen wir am Diens-tag, 20. Okto-ber, um 17.00 Uhr den Kirch-saal in St. Na-thanael in einen Kinosaal verwan-deln. Zu sehen gibt es einen guten Kinofilm über Martin Luther und die Reformation. Im Anschluss ist Gelegenheit zu einem Filmgespräch an Stehtischen im Foyer. Getränke und etwas zum Knabbern werden gereicht. Der Eintritt ist frei.

Pastor Dr. Stephan Vasel und Team

Nathanaels Kirchenkino

Erfolgreicher Nachmittag der Plattdüütsch Klöönstuv

Der „Plattdüütsch Namiddag“ am 15. August 2009 mit dem abschlie-ßenden plattdeutschen Gottes-dienst unter Leitung von Frau Pas-torin Christans-Albrecht, Platt-deutsch-Beauftragte der Landeskir-che, hat eine erfreuliche Resonanz innerhalb wie auch außerhalb unse-rer Gemeinde gefunden. So wurde hierüber sowohl in der Zeitung des Heimatbund Nieder-sachsen als auch in der Evangeli-schen Zeitung berichtet. Selbst NDR 1 Radio Niedersachsen

hat in seiner Sen-dung „Düt un dat op Platt“ am 22. August von der Veranstaltung be-richtet. Ein herzlicher Dank gilt auch Frau Bolte und den Kindern der Grim-sehlweg-Schule, die durch ihren kräftigen plattdeutschen Gesang zum Gelingen des Nachmittags bei-getragen haben.

Werner Peycke

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Gemeindeleben in St. Nicolai

Ab dem 20. September sind wieder wärmere „Klamotten“ erhältlich. Start ist der Kinderbasar. Wir wer-den auch kleine Veränderungen vor-nehmen: Aufgrund mangelnder Nachfrage wird das Herrensortiment reduziert (keine Sakkos, keine Anzü-ge, keine Stoffhosen, keine Hem-den). Entsprechend erfolgt auch kei-ne Annahme solcher Artikel mehr. Dafür wird das Damensortiment er-weitert: Große Größen werden in Zukunft im Kellerraum zu finden sein. Wir nehmen gern immer wie-der saubere, gut erhaltene Kleidung und auch Schmuck etc. an.

Wer hat Lust, in unserem fröh-lichen Team mit-zuarbeiten? Wir freuen uns über Neue ! Der Winterbasar findet am Sams-tag, 14. Novem-ber, ab 14.00 Uhr statt. Öffnungszeiten: dienstags 16.00 bis 18.00 Uhr, jeden 1. Dienstag im Mo-nat zusätzlich bis 19.00 Uhr, im Ge-meindehaus St. Nicolai. Kontakt : ℡ 65 18 98.

Klamottenstübchen im Herbst und Winter

Am Donnerstag, dem 20.08.2009, verstarb, für uns alle unerwartet und plötzlich, Günter Müller im Alter von 77 Jahren. Günter Mül-ler war vielen aus unserer Ge-meinde bekannt durch seine lang-jährige Lektoren- und Prädikan-tenarbeit. Bis zu seinem 70. Le-bensjahr hat er regelmäßig Gottes-dienste geleitet und mitgestaltet. Im alten Kirchenkreis Hannover Nord-Ost hat er (damals noch Mitglied der Epiphaniasgemeinde) den Lektorenkreis geleitet. Vielen galt er als „unser Lektorenvater“. Sein phänomenales Gedächtnis, seine kreative Phantasie und nicht zuletzt sein unvergleichlicher Hu-mor haben unsere Arbeitssitzun-gen, Seminare und Freizeiten sehr bereichert. Auch nachdem er das Lektorenamt niedergelegt hatte, war ihm der Gottesdienst die zentrale Veranstaltung der christli-chen Gemeinde geblieben. Nach den vielen schönen Reisen, die er mit seiner Frau Gerda noch in den vergangenen Jahren unternehmen konnte, hat er nun seine letzte Reise angetreten. Wir bitten Gott, dass Er ihn in Sein Reich aufneh-men und alle trösten möge, die ihn vermissen und um ihn trauern.

