16
13. Jahrgang Ausgabe 1 Mai 2010 JAHRESHA JAHRESHA JAHRESHA JAHRESHA JAHRESHAUPT UPT UPT UPT UPT- - - VERSAMML VERSAMML VERSAMML VERSAMML VERSAMMLUNG UNG UNG UNG UNG mit Neuwahlen mit Neuwahlen mit Neuwahlen mit Neuwahlen mit Neuwahlen GVU GVU GVU GVU GVU- - -W W Webseite ebseite ebseite ebseite ebseite „im neuen Gwand“ „im neuen Gwand“ „im neuen Gwand“ „im neuen Gwand“ „im neuen Gwand“ „Wir sind Haching“ im K Wir sind Haching“ im K Wir sind Haching“ im K Wir sind Haching“ im K Wir sind Haching“ im KUBIZ UBIZ UBIZ UBIZ UBIZ Neues Mitgliederverzeichnis Neues Mitgliederverzeichnis Neues Mitgliederverzeichnis Neues Mitgliederverzeichnis Neues Mitgliederverzeichnis

13. Jahrgang Ausgabe 1 JAHRESHAUPT- VERSAMMLUNG · 2020. 9. 6. · 31.12.2010. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich persönlich bei Weber + Partner beraten! Weber + Partner hat für

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • 13. JahrgangAusgabe 1

    Mai 2010

    JAHRESHAJAHRESHAJAHRESHAJAHRESHAJAHRESHAUPTUPTUPTUPTUPT-----VERSAMMLVERSAMMLVERSAMMLVERSAMMLVERSAMMLUNGUNGUNGUNGUNGmit Neuwahlenmit Neuwahlenmit Neuwahlenmit Neuwahlenmit Neuwahlen

    GVUGVUGVUGVUGVU-----WWWWWebseiteebseiteebseiteebseiteebseite„im neuen Gwand“„im neuen Gwand“„im neuen Gwand“„im neuen Gwand“„im neuen Gwand“

    „„„„„Wir sind Haching“ im KWir sind Haching“ im KWir sind Haching“ im KWir sind Haching“ im KWir sind Haching“ im KUBIZUBIZUBIZUBIZUBIZ

    Neues MitgliederverzeichnisNeues MitgliederverzeichnisNeues MitgliederverzeichnisNeues MitgliederverzeichnisNeues Mitgliederverzeichnis

  • Seite 3GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010 www.gvu.org

    VORWORTUnterhaching… …hier lebe ich, hier kaufe ich ein.

    Vorwort des 1. Vorsitzenden Hermann Runge

    Alles Neue vom GVU

    Liebe GVU-Mitglieder, liebeUnterhachinger Bürger,

    erstmals erscheint eineGVU-Information nicht imVorfeld einer Veranstaltung,sondern als Jahresberichtdes Gewerbeverbandes. In

    Herzliche GrüßeIhr

    Hermann Runge1. Vorsitzender des GVU

    dieser Ausgabe erfahren Siealles über den neu ge-wählten Vorstand undBeirat, seine Arbeit, dieneuen Veranstaltungen unddie Neuerungen, die in denletzten Monaten realisiertwurden.

    Nun wünsche ich Ihnen vielSpaß auf den nächstenSeiten, und würde michfreuen Sie auf einer dernächsten Veranstaltungenbegrüßen zu dürfen.

    Kraftfahrzeugnutzung und Besteu-erung der Privatnutzung - wiedereinmal

    UNSER STEUERTIPP

    Die private Nutzung vonbetrieblichen PKW ist einständiges Streitthema zwi-schen Unternehmer und Finanz-verwaltung, insbesondere beiBetriebsprüfungen.

    Nun hat der Bundesfinanzhof(BFH, VIII-R-24/08, Urteil v.09.03.2010) wieder einmalRecht gesprochen, dieses Malzu Ungunsten der Unterneh-mer. Allerdings widerspricht erhierbei dem Bundesfinanz-minister (BMF-Schreiben v.21.01.2002), der die Sachlagebisher erstaunlicherweise gün-stiger für den Steuerpflichtigengesehen hatte!

    Der Fall: Ein Einzelunter-nehmer mehrere Fahrzeuge imBetriebsvermögen.

    Die Rechtsprechung desBFH: Grundsätzlich ist für je-des Fahrzeug die 1%-Methodeanzuwenden, solange die tat-sächliche Privatnutzung nichtdurch (hier drei) Fahrtenbüchernachgewiesen wird.

    Die Rechtslage ist nach§ 6 Absatz 1 Nr. 4 Satz 2 Einkommen-steuergesetz eindeutig:

    Wenn ein im Betriebsvermögenbefindliches Kraftfahrzeug fürprivate Zwecke genutzt wird, istdiese Privatnutzung mit 1% desBruttolistenpreises im Jahrder Erstzulassung pro Monatgewinnerhöhend und umsatz-steuerpflichtig anzusetzen(ggf. kommen noch Beträge fürFahrten Wohnung - Betrieb undSonderausstattung hinzu). Die

    Regelung ist analog der zur pri-vaten Dienstfahrzeugnutzungvon Arbeitnehmern.

    Die unbewiesene Behauptungdes Unternehmers, er fahre dasFahrzeug ja fast ausschließlichbetrieblich oder überhauptnicht privat, nützt nichts, weilkeine Beweise vorliegen.

