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Performing Center Austria Zieglergasse 7; A-1070 Wien Tel: 01/523 56 56 Fax: 01/523 56 56 11 www.performingcenter.at e-mail: [email protected] 15 + 7 aus 25 = Imposanter Erfolg! Österreichische Nachwuchsmeisterschaften in Linz Was auf den ersten Blick bestenfalls wie verunglückte Formeln einer Unterstufenarbeit in Mathematik aussieht, sind in Wahrheit die diesjährigen Preise aus Sicht des Performing Center Austria bei den heurigen Austrian Open 2011. 15 erste Plätze, 7 zweite Plätze und 3 vierte Plätze sind die tolle Ausbeute der 87 TänzerInnen des PERFORMING CENTER AUSTRIA! Das bedeutet, dass 88% unserer Beiträge über Gold und Silber jubeln durften, ein Schnitt der wahrlich imposant ist. Hinter den nackten Zahlen verbirgt sich aber noch etwas viel Bedeutenderes nämlich größtenteils beeindruckende künstlerische Leistungen unserer TänzerInnen, die sich in diesen drei, so intensiven Wettbewerbstagen vor allem durch großen Teamspirit auszeichneten. Aber beginnen wir der Reihe nach. Der Startschuss zum Abenteuer Austrian Open erfolgte im Morgengrauen des vergangenen Freitags um 5:00 Uhr. Alle TänzerInnen trudelten rechtzeitig zur Abfahrt des Doppeldeckerbusses ein. Galt es doch, bereits 3 Stunden später beim offiziellen Beginn der Austrian Open 2011 in der Tips Arena in Linz anwesend zu sein. Nach dem Check In wurde die Garderobe bezogen, die Kostüme ausgepackt, das Make Up fixiert und dann ging es bereits mit der ersten Nummer des PERFORMING CENTER AUSTRIA los. Während Sophie mit „Your Hands“ einen perfekten Auftakt hinlegte, sorgten ihre 86 Kollegen mit den auffallenden gelben PCA-Sweatshirts-Edition ´11 gleich für die gebührende Stimmung in der großen Tips Arena. Auf die Eröffnungsdisziplin Open, folgten die Disziplinen Klassisches Ballett, Charakter/ Ethnic, Modern, Jazz, B-Boying/ Breakdance bis Hip Hop, das erst um 22 Uhr den ersten Wettkampftag beschloss. Alle 14, bis dahin angetretenen, Performing Center Beiträge konnten zum Großteil das umsetzen, was sie sich vornahmen und so begann für viele das quälende Warten auf die Ergebnislisten, die erst gegen 20 Uhr ausgehängt werden sollten. Als dann feststand, dass alle 14 Beiträge die Qualifikation für die Finalrunde schafften, war die Freude riesengroß.

15 + 7 aus 25 = Imposanter Erfolg! - Performing Center Austria...heurigen Austrian Open 2011. 15 erste Plätze, 7 zweite Plätze und 3 vierte Plätze sind die tolle Ausbeute der 87

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  • Performing Center Austria Zieglergasse 7; A-1070 Wien Tel: 01/523 56 56 Fax: 01/523 56 56 11 www.performingcenter.at e-mail: [email protected]

    15 + 7 aus 25 = Imposanter Erfolg! Österreichische Nachwuchsmeisterschaften in Linz Was auf den ersten Blick bestenfalls wie verunglückte Formeln einer Unterstufenarbeit in Mathematik aussieht, sind in Wahrheit die diesjährigen Preise aus Sicht des Performing Center Austria bei den heurigen Austrian Open 2011. 15 erste Plätze, 7 zweite Plätze und 3 vierte Plätze sind die tolle Ausbeute der 87 TänzerInnen des PERFORMING CENTER AUSTRIA! Das bedeutet, dass 88% unserer Beiträge über Gold und Silber jubeln durften, ein Schnitt der wahrlich imposant ist. Hinter den nackten Zahlen verbirgt sich aber noch etwas viel Bedeutenderes nämlich größtenteils beeindruckende künstlerische Leistungen unserer TänzerInnen, die sich in diesen drei, so intensiven Wettbewerbstagen vor allem durch großen Teamspirit auszeichneten.

