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1/40 Geschäftsmodell einer branchenspezifischen Community Geschäftsmodellforschung Vorstellung des Projektes Zielgruppe und Konsortium Inhalt und Nutzerdaten Erlösmodell und Einnahmeschätzungen Jahr 1 Organisationsmodell und Managementteam Lessons Learned für zukünftige Projekte Prof. Dr. Anne König / Dr. Ulrike Schraps | Beuth Hochschule für Technik Berlin

1/40 Geschäftsmodell einer branchenspezifischen Community ▌ Geschäftsmodellforschung ▌ Vorstellung des Projektes ▌Zielgruppe und Konsortium ▌Inhalt und

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Geschäftsmodell einer branchenspezifischen Community

▌ Geschäftsmodellforschung▌ Vorstellung des Projektes

▌ Zielgruppe und Konsortium▌ Inhalt und Nutzerdaten

▌ Erlösmodell und Einnahmeschätzungen Jahr 1▌ Organisationsmodell und Managementteam▌ Lessons Learned für zukünftige Projekte

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Geschäftsmodellforschung: Historie

Online im Internet: http://www.itbusinessmodels.org/downloads/weiner_renner_kett_2010_geschaeftsmodelle.pdf

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Geschäftsmodellforschung: Definition

Erste Definition 1996 durch H. Österle:»The business model should help in under-standing the new business forms, and in providing early recognition of their opportunities and dangers.«

Elemente von Geschäftsmodellen …

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Geschäftsmodellforschung: Elemente

Quelle: Weinert et.al. 2010, S. 22

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Geschäftsmodellforschung: Kernelemente nach Laudon & Travers 2011, S. 320

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Geschäftsmodellforschung: Kernelemente nach Laudon & Travers 2011, S. 320

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Geschäftsmodell einer branchenspezifischen Community

▌ Geschäftsmodellforschung▌ Vorstellung des Projektes

▌ Zielgruppe und Konsortium▌ Inhalt und Nutzerdaten

▌ Erlösmodell und Einnahmeschätzungen Jahr 1▌ Organisationsmodell und Managementteam▌ Lessons Learned für zukünftige Projekte

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Vorstellung des Projektes: Zielgruppe

19692011

Bildquellen:Oben links: www.xlarge24.deMitte und unten: Beuth Hochschule für Technik

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Von der Druckerei zum crossmedialen KommunikationsdienstleisterMedien-

integration

Dienstleistungs-integration

hoch

geringDruckerei

Druck-dienstleister

gering hoch

Dienstleistungs-diversifikation

Druck- und Medien-unternehmen Crossmedialer

Kommunikations-dienstleister

Techno

logie-

diversifikatio

n

Vorstellung des Projektes: Zielgruppe

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Vorstellung des Projektes: Zielgruppe

▌ Auszubildende, Fachkräfte, freiberuflich tätige Medienschaffende in der deutschsprachigen Druck- und Medienbranche, die an fachbezogener beruflicher Weiterbildung interessiert sind.

Teilbranche Anzahl Beschäftigte

Druckindustrie 159.000

Verlagsgewerbe 136.000

Werbebranche 187.000

Summe 482.000 Prof. Dr. Anne König / Dr. Ulrike Schraps | Beuth Hochschule für Technik Berlin

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Größe gesamt 500.000

Weiterbildungs-quote 26 % 130.000

zzgl. Azubis & Studierende 20.000

Summe 150.00010 % für die

Mediencommunity zu gewinnen

15.000 Nutzer/innen

Vorstellung des Projektes: Zielgruppe

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Geschäftsmodellforschung: Kernelemente nach Laudon & Travers 2011, S. 320

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Kernelement 1: Umsatzchancen

Ergebnis der Studie:Die Mehrheit der Befragten ist bereit, rund 250 € pro Jahr für die eigene berufliche Weiterbildung zu investieren.