    Will der Unternehmer diesesmanchmal für ihn teure Ergeb-nis vermeiden, hat er nur eineeinzige Möglichkeit: ein ord-nungsgemäßes Fahrtenbuchschreiben. Den Zeitaufwanddafür sollte man jedoch nichtunterschätzen. Und ordnungs-gemäß im Sinne der Recht-sprechung bedeutet:• Ein ordnungsgemäßes Fahr-

    tenbuch muss grundsätzlichzu den beruflichen Reisen An-gaben zum Datum, zum Rei-seziel, zum aufgesuchtenKunden oder Geschäftspart-ner bzw. zum Gegenstandder dienstlichen Verrichtungund zu dem bei Abschluss derFahrt erreichten Gesamtkilo-meterstand des Fahrzeugsenthalten.

    • Mehrere Teilabschnitte einereinheitlichen beruflichen Rei-se können miteinander zu ei-ner zusammenfassenden Ein-tragung verbunden werden,wenn die einzelnen aufgesuch-ten Kunden oder Geschäfts-partner im Fahrtenbuch inder zeitlichen Reihenfolgeaufgeführt werden.

    • Der Übergang von der be-ruflichen Nutzung zur priva-ten Nutzung des Fahrzeugsist im Fahrtenbuch durch

    Angabe des bei Abschlussder beruflichen Fahrt er-reichten Gesamtkilometer-standes zu dokumentieren.Die erforderlichen Angabenmüssen sich dem Fahrten-buch selbst entnehmen lassen.Ein Verweis auf ergänzendeUnterlagen ist nur zulässig,wenn der geschlossene Cha-rakter der Fahrtenbuchauf-zeichnungen dadurch nichtbeeinträchtigt wird.

    • Eine lose Blattsammlungoder eine Excel-Tabelle wer-den nicht anerkannt, da dieInhalte im Nachhinein verän-derbar sind.

    • Die Eintragungen im Fahr-tenbuch müssen zeitnah,sprich sofort, erfolgen. Immer-hin gesteht die Rechtsprech-ung zu:

    • Die Aufzeichnungen im Fahr-tenbuch müssen eine hin-reichende Gewähr für ihreVollständigkeit und Richtig-keit bieten. Kleinere Mängelführen nicht zur Verwerfungdes Fahrtenbuchs und An-wendung der 1 %-Regelung,wenn die Angaben insge-samt plausibel sind.

    • PC-Programme dürfen ver-wendet werden, wenn z. B.durch Prüfungszertifikat nach-gewiesen werden kann, dassEinträge nicht mehr im Nach-hinein verändert werdenkönnen.

    Fazit: Vermeiden Sie Ärger mitdem Finanzamt durch Führeneines ordnungsgemäßen Fahr-tenbuchs.

    Ihre Riedmann Steuerberat-ungsgesellschaft mbH

  • Seite 5GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010 www.gvu.org

    Bei der Veredelung vonTextilien kommen Be-flockung, Sieb- oder Digital-druck sowie der Textilstickzum Einsatz.

    Textil Design Reitinger hatsich auf die Veredelung vonTextilien durch Heiß-Appli-kation mit Flock und Flexspezialisiert.

    Egal ob Sie 1 Stück, 50 Stückoder mehr benötigen, beiTDR sind Sie an der richti-gen Adresse.

    Zu den Kunden zählen Sport-vereine, Firmen aber auch

    Privatleute, die nur Ihre Ini-tialen auf Ihre Kleidung ap-plizieren lassen.

    Bearbeitet werden Trikots,Trainingsanzüge, Sweater,Fleece-Pullis, T-Shirt, Hem-den, Jacken und alle ande-ren Textilien, die heiß ver-arbeitet werden können.

    Bei Textil Design Reitingerwird der Kundenbedarf inden Mittelpunkt gestellt.

    Individuell, schnell und preis-wert - TESTEN SIE UNS!

  • Seite 6 www.gvu.org GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010

  • Seite 7GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010 www.gvu.org

    WEBER EBER PARTNERUnterhaching … …hier lebe ich, hier kaufe ich ein.

    Weber Partner Sonnenschutzsysteme International GmbHdankt seinen Kunden zum Doppeljubiläum mit einer exklu-siven Jubiläumsmarkise zum Vorzugspreis

    IMPRESSUM:Erscheinungsweise · 3 x jährlich – kostenlos an alle Haushaltungen in Unterhaching · Auflage: 11.000 ExemplareHerausgeber: GVU Unterhaching · www.gvu.org; Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. DieWiedergabe von Textteilen, Fotos oder Inseraten – auch auszugsweise – ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Für unverlangteingesandte Beiträge, Manuskripte oder Fotografien wird keine Haftung übernommen. Die Veröffentlichung und/oder Kürzung von Artikeln behält sich derHerausgeber vor. © Textil Design Reitinger

    Persönliche und individu-elle Beratung wird beiWeber Partner Sonnen-schutzsysteme InternationalGmbH groß geschrieben.Zum 40-jährigen Jubiläummacht der Spezialist fürSonnen- und Wetterschutz-systeme seinen Kunden miteiner exklusiven Jubiläums-markise zum Vorzugspreisbis zum 31.12.2010 zu-sätzlich ein besonderesAngebot.

