23
1 Lenninger N nah E engagiert T tragend Z zuverlässig Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

1

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Präsentation 1. Dez. 2010Werner SchulmeyerLenninger NETZ e.V.

Lebensräumeaktiv gestalten-Lebensqualität erhalten

DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

Page 2: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

2

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

im Landkreis im Landkreis EsslingenEsslingen

Lenningen

Wo liegt Lenningen ?

Baden-Baden-WürttembergWürttemberg

Page 3: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

3

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Daten zu Lenningen

1. Entstanden 1.1.1975 durch Kommunalreform2. 7 Ortsteile mit ca. 8500 Einwohnern3. Markungsfläche ca. 4200 ha4. Demographiedaten

Bevölkerungsentwicklung vergangene 7 Jahre (%) -4,6

Bevölkerungsentwicklung 2006 bis 2025 (%) -9,9

Durchschnittsalter 2006 (Jahre) 42,9

Durchschnittsalter 2025 (Jahre) 46,2

Anteil unter 18-Jährige 2006 (%) 18,5

Anteil unter 18-Jährige 2025 (%) 16,2

Anteil 65- bis 79-Jährige 2006 (%) 15,5

Anteil 65- bis 79-Jährige 2025 (%) 17,7

Anteil ab 80-Jährige 2006 (%) 4,3

Anteil ab 80-Jährige 2025 (%) 7,0

Demographietyp Typ 5Quelle: Bertelsmann Stiftung

Über 65-Jährige 2006 19,8 %

Über 65-Jährige 2025 24,7 %

Page 4: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

4

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Stand 2010:- Betreutes Wohnen zu Hause seit Jan. 2006- Pflegeheim der Ev. Heimstiftung seit Mai 2007- Betreutes Wohnen in der altersgerechten Wohnanlage seit Juli 2008

Wohnsituation für ältere, hilfebe-dürftige Menschen in Lenningen Stand 2003:

- Betreutes Wohnen zu Hause nicht vorhanden- Pflege- bzw. Altersheim nicht im Ort- Betreutes Wohnen in der altersgerechten Wohnanlage nicht vorhanden

Page 5: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

5

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Strategische Ausrichtung der Gemeinde Lenningen

Älter werden in Lenningen

Pflegeheim mit

Tagespflege

Barrierefreies,

altersgerechtes Wohnen in

einer Wohnanlage

Betreutes Wohnen zu

Hause

1. Optimale Zusammenarbeit von Trägern und Anbietern2. Keine konkurrierenden Angebote3. Gemeinsam Voraussetzungen schaffen, um in Lenningen in

der Gemeinschaft älter und alt werden zu dürfen4. Wohn- und Betreuungsalternativen anbieten5. Ergänzende und aufeinander aufbauende Angebote

Page 6: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

6

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Ausgangspunkte und Themen:• Veränderte Alters- und Lebensstrukturen• Impuls bei bei „Brennpunkt“-Veranstaltung• Analyse von Lösungsansätzen• Wohnformen für ältere und behinderte

Menschen• Bedarfsermittlung durch Fragebogen• Analyse der bestehenden Angebote und

Dienste• Prüfung der Projekt-Umsetzung• Planung und Gründung neutraler Träger• Gewinnung Gründungsmitglieder• Organisation und Gründung Verein

Arbeitskreis„Älter werden in Lenningen“

Page 7: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

7

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

1. Name des Vereins:Lenninger NETZ – Verein zur Koordination sozialer Aufgabenin Lenningen e.V.

2. VereinszweckKoordination und Vernetzung sozialer Aufgaben, die Förderung und der bedarfsgerechte Ausbau allerAktivitäten in der Alten- und Behindertenarbeit, derFamilienhilfe sowie sonstige soziale Aufgaben.

3. GründungsmitgliederGemeinde Lenningen, evang. Kirchengemeinden Brucken, Unterlenningen, Oberlenningen, Gutenberg, Schopfloch,kath. Kirchengemeinde Oberlenningen, Krankenpflegevereine Unterlenningen-Brucken, Oberlenningen, Gutenberg-Schopf-loch, Diakoniestation Teck, DRK Kreisverband Nürtingen-Kirchheim.