Pastor Ch. Reisner

Nachruf

Wie in den vergangenen Jahren wol-len wir wieder unsere Wanderung am Buß- und Bettag, Mittwoch, 18. November, durchführen. Nach dem Gottesdienst um 10.00 Uhr werden wir gegen 11.00 Uhr mit der Stra-ßenbahn zum Nordhafen fahren. Von dort geht es weiter mit dem Bus der Linie 460 nach Abbensen. Das Grünkohlessen wird im Restaurant „Zur Post“ eingenommen. Die Wan-derung nach E l ze -Bennemühlen beginnt ge-gen 14.15 Uhr. Von dort fahren wir mit der S-Bahn wieder zurück nach Han-nover. Wer nicht mitlaufen möchte, kann nach dem Essen mit Bus und Bahn nach Hause fahren.

Für die Fahrt wird ein Tagesticket der Zone 3 benötigt. Es können sich auch 5 Personen für ein Gruppenti-cket zusammentun. Interessenten melden sich bitte bis zum 11. November bei Heinz Korte, ℡ 6 04 47 58 oder bei Julius Töpfer, ℡ 6 49 7593.

Wanderung am Buß- und Bettag

Im Februar 2010 geht es mit der nicolai-bühne auf Kreuzfahrt. Eine Kriminalkomödie erwartet Sie. Gespielt wird das Stück vom 6. bis zum 14. Februar, werktags jeweils um 19.30 Uhr und am Wochenen-de jeweils um 16.00 Uhr. Neben dem regulären Vorverkauf ab Januar 2010 können Sie bereits beim Weihnachtsbasar Eintritts-karten zum Preis von 6,- € erwer-ben.

nicolai-bühne auf Kreuzfahrt

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15 Gemeindeleben in St. Philippus

Unsere Gemeinde blüht auf... Eine bunte Frühlingswiese – so bunt wie unsere Gemeinde – wünscht sich das

Philippus-Green-Team. Unterstützen Sie uns dazu mit Blu-menzwiebeln aller Art. Bitte im Ge-meindebüro abgeben oder zum Gottesdienst mitbringen. Unsere Gemeinde soll weiter-blühen! Helfen Sie bitte mit Sträuchern aus Ihrem Garten, z.B.:

Liguster und Hibiskus Weigelie und Forsythie Felsenbirne und Zierquitte Rote Johannisbeere und Spiere.

Lieferung bitte ab 1. November 2009 in dann bereitgestellte Kübel am Gemeindebüro. Auf Anfrage holen wir die Pflanzen auch ab. Vielen Dank! Ihr Philippus-Green-Team

Am 6. Dezember, um 15.00 Uhr wollen wir ein großes Fest feiern. In einem besonderen Got-tesdienst werden wir Frau Pasto-rin Kirsten Fricke in ihr Amt als Pastorin unserer Gemeinde ein-führen, gemeinsam mit unserer Superintendentin Martina Szagun. Nach dem Gottesdienst sind alle zu einem kleinen Empfang eingela-den.

Herzlich willkommen!

Der Kirchenvorstand St. Philippus

Endlich ist es soweit!

Der Kirchenvorstand informiert:

Wegen mehrerer unerfreulicher Vorkommnisse im Kirchenvor-raum haben wir jetzt eine Über-wachungskamera installiert.

Immer wieder kommt es vor, dass bei Beerdigungen die Kapellen auf den Friedhöfen viel zu klein sind. Denken Sie daran, dass auch unse-re Kirche jederzeit ein würdiger Raum für Trauerfeiern sein kann.

