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entstanden. Er soll dem gesamten nordwestdeutschen Raum dienen. Der Standort im Lehrter Stadtgebiet, wo sich die Hauptstrecken der Bahn in Nord-Süd- wie auch in Ost-West- Richtung treffen, sei dafür ideal, hieß es schon bei der Feier zum Baustart. „Die Menschen steigen auf dem Hauptbahnhof in Hannover um, die Container künftig im Megahub in Lehrte“, hatte Enak Ferlemann, Par- lamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, ge- sagt. Bei der Feier zur Installation des ersten Portalkrans sagte DB-Pro- jektleiter Andreas Witzel, der Mega- hub mache Lehrte zum „Teil der neuen Seidenstraße“ und sei ein Tor zur Welt. Arbeit für bis zu 75 Menschen 171 Millionen Euro flossen in Pla- nung und Bau des Terminals, in dem bis zu 75 Menschen arbeiten sollen. Der Umschlagbahnhof übernimmt auch die Aufgaben des Container- bahnhofs Hannover-Linden, der im kommenden Jahr geschlossen wer- den kann. Während der Megahub bei Lehrte dem Umschlag von Containern die- nen wird, sind die beiden anderen großen norddeutschen Rangier- bahnhöfe in Maschen bei Hamburg und Seelze für den klassischen Ein- zelwagenverkehr bestimmt. Güter- züge mit Waggons zu unterschiedli- chen Zielen werden dort auseinan- derrangiert und zu neuen Zügen zu- sammengestellt. Der Megahub bei Lehrte ist fertig Modernster Umschlagplatz für Container seiner Art in Deutschland / 170 Millionen Euro investiert Lehrte. Die Verkehrswende ist eines der am heißesten diskutierten The- men in Deutschland. Jetzt ist vor den Toren Hannovers, auf dem Gelände eines früheren Gleisfelds bei Lehrte, eine hypermoderne Bahnanlage in Betrieb gegangen, die die Verkehrs- wende voranbringen soll – die gut 170 Millionen Euro teure Güterum- schlaganlage Megahub. Sie dient dazu, Container von Zügen auf ande- re Züge sowie auf Lastwagen zu ver- teilen. Ihre Errichtung ist nach an- derthalb Jahren Bauzeit praktisch abgeschlossen. Der Testbetrieb habe pünktlich begonnen, teilte die Deut- sche Bahn jetzt mit. Ab April soll der reguläre Umschlag von Gütern im normalen Verkehr beginnen. Beim Megahub handelt sich um den ersten Containerbahnhof dieser Art in Deutschland. Erste Gespräche bereits 1988 Der Megahub ist ein Projekt, dass nicht nur die Verantwortlichen bei der Stadt Lehrte, sondern auch jene bei der Bahn über Jahrzehnte be- schäftigt hat. Erste Konzepte für das Megaprojekt hatte das Bundesver- kehrsministerium bereits Mitte der Neunzigerjahre in Auftrag gegeben, schon 1988 hatte es erste Gespräche zu dem Thema gegeben. Konkret wurde die Sache aber erst im Jahr 2005 mit den sogenannten Planfest- stellungen. Doch dann schlossen sich immer Von Achim Gückel Bauarbeiter stehen am neuen Güterbahnhof in Lehrte. Die rund 20 Meter hohen sogenannten Portalkräne sind das Herzstück der riesigen Anlage für den Containerumschlag. FOTO: JULIAN STRATENSCHULTE/DPA wieder Verzögerungen wegen der ungeklärten Finanzierungslage so- wie wegen hochkomplizierter De- tailplanungen an. Die Stadt Lehrte mahnte mehrfach Nachbesserungen an, die Bahn musste ihre Konzepte überplanen. Und auch Proteste gegen das Containerterminal gab es in Lehrte. Insbesondere im Ortsteil Ahlten befürchten Bürger nach wie