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MADE IN MINDEN Neue Serie stellt innovative Produkte aus Mühlenkreis vor Den Anfang macht „Weser-Pils“ · Seite 12 Minden-Kurier.de · 15. Februar 2014 · Ausgabe 46 · Jahrgang 1 · Anzeigen-Hotline (0571) 509255-17 · Zustell-Hotline (0571) 509255-21 · Zentrale (0571) 509255-0 · E-Mail: [email protected] Beatboxer gewinnt City-Talent-Wahl SEITE 9 FEUERWEHR PETERSHAGEN Bereits rund 130 Jahre im freiwilligen Einsatz für die Bürger Retten, Bergen, Löschen, Schützen · Seite 26 Fernsehstars spielen im Stadttheater SEITE 23 „Sumpfklinik“-Neubau in Schaumburg wirft wichtige Fragen für den Mühlenkreis und das JWK auf: Beginnt der Kampf um Patienten und Fachkräfte? Bitte beachten Sie unser beiliegendes Magazin. Konkurrenz taucht auf

15. Feb. 2014 #46 - Konkurrenz taucht auf

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Made in Minden

Neue Serie stellt innovative Produkte aus Mühlenkreis vorDen Anfang macht „Weser-Pils“ · Seite 12

Minden-Kurier.de · 15. Februar 2014 · Ausgabe 46 · Jahrgang 1 · Anzeigen-Hotline (0571) 509255-17 · Zustell-Hotline (0571) 509255-21 · Zentrale (0571) 509255-0 · E-Mail: [email protected]

Beatboxer gewinnt City-Talent-WahlSeite 9

Feuerwehr Petershagen

Bereits rund 130 Jahre im freiwilligen Einsatz für die BürgerRetten, Bergen, Löschen, Schützen · Seite 26

Fernsehstars spielen im StadttheaterSeite 23

„sumpfklinik“-neubau in schaumburg wirft wichtigeFragen für den Mühlenkreis und das JwK auf:Beginnt der Kampf um Patienten und Fachkräfte?

Bitte beachten

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Konkurrenz taucht auf

Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 2

Zuwachs

MiSpaBis dahin. Ihr

Ein herzliches Hallo in die Runde! Auch auf kleine Steigerungen blickt man gern voller Stolz. So liegt jetzt eine Einwohner-statistik des Bürgerbüros vor und die besagt, dass 2013 zum Jahresende 81.750 Menschen in Minden wohnten. Immer-hin 49 Leute mehr als 2012. (Und die Frauen sind dabei mit 41.567 deutlich in der Überzahl. Männer gibt es nämlich um einiges weniger.)

Wer nun aber glaubt, dass die Babys für den sehr moderaten Anstieg gesorgt haben, der ist falsch gewickelt. Im Ver-gleich zum Vorjahr hat sich nämlich die Zahl der gemeldeten Geburtsfälle weiter verringert. 2012 registrierte man in der Weserstadt noch 773 Neugeborene, 2013 waren es nur noch 690 Mädchen und Jungen. 3.620 Einwohner verließen unser zauberhaftes Minden, 3.937 Neubürger zogen indes hinzu.

Die meisten Einwohner sind in der Innenstadt daheim, dicht gefolgt von Rodenbeck und Bärenkämpen auf Platz drei. Ein Großteil der ehemaligen Dörfer verlor allerdings an Einwohnern. Da belegt Dützen den traurigen Endplatz mit 52 Personen weniger. Gleich darauf kommt Häverstädt mit einem Minus von 51 Leuten.

Ich finde ja Zahlen so was von spannend! Warum ich das alles zwitschere? Mir ge-fällt am wenigsten der Geburtenrückgang. Wir jedenfalls, meine bessere Hälfte und ich, arbeiten schon wieder am Nach-wuchs. Nehmen Sie sich doch einfach mal ein Beispiel.

EigEntlich solltE das gEsamtKliniKum schaumburg bereits 2014 eröffnen. Doch man hebt jetzt erst das Fundament aus. Durch eine Bürgerinitiative

gegen den Klinikstandort hat man der Klinik den Namen „Sumpfklinik“ gegeben. Vielleicht bringt das „Ding aus dem Sumpf“ den Mindenern freie Parkplätze und einen schnelleren

Zugang zur Notaufnahme. Und wer setzt sich im Kampf um die Fachkräfte durch?

der Kampf um Fachkräfte ist eröffnet2016 mehr freie Parkplätze und schneller er Zugang zur notaufnahme im JwK?

Kipplaster sind immer noch dabei den aushub des Fundaments wegzuschaffen. eigentlich sollte bereits 2014 der Klini-kumsbetrieb aufgenommen werden.

das Johannes Wesling Klinikum (JWK) ist nicht nur Anlaufstelle

für Patienten aus dem Mühlen-kreis. Von Anfang an nutzen auch Schaumburger den Ma-ximalversorger in Minden mit über 800 Betten. Das macht sich bemerkbar: Oft kommt es zu langen Wartezeiten in der Not-aufnahme. Viele Verletzte wer-den vor allem aus Bückeburg

gleich nach Minden durchge-leitet. Dasselbe gilt für zu er-wartende Komplikationen bei der Geburt. Die Kinderklinik in Minden ist der erste Anlauf-punkt. Auf diese Weise muss Bückeburg nicht nur nicht die nötigen medizinischen Mit-tel bereitstellen, es kann auch an Personal sparen. Als kirchli-ches Krankenhaus kann es sich dieses Nischendasein leisten

und ist von den drei Kran-kenhäusern in Schaumburg das Einzige, das schwarze Zahlen schreibt. Das zahlt sich bei den Verhandlun-gen mit dem Landkreis und der neuen Trägerschaft voll aus. Der Landkreis lässt das anscheinend gerne mit sich machen, hat er doch nicht die Ressourcen, die andere Träger zur Verfügung ha-ben.

