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10 gute Gründe zur Vorbereitung auf Windows Server Codename „Longhorn“ <Name> Microsoft Deutschland GmbH

10 gute Gründe zur Vorbereitung auf Windows Server Codename Longhorn Microsoft Deutschland GmbH

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Page 1: 10 gute Gründe zur Vorbereitung auf Windows Server Codename Longhorn Microsoft Deutschland GmbH

10 gute Gründe zur Vorbereitung aufWindows Server Codename „Longhorn“

<Name>Microsoft Deutschland GmbH

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Härtung des Härtung des BetriebssystemsBetriebssystemsRichtlinien-basierte Richtlinien-basierte VerwaltungVerwaltung

Erweiterte Aufgaben-Erweiterte Aufgaben-AutomatisierungAutomatisierungRollen-basierte Rollen-basierte Installation und Installation und VerwaltungVerwaltung

Höhere Automatisierung Stärkerer Schutz

Größere Flexibilität

Integrierte Server-VirtualisierungIntegrierte Server-VirtualisierungZugriff auf AnwendungenZugriff auf Anwendungen

von überall ausvon überall ausErweiterbare WeblösungenErweiterbare WeblösungenVerbesserte BereitstellungVerbesserte Bereitstellung

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10 gute Gründe zur Vorbereitung auf10 gute Gründe zur Vorbereitung aufWindows Server Codename „Longhorn“Windows Server Codename „Longhorn“

Effizientere Effizientere AdministrationAdministration

Größere FlexibilitätGrößere Flexibilität

Stärkerer SchutzStärkerer Schutz

1. Serververwaltung2. Windows PowerShell3. Internet Information Services 7.04. Server-Härtung5. Server-Core6. Netzwerkzugriffsschutz (NAP)7. Failover-Clustering8. Einsatz in Zweigstellen9. Windows Server-Virtualisierung10. Terminaldienste mit neuen Potenzialen

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Verwaltung bei Windows Server 2003Installation, Absicherung sowie die Verwaltung von Serverrollen sind fragmentiert und auf mehrere Tools verteilt

• Windows Server 2003 Setup

• Post-Setup Security Updates

• Serververwaltung

• Serverkonfiguration

• Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen

• Computerverwaltung

• Serverkonfigurations-Assistent

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Verwaltung bei Windows Server „Longhorn“

Installation des Produkts

Grundkonfiguration

Serververwaltung

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Server-ManagerEinzigartiges Tool zur Erweiterung, Konfiguration und Verwaltung von Serverrollen

• 1. Serienmäßige „Out-of-the-box Experience“ (OOBE)

• Führt den Administrator schrittweise durch die Aufgaben, die erforderlich sind, um das Setup fertig zu stellen und den Server in Betrieb zu nehmen

• 2. Erste Anlaufstelle zur Konfiguration von Windows Server „Longhorn“

• Leitet den Administrator sicher durch die Erweiterung und Entfernung von Serverrollen und Funktionen

• 3. Portal zur laufenden Verwaltung

• Zeigt den Serverstatus an, listet wichtige Verwaltungsaufgaben auf und führt den Administrator zu erweiterten Verwaltungs-Tools

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Aufgaben-basierte Befehlszeilen-Shell, die Windows-Administratoren umfangreiche Funktionen zur Steuerung und Automatisierung bereitstellt

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Internet Information Services (IIS) 7.0Mehr als „nur“ ein Webserver, stellt Internet Information Services 7.0 eine sichere, leicht zu verwaltende Plattform für die Entwicklung und das zuverlässige Hosting von Webanwendungen und -diensten bereit

Modulare ArchitekturModulare Architektur

Effiziente, integrierte Effiziente, integrierte Administrations-ToolsAdministrations-Tools

Leistungsfähige Leistungsfähige DiagnosefunktionenDiagnosefunktionen

Umfangreiches API Umfangreiches API zur Erweiterbarkeitzur Erweiterbarkeit

Einheitliches, verteiltes Einheitliches, verteiltes KonfigurationsmodellKonfigurationsmodell