vor, dass der Megahub zusätzlichen Lastverkehr, Lärm und andere Belas- tungen mit sich bringt. Die Bürgerini- tiative Megaleise kämpft daher wei- ter um Nachbesserungen beim Lärmschutz und strebt entsprechen- de Klagen an. Wetter führt zu Verzögerungen Das geflügelte Wort, das in Lehrte seit Jahrzehnten seine Runde macht, wonach man an die Inbetriebnahme des Megahub erst dann glaube, wenn es wirklich soweit ist, gehört nun in die Geschichtsbücher. Die An- lage läuft – wenn auch zunächst nur zur Probe. Mitunter war daran ge- zweifelt worden, dass der ehrgeizige Terminplan der Bahn eingehalten werden konnte. Selbst Projektver- antwortliche hatten ihn beim offiziel- len Baustart im Mai 2018 „sehr sport- lich“ genannt. Vor rund einem Jahr gab es Verzögerungen wegen des ungünstigen Wetters, dann kam der zunächst nicht geplante Einbau von 660 sogenannten Gleiswannen dazu – jede davon 25 Tonnen schwer. Die- se Arbeiten machten das Projekt um satte 25 Millionen Euro teurer. Trotzdem ist die Bahn nun ihrem Ziel ein gutes Stück näher gekom- men: Sie möchte, dass mit dem Me- gahub Güter im Rund-um-die Uhr- Betrieb so schnell, leise und ökono- misch umgeschlagen werden wie noch nie und man die Vorteile des kombinierten Transports auf Straße und Schiene optimal nutzt. Dabei werden Container über kurze Stre- cken am Start- und Zielpunkt per Lkw befördert und legen die Lang- strecke per Bahn zurück. „Teil der neuen Seidenstraße“ Der neuartige Umschlag ermöglicht das Umladen der Container mit rund 20 Meter hohen Hubbrücken auf an- dere Züge. Dadurch wird der Bahn- transport von Containern auch auf Verbindungen interessant, auf denen sich der Einsatz kompletter Züge nicht lohnt. Für die Bahn zeit- aufwendiges, teures und für Anwoh- ner lärmendes Rangieren mit Zügen entfällt auf diese Weise. Der Megahub ist auf dem Gelän- de des ehemaligen Rangierbahn- hofs zwischen Lehrte und Ahlten Fünf Kilometer Gleise, 50 Weichen: Die neue Güterumschlaganlage in Zahlen Die Eckdaten des Contai- nerterminals Megahub bei Lehrte sind beeindruckend. Eine Übersicht: Rund 20 Meter sind die drei computergesteuerten Portalkräne hoch, unter denen die Züge einfahren und die die Container um- heben werden. Sie wiegen jeweils 400 Tonnen. 34 Tonnen wiegen die sogenannten Automated Guide Vehicles, die als fah- rerlose, vollautomatische Transportsysteme die Con- tainer in der Anlage von Ort zu Ort bringen. Voll ausgelastet und mit den im Endausbau geplan- ten sechs Portalkränen ver- sehen, könnte der Megahub jährlich 269 000 Container bewegen. Das entspricht der Ladung von 20 großen Containerschiffen. Zu- nächst sind nur drei Kräne errichtet worden. Die Bahn will erst einmal die tatsäch- liche Auslastung der Anla- ge beobachten. 120 000 Quadratmeter ist das Gelände des frühe- ren Verschiebebahnhofs bei Lehrte groß, auf dem der Megahub entstanden ist. 150 000 Tonen Schotter und Erde wurden bei der Räumung des alten Ver- schiebebahnhofs bewegt, verwertet und entsorgt. Das entspricht rund 6000 Lastwagenladungen. 840 Meter lang sind die Gleisstränge des Megahub, fünf Kilometer Schienen wurden verlegt, 50 Wei- chen eingebaut. ac NIEDERSACHSEN & DER NORDEN Montag, 23. Dezember 2019 Hannoversche Allgemeine Zeitung