Wenn 15.000 Beschäftige und/oder ihre Unternehmen bzw. Bildungseinrichtungen, gewonnen werden können, 10 % dieser Bildungsinvestition pro Jahr über oder in die Mediencommunity zu tätigen, ergibt sich ein jährliches theoretisches Umsatzpotenzial von 375.000 €. Prof. Dr. Anne König / Dr. Ulrike Schraps | Beuth Hochschule für Technik Berlin

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Projektkonsortium

▌ Eine Forschungsprojekt-Kooperation zwischen:

▌ Förderzeitraum: 01. 04. 2008 – 31. 12. 2011

Gefördert von:

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Inhalt des Onlineportals

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Nutzerstatistik 05/2011 – Registrierte Nutzer

3.000registrierte

Nutzer

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5000

10000

15000

20000

25000

30000

Jan 09

Feb 09

Mrz 09

Apr 09

Mai 09

Jun 09

Jul 09

Aug 09

Sep 09

Okt 09

Nov 09

Dez 09

Jan 10

Feb 10

Mrz 10

Apr 10

Mai 10

Jun 10

Jul 10

Aug 10

Sep 10

Okt 10

Nov 10

Dez 10

Jan 11

Feb 11

Mrz 11

Apr 11

Mai 11

Jun 11

Nutzerstatistik 05/2011- Besuche pro Monat

28.000Unique

Visits proMonat

(1-9/2011)

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Geschäftsmodellforschung: Kernelemente nach Laudon & Travers 2011, S. 320

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Geschäftsmodellforschung: Kernelemente nach Laudon & Travers 2011, S. 320

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Geschäftsmodellforschung: Kernelemente nach Laudon & Travers 2011, S. 320

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Kernelement 4: Wettbewerbsumfeld

▌ Seminaranbieter– Akademien der Verbände– Bildungseinrichtungen mit Arbeitsamtsförderung– Zulieferbranche

▌ Verlage– Fachzeitschriften (Deutscher Drucker, Druck & Medien)

– Buchverlage (Polygraph, Beruf & Schule, Christiani)

▌ Communities– www.gutenbergblog.de– www.mediengestalter.info– www.offsetdrucker.net– www.buchbinderclub.de

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Geschäftsmodellforschung: Kernelemente nach Laudon & Travers 2011, S. 320

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Kernelement 5: Wettbewerbsvorteil

▌ Image: Seriosität▌ Marktzugang: originär durch Partner ZFA

(Prüfungsthemen) und durch

exklusive spezialisierte Inhalte

▌ Content: zahlreich, originär, Aktualisierungsstrategie,Vernetzung anderer Markt-partner

▌ E-Learning: first mover der Branche

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Geschäftsmodellforschung: Kernelemente nach Laudon & Travers 2011, S. 320

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These 1

Es gibt im Netz nicht „das eine“ Geschäftsmodell. „Der Käse liegt immer woanders“.

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Das „Käsehäppchenforum“

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Online im Internet: http://fb1.beuth-hochschule.de/file/ullmann/Beuth_FB-I_2010-06.pdf

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These 2

▌ Web 2.0-Communities ermöglichen keine Einnahmen für Content, der durch die Beteiligung der Nutzer erstellt / erweitert worden ist.

▌ Zur Reduzierung der Communitykosten müssen deshalb Konzepte zur „selbstregulierende“ Contentpflege entwickelt werden.

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Lösungsansätze zur selbstregulierten Contentpflege

▌ Selbstorganisierte Lerngruppen▌ Prüfungswikieinträge zur Verbesserung des MedienWiki▌ Kooperationen mit Verlagen und verwandten

Communitybetreibern▌ Zusammenarbeit mit Verbänden, Ausbildungsbetrieben

und Hochschulen– Zweitverwertung von Inhalten– Mikrotypografie Laudert Medien– Berufsschullehrerausbildung Bergische Universität

Wuppertal• Trainercommunity

– Module Beuth Hochschule / Hochschule München• Forschung und Entwicklung Druck• Fachenglisch• Veredelungstechniken

