1.GlobaleHerausforderung:2,5Mrd.MenschenohneZugangzuverbesserterSanitärversorgung

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Quelle:WHO–GlobalHealthObservatoryMapGallery

•  1MilliardeMenschenverrichtenihreNotdurIimFreien

•  BesondersbetroffensinddieLänderSubsahara-AfrikasundweiteTeileAsiens

•  Jededri5eFrauauf

derWelthatkeinenZugangzusicherenToile5en

1.GlobaleHerausforderungen1,8Mrd.MenschenohnesichereTrinkwasserversorgung

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Quelle:WHO–GlobalHealthObservatoryMapGallery

•  EinMangelansicheremTrinkwasseristinsbesondereinden„LeastDevelopedCountries“feststellbar

•  8von10MenschenohnesicherenZugangzuTrinkwasserlebeninländlichenRegionen

SDG6–Wasser&Sanitärversorgung MenschenrechteaufWasser+ Sanitärversorgung

WasteWater

Water-use

efficiency

WaterResourceMgment

Eco-systems

6.1Drinking-Water

6.2SanitaUon

§  6a)InternaVonaleZusammenarbeitundcapacitydevelopment

§  6b)ParVzipaVveAnsätze

6.3WasteWater

6.4Water-use

efficiency

6.5WaterResourceMgment

6.3Eco-systems

2.GlobaleRahmenbedingungen:SDGsundMenschenrechte

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Verfüg-barkeit

Zugänglich-keit

Qualität Bezahlbar-keit

Annehm-barkeit+grund-

legendeMR

Prinzipien

ReduzierungvonFehlzeiten;VerringerungvonGenderUngleichheiten

AnpassungandFlutenundDürren;VerringerungvondurchDurchfallerkrankungenverursachteMangelernährung

ZugangzuBasisversorgung;Sanitärversorgunginöffentl.Einrichtungen;RückgangvonTodesfällendurchwasser-bedingteKatastrophen

WasserinduzierteKrankheiten;ReduzierungderNeugeborenen-Sterblichkeit

6.2Bis2030adäquatenundgleichenZugangzuSanitärversorgungundHygienefüralle;EndeöffentlicherDefäkaVon6.3VerbesserungderGewässerqualitätundVerbesserungderAbwasserentsorgung

2.GlobaleRahmenbedingungen:SDGs-MaßgebendfürdenSektor–Wasser&Hygiene

Lateinamerika/Karibik§  Bolivien§  Peru§  Nicaragua

MENA§  Ägypten§  Marokko§  Jemen§  Paläst.Gebiete§  Jordanien

Europa§  Albanien§  Kosovo

Asien§  Afghanistan

Subsahara-Afrika§  Benin§  BurkinaFaso

§  Kenia§  Kongo,DR

§  Sambia§  Südsudan

§  Tansania§  Uganda

§  Burundi§  Mali

3.BMZSchwerpunktländerimWasser-undAbfallsektor

4.SektorspezifischeHerausforderungenundLösungsansätze

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Trinkwasser

■  Zunehmende Wasserknappheit und -verschmutzung

■  Instandhaltung bestehender Infrastruktur

■  Gesicherte Trinkwasserqualität

■  Bezahlbarkeit, auch von armer Bevölkerung

Sanitärversorgung

■  Mangelnde Priorisierung/Finanzierung

■  Bevölkerungswachstum, Urbanisierung

■  Faktor für mangelnde Gesundheit/Ernährung

■  Mangelnde Armutsorientierung

■  Unzureichende Abwasser und Abfallbehandlung

■  Upscaling

■  Hausanschlüsse

■  Gemeinschaftsanschlüsse / Wasserkioske als Zwischenlösung

■  Armutsorientierte Tarife

■  Kreislaufwirtschaft, bes. in Städten

■  Fokus auf dezentrale und technisch angepasste Systeme

■  Öffentliche Sanitärversorgung, insb. an Schulen (Intersektorale Kooperation )

■  Upscaling

■  Wiederverwendung von Abwasser, Klärschlamm, z.B. in der Landwirtschaft

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Bsp.FZ-Vorhaben„Abwasserprogramm:NexusundRessourcenschutz“

•  Herausforderung:JordanienzähltzudenWasserärmstenLändernderWelt.DargebotproKopf120m3(D:1.900m3).

•  HoheVerlustraten,nichtausgeschöpIePotenzialezurWasserwiederverwendungundEnergieeinsparung,insVtuVonelleundfinanzielleSchwächenderWaterAuthorityofJordanundderregionalenWVU.