IIS 7.0-VerbesserungenIIS 7.0-VerbesserungenSicherheitSicherheit

& & PatchingPatching optimiertoptimiert

Überzeugende Überzeugende individuelle individuelle LösungenLösungen

Schneller Schneller Einsatz von Einsatz von LösungenLösungen

ErmächtigtErmächtigtAdministratoren Administratoren

& Entwickler& Entwickler

Weniger Weniger Anwendungs-Anwendungs-

AusfallzeitAusfallzeit

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IIS 7: Modulare Architektur & große Erweiterbarkeit

• Nur die tatsächlich benötigten Funktionen werden installiert

• 40 Installations-Komponenten mit minimalen Standardvorgaben

• Minimiert die Angriffsfläche während der Installation

• Patching braucht nur für die installierten Funktionen zu erfolgen

• Bereitstellung eines einsatzoptimierten Webservers

• Verbesserte Performance und geringerer Arbeitsspeicherbedarf

• Weniger Verwaltungsaufwand

• IIS 7-Funktionen bauen auf veröffentlichten APIs auf

• Ermöglicht es Community, Funktionalität zu erweitern, zu ersetzen und hinzuzufügen

• Engere Integration von IIS und ASP.NET

• ASP.NET-Services funktionieren nun für alle Arten von Anwendungen und Inhalten

• Native Win32- und .NET Framework-APIs

• Ermöglicht hohe Entwickler-Produktivität mit .NET

• Nahtloser Support für Erweiterungen von Drittherstellern

• Erweitert die Konfiguration, das Verwaltungs-Tool und die Ereignisprotokollierung

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10 gute Gründe zur Vorbereitung auf10 gute Gründe zur Vorbereitung aufWindows Server Codename „Longhorn“Windows Server Codename „Longhorn“

Effizientere Effizientere AdministrationAdministration

Größere FlexibilitätGrößere Flexibilität

Stärkerer SchutzStärkerer Schutz

1. Serververwaltung2. Windows PowerShell3. Internet Information Services 7.04. Server-Härtung5. Server-Core6. Netzwerkzugriffsschutz (NAP)7. Failover-Clustering8. Einsatz in Zweigstellen9. Windows Server-Virtualisierung10. Terminaldienste mit neuen Potenzialen

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DD DDDD

Server-HärtungDienstmodell zur umfassenden Abwehr

• Größe von Ebenenmit hohem Risikoverringern

• Dienste segmentieren

• Anzahl der Ebenenerhöhen

Kernel-TreiberKernel-TreiberDD

DD User-Mode-TreiberUser-Mode-Treiber

DDDD DD

Dienst Dienst 11

Dienst Dienst 22

Dienst Dienst 33

DienstDienst……

Dienst Dienst ……

Dienst Dienst AA

Dienst Dienst BB

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Server-HärtungKontrolle über die Geräteinstallation

• Installation jeglicher neuen Geräte kann geblockt werden

• Bereitstellung eines Servers, dem es nicht gestattet ist, zusätzliche Geräte in Betrieb zu nehmen

• Ausnahmen auf Basis von Geräteklassen oder Geräte-IDs

• Beispiel: Tastaturen und Mäuse lassen sich installieren, andere Geräte aber nicht

• Spezifische Geräte-IDs können zugelassen werden

• Konfigurierbar über Gruppenrichtlinien

• Einstellbar bei den Gruppenrichtlinien auf Computer-Ebene

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Server-HärtungWindows-Firewall mit erweiterter Sicherheit

• Kombinierte Firewall- und IPsec-Verwaltung

• Neue Verwaltungs-Tools – Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit

• Verringert Konflikte und den Koordinierungs-Overhead

• Firewall-Regeln werden intelligenter

• Spezifikation von Sicherheits-anforderungen wie Authentifizierungund Verschlüsselung

• Spezifikation von Active Directory-Computern oder Benutzergruppen

• Ausgehende Filterung, mitVerwaltungsfunktion für Unternehmen

• Vereinfachte Schutzrichtlinie reduziertden Verwaltungs-Overhead

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Installationsoption „Server-Core“Minimales Server-Footprint vereinfacht die Wartung

• Neue Installationsoption, enthalten in jeder SKU

• Stellt die grundlegende Serverbetriebssystem-Funktionalität bereit

• Das Booten und der Betrieb kann selbständig in Headless/Embedded-Szenarien erfolgen

• Teil einer kompletten Windows Server „Longhorn“-Infrastrukturlösung

• Kann verwaltet werden über:

• Lokale und Remote-Befehlszeilen-Tools

• Terminaldienste (remote)

• Microsoft Management Console (remote)

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Server-Core

Minimale Installationsoption

Geringe Angriffsfläche

Befehlszeilen-Benutzeroberfläche

Nur für bestimmte Serverrollen

Serverrollen von Server-Core

Server-CoreSicherheit, TCP/IP, Dateisysteme, RPCplus andere grundlegende Server-Subsysteme

DNS DHCP Datei AD

Servermit WinFx, Shell, Tools etc.

