Wir leben Marken.

100 JAHRE 1917-2017

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unser Unternehmen besteht in diesem Jahr hun-

dert Jahre. ein guter Grund, um in zwei wichtige

richtungen zu blicken – die Vergangenheit und

die Zukunft.

Die leuchtturm Gruppe nahm ihren Ursprung im

Jahr 1917. Seitdem gehen wir den Weg mit Traditi-

onsbewusstsein und innovationsfreude. Aus einem

produktionsgeprägten betrieb, der einen Spezial-

markt dominierte, wurde ein flexibles, wachsendes

und global agierendes Unternehmen mit Fokus

auf Führung und Aufbau von Marken in hochwer-

tigen Konsumgütermärkten. Dies verstehen wir

unter der zeitgemäßen Umsetzung unseres leit-

satzes „Wir leben Marken“.

ein erfolg, der auf einer Formel basiert, die unter-

liebe Mitarbeiter, liebe Kunden,liebe Freunde unseres Hauses,

Max Stürken Philip DöblerKurt Stürken Axel Stürken Moritz Stürken

nehmerische Qualitäten und die erfahrung von

Generationen vereint: risikobereitschaft, die Fähig-

keit zu Veränderungen sowie Kontinuität und kauf-

männische besonnenheit. Wir sind stolz auf das

erreichte. Ohne unsere loyalen Mitarbeiter, Kunden

und Zulieferer wäre dies nicht möglich gewesen.

Wir leben Marken. Seit 1917. Die leuchtturm

Gruppe ist mehr als zufrieden über das Geleistete

der vergangenen 100 Jahre und freut sich auf das,

was kommen wird. Wir danken ihnen für die Zeit,

in der Sie uns auf diesem Weg begleiten. Für die

vertrauensvolle Zusammenarbeit, das konstruktive

Miteinander und ihre große leidenschaft im

täglichen Tun. Gemeinsam werden wir auch die

Zukunft positiv gestalten.

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Von links nach rechts:Max Stürken, Kurt Stürken, Axel Stürken

Von links nach rechts:Max Stürken, Moritz Stürken, Kurt Stürken, Philip Döbler, Axel Stürken

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UnSereHISTOrIe

1917 Gründung des KAbe-Verlages durch Paul Koch in Aschersleben. Die Firma stellte die heute noch herausgegebenen KAbe-briefmarkenalben her.

1948 nach dem Krieg erfolgt der Wiederaufbau des Geschäfts betriebes durch Paul Koch in Hamburg.

1956 Umzug nach Geesthacht bei Hamburg, dem Firmensitz bis heute.

1967 Gründung der Tochtergesellschaft liGHTHOUSe in new York, USA.

1917 - 2017

1959 Der hamburgische Kaufmann Wolfgang Schön tritt als Geschäftsführender Gesellschafter in den leuchtturm Albenverlag ein. eine umfassende reorganisation des Unter-nehmens beginnt.

1962 Kurt Stürken tritt in die Firma ein und baut in den folgenden Jahren zusammen mit Wolfgang Schön das Exportgeschäft auf.

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bis 1969 bezug des heutigen betriebsgeländes Am Spakenberg in Geesthacht.

1977 Waltraud bethge gründet ihr Unternehmen beTHGe mit einem Druck-atelier im Hinterhof und einem ladengeschäft in Hamburg-eppendorf.

1988 Gründung von SeMiKOlOn durch Günther Dezlhofer, der in seinem Atelier am Starnberger See die erste Kollektion mit unifarbenem buchleinen-bezug entwickelte.

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1972 Gründung der Tochtergesellschaft in Montreal, Kanada.

1972 Kurt Stürken wird Gesellschafter und Partner von Wolfgang Schön.

1997 Kurt Stürkens Sohn Axel wird Geschäftsführender Gesellschafter.

1997 erwerb des KAbe- Verlages und Zusammen-führung der beiden von Paul Koch gegründeten Albenverlage.

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2000 Gründung des Ver sand hauses TOrQUATO als Tochter gesellschaft.

2002 einführung des euro-bargeldes. leUCHTTUrM ist als erster Anbieter mit einem euro-Album auf dem Markt und verkauft allein im ersten Jahr 500.000 Stück.

2009 Gründung der Tochter-gesellschaft leUCHTTUrM Ungarn, in der mittlerweile alle leUCHTTUrM brief marken-einsteckbücher hergestellt werden.

2013 erwerb einer Fabrik in Südchina, in der heute die leUCHTTUrM Münzalben hergestellt werden.

2013 Philip Döbler wird Geschäftsführer.

2005 Kurt Stürkens Sohn Moritz tritt in das Unter-nehmen ein und baut das Geschäft der Marke TOrQUATO weiter aus. Ab 2010 gehört Moritz Stürken zum Vorstand der TOrQUATO AG.

2005 Philip Döbler tritt in das Unternehmen ein und baut die Schreibwarenmarke leUCHTTUrM1917 auf.

2003 Kurt Stürkens Sohn Max wird Geschäftsführender Gesellschafter.

Vom briefmarken-Albenverlag zum globalen Multi-Marken-Unternehmen

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2014 Erwerb der Schreib­warenmarke SEmikolon mit einer buchbinderischen manufaktur in Tschechien.

2015 Erwerb der Schreib warenmarke TrEulEbEn & biSchof.

2015 Start der marke food broThErS.

2015 kreation der neuen dachmarke leuchtturm Gruppe.

2017 100 Jahre leuchtturm Gruppe.

2016 Gründung von Leuchtturm Asia Pacific in Shanghai als ständige repräsentanz in Südostasien.

Shanghai

CHINA

2016 Erwerb der hamburger firma bEThGE, „der“ institution für hochwertige leder­ und Papierwaren in edlem design.

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Die leuchtturm Gruppe ist zu einem international

ausgerichteten Unternehmen gewachsen. Mit seinem

Hauptsitz in Geesthacht vor den Toren Hamburgs und

acht weiteren Standorten auf vier Kontinenten. rund

500 qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sorgen

weltweit jeden Tag für optimale Abläufe und höchste

Qualität. Allein am Standort Geesthacht sind etwa 300

Menschen beschäftigt. Als familiengeführter betrieb

in vierter Unternehmergeneration sind wir uns der

gesellschaftlichen Verantwortung bewusst.

„Bodenständigkeit ist uns sehr wichtig. Wir sind eher

konservativ in unseren Entscheidungen und versu-

chen, nie alles auf eine Karte zu setzen. Selbst wenn

wir Risiken eingehen, sind diese nie so groß, dass wir

damit baden gehen können.“ - Axel Stürken -

Mit ihrer breiten Markenaufstellung hat die leucht-

turm Gruppe hauptsächlich drei branchen im Fokus:

Sammeln, Papier-, büro- und Schreibwaren sowie

den Versandhandel. Durch den Aufbau dieser be-

tätigungsfelder ließ sich über die Zeit ebenfalls eine

risikostreuung erreichen. Wenn man alle unsere

Marken betrachtet, finden sich heute über 20.000

Produkte im Sortiment. Damit erwirtschaftete die

leuchtturm Gruppe allein im Jahr 2016 einen Um-

satz von etwa 60 Millionen euro.