Nach der fulminanten Auftaktveran-staltung des Vereins am 27. März 2009 mit einem Konzert in der Kirche St. Philippus sind die ersten Förderprojek-te in Angriff genommen worden. Besonders erwähnt sei an dieser Stelle die Anschubfi-nanzierung für einen Kinder-chor: Sobald die Suche nach ei-nem Leiter für diesen Chor ab-geschlossen ist, werden wir mit dem Projekt starten können. Eine großzügige Spende hat in diesem Zusammenhang maßgeblich dazu beigetragen, dass diese bislang bestehende Lücke im

kulturellen Leben unseres Stadtteils nunmehr geschlossen werden kann. Zwischenzeitlich sind mehr als 60 Bür-gerinnen und Bürger sowie Freunde unseres Stadtteils Mitglied des Förder-vereins geworden. Über weitere Mit-

g l i e d s c h a f t e n würden wir uns natürlich sehr freuen. Kontakt über den Vorsitzen-den des Vereins, Herrn Dr. Mar-tin Wienke, Var-relheide 9 C, ℡ 9 05 54 06, und über die

Homepage der Kirchengemeinde (www.st-philippus-kirche.de, Inhalts-leiste „Was können Sie tun“).

Dr. Martin Wienke

Verein zur Förderung des kirchlich-kulturellen Lebens in Isernhagen-Süd e.V.

Buntes Treiben auf der Hüpfburg – gesponsert vom Förderverein zum Gemeindefest

Seit mehr als zwei 2 Jahren besteht der Großelterndienst in unseren Ge-meinden St. Nathanael, St. Nicolai, St. Philippus und Heilig Geist. Unter der Leitung von Frau Emma Hofferek und Frau Hannelore Volkery wurden zahl-reiche „Ersatzgroßeltern“ vermittelt, um z.B. außerhalb der Kindergarten- und Schulzeiten Familien und Alleiner-ziehende zu entlasten. Spielen, Bas-teln, Vorlesen und Ausflüge fördern Kontakt und Austausch zwischen den Generationen, sind für die betroffenen Kinder und Familien eine große Hilfe, v e r m i t t e l n a b e r a u c h d e n „Ersatzgroßeltern“ viel neue Kraft und Liebe, die von den Kindern zurück-kommt. Geplant sind bis zu 20 Stunden im Mo-

nat, für die es auch eine Aufwandsent-schädigung gibt. Das erste Kennenler-nen zwischen Erziehenden, Kindern und „Wunschgroßeltern“ erfolgt in den Räumen der St. Philippus-Gemein-de. Wenn dann Sympathien, Bedarf und Möglichkeiten übereinstimmen, gestalten „Wunschgroßeltern“ und „Wunschfamilien“ eigenständig ihre Beziehungen. Die weitere Begleitung und Beratung liegt dann in den be-währten Händen unseres Großeltern-dienstes. Nehmen auch Sie, liebe El-tern, Alleinerziehende, rüstige Senio-rinnen und Senioren, diese wichtige, lebensbereichernde Aufgabe wahr! Melden Sie sich bei unserem Großel-terndienst in den Gemeindebüros!

Dr. Volker Dallmeier

Weitere Wunschgroßeltern gesucht

Am 23. August 2009 fand das Kinder-garten- und Gemeindefest in St. Philip-pus statt. Es begann mit einem fröhli-chen Familiengottesdienst mit Taufen und Tauferinnerung, musikalisch ges-taltet durch Matthias Heßbrüggen.Im Anschluss an den Gottesdienst waren

alle Anwesenden zum Sommerfest eingeladen. Vielen Dank allen hel-fenden Händen: den beiden Förder-vereinen, den Mitarbeiterinnen der Kita, Frau Pastorin Fricke und — last but not least — allen, die mit Rat und Tat halfen.

