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Vintage-Stil: Figgjo Front Dining mit klassischem breitem Platin- rand, dazu versilbertes Vintage-Besteck kombiniert mit opulenten optischen Gläsern 10 | Publireportage

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Vintage-Stil: Figgjo Front Dining mit klassischem breitem Platin-rand, dazu versilbertes Vintage-Besteck kombiniert mit opulenten optischen Gläsern

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Es tut sich viel in der Welt des gedeckten Tisches. Der Wunsch nach Individualisierung und Authentizität macht auch vor Teller, Gabel und Glas nicht Halt. Für modernes Table Top braucht es Mut, Kreativität – und den richtigen Partner.

Publireportage London, Paris, Chicago, Du-bai. Wenn Mario Hunkeler und Mark Buchecker über Porzellan sprechen, dann spannt sich die Geschichte sehr schnell um die ganze Erdkugel. Und das nicht nur, weil sie bei den weltweit besten Porzellanherstellern einkaufen, sondern weil die Welt bekanntermassen ein Dorf geworden ist und weil die grossen Trends dieses Dorfes auch die Gastronomen und Hoteliers in der Schweiz betreffen.

«Es geht darum, die Zeichen der Zeit frühzeitig zu erkennen», erklärt Mario Hunkeler und meint damit nicht die inflationsartig entstehenden Trends, an die sich nach wenigen Monaten nie-mand mehr erinnert, sondern globale Strömungen, die sich über Jahrzehnte

formen und die das Konsumverhalten der Gäste nachhaltig beeinflussen. Soge-nannte Megatrends.

Für den renommierten Zukunftsforscher Matthias Horx gehören die Globalisie-rung und die Individualisierung des Menschen zu solchen Megatrends. Der fortschreitende Wunsch nach individu-eller Erfüllung lässt sich spätestens nach dem Erfolg von Facebook und Twitter nicht mehr wegdiskutieren. Und die Globalisierung begann zwar schon vor hunderten von Jahren, richtig in Fahrt gekommen ist sie aber in den Neunzi-gerjahren, mit der Einführung des In-ternets. Die Globalisierung hat unser Konsumverhalten markant verändert, sie schürt aber auch Ängste und kreiert

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Zeichen der Zeit

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neue Kundenbedürfnisse. Die in der Schweiz seit Jahren steigende Nachfra-ge nach lokal produzierten Lebensmit-teln, zum Beispiel, ist eine direkte Folge davon.

«Beide Megatrends spüren wir bei vielen unserer Kunden in der einen oder an-deren Ausprägung», erzählt Mark Buch-ecker. Früher habe sich ein Gastronom fast immer für eine Porzellanlinie einer Marke entschieden. Heute hingegen wünschen sich immer mehr ein indivi-duell zusammengestelltes Table Top, das nicht nur zum Hotel- oder Restaurant-konzept passt, sondern auch dem Cha-rakter des Gastgebers entspricht.

Und so werden im Showroom von Gas-troimpuls ganz unterschiedliche Por-zellan-Stile gekonnt miteinander kom-biniert. «Es ist immer ein Prozess, den wir zusammen mit dem Kunden durch-laufen», so Buchecker. An erster Stelle stehen dabei das Konzept des Betriebes,

seine Lage, die Kundschaft und die In-nenarchitektur. Dann werden zusam-men mit dem Kunden mehrere Varian-ten erarbeitet. Der grosse Showroom in Luzern ist mehr als eine Ausstellung, er ist eine Spielwiese für neue Ideen, eine Werkstatt für Innovationen, eine kleine Denkfabrik in Sachen Table Top.

Sehr gefragt ist laut Mario Hunkeler zurzeit der Vintage-Stil. «So wie die Gäste wieder nach echten, authenti-schen Lebensmitteln verlangen, essen sie auch gerne von Tellern mit altmo-dischen Formen und Dekoren und mit versilbertem Besteck.» Das vermittle ein Gefühl der Beständigkeit in einer sich immer schneller drehenden Welt. Auch der bewusste Stilbruch ist beliebt. Dabei werden Teller, Gläser und Besteck aus ganz unterschiedlichen Stilrichtungen zu einem neuen, einzigartigen Gan-zen geformt. Das kann beispielsweise ein barocker Teller sein, der mit einem Dim-Sum-Bambuskörbchen für Brot

Personalisiert: klassische Bistroteller von Rak, individuell auf den Betrieb zugeschnitten

und modernen Weingläsern kombiniert wird. «Es braucht etwas Mut dazu, und die Bereitschaft, über den Tellerrand hin-auszudenken», so Buchecker. Zusätzliche Kosten entstehen bei einem individuell zusammengestellten Table Top übrigens nicht. «Die Preise sind die gleichen, wie wenn jemand eine Serie von einer einzi-gen Marke wünscht», so Hunkeler.