10 NIEDERSACHSEN & DER NORDEN Montag, 23. Dezember 2019 · 68 Plus 5: 8, 1, 6, 5, 3 OHNE GEWHR GEWINNZAHLEN entstanden. Er soll dem gesamten nordwestdeutschen Raum dienen. Der Standort

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GEWINNZAHLEN

entstanden. Er soll dem gesamten nordwestdeutschen Raum dienen. Der Standort im Lehrter Stadtgebiet, wo sich die Hauptstrecken der Bahn in Nord-Süd- wie auch in Ost-West-Richtung treffen, sei dafür ideal, hieß es schon bei der Feier zum Baustart. „Die Menschen steigen auf dem Hauptbahnhof in Hannover um, die Container künftig im Megahub in Lehrte“, hatte Enak Ferlemann, Par-lamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, ge-sagt. Bei der Feier zur Installation des ersten Portalkrans sagte DB-Pro-jektleiter Andreas Witzel, der Mega-hub mache Lehrte zum „Teil der neuen Seidenstraße“ und sei ein Tor zur Welt.

Arbeit für bis zu 75 Menschen171 Millionen Euro flossen in Pla-nung und Bau des Terminals, in dem bis zu 75 Menschen arbeiten sollen. Der Umschlagbahnhof übernimmt auch die Aufgaben des Container-bahnhofs Hannover-Linden, der im kommenden Jahr geschlossen wer-den kann.

Während der Megahub bei Lehrte dem Umschlag von Containern die-nen wird, sind die beiden anderen großen norddeutschen Rangier-bahnhöfe in Maschen bei Hamburg und Seelze für den klassischen Ein-zelwagenverkehr bestimmt. Güter-züge mit Waggons zu unterschiedli-chen Zielen werden dort auseinan-derrangiert und zu neuen Zügen zu-sammengestellt.

Der Megahub bei Lehrte ist fertigModernster Umschlagplatz für Container seiner Art in Deutschland / 170 Millionen Euro investiert

Lehrte. Die Verkehrswende ist eines der am heißesten diskutierten The-men in Deutschland. Jetzt ist vor den Toren Hannovers, auf dem Gelände eines früheren Gleisfelds bei Lehrte, eine hypermoderne Bahnanlage in Betrieb gegangen, die die Verkehrs-wende voranbringen soll – die gut 170 Millionen Euro teure Güterum-schlaganlage Megahub. Sie dient dazu, Container von Zügen auf ande-re Züge sowie auf Lastwagen zu ver-teilen. Ihre Errichtung ist nach an-derthalb Jahren Bauzeit praktisch abgeschlossen. Der Testbetrieb habe pünktlich begonnen, teilte die Deut-sche Bahn jetzt mit. Ab April soll der reguläre Umschlag von Gütern im normalen Verkehr beginnen. Beim Megahub handelt sich um den ersten Containerbahnhof dieser Art in Deutschland.

Erste Gespräche bereits 1988Der Megahub ist ein Projekt, dass nicht nur die Verantwortlichen bei der Stadt Lehrte, sondern auch jene bei der Bahn über Jahrzehnte be-schäftigt hat. Erste Konzepte für das Megaprojekt hatte das Bundesver-kehrsministerium bereits Mitte der Neunzigerjahre in Auftrag gegeben, schon 1988 hatte es erste Gespräche zu dem Thema gegeben. Konkret wurde die Sache aber erst im Jahr 2005 mit den sogenannten Planfest-stellungen.

Doch dann schlossen sich immer

Von Achim Gückel

Bauarbeiter stehen am neuen Güterbahnhof in Lehrte. Die rund 20 Meter hohen sogenannten Portalkräne sind das Herzstück der riesigen Anlage für den Containerumschlag. FOTO: JULIAN STRATENSCHULTE/DPA

wieder Verzögerungen wegen der ungeklärten Finanzierungslage so-wie wegen hochkomplizierter De-tailplanungen an. Die Stadt Lehrte mahnte mehrfach Nachbesserungen an, die Bahn musste ihre Konzepte überplanen. Und auch Proteste gegen das Containerterminal gab es in Lehrte. Insbesondere im Ortsteil Ahlten befürchten Bürger nach wie vor, dass der Megahub zusätzlichen Lastverkehr, Lärm und andere Belas-tungen mit sich bringt. Die Bürgerini-tiative Megaleise kämpft daher wei-ter um Nachbesserungen beim Lärmschutz und strebt entsprechen-de Klagen an.

Wetter führt zu VerzögerungenDas geflügelte Wort, das in Lehrte seit Jahrzehnten seine Runde macht, wonach man an die Inbetriebnahme des Megahub erst dann glaube,

wenn es wirklich soweit ist, gehört nun in die Geschichtsbücher. Die An-lage läuft – wenn auch zunächst nur zur Probe. Mitunter war daran ge-zweifelt worden, dass der ehrgeizige Terminplan der Bahn eingehalten werden konnte. Selbst Projektver-antwortliche hatten ihn beim offiziel-len Baustart im Mai 2018 „sehr sport-lich“ genannt. Vor rund einem Jahr gab es Verzögerungen wegen des ungünstigen Wetters, dann kam der zunächst nicht geplante Einbau von 660 sogenannten Gleiswannen dazu – jede davon 25 Tonnen schwer. Die-se Arbeiten machten das Projekt um satte 25 Millionen Euro teurer.