Kindergarten- und Gemeindefest 2009 in St. Philippus

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St. Nathanael Elli Kunow, geb.Weinert, 87 Jahre Gerda Pfeffer, geb. Muhs, 69 Jahre Walter Otte, 81 Jahre Wolfgang Stack, 61 Jahre

Aus den Familien

St. Nicolai Ilse Brandes, geb. Sander, 91 Jahre Erika Drews, geb. Wenzel, 73 Jahre Erwin Kreienbring, 90 Jahre Günter Müller, 77 Jahre Heidemarie Weigelt, geb. Meindl, 65 Jahre Horst Witton, 71 Jahre Johanne Wolf, geb. Benne, 92 Jahre

St. Philippus

Erika Hildegard Biewald, geb. Holzhauer, 89 Jahre Otto Franke, 89 Jahre Rosel Guth,geb. Bartels, 79 Jahre Brunhilde Linnemann, geb. Bartels, 97 Jahre Carl-Erik Müller-Hansen, 88 Jahre Manfred Starke, 71 Jahre Lieselotte Vierfuß geb. Dobler, 95 Jahre Roswitha Scharowsky, geb. Keutzer, 85 Jahre Dr. Hans Kalk, 88 Jahre Lotte Riedel, geb. Richter, 89 Jahre Edeltraut Koschinsky-Strencioch, geb. Wesche, 72 Jahre

Taufen St. Nathanael Felix Heyde Valerie Heise

St. Nicolai Anahita Sophie Bunte Wiebke Marit Harms Simon Enno Kirmse Mathis Kittel Lenya Kristina Koenig Carolina Sarah Korsch Luisa Kroll Diana Lukovič Hanna Louisa Menke Collin Finley Richters Kilian Gabriel Weeber Tammo Leander Malik Wille Daniel Erik Williams

St. Philippus Nikolas Cassin Brumm Maximilian Düwel Sebastian Düwel Emilia Athina Hanebuth Cajus-Lieven Stietenroth Jakob Wagner Jesse Lunis Malo Westphal Carlotta Lilly Westphal

Trauungen St. Nathnael Andreas Schönfeld und Gabriela Schönfeld, geb. Hubmann

St. Nicolai Mirco Bunzel und Jasmin Bunzel, geb. Weckerle Andreas Hebler und Franziska Hebler, geb. Assmann Heiko Ihrig und Christine Ihrig, geb. Meyer Oliver Kleppa und Carolin Kleppa, geb. Bremer Sebastian Stude und Andrea Stude, geb. Jurk Thomas Stowasser und Melanie Suchy-Stowasser, geb. Suchy

Eiserne Hochzeit St. Nicolai Dirk Dircks und Edelgard Dircks,

geb. Gehrmann Goldene Hochzeit St. Philippus Werner Mollnau und

Marianne Mollnau, geb. Uhde

04.10. Gertrud Leissler 95 Jahre 22.10. Annelies Neiweiser 91 Jahre 10.11. Elisabeth Berkenhoff 75 Jahre 09.10. Anna Einspenner 100 Jahre 25.10. Erika Putschien 83 Jahre 11.11. Dr. Klaus Preiß 81 Jahre 09.10. Bernhard Sanders 90 Jahre 29.10. Inge Henze 80 Jahre 12.11. Johanna Schliephake 86 Jahre 10.10. Jutta Piepho 80 Jahre 01.11. Margrit Jaeschke 80 Jahre 14.11. Ruth Wenk 80 Jahre 10.10. Prof. Dr. Horst

Echternach 75 Jahre 03.11. Annelise Bauch 82 Jahre 15.11. Felix Schüler 88 Jahre

15.10. Peter Martin 76 Jahre 03.11. Charlotte Koch 77 Jahre 19.11. Thea Schulz-Osterloh 90 Jahre 17.10. Dr. Waltraut Ullrich 80 Jahre 03.11. Heinz Richter 82 Jahre 19.11. Gerda Barbi 89 Jahre 18.10. Dr. Adolf Krug 83 Jahre 04.11. Helga Adelt 83 Jahre 21.11. Werner Piepho 90 Jahre 19.10. Inge Rischmüller 82 Jahre 06.11. Inge Emmelmann 79 Jahre 25.11. Ingrid Frohne 75 Jahre 20.10. Edith Roesicke 84 Jahre 07.11. Arnold Herrmann 78 Jahre 29.11. Käte Klie 87 Jahre 21.10. Dr. Jürgen Bauch 83 Jahre 08.11. Hartwig Scholz 82 Jahre 29.11. Heinz Schober 88 Jahre