20 000 verschiedene Artikel aus 27 Län-dern können über Gastroimpuls bezogen werden. «Viele der Hersteller kennen wir seit Jahrzehnten», so Mario Hun-keler. Tradition ist dem Gastroimpuls-Geschäftsführer denn auch besonders wichtig. «Wir arbeiten seit über 100 Jahren mit und für die Gastronomie, von diesem Erfahrungsschatz profitieren unsere Kunden.» Dabei geht oft verges-sen, dass Gastroimpuls nicht nur Teller, Gläser und Besteck verkauft, sondern als Gesamtanbieter sämtliche für die Gast-ronomie relevanten Verbrauchsartikel im Sortiment führt.

Design: Porzellan-Austern Sans von Figgjo für Süsses, Salziges und Saures

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Stilbruch: Dim Sum, barockes Porzellan von Steelite und rustikale Dinertex-Servietten

Stilmix: modernes Rosenthal-Por-zellan kombiniert mit geschliffenen Glastellern und rustikaler Cocotte

Kombiniert: Craft von Steelite kombiniert mit Figgjo Ting – Handwerk trifft Design.

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Eine wichtige Rolle misst Mario Hun-keler dem Papier zu. «Für jeden Kunden können wir mit passenden Servietten, Napperons und Tischsets optisch viel herausholen.» Ein Beispiel dafür sind die aus Zellulose hergestellten Dinnertex- Servietten. Bezüglich Erscheinung und Haptik sind diese einer Textilserviette täuschend ähnlich.

Unmögliches gibt es für Mario Hun-keler sowieso nicht. «Ob Vintage, rough chic, shabby chic, klassisch-traditionell, modern oder personalisiert, dank den richtigen Kontakten können wir für jeden Stil und Geschmack das passende Table Top zusammenstellen. Schliesslich muss sich der Gastgeber in seinen neuen «Kleidern» wohlfühlen.» Das Wichtigste sei dabei, dass man die eigenen Wur-

zeln nicht vergisst. «Wir sind zwar auf allen wichtigen Messen der Welt präsent und somit auf dem Laufenden, unsere Schweizer Herkunft aber haben wir nie vergessen.»

GastroimpulsSeit etwas mehr als einem Jahr hat die Hunkeler Gastro AG ein neues Kleid und einen neuen Namen: Gastroimpuls. Darin vereint sind die vier Marken Hunkeler, Buchecker, Grüter-Suter und Sternegg. Das Sortiment von Gastro-impuls umfasst derzeit rund 20 000 Artikel, von edlem Porzellan über Bratpfan-nen und Kochmesser bis hin zu Glas-, Besteck- und Verbrauchsartikeln. Rund 12 000 Artikel hält Gastroimpuls ständig an Lager. Dank Generalvertretungen und Direktimport bietet das Luzerner Unternehmen auf seinem gesamten Sortiment günstige und faire Preise an. Über den Webshop können Gastronomen nicht nur ihre Bestellhistorie einsehen, sondern auch bequem neues Inventar anfordern.

www.gastroimpuls.ch

Das Team von Gastroimpuls ist auch an der Igeho. Für mehr

Informationen einfach den QR-Code herunterladen.

Mario Hunkeler, CEO, und Mark Buchecker, Mitglied der Geschäftsleitung

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Handwerk: Jedes Porzellanteil von Craft ist ein Unikat, da von Hand dekoriert.

Margo – CSM Schweiz AG | Lindenstrasse 16 | CH-6340 BaarT +41 (0)41 768 22 22 | F +41 (0)41 768 22 99 | I www.margo.ch

23.–27. November 2013 | BaselInternationale Fachmesse für Hotellerie,Gastronomie und Ausser-Haus-Konsum

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