    Seit 40 Jahren lassen sichKunden bei der FirmaWeber + Partner auf diebeste Lösung zu ihrenindividuellen Anforderunghinsichtlich Sonnen-,Wetter- und Sichtschutzberaten. Dabei können sieaus dem gesamten Spek-trum von Markisen, Ja-lousien, Rollläden oder Vor-hängen wählen.Kontinuierliche Prüfung derProduktangebote der Ko-operationspartner sichertein modernes und viel-seitiges Portfolio, das allenAnforderungen gerecht wirdund Qualität zu vernünf-tigem Preis bieten kann.Vor 10 Jahren ist Weber +Partner in die bedeutendgrößeren Räumlichkeitennach Unterhaching gezo-gen, wodurch nicht nur die

    Ausstellungsfläche son-dern auch Belegschaft undProduktpalette erweitertwerden konnte. Auf über300 qm Fläche können sichInteressenten seitdem ingroßzügiger, angenehmerAtmosphäre neben Mar-kisen, Jalousien und Roll-läden auch zu Raffstores,Gartenmöbeln und spe-ziellen Insektenschutzsys-temen informieren.Regelmäßige Veranstalt-ungen wie Weinproben undVernissagen bieten denKunden zusätzliche Unter-haltung und machen dieFirma zu einem Ort, an demman gerne immer malwieder vorbei schaut.Zum Doppeljubiläum bietendie beiden Inhaber KlausTrimborn und Heinz Deffnernun ihren Kunden eine ex-klusive Jubiläumsmarkise:die elegante Casettenmar-kise ist für sämtliche An-bringungsarten geeignetund aufgrund der vollstän-dig geschlossenen Casset-te vollkommen vor Wind,Wetter und Sonne geschützt.Den ganz persönlichenTouch können Kunden derMarkise durch die Auswahlder Stoffe verleihen. Nebenüber 100 Standardstoffenstehen dem Kunden 17Exklusivstoffe in tollenFarben zur Auswahl, diesich ausgestattet mit demNanoeffekt (Lotusblüten-effekt) selbst reinigen. Dieder Natur nachempfunde-nen Stoffe sind nur beiWeber + Partner erhältlich.Für besonderes Luxusge-

    fühl kann die standard-mäßig mit Elektroantriebausgestattete Markisezudem mit Extras wie einerWindversicherung, Ter-rassenheizung oder dimm-barer Lichtschiene ergänztwerden - alles selbstver-ständlich zu besonderenJubiläumspreisen - nur bis31.12.2010.Kommen Sie vorbei undlassen Sie sich persönlichbei Weber + Partner beraten!

    Weber + Partner hat für SieMontag - Donnerstag von 9

    - 12 und 13 - 18 Uhr, Freitagvon 9 - 12 und 13 - 16 Uhr,Samstag von 10 - 14 Uhr,sowie nach Absprachegeöffnet.

    Weber PartnerSonnenschutzsysteme

    International GmbHBiberger Str. 91

    82008 UnterhachingTelefon (089) 45 10 500

    Fax (089) 42 17 97Email:

    [email protected]:

    www.wp-international.de

  • Seite 8 www.gvu.org GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010

    Am 18.03.2010 lud derGVU zur Jahreshaupt-versammlung mit Neuwahlenein. Die regionale Presse,ca. 35 Mitglieder und Bür-germeister Wolfgang Panzermit seinem Referenten Si-mon Hötzl, folgten der Ein-ladung und versammeltensich im Hotel Holiday Inn.Nach der Begrüßung durchden 1. Vorsitzenden Her-mann Runge, dem Kassen-bericht des SchatzmeistersHarald Schröer und demRevisionsbericht, beantrag-te Bürgermeister Wolfgang

    Panzer die Entlastung desVorstands. Nachdem diesereinstimmig stattgegebenwurde, würdigte Herr Panzerdie Arbeit des Gewerbever-bandes für die Gemeindeund sprach großen Dank fürdie sehr gute Zusammen-arbeit aus. Nachdem deralte Vorstand, samt Beiratgeschlossen zur Wieder-wahl antrat, und auch keineGegenkandidaten zur Wahlstanden, war die Wieder-wahl eine reine Formsache.Alle Ämter wurden einstim-mig bestätigt und für die

    Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

    Wir, das sind vier Komponenten,die ein erfolgreiches Miteinanderinnerhalb einer Gemeinde ausmachen.In erster Linie die Bürger und Bür-gerinnen aus Unterhaching, die Ge-meinde mit Ihren Einrichtungen, dieVereine und Institutionen, sowie dasGewerbe, das in erster Linie durch denVeranstalter, den GewerbeverbandUnterhaching vertreten sein wird.Eine Veranstaltung des Gewerbever-bandes Unterhaching für die Bürger aus

    nächsten 2 Jahre von dengleichen Personen besetzt.

    • Hermann Runge1. Vorsitzender

    • Margot Krammer2. Vorsitzende

    • Karl „Tscharlie“ RothSchriftführer

    • Harald SchröerSchatzmeister

    Der Beirat setzt sich zusam-men aus Robert Hiering,Marco Krilyk, Tobias Ritter,Frank Aulenbacher, ManfredRichter und Marc Bohne.