Eine schwierige Aufgabe hat derjenige, der am JWK einen Parkplatz sucht. Diese sind meistens komplett be-legt. Dafür schwinden die Wiesenflächen, die nach und nach als Parkmöglichkei-ten genutzt werden. So trägt man bei diesem Wetter den

ganzen Matsch ins Klinikum.Unweit entfernt des JWK in

der Feldmark des Örtchens Veh-len bei Obernkirchen wird der-zeit alles für den Neubau ar-rangiert. Aus drei kleinen Krankenhäusern an drei Stand-orten in Bückeburg, Stadthagen und Rinteln wird ein Gesamt-klinikum. Die jetzigen 1.200 Mitarbeiter sollen weitestge-hend im neuen Krankenhaus ihre Arbeit wieder aufnehmen.

Trotzdem: Am neuen Stand-ort werden schlussendlich nicht alle Stellen benötigt werden. Da-bei hat der MiKu nachgefragt: Was wird sich mit dem Neubau verändern – sowohl für Minden als auch für Schaumburg?

Minden Kurier (MiKu) hat mit Claus Eppmann, dem Geschäftsführer der Kran-kenhausprojektgesel lschaf t Schaumburg mbH und auch mit Dr. Matthias Bracht, Vorstands-vorsitzender der Mühlenkreis-kliniken gesprochen. Diese Woche veröffentlichen wir nur einen kleinen Teil des Inter-views mit Claus Eppmann. Das Interview mit Dr. Bracht veröf-fentlichen wir diese und kom-mende Woche in Auszügen …

3 Samstag • 15. Februar 2014 Minden KurierStory

Minden Kurier (MiKu): Eigentlich hätte das „Gesamtklinikum Schaum-burg“ schon in diesem Jahr eröffnet werden soll, – woran scheiterte es?

Claus Eppmann (CE): Die ur-sprünglichen Planungen hatten das Ziel, 2014 in Betrieb zu gehen, das ist richtig. Die Inbetriebnahme ist für 2016 geplant. Wesentliche Ursa-che ist, dass die Architekten ihren Entwurf nochmals überarbeitet ha-ben. Es geht ja heute darum, dass wir auf der einen Seite – wofür wir sehr dankbar sind – 95 Millionen Euro Fördermittel des Landes Nieder-sachsen für die Realisierung dieses Baus erhalten, das Klinikum wird

aber 130 Millionen Euro kosten. Wir sind jetzt praktisch zweimal in eine Überplanungsschleife gegangen, um dieses Ziel von 130 Millionen zu er-reichen, ohne die Raum- und Funk-tionsprogramme negativ zu beein-flussen. Das Gebäude ist optimiert worden.MiKu: In Niedersachsen spricht man vom Kliniksterben. Ist das Gesamt-klinikum eine Konsequenz?

CE: Das Finanzierungssystem von Krankenhäusern ist in Nieder-sachsen angespannter als in Nord-rhein-Westfalen. Das führt dazu, dass wir inzwischen zwei Drittel der Krankenhäuser in roten Zahlen ha-ben. Wenn man ein neues Gebäude baut, muss man natürlich ins Kalkül ziehen, dass dieses neue Gebäude langfristig wirtschaftlich tragfähig bleibt. Es hilft ja nichts, ein Gebäude zu errichten, das am Ende nicht fi-nanzierbar ist.MiKu: Was war der Antrieb, unweit des Standorts Minden ein weiteres Krankenhaus zu errichten?

CE: Wir orientierten uns am im Vorfeld ermittelten Bedarf für Schaumburg und daran, dass das Krankenhaus für einen Großteil der Schaumburger Bürger innerhalb von 30 Minuten erreichbar sein sollte. Hier stießen wir auf Obernkirchen. Ein weiterer Antrieb war, dass wir in Zukunft in eine verschärfte Pro-blematik des Fachkräftemangels hineinlaufen. Qualifizierte Fach-kräfte zu finden wird immer schwe-rer. Das sind nicht nur Chefärzte, das sind auch Krankenpf legerin-nen und -pf leger oder Mitarbeiter der Funktionsdienste. Diese suchen sich einen Arbeitsplatz, der attraktiv ist und eine langfristige Perspektive und Sicherheit bietet. Es ist klar, dass ein Haus mit 437 Betten dieses at-traktive Umfeld leichter bieten kann, als ein kleineres Haus der Regelver-sorgung. Hinzu kommt, dass in den Altstandorten – und das war in Min-den nicht anders – erhebliche Nach-investitionen notwendig wären, die jedoch keine Strukturverbesserung mit sich bringen.MiKu: Wird das JWK mit dem Ge-samtklinikum in Konkurrenz stehen?