Term.Server IAS Web-

serverSharePoint® Etc…

Rollen eines Servers (beispielhaft)

GUI, CLR, GUI, CLR, Shell, IE, Shell, IE,

Media, OE, Media, OE, etc.etc.

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NetzwerkzugriffsschutzAuf einen Blick

• Network Access Protection (NAP)

• Gewährt nur solchen Computern Zugang zum Netzwerk, die anhand von Richtlinien bestimmte Mindestkriterien erfüllen müssen

• Beispiel: Automatische Updates eingeschaltet, installierte Sicherheitspatches, Virenscanner mit aktuellen Signaturen

• Ermöglicht mehr Kontrolle über die Sicherheitskonfiguration von Computern im Intranet sowie von Remote-PCs, die sich via Internet mit dem Unternehmensnetz verbinden

• Unsicher konfigurierte Computer können abgewiesen oder in eingeschränkten Bereich umgeleitet werden, der Updates bereithält

• NAP setzt voraus

• Windows Server „Longhorn“

• NAP-Client (in Windows Vista enthalten, separat für Win XP SP2)

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NetzwerkzugriffsschutzFunktionsweise

Nicht richtlinien-

konform

1

Einge-schränktesNetzwerk

Client bittet um Zugang zum Netzwerk und präsentiert seinen gegenwärtigen „Gesundheitszustand“

1

4Falls nicht richtlinien-konform, wird Client in ein eingeschränktes VLAN umgeleitet und erhält Zugriff auf Ressourcen wie Patches, Konfigurationen und Signaturen (Schritte 1 bis 4 wiederholen)

2 DHCP, VPN oder Switch/Router leitet Gesundheitszustand an Microsoft Network Policy-Server (RADIUS-basierend) weiter

5 Bei Richtlinien-Konformität wird dem Client der vollständige Zugang zum Unternehmensnetz gewährt

MSFT NPS

3

Policy Serverz.B. Patch, AV

Richtlinien-konform

3 Network Policy Server (NPS) validiert diesen mit der von der Unternehmens-IT definierten „Gesundheitsrichtlinie“

2

Windows-Client DHCP, VPN,

Switch/Router

Fix-Up-Server

z.B. Patch

Unternehmensnetz5

4

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Failover-ClusteringSimpel, sicher, stabil

• Simpel: Cluster-Einrichtung erfordert kein Expertenwissen

• Setup ist optimiert und vereinfacht

• Kompletten Cluster in einem Durchgang erstellen

• Sicher: Bessere Dienstkonten-Verwaltung

• Clusterdienst läuft nun als LocalSystem-Systemkonto

• Kein separates Cluster-Dienstkonto mehr erforderlich

• Stabil: Höhere Zuverlässigkeit und Performance

• Neues Resource Hosting Subsystem (RHS)

• Neues Quorum-Modell – keinen Single-Point-of-Failure mehr

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Cluster Administrator-Tool bei W2K3

Neues MMC-Snap-in zur Cluster-Verwaltung

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Geografisch verteilte Cluster

• Keine Begrenzung mehr auf ein einzelnes Subnetz

• Erlaubt es Cluster-Knoten, über Netzwerkrouter hinweg miteinander zu kommunizieren

• Keine Notwendigkeit mehr, Knoten mit VLANs zu verbinden

• Konfigurierbare Heartbeat-Timeouts

• Heraufsetzbar zur Ausdehnung geografisch verteilter Cluster auf größere Entfernungen

• Herabsetzbar, um Fehler schneller zu erkennen und Schritte zur Wiederherstellung für ein rascheres Failover einzuleiten