Auch durch die internationalisierung unserer

Geschäfte sehen wir uns für die Zukunft gerüstet.

Spezifische Marktkenntnis, Verständnis regionaler

besonderheiten sowie unternehmensinterner Aus-

tausch sorgen für Wachstum. beispielhaft dafür ist

unser internationales Vertriebsteam. Hier wird in

über einem Dutzend Sprachen für die leuchtturm

Gruppe gearbeitet. Unter anderem auf Deutsch,

englisch, Französisch, Spanisch, italienisch, Portugie-

sisch, niederländisch, russisch und Farsi.

Die Leuchtturm Gruppe heute ein internationales Unternehmen mit bodenhaftung

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14Wir leben Marken

Jede unserer Marken hat ihre eigene berechti­

gung und ihre eigene Story. Jeweils prägnant,

emotional und unverwechselbar.

So ist die Traditionsmarke leUCHTTUrM Welt­

marktführer für qualitativ hochwertige Sammel sys­

teme. Die Schreibwarenmarken leUCHTTUrM1917,

SeMiKOlOn und TreUleben bestechen durch

ihr durchdachtes Design und der handwerklichen

liebe zum Detail. im bereich Versand­ und einzel­

handel bieten die Marken TOrQUATO, FOOD

brOTHerS und beTHGe eine außergewöhnliche,

erlesene Zusammenstellung von Produkten, die

es in dieser Kombination nirgendwo sonst gibt.

Alle unsere Marken haben gleichrangige bedeu­

tung für die leuchtturm Gruppe und stellen die

Geschäftsfelder dar, auf denen wir uns wohl fühlen

und noch lange unser Kerngeschäft bilden

werden. Dabei stellen wir höchste Qualitäts ­

ansprüche an unsere Produktwelten und die

Materialien, die wir verarbeiten. Jedes Produkt,

das unser Haus verlässt, wurde mit dem ge­

samten Herzblut unseres Teams erdacht und er­

stellt ­ damit unsere Produkte den nutzen stiften

und die Freude machen, die wir versprechen.

„Wir leben Marken – das ist der Leitsatz unserer

Firma. Diesen Weg werden wir weitergehen. Indem

wir die bestehenden Marken erhalten und weiterent-

wickeln, aber auch Chancen nutzen, wenn sie sich

ergeben und wir ein gutes Gefühl dabei haben.“

­ Max Stürken ­

Unsere Unternehmensfamilie ist unser kapital Wir leben Marken

Wir leben Marken15

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Sammelzubehör von LeUCHTTUrMWeltweit führend in Philatelie und numismatik

Die Marke leUCHTTUrM steht international für

höchste Qualitätsstandards im bereich der

Sammel systeme für Philatelie und numismatik.

Seit 100 Jahren vertrauen Menschen in aller Welt

auf unsere hochwertigen Produkte und bewah-

ren oder transportieren ihre Sammlerschätze mit

leUCHTTUrM-Zubehör. Dadurch bleiben sie

dauer haft vor Staub und negativen Umweltein-

flüssen geschützt.

Dazu zählen Sammelalben, Hüllen, Sammel-

kassetten und -etuis, Sammelkoffer sowie eine

große bandbreite an Münzkapseln und Katalo-

gen. Außerdem optisches Zubehör wie lupen,

Mikroskope, lampen oder reinigungs- und

Pflege produkte. Die Vordruckalben der Marken

KAbe und MOC ergänzen unser philatelistisches

Sortiment.

Diese Vielfalt wird durch eine ständig wachsende

Auswahl an Zubehör für Sammelgebiete wie z.b.

Kronkorken, bierdeckel, Champagnerdeckel, Auto-

grammkarten, Tickets, Mineralien, Pins und vieles

mehr ergänzt. Denn wir glauben, dass in jedem

Menschen ein Sammler steckt!

Doch dieses Hobby ist immer auch im Wandel. Wei-

tere Sammelobjekte erscheinen und Gewohnheiten

verändern sich. leUCHTTUrM reagiert auf neue

richtungen der Zeit mit Produkten, die den Wün-

schen der Kunden entsprechen. Dabei verbinden

wir stets zwei Prinzipien: Tradition und innovation.

im laufe der Jahrzehnte hat sich die Marke

leUCHTTUrM zum Weltmarktführer auf ihrem

Gebiet entwickelt. Unsere Produkte sind in über

100 ländern im Fachhandel für Münzen und

briefmarken erhältlich.

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leUCHTTUrM1917 steht für notizbücher und

Kalender, die bis ins Detail durchdacht sind. Mit

ihrer Expertise in der Herstellung hochwertiger

Papier- und Schreibwaren spielt die Marke in der

Premium-liga der branche mit. Die Kombination

aus klarem und funktionalem Design sowie eine

Palette leuchtender einbandfarben hat leUCHT-

TUrM1917 weltweit bekannt gemacht. Dazu

kommt eine große Auswahl an Formaten und

lineaturen. eine einzigartige Vielfalt, die jedem

Charakter das passende notizbuch bietet.

Trotz zunehmender Digitalisierung hat sich der

leuchtturm Albenverlag dazu entschlossen, das

Papiersegment auszubauen und die Marke

LEUCHTTURM1917 zu schaffen. Der Marken-

name ist eine Hommage an das Gründungsjahr

und die über viele Jahre gewachsene erfahrung.

Mit hoher Qualität, moderner Gestaltung und

innovativen Produkten konnte sich die Marke in

einem bereich etablieren, der von vielen als alt-

modisch betrachtet wurde.

Das Produktsortiment hat sich stetig weiter ent-

wickelt und bietet neben notizbüchern und

Kalendern auch Themenbücher, Skizzenbücher

sowie Accessoires und Office-Produkte an.

leUCHTTUrM1917 steht für eine klare linie mit

zeitgemäßen Designs und Farben. Produkte, die

mehr sind als Gebrauchsgegenstände mit einem

hohen praktischen nutzen. leUCHTTUrM1917

steht für begehrte lifestyle-Accessoires, die durch

den Alltag begleiten.

LeUCHTTUrM1917DeTAilS MACHen Den UnTerSCHieD

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SeMiKOlOn ist untrennbar mit Günther Dezlhofer

verbunden. er entwickelte nach vielen Jahren

erfahrung im Vertrieb von Papeterieprodukten in

seinem Atelier am Starnberger See 1988 die erste

Kollektion von blankobüchern und Schachteln mit

unifarbenem buchleinenbezug. Dies war die Ge-

burtsstunde von SeMiKOlOn.