CE: Es gibt immer Wettbewerbs-situationen, die kann man gar nicht von der Hand weisen. Die Frage ist, wie geht man mit so einem Wett-bewerb um? Geht man in eine ag-

der Kampf um Fachkräfte ist eröffnet2016 mehr freie Parkplätze und schneller er Zugang zur notaufnahme im JwK?

gressive Auseinandersetzung oder beschränkt man sich darauf, den eigentlichen Auftrag eines Kran-kenhauses in den Mittelpunkt zu stellen. Dieser Auftrag ist nicht, Marktanteile zu gewinnen, son-dern die Bevölkerung mit der best-möglichsten Medizin zu versorgen. Am Ende wird der Patient entschei-den, wo er hin geht. Natürlich ist das JWK in Minden auch ein neues Krankenhaus, es ist gut erreichbar, aber die Straßen führen immer in beide Richtungen.

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Sandra Walschekund Jan Zechel

Wettbewerber des JWK will Höchstleistung mit kleinem BudgetInterview: Claus Eppmann, Geschäftsführer der Krankenhausprojektgesellschaft Schaumburg mbH

hintergrundinfo

Der StandortZu Beginn der Planungen stan-den mehrere freie Flächen zur Auswahl. Nach eingehenden Prüfungen fiel die Wahl auf die Bebauungsfläche F in der Feldmark Vehlen. Andere Flä-chen des Landkreises wur-den aus verschiedenen Grün-den abgeschmettert: Mögliche Lärmbelästigung durch die Bundesstraße 65, Heeresf lie-gerwaffenschule in Achum, Stollen unter der Oberf läche oder ungünstige Lage für Pa-tienten. Das Feld in der Stadt Obernkirchen machte auf-grund der zentralen Lage, für alle Schaumburger Bürger gut erreichbar, das Rennen.

Interview

Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 4Story

Vielfalt prägt die WirtschaftsschauLetzte Anmeldungen werden für Rehburg-Loccum noch angenommen

„Königin Friederike“ ist das aushängeschild des städtischen Kulturzentrums „romantik Bad reh-burg“ – und bietet stets bei der wirtschaftsschau den gästen getränke und informationen an.

hintergrundinfo

Die TrägerschaftZu Beginn der Planungen des Gesamtklinikums Schaumburg hatte der kirchliche Träger pro-DIAKO die stärksten Fäden in der Hand. 2012 ging dieses Netz-werk, bestehend aus einem di-rekten Zusammenschluss von mehreren kleinen und mittleren Krankenhäusern im Norddeut-schen Raum, pleite. Die Stiftung Krankenhaus Bethel in Bücke-burg war mit 13,9 Prozent der zweitgrößte Teilhaber der pro-DIAKO.

Als Retter in der Not fungierte letztendlich die Agaplesion, eine gemeinnützige Aktiengesell-schaft mit 19.000 Mitarbeitern und einem Umsatz knapp über einer Mrd. Euro. Agaplesion ist Teil des Diakonischen Wer-kes Kurhessen und Nassau, also in kirchlicher Trägerschaft. Die Agaplesion übernimmt 60 Pro-zent der Trägerschaft, die Stif-tung Krankenhaus Bethel 30 Prozent. Der Landkreis zieht sich aus dem Krankenhausbetrieb zurück, gibt sich mit zehn Pro-zent zufrieden. Als Geschäfts-führer agiert seit Anfang 2014 nun ein Dreiergespann: Claus Eppmann, Bettina Geißler-Niel-sen und Diana Fortmann.

Ihre Gedanken und Ideen zu diesem Thema interessieren uns sehr!Sie erreichen unsere Redaktion unter:[email protected] oder über „Minden-Kurier“ auf facebook

Was sagen sie dazu?

auf den ersten Blick erklärt sich der spitzname der zu-künftigen gesamtklinik schaumburg: „sumpfklinik“.

Interview des Minden Ku-rier mit Dr. Matthias Bracht, Vorstandsvorsit-zender der Mühlenkreiskli-niken

MiKu: Dr. Bracht, halten Sie es für sinnvoll, 15 Kilome-ter entfernt von einem gut aufgestellten Maximalver-sorger mit erfolgreicher Ge-samtstruktur ein einzelnes Klinikum hinzustellen?

Dr. Bracht: Eine Bewertung der Sinnhaftigkeit steht mir nicht zu. Ich halte es aber für äußerst mutig.MiKu: Glauben Sie, der Wett-bewerb zwischen Schaumburg und Minden wird stärker?

Dr. Bracht: Es kommt da-rauf an, aus welcher Warte man das betrachtet. Man kann es aus der Warte von bestehenden Krankenhaus-strukturen oder Unterneh-men betrachten, da sagen einige, das wird ein Wett-bewerber. Aber da habe ich eine recht sportliche Einstel-lung zu. Der Wettbewerb ist sicherlich an anderer Stelle noch intensiver und muss ja auch nicht schaden. Da sind wir sehr selbstbewusst. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Risiko in diesem Wettbewerb für Schaumburg wesentlich höher ist als für uns.� •

InterviewMutig, was in Schaumburg passiert

Wer sich kurzfristig ent-scheidet, hat noch eine Chance, dabei zu sein: für Sonnabend, den 22. März, und Sonntag, den 23. März, plant die Stadt Reh-burg-Loccum erneut eine Wirtschaftsschau mit an-gegliedertem Frühjahrs-markt.

handel, Handwerk und Dienst leister bekommen mit der

Wirtschaftsschau auf dem Rehburger Festplatz erneut ein Forum, um sich zu prä-sentieren – und wie in je-dem Jahr ist es die erste Ad-resse dieser Art. Ergänzt wird die Schau erneut durch ein umfangreiches Rah-menprogramm. Wer seinen Bummel entlang der Stände

beendet hat, bekommt im benachbarten Festzelt so manches von Tanzvorfüh-rungen bis zu Fundsachen-Versteigerungen geboten.