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10 gute Gründe zur Vorbereitung auf10 gute Gründe zur Vorbereitung aufWindows Server Codename „Longhorn“Windows Server Codename „Longhorn“

Effizientere Effizientere AdministrationAdministration

Größere FlexibilitätGrößere Flexibilität

Stärkerer SchutzStärkerer Schutz

1. Serververwaltung2. Windows PowerShell3. Internet Information Services 7.04. Server-Härtung5. Server-Core6. Netzwerkzugriffsschutz (NAP)7. Failover-Clustering8. Einsatz in Zweigstellen9. Windows Server-Virtualisierung10. Terminaldienste mit neuen Potenzialen

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Einsatz in ZweigstellenRead-Only Domain Controller (RODC)

• Active Directory-Datenbank kann nur gelesen werden

• Unidirektionale Replikation

• Caching von Credentials

• Eröffnet Unternehmen mit verteilten Strukturen neue Möglichkeiten

• Adressiert Sicherheitsbedenken beim Einsatz in Zweigstellen

• Read-Only Domain Controller-Vorteile

• Erhöht die Sicherheit für entfernte Domänencontroller, wo die physikalische Sicherheit nicht garantiert werden kann

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Read-Only DCFunktionsweise

Hub

`

Read Only DCHub Longhorn DC

Branch

Read Only-DCRead Only-DC

1

2

3

4

5

6

6

7

7

Hinweis: An dieser Stelle verfügt der Benutzer über einvon der Zentrale signiertes Ticket-GRanting-Ticket (TGT).

Windows Server Windows Server „Longhorn“ in „Longhorn“ in

ZentraleZentrale

1. AS_Req zum RODC gesandt (Anfrage nach TGT)

2. RODC: Sieht in DB nach: „Ich habe Benutzer-Secrets nicht“

3. Leitet die Anfrage an Windows Server “Longhorn”-DC weiter

4. Windows Server „Longhorn“-DC authentifiziert die Anfrage

5. Gibt Authentifizierungsantwort und TGT zurück zum RODC

6. RODC gibt TGT an Benutzer und stellt Replikationsanfrage für die Secrets in die Warteschlange

7. DC in der Zentrale prüft anhand der Kennwortreplikations-richtlinie, ob das Kennwort repliziert werden kann

ZentraleZentrale ZweigstelleZweigstelle

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Einsatz in Zweigstellen„Neustart-fähiges“ Active Directory

• Active Directory neu starten, ohne den ohne Computer neu zu starten

• Kann sowohl von Befehlszeile als auch per MMC erfolgen

• Booten des Domänencontrollers im angehaltenen Active Directory-Modus ist nicht möglich

• Keine Auswirkungen während des Active Directory-Neustarts auf nicht betroffene Dienste

• Mehrere Wege zur Anmeldung im angehaltenen Modus

• Vorteile des neustart-fähigen Active Directory• Verringert den Zeitbedarf für Offline-Operationen

• Erhöht die Verfügbarkeit anderer auf dem Domänencontroller laufender Dienste, während das Active Directory angehalten ist

• Reduziert zusammen mit Server-Core die gesamten Domänencontroller-Wartungsanforderungen

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Einsatz in ZweigstellenBitLocker™-Laufwerksverschlüsselung

• Schützt vor der Verwendung eines anderen Betriebssystems oder eines Hacking-Tools zur Aushebelung der Windows-Datei- und Systemschutzmaßnahmen

• Schützt Daten auf Windows-Systemen, auch wenn sich diese in unauthorisierten Händen befinden

• Verwendet einen TPM 1.2-Chipoder ein USB-Flash-Laufwerkzur Speicherung des Schlüssels

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VM 1VM 1„Parent“„Parent“

VM 2VM 2„Child“„Child“

VM 3VM 3„Child“„Child“

VirtualVirtualHard DisksHard Disks

(VHD)(VHD)

Windows Server-Virtualisierung

Virtualisierung

Plattform und

Verwaltung

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Windows Server-Virtualisierung

AnwendungenGast-Betriebssystem

AnwendungenGast-Betriebssystem

VirtualH/W

VirtualH/W

R2

x86/x64-ServerIntel VT/AMD

Virtualisierungs-Technologie

(32-Bit oder 64-Bit)Windows Hypervisor

VM 1„Parent“

Unterstützt vonUnterstützt vonMS Virtual Server 2005 R2 SP1MS Virtual Server 2005 R2 SP1Unterstützt vonUnterstützt vonWindows HypervisorWindows Hypervisor