Heute besteht der leitgedanke von SeMiKOlOn

darin, eine Serie einander ergänzender Papete-

riewaren in zahlreichen modernen Farben zu

schaffen.

Das Design und das Farbsystem von SeMiKOlOn

bieten die Möglichkeit, Fotoalben, notizbücher

und Kartonschachteln beliebig zu kombinieren

und zu sammeln. Die Farbpalette wurde in der

fast 30-jährigen Geschichte von SeMiKOlOn

ständig weiterentwickelt und dem jeweiligen

Geschmack der Zeit angepasst.

Gleichzeitig wird bei SeMiKOlOn noch genauso

gefertigt wie seit der Gründung. Jedes Produkt

entsteht in Handarbeit. ein Gestaltungsansatz,

der zeigt, dass man nicht schnelllebigen Trends

folgen muss, um erfolgreich zu sein. SeMiKOlOn

ist heute ein moderner Klassiker.

SeMIkOLOnedle Papeteriewaren in zeitgemäßen Farben

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TreUleben steht für 100 Jahre Tradition und

erfahrung. Seit 1917 wurden unter dem namen

TreUleben & biSCHOF „Feinste Kalender und

Portefeuillewaren“ hergestellt. An dieses erbe an-

knüpfend wurde innerhalb von eineinhalb Jahren

mit TREULEBEN eine neue Marke geschaffen. Wir

sprachen mit vielen Menschen, sind viel gereist,

ließen uns von den Fähigkeiten der Mitarbeiter

unserer Manufaktur inspirieren, experimentier-

ten mit Materialien und Techniken.

Unsere Kalender sind begleiter für das leben. Als

persönliches Accessoire, dessen Charakter mit

jedem Tag wächst. Schön und praktisch zugleich.

Denn sie enthalten nur das, was man in einem

Kalender wirklich braucht.

Das handliche Format ist ideal für den Alltag, der

biegsame und geschmeidige einband passt sich

jeder Situation an. edles Design für die Momente

unserer Zeit, hergestellt nach den traditionellen

Methoden alter buchbindekunst.

Kalender von TreUleben reduzieren sich auf das

Wesentliche. Keine Übersichten über Autokennzei-

chen, keine entfernungstabellen, keine Angaben

zum briefporto. Dafür gibt es das internet. Dadurch

bieten unsere Kalender mehr Platz für die individu-

ellen Augenblicke und wichtigen Pläne im leben.

Unverwechselbar ist auch das eigene TreUleben

Papier, das jeden unserer Kalender auszeichnet.

Die 80 g-Grammatur im Farbton Sand macht jede

Seite zur schönen Ansichtssache und jeden unse-

rer Kalender zu einem leichten Wegbegleiter.

TreUleben Kalender. Hergestellt nach alter

Tradition. Durchdacht für unsere Zeit.

TreULeBenValuing time since 1917

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Für den Ausdruck kompromissloser Zuneigung zu

einem Produkt gibt es bei TOrQUATO einen fest-

stehenden Begriff: ausgesucht gut. „Der Maßstab

dafür sind Qualität und Unverwechselbarkeit. Das

macht TOrQUATO-Produkte auf besondere Art

zu Klassikern. Manche sind es schon lange und

andere werden es erst morgen“, so Axel Stürken.

Heute finden sich bei TORQUATO über 10.000

Dinge für alle lebensbereiche: Von bettwäsche,

Seife oder Geschirr bis hin zu leuchten, reise-

accessoires, Weinen, Spielzeug oder individuell

hergestellten Drucksachen. Auch lebensmittel

sowie Utensilien für ambitionierte Hobbyköche

sind Teil des Sortiments.

„Wir lassen uns stark von eigenen bedürfnissen

und persönlichen Erfahrungen leiten. So finden

viele Produkte in unser Sortiment, nachdem wir

sie über Jahre zu Hause genutzt haben. Gemein-

sam entscheiden wir dann, dass dieses Produkt

so gut ist, dass wir es bei TOrQUATO anbieten

möchten“, so Moritz Stürken.

TOrQUATO betreibt in Deutschland, Österreich

und der Schweiz Onlineshops und verschickt an

seine Kunden regelmäßig aktuelle Printkataloge.

Stationäre Ladengeschäfte der Marke findet man

in berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und

Münster. Hunderte lieferanten aus Westeuropa,

vor allem aus Deutschland, sowie Anbieter aus

den USA, Kanada und Australien senden ihre

Waren, die im deutschsprachigen raum meist nur

bei TOrQUATO erhältlich sind, nach Geesthacht.

Hier befinden sich neben der Kundenbetreuung

auch das lager und die logistik des Familien-

unternehmens.

TOrqUaTOausgesucht gut.

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Die FOOD BROTHERS - das sind Axel, Max und

Moritz Stürken. Drei brüder, die leidenschaftlich

gerne gut essen und trinken und große Freude

am Kochen haben. FOOD brOTHerS ist die

Verwirklichung einer Herzensangelegenheit der

Stürken-brüder.

Die Marke FOOD brOTHerS widmet sich ganz

der geteilten begeisterung für Genuss, der Aus-

wahl der Zutaten, dem Duft der Gewürze und

dem Geschmack der Gerichte. eine Gemeinsam-

keit, die verbindet. Und darum geht es im leben.

Die Vorfreude auf einen schönen Abend, einen

erlesenen Wein, ein köstliches essen und Ge-

spräche, die in erinnerung bleiben. Das Sortiment

von FOOD brOTHerS wird in regelmäßig erschei-

nenden Katalogen und im Onlineshop unter

www.foodbrothers.com präsentiert.

FOOD brOTHerS gibt Anregungen für den Genuss,

inspirationen für ein herrliches essen und guten

Wein. Geteilt an einem mit liebe zum Detail ge-

deckten Tisch oder gemütlich auf dem Sofa. FOOD

brOTHerS – rezepte für die Freude am leben.

FOOD BrOTHerSinspirationen für Genießer

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Mit dem Ziel, die Arbeitswelt zu verschönern,

gründete Waltraud bethge 1977 ihr Unterneh-

men mit einem Hinterhof-Druckatelier und einem

ladengeschäft in Hamburg-eppendorf. ein erlese-

nes Sortiment an Schreibgeräten und exklusiven

Schreibtisch-Accessoires sowie eine innovative

Auswahl an Geschenkpapieren, Grußkarten und

individuellen briefschaften aus eigenproduktion

bildeten das Angebot.

Das Geschäft avancierte schnell zu einer führen-

den Adresse in Hamburg. eine institution, deren

ruf rund um die feine Kultur des Schreibens sich

bald auch über die Grenzen Hamburgs hinaus

etablierte. Das Atelier nahe des Hamburger Fisch-

markts ist bis heute das Herz des Unternehmens.