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Einnahmeschätzung Jahr 1

Einnahmeart Erläuterung Summe Jahr 1Online-Seminare

50 Seminare mit 15 TN zu 250 €/TN, abzüglich 1.200 € Dozentenhonorar je Seminar

127.500 €

Verkauf digitaler Lerninhalte

1000 Einkäufe für 5 € / Produkt 5.000 €

Premium-gebühren

250 € / Jahr für 50 Unternehmens-/Schullizenzen

12.500 €

Premium-gebühren

50 € / Jahr für 500 Einzellizenzen 15.000 €

Anzeigen-erlöse und Provisionen

Geschätzt 1.000 € / Monat 12.000 €

Summe Einnahmen Jahr 1 172.000 € Prof. Dr. Anne König / Dr. Ulrike Schraps | Beuth Hochschule für Technik Berlin

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Prüfung Potenzial / Einnahmen / Ausgaben

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Potenzial 15.000 Nutzer 25 € / Jahr 375.000 €

Content / Webinare 50 Seminare à 15 TN à 250 € abzgl. 1.200 € Honorar Dozent

127.500 €

Content / Selbstlernen Verkauf digitaler Lerninhalte: 1.000 Einkäufe 5 € / Produkt

5.000 €

Content / Premiumabo 50 Unternehmenslizenzen à 250 € / Jahr 12.500 €

Content / Premiumabo 500 Einzellizenzen à 50 € / Jahr 15.000 €

Commerce / Anzeigen-erlöse und Provisionen

Ca. 1000 € / Monat 12.000 €

Service / Bereitstellung der techn. u. org. Infra-struktur

Einnahmen kaum höher als Ausgaben 0,00 €

Summe Erlöse Jahr 1 172.000 €

Kosten 1 Stelle Seminarentwicklung / Dozentenakquisition und –betreuung, Marketing, 0,5 Stellen Administration/Technik

100.000 €

Miete, Sachgemeinkosten, IT-Infrastruktur 30.000 €

Summe Kosten Jahr 1 130.000 €

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Sechs von acht geplanten Seminaren wurden mit zahlenden Teilnehmern durchgeführt

MedienSeminar TN Start Ende OnlineSeminar

Kalkulation v. DruckerzeugnissenProf. Dr. Anne König

2 Mo. 11.04. Mo. 06.06. + zfa-Moodle

Web-to-Print als DienstleistungM. Sc. Katharina Matters und Dipl.-Ing. Ronny Willfahrt

4 Mo. 10.05. Mo. 27.06. + zfa-Moodle

DigitalMedienkalkulationDipl.-Ing. Helmut Bauhaus

4 Mi. 11.05. Mi. 08.06. + zfa-Moodle

MedienrechtDr. Miriam Kellerhals

2 Di. 17.05. Di. 28.06. + E-Mail Kontakt

Schreiben f. Medienfachleute – Basic – Irene Stuiber

7 Mo. 09.05. Fr. 01.07. + Gruppenforum Mediencommunity

Schreiben f. Medienfachleute – Online – Irene Stuiber

8 Mo. 23.05. Fr. 15.07. + Gruppenforum Mediencommunity

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Zertifikat

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Geschäftsmodell einer branchenspezifischen Community

▌ Geschäftsmodellforschung▌ Vorstellung des Projektes

▌ Zielgruppe und Konsortium▌ Inhalt und Nutzerdaten

▌ Erlösmodell und Einnahmeschätzungen Jahr 1▌ Organisationsmodell und Managementteam▌ Lessons Learned für zukünftige Projekte

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Organisationsmodell und Managementteam

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Lessons Learned

▌ Ein Forschungsprojekt ist keine Förderung eines Start Up Unternehmens – es fehlt der/die Unternehmerin!– Zukünftig prüfen, ob Unternehmerpersönlichkeiten in einer späten

Phase zugezogen werden?

▌ „Wesentlich für Markterfolg ist Branchenkenntnis“. – Bei der Einarbeitung in neue Gebiete ist die Nachhaltigkeit

aufgrund des hohen Marketingaufwandes nur sehr schwer herstellbar.

– Bei solchen Projekten späteren Betreiber integrieren, aber nicht als Konsortialführer oder mit größtem Budgetanteil.

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▌ Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.▌ Folien online im Internet: www.mediencommunity.de / Presse

oder www.anne-koenig.de / Vorträge

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