Kirchliche Bestattungen

Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen für das neue Lebensjahr in St. Philippus:

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17 Geburtstagsglückwünsche

in St. Nicolai:

in St. Nathanael:

Wir besuchen gern Jubilare, wenn dies gewünscht wird. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro (℡ 6 49 76 77) oder beim zuständigen Pastor. Zum 80. und 90. Geburtstag wird sich jemand aus dem Besuchsdienstkreis bei Ihnen melden.

01.10. Marlies Bendix 83 Jahre 16.10. Margot Strub 82 Jahre 09.11. Friedrich-Wilhelm Reese 84 Jahre 01.10. Else Weber 82 Jahre 18.10. Erika Schürmann 91 Jahre 09.11. Herta Schmidt 80 Jahre 02.10. Gisela Knoche 90 Jahre 19.10. Ursula Meinecke 83 Jahre 09.11. Sven Svensson 80 Jahre 02.10. Edeltraut Wagner 81 Jahre 19.10. Dr.Barbara Tamm 84 Jahre 11.11. Agnes Hille 86 Jahre 03.10. Berta Köhler 89 Jahre 20.10. Kurt Beckhaus 82 Jahre 12.11. Marion Volck 80 Jahre 03.10. Günter Reißmann 85 Jahre 20.10. Anita Carstens 80 Jahre 12.11. Annemarie Wüstefeld 90 Jahre 04.10. Margarete Klöhn 90 Jahre 20.10. Isolde Pannwitz 80 Jahre 13.11. Ernst Besemer 85 Jahre 04.10. Walter Schirmacher 88 Jahre 21.10. Else Löffler 88 Jahre 13.11. Ilse Köhne 83 Jahre 05.10. Thea Baas 89 Jahre 21.10. Vera Schulz 81 Jahre 13.11. Renate Schnupp 81 Jahre 05.10. Else Ehrhardt 81 Jahre 22.10. Gundula Friedl 80 Jahre 14.11. Eva Alder 83 Jahre 05.10. Ruth Otte 88 Jahre 23.10. Ruth Gläß 83 Jahre 17.11. Herta Reinert 90 Jahre 06.10. Wilhelm Heinrich 81 Jahre 24.10. Heinrich Schmidt 84 Jahre 17.11. Brigitte Walther 86 Jahre 07.10. Hans-Werner Fricke 87 Jahre 25.10. Eugen Stein 80 Jahre 18.11. Ruth Bartzke 83 Jahre 07.10. Margret Schmidt 81 Jahre 26.10. Elisabeth Krüger 85 Jahre 20.11. Gerda Ahr 83 Jahre 08.10. Siegrid Göke 87 Jahre 28.10. Otto Jaudzims 82 Jahre 20.11. Edith Opel 89 Jahre 08.10. Elfriede Spiegelhauer 87 Jahre 29.10. Ingeborg Upadek 86 Jahre 21.11. Ursula Haack 81 Jahre 08.10. Emilie Werner 90 Jahre 31.10. Martha Cholewa 90 Jahre 21.11. Hermann Kastens 83 Jahre 09.10. Marianne Töteberg 82 Jahre 31.10. Meta Gieseke 95 Jahre 21.11. Irmgard Meyer 90 Jahre 09.10. Helga Weinert 86 Jahre 31.10. Gisela Lahe 81 Jahre 22.11. Ruth Schiemann 83 Jahre 10.10. Helmut Gerike 88 Jahre 31.10. Gerhard Mai 83 Jahre 22.11. Eberhard Schirmer 83 Jahre 11.10. Elisabeth Jaath 84 Jahre 01.11. Ursula von Ohlen 83 Jahre 23.11. Manfred Jorgas 84 Jahre 12.10. Gertrud Friedrichs 83 Jahre 01.11. Alfred Rake 89 Jahre 23.11. Christa Matthes 84 Jahre 12.10. Maria Gorbuschin 89 Jahre 03.11. Ingetraud Binger 86 Jahre 23.11. Irmgard Stumpf 81 Jahre 12.10. Selma Jonas 93 Jahre 03.11. Ruth Rehhorn 81 Jahre 24.11. Anita Woite 85 Jahre 12.10. Arno Weber 81 Jahre 04.11. Lya Johst 82 Jahre 25.11. Bruno Gresens 83 Jahre 13.10. Willibald Lorenz 83 Jahre 05.11. Ilse Friese 82 Jahre 26.11. Elsbeth Wendt 80 Jahre 14.10. Hanne-Lore Brandes 86 Jahre 05.11. Hanna Meschke 90 Jahre 27.11. Adolf Lauenburg 81 Jahre 14.10. Jobst Tehnzen 80 Jahre 06.11. Ekaterina Fras 84 Jahre 27.11. Marianne Winkel 88 Jahre 15.10. Gerhard Appl 97 Jahre 06.11. Gertrud Kolbe 90 Jahre 28.11. Irene Brede 83 Jahre 15.10. Wally Belkewitsch 91 Jahre 06.11. Harry Szafran 81 Jahre 30.11. Marga Brenneken 83 Jahre 15.10. Werner Benter 80 Jahre 07.11. Ilse Horschitz 89 Jahre 30.11. Magdalene Fricke 85 Jahre 15.10. Hermann Meyer 82 Jahre 09.11. Ingeborg Emde 92 Jahre 30.11. Georg Lehrke 80 Jahre 16.10. Erich Fengler 82 Jahre 09.11. Irmgard Großmann 87 Jahre 16.10. Gerhard Strub 83 Jahre 09.11. Anni Hoffarth 86 Jahre