    Im Anschluss an die Wahlstellte Herr Runge ein Neu-mitglied vor. Anke von Skerst,die schon Ende April als Re-ferentin ein erstes Seminarfür den GVU realisierte. Wei-tere werden folgen.Einer der Hauptpunkte derJHV war der neue Internet-auftritt des GVU dem indieser Ausgabe ein eigenerArtikel gewidmet wird.Als komplette Neuerungwarb Herr Runge für eineVeranstaltung, die am 12.September ganz Unterha-ching in Bewegung bringensollte. „Wir sind Haching“ imKUBIZ. Auch hierüber fin-den Sie einen eigenen Be-richt in dieser Ausgabe.Mit einem Rückblick überdie Veranstaltungen imletzten Jahr, einer Vorschauauf kommende Aktivitäten,Dankesworten an die Ge-meindevertreter, die Presseund vor allem an die Mit-glieder, verabschiedete HerrRunge alle Anwesenden.

    Unterhaching … …hier lebe ich, hier kaufe ich ein.

    JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG

    Unterhaching … …hier lebe ich, hier kaufe ich ein.

    WIR SIND HACHING

    Unterhaching. Informationen von Ver-einen, der Gemeinde, dem Gewerbe,alles unter einem Dach. Eine Veran-staltung die Sie mit Ihrem Mitwirkenpositiv mitgestalten können. Sie sindUnternehmer und wollen sich präsen-tieren? Nutzen Sie diese Plattform umsich, bzw. Ihr Unternehmen einerbreiten Öffentlichkeit, für einen kleinenPreis zu präsentieren. Sie sind ein Ver-ein und brauchen noch Mitglieder?Stellen Sie Ihren Verein der Öffentlich-

    keit vor und gewinnen Sie Mitglieder.Sie haben ein besonderes Talent?Nutzen Sie die Bühne um sich zu prä-sentieren. Interesse? Alle Informatio-nen gibt’s auch unter www.GVU.org.

    Geplante Teilnehmer: Geplante Aktionen:• Gewerbeverband mit seinen Mitgliedern • Informationen für Bürger• Gewerbe • Informationen zu Ausbildungsberufen• Gemeinde • Gemeinde stellt sich vor• Vereine • Kindertagesstättem stellen sich vor• VHS • Schulen stellen sich vor• Musikschule • Institutionen stellen sich vor• Schulen • Aktiv vor Ort (z.B. Zahnarzt, Kieferorthopäde, etc.)• Kindertagesstätten • Darbietungen der Musikschule• Ärzte • und, und, und

    „Wir sind Haching“ im KUBIZ am 12.09.2010

  • Seite 9GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010 www.gvu.org

    Am 18.03.2010 wurde aufder Jahreshauptversamm-lung des GVU, die komplettneu gestaltete Webseitedes GVU den anwesendenMitgliedern und der Pressepräsentiert und noch amgleichen Abend ins Netzgestellt. In den ersten 4 Wo-chen wurde die Seite vonmehr als 2000 Besuchernaufgerufen.Herzstück des neuen Inter-netauftritts ist die Mitglie-derverwaltung, die den Mit-gliedern die Möglichkeitbietet, Ihren Firmenauftrittindividuell zu gestalten. ImTextbereich ist fast allesmöglich. Texte, Bilder, Ver-linkungen, Schriften und Far-ben. In einer eigenen Bilder-galerie können bis zu 7 Fo-tos hinterlegt und per Maus-klick als Diashow abgerufenwerden. Eine Übersichts-karte zeigt, wo sich das Un-ternehmen befindet. EinTerminkalender mit Schnell-übersicht informiert überalle Veranstaltungen die inZukunft anstehen.Zahlreiche Downloadmög-lichkeiten für Interessierte

    und ein Veranstaltungs-planer, bei dem man sich füreinige Veranstaltungen auchonline anmelden kann, sindin diesem Bereich schoninnovativ.Informationen über denVorstand, den GVU als Vereinund ein FAQ-Bereich, derkeine Fragen offen lassensollte ergänzen das Ange-bot. Selbst eine Jobbörse,auch für Nichtmitglieder,und ein Newslettersystem,in das sich jeder eintragenkann ist vorhanden. Für alle,die die neuesten Nachrich-ten sofort haben wollen stehtein RSS-Feed zum Abon-nieren bereit. Die Möglich-keit, Umfragen online zuerstellen und mit Interes-senten schneller zu kom-munizieren stellt für dieArbeit des Vorstands eineerhebliche Erleichterungdar.

    Neugierig geworden? Wennja, dann schauen Sie docheinfach mal rein unterwww.GVU.org.

    GVU-Webseite „im neuen Gwand“

    WEBSEITE IM NEUEN EBSEITE IM NEUEN GWANDUnterhaching … …hier lebe ich, hier kaufe ich ein.

    ACHTUNGGVU-Mitglieder!

    Jedes Mitglied hatdie Möglichkeit sei-nen Betrieb in derGVU-Information vor-zustellen.Für die nächste Aus-gabe benötigen wirdaher wieder redaktio-nelle Beiträge von Ih-nen. Bittte sendenSie die Beiträge an E-Mail: textil-design-r e i t i n g e r @ m n e t -online.de

  • Seite 11GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010 www.gvu.org

    GENERALI HACHING VOLLEYBALL

    Knapp an der Sensation vorbeiGenerali Haching vs VfB Friedrichshafen (4. Finale)

    Generali Haching ist deutscherVizemeister 2010. In einem aufre-genden, spannenden und einem Endspielwürdigen, vierten Finalmatch verlor dasTeam von Trainer Paduretu nach 136 Mi-

    nuten knapp mit 3:2 (27:25, 25:20, 27.29;20:25, 13:15). Die Möglichkeit ein fünftesSpiel am 9. Mai zu erzwingen, war da.Trotzdem reichten dem VfB Friedrichs-hafen wie im letzten Jahr vier Spiele gegenGenerali Haching, um Meister zu werden.Generali Haching gratuliert dem VfBFriedrichshafen zum Gewinn des elftenMeistertitels.