4. Gründungam 9. Mai 2005.

Gründung Lenninger Netz e.V.

www.lenninger-netz.de

Page 8: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

8

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

1. Information der Öffentlichkeit, Gewinnung von Mitgliedern und Mitarbeitern

2. Projektierung, Angebot und Einführung„Betreutes Wohnen zu Hause“

3. Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen undOrganisationen zur Koordination der Angebotefür ältere Mitbürger/innen =„Kooperation trotz Konkurrenz“

4. Aufbau eines Netzwerkes zur Altenhilfe,Angebote für neue Wohnformen für das Alter

5. Schaffung einer altenfreundlichen Kultur unter Einbeziehung aller Generationen in Lenningen

6. Im Mittelpunkt unserer Arbeit: der Mensch

Aufgaben Lenninger Netz

Page 9: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

9

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Bausteine der Altenarbeit

Page 10: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

10

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Wohnformen für ältere, hilfebedürftige Menschen:

• Betreutes Wohnen zu Hause• Wohnen in der altersgerechten Wohnanlage

(betreutes Wohnen) • Wohnen im Pflegeheim• Senioren-Wohngemeinschaft• Mehrgenerations-Wohnanlage• Mischformen

Unterstützung zum Verbleib in der eigenen Wohnung:

• Wohnberatung des Landkreises Esslingen• Hausnotruf, Sturzprophylaxe• RAT & TAT Kleinreparaturdienst• Seniorenfreundliche Handwerksbetriebe

Wohnen im Alter

Page 11: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

11

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Information und Beratung bei Krankheit Beratung und Vermittlung von PflegeBeratung von AngehörigenErhalt und Förderung der Lebensqualität

Zusammenarbeit mit Vereinen/Organisationen- Bildung und Information- Bewegung und Prävention- Kultur und Unterhaltung Männerstammtisch 50PLUS

Seniorennetzwerk „Miteinander & Füreinander“MA für Besuchsdienst und sonstige DiensteMA-Gewinnung, Aus- und WeiterbildungGenerationenprojekte

Bausteine der Altenarbeit

Page 12: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

12

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Trägerschaft durch e.V.Kombination hauptamtliche Fachkräfte mit bürgerschaftlich EngagiertenSicherstellung der FinanzierungGebäude, Räume und EinrichtungenBarrierefreiheit, Sicherheit

Abstimmung mit der Kommune(Gemeinderat und Bürgermeister)Gewinnung von Multiplikatoren undVertrauenspersonenNutzung von SynergienPartnerschaft auf AugenhöheLokale und regionale Vernetzung

Bausteine der Altenarbeit

Page 13: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

13

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Diakonie-stationTeck

DRK-KV NT/KH

Kreis-senioren-

ratEsslingen

Land-kreis

Esslingen

SM-Projekt„Senioren-Netzwerke“

Nachbar-gemein-

den(DOLE)

GemeindeLenningen

Kirchen-gemein-

denLenningen

Kranken-pflege-vereine

Lenningen

AK FamilieLenningen„FrizLe“

SchülerfirmaWerkrealschule

LenningenPC-Treff

RealschuleLenningen

Ausbild-ungs-wesenPapier-fabrik

Vernetzungen auf lokaler und regionaler Ebene

Lenninger Vereine

Page 14: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

14

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

1. EinnahmenMitgliedsbeiträge 20 %Zuschuss der Gemeinde 5 %Spenden, sonst. Zuschüsse 25 %Vertragliche Leistungen 50 %

2. AusgabenPersonalkosten Hauptamtliche 65 %Aufw.entschädigung Engagierte 20 %Sachkosten 15 %

3. Haushaltsvolumen 2010 35.000 €

Im Jahr 2009 Förderung nach § 45d SGB XI.