•  BeitragdesFZ-VorhabenszurProblemlösung:–  AusbauderAbwassersammelsystemeGrundwasserschutz/

ReduzierungvonGesundheitsgefahren–  AusbauInfrastrukturzurWiederverwendunggereinigtenAWinder

BewässerungslandwirtschaIErnährungssicherung/AnpassungandenKlimawandel

–  SteigerungderEnergieeffizienzinderAESenkungBetriebskostenAnpassungandenKlimawandel

Bsp.TZ-VorhabenWassersektorreformAlbanien

•  Ziel:VerbesserungderinsVtuVonellen,regulaVvenundbetriebswirtschaIlichenKapazitätenderInsVtuVonenimSektor(WasserversorgungundAbwassermanagement)

•  Durch:Fach-,OrganisaVons-undProzessberatung,Aus-undFortbildungsmaßnahmen,PilotmaßnahmenzurEinführungangepassterdezentralerSanitärkonzepte

•  PoliVkberatungzu…–  UmsetzungderWassersektorreform–  EinführungvonBetriebsstandardsundPersonalqualifizierung–  VerbesserungderQualifizierungderWasserversorgungs-und

Abwasserentsorgungsbetriebe–  EntwicklungvonangepasstenRegulierungsinstrumenten–  BeteiligungderWassernutzeranEntscheidungsprozessen

Bsp.:UnterstützungdurchShit-flowDiagramsinTansania

Bsp.:TZ-VorhabenFitforSchoolinSüdostasien

Ziel:VerbesserungvonAnwesenheitsratenundErnährungsstatusderSchulkinderZusammenarbeitmitRotaryGlobal:Unterstützung/BeratungbeiderErstellungderRotaryWinSStrategie(Water&SanitaVonRotarianAcVonGroup,WASRAG)

Philippinen:AustauschimBereichstrategischeAusrichtungvonWinS

Indien:InteressevonRotaryanErfahrungsaustauschzuGruppenwaschgelegenheitenimKontextderEinführungvonGruppenhändewaschenvortägl.Schulspeisung

4.SektorspezifischeHerausforderungenundLösungsansätze

Wasserressourcensicherheit

■  Bevölkerungswachstum und Klimawandel

à stetig knappere Wasserressourcen

■  Verschmutzung und Übernutzung von Grund- und Oberflächengewässern

Konzepte:

■  Integriertes Wasserressourcenmanagement (IWRM)

■  Nexus Wasser – Energie – Ernährungssicherung

Maßnahmen:

■  Wiederverwendung Abwasser / Grauwasser

■  Renaturierung von Wasserreservoirs

■  Wasserschutzzonen

■  Grenzüberschreitendes Wasserressourcenmanagement

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Bsp.TZ-VorhabenVerbessertesGrundwassermanagementJordanien

•  Ziel:“DieBewirtschaIungundderSchutzderGrundwasserressourcensindfürdieTrinkwasserversorgungvonsyrischenFlüchtlingenundGastgemeindeninNord-undZentraljordanienverbessert”

•  Unterstützungdurchdie–  Entwicklungvon

Brunnenfeldmanagementplänen–  ErstellungeinerVulnerabilitätskartedes

GrundwasserszurIntegraVonindieLandnutzung

–  KapazitätsentwicklungsmaßnahmenbeidenSektorinsVtuVonen(MWI,WAJ,MoMA)

5.Förderungvonint.OrganisaVonundNetzwerkendurchdasBMZ

•  MonitoringderSDGs(GEMI,WWAP)•  WaterGovernance(WIN,OECDWGI)•  Wasserressourcenmanagement(GWPO)•  Sanitärversorgung(SuSanA)

•  MitgliedinderEUWaterExpertGroup•  UnterstützungderIniVaVvefüreinzwischenstaatlichesVN

GremiumzuWasser•  VorantreibendesNexusAnsatzeszuWasser-,Energie-und

Ernährungssicherheit(WEF-Nexus)

Bsp.FörderungderSustainableSanitaNonAlliance(SuSanA)

InternaUonalesNetzwerkmit:•  7219Member•  277Partner

Aktuell:RotariermitWASH-Projektenu.a.inIndien,Indonesien,TansaniaunddenPhilippinennutzenSuSanAfür:

§  Konferenzenanzukündigen§  EigeneEntwicklungen

vorzustellen(WASHSustainabilityIndexTool)

§  anDiskussionenimSuSanAForumteilzunehmen

6.MöglichkeitenfürZusammenarbeit

•  PrüfungdesBeitriusvonRotaryInternaVonalbeiSuSanA,umZusammenarbeitimWASH-Schwerpunktbereichzuformalisienren

•  ZusammenarbeitmitdeneuropäischenNGO/CBOsu.a.KontaktzuBorda

•  AdhocZusammenarbeitinbilateralenVorhaben