    Es war ein würdiger Rahmen für ein Finale.Schon um 18.45 Uhr war die GeneraliSportarena voll besetzt, die Stimmungprächtig, die Erwartungen groß und dasMedieninteresse gewaltig. So viele Jour-nalisten wie selten zuvor waren akkredi-tiert. Generali Haching wollte den Schwung

    Unterhaching … …hier lebe ich, hier kaufe ich ein.

    des gewonnen dritten Spiels mitnehmenin Spiel vier.

    Und dies gelang auch: im ersten, sehr aus-geglichenen Satz setzten die Oberbayernden Gegner gleich unter Druck und führtenfast den kompletten Satz über. Mit 27:25ging der Satz an die Gastgeber.

    Im zweiten Durchgang lag Friedrichshafenschnell vorn, Paduretu reagierte, brachteBakumovski für Kaliberda und der Wechselzahlte sich aus. Haching kam bis auf 11:12heran. Nach dem Rückwechsel brachteKaliberda wieder Schwung in die Partie.

    Durch Fehler der Häfler, insbesondere desschwachen Georg Grozer ging der Satzzu 20 an Haching. Die Halle tobte aufgrundder furiosen Aufholjagd.

    Wieder führte Friedrichshafen im drittenDurchgang, erst beim Stand von 9:8 über-nahm Haching die Führung. Moculescubrachte Gontariu für Grozer, der dritte Satzblieb spannend und eng bis zum Schluss.Kaum gelang es einen Team mit mehr alseinem Punkt in Führung zu gehen. AmEnde des Satzes profitierte der Meister vonzwei vermeintlichen Fehlentscheidungendes Schiedsgerichts und konnte den Satzmit 29:27 für sich entscheiden.

    Haching war so nah dran, das Spiel miteinem sensationellen 3:0 zu gewinnen;klar, dass nach diesen knappen und für

    Haching ärgerlichen Entscheidungen erst-mal die Luft raus war. Friedrichshafenspielte den vierten Satz stets mit einerungefährdeten 2 bis 3 Punkte-Führungnach Hause.

    Also musste der Tie-Break das Spiel ent-scheiden. Die Halle tobte wieder, beideTeams begannen ausgeglichen, bis Fried-richshafen zur Halbzeit mit 8:5 führte. DochHaching kämpfte sich, vor allem mit demüberragenden Sebastian Schwarz heran.Haching gelang esfortan häufig auszu-gleichen, aber nie inFührung zu gehen.Einige schwache Auf-schläge GeneraliHachings taten Ihrübriges, dass Fried-richhafen um kurzvor zehn Uhr denSatz zu 13 gewon-nen und das Spielnoch gedreht hatte.

    Mihai Paduretu warnatürlich enttäuschtaufgrund des ver-passten Meister-

    titels, aber nicht unzufrieden mit denletzten Ergebnissen: „Wir haben heute nieaufgegeben und gut gespielt. Gerade dieletzten beiden Partien war sehr gut vonuns“. Er lobte nicht nur den Teamgeist,sondern auch den Charakter seinesTeams. Trotz der ärgerlichen Entscheid-ungen des Schiedsgerichts im dritten Satzhätte sich sein Team korrekt verhalten.Sebastian Schwarz betonte, dass man dashohe Niveau nach dem dritten Satz einfachnicht halten konnte. Dennis Kaliberda, derneben Schwarz und Kapitän Liefke besterPunktesammler seines Teams war, undPatrick Steuerwald zeigten sich enttäuschtund frustriert. „Wir hatten die Chance. Wirmüssen uns an die eigene Nase fassenund ärgern“, so Hachings Zuspieler.

    Somit feierten die Hachinger Fans ihr Teammit Standing Ovations für einen tollenAbend und die Vizemeisterschaft, danachdie Fans vom Bodensee ihr Team mitNationalhymne und Blasmusik für denelften Meistertitel. Schöner kann man wohlnicht in seinen sechzigsten Geburtstaghineinfeiern, als Stelian Moculesu miteinem deutschen Meistertitel.

    Text:Jochen WesselsFotos: Daniel Glasl

  • Seite 12 www.gvu.org GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010

    Unterhaching … …hier lebe ich, hier kaufe ich ein.

    ALLIANZ VERSICHERUNG

    Gesetze ändern sich - die betrieblicheAltersvorsorgung bleibt attraktivDas Alterseinkünftegesetz (AltEinkG) gilt seit dem Jahr 2005. Es betrifft nicht nur die gesetzlicheund private Vorsorge. Auch in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) gibt es Neuerungen fürArbeitgeber und Arbeitnehmer. Doch eines gleich vorweg: Ob Neuabschluss oder Fortführung -die bAV bleibt für Unternehmen und Mitarbeiter attraktiv.