Hier, in bethges Designstudio und Siebdruckwerk-

statt, entstehen wunderschöne Gestaltungen auf

feinsten Papieren und in allen Farben. Zudem

werden im Atelier individuelle Kundenwünsche

zu brillant gedruckter Wirklichkeit: Private und

geschäftliche einladungen, Visitenkarten, Geschäfts-

ausstattungen und vieles mehr werden auf höchs-

tem niveau realisiert.

es ist die liebe zu traditionellem Handwerk, erle-

senem Design und kompromisslos hoher Qualität,

welche die Produktauswahl und -gestaltung von

beTHGe ausmacht. Sowohl online als auch in den

drei ladengeschäften in Hamburg, München und

Düsseldorf. Die Produkte der eigenkollektion

sowie die Anfertigungen des beTHGe-Gestaltungs-

ateliers sind stets von der Sehnsucht nach Schön-

heit, eleganz und Vollkommenheit geprägt.

BeTHGeDie Sehnsucht nach Qualität macht das leben nicht leichter. Aber schöner.

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Unsere Marken eint die hohe Kompetenz zur

individualisierung von Produkten. individuell be-

druckt, geprägt oder gänzlich maßgefertigt werden

Artikel unverwechselbar und zu einem dauer-

haften wie hochwertigen Werbeträger. Wir fertigen

und veredeln nach den Wünschen unserer Kunden

mit allen technischen Möglichkeiten.

bei LeUCHTTUrM-Produkten kann der Kunde

beispielsweise für ein Sammelalbum das ge-

wünschte Format und einbandmaterial, die Farbe

oder Seitenanzahl definieren. Viele andere Pro-

dukte, etwa Kunststoffhüllen und Münzkapseln,

können wir komplett nach speziellen Kunden-

wünschen herstellen.

Auch die Kunden von LeUCHTTUrM1917 sind

auf der Suche nach ihrem ganz persönlichen

notiz buch oder Kalender. Veredelt mit einem

logo, leitspruch oder namen werden sie einzig-

artig. Die individuelle Gestaltung der banderole,

die integration von Werbe-, Vorsatz- und nach-

satzseiten oder die große Auswahl an lesezeichen

und Gummibandfarben sorgen zusätzlich für Un-

verwechselbarkeit.

bei TOrqUaTO hat individualisierung ebenfalls

einen besonderen Stellenwert. Ob es sich um ein-

zigartige Drucksachen in der TOrQUATO brief-

papier-Druckerei handelt, Spezialanfertigungen

aus der TOrQUATO Stempelwerkstatt oder um

bestickte personalisierte Handtücher. Der Wunsch,

die Dinge unverwechselbar zu machen, ist jedem

Menschen ein bedürfnis.

individualität der Premiumklasse gibt es aus der

Siebdruckwerkstatt von BeTHGe. Die mit feinem

Gespür für graphische Harmonie und Understate-

ment gestalteten Drucksachen werden bogen für

bogen von Hand bedruckt. Kenner schätzen diese

Produkte, die ihresgleichen suchen.

Differenzierung durch maßgeschneiderte ProdukteSonderanfertigung und individualisierung

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Die Mitarbeiter Von Verbundenheit, Vielseitigkeit und nachbarschaft

Heiko SchulenburgMediengestalter, seit 1999 im Unternehmen

Die entwicklung der leuchtturm Gruppe beruht

maßgeblich auf dem beitrag unserer loyalen Mit-

arbeiter, die als Auszubildende, Absolventen oder

erfahrene Fach- und Führungskräfte ins Unter-

nehmen kamen. bei uns arbeiten Menschen

verschiedenster Charaktere und nationalitäten

Hand in Hand. Das kollegiale Miteinander in allen

bereichen wird bei leuchtturm großgeschrieben.

„Als ich damals in das Unternehmen kam, wurde

die Werbeabteilung gerade neu gegründet. ich

weiß noch: An meinem ersten Arbeitstag habe ich

die ganzen Gerätschaften aufgebaut, verkabelt

usw., die bis dahin noch eingepackt dastanden.

ich war der erste hier, der mit einem Macintosh-

Computer arbeitete.

Doch auch, als ich hier noch nicht arbeitete,

hatte ich schon immer eine Verbundenheit zu

leuchtturm. Denn ich bin eine Straße weiter gebo-

ren und aufgewachsen. Das heutige büro gebäude

von TOrQUATO war damals eine Grundschule, in

der ich eingeschult wurde und die ersten drei

Jahre zur Schule ging. in der Kirche nebenan

wurde ich getauft und konfirmiert. Leuchtturm in

der nachbarschaft gehörte immer ein bisschen zu

meinem leben dazu. Auch in meiner Jugend fand

ich die Firma toll. Wenn die Mitarbeiter Feierabend

hatten und nach Hause gingen, winkten sie uns zu

- das fand ich irgendwie nett. Obwohl ich nie so

richtig einen bezug zum Thema briefmarken oder

Münzen sammeln hatte, ist die Firma für mich

dennoch immer etwas heimatlich.“

„ „ „„Meine Kinder wurden früher im Kindergarten gefragt: Was macht Dein Papa denn im Leuchtturm abends? Schaltet er das Licht ein und morgens wieder aus?“ Jörn Thiele, Logistikkaufmann, seit 2004 im Unternehmen

„Die Leuchtturm Gruppe ist massiv in Bewegung, das merkt man in allen Abteilungen. Und das ist gut so. Denn Stillstand bedeutet immer Rückschritt.“ Anja Kiehn, seit 2001 Mitarbeiterin in der Personalabteilung

„Mir gefällt an meinem Job besonders die Vielseitigkeit. Die Möglichkeit - und Notwendigkeit - Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Tolle Produkte, gute Kollegen!“ Philipp von Ludowig, Brand Manager LEUCHTTURM1917, seit 2011 im Unternehmen

„ „ „„Die schönste Erinnerung habe ich u.a. an meine Auszu-bildendenzeit. Durch den Abteilungsdurchlauf hatte man viel Kontakt zu allen Kollegen und wir hatten viel Spaß zusammen.“ Bianca Mielke, Mitarbeiterin im Vertrieb Papier-, Büro- und Schreibwaren, seit der Aus bildung 1996 im Unternehmen 33

„Bei uns sind oft verschiedene Aufgabenbereiche abzu-decken, je nach Auftragslage. Da muss man auch spontan sein können. Schön ist, dass man viel mit den Kollegen zu tun hat, was auch immer sehr unterschiedlich ist.“ kai Wirth, Teamleiter Lager, seit 2009 im Unternehmen

„Ich war sehr stolz, als ich meinen ersten eigenen Zubehörkatalog in den Händen hielt. Seitdem habe ich unzählige weitere Werbemittel erstellt!“ Marja Gerike, Marketing Managerin LeUCHTTUrM, seit 2012 im Unternehmen

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Fragt man die Mitarbeiter nach ihren schönsten

und lustigsten erlebnissen bei leuchtturm, erin-

nern sie sich am liebsten an Betriebsausflüge und

Weihnachtsfeiern, die regelmäßig stattfinden.

„Für mich sind es die Feierlichkeiten, die Sommer-

oder Weihnachtsfeiern und die damit verbun-

denen Special events die wir hatten. Als wir

alle zusammen getrommelt haben, auf einem

bauern hof saßen oder gemeinsam im Heidepark

Achterbahn gefahren sind. Das sind die High-

lights, die schönsten Momente, an die man sich

besonders gern erinnert, dass man auch außer-

halb der Arbeit was zusammen unternommen

hat.“

„Die witzigste erinnerung habe ich an unseren

Betriebsausflug zum Schloss Marienburg bei

Hannover 2013. Wir haben uns hier auf dem Park-

platz getroffen und auf den Reisebus gewartet,

der uns nach Hannover-Pattensen bringen sollte.

Aber der bus kam nicht. Da standen wir nun.

Doch ‚geht nicht’ gibt es nicht bei leuchtturm.

Und so wurde kurzerhand eine Alternative orga-

nisiert. es kam ein Doppeldeckerbus von den

Hamburger Stadtrundfahrten, der war oben offen.

Zuerst guckten wir komisch, da es ein regneri-

scher Tag war. Dann fuhren wir damit los, auch

über die Autobahn - wir haben‘s gemacht! Trotz

Plane war es oben sehr zugig und nass, so saßen

wir dann mit regenschirm im bus. es war eine

lustige und ‚erfrischende’ Fahrt. Wir sind gesund

und munter angekommen.“

Sven BohlmannDirector business Solutions, seit der Ausbildung 1998 im Unternehmen

Manuela StaackKundenservice Drucksachen TOrQUATO, seit der Ausbildung 1983 im Unternehmen

Die Mitarbeiter betriebsfeiern bringen zusammen

„ „ „„Der Besuch beim Bauernhof war mein erster Ausflug mit der Firma. Da kam ich das erste Mal richtig mit Kollegen aus anderen Abteilungen ins Gespräch.“ robert Behrendt, einkäufer, seit 2004 im Unternehmen

„In meinem Bereich macht mir besonders der Umgang mit Zahlen Spaß, Mathe war auch schon früher mein Lieblingsfach. Dazu kommt, dass wir eng mit den verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten.“ Denise nagel, Finanzbuchhalterin,seit der ausbildung 2010 im Unternehmen

„ „ „„Hier kann ich mein privates Hobby mit meinem Beruf verbinden. Als privater Münzsammler ist es für mich ein Schlaraffenland, für die Marke LEUCHTTURM im Team ‚Sammeln’ zu arbeiten.“ Christian radtke, Mitarbeiter im Vertrieb LeUCHTTUrM, seit 2013 im Unternehmen

„An meinem ersten Tag bekam ich, wie es hier üblich ist, eine Führung durch das ganze Haus, das Lager und die Produktion. Ich fand es unglaublich interessant und spannend, dass man hier alles so dicht beieinander hat.“ Juliane karde, Brand Manager SeMIkOLOn, seit 2015 im Unternehmen

„Wenn man virtuell an etwas ‚schraubt’, es dann fertig ist und läuft, gibt es die großen Glücksgefühle. Es ist schön zu sehen, wie die Kollegen mit dem System arbeiten, das man selbst entworfen hat.“ Sebastian Mokrasch, Systemadministrator, seit 2005 im Unternehmen 35

„An meinem Beruf - für Kunden oder Postanstalten individuelle Formate und Zuschnitte zu fertigen – freut mich, dass ich immer wieder die gleichen Kunden habe. Also scheinen sie mit der Qualität meiner Arbeit zufrieden zu sein.“ Gabi Maschke, Mitarbeiterin in der Produktion, seit 1990 im Unternehmen

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er hat einige Jahrzehnte Geschichte der

leuchtturm Gruppe miterlebt - unser ehemaliger

Chefredakteur Klaus Flinthe. 1967 startete er bei

leUCHTTUrM seine lehre zum industriekauf-

mann. nach seiner bundeswehrzeit kam Klaus

Flinthe 1971 als redaktionsassistent zurück und

übernahm 1979 die leitung der redaktion, wo er

bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2015 arbeitete.

„ich hatte die Möglichkeit, die nur wenige

haben – dass ich mein Hobby zum beruf machen

konnte. Während meiner bundeswehrzeit habe

ich in der Produktion und logistik gearbeitet,

Pakete gepackt, um meinen Wehrsold aufzu-

frischen. Der damalige Personalchef wusste, dass

ich briefmarken sammelte und bot mir die

Position zum redaktions assistenten an.

Der ganze beruf war ein Highlight für mich. er hat

mir immer Spaß gemacht. Vor allem hat man ein

Produkt für den Sammler geschaffen. Der Kontakt

mit den Sammlern, redakteuren, Zeitungs- oder

Katalogverlegern und Persönlichkeiten von der

Postverwaltung hat mir immer sehr geholfen,

möglichst optimale Produkte zu schaffen, die

dem Sammler gefallen. Denn die Ansprüche an

ein leUCHTTUrM Vordruckalbum sind sehr hoch.

im laufe der Jahrzehnte besuchte ich eine Viel-

zahl von Messen im in- und Ausland, um direkt

vom Sammler zu erfahren, was sie sich wünschen,

wo der Schuh drückt und wie wir unsere Produkte

verbessern können. Die Kriterien in den einzelnen

ländern sind sehr unterschiedlich. in Deutsch-

land wird anders gesammelt als in Frankreich,

den USA oder in Asien. Da wir weltweit agieren,

müssen wir uns auf die unterschied lichen Sam-

melgewohnheiten einstellen.“

erinnerungen eines langjährigen MitarbeitersUnser ehemaliger Chefredakteur Klaus Flinthe

andré Thomasleitet als nachfolger von Herrn Flinthe seit 2016 die redaktion, seit 1994 im Unternehmen

„Ich war schon vorher privat aktiver Briefmarkensammler mit Brieffreunden im Ausland und habe hier mein Hobby zum Beruf gemacht.“

klaus Flinthe

„Ein Höhepunkt war mit Sicherheit die vermeintliche

Millionen-Briefmarke, die national und international

Aufsehen erregt hat. Später stellte sich leider heraus,

dass es sich nicht um die echte Millionen-Marke

handelte. Aber dadurch ist das Briefmarkensam-

meln nochmal richtig in den Fokus der Öffentlichkeit

gerückt. Da LEUCHTTURM als fachliche Autorität

wahrgenommen wurde, hatten wir zu dem Zeitpunkt

unzählige Anfragen. Als die BILD-Zeitung darüber be-

richtete, stand die ersten vier bis sechs Wochen das

Telefon überhaupt nicht mehr still. Die Leute riefen

bei mir an und meinten, auch solche Marken zu

haben und wollten sie von mir schätzen lassen. Ich

musste erstmal berichtigen, dass ich kein Briefmar-

kenprüfer bin. Doch die Briefmarke als solche und

auch die Firma LEUCHTTURM war im ganzen Land

im Gespräch. Es gab sogar Anfragen für Auftritte in

Fernsehsendungen von Günther Jauch, bei Stern TV

und anderen.“

Herr Flinthe 2015 im Interview mit dem NDR

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Im Heidepark Soltau 2012

50 Jahre-Feier LEUCHTTURM 1998

Geocaching beim Schloss Marienburg 2013

Ab auf den Bauernhof 2005

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Im Heidepark Soltau 2012

Piratenparty Weihnachten 2013

Ausflug zum Schloss Marienburg 2013

Trommeln bei der Weihnachtsfeier 2014

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Die leuchtturm Gruppe ist durch ein umfangrei-

ches Ausbildungsprogramm breit aufgestellt, um

künftigen jungen Mitarbeitern einen optimalen

einstieg in das berufsleben zu ermöglichen. Jedes

Jahr beschäftigen wir durchschnittlich 25 bis 30

Auszubildende sowie duale Studenten und stel-

len sieben bis acht neue Auszubildende ein.

Überwiegend bildet die leuchtturm Gruppe

Industriekauffrauen und -kaufmänner aus. Weitere

mögliche Ausbildungsberufe sind Kauffrau/Kauf-

mann im Groß- und Außenhandel, Medien kauf-

frau/-kaufmann, Mediengestalter/-in und Fach kraft

für lagerlogistik. in einem rotationssystem durch-

laufen die Auszubildenden fünf klassische Stationen

der Industriekaufleute: Materialwirtschaft/Einkauf,

Finanzbuchhaltung, Vertrieb, Personalwesen und

Marketing.

Als duale Studiengänge werden betriebswirtschafts-

lehre, Wirtschaftsinformatik und Angewandte

informatik angeboten. Den dualen Studenten

bieten wir in Kooperation mit der nordakademie

ein Auslandssemester in Kanada, den USA, China

und weiteren ländern an, in denen wir mit

nieder lassungen vertreten sind. Dort können vor

Ort viele wertvolle erfahrungen gesammelt werden.

Die Kosten übernimmt die leuchtturm Gruppe.

nach beendigung von Ausbildung oder Studium

über nehmen wir mindestens 60% der Auszubil-

denden und dualen Studenten, die anschließend

mit eigenen Aufgaben betreut werden. Da sich

unser Unternehmen ständig weiterentwickelt,

besetzen wir gerne neue oder freie Positionen

mit Mitar beitern, die von uns direkt ausgebildet

wurden, da sie die Unternehmensgruppe sowie

interne Abläufe und Prozesse bereits kennen.

Wir bilden ausMit der leuchtturm Gruppe ins berufsleben starten

Lisa-Marie Mau, im 2. lehrjahr

„Als Auszubildender wirst du schnell zum Teil des jeweiligen Teams und fühlst dich unter den Kollegen gut aufgehoben.“

Dries reimers, im 2. lehrjahr

„Ich habe mich für eine Ausbildung bei der Leuchtturm Gruppe entschieden, weil sie mir als mittel-ständisches Familienunternehmen sehr sympathisch ist.“

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Das ManagementUnsere Geschäftsführung im Überblick

Kurt StürkenJahrgang 1935Seit 1962 im UnternehmenSeit 1972 Geschäftsführender GesellschafterSeit 1996 Hotelier im Hotel & restaurant Gutshaus StolpeVerheiratet, vier Kinderberufswunsch als Teenager: landwirt

Axel StürkenJahrgang 1966Seit 1992 im UnternehmenSeit 1997 Geschäftsführender GesellschafterSeit 2000 Vorstand TOrQUATO AGVerheiratet, drei Kinderberufswunsch als Teenager: Chemiker

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Max StürkenJahrgang 1970Seit 1998 im UnternehmenSeit 2000 Vorstand TOrQUATO AGSeit 2003 Geschäftsführender GesellschafterVerheiratet, vier KinderBerufswunsch als Teenager: Fußball-Profi

Philip DöblerJahrgang 1969Seit 2004 im UnternehmenSeit 2013 GeschäftsführerVerheiratet, zwei Kinderberufswunsch als Teenager: Kaufmann oder Pilot

Moritz StürkenJahrgang 1978Seit 2005 bei TOrQUATOSeit 2010 Vorstand TOrQUATO AGVerheiratet, drei Kinderberufswunsch als Teenager: Kaufmann

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Die Geschäftsführung im GesprächVon Persönlichem und Beruflichem

Hand in Hand arbeiten unsere Geschäftsführer

gemeinsam an neuen ideen, um die leuchtturm

Gruppe sowie die einzelnen Marken stetig weiter

zu entwickeln. Auch mit 82 Jahren kommt Kurt

Stürken noch immer täglich in die Firma, um für

ein paar Stunden über das Geschäft zu wachen.

Wie verlief Ihr erster Tag bei der Leuchtturm

Gruppe?

Kurt Stürken nach meiner rückkehr aus Kana-

da fing ich 1962 beim Leuchtturm Albenverlag im

Vertrieb an. ich hatte damals einen ganz tollen

Chef, Wolfgang Schön. er hat sich eine rührende

Mühe gegeben, mir alles zu erklären. Später

Partner und väterlicher Freund, war er maßgeb-

lich der Grund, warum ich damals hier geblieben

bin. Denn eigentlich wollte ich wie vorher in der

lebensmittelindustrie arbeiten.

Max Stürken Mein Vater machte mit mir einen

langen rundgang durch die ganze Firma, bei dem

ich jeden einzelnen Mitarbeiter kennenlernte.

einige kannte ich schon gut von früheren Ferien-

jobs im lager. es war eine große Freude, sie wie-

derzusehen und nun Teil des Teams zu sein.

Welche persönliche Bedeutung haben für

Sie die Geschäftsfelder Sammelzubehör,

Papier-, Büro- und Schreibwaren (PBS) sowie

Versandhandel?

Kurt Stürken Das Herz der Firma schlägt nach

wie vor für das Sammeln. Trotzdem war es gut,

dass meine Söhne im laufe der Jahre neue Ge-

schäftsfelder gesucht haben. ihre erste idee war

es, ein Versandhaus für schöne Dinge zu gründen.

ich habe spontan zugestimmt und TOrQUATO

nahm dann recht schnell Fahrt auf.