    Aber beginnen wir der Reihe nach. Der Startschuss zum Abenteuer Austrian Open erfolgte im Morgengrauen des vergangenen Freitags um 5:00 Uhr. Alle TänzerInnen trudelten rechtzeitig zur Abfahrt des Doppeldeckerbusses ein. Galt es doch, bereits 3 Stunden später beim offiziellen Beginn der Austrian Open 2011 in der Tips Arena in Linz anwesend zu sein. Nach dem Check In wurde die Garderobe bezogen, die Kostüme

    ausgepackt, das Make Up fixiert und dann ging es bereits mit der ersten Nummer des PERFORMING CENTER AUSTRIA los. Während Sophie mit „Your Hands“ einen perfekten Auftakt hinlegte, sorgten ihre 86 Kollegen mit den auffallenden gelben PCA-Sweatshirts-Edition ´11 gleich für die gebührende Stimmung in der großen Tips Arena. Auf die Eröffnungsdisziplin Open, folgten die Disziplinen Klassisches Ballett, Charakter/ Ethnic, Modern, Jazz, B-Boying/ Breakdance bis Hip Hop, das erst um 22 Uhr den ersten Wettkampftag beschloss. Alle 14, bis dahin angetretenen, Performing Center Beiträge konnten zum Großteil das umsetzen, was sie sich vornahmen und so begann für viele das quälende Warten auf die Ergebnislisten, die erst gegen 20 Uhr ausgehängt werden sollten. Als dann feststand, dass alle 14 Beiträge die Qualifikation für die Finalrunde schafften, war die Freude riesengroß.

  • Performing Center Austria Zieglergasse 7; A-1070 Wien Tel: 01/523 56 56 Fax: 01/523 56 56 11 www.performingcenter.at e-mail: [email protected]

    Das erste große Ziel war geschafft und wir konnten zufrieden in das rund 4 Minuten entfernte Quartier - zwar spät aber doch - wechseln. Einige bestellten Pizzen, Andere besuchten noch Restaurants, um für den nächsten Tag und die weiteren 11 Beiträge gerüstet zu sein. Der nächste Morgen bedeutete für unsere 10 Sängerinnen früh aufzustehen, um rechtzeitig um 7:30 Uhr (!) für den Soundcheck bereit zu sein. Dass das dabei zum leicht chaotischen und nicht wahnsinnig sinnvollen Stimmcheck ohne Sound bzw. Musikzuspielung mutierte, war das einzig wirkliche Versäumnis des Veranstalters, der ansonsten über alle drei Tage ein perfektes und freundliches Umfeld in guter Atmosphäre bot. Auch die restlichen PCA-Beiträge in den Kategorien Musical, Song & Dance sowie Production Number boten größtenteils tolle Leistungen und so konnte das gesamte PCA-Team am frühen Nachmittag darüber jubeln, dass ALLE Beiträge den Sprung in die Finalrunde schafften. Auch unsere Jüngsten in der Kategorie Musical Kinder mit dem Beitrag „Brand New“, die aufgrund der großen Nervosität in der Vorrunde doch noch ein paar Wackler hatten, schafften diese so wichtige Qualifikation. Das betonen wir an dieser Stelle deswegen ganz bewusst, weil es natürlich gerade für jüngere TänzerInnen wichtig ist, Erfolgsbestätigungen in einem frühen Stadium zu bekommen und gerade diese Gruppe zeigte in der Finalrunde am nächsten Tag eine Leistungsexplosion, die in diesem Ausmaß einfach nicht zu erwarten war. Da stimmte plötzlich jede Drehung und jeder Einsatz und Effekt und sie konnten sich letztendlich mit dem 2. Platz über ein wirklich tolles Ergebnis freuen, obwohl sie in der Kinderkategorie gegen weitaus ältere Starterinnen antreten mussten. Die witzige Choreographie „Boeing 747“ war nicht nur wegen den Kostümen ein Highlight sondern auch, dass Beiträge nicht immer todernst sondern auch mit einem Augenzwinkern und einer großen Portion Ironie gebracht werden können und wäre wohl der perfekte Anfang eines Flashmobs am Flughafen, wenn es da nicht die Sicherheitsvorkehrungen geben würde.

    Die Stimmung in der Halle am Samstag war speziell bei den Song & Dance Nummern und der Production Disziplin großartig. Die Atmosphäre bei einem solchen Wettbewerb ist ungemein intensiv und man sieht auf, neben und hinter der Bühne geschäftiges Treiben, das sich bei den Garderoben- und im Aufenthaltsbereich der rund 1.500 TänzerInnen sogar noch verstärkt. Da werden noch Choreographien geputzt, Schrittfolgen im letzten Moment

    umgestellt und Parts wiederholt, die bei der Qualifikation noch nicht passten. Ständig ist irgendwer mit einer Pirouette, einem Sprung oder mit einer ganzen Formation in Bewegung. Auch unsere drei Choreographen, Lisa Tatzber, Sabine Arthold und Thomas Poms waren praktisch rund um die Uhr im Einsatz, um Kleinigkeiten zu proben, beim Gewand und bei der Maske zu helfen, zu beruhigen und zu motivieren.

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    Aber auch die TänzerInnen untereinander halfen sich gegenseitig bei Maske und Frisuren und es war beeindruckend zu sehen, wie sie immer wieder in die Halle stürmten, wenn es galt, einen PCA-Beitrag durch Applaus zu unterstützen.