Virtualisierungslösung mit hoher Virtualisierungslösung mit hoher PerformancePerformanceBereitstellung im Rahmen der Bereitstellung im Rahmen der Windows Server „Longhorn“-Windows Server „Longhorn“-Welle von ProduktenWelle von ProduktenUnbegrenzte virtuelle InstanzenUnbegrenzte virtuelle Instanzen mit Windows Server „Longhorn“ Windows Server „Longhorn“ Datacenter EditionDatacenter EditionMigration von MS Virtual ServerMigration von MS Virtual Server

VM 2„Child“

VM 3„Child“

VM 4„Child“

Parent-PartitionParent-PartitionChild-PartitionChild-PartitionVirtualisierungs-StackVirtualisierungs-Stack

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Terminaldienste mit neuen Potenzialen

• Zentralisierter Anwendungszugriff

• Bereitstellung von Anwendungen(„Anwendungs-Virtualisierung“)

• Zweigstelle

• Sicherer Zugriff von überall aus

• Neue Funktionen

• Terminal Services Gateway

• Terminal ServicesRemote Programs

• Single-Sign-On fürverwaltete Clients

ZentralerZentralerStandortStandort

Mitarbeiter imMitarbeiter imAußendienstAußendienst

ZweigstelleZweigstelle

ArbeitsplatzArbeitsplatzzu Hausezu Hause

Page 29: 10 gute Gründe zur Vorbereitung auf Windows Server Codename Longhorn Microsoft Deutschland GmbH

DMZDMZInternetInternet Unternehmens-Unternehmens-LANLAN

Terminal -Server

Hotel

Exte

rne

Fire

wal

l

Inte

rne

Fire

wal

l

Zuhause

Geschäftspartner/Kunde

E-Mail-Server

Terminal-ServerInternet

Terminal Services Gateway-Server

HTTPS / 443

Terminal Services GatewayFernzugriff auf interne Serverressourcen

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Terminal Services Gateway

• Hohe Sicherheit

• Authentifizierung mit Kennwörtern oder Smartcards

• Verwendet standardisierte Verschlüsselungs- und Firewall-Traversal-Verfahren (SSL, HTTPS)

• RDP-Verkehr ist nach wie vor durchgehend verschlüsselt – vom Client bis zum Terminal-Server

• „Gesundheitszustand“ des Clients kann validiert werden (mittels NAP)

• SSL-Terminierungs-Geräte können SSL-Verkehr auf separaten Geräten terminieren (zur Eindringlingserkennung oder Filtering in der DMZ)

• Besser im Vergleich zum VPN

• Benutzer können auf Unternehmensanwendungen und -Desktops per Webbrowser zugreifen

• Leichter Zugriff auch von heimischen PCs aus

• Überwindet Firewalls und NATs (mit HTTPS auf Port 443)

• Feingradige Zugriffssteuerung auf Perimeter-Ebene

• Connection Authorization Policy (CAP)

• Resource Authorization Policy (RAP)

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Terminal Services Remote Programs

• Einfache, schnelle Bereitstellung von Anwendungen

• Zentrale Verwaltung von Branchenanwendungen

• Einfache Bereitstellung datenintensiver Anwendungen

• Programme „wandern“ leicht mit – Zugriff von überall aus

• Schrittweiser Rollout neuer Anwendungsversionen

• Anwendungskonsolidierung

• Integration mit lokal laufenden Anwendungen

• Drag-and-Drop

• Infobereich der Taskleiste

• Lokale Geräte und Dateien

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Effizientere Effizientere AdministrationAdministration

Größere FlexibilitätGrößere Flexibilität

Stärkerer SchutzStärkerer Schutz

1. Serververwaltung2. Windows PowerShell3. Internet Information Services 7.04. Server-Härtung5. Server-Core6. Netzwerkzugriffsschutz (NAP)7. Failover-Clustering8. Einsatz in Zweigstellen9. Windows Server-Virtualisierung10. Terminaldienste mit neuen Potenzialen