01.10. Ruth Friedrich 77 Jahre 14.10. Lotte Storck-Masurat 84 Jahre 13.11. Herbert Stridde 79 Jahre 01.10. Gerda Hesse 85 Jahre 24.10. Klara Spitzenberg 96 Jahre 13.11. Käthe Süberkrüb 90 Jahre 02.10. Hilde Heckmann 80 Jahre 20.10. Marieluise Zimmeck 76 Jahre 16.11. Cornelie Mette 96 Jahre 03.10. Gerda Sternberg 81 Jahre 26.10. Lydia Kroetsch 76 Jahre 18.11. Ruth Wieczorek 77 Jahre 03.10. Luise Scholz 88 Jahre 26.10. Frieda Paul 86 Jahre 18.11. Helmut Karbowski 80 Jahre 04.10. Hete Hasenjäger 83 Jahre 26.10. Hildegard Friedrich 90 Jahre 19.11. Werner Hanke 77 Jahre 05.10. Karl-Heinz Stubbendiek 77 Jahre 29.10. Anita Tegtmeier 79 Jahre 19.11. Frieda Dickmann 95 Jahre 06.10. Helga Kreuz 85 Jahre 30.10. Martha Schlomann 76 Jahre 20.11. Wolfgang Ackermann 76 Jahre 07.10. Ilse Fahlbusch 82 Jahre 30.10. Lydia Keller 78 Jahre 21.11. Irmgard Aubrecht 86 Jahre 07.10. Ilse Daues 86 Jahre 30.10. Anna Lenthe 96 Jahre 24.11. Elly Dolata 86 Jahre 07.10. Alma Krümmel 95 Jahre 31.10. Margarete Gruel 83 Jahre 24.11. Wilhelm Thies 86 Jahre 10.10. Willy Görke 79 Jahre 06.11. Kurt Falke 80 Jahre 26.11. Lothar Hollstein 81 Jahre 11.10. Irmgard Hoßbach 81Jahre 10.11. Helga Bleichroth 78 Jahre 27.11. Ilse Karbowski 85 Jahre 14.10. Anneliese Göing 80 Jahre 12.11. Helga Seeker 80 Jahre