Finanzierung

Page 15: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

15

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Entwicklung des Projekts

1. Einbindung der Bürger/innen und potenzieller Nutzer durch Umfragen und Informationen;

2. Identifikation der bestehenden sozialen Einrichtungen mit dem neuen Projekt und deren Engagement;

3. Angebot erfüllt den Anspruch ambulant vorstationär;

4. Positive Befürwortung durch die Kommune;

5. Gründung neutraler Träger = Lenninger NETZ.

Erfolgsfaktoren für das Projekt (1)

Page 16: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

16

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Umsetzung des Projekts

1. Konstruktive Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern;

2. Bündelung der Leistungen, ein Ansprechpartner für alle Bedürfnisse;

3. Persönliche Betreuung und Einbindung der Vertragsnehmer;

4. Vertrauensbasis für alle Projektpartner.

Erfolgsfaktoren für das Projekt (2)

Page 17: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

17

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Beteiligung von bürgerschaftlich engagierten Personen

1. Identifikation der Freiwilligen mit dem Projekt;2. Angebot eines interessanten, attraktiven „Ehrenamtes“;3. Klare Aufgabenstellung;4. Eigenverantwortliches Arbeiten;5. Gute Betreuung und Einbindung in ein Team;6. Persönlicher Gewinn durch Schulungen und Fortbildung;7. Versicherungsschutz;8. Aufwandsentschädigung.

Erfolgsfaktoren für das Projekt (3)

Page 18: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

18

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Unsere Angebote von Wohnformen für ältere, hilfebedürftige Menschen:

• Betreutes Wohnen zu Hause

• Wohnen in der altersgerechten Wohnanlage (betreutes Wohnen)

• Wohnen im Pflegeheim

Page 19: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

19

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Was istBetreutes Wohnen zu Hause?• erfüllt den Anspruch „ambulant vor

stationär“,• erfüllt den Wunsch von Älteren zum Verbleib

in der eigenen Wohnung• ein ergänzendes Angebot zu bereits

bestehenden Diensten,• setzt an der bisherigen Versorgungslücke an,• ist niederschwellig,• ist preiswert im Vergleich zum Pflegeheim,• gut geeignet für bürgerschaftliches

Engagement,• Behandlung eines

generationsübergreifenden Themas, Kombination Hauptamt/Ehrenamt,

• Grundsatz: „miteinander und füreinander“,• ist ohne großen Aufwand zu erhalten.

Page 20: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

20

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Die 3 Standbeine desBetreuten Wohnens zu Hause

• die hauptamtlich besetzteKoordinationsstelle,

• die ehrenamtlich tätigenMitarbeiter/innen des Besuchsdienstes,

• die Vernetzung und Kooperationmit anderen Dienstleistern.

Page 21: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

21

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Betreutes Wohnen zu HauseVertragliche Grundlagen der

BetreuungBetreuungsvertragDer Betreuungsvertrag regelt die Erbringung der Leistungen verbindlich(Leistungsvereinbarung).

Grundleistungen Regelumfang für alle betreuten Personen

WahlleistungenInanspruchnahme nach individuellem Bedarf

OptionsvertragMit dem Optionsvertrag wird die Anwartschaft erworben und die jeder-zeitige Aufnahme in einen Betreuungsvertrag zugesichert(Vorsorge für später). Möglichkeit einer vorüber-gehenden Betreuung.

Page 22: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

22

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

•Verbindlichkeit: Sicherheit durch vertragliche

Regelungen

• Koordinationsstelle: alle Hilfen aus einer Hand

• enger Kontakt, kontinuierliche Betreuung

durch den Besuchsdienst Vertrauensbasis

• Aufbau und Erhalt funktionierender Hilfe- netzwerke

Nachbarschaft, Gemeinde, Vereine, Hilfsorganisationen

Stärken des Betreuten Wohnens zu Hause

Page 23: 1 Präsentation 1. Dez. 2010 Werner Schulmeyer Lenninger NETZ e.V. Lebensräume aktiv gestalten- Lebensqualität erhalten DEVAP-Fachtagung zu Quartierskonzepten

23

Lenninger N nahE engagiertT tragendZ zuverlässig

Entwicklung der Leistungen

0

100

200

300

400

500

600

700

800

Besuche Besuchsd.Std. sonst. Dienste Std. gef. KMx10

Einsatz 2006 - 2009

2006 2007 2008 2009

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit