Juni

201

6 P R I M A R S C H U L E

8 8 5 5 W A N G E N 15www.pswangensz.ch, schulleitung@pswangensz.ch

125 JAHRE SCHULHAUS 1

Adressen

Ferienplan

Veranstaltungen

Erlebnisberichte

Projekte

Das Redaktionsteam:

Ramona Krieg, Sadie Ajeti, Sabrina Wälti, Markus Brändle, Judith Bamert

Titelbild: Schulhaus 1(Aufnahmen von Familie Willauer zur Verfügung gestellt.)

Editorial 3

Das Schulsekretariat 4

Schule aus Sicht von Eltern 5

Die Hauswartin 6

Das erste Arbeitsjahr an der Primarschule Wangen 7

Adea, 6. Klasse, Schülerbericht 8

Abgehende 6. Klassen 9

Bilder Jahresmotto 10/11

Eintritte, Austritt, Jubiläen 12/13

Team Schuljahr 2016/2017 14/15

Impressum

Herausgeber:Primarschule Wangen

Layout und Druck:Gutenberg Druck AG8853 Lachen

Auflage: 500 Exemplare

Papier: weiss, matt gestrichen, holzfrei, 170 g/m2

I N H A L T

Inhalt

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MASSGESCHNITZTE GELDANLAGE, SCHWYZER ART.Unsere neuen, hausgemachten Strategiefonds eröffnen Ihnen attraktive Möglichkeiten der Geldanlage. Sie wählen die Strategie, wir legen Ihr Geld an.

szkb.ch/strategiefonds

Klassenzuteilungen 16

Wichtige Adressen 17

Absenzen 18

Jokertag 19

Schulhausordnung 20

Schulische Angebote 21

Dienste, Ärzte, Therapiestellen 22

Musikschule Obermarch und Verein Wangen tanzt 23

Termine 2016/2017 Ferienplan 2016/2017 und 2017/2018 24

E D I T O R I A L

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Geschätzte Leserinnen und Leser

«Bi üs z’Wange» hiess das Schuljahres-motto im vergangenen Schuljahr. Mit einem kleinen Sternmarsch, so wie der Herbstwanderung der Wangner Grenze entlang, startete das Schuljahr. Im November folgte dann das Schulfest. Rund 100 Helferinnen und Helfer bieten den Kindern und Ihnen als Eltern eine Möglichkeit einen schönen Abend zu verbringen. Bei ca. 40 Lehrpersonen heisst dies, dass auch noch ca. 60 externe Per-sonen am Fest mithelfen. Das beginnt mit den Partnern und Partnerinnen der Lehr-personen, geht weiter über Geschwister, Eltern der Schulkinder und endet nicht zuletzt mit den Schulratsmitgliedern. Diesen vielen Helfern und dem OK möchte ich hier an dieser Stelle einmal ganz herzlich danken für die Mithilfe.

Übrigens: der Reinerlös des Schulfestes fliesst in die Projektkasse, aus der spe-zielle Projekte und Lager der Klassen mitfinanziert werden.

Weiter ging das Schuljahr mit der Teil-nahme am 80-Jahr-Jubiläum der Ryffe Lüt. Mit Stolz darf ich sagen, dass die Schule mit der grössten und ältesten (seit 1875) Fasnachtsgruppe teilnahm. Mehr als 300 Kinder und 40 Lehrpersonen waren Teil des Umzuges.

Leider mussten wir im April 2016 von einem Schüler für immer Abschied neh-men. Janis Letter verstarb völlig unerwar-tet am 13. April. Ich wünsche der Familie viel Kraft für die Zukunft.

Nach den Sommerferien dürfen wir mit Frau Tettamanti als Teamleiterin, Frau Koster als Kindergartenlehrperson und Frau Huber als IF-Lehrperson drei neue Personen an der Schule Wangen be- grüssen. Ebenfalls wird nach einem Jahr Mutterschaftszeit Frau Fiorenzi wieder an die Schule Wangen zurückkehren. Ich wünsche all diesen Personen einen guten Start an unserer Schule.

Am Anfang des letzten Schuljahres standen wir ohne Teamleitung da. Die Suche nach Kandidaten war schwierig. Obwohl wir eine sehr gute Kandidatin vor den Herbstferien gefunden hatten, mussten wir diese wegen veralteten kantonalen Vorschriften ablehnen. Glück-licherweise hat sich anfangs dieses Jahres Nicole Tettamanti bei uns gemeldet, und wir können im neuen Schuljahr wieder mit einem kompletten Schulleitungsteam star-ten. Ich möchte mich hier nochmals bei Markus Brändle für seinen unermüdlichen Einsatz für unsere Schule bedanken. Was er in diesem Schuljahr alles bewältigen musste, sehen die Wenigsten.

Im letzten Jahr haben wir zusammen mit der Schulleitung und den betroffen Lehrerinnen entschieden, ein Kind mit Trisomie 21 einzuschulen. Dank dem grossen Einsatz der beiden Lehrpersonen Myrtha Pfister und Sandra Knobel, sowie der Unterstützung des Heilpädagogen Teams konnte dieses Kind in einer Regel-klasse integriert und beschult werden. Diese Klasse wird im 2. Schuljahr im gleichen Stile weitergeführt. Dem posi-tiven Einfluss auf die Entwicklung der Sozialkompetenz seiner Mitschüler ist dabei grosse Beachtung zu schenken.

Der Schulrat hat sich zusammen mit der Schulleitung geoutet, Kinder mit speziel-len Bedürfnissen solange wie möglich bei uns zu beschulen. Es soll nicht das Ziel der Schule sein, Normkinder zu züchten, sondern jedes Kind so anzunehmen wie es ist und ihm helfen, seinen Platz und Weg in unserer Gesellschaft zu finden.Ich freue mich auf ein weiteres Schuljahr als Schulpräsident, auf die interessanten Sitzungen mit dem Schulleitungsteam, auf die gute Zusammenarbeit mit dem Schulrat, auf die Gespräche mit den Lehr-personen, auf die Inputs der Heilpädago-gen, das Feedback der Eltern und auf das Lachen unserer Kinder.

Ihr Schulpräsident,Patrik Hensel

Rückblick und AusblickNeue Lehrpersonen begrüssen, heisst aber auch Adieu sagen. Nach 41 Jahren als Lehrer tritt Herr Urs Eichhorn seinen wohl-verdienten Un-Ruhestand an. Vieles hat er geleistet, manche Geschichte gäbe es zu erzählen. Ich möchte hier einfach sagen: DANKE URS.

Ebenfalls gilt es im kommenden Schuljahr den Lehrplan 21 in Angriff zu nehmen. Ab dem Frühling 2017 werden die Lehrper-sonen darin ausgebildet.

Viel Spass beim Lesen des aktuellen «Rund um d’Schuel», welches dieses Mal etwas anders aufgebaut ist als sonst.

Ein schönes Schuljahr 2016/17wünscht Ihnen

Markus Brändle,Schulleiter Schule Wangen

Wieder ist ein interessantes Schuljahr vorüber und ich darf mein 3. Editorial als Schulpräsident verfassen. Ob dies wohl gelesen wird? Gerne würde ich Ihr Feed-back entgegennehmen. Was hat uns im Schulrat im letzten Schuljahr am meisten beschäftigt?

Um eine klare Grundlage zu schaffen, haben wir ein neues Dispensationsreg-lement eingeführt. Dieses regelt in An-lehnung an die kantonalen Vorschriften, unter welchen Umständen Dispensen gewährt werden können und wann eben nicht. Unter Berücksichtigung dieses Reglements mussten wir den grössten Teil der Gesuche ablehnen. Manche Eltern hatten Verständnis dafür, andere waren enttäuscht und sogar verärgert. Wir sind in diesem Bereich den kantonalen und nationalen Gesetzen stärker verpflichtet wie den Eltern.

S C H U L S E K R E T A R I A T

Das Schulsekretariat

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Zentrale Drehscheibe in fast allen Belangen

Das Sekretariat ist die Visitenkarte der Schule. Der erste Eindruck entscheidet – ob am Telefon oder beim persönlichen Besuch. Besucher, Schüler, Eltern und Kollegen freundlich anzusprechen, sind das A und O. Im Sekretariat laufen die Fäden interner und externer Kommuni-kation zusammen.

Vor etwas mehr als zwei Jahren war die Stelle als Schulsekretärin der Schule Wangen SZ per Inserat ausgeschrieben. Ich war sehr erfreut, dass ausgerechnet meine Bewerbung berücksichtigt wurde und ich als neue Schulsekretärin ge-wählt worden bin.

Die Arbeit der Schulsekretärin ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Oft müssen geplante Arbeiten zurückgestellt werden, weil Unvorhergesehenes dazwi-

schen kommt. Gerade dies macht meine Arbeit aber auch so spannend.Ich bin für die Administration der Schule verantwortlich. So fallen das Nachführen der Klassen-, der Adress- und Personal-listen, das Erstellen von Statistiken, das Vorbereiten der Kindergartenanmeldun-gen und vieles mehr in meinen Arbeits-bereich. Ungefähr einmal im Monat nehme ich an der Schulratssitzung teil und schreibe das Protokoll.Gute Computerkenntnisse sind für meine Tätigkeit unerlässlich. Die Pflege der Schülerdaten im LehrerOffice und das Aktualisieren unserer Homepage verlangen genaues Arbeiten.

Ich freue mich jeden Tag aufs Neue, mich der Herausforderung «Schule» zu stellen.

Judith Bamert

Adresse und Öffnungszeiten:

Primarschule Wangen, Schulsekretariat,Dorfplatz 9, 8855 WangenTelefon 055 460 21 14sekretariat@pswangensz.ch

Montag und Donnerstag,08.00 bis 11.00 Uhr

Dienstag,13.30 bis 17.00 Uhr

S C H U L E A U S D E R S I C H T V O N E L T E R N

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Schule aus der Sicht von Elternso positiv unterstützt haben, ist unser Wunsch, dass Ferdinand auch hier in Wangen, in seiner vertrauten Umgebung mit seinen vertrauten «Gspändli» zur Schule gehen kann, in Erfüllung gegan-gen.

Beide Kinder sind sehr neugierig und ha-ben sich auf die Schule gefreut. Jeden Tag lernen sie nun etwas Neues und er-leben spannende Dinge. Das Highlight war sicher der diesjährige Fastnachts-umzug, an dem sie mitlaufen konnten. Auch nach fast einem Jahr gehen sie, so wie am ersten Tag, gerne zur Schule,

Bericht von Eva und Paul Vogt mit Ferdinand (8 Jahre, Klasse 1b) und Paul Jakob (7 Jahre, Klasse 1a)

Am 17. August 2015 wurden unsere beiden Söhne, nach einer sehr schönen Kindergartenzeit in Wangen, einge-schult. Dies ist sicher für alle Eltern ein ganz besonderer Tag. Für uns noch etwas mehr, denn Ferdinand hat das Down-Syndrom und es ist nicht selbst-verständlich, dass er genauso wie sein Bruder auch die Regelschule besuchen darf. Dank aller beteiligten Personen und speziell auch vieler Eltern, die uns

haben guten Kontakt zu ihren Kollegen und machen sogar ihre Hausaufgaben mit Freude. Möglich wird dies durch die Lehrkräfte, die unermüdlich und ver-ständnisvoll unsere Kinder motivieren.

Es ist sicher nicht immer leicht mit un-seren Kindern (und auch nicht mit uns Eltern). Aber das Team der Schule Wangen ist engagiert und stets hilfs- bereit für alle ihre Schüler im Einsatz. Darüber sind wir sehr froh und möchten diesen Kurzbericht gerne mit einem herzlichen Dankeschön schliessen.

Familie Vogt

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H A U S W A R T I N

Die HauswartinSeit Oktober 2010 bin ich Hauswartin im Schulhaus 3 und im Kindergarten Siebnen.

Mein abwechslungsreicher Job macht mir grossen Spass, da ich sehr selbst-ständig arbeiten kann. Flexibilität ist gefragt, weil immer etwas Unvorher- gesehenes dazwischen kommen kann.

Als Hauswartin bin ich Ansprechperson für Schüler/-innen und Lehrpersonen für Angelegenheiten im und ums Schulhaus.

Zu meinen Aufgaben gehört es für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen. Zur wöchentlichen Unterhaltsreinigung kommt in den Schulferien auch die Zwischenreinigung und einmal im Jahr die Hauptreinigung dazu. Bei der Haupt-reinigung wird alles von oben bis unten und bis ins Detail gereinigt, dazu brau-che ich ein gutes Team zur Verstärkung.Ich behebe Schäden, suche verlorene

Gegenstände, manchmal bin ich auch Streitschlichter und helfe ausserdem bei jeglichen Anlässen mit wie z.B. am Sporttag und am Schulfest.

Weitere Aufgaben sind der Einkauf von notwendigen Arbeitsmaterialien (Putz-mittel, Geräte und Verbrauchsmaterial).Ich bin verantwortlich für die Wartung von Maschinen und Material.Auch Büroarbeit gehört dazu: Ich koor-diniere den Einsatz von Hilfskräften, schreibe Arbeitsrapporte, hole Offerten ein, beauftrage externe Betriebe mit Reparaturen und überprüfe Rechnun-gen. Im Sommer pflege ich die Pflanzen und Büsche. Im Winter gehört das Schneeschaufeln dazu.

Meine Arbeit ist sehr vielseitig und inte-ressant und mir gefällt der Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern und zu den Lehrpersonen.

Sandra Laimbacher

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D A S E R S T E A R B E I T S J A H R

Das erste Arbeitsjahr an der Primarschule Wangen SZSeit August 2015 arbeite ich an der Primarschule Wangen. Eigentlich habe ich mich auf den Stellenausschrieb SHP (Schulische Heilpädagogin) beworben, da es mein Ziel war bzw. ist, die Ausbil-dung zur Schulischen Heilpädagogin zu absolvieren. Weil es meine erste Arbeitsstelle nach dem Studium (an der PH Schwyz) zur Primarlehrerin ist, war es mir ein Anliegen 100 % arbeiten zu können. Dies habe ich am Vorstellungs-gespräch erwähnt. Durch das Gespräch hat es sich wunderbar ergeben und so habe ich die Stelle zur IF-Lehrperson (SHP) und zusätzlich ein Pensum als Englischlehrerin in zwei dritten Klassen und als Deutsch- und Englischlehrerin in der 6. Klasse erhalten. Doch bevor es so weit kam, habe ich be-reits einen beruflichen Lebensabschnitt zurückgelegt. Mein Berufsleben startete ich mit einer dreijährigen Lehre als Den-talassistentin im Alter von 16 Jahren. Während der drei Jahre Ausbildung durfte ich viel Neues dazulernen und genau so viele neue Erfahrungen sam-meln. Die Arbeit beim Zahnarzt gefiel mir, jedoch wusste ich, dass es nicht der Beruf ist, den ich mein Leben lang aus-üben möchte. Die Zusammenarbeit mit den Patienten und das Arbeiten im Team war für mich sehr bereichernd und bereitete mir grosse Freude. Darum war es mir wichtig, auch in Zukunft mit Menschen zusammenarbeiten zu kön-nen. Dann packte mich das Reisefieber. Mit meinem Rucksack machte ich mich auf eine längere Reise. In dieser Zeit war es mein Ziel, mich neu zu orientie-

ren. Doch es kam anders. Als ich wieder zu Hause ankam, bekam ich ein Joban-gebot von einem Zahnarzt, welches ich annahm. Schlussendlich war ich in die-ser Zahnarztpraxis über elf Jahre tätig. Als der Arbeitsvertrag von der Primar-schule Wangen unterschrieben war und der August 2015 nahte, freute ich mich riesig auf ein neues Kapitel in meinem Leben. Es war natürlich nicht nur mit Freude verbunden, ich war auch nervös, da doch sehr viel Neues und komplett andere Tätigkeiten auf mich zu kamen. Bereits im Voraus verabredete ich mich mit einzelnen Lehrpersonen betreffend des Stundenplans, um zu besprechen, wie unsere zukünftige Zusammenarbeit aussehen soll. Schon bei diesen Treffen fühlte ich mich sehr wohl, gut unter-stützt und wunderbar aufgehoben. Nun kann ich sagen, dass diese gut funktio-nierende Zusammenarbeit über das ganze Schuljahr sehr positiv ausfiel und sich noch vertieft hat. Immer wenn ich eine Frage hatte, Unsicherheiten auftra-ten oder egal, in welcher Lage ich war, jemand war immer zur Stelle und unter-stützte oder beriet mich. Genauso erging es mir mit den IF-Lektionen und dem Unterrichten. Durch die verschiede-nen Lektionen, die ich unterrichtete, lernte ich viele Kinder, Themen und un-terschiedliche Stufen kennen. Dies ist sicherlich sehr nützlich für die kommen-den Jahre und natürlich auch sehr span-nend und abwechslungsreich. Es war aber auch eine absolut grosse Heraus-forderung und nicht immer ganz ein-fach, aber es bereitete mir grosse

Freude. Die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern war für mich eine Bereicherung. Ihre Art und Weise, ihre Kreativität und Lebensfreude er-freuten mich immer wieder aufs Neue, doch sie konnten auch das Gegenteil auslösen und mich für kurze Momente in die «Luft» gehen lassen. Durch ihre direkte, ehrliche und offene Art konnte ich zudem viel von ihnen lernen und profitieren, so brachten sie mich immer wieder auf neue Unterrichtsideen. Ich hoffe natürlich, dass es auch den Schülerinnen und Schülern so ähnlich ergangen ist.Nun freue ich mich auf einen weiteren neuen Lebensabschnitt und meine ganz persönliche neue Herausforderung als Mami und dann auf das kommende Schuljahr, welches wieder ein neues Pensum und viele neue Herausforderun-gen bringen wird.

Manuela Steiner

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S C H Ü L E R B E R I C H T

Adea, 6. KlasseDas letzte Semester an der Primarschule hat für mich begonnen. Hiermit möchte ich euch einen Einblick geben in die vergangenen sechs Primarschuljahre.Ausgerüstet mit Regenschutz und Schulthek startete ich meinen ersten Schultag. Ich war sehr aufgeregt, denn aus meiner Klasse kannte ich fast nie-manden. Als ich glücklich und nervös mit meinen Eltern ins Schulzimmer von Ursi Mächler trat, sah ich fast all die Gesichter von meinen neuen Klassen-kameraden zum ersten Mal. Nur ein Gesicht kannte ich schon. Noé und ich hatten uns schon von Anfang an super verstanden. Als erstes machten wir ein Kennenlernspiel. Nachdem wir uns alle vorgestellt hatten, bekamen wir einen Regenbogen zum Ausmalen. Da Frau Mächler Farben so wichtig sind, erklärte sie uns auch gleich noch in welcher Reihenfolge die Farben im Regenbogen sind. Am Ende vom Tag verliess ich das Schulzimmer mit einem Lächeln im Gesicht.Die zwei Jahre waren ein schöner Ein-stieg in meine Schulzeit. In diesen zwei Jahren haben wir rechnen, schreiben und lesen gelernt und wir durften sehr viel erleben: Wir gingen in ein Freizeit-bad und führten ein Weihnachtskonzert auf. Bis Ende Jahr hatte ich noch viele weitere neue Freunde gefunden. An den Tag an dem uns verkündet wurde, zu wem wir in die dritte Klasse kommen werden, kann ich mich auch noch sehr gut erinnern. Frau Mächler hat uns zu-erst nur Beschreibungen gegeben von unserer neuen Lehrperson, bevor sie ge-sagt hat wer es ist. An einen Satz mag ich mich noch besonders gut erinnern: «Die Person ist vielleicht äusserlich

nicht so farbig wie ich, aber innerlich ist sie auch voller Farben.»Die dritte und vierte Klasse machte ich bei Herrn Walter Bruhin. Er hatte mit uns keine einfachen Jahre. Meine Klasse war noch ganz wild und laut. Es wurde aber immer ruhiger und somit auch besser in der Klasse. Natürlich hatten wir auch bei ihm sehr viel unternom-men: Wir machten ein Musical über Indianer, gingen aufs Eisfeld in Lachen Schlittschuh laufen, auf die Schulreise gingen wir in den Zoo Zürich, gingen wandern und das Grösste war natürlich das Sommerlager in Schüpfheim.Bei Herrn Bruhin gab es auch ein paar Momente, die ich nie vergessen werde, wie z.B. die Waschanlage im Schwim-men oder das kleine blaue Büchlein, das wir fast jeden Morgen hervornehmen mussten. Seine Witze, die er immer machte, werden mir auch immer blei-ben. Es waren auch bei ihm zwei schöne Schuljahre, in denen wir viel gelernt haben.Für die letzten zwei Jahre kam ich zu Frau Ajeti und Frau Hüppin. Es starteten die letzten zwei Jahre auf dem Pausen-platz, auf dem man sich bewegt, die letzten zwei Jahre in diesem Schulhaus und vor allem die letzten zwei Jahre in dieser Klasse. In der fünften Klasse gin-gen wir ins Winterlager. Auf die Schul-reise gingen wir nach Atzmännig. Frau Ajeti war ja dann noch schwanger, und so bekamen wir als Aushilfe Frau Togan mit Frau Hüppin. Mit Frau Togan und Frau Hüppin gingen wir dann noch mit den damaligen Sechstklässlern auf die Herbstwanderung.Frau Ajeti gestaltet den Unterricht so verschieden, das gefällt mir. Sie hat

auch viel an unserer Klasse gearbeitet, sodass wir heute einen besseren Klas-sengeist haben.Wenn ich aber an den Sommer denke, wo sich unsere Klasse trennt und ich mich von meinen Freundinnen trennen muss, sinkt meine Laune ziemlich.Es waren auf jeden Fall sechs unver-gessliche, spannende und unfassbar schöne Jahre.

Nun startet ein neues Kapitel. Mit neuem Schulweg, neuem Schulhaus, neuen Lehrpersonen und neuen Klas-senkameraden und einem Pausenplatz, auf dem nicht mehr gespielt wird. Es wird auch anders, dass ich jetzt neue Fächer habe, das Schulzimmer zwischen den einzelnen Fächern wechseln muss und einen grösseren Lehrerwechsel ha-ben werde. Sehr gespannt bin ich auf meine Klasse. Werde ich da wohl einige Freunde der Primarschule wieder in der Klasse haben? Hoffentlich ist es auch wieder eine so tolle Klasse.Aber freuen tue ich mich auch, dass ich einige Freunde aus der Primarschulzeit, die schon in der neuen Schule sind, wieder in der Pause treffen werde.Ich bin gespannt.

Adea Bajrami

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W I R V E R A B S C H I E D E N

Wir verabschieden uns Ende Schuljahr 2015/2016 von diesen Schülerinnen und Schülern

Klasse 6a (alphabetisch)

Flavio AmodioSilvan BichselSarah BruhinArbnor DevaDebora EggenbergerJanis GuntlinLars KehrliMartina KnobelSophia KollerNoel RickenmannMichaela RothRoman RüeggSonja SchnellmannRemo SchwitterCiarán SumesgutnerVanessa WüstJana Zweifel

Klasse 6b (alphabetisch)

Adea BajramiSiddharth BhardwajCynthia BruhinJoshua DammNadia DiethelmSarah El-MahdyRonja ElmerDario GigerNoé KistlerZino MaagZerina RiboAnnika SchulzYanik SpongaCedric StirnemannAlicia VogtElia von Ah

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B I L D E R J A H R E S M O T T O

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B I L D E R J A H R E S M O T T O

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EINTRITTE

Nicole Tettamanti

Geboren und aufgewachsen bin ich in Wädenswil. Vor neun Jahren zog es mich der Arbeit wegen in die March, wo ich bis heute wohne. Nach zwölf Jahren Lehrtätigkeit habe ich im August 2014 die Schulleiter-ausbildung an der Pädagogischen Hochschule Luzern in Angriff genom-men und diese im September vergan-genen Jahres erfolgreich abgeschlos-sen. Meine Motivation, als Team- leiterin einzusteigen, ist das Bedürf-nis operativ tätig zu sein und einen direkten Umgang mit den Lehrperso-nen zu erhalten. Ich bin sehr moti-viert, Menschen zu unterstützen und zu führen. Ebenso freue ich mich, als Klassenlehrerin einer 5. Klasse, die Kinder auf dem Weg in die Oberstufe zu begleiten.Als Ausgleich zu meinem Beruf verbringe ich meine Freizeit gerne draussen beim Joggen, Rennrad fahren oder auf der Skipiste. Zudem tanze und lese ich sehr gerne.

Sabrina Koster

Mein Name ist Sabrina Koster. Im kommenden Sommer darf ich die neue Kindergartenstelle in Wangen antreten. Darauf freue ich mich schon sehr. Zur Zeit wohne ich in Uetliburg SG, wo ich aufgewachsen bin. Ich habe zwei Haus-tiere, einen Hund namens Ayla und eine Katze, die heisst Michaela. Ich lese gerne ein gutes Buch. Ausserdem fahre ich im Winter gerne Ski und im Sommer gehe ich gerne im Alpstein wandern. Für die Zukunft wünsche ich mir einen guten Start in Wangen.

Eintritte

Nadine Huber

Ich bin 23 Jahre alt und aufgewachsen in Schwyz. Nach der Sekundarschule besuchte ich das Gymnasium an der Kantonsschule Kollegium Schwyz. Mit der Maturität im Sack begann ich ein Jurastudium an der Universität Luzern. Bald darauf wurde mir allerdings be-wusst, dass ich es lieber mit Menschen zu tun habe als mit juristischen Proble-men und Fachbüchern. Deshalb ent-schloss ich mich den Beruf zu wechseln und startete 2013 mein Studium als Primarlehrerin an der Pädagogischen Hochschule Schwyz. Während meiner Ausbildung durfte ich mehrere Praktika absolvieren, die mir bestätigten, dass ich meinen Wunschberuf gefunden habe. Durch die Praktika konnte ich auf verschiedenen Stufen umfangreiche Erfahrungen und Eindrücke sammeln. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport (Rollerbladen, Squash, Schwimmen) und bin Mitglied im Turnverein Seewen. Ich liebe Geselligkeit, gemütliche Spiel- und Filmabende, Treffen mit Freunden und bin gerne in der Natur. Ich freue mich sehr, ab August in Wangen als IF-Lehrperson anfangen zu dürfen. Ich bin gespannt und stelle mich gerne der anspruchsvollen und zugleich abwechslungsreichen Herausforderung.

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AUSTRITT / JUBILÄEN

Urs Eichhorn

Am 9. Dezember 1974 unterschrieb der damals 21-jährige Urs Eichhorn aus Arth seinen ersten und einzigen Arbeitsver-trag mit einer Schulbehörde. Im Frühling 1975 trat Urs Eichhorn seine erste Stelle als Primarlehrer an der Primarschule Wangen an. Er blieb Wangen treu und unterrichtete während 41 Jahren von der 2. bis 6. Klasse Schülerinnen und Schüler.Mitbegründer Schulfest, langjähriger OKP Schulfest, unzählige Lager, Verkauf von Briefmarken, diverse Musicals, Teamleiter, Durchführung Gotthard-Pro-jekt, Lehrervertretung im Schulrat sind nur einige Sachen, die nebst dem Kern-geschäft Schule geben, zu den Arbeiten gehörten, welche Urs Eichhorn machte.

Austritt41 Jahre Schule geben, das sind rund 45 000 Schulstunden welche vorbereitet und durchgeführt wurden. 41 Jahre an der Schule Wangen mit durchschnittlich 20 Schülerinnen und Schülern, welche alle zwei Jahre wechselten, das macht rund 400 Personen aus Wangen, welche bei Urs Eichhorn in die Schule gingen. Wir haben Urs Eichhorn als strengen, aber sehr korrekten Lehrer kennenge-lernt, bei dem die Jugendlichen viel pro-fitieren konnten. Wir möchten hier an dieser Stelle Urs Eichhorn für die grosse Arbeit danken, welche er für die Schule Wangen leis-tete. Wir wissen, dass ihm das Kündi-gungsschreiben nicht leicht fiel. Wir wissen aber auch, dass er sich für die Pensionierungszeit einige Projekte vor-genommen hat, welche er realisieren

möchte. Wir wünschen Urs für die Zu-kunft alles Gute und wünschen ihm ebenfalls viel Glück bei der Realisierung seiner zukünftigen Ziele.

Jubiläen

Den Jubilaren danken wir herzlich für die geleistete Arbeit an unserer Schule.

Herzliche Gratulation

Erwin Wyler 35 JahreSusi Kühne 20 JahreUrsi Mächler 15 JahreMyrtha Pfister 15 JahreSarah Bruhin 10 JahreChantal Säuberli 10 Jahre

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T E A M S C H U L J A H R 2 0 1 6 / 2 0 1 7

1. und 2. Klasse

3. und 4. Klasse

Kindergarten

Seraina Mathieu Brigitta Zimmermann Maria Fritschi Susi Kühne Ramona Krieg

Sabrina Koster Simone Bamert Daniela Wespe

Anja Landolt Ursi Mächler Marina Inglin Myrtha Pfister Sandra Knobel

Sarah Bruhin Martina Vogt

Walter Bruhin Renate Heuberger Alois Gwerder Andrea Rusch Pia Feldmann

Sonja Fässler Melanie Huang Silvia Solari Manuela Steiner

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5. und 6. Klasse

T E A M S C H U L J A H R 2 0 1 6 / 2 0 1 7

Technisches Gestalten Schulische Heilpädagogik

DAZ Gesundheitsförderung

Nicole Tettamanti Sadie Ajeti Sabrina Wälti Erwin Wyler Severine Klauser

Miriam Hüppin Barbara Landolt Dominique Fiorenzi

Sonja Knobel Jolanda Walker Ruth Spiess Rosa Diethelm Jutta Nussbaumer

Chantal Säuberli Nadine Huber Doris Hollenstein

Religion

Jolanda Schnorf Heidi Jakob Gladys Keller Christopher Garn Christos Papadopoulos

Esther Mantik Sarah Bruhin Monika Schnellmann Bettina Rechsteiner

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O R G A N I S A T O R I S C H E S

Bitte halten Sie sich bei Fragen oder Problemen an folgenden Dienstweg: Lehrperson – Schulleitung – Schulrat – Schulpräsident

Klassenzuteilung Klasse Klassenlehrperson Telefon privat Schulhaus Schulrat Kindergarten A Seraina Mathieu 078 607 78 40 Schulhaus 2 Paul Vogt Kindergarten B Brigitta Zimmermann 055 440 29 49 Weidweg Paul Vogt Kindergarten C Maria Fritschi 077 423 48 34 Weidweg Paul Vogt Kindergarten D Susi Kühne 055 440 62 57 Nuolen Paul Vogt Kindergarten E Ramona Krieg 077 414 42 15 Schulhaus 2 Paul Vogt Kindergarten F Sabrina Koster 077 456 74 78 Schulhaus 2 Paul Vogt

Klasse 1a Anja Landolt 079 765 56 41 Schulhaus 1 Petra Züger Klasse 1b Ursi Mächler 079 329 73 31 Schulhaus 1 Petra Züger Klasse 2a Marina Inglin 079 660 17 61 Schulhaus 1 Thomas Bruhin Klasse 2b Myrtha Pfister 055 445 19 59 Schulhaus 1 Roland Ulrich Klasse 3a Renate Heuberger 078 648 21 25 Schulhaus 2 Roland Ulrich Klasse 3b Walter Bruhin 055 440 36 22 Schulhaus 2 Thomas Bruhin Klasse 4a Alois Gwerder 055 440 34 25 Schulhaus 3 Thomas Bruhin Klasse 4b Pia Feldmann 055 444 34 35 Schulhaus 3 Petra Züger Klasse 4c Andrea Rusch 055 440 78 74 Schulhaus 3 Thomas Bruhin Klasse 5a Nicole Tettamanti 055 445 12 90 Schulhaus 2 Roland Ulrich Klasse 5b Sadie Ajeti 076 208 93 44 Schulhaus 2 Manuela Vogel Klasse 6a Sabrina Wälti 079 723 73 63 Schulhaus 2 Petra Züger Klasse 6b Erwin Wyler 055 440 45 52 Schulhaus 2 Manuela Vogel

Weitere Lehrpersonen

Schulische Ruth Spiess 055 445 11 72 Schulhaus 1 Heilpädagogik Rosa Diethelm 055 446 14 83 Schulhaus 1 Chantal Säuberli 043 366 57 38 Schulhaus 2 Manuela Vogel Jutta Nussbaumer 079 450 59 59 Schulhaus 3 Nadine Huber 079 586 76 01 Schulhaus 2 Doris Hollenstein 055 442 69 10 HZA Begabtenförderung Maria Fritschi 077 423 48 34 Schulhaus 3 Manuela Vogel Handarbeiten und Sonja Knobel 055 440 81 79 Anbau MZG Thomas Bruhin Technisches Gestalten Jolanda Walker 043 477 96 67 Deutsch als Esther Mantik 055 440 75 45 Schulhaus 1, Zweitsprache Sarah Bruhin 055 440 30 83 Kindergärten

Paul Vogt

Lauskontrolle Monika Schnellmann 055 440 47 07 Zahnpflege Bettina Rechsteiner 078 611 08 05

Simone Bamert 055 440 74 71Sarah Bruhin 055 440 30 83Sonja Fässler 055 462 39 69

Dominique Fiorenzi 079 942 43 44Melanie Huang 055 460 22 23Miriam Hüppin 055 440 25 10Severine Klauser 055 556 86 24Sandra Knobel 055 442 05 76

Barbara Landolt 055 460 25 35Silvia Solari 055 440 82 04Manuela Steiner 079 772 38 77Martina Vogt 055 440 87 05Daniela Wespe 055 282 23 58

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O R G A N I S A T O R I S C H E S

Schulpräsident / Schulrat / Lehrervertretung

Schulrat Dorfplatz 9, 8855 Wangen

Schulpräsident Patrik Hensel schulpraesidium@wangensz.ch

Schulrat Manuela Vogel manuela.vogel@pswangensz.ch

Petra Züger petra.zueger@pswangensz.ch

Thomas Bruhin thomas.bruhin@pswangensz.ch

Roland Ulrich roland.ulrich@pswangensz.ch

Paul Vogt paul.vogt@pswangensz.ch

Katholische Kirche Sonja Knobel sonja.knobel@pswangensz.ch

Lehrervertretung Ruth Spiess ruth.spiess@pswangensz.ch

Schulleitung / Schulsekretariat

Schulleiter Markus Brändle schulleitung@pswangensz.ch 055 460 12 07

Teamleitung Nicole Tettamanti nicole.tettamanti@pswangensz.ch 055 460 12 07

Schulsekretariat Judith Bamert Dorfplatz 9, 8855 Wangensekretariat@pswangensz.ch

055 460 21 14

ÖffnungszeitenMontag und Donnerstag 08.00 bis 11.00 UhrDienstag 13.30 bis 17.00 Uhr

Verschiedenes

Schulbus Eugen Hüppin 079 217 86 38

Annemarie Hüppin 078 609 36 40

Hauswarte Sandra Laimbacher 079 912 27 37

Christian Iten 079 359 38 50

Thomas Knobel 079 829 50 13

Walter Schibli 055 440 15 29

Maurus Stirnimann, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt im Hausdienst 077 480 23 36

Sandro Veronelli, Lernender Fachmann Betriebsunterhalt im Hausdienst 077 481 33 99

Religion Heidi Jakob, katholisch 055 440 22 32

Jolanda Schnorf, katholisch 055 442 24 32

Gladys Keller, katholisch 055 445 18 80

Christopher Garn, reformiert 081 723 68 33

Christos Papadopoulos, reformiert 044 680 11 64

Wichtige Adressenwww.pswangensz.ch

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K O L U M M N E N T I T E LO R G A N I S A T O R I S C H E S

ZuständigkeitenFür voraussehbare Absenzen von Schüle-rinnen und Schülern muss eine Dispensa-tion eingeholt werden. Die Kompetenzen sind wie folgt festgelegt:

1 Tag:Entscheid und Kompetenz bei der LehrkraftBezug von Jokerhalbtagen fällt nicht unter dieses Reglement (siehe dazu Jokerhalb-tag, Reglement).

2 bis 14 Tage:Entscheid und Kompetenz bei der Schullei-tung mittels schriftlichem Gesuch mindes-tens 4 Wochen im Voraus.

Ab 14 Tage:Schriftliches Gesuch an den Schulrat min-destens 10 Wochen im Voraus.

Dispensation im KindergartenEin Kind, welches für den Kindergarten angemeldet ist, ist verpflichtet, diesen auch regelmässig zu besuchen. Ein Kind kann nicht nach Belieben dispensiert oder aus dem Kindergarten genommen werden. Für den Kindergarten gelten die gleichen Bedingungen, Regeln und Konsequenzen wie in der Primarschule.

Dispensation in der PrimarschuleVoraussehbare Dispensen können nur bei dringenden, persönlichen oder familiären Angelegenheit wie folgt erteilt werden:– Spezielle Familienfeste (Hochzeiten usw.)

Hierfür muss dem Gesuch eine Kopie der Einladung beigelegt werden.

– Hohe religiöse Feiertage nicht christli-cher Glaubensrichtungen

– Besuch des Unterrichts in anderen Schu-len (Bestätigung beilegen)

– Aufnahmeprüfungen an anderen / höhe-ren Schulen (Bestätigung beilegen)

– Mitwirkung an besonderen Anlässen (z.B. Sportfest, Wettkampf, Musikwett-bewerb o.ä., Bestätigung beilegen).

Dispensationen und AbsenzenIst das Gesuch nicht vollständig, wird es nicht behandelt.

Nicht voraussehbare Absenzen wie:– Unfälle– Todesfälle– ansteckende Krankheiten in der Familie– sowie Notfälle, die den Besuch des

Unterrichts wesentlich erschweren oder verunmöglichen, sind vor Unterrichtsbe-ginn der Lehrperson zu melden und aus-reichend zu begründen.

Absenzen, die nicht innert vier Tagen seit Beginn begründet werden oder deren Begründung nicht ausreicht, gelten als unentschuldigte Absenzen.

Entschuldigte und unentschuldigte Absen-zen werden im Zeugnis eingetragen.

Nicht bewilligungsberechtigte DispensationsgründeDer blosse Wunsch einer Auslandreise ist nicht ausreichend für die Bewilligung einer Dispensation. In Anbetracht der 13 Wo-chen schulfreier Zeit pro Jahr kann von den Eltern grundsätzlich verlangt werden, dass sie ihre Ferien- und Auslandreisewünsche und ihre Bedürfnisse mit den Ferien ihrer schulpflichtigen Kinder in Einklang brin-gen, falls sie diese mitnehmen wollen.Rein finanzielle, wetter- oder klimabe-dingte Überlegungen vermögen eine mehr-tägige Schulabsenz nicht zu rechtfertigen. Gleiches gilt auch für die Absicht, eine Reise in ein ganz bestimmtes (fernes) Land durchzuführen, für welches aufgrund der grossen Distanz idealerweise eine längere Mindestreisedauer einzuplanen ist. Auch der blosse Wunsch, gemeinsame Familien-ferien zu verbringen, oder der Umstand, dass ein Elternteil beruflich bedingt nur zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt Ferien beziehen kann, stellen keine hinreichenden Dispensationsgründe dar. Auch berufliche Gründe der Eltern stellen keine dringende persönliche oder familiäre Angelegenheit des Kindes dar.

Nachholen des verpassten UnterrichtsstoffesDie Erziehungsberechtigten bzw. die Schülerinnen und Schüler sind für das Nachholen des Schulstoffes selber verant-wortlich. Es besteht kein Anspruch auf Nachholunterricht an der Schule. Die Lehrpersonen sind berechtigt, verpasste Prüfungen nachholen zu lassen.

Unentschuldigte Absenzen (§ 47 VSG)Vom Schulrat verwarnt oder mit Ordnungs-busse von Fr. 200.– bis Fr. 5000.– bestraft wird, wer vorsätzlich oder fahrlässig ein Kind:a) ohne Bewilligung vom Unterricht

fernhältb) nicht in die Schule oder Klasse schickt,

in die es eingeteilt istc) in eine nicht bewilligte Privatschule

schickt (§69 VSG)d) ohne Bewilligung privat unterrichten

lässt.

Dieses Reglement hat Gültigkeit per Anfang Schuljahr 2016/17 und ersetzt alle vorgängigen Reglemente.

K O L U M M N E N T I T E L

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Reglement Jokerhalbtage

Anzahl JokerhalbtageDen Eltern der Primarschule Wangen (Kindergarten eingeschlossen) stehen pro Schuljahr drei Jokerhalbtage zur freien Verfügung, an welchen sie die Kinder in eigener Verantwortung aus der Schule nehmen können. Das Kind und die Eltern entscheiden gemeinsam über die freien Halbtage. Es ist den Eltern überlassen, ob das Kind die Jokerhalbtage überhaupt beziehen will oder nicht. Die Jokerhalbtage des jeweiligen Schuljahres gelten bis Ende des Schul-jahres. Beim Bezug der Jokerhalbtage erfolgt kein Absenzeintrag ins Zeugnis.Die Jokerhalbtage werden jedem Kind in Form eines Gutscheines abgegeben. Schülerinnen und Schüler, welche wäh-rend des 1. Semesters eines Schuljahres neu zuziehen, haben Anrecht auf 2 Jokerhalbtage. Kein Anrecht mehr auf Jokerhalbtage besteht für Einschu-lungen während des 2. Semesters.Es können nur ganze Halbtage bezogen werden (nicht Lektionen).

EinschränkungenBei bewilligten Dispensationen dürfen keine zusätzlichen Jokerhalbtage bezogen werden.Jokerhalbtage dürfen nicht an gemein-samen Schul- und Klassenveranstaltun-gen eingezogen werden. Kinder von freikirchlich orientierten Eltern sind von dieser Regelung insofern ausgenommen, als die Kinder die Jokerhalbtage bezie-hen müssen, wenn diese aus religiösen Gründen nicht an Schul- oder Klassen-anlässen teilnehmen dürfen.In der letzten Schulwoche (schulische Arbeiten abschliessen, aufräumen, Zeugnisabgabe) dürfen nur bei begrün-deter Absenz Jokerhalbtage eingelöst werden.Der erste Schultag nach den Ferien ist ebenfalls von der Jokerhalbtagregelung ausgenommen.

InformationDie Eltern informieren die Lehrperson spätestens zwei Schultage vor dem Bezug eines oder mehrerer Jokerhalb-tage mit Abgabe des Gutscheins. Die Lehrperson kann den Jokerhalbtag resp. die Jokerhalbtage nach obigen Regeln bewilligen, diese(n) aber auch ableh-nen, falls die Regeln nicht eingehalten werden.Die Kontrolle über die Einhaltung der obigen Bestimmungen obliegt der Lehr-person. Beachten einzelne Eltern die erwähnten Einschränkungen nicht, wird die Schulleitung hierüber in Kenntnis gesetzt. Diese nimmt Kontakt mit den Eltern auf und macht sie auf die gelten-den Bestimmungen aufmerksam.

NachholunterrichtEs besteht kein Anspruch auf Erteilung von Nachholunterricht. Die Eltern bzw. die Schülerinnen und Schüler sind für das Nachholen des Schulstoffes selber verantwortlich. Die Lehrpersonen sind berechtigt, verpasste Prüfungen nach-holen zu lassen. Die Hausaufgaben für den folgenden Schultag müssen nach dem bezogenen Jokerhalbtag lückenlos vorliegen.

Dieses Reglement hat Gültigkeit per Anfang Schuljahr 2016/17 und ersetzt alle vorgängigen Reglemente.

O R G A N I S A T O R I S C H E S

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K O L U M M N E N T I T E L

Wir verstehen unsere Schule als einen Ort des Lernens und des fairen Zusammenle-bens. An unserer Schule treffen viele unter-schiedliche Menschen aufeinander. Ach-tung und Respekt vor den Menschen und ihrem Eigentum sind wesentliche Voraus-setzungen für das Zusammenleben, ge-nauso wie Rücksichtnahme, Umgangsfor-men und das Einhalten allgemeiner An-standsregeln. Unsere Regeln, die auf allen Schulanlagen der Gemeinde Wangen gel-ten, zeigen dir, welches Verhalten wir von dir erwarten.Die Lehrerschaft überwacht dein Verhalten und setzt die Schulhausordnung gemein-sam durch.

Vor, während und nach der ordentli-chen Schulzeit• Ich betrete das Schulhaus erst nach

dem Läuten der Schulhausglocke (5 Minuten vor Schulbeginn)

• Ich halte mich während der Pause im Freien und auf dem Schulareal auf.

• Das WC hinterlasse ich sauber und or-dentlich. Es ist kein Aufenthaltsort während der Pause.

• Das Schneeballwerfen ist für mich, so-bald ich auf dem Schulgelände bin, un-tersagt.

• Ich kaue keine Kaugummis, esse keine Schleckwaren und trinke keine Süssge-tränke in den Schulräumen.

• Ich verzichte auf verbale, virtuelle und körperliche Gewalt.

Schulhausordnung der Schule Wangen

O R G A N I S A T O R I S C H E S

• Ich schaue nicht weg bei Auseinander-setzungen, sondern hole Hilfe bei der Pausenaufsicht.

Sicherheit und Gesundheit• Aus Sicherheitsgründen unterlasse ich

das Rennen, Kämpfen, Geländerrut-schen und Ballspielen in den Schulhäu-sern.

• Ich klettere auf dem Schulgelände nicht auf Gebäude, Veloständer und Bäume.

• Ich bringe keine Waffen, waffenähnli-che und gefährliche Gegenstände in die Schule mit. (1)

• Auf dem gesamten Schulareal bleiben das Mobiltelefon und andere elektroni-schen Geräte ausgeschaltet und sind nicht sichtbar. (2)

• Ich darf das Fahrrad für den Weg in die Schule benützen, wenn ich im Rayon wohne, der vom Schulrat bestimmt wurde.

• Mein Kickboard, Scooter, Rollbrett, meine Rollerblades lasse ich zu Hause.

Wie ich erscheine• Zum Unterricht trage ich Kleider und

Schuhe, welche andere nicht provozie-ren oder diskriminieren.

• In den Unterrichtsräumen nehme ich meine Kopfbedeckung ab.

• Ich trage in allen Schulzimmern Haus-schuhe.

Wie ich mit Sachen umgehe• Ich gehe sorgfältig um mit meinen ei-

genen Gegenständen und Sachen, aber auch mit fremdem Eigentum.

• Ich werfe sämtliche Abfälle in die be-reitstehenden Abfalleimer.

• Ich halte Ordnung bei der Schülergar-derobe.

• Ich betrete keine mit Verbotstafeln ab-gesperrten Wiesen.

• Den Velounterstand betrete ich nur, um mein Velo abzustellen und abzuho-len.

Ergänzungen zu Sicherheit und Gesundheit(1) Als gefährliche Gegenstände gel-

ten: Messer, Feuerzeuge, Knall-körper, Spielzeugpistolen usw.

(1) + (2) VSG 611.210 §42 Einzug von Gegenständen

Die Schulleitung und die Lehr-personen sind berechtigt auf dem Schulgelände, an Schulanlässen und -veranstaltungen, Waffen, waffenähnliche Gegenstände, sowie Gegenstände, die der geistigen und körperlichen Entwicklung der Schülerinnen und Schüler schaden oder den Unterricht stören können, weg-zunehmen. Weggenommene Gegenstände sind zur Rückgabe an die Erziehungsberechtigten bis Ende des Schuljahres bereit-zuhalten.

Spezielle Regelungen:

KG Siebnen: Es gelten die Regeln der allgemeinen Ordnung.

SH1: Ballspiele sind nicht erlaubt. Steine bleiben auf dem Boden liegen.

SH2: Auf dem oberen Spielplatz ist das Ballspielen untersagt.

SH3: Pausenhalle und der erhöhte Pausen-hof sind von Bällen freizuhalten.

KG Nuolen: Bälle, welche auf die Strasse rollen, dürfen nur von der Lehrperson zurückgeholt werden.

AusnahmenLehrpersonen und Hauswarte können in speziellen Fällen Ausnahmen der genann-ten Regeln erlauben.

Gesetzliche Grundlagen für eine SchulhausordnungSRSZ 611.210 §63 Abs. 3 «Hausordnung»

17.03.2015 Schulrat Wangen

Ich bin freundlich, hilfsbereit und rücksichtsvoll.

Ich halte unser Schulareal sauber.Ich akzeptiere, dass es an unserer

Schule klare Regeln gibt.Ich befolge die Anweisungen

der Lehrpersonen und Hauswarte.Ich setze alles daran,

dass Konflikte gewaltfrei ausgetragen werden.

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S C H U L I S C H E A N G E B O T E

DaZ: Deutsch als ZweitspracheDas Angebot richtet sich an Kinder mit nicht deutscher Erstsprache, die über keine oder ungenügende Deutschkennt-nisse verfügen. Der DaZ-Unterricht un-terstützt speziell Kinder während den beiden Kindergartenjahren bei der Integration in den Regelkindergarten. Bei Bedarf werden auch Kinder von der 1. bis 6. Klasse unterstützt.

IF: Integrative FörderungKinder mit Lern- oder Verhaltensschwie-rigkeiten werden in Regelklassen integ-riert von Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen (SHP) begleitet. Sie werden in ihrer Entwicklung von ihren Klassenlehrpersonen und von der SHP unterstützt. Diese Schulungsform setzt eine entsprechende positive Grundhal-tung aller Beteiligten voraus. Die Heil-pädagogin oder der Heilpädagoge ist in ständigem Kontakt mit den Lehrper-sonen, bietet Unterstützung, aber auch individuellen Unterricht für die entspre-chenden Kinder.

IS: Integrative SonderschulungKinder, die eine besonders hohe Betreu-ung und Unterstützung aufgrund ihres Entwicklungsrückstandes oder einer Behinderung bedürfen, können auch integriert an unserer Schule unterrichtet werden. Sie sind zum Teil externe Schüler des Heilpädagogischen Zent-rums Ausserschwyz (HZA) und werden von unseren Schulischen Heilpädagogen intensiv betreut.

Uranos-Club: BegabtenförderungDie Begabtenförderung mit dem Namen «Uranos-Club» findet während zwei festgelegten Lektionen pro Woche statt. Dieser Club richtet sich an Kinder,

welche im Regelunterricht unterfordert sind und zusätzliche Herausforderungen suchen. Im Club-Unterricht liegt das Hauptgewicht auf dem forschenden Lernen. Die Kinder setzen ihre Ideen zu Themen ausserhalb des Lehrplanes um, indem sie eigene Projekte planen, durchführen, auswerten und präsen- tieren.

HAH: HausaufgabenhilfeDie HAH kann einem Kind bei der Erler-nung von Lernstrategien, bei der Bewäl-tigung von Problemen bei den Hausauf-gaben und der pflichtgemässen Erledi-gung dieser Arbeiten behilflich sein.Die Eltern melden ihr Kind bei der Klassenlehrperson für das jeweilige Semester an.Je nach Gruppe und zur Verfügung stehenden Lehrpersonen können Kinder, 1-, 2- oder 3-mal nach der Unterrichts-zeit die HAH besuchen.Für die Schüler/-innen ist die Hausauf-gabenhilfe mit einem Kostenbeitrag von Fr. 50.– für eine Lektion pro Woche, Fr. 75.– für zwei Lektionen pro Woche und Fr. 100.– für drei Lektionen pro Woche angesetzt.

Schulsozialarbeit. . . bietet Beratung, Begleitung und

Unterstützung von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehr- personen.

. . . leistet präventive Arbeit, die darauf abzielt, Hilfe zu leisten, bevor schwerwiegende Probleme entstehen.

. . . arbeitet eng mit anderen Fachstel-len zusammen und stellt – falls nötig, Kontakte her.

. . . untersteht der Schweigepflicht, ohne Einverständnis der betreffen-den Person(en) werden keine Infor-mationen weitergegeben.

. . . ist ein niederschwelliges Angebot (im Schulhaus integriert, kein um-ständliches Anmeldeverfahren, keine Wartelisten) und zudem kostenlos.

Zweijahres-KindergartenDer Eintritt in den Kindergarten bildet einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zur Selbstständigkeit. Er fördert die ganzheitliche Entwicklung der Kinder und bereitet sie auf die Primarschule vor.Nebst dem obligatorischen Kindergar-tenjahr bietet die PS Wangen ein frei-williges Jahr für alle Kinder, die bis zum 31. Juli das vierte Altersjahr erreicht haben, an. Ob Eltern ihrem Kind dies ermöglichen wollen, steht ihnen frei.

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O R G A N I S A T O R I S C H E S

Dienste, Ärzte, TherapiestellenAbteilung Schulpsychologie

ASP Römerrain 9 8808 Pfäffikon 055 415 50 90

Psychomotorische Therapie

Psychomotorik-Therapiestelle Gerbiweg 8 8853 Lachen 055 451 02 60/61

Abteilung Logopädie

ALO Gerbiweg 8 8853 Lachen 055 451 02 63

Frühberatungs- und Therapiestelle für Kinder (Physio- und Ergotherapie, heilpäd. Früherziehung)

RGZ-Stiftung Poststrasse 4 8808 Pfäffikon 055 415 80 10

Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst

KJPD Poststrasse 1 8853 Lachen 055 451 60 50

Amt für Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde Ausserschwyz

KESB Eichenstrasse 2 8808 Pfäffikon 041 819 14 60

Schularzt

Dr. med. Urs Brunner Sonnenwiese 1 8855 Wangen 055 440 28 88

Schulinspektor

Roger Kündig Kollegiumstrasse 28 6431 Schwyz 041 819 19 37

LehrerzimmerStandort Adresse Ort Telefon

Schulhaus 1 St. Gallerstrasse 1 8855 Wangen 055 440 15 74

Schulhaus 2 Dorfplatz 7 8855 Wangen 055 440 39 50

Schulhaus 3 Dorfplatz 9 8855 Wangen 055 440 23 34

HA/TG * MZG, Zimmer 1 Seestrasse 2 8855 Wangen 055 450 80 37

HA/TG * MZG, Zimmer 3 Seestrasse 2 8855 Wangen 055 450 80 39

Kindergarten A Dorfplatz 7 8855 Wangen 055 460 12 05

Kindergarten B / C Weidweg 14 8854 Siebnen 055 440 55 23

Kindergarten D Seestrasse 75 8855 Nuolen 055 440 60 67

Kindergarten E Dorfplatz 7 8855 Wangen 055 460 12 08

Kindergarten F Dorfplatz 7 8855 Wangen 055 460 21 14

HA/TG * = Handarbeit / Technisches Gestalten

K O L U M M N E N T I T E L

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F R E I Z E I T A N G E B O T E

Musikschule Region ObermarchDie Musikschule Region Obermarch bie-tet Kindern, Jugendlichen und Erwach-senen aus den Gemeinden Galgenen, Reichenburg, Schübelbach, Tuggen und Wangen sowie den Dörfern Buttikon, Nuolen und Siebnen eine sorgfältige und vielseitige musikalische Ausbildung

durch qualifizierte Lehrpersonen an. Mit dem Unterricht soll eine aktive Teil-nahme am Musikleben ermöglicht und gefördert werden. Auch das gemein-same Musizieren in Ensembles und Orchestern ist ein wichtiger Bestandteil des Angebots.

Unter dem Motto «Lose, luege, stune, usprobiere» fand der traditionelle Musikschultag 2016 in Reichenburg statt. Der nächste Musikschultag findet am 8. April 2017 in Galgenen statt.

«Mitänand» «Im Orchester»«im Trio»

AnmeldungenAnmeldungen müssen jeweils bis 15. Mai oder 15. Dezember mittels Anmeldeformular an die Musikschule Region Obermarch eingereicht werden.

Musikschule Region Obermarch (MSRO)Büelstrasse 15, Postfach 209, 8854 Siebnen

KontaktTel. 055 460 33 23, Fax 055 460 33 24info@msro.ch, www.msro.ch

Öffnungszeiten SekretariatDienstag von 9.00 bis 11.00 UhrDonnerstag von 9.00 bis 11.00 Uhr

Möchtest du lustige Tänze lernen und Spass haben? Dann bist du bei uns an der richtigen Stelle.

Du kannst jederzeit Einsteigen und bei uns mitmachen. Wir lernen viele Tanzschritte, ganze Choreografien und trainieren für Shows und kleinere Auftritte.

Bist du interessiert?

Infos auf Homepage

www.wangentanzt.ch

Verein «Wangen tanzt»

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T E R M I N E

Termine 2016/2017

Di, 16. AugustSchulanfang

Mo, 26. September und Di, 27. SeptemberSiebner Märt

Mo, 10. Oktober bis Fr, 5. NovemberAktion Pausenapfel

Di, 1. NovemberAllerheiligen

Do, 3. NovemberTag der Pausenmilch

Do, 10. NovemberNationaler Zukunftstag

Sa, 12. November Schulfest Wangen

Mo, 14. NovemberAufräumen Schulfest, Vormittag schulfrei

Do, 8. Dezember Mariä Empfängnis

Mo, 9. JanuarSchulbeginn

Mo, 30. JanuarErster Fasnachtstag (schulfrei)

Mi, 22. Februar Lehrerweiterbildung (schulfrei)

Mo, 27. und Di, 28. FebruarGüdelmontag und Chline Ziischtig

Mo, 20. März bis Fr, 24. MärzWinterlager der 5. Klassen Stoos

Fr, 14. April bis Mo, 17. AprilOstern

Mi, 24. Mai Fahrradtest 3. und 5. Klassen

Do, 25. Mai bis So, 28. MaiAuffahrt mit Brücke

Ferienplan 2016/2017 und 2017/2018Schuljahr 2016/17 Erster Ferientag Erster Schultag

Schulbeginn Di 16.08.2016

Herbstferien Mo 03.10.2016 Mo 17.10.2016

Weihnachtsferien Mo 26.12.2016 Mo 09.01.2017

Sportferien Mo 27.02.2017 Mo 13.03.2017

Frühlingsferien Mo 01.05.2017 Mo 15.05.2017

Sommerferien Mo 10.07.2017

Schuljahr 2017/18 Erster Ferientag Erster Schultag

Schulbeginn Mo 14.08.2017

Herbstferien Mo 02.10.2017 Mo 16.10.2017

Weihnachtsferien Mo 25.12.2017 Mo 08.01.2018

Sportferien Mo 26.02.2018 Mo 12.03.2018

Frühlingsferien Mo 30.04.2018 Mo 14.05.2018

Sommerferien Mo 09.07.2018 Mo 13.08.2018

2016 2017

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Di, 30. MaiSporttag. Obligatorischer Schultag. Kein Jokertag einlösbar (Verschiebedatum 6. Juni, 13. Juni)

Mo, 5. JuniPfingstmontag

Mi, 7. Juni Lehrerweiterbildung (schulfrei)

Do, 15. Juni bis So, 18. JuniFronleichnam mit Brücke

Do, 22. JuniSchnuppernachmittag Kindergarten

Fr, 23. JuniSchnuppernachmittag 1. Klasse

So, 25. Juni bis Fr, 30. JuniSchulverlegung der 4. Klassen in Schüpfheim

Fr, 7. JuliLetzter Schultag

PS KG W

A N

G E N

T

P

K