    NachgelagerteBesteuerungMit dem Alterseinkünfte-gesetz (AltEinkG) wird in dergesetzlichen und privatenVorsorge stufenweise dienachgelagerte Besteuerungeingeführt. Ein Prinzip, dasbei der betrieblichen Alters-versorgung (bAV) längstpraktiziert wird.Nachgelagerte Besteuer-ung bedeutet, dass Beiträgesteuerfrei sind, wenn sie füreine entsprechend geför-derte Altersversorgungaufgewendet werden. EineBesteuerung findet erststatt, wenn die Auszahlungvon Versorgungsleistungenerfolgt, also im Alter. Oderkurz gesagt: Entlastung inder Erwerbsphase, Belas-tung bei Rentenbezug.Durch das AltEinkG habenArbeitnehmer seit 2005 einhöheres Nettoeinkommen.Der Tipp von Allianz Leben:Das Mehr sollte in eineergänzende Altersvorsorgeinvestiert werden, denn dieVersorgungslücke wirdnicht kleiner.

    Die DirektversicherungZentrale Änderung durchdas AltEinkG bei der bAVbezieht sich auf die Direkt-versicherung. Hier ist dasPrinzip der nachgelagertenBesteuerung neu. Bisherkonnte in der Beitragsphaseeine vorgelagerte Pauschal-besteuerung von 20 Prozenterfolgen. Die Leistungen imAlter wurden somit steuer-begünstigt ausgezahlt, d. h.in der Regel waren Kapital-zahlungen einkommensteu-erfrei und Renten wurdensteuerlich nur gering belas-

    tet (Ertragsanteil). Bei Zu-sagen, die seit 2005 gewährtwerden, gilt nun: Die Direkt-versicherung wird an diesteuerliche Behandlung vonPensionskasse und Pen-sionsfonds angeglichen.Über diese Einbeziehung in

    § 3 Nr. 63 EStG werden Bei-träge einer Direktversi-cherung dann wie bei Pen-sionskasse und Pensions-fonds bis 4 Prozent derBeitragsbemessungsgrenze(BBG) steuerfrei gestellt (imJahr 2009 2.592 Euro).Dafür werden aber die Leis-tungen nachgelagert be-steuert. Dies kann noch umeinen weiteren Festbetragvon 1.800 Euro aufgestocktwerden. Dieser Aufstock-ungsbetrag gilt nur für Neu-zusagen. Er kann allerdingsnicht genutzt werden, wennim Rahmen einer Bestands-schutzregelung für Zusagenvor 2005 noch die Pauschal-besteuerung angewendetwird. Außerdem ist derAufstockungsbetrag nichtsozialversicherungsfrei. Beider Ermittlung von Höchst-

    und Aufstockungsbetragwerden die Beiträge fürDirektversicherung, Pen-sionskasse und Pensions-fonds addiert. Die bAV bietetVorteile, wie sie in dieserKombination von keineranderen Altersvorsorge

    geboten werden – fürArbeitnehmer und Arbeit-geber gleichermaßen.

    Vorteile für den Arbeitgeber

    • Rentabilität: Möglichkeitzur Lohnnebenkosten-senkung (Arbeitgeber-anteile zur Sozialver-sicherung)

    • Komfort: Bei der Verwal-tung bietet der Versorg-ungsträger bzw. das Ver-sicherungsunternehmenmaximale Entlastung

    • Aufwand: Die Finan-zierung der bAV kanndurch Entgeltumwand-lung über den Arbeit-nehmer erfolgen

    • Motivation: Die bAV ist einoptimales Instrument zurMotivation und Bindungvon Arbeitnehmern.

    Vorteile für den Arbeit-nehmer

    • Rentabilität: Sie resultiertaus steuerlicher Förde-rung, möglichen Sozial-versicherungsersparnissen(Arbeitnehmeranteil) undS o n d e r k o n d i t i o n e n(durch Zusammenfass-ung mehrerer Personen)

    • Komfort: Der Arbeitneh-mer muss sich nicht alleindurch den „Versorgungs-dschungel“ kämpfen undhat die Gewissheit, dasssein Arbeitgeber eine guteAuswahl betreffend Pro-dukt und Partner getroffenhat

    • Flexibilität: Nur eine bAVbietet die Möglichkeit derBeitragsförderung trotzBeibehaltung der Optionauf Kapitalzahlung

    • Sicherheit: Keine Anrech-nung auf das Arbeits-losengeld II (Hartz IV) imFall der Arbeitslosigkeit.Berufsunfähigkeit undHinterbliebene könnenzudem wirkungsvoll ab-gesichert werden.

    Die grundlegenden und be-währten Vorteile der bAVbleiben weiterhin erhalten.Gleichzeitig gilt: Die Ver-sorgungslücke wird nochgrößer! Die bAV ist undbleibt daher eine sichereund sinnvolle Investition indie Zukunft.

    Alle Informationen zurAltersvorsorge gibt es beiIhrem Allianz FachmannHarald Schröer.

  • Seite 13GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010 www.gvu.org

    Das Angebot an Fertig-lesebrillen ist unüber-sehbar und vermeintlich diepraktischste und preiswert-este Lösung, wenn dieAugen (meist ab 40) Unter-stützung brauchen. Schließ-lich ist der erste Eindruckpositiv: Beim Blick durch dieSehhilfe ist die Sicht klarer,die Buchstaben sind größerund gewinnen an Kontur,das Lesen fällt leichter.Doch der Schein trügt oft.Auf Dauer können rote Au-gen Kopfschmerzen oderSchwindel die Folge sein.