Trotzdem ist die Bahn nun ihrem Ziel ein gutes Stück näher gekom-men: Sie möchte, dass mit dem Me-gahub Güter im Rund-um-die Uhr-Betrieb so schnell, leise und ökono-misch umgeschlagen werden wie

noch nie und man die Vorteile des kombinierten Transports auf Straße und Schiene optimal nutzt. Dabei werden Container über kurze Stre-cken am Start- und Zielpunkt per Lkw befördert und legen die Lang-strecke per Bahn zurück.

„Teil der neuen Seidenstraße“Der neuartige Umschlag ermöglicht das Umladen der Container mit rund 20 Meter hohen Hubbrücken auf an-dere Züge. Dadurch wird der Bahn-transport von Containern auch auf Verbindungen interessant, auf denen sich der Einsatz kompletter Züge nicht lohnt. Für die Bahn zeit-aufwendiges, teures und für Anwoh-ner lärmendes Rangieren mit Zügen entfällt auf diese Weise.

Der Megahub ist auf dem Gelän-de des ehemaligen Rangierbahn-hofs zwischen Lehrte und Ahlten

Fünf Kilometer Gleise, 50 Weichen: Die neue Güterumschlaganlage in Zahlen

Die Eckdaten des Contai-nerterminals Megahub bei Lehrte sind beeindruckend. Eine Übersicht:■ Rund 20 Meter sind die drei computergesteuerten Portalkräne hoch, unter denen die Züge einfahren und die die Container um-heben werden. Sie wiegen jeweils 400 Tonnen.■ 34 Tonnen wiegen die

sogenannten Automated Guide Vehicles, die als fah-rerlose, vollautomatische Transportsysteme die Con-tainer in der Anlage von Ort zu Ort bringen.■ Voll ausgelastet und mit den im Endausbau geplan-ten sechs Portalkränen ver-sehen, könnte der Megahub jährlich 269 000 Container bewegen. Das entspricht

der Ladung von 20 großen Containerschiffen. Zu-nächst sind nur drei Kräne errichtet worden. Die Bahn will erst einmal die tatsäch-liche Auslastung der Anla-ge beobachten.■ 120 000 Quadratmeter ist das Gelände des frühe-ren Verschiebebahnhofs bei Lehrte groß, auf dem der Megahub entstanden ist.

■ 150 000 Tonen Schotter und Erde wurden bei der Räumung des alten Ver-schiebebahnhofs bewegt, verwertet und entsorgt. Das entspricht rund 6000 Lastwagenladungen.■ 840 Meter lang sind die Gleisstränge des Megahub, fünf Kilometer Schienen wurden verlegt, 50 Wei-chen eingebaut. ac

Demonstranten verhindern

NPD-MarschRechte versammeln sich

auf Hof bei Eschede

Eschede. Etwa 600 Demonstran-ten haben einen Aufmarsch von Anhängern der rechtsextremisti-schen NPD in Eschede im Land-kreis Celle verhindert. Nach An-gaben eines Polizeisprechers blockierten sie am Sonnabend die Straße von einem Bauernhof in Richtung des Ortes. Etwa zehn NPD-Anhänger mussten darauf-hin den Versuch aufgeben, mit ihrem Lautsprecherwagen von dem Hof herunterzukommen. Die Lage blieb nach Polizeianga-ben friedlich.

Auf dem Anwesen hielten sich einem Sprecher zufolge etwa 40 Rechte auf, die eine Feier zur Wintersonnenwende veranstal-ten wollten. Zu der Kundgebung gegen die NPD hatte das „Netz-werk Südheide gegen Rechtsex­-tremismus“ aufgerufen. Verfas-sungsschützer in Deutschland stufen die Nationaldemokrati-sche Partei Deutschlands als rechtsextremistisch ein.

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NIEDERSACHSEN & DER NORDEN10 Hannoversche Allgemeine Zeitung Montag, 23. Dezember 2019 Hannoversche Allgemeine Zeitung