Frühschoppen am Sonntag-morgen und Disco bereits vor der Wirtschaftsschau am Freitagabend sind wei-tere Standards, die die Stadt

stets in petto hat.Darüber hinaus müssen

aber auch Kinder keinesfalls befürchten, dass der Besuch der Wirtschaftsschau eine grässlich langweilige Ange-legenheit wird, denn vor den Ausstellungszelten bietet der Frühjahrsmarkt reich-lich Gelegenheit für sie, sich vom Karussell bis zur Süß-warenbude gut, gern und lang andauernd zu amüsie-ren. Als kleines Highlight, das nur in jedem zweiten Jahr angeboten wird, steht wieder die landwirtschaft-liche Ausstellung im Mittel-punkt. Während Traktoren und Co draußen vor der Tür stehen müssen, bekommen Betriebe, die Leckereien aus heimischer Produktion an-bieten, einen kuschelig-

warmen Platz im Zelt. Der süße Duft von frischen Waf-feln mit Heidelbeerkompott konkurriert dort garantiert mit dem herzhaften Aroma der Mettwürste von Bau-ernhöfen ganz aus der Nähe. Und auch dort werden Kin-der sich gerne lange aufhal-ten, wenn Kaninchen und Ziegen auf die eine oder an-dere Streicheleinheit hoffen.

Aussteller, die es bisher versäumt haben, sich zu der Wirtschaftsschau an-zumelden, können sich in der Stadtverwaltung Reh-burg-Loccum mit Wolf-gang Jünke unter der Tele-fonnummer (05037) 9701-15 in Verbindung setzen oder unter www.rehburg-loc-cum.de nähere Informatio-nen�erhalten.� •

MiKu: Konnten Sie schon neue Fachkräfte für den neuen Standort gewinnen?

CE: Ja, schon jetzt ha-ben neue Chefärzte ange-fangen. Wir haben mit Dr. Finsterwalder einen An-ästhesisten, Intensiv- und Notfallmediziner gewon-nen, der im Januar hier sei-nen Dienst aufgenommen hat. Er baut den gesam-ten Bereich der Anästhe-sie und Intensivmedizin als Hauptabteilung in Bücke-burg auf, auch schon mit Ausrichtung auf das neue Klinikum. Gleiches gilt für

Dr. Schramm. Er ist Handchirurg sowie plastischer und ästhetischer Chirurg. Die von ihm übernom-mene Abteilung ist schon seit Jahr-zehnten überregional etabliert und richtet sich jetzt auf Vehlen aus. Das sind Ärzte, die kommen zu uns, weil sie mit uns ein neues Klinikum auf-bauen�wollen.� •

5 Samstag • 15. Februar 2014 Minden KurierAuS der region

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Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 6

www.jfk-stemwede.de

Kultur und VerAnStAltungen

www.jfk-stemwede.de

Zu einem Kulturfrühstück lädt der Verein für Jugend, Freizeit und Kultur in Stem-wede e.V. (JFK) am Sonntag, den 16. Februar um 11 Uhr im Life House in Stemwede-Wehdem ein. Neben einem umfangreichen Frühstück in gemütlicher Atmosphäre gibt es Musik mit dem Duo „Touch of Sound“, die akus-tische Songs spielen. Für die jungen Besucher ist eben-falls gesorgt. Am Basteltisch können sie sich kreativ betä-tigen.

touch of Sound“, das sind  Ina Kohbus (Ge-sang) und Marten Alex

Rolf (Gitarre/Gesang). Mu-sik ist die gemeinsame Lei-denschaft der beiden Musiker, und dass in ihrer ganzen Viel-falt. Das Repertoire reicht da-bei von rockigen, poppig oder folkig arrangierten Songs bis hin zu feinfühligen Balladen. Die ausdrucksstarke Stimme der Sängerin Ian Kohbus zieht sich wie ein roter Faden durch die Lieder und verbindet auch verschiedenartigste Arrange-ments wieder zu einem Gan-

zen: zu „Touch of Sound“.Zwar dürfen im Programm

bekannte Songs der Beatles, Tina Turner, Tracy Chapman, Suzanne Vega oder Eric Clap-ton nicht fehlen. Diese werden aber mit einer Vielzahl un-erwarteter und liebevoll um-arrangierter Lieder zu einem einzigartig abwechslungsrei-chen Programm kombiniert. Handgemachte Musik, zwei gleichwertige Stimmen und eine routinierte Performance machen „Touch of Sound“ se-hens- und hörenswert. Zurück zu den Wurzeln, ohne riesigen technischen Aufwand, zwei Stimmen und die akustische

Gitarre. Gute Songs funktio-nieren eben auch ohne große Band.

Inas musikalische Karriere begann 1999 mit einem Dop-pelstart. Die „Soulphonics“ und der Gospelchor „Golden Glories“ waren die ersten Sta-tionen. 2003 begann sie in der Rockband „Beat Surrenders“ und etwas später erfolgte der Einstieg bei „Steve Haggerty & The Wanted“. Im Spätsom-mer 2008 gründeten sich das Duo „Touch of Sound“ und

kurz danach die Band „Bizzy Lizzy“ in denen die Sängerin anzutreffen ist. 