„Meinen ersten Tag in der Firma hatte ich eigentlich schon mit 16 Jahren, um mir ein paar Mark hin-zuzuverdienen. Ich habe während der Sommerferien im Lager bei der Inventur geholfen.“

- Moritz Stürken -

“An meinem ersten Arbeitstag hat mir mein Vater meinen leeren Schreibtisch gezeigt und zwei Messetermine genannt. Dann hieß es: Mach mal, Junge!”

- Axel Stürken -

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Moritz Stürken Mit Sammelzubehör bin ich

aufgewachsen. Meine brüder und ich haben alle

mal in einsteckbüchern briefmarken gesammelt.

eher deshalb, weil unser Vater uns auf Wunsch

mit dem Zubehör versorgte. Schreibwaren im All-

gemeinen sind für mich ein sehr interessanter

Sortimentsbereich und Versandhandel ist ein

Geschäftsmodell, das mich fasziniert.

Axel Stürken Unsere Geschäftsfelder haben für

mich eine sehr große persönliche bedeutung. Mit

Sammeln bin ich durch meinen Vater aufgewach-

sen, das kenne ich von Kindesbeinen an. Der

bereich passt sehr gut zur Firma, da das Geschäft

sehr kontinuierlich ist und wir daran glauben, dass

auch in Zukunft gesammelt wird. Jeder Mensch

sammelt etwas. ich habe eine kleine Sammlung an

briefmarken aus der Kindheit. Außerdem sammle

ich Hamburger Münzen und alte englische bier-

krüge. TORQUATO habe ich zusammen mit Max

gegründet, das liegt mir natürlich sehr am Herzen.

Auch vom bereich PbS bin ich sehr überzeugt, den

habe ich gemeinsam mit Herrn Döbler und Max

aus der Taufe ge hoben. Analoge Produkte für eine

digitale Welt - daran glaube ich.

Die Leuchtturm Gruppe entwickelt sich

stetig weiter. Was sind Ihre persönlichen

antriebsfedern?

Max Stürken Die Arbeit in unserem wunderba-

ren, stetig wachsenden Team und gleichermaßen

die Arbeit mit unseren vielen Partnern in der gan-

zen Welt ist für mich die wichtigste Motivation. Als

besonderen Aspekt daran empfinde ich die ge-

meinsame Arbeit an den ideen und Zielen zusam-

men mit unserem Vater und meinen brüdern.

Moritz Stürken Wir möchten unseren Mitarbei-

tern stabile Arbeitsplätze bieten. Dafür ist Wachs-

tum besonders wichtig.

Axel Stürken Ganz klar die neugierde, neue

Dinge auszuprobieren. Deswegen haben wir in den

über 20 Jahren, seitdem ich hier bin, vieles ver ändert.

Grund ist die Veränderung der Märkte, in denen wir

uns bewegen. Wir können uns nicht darauf verlassen,

dass sie immer so funktionieren wie bisher.

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. Das beschreibt unsere Neugier nach neuen Ideen und Wegen und ist heute genauso aktuell wie vor über 100 Jahren, als Henry Ford diesen Satz formulierte.“

- Max Stürken -

“Ein weiser Mann sagte einmal: Wenn du dich weiter entwickeln willst, rede mit Fremden, die eine andere Meinung haben.”

- Philip Döbler -

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Philip Döbler es bringt mir großen Spaß, unsere

Marken voranzutreiben, sie tragfähig zu machen

und sie zu weltbekannten Marken heranwachsen

zu sehen.

Was ist Ihre schönste erinnerung an Ihren

beruflichen Alltag?

Moritz Stürken Da gibt es viele. Herausragend

sind aber die persönlichen Gespräche mit den

Mitarbeitern, denen man in Problemsituationen,

meist privater natur, zur Seite stehen konnte.

Philip Döbler ich bin immer wieder davon

beeindruckt, wie pragmatisch und unpolitisch

alle zusammenarbeiten. Jeden Tag ziehen hier

sehr unterschiedliche Menschen an einem

Strang.

Axel Stürken Als wir im november 2000 die

erste TOrQUATO-bestellung über unseren gerade

fertiggestellten Online-Shop bekamen. Dies war

ein besonderer Moment.

Max Stürken Das 50. Firmenjubiläum unseres

Vaters. ihn nach den Jahrzehnten so voll im leben

und in der Mitte des Teams zu sehen, das war

etwas wirklich besonderes.

Kurt Stürken ich fand immer das persönliche

Verhältnis zu den Kunden toll. Als ich im Vertrieb

tätig war, reiste ich unendlich viel im in- und Aus-

land und kannte fast jeden Kunden persönlich.

Worauf meinen Sie basiert der bisherige

erfolg der Firma?

Axel Stürken er basiert einerseits auf unseren

Mitarbeitern. Die entwicklung der Firma in den

vergangenen Jahren hätten wir ohne sie unmög-

lich geschafft. Letzen Endes sind wir nur so gut

wie die Menschen, die für uns arbeiten. Wir ha-

ben viele hervorragende leute, die unsere ent-

wicklung mitgestalten. Auf der anderen Seite sind

wir sehr entscheidungsstark und beweglich. Wir

haben viel an Kompetenz dazu gewonnen und

uns in richtung Marketing und Vertrieb mit großer

logistikkompetenz entwickelt. nach wie vor haben

wir eine sehr große Produktionskompetenz, die

mittlerweile auf mehrere Standorte verteilt ist.

“Wir müssen die Firma stetig weiterentwickeln, um den Bestand der Firma zu erhalten. Es sind die vernünftig und solide geführten Unternehmen, die überleben”

- Kurt Stürken -

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Philip Döbler Auf einer guten Mischung aus

Verlässlichkeit, Augenmaß, Mut, Kreativität und

dem Glück, dass diese Tugenden von vielen

unterschiedlichen Talenten jeden Tag erneut ein-

gebracht werden.

Kurt Stürken Der erfolg basiert darauf, dass wir

vorsichtig sind. Unsere Kundschaft hat das

Vertrauen zu unserem Unternehmen, dass alles

seriös und ordentlich abläuft. Vielleicht sind wir

manchmal ein bisschen zu vorsichtig. Aber letzt-

endlich hat man als Unternehmer eine große

Verantwortung für die vielen Mitarbeiter und

deren Familien, die vom Unternehmen abhängig

sind. Das ist eine ganz wesentliche Motivation, um

alles richtig zu machen.

Worin sehen Sie die größte Herausforderung

für das Unternehmen?

Max Stürken Weiter so gute, talentierte und

inspirierte Menschen zu finden, mit denen wir

unsere ideen weiterentwickeln und umsetzen

können.