Page 18: 1 Gemeinde Leben - st-philippus-kirche.de und verschlungen der Weg in die freiheitliche Staatsordnung war. Das ist leider nicht selbstverständlich, sondern sollte gerade auch von

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St. Nathanael-Gemeinde Einsteinstraße 45 30659 Hannover

St. Nicolai-Gemeinde Sutelstraße 20

30659 Hannover

St. Philippus-Gemeinde Große Heide 17 B

30657 Hannover Gemeindebüros Christiane Stolper

℡ 65 12 29 Fax 65 12 42

E-Mail: [email protected] Di, Fr 10 - 12 Uhr Do 17 - 19 Uhr

Martina Blessenohl ℡ 6 49 76 77

Fax 6 49 87 38 E-Mail:

[email protected] Mo, Mi 10.00 - 12.00 Uhr Do 17.00 - 18.30 Uhr

Martina Blessenohl ℡ 65 07 54

Fax 90 58 95 06 E-Mail: [email protected] Di , Do 10.30 - 12.30 Uhr Mi 15.30 - 17.30 Uhr

Internet www.nathanael-hannover.de www.st-philippus-kirche.de Pastoren Dr. Stephan Vasel

℡ 5 19 83 44 E-Mail: [email protected]

Christian Reisner ℡ 6 49 77 55

Dr. Rudolf Lüdemann ℡ 62 43 01

Kirsten D. Fricke ℡ 6 50 08 97 E-Mail: [email protected]

Diakoninnen Anke de Buhr ℡ 6 06 33 19

Elke Offensand ℡ 6 47 71 61

Küster Lilia Maistrenko ℡ 9 05 52 93

Dieter Klose ℡ 6 47 88 82

Martin Dylka ℡ 6 04 30 79

Vorsitzende der Kirchenvorstände

Dr. Hans-Werner Künsebeck ℡ 65 23 57

Dr. Anne-Luise Stobbe-Stech ℡ 64 82 64

Dr. Volker Dallmeier ℡ 65 09 70

Spendenkonten Sparkasse Hannover 168 491 BLZ 250 501 80

Sparkasse Hannover 891 088 BLZ 250 501 80

Sparkasse Hannover 797 030 BLZ 250 501 80

Kindertagesstätten Elterninitiativ-Kindergarten Einsteinstraße 45 e.V. Leiterin: Gabi Steiner-Amozegar

℡ 65 12 51

Posener Straße 21 Leiterin: Rosemarie Salzmann ℡ 6 47 63 40

Fax 6 49 93 41

Große Heide 19 Leiterin: Monika Freier

℡ 6 50 08 94 Fax 6 50 08 93

Diakoniestation

Sozialarbeiter im Diakonischen Werk Rainer Wilke, Burgstraße 10, ℡ 36 87 133, Mo und Fr: 10.00 - 12.00 Uhr

Superintendentur Amtsbereich Mitte

Superintendentin Martina Szagun, Hubertusstraße 4, 30163 Hannover ℡ 66 12 02, Fax: 66 75 45, E-Mail: [email protected]

Pflegedienstleitung Anne Beving-Recker, Podbielskistraße 280-282, 30655 Hannover ℡ 64 74 80, Fax 64 74 870, E-Mail: [email protected] Bothfeld/Vahrenheide

So können Sie uns erreichen

Alter Bothfelder Friedhof Verwaltung: im Gemeindebüro St. Nicolai, Gisela Fuehrer, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr Konto: 67679301 Postbank Hannover (BLZ 250 100 30), bei Überweisungen Grabstellennummer angeben Friedhofsgärtner: H. Rechter, Laher Feldstraße 9 ℡ 61 24 83

Telefonseelsorge Hannover: 0800 111 0 111