Marten entdeckte im Alter von 13 Jahren seine Liebe zur Gitarre. Nach den obligatori-schen Schülerbands spielte er in den folgenden Jahren in di-versen Rock & Top 40 Bands. Seit 2003 bis heute musikali-scher Kopf von „Steve Hag-gerty & The Wanted“. „Touch of Sound“ ist wohl das Lieb-lingsprojekt von Ina und Mar-ten.

infos: Für Kartenreservierungen und Informationen steht das Life House, Telefon (05773) 991401 oder Annette Engelmann, Telefon (05773) 80787 zur Verfügung. Reservierungen sind auch per E-Mail unter [email protected] möglich.

»acoustic song at it’s best«Kulturfrühstück mit touch of sound

sonntag, 2. März · 15 uhrLife house, stemwede-wehdem

clown otsch: der dschungel im laborFantasy-Programm für Kinder ab 4 Jahren

„Der Dschungel im Labor“ ist ein Clown-Programm für Kinder ab 4 Jahren, das vom Clown Otsch am Sonntag, den 2. März um 15 Uhr auf Einladung des Vereins für Jugend, Freizeit und Kultur in Stemwede e.V. (JFK) im Life House in Stemwe-de-Wehdem aufgeführt wird.

solch einen Dschungel hat noch keiner erlebt. Da bringt ein et-was verrückter Professor sein

Labor auf die Bühne und zeigt die erstaunlichsten Experimente über den Artenreichtum im Dschungel. So wachsen dann vor den Augen der Zuschauer die seltsamsten Pflanzen, von deren Eigenschaften man bisher kaum gewusst hatte. Am Ende fliegen seine Blüten hinaus in die weite Welt.

Der Regenwald ist ein hervorra-gendes Beispiel für die Artenvielfalt. Fasziniert von dieser wunderbaren Welt, untersucht der schusselige Pro-fessor Otsch den Erfindungsreich-tum der Natur.

Um seinen Zuschauern während des Vortrags sinnliche und bleibende Eindrücke über den Lebensraum Dschungel zu vermitteln, bringt die-ser „verrückte“ Professor die For-men- und Farbenwelt der Urwald-pflanzen mitsamt ihren Gefahren auf die Bühne. Dabei verlaufen seine Ex-perimente unerwartet ins Überdi-mensionale.

Ein Vorhang entpuppt sich als Ta-fel – mit Wasser wird gemalt – Blü-tenschaum schwebt durch den Raum – man staunt über das jammernde Wachstum der „otsch vulgaris“ – eine fleischfressende Pflanze lauert plötzlich über den Köpfen der Zu-schauer … Dies ist ein fantasievol-les Theaterstück, welches fundiertes Wissen und anspruchsvolle Komik vereint. Ein staunenswertes Spekta-kel, bei dem man sich kringelig grin-sen wird.

Seit über 25 Jahren steht Clown Otsch, alias Uwe Drotschmann, nun auf der Bühne. Nach seiner dreijähri-gen Theater- und Artistenausbildung an der Scuola Teatro Dimitri in der Schweiz, war Clown Otsch eine Sai-son beim Großzirkus engagiert. Seit-her freie, professionelle Arbeit im Be-reich Clownerie, Theater, Varieté, Medientheater und Bildung für Kin-der und Erwachsene.infos: Karten sind an der Tageskasse er-hältlich. Eintritt: 3 Euro (Kinder) oder 4 Euro (Erwachsene). Life House, Telefon (05773) 991401 oder Annette Engelmann, Telefon (05773) 80787 zur Verfügung.

7 Samstag • 15. Februar 2014 Minden Kurier

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w.buezm

inden.de

Kultur und VerAnStAltungen

Spielzeit: 01.02. – 29.03.14Theater im E-Werk Hermannstraße 21 in Minden Tel: 05 71 / 7 13 68 • www.portabuehne.de

Preis: 14,-€ermäßigt: 10,-€

sonntag, 16. Februar · 11 uhrLife house, stemwede-wehdem

samstag, 15. Februar · 20 uhrKulturzentrum BÜZ, Minden

deutsch-schwedische Folkfusionströmkarlen – songs from the north

8. Nordische Reihe:

so, wie der nordische Wassergeist Ström-karlen seine Opfer

mit unwiderstehlichem Fiedelspiel in den Bann und schließlich in die Tiefe zieht, entführt das gleich-namige deutsch-schwedi-sche Trio in die Weiten des europäischen Nordens. Mit Geige, Gitarre, Kontrabass, Bodhrán und Tin Whistle, vor allem aber mit ihren zauberhaften Stimmen, zelebrieren Christina Lut-ter, Stefan Johansson und

Guido Richarts ihre ganz eigenen Versionen traditio-neller und populärer Wei-sen aus dem reichen Fun-dus des skandinavischen und keltischen Kulturrau-mes. Bei ihren Konzerten schaffen es die Musiker mit ihrer natürlichen Art stets, das Publikum zu berühren und zu begeistern. Bei al-ler Zurückhaltung erzeu-gen sie Momente höchster

Intensität, um an anderer Stelle die Schwere mancher besungener Themen hu-morvoll aufzulockern.