    Denn auch die beste Fertig-brille nimmt keine Rücksichtauf die individuelle „Bau-weise“ eines jeden Men-schen. Größtes Manko: Fer-tigbrillen korrigieren das

    rechte und das linke Augestets mit gleicher Dioptrien-stärke. Da aber bei denwenigsten Menschen beideAugen die gleiche Seh-schwäche aufweisen, siehtmit einer Fertigbrille meistnur ein Auge gut.

    Unberücksichtigt bleibt auchder Pupillenabstand. Dieserist bei jedem Menschenverschieden und ist einegrundlegende Voraussetz-ung für ein entspanntesSehen mit Brille. Passenzum Beispiel Augenabstandund Brillenglaszentrierungnicht perfekt zusammen,müssen die Augen lernenein wenig zu schielen. DasSehen wird anstrengend.

    Fertigbrillen sind ein Not-behelf zum „schnell malwas anschauen“, lesen vonPreisen beim Einkauf usw.,für den Dauergebrauch sindsie ungeeignet.

    Eine Lesebrille nach Maß– so individuell wie ihrTräger.Durch eine individuell ange-fertigte Lesebrille wird in

    den meisten Fällen eineerhebliche Verbesserungder Sehqualität erreicht, vorallem beim Lesen übereinen längeren Zeitraum.Auch die häufig auftretendeHornhautverkrümmung wirddurch die individuell ange-fertigten Brillengläser aus-geglichen.

    Wer also von seiner Brilleoptimales, entspanntesSehen und beste Verträg-lichkeit erwartet, sollte sichbesser eine Lesebrillefertigen lassen.

    BRILLENSTUDIO RILLENSTUDIO ROTHUnterhaching … …hier lebe ich, hier kaufe ich ein.

    Seit 1979 sorgt Optikermeister Karl Roth für gutes Sehen und Aussehen in Unterhaching

    Fertigbrillen: Auf Dauer mehr schlecht als recht

    Eine sorgfältig angepasste Lesebrillesorgt neben perfekter Sicht auch fürein angenehmes Tragegefühl.

    (Foto: Essilor)

    KundendienstWie immer bekommt die imBrillenstudio Roth gekaufteBrille folgendenKostenlosen Kundendienst:

    • Totalreinigung der Brillemit Ultraschall

    • Neueinstellung derrutschenden oderdrückenden Brille

    • Festziehen gelockerterSchräubchen

    • Erneuern vonu n a n s e h n l i c h e nNasenauflagen

    • Prüfung der Sehschärfe

    Von Stauffenberg Str. 4182008 Unterhaching

    Telefon (0 89) 611 32 01

    Öffnungszeiten:Montag – Freitag

    9.00 bis 19.00Samstag

    9.00 bis 13.00

  • Seite 14 www.gvu.org GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010GVU-Information · Ausgabe Mai 2010

    Unterhaching … …hier lebe ich, hier kaufe ich ein.

    KULTURZENTRUM UNTERHACHINGProgrammvorschau Mai - August 2010

    Unser Programm im Internet: www.unterhaching.de

    Fr, 21.05.10, 20 Uhr, KUBIZCouplet AG:Ab morgen wieder Hirn!Politsatire-SpektakelNeu ist nicht nur das Pro-gramm der Couplet-AG, son-dern auch die weibliche Mit-streiterin Bianca Bachmann.Die Musikerin und Sängerin,vielen als Frau Hohlmeier vom„Nockherberg“ bekannt, kom-plettiert nun das Quartett.Ihre Mitstreiter sind: HansDettendorfer, Jürgen Kirnerund Bernhard GruberEintritt: 19,- ¤

    Di, 08.06.10: KINO im KUBIZ15 Uhr: Küss den FroschUSA 2009 - FSK o.A. – Länge:97 Min. – Eintritt: 3,- ¤20 Uhr: Abendfilm(stand bei Red.schluss nochnicht fest)

    Mi, 09.06.10, 20 Uhr, KUBIZHorst Schroth: Grün vor NeidDer Altmeister des Gesell-schaftskabaretts bleibt auchmit dem neuen Solo seinerLinie treu.Horst Schroth ist wie immer:schnell, bissig, auf der Höheder Zeit und vor allem sau-komisch. Ein Abend mit Garan-tie auf einen Lachmuskelkater,um den man Sie beneiden wird!Eintritt: 19,- ¤

    Do, 10.06.10, 20 Uhr, KUBIZAusstellungseröffnung:Harmonie und ReduktionAkt, Portrait, FarbkompositionMontagszeichner und Diens-tagsmaler zeigen Arbeiten auszwei Jahrzehnten mit Stift,Feder, Pigmenten, Eitempera.Dauer der Ausstellung bis03.07.