    Nach einer kurzen Pause ging am Samstag dann bereits die Finalrunde der qualifizierten Open, Jazz und Hip Hop Beiträge in Szene, wobei diesmal unsere ersten 14 Beiträge erst am darauffolgenden Abend um 19:00 Uhr die Ergebnisse bei der Siegerehrung erfahren sollten. Unsere drei Hip Hop Beiträge zogen am Finaltag eine tolle Show ab, bei der vor allem die „Testrone Guys“, mit 7 Burschen und Chiara, aber auch Ace mit seiner „Jackson Nummer“ und erneut Chiara mit „I Get Crazy“ das Publikum zu Begeisterungsstürmen bringen konnten. Esther und Elisabeth tanzten in der Kategorie Modern das von Lisa Tatzber choreographierte berührende Stück „Beim Leben meiner Schwester“ mit einer Intensität, die Gänsehaut erzeugte. Wie schmal der Grad zwischen Glück und Katastrophe manchmal sein kann, musste gerade Esther erfahren, als sie während der Powernummer „Moulin Rouge“ bei einer Drehung so unglücklich auf ein Knie stürzte, trotzdem unter großen Schmerzen fertig tanzte (!), um danach sofort ins UKH-Linz gebracht

    werden zu müssen. Die Bestürzung unter ihren KollegInnen war groß, zumal niemand zu diesem Zeitpunkt wissen konnte, wie stark ihre Verletzung war. In dieser Phase mussten Lisa und Thomas hektisch, in einer nur mehr kurz zu Verfügung stehenden Zeit, nach Lösungen suchen, um Esther in den beiden großen Production Nummern zu ersetzen. Anna musste für „Twilight Zone“ Passagen umlernen und in „Violation“ sprang Lisa selber als Ersatz ein, musste sich dafür aber von überall her Kostümteile zusammensuchen bzw. ausborgen. Noch dazu erkrankte von Samstag auf Sonntag die PERFORMING ACADEMY Studentin Judith Jandl, die in der ersten Runde noch mit ihrer tollen stimmlichen Performance in den Nummern „Violation“, „Joyfull“ und „Start the Party“ das Publikum beeindrucken konnte, so stark, dass sie am Sonntag morgen nicht sicher war, ob sie in der Finalrunde überhaupt auftreten kann. Dass sie es trotz dieser großen Belastung tat, war letztendlich ein großer Willensakt und gleichzeitig auch Ausdruck großer Kollegialität ihren Kollegen gegenüber, denn nur so konnte verhindert werden, dass die drei Beiträge nicht gänzlich aus dem Bewerb genommen werden mussten.

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    Dass das letztendlich von der Jury nicht honoriert und auch allgemein fachlich die Gesamtleistung von Tanz und Gesang offenbar nicht erkannt wird, ist ein Armutszeugnis für die Jury. Denn wenn man sich generell die Punktevergabe in der Kategorie „Song & Dance“ ansieht, dann kann man nicht nachvollziehen, nach welchen Kriterien da bewertet wurde!

    Die Verletzung, Umbesetzungen und stimmlichen Erkrankungen waren wahrlich keine optimalen Voraussetzungen für die letzten PCA-Beiträge in den Kategorien „Song & Dance“ sowie „Production Number“. Umso erfreulicher waren dann die gezeigten Leistungen, die trotz dieser Rückschläge auf hohem Niveau

    gehalten werden konnte. Nummern wie „I Am“ in der Klasse Junioren bis 15,5 Jahren wird man in dieser Qualität tänzerisch und gesanglich in Österreich nur schwer ein zweites Mal finden. Aber auch die Tanz-/Gesangnummer „Angel“, die einen lyrischen Popsong mit Tanz, Hebungen kombiniert unter dem Handicap, das alles mit Handmicros tun zu müssen, zeigt nicht nur die Vielfalt dieses Genres sondern auch eine ganz eigene Qualität. Die Abschlussdisziplin Production Number, die seit Jahren als Königsdisziplin angesehen wird, entwickelte sich in diesem Jahr aufgrund einer höchst befremdlichen Regelauslegung des Verbands zur Farce. Wenn man hier in der Zukunft nicht klare Richtlinien und Bewertungskriterien schafft bzw. einhält, besteht die Gefahr, einen Wettbewerb mit guter Intention, massiv zu entwerten. Diese Kritik trifft nicht den Veranstalter, der mit Juryagenden und Regelauslegung nichts zu tun hat, sondern natürlich den Verband, der für die Zukunft die Verpflichtung hat und die entsprechenden Voraussetzungen treffen muss, eine faire Veranstaltung gewährleisten zu können. Wenn eine faire Veranstaltung und ein transparentes Wertungssystem nicht zu hundert Prozent garantiert sind, hat es keinen Sinn, sich einem solchen Wettbewerb in der nahen Zukunft auszusetzen! Durch die mehr als 400 Beiträge kam die Organisation zeitlich ins Hintertreffen, sodass die Siegerehrung am Sonntag erst um 18:30 Uhr starten konnte. Das dabei vom PERFORMING CENTER AUSTRIA erzielte Ergebnis übertraf die Erwartungen, denn wenn man an einem solchen Wettbewerb teilnimmt, darf man ganz einfach nicht damit rechnen, einerseits alle Beiträge in die Finalrunde zu