„Ein recht passen-der Name, denn mit sei-ner sinnlich-hypnotischen Musik und den betörenden Gesängen verzaubert das Trio die Zuhörer und hält sie gefangen, bis der letzte Ton verklungen ist.“ (Folk-world)

infos: AK: 16 Euro / 13 Euro ermäßigt. Seidenbeutel 1, 32423 Minden, Telefon (0571) 23939, Fax 21614, E-Mail: [email protected]

Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 8Kultur und VerAnStAltungen

9 Samstag • 15. Februar 2014 Minden Kurier

singt einen song aus dem disneyfilm arielle: Katharina Borgmann.

with or without you: Patrick Lück covert u2.

nachdenklich: Zwei akrobatinnen von aspire-X-treme.

an allen anderen vorbeigeboxtBeatboxer Matz Voth ist City talent sieger 2014

Telefon (0571) 509255-14 [email protected]

Sandra Walschek

der erste City-talent-sieger: Beatboxer Matz „Mazn“ Voth.

eines der gesangstalente: Clara egbringhoff bei ihrem auftritt.

Kultur und VerAnStAltungen

braucht keine Ins-trumente: Matz „Mazn“ Voth si-

cherte sich den Kelch dank eher ungewöhnli-chem Talent: Beatboxing, also Musik machen mit dem Mund. Egal ob Drum oder Snare und sogar Ge-sang – kann der Portaner alles auf einmal. Dies be-wies er während der Final-Show im Theater Espel-kamp unter anderem mit der Timbaland-Nummer „Pony“ von Ginuwine. Mit einer Mischung aus HipHop, RnB, Dubstep und Techno-Beats boxte er munter ins Mikro und sorgte im Saal für mächtig gute Laune. Matz Voths of-fene Art, gepaart mit dem besonderen Talent, ver-

halfen ihm am Ende zum Sieg. Durchgesetzt hat er sich unter anderem gegen das Duo White Coffee aus Herford. Nach Siegver-kündung wurde aus dem Duo ein Trio. Mazn ver-sorgte nach den Worten „Ich feier den Song“, den von White Coffee selbst-geschriebenen Song „Sun-rise“ mit den passenden Beats. Ein krönender Ab-schluss des ersten City Ta-lents, welches bereits Ende

dieses Jah-res in die zweite Runde starten will.

W o r u m geht’s? 13 Teil-nehmer, ganz unterschied-liche Talente:

Nach gewohntem Gang eines Castingformats – Bewerbung, Recall, Auf-tritte aber gänzlich ohne Bloßstellung – haben am vergangenen Sonntag die 13 Finalisten des City Ta-lents bei einer großen Live-Show um den Sieg gebuhlt. Gebuhlt deswegen, weil die über 600 Zuschauer jeweils drei Stimmen für ihre Favoriten abgeben konnten. Diese Stimmen zusammengezählt mit der

Wertung aus dem Online-Voting brachten schluss-endlich den City-Talent Sieger hervor. Auf dem zweiten Platz landete Tänzerin Anna Nasirov. Platz drei konnte die Ak-robatik-Truppe Aspire X-Treme für sich gewinnen. Die Dance-Crew Fresh-ness freut sich über Platz vier, die Percussionisten von den Trash Test Dum-mies erreichten den fünf-ten�Platz.� •

Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 10AuS der region

Kurz notiert

Deutscher Teckel Klub e.V. (DTK)Im Juni 1888 gegründet, ist der DTK mit seinen fast 25.000 Mit-gliedern, die in mehr als 300 Gruppen/Sektionen integriert sind, zweitältester Hundezucht-verein in Deutschland. Der DTK führt seit über 110 Jahren ein Zuchtbuch, in dem alle von Mit-gliedern des Klubs gezüchteten Teckel eingetragen sind. Sat-zungsgemäß fördert der DTK alle Bestrebungen, den Teckel mit einem formvollendeten Kör-per zu züchten, sein ursprüng-liches Wesen zu erhalten und seine jagdlichen Eigenschaften zu pflegen, um der waidgerech-ten Jagd und damit dem Schutz des Wildes zu dienen.

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Dackel besitzen ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Dies ist bei der Jagd auf wehrhaftes Wild, insbesondere den Dachs sehr hilfreich. Im Dachsbau ist der Hund ein Alleinjäger und muss seine eigenen Entscheidungen treffen, da der Hundeführer ihn hier nicht leiten kann.

die A n h ä ng l ic h-keit eines Dackels ist weniger inten-

siv ausgeprägt. Ihre Ausbil-dung bedarf einer liebevol-len Konsequenz und eines sachkundigen Hundefüh-rers und sollte möglichst früh einsetzen. Dies betrifft auch das Einwirken auf den Dackel im Umgang mit an-deren Hunden und Men-schen: Das starke Selbstbe-wusstsein des Dackels kann dazu führen, dass er wenig Respekt vor größeren Hun-den hat. Dann wird der Da-ckel zum Terrier.

Ähnlich wie Erwach-

sene ihre Kinder kaum in den Griff kriegen – so sa-gen es zumindest manche Lehrkräfte hinter vorgehal-tener Hand – so mangelt es auch manchmal bei der Er-ziehung ihrer Hunde. Viel-leicht ist wegen seines gro-ßen Selbstbewusstseins der Dackel eine Rasse mit zu-rückgehenden Welpen-zahlen. Wurden 1972, als der Dackel Waldi das Mas-kottchen der Olympischen Spiele in München war, in Deutschland noch etwa 28.000 Welpen jährlich ge-worfen, waren es 2011 rund 6.300 Welpen. Ange-

sichts dieser Zahlen war in Deutschland schon 2007 so-gar von einem Aussterben der Rasse die Rede, während Züchter darauf hinwiesen, dass der Bestand nicht ge-fährdet sei. Während sich in Deutschland immer we-niger Hundehalter für einen Dackel entscheiden, leben die meisten Dackel in Ja-pan. Die Rasse ist nach dem Schäferhund die beliebteste Rasse weltweit.