Moritz Stürken Die eine größte Herausforde-

rung gibt es in meinen Augen nicht. Zugleich kann

ich mir auch keine Herausforderung vorstellen,

die wir nicht meistern würden.

Philip Döbler ein Unternehmen samt seiner

Marken ist immer das resultat von Faktoren, die

zusammen schwingen. Das fängt bei dem Produkt

an, führt über die Kommunikation, den Vertrieb

und die iT, die wie ein nervensystem uns unsere

Arbeit erst ermöglicht, bis zur logistik, Personal-

entwicklung und Finanzbuchhaltung. in all diesen

Bereichen müssen wir es schaffen, uns synchron

zueinander in einem dynamischen Umfeld weiter-

zu entwickeln. Das sind spannende Aufgaben und

sie ergeben die größte Herausforderung für uns als

Unternehmen.

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Das Gutshaus Stolpe, ein ehemaliges Herrenhaus

an der Peene im landkreis Vorpommern-Greifs-

wald, befindet sich schon seit 1926 im Besitz der

Familie Stürken. Unser Senior Kurt Stürken, zweit-

jüngster Sohn der früheren besitzer Kurt und

Ursula Stürken, verbrachte dort zusammen mit

seinen fünf Geschwistern die ersten zehn Jahre

seines lebens. Wie für viele Familien dieser Gegend

bedeutete der einmarsch der roten Armee zum

ende des Zweiten Weltkriegs Abschied von der

Heimat. nachdem die Familie 1945 nach Hamburg

flüchtete, ging das Gut in Staatsbesitz über.

1994 kaufte Kurt Stürken den alten Gutshof sowie

etwa 150 Hektar Wald und Wiesen vom deutschen

Staat zurück. Jenes Stück Heimat, das eng mit der

Geschichte seiner Familie verbunden ist. Wenig

später begann die restaurierung des fast 150

Jahre alten Gutshauses. 1996 wurde das Gutshaus

Stolpe als Hotel und Restaurant eröffnet und ist

heute sowohl ein wiedergewonnener Familien-

besitz wie auch eine reminiszenz an die Turbu-

lenzen der Geschichte.

Auf Stolpe wird Tradition hochgehalten, Gast-

freundschaft gelebt und norddeutsche lebensart

zelebriert. Das Gutshaus Stolpe und seine idyllische

Umgebung ermöglichen den Gästen, der Hektik

des Alltags zu entfliehen, sich in der besonderen

Atmosphäre zu erholen und neue Kraft zu tanken.

Zum jetzigen Anwesen gehört außerdem der 300

Jahre alte, denkmalgeschützte Fährkrug, den Kurt

Stürken 1997 erwarb. er ist eines der ältesten

Gast häuser im land und wurde nach der restau-

rierung 1998 wiedereröffnet.

Liebe zu den WurzelnGutshaus Stolpe

Kurt Stürken

„Meine Geschwister und ich sind auf Stolpe aufgewachsen, in der Peene habe ich das Schwimmen gelernt. Deswegen war und ist der Wiederaufbau des Gutshauses ein Herzens-projekt für mich.“

Das Relais & Châteaux Hotel Gutshaus Stolpe verfügt über 32 Zimmer und 4 Suiten.

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Gutshaus Stolpe heute

Kurt Stürken kehrt 1990 zurück nach Stolpe Der Stolper Fährkrug am Ufer der Peene

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Seit dem Jahr 2000 hat die Leuchtturm Gruppe über 1.220.000 Aufträge bearbeitet.

An einem TREULEBEN-Kalender wird acht Tage gearbeitet, Trocknungsphasen inklusive. Die absolute Arbeitszeit beträgt 2 Stunden. Dabei durchläuft jeder Kalender 25 Arbeitsschritte.

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Der Weg von SEMIKOLON in die Leuchtturm Gruppe: 1,5 Jahre Integration ins System, 1.000 Stunden Arbeitsaufwand, 10.000 km Hin- und Herfahrt, 25 LKW-Ladungen, 1.800 Euro paletten an Ware.

Erstes LEUCHTTURM-Sammelalbum für Briefmarken aus den 50er Jahren.

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Das London Transport Museum, in dem sich alles um die weltbekannte Londoner Underground „The Tube“ dreht, bietet für jede der zahlreichen U-Bahnlinien ein Notizbuch von LEUCHTTURM1917 in der jeweils passenden Farbe an.

Pro Jahr verbrauchen wir rund 24.000 70 Cent-Briefmarken. Im In- und Ausland kommen wir insgesamt auf 54.000 versendete Briefmarken.

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Alle jährlich gedruckten Seiten und Beilagen der TORQUATO-Kataloge ergeben die Gesamtlänge von 45.384 km. Eine Strecke, die einmal um die Erde reicht. Plus ein paar tausend Kilometer für zusätz-liche Entdeckungsreisen.

Die Leuchtturm Gruppe verkaufte 2016 über 15 Millionen Einzelprodukte.

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Der ausblick in die Zukunft Mutig und kreativ die Chancen ergreifen

Wie geht es weiter?

Wer an dieser Stelle einen Masterplan für das

nächste Jahrzehnt erwartet, wird enttäuscht sein.

So einen Plan gibt es nicht. Was jedoch nicht

bedeutet, dass wir die Zukunft ziellos auf uns

zukommen lassen.

Die dynamischen Veränderungen in der Welt und

im Unternehmen in den vergangenen 25 Jahren

haben uns gezeigt, wie man die Zukunft angeht.

Mit Mut und Zuversicht, Geduld und Augenmaß.

Dazu gehören auch Fehlertoleranz und risiko-

bewusstsein, neugierde sowie eine unvoreinge-

nommene Denkweise. Und natürlich gute ideen

und Kreativität.

Dies ermöglichen die vielen motivierten Menschen,

die für und mit uns arbeiten. innerhalb der Unter-

nehmensgruppe oder als kompetente und zuver-

lässige Partner in Deutschland und der Welt.

Mit ihnen werden wir gemeinsam die Zukunft an-

gehen, Chancen ergreifen, Krisen meistern und

auch rückschläge einstecken. Wir werden beste-

hendes weiterentwickeln und neues aufbauen

und mit etwas Glück noch erfolgreicher sein als

bisher. Wichtige Schlüssel dafür sind die begeiste-

rung für unsere Arbeit und zugleich das bewusst-

sein, dass man nur einmal lebt. eine Kombination,

die dafür sorgt, dass das Tun jedes einzelnen zu

einem gemeinsamen Ziel führt - begeisterung,

erfolg und Zufriedenheit.

Wir freuen uns auf die Zukunft mit ihnen.

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Neujahrskarten für unsere Kunden2013 – 2017

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Leuchtturm Gruppe • Am Spakenberg 45 • 21502 Geesthacht 356

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