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    bringen und dann von 25 gestarteten Beiträge 15 österreichische Meistertitel und 7 Vizemeistertitel zu gewinnen. Doppelt schön ist auch, dass diese Preise von den unterschiedlichen Abteilungen am PERFORMING CENTER AUSTRIA gewonnen werden konnten. Sowohl die große Kinder- und Jugendtanzabteilung als auch das Xmas Projekt, die Youth Company, Performing Talents als auch die Profiabteilung der Performing Academy trugen sich in die Siegerliste ein. Einer der schönsten und bewegendsten Momente war aber, als die, mit einer starken Bänderzerrung rechtzeitig zur Siegerehrung aus dem Spital zurückkommende, Esther, gemeinsam mit ihrer Tanzpartnerin und Freundin Elisabeth den Preis für den ersten Platz für ihre Modern Choreographie „Beim Leben meiner Schwester“ entgegennehmen durfte. Zwar stark humpelnd, aber glücklich, war es doch beiden wichtig, nach vielen gemeinsamen Ausbildungsjahren im PERFORMING CENTER AUSTRIA gerade mit diesem Duett bei Meisterschaften starten zu können. Dass was vor dem Wettbewerb geschrieben wurde, gilt natürlich auch noch nach dem Wettbewerb. Das Wichtigste an einer solchen Veranstaltung ist gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten vorzubereiten und es letztendlich zusammen als Team zu schaffen.

    Was dann letztendlich unter dem Strich herauskommt, ist eine schöne Nebensache, weil ganz einfach der Weg das Ziel ist. Genau das hat man bei den Austrian Open in beeindruckender Form beobachten können. Die PERFORMING CENTER AUSTRIA TänzerInnen haben sich auf diesem intensiven Weg persönlich enorm weiterentwickelt. Dies bringt noch viel mehr als die vielen gewonnenen Pokale.

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    Ein großer Dank gebührt Dagmar Cerny und Stefan Pukl für die tolle Betreuung bei den Austrian Open, sowie Lisa, Sabine und Thomas für ihre sensationellen Choreographien, die ständige Betreuung der TänzerInnen und ihre Begeisterung & Leidenschaft. Diese Austrian Open haben erneut gezeigt, dass solch große Erfolge nur mit einem motivierten Lehrer-Team in Ballett und Jazz, gepaart mit einer qualitativ hochwertigen Ausbildung, möglich sind. Die Gratulation für die gezeigten Leistungen und die damit verbundenen tollen Erfolge gebührt zuletzt aber ausschließlich den 87 TänzerInnnen des PERFORMING CENTER AUSTRIA.

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    Ergebnisse der PERFORMING CENTER AUSTRIA Beiträge: Titel Choreograph Kategorie Platzierung

    ANGEL Arthold Song & Dance 1 BEIM LEBEN MEINER SCHWESTER Tatzber Modern 1

    BLOOD DIAMOND Arthold Open 1

    BOEING 747 Tatzber Jazz 1

    HALO Arthold Open 1

    I AM Tatzber/Poms Song & Dance 1

    I GET CRAZY Olivier Patrick Joka Hip Hop 1

    I GOT YOU Arthold Jazz 1

    MOULIN ROUGE Arthold Musical 1

    OH MY GOD Tatzber Song & Dance 1

    START THE PARTY Arthold Song & Dance 1

    STILL ALIVE Poms Hip Hop 1

    TESTRONE GUYS Poms Hip Hop 1 TRAPPED IN DARKNESS Arthold Open 1

    UNERKANNT Tatzber/Poms Open 1

    BRAND NEW Tatzber Musical 2

    DREAMGIRLS Arthold Song & Dance 2

    HERK Tatzber Song & Dance 2

    JOYFULL Arthold Song & Dance 2

    TWILIGHT ZONE Tatzber/Poms Production Number 2

    VIOLATION Tatzber Production Number 2

    YOUR HANDS Tatzber Open 2

    FREE YOUR MIND Tatzber Jazz 4

    QUIET Tatzber Open 4

    SPACE ODDITY Tatzber Jazz 4