ABC des Hunde-führerscheins

In Nord rhei n-West-falen ist ein Sachkunde-nachweis Voraussetzung für das Halten so genann-ter 20/40-Hunde (in der Regel schwerer als 20 kg oder größer als 40 cm) und Hunde bestimmter Rassen.

Die Prüfung wird von an-erkannten Sachverständi-gen, Tierärzten oder Hun-detrainern abgenommen. Es gibt eine Reihe von ge-werblichen und nichtge-werblichen Anbietern im Mühlenkreis. Gewerblich sind zum Beispiel die Stadt-hunde Minden, die Hunde-schulen Petershagen und Por ta , Hundumzufr ie-den oder der Hundetrainer Eddy.

Ein nichtgewerblicher Anbieter – unter vielen an-deren – ist der Deutsche Te-ckelklub Gruppe Uchte e.V. Auch wenn der Verein 1975 in Uchte gegründet wurde, sind die meisten der rund 80 Mitglieder aus dem Raum Minden. So startet der Klub am 15. März 2014 um 16.00 Uhr seinen neuen Begleit-

hundekurs. Das erste Tref-fen findet in Minden Park-hotel Marienstraße 108 statt. Neben praktischen Übungen im Alltag soll den Vierbeinern das Hunde- ABC vermittelt werden. Der Hund soll sich friedlich und sozialverträglich in Alltags-situationen präsentieren. Er darf trotz großer Belastung nicht unangemessen ag-gressiv reagieren und muss durch seinen Hundefüh-rer kontrollierbar sein. Ab-schlussziel ist ein alltags-sicherer Familienhund. Dabei ist eine Mitglied-schaft im Verein nicht erfor-derlich. Bei Kursbeginn ist eine gültige Haftpflichtver-sicherung und Tollwutimp-fung nachzuweisen. (Wei-tere Informationen unter Tel.�05221/64875)� •

11 Samstag • 15. Februar 2014 Minden KurierAuS SchAumburg

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diashow im Kulturzentrum

Schottland per BikeAm Donnerstag, dem 20. Februar präsentiert Reinhard Pantke eine Diashow zu seiner Fahr-radreise „Schottland und die irische West-küste“ im Kulturzentrum Alte Polizei e. V. in Stadthagen, Obernstraße 29. Drei Monate lang und über 3.000 Kilometer weit durch-streifte Reinhard Pantke per Fahrrad den rau-hen Norden Großbritanniens. Jetzt zeigt er seine schönsten Bilder - Tipps und Informa-tionen für eigene Reisepläne inklusive. Karten gibt es im Vorverkauf für 8 Euro (7 Euro erm.), Abendkasse: 9 Euro. Näheres gibt es auch auf?

www.bike-around-the-world.de

im Visier der Lokalpres-se: sebastian edathy.

grenzüberschreitung?Kontroverse diskussion um Fotos aus sebastian edathys wohnung

© N

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da hat sich eine b e n a c h b a r t e Loka lzeitung

in Nienburg vielleicht ganz schön weit aus dem Fenster gelehnt: Letzte Woche hat der SPD-Politiker Sebas-tian Edathy überra-schend – aus gesund-heitlichen Gründen – sein Bundestags-mandat niedergelegt und bei seinen An-hängern große Be-stürzung ausgelöst. Ein echter Schock war allerdings ein Lo-kalbericht, der dann

folgte. Die Zeitung „Die Harke“ hatte am vergangenen Diens-tag Fotos von Edathys Wohnung veröffent-licht mit den Worten, dass „staatsanwalt-l iche Ermitt lungen wegen Besitzes kin-derpornograf ischen Materials laufen“ und das es „aus Kreisen der Landes-SPD her-vorgegangen“ sei. Die Zeitungen „Zeit“ und „Spiegel“ stellten die Vorgehensweise des Lokaljournalisten in Frage. Angeblich „liege

dem Presserat schon die erste Beschwerde gegen den Artikel vor“, heißt es auf Spie-gel Online. Der Lokal-journalist äußerte sich mehr oder minder an-gespannt in einem Vi-deo-Inter v iew des NDR: „Ich hatte die Wohnung zum Foto-grafieren nicht betre-ten. Da ist eine Ba-lustrade und zu dem öffentlichen Zugangs-bereich zu den Woh-nungen, da sind Fens-ter – und durch eines dieser Fenster habe

ich reingeblitzt in die Wohnung von Herrn Edathy.“ Er begründet sein Handeln durch d e n „ b e s ond e re n Umstand, dass Herr Edathy eine Person der Zeitgeschichte ist“. Auf die Nachfrage des NDR-Journalisten, ob er auf Edathys E-Mail an ihn bereits geant-

wortet habe, kommen-tiert er mit einem Grin-sen „da komme ich nicht zu“. Seine Infor-mationsquelle aus der Landes-SPD betitelt er

als „sicher und gut“. Am Mittwoch schrieb Sebastian Edathy auf seiner Facebook-Seite: „Die öffentliche Be-hauptung, ich befände mich im Besitz kin-derpornograf ischer Schriften bzw. hätte mir diese verschafft, ist unwahr. – Die Tatsa-che, dass bei einer nur auf Mutmaßungen be-ruhenden gestrigen Hausdu rchsuchu ng in meiner Privatwoh-nung die Lokalpresse zugegen war, nehme ich zum Anlass, Straf-anzeige zu erstatten. – Ich gehe davon aus, dass die Unschuldsver-mutung auch für mich gilt. – Ein strafbares

Verhalten liegt nicht vor.“ Neben seiner Pri-vatwohnung in Reh-burg, haben Kriminal-beamte auch sein Büro in der Kreisstadt Stadt-hagen durchsucht.