    So, 13.06.10, 19 Uhr, KUBIZKUBIZ extra:COSI FAN TANGOEin musikalisch-musikantischesFeuerwerk mit Florian Sonn-leitner, Violine; Maria Reiter,Akkordeon; Rudi Spring, Kla-vier; u. Moderation und Werkenvon J.S. Bach, Jean Sibeliusbis Astor PiazzollaEintritt: 14,- ¤

    Di, 15.06.10, 11 Uhr, KUBIZFroschkönigEine Revue für Kinder ab ca. 5J. mit Tobias Rank und demTheaterGeistDas Grimmsche Märchen, wiewir es alle kennen, wird erzähltvon einem ungewöhnlichenTrio: Der charmanten Chanso-nette Charlotte, von Heinrich,ihrem treuen Begleiter amPiano, sowie Mike, demsingenden Frosch.Eintritt: 4,- ¤

    Sa, 26.06.10, 20 Uhr, KUBIZRomeo und JuliaTragödie von William Shakes-peareGastspiel der ShakespeareCompany BerlinRegie und Textfassung:Christian LeonardMusikalische Leitung:Bernd MedekDas Drama um das unglück-liche Veroneser Liebespaar ge-hört zu den erfolgreichsten undmeistgespielten Werken derWeltliteratur. Die Inszenierungzeigt große Spielfreude undMusikalität, rasante Rollen-wechsel, Witz und den perfek-ten Einsatz der darstellerischenFähigkeiten erwarten, die zumMarkenzeichen der Shakes-peare Company gewordensind.Eintritt: 17,- / 14,- ¤

    Mittwoch, 30.06.10, 20 Uhr,GemeindebüchereiAktuelle Bücher:UrlaubslektüreLesetipps, Empfehlungen,Anregungen: Bärbel Heuser(aus der Unterhachinger Buch-handlung Helming & Heuser)und Dr. Ursula Maier-Eichhornstellen Urlaubslektüre vor,Verkaufsschlager, Lektüre amStrand und vieles mehr.Für Getränke und kleineKnabbereien sorgt wie immerdas engagierte Bücherei-Team.Am Abend gibt es einenBüchertisch der BuchhandlungHelming & HeuserEintritt frei.

    Do, 01.07.10, 20 Uhr, KUBIZDie PrimaTonnen undEdeltraud Rey:„Alles (Ein)Bildung?“Die PrimaTonnen (JohannaWolff von Schutter & Bettinavon Haken) und Edeltraud Reyschonen weder sich noch ihrPublikum. Ihr Programm reichtvom Riesengartenzwerg biszum „Bolschoi“-Ballett – es istalso alles dabei, was derBildungsbürger unbedingtkennen muss.„Deftig, erotisch und rotzfrech“!Eintritt: 15,- ¤

    So, 04.07.10, 19 Uhr, KUBIZ !Flöte – Harfe – RecitalMichael Martin Kofler, Flöte undRegine Kofler, Harfespielen Werke von Leclair,Pierné, Bizet, Fauré u.a.Achtung, das Konzert findetim KUBIZ statt!Eintritt: 14,- ¤

    Mi, 07.07.10, 20 Uhr, KUBIZDer WiderspenstigenZähmungKomödie von William Shakes-peare in freier Übersetzungund Bearbeitung von VolkerLechtenbrinkGastspiel des Theaters in derAu. Die Bühnenarbeiter desStückes „Der WiderspenstigenZähmung“ sowie ihr Regisseurund seine Regieassistenz tref-fen sich auf der Bühne zurProbe der „WiderspenstigenZähmung“. Die Schauspielerstreiken jedoch, da sie mit derInszenierung nicht einver-standen sind. In seiner Notentscheidet der Regisseur, dasStück mit den Bühnenarbeiternaufzuführen.Eintritt: 13,- ¤,

    Freitag, 09.07.2010, 20 Uhr:Ausstellungseröffnung imKUBIZMaura Marolla Metzdorf:„KONTAKTE“Aquarell, Tempera, KreidenDauer der Ausstellung imKUBIZ bis 07.08.2010

    Fr, 16.07.10, 17 Uhr, KUBIZInspektor MausEin Käsekrimi mit demPanama-Ensemble

    Text: Martina Schrötter -Bernard StoneMusik: Franz-David Baumann;Erzähler: Henk Fleminggeeignet für Kinder ab ca. 6 J.Eintritt: 6,- ¤

    Sa, 24.07.10, 19.30 UhrOpen-Air-Konzert:Die CubaBoarischen„Bei uns dahoam in Cuba“Bayerisch-cubanische Musikbringt den Rathausplatz inSchwung! (bei schlechtemWetter im KUBIZ)Eintritt 21,- ¤,

    Fr, 06.08.2010, 19.30 UhrSommertheater im KUBIZ-Innenhof:William Shakespeare:Wie es euch gefälltEnsemble des „MünchnerSommertheaters“Regie: Ulrike Dissmann(Bei Regen im Saal)Kartenvorverkauf ab Juli imKUBIZ und weiteren Vorver-kaufsstellen!

    Sa, 07.08.10, 20 Uhr, KUBIZSIBA Salzburg –Internationale Ballett-GalaKünstlerischer Leiter:Peter BreuerSalzburg International BalletAcademy: Sommerworkshop2010Kartenvorverkauf ab Juli imKUBIZ und weiteren Vorver-kaufsstellen!

    Kartenvorverkauf:• KUBIZ

    Unterhaching, Jahnstr. 1,• Gemeindebücherei

    Unterhaching,Rathausplatz 11,Telefon (089) 66 551 440

    • online überwww.ticketonline.de undwww.muenchenticket.de

    Reservierungen telefonisch,per Fax oder via E-Mail:Telefon (089) 66 555 316,Fax (089) 66 555 315;Mail: [email protected]

    Unsere Veranstaltungsvorschaufinden Sie im Internet unterw w w. u n t e r h a c h i n g . d e ,Stichwort „Kultur und Freizeit“.