Mittlerweile hat sich auf sozialen Netzwer-ken wie Facebook und Twitter ein Pro-Edat-hy-Trupp gebi ldet. Auch der ehemalige Innenminister Heiner Bartling äußerte sich zu den Vorwürfen: Er könne sich vorstellen, dass sich Edathy als NSU-Untersuchungs-ausschussvorsitzender Feinde in der rechten Szene und bei den Er-mittlungsbehörden ge-macht�habe.� •

Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 12Serie: mAde in minden

in unsErEr nEuEn rubriK „madE in mindEn“ stellt der Minden Kurier Produkte vor, die aus Minden stammen – Made in Minden eben. Das sind Produkte, die sich regional oder auch international etabliert haben. Vielleicht inspirieren wir Minde-ner Erfinder und Geschäftsleute, mit dem eigenen Produkt endlich anzugreifen. Firmen wie Wago oder Melitta sind die bekanntesten Beispiele, wie sich Mindener Erfindergeist behauptet.

Wenn Sie ein Produkt haben, das der Minden Kurier unbedingt vorstellen sollte und das Made in Minden ist, dann melden Sie sich bei uns unter:[email protected]

machen sie mit!

infokasten

Pilsner BierPils(e)ner Bier, auch Pils oder Bier nach Pilsener Brau-art, ist nach der böhmischen Stadt Pilsen benannt. Es ist ein untergäriges Bier - im Vergleich zu anderen Biersorten erhöhter Hopfengehalt (und dementspre-chend auch starkem Hopfenaroma) und höchstens 12,5 % Stammwürzegehalt. Das Bier wurde als Lager-bier und Exportbier sehr beliebt und auch außerhalb Böhmens verbreitet. Bald nannten sich viele Biere nicht nur in Deutschland Pilsner. Nach Pilsner Brau-art hergestellte Biere bilden heute den Großteil der in Deutschland produzierten und verkauften Biere.

Braumeister daniel san-der ist der Kopf hinter der rezeptur vom weser-Pils.

die erstabfüllung vom weser-Pils beim neuen Partner im dezember 2010.

alter name – neues Bier: Weser-PilsHeute startet die Serie mit einem Produkt, das Leib und Seele zusammenhält: Bier. Es wurde zwar nicht in Min-den erfunden, aber das Weser-Pils ist eine Eigenkrea-tion, natürlich mit einer geheimen Rezeptur.

begonnen hat al les ganz harmlos im De-zember 2009. Jürgen

Gronert, Geschäftsführer und Gründer des Minde-ner Unternehmens BE-Rei-sen, fragte seinen Schwie-gersohn Daniel Sander, ob er für seinen Tag der offe-nen Tür nicht ein besonde-res Pils brauen könne. Da-niel Sander hat nach seiner Ausbildung zum Brauer und Mälzer, bei Barre Bräu in Lübbecke, Brauwesen in Weihenstephan studiert. „Ein sehr leckerer Studien-gang“, versichert Sander.

Natürlich war das Brauen für den Braumeister kein Problem, aber das Kind brauchte einen Namen. Man erinnerte sich an Weser-Pils. Eine kurze Recherche im Internet ergab, dass die Na-mensrechte von Weser-Pils frei verfügbar waren. We-ser-Pils wurde früher von der Aktien-Brauerei Feld-schlößchen gebraut, welche

1865 als Dampfbierbraue-rei Feldschlösschen Brett-holz & Denkmann gegrün-det wurde und lange Jahre Hauptlieferant des Minde-ner Freischießens war.

Mitte Dezember 2009 braute der Braumeister auf einer 25-Liter-Versuchsan-lage vier Biere Pilsener Brau-art, die im Januar von einer i l lustren Runde verkös-tigt und bewertet wurden. Das Siegerbier dieser Bier-probe wurde dann auf einer 1000-Liter-Anlage in Bens-heim gebraut und am Tag der offenen Tür von BE-Rei-sen ausgeschenkt.

Es wurde entschieden, dass es dieses Pils auch wei-terhin geben solle. Nach in-tensiver Suche hatte man in Espelkamp eine regionale Kleinbrauerei gefunden, die Weser-Pils nach dem Re-zept von Dipl. Brmst. San-der herstellt. Pünktlich zur WM 2010 konnte der Ver-kauf losgehen. Um alles

auch auf rechtlich stabile Füße zu stellen, gründete Tobias Sander - Daniel San-ders Bruder - den Weser-Pils Vertrieb. Damit der Kunde das Bier zu Hause auch aus dem Fass bekommt, schaffte man Zapfanlagen, Gläser, Theken und alles, was man für den gepflegten Bieraus-schank benötigt, an. Allein während der WM lag der Verkauf bei mehr als 1000 Liter Bier.

Anfang Dezember 2010 verkaufte das Brauhaus in Espelkamp seine Brauan-lage. Noch im selben Monat fand man einen neuen Part-ner. Dieses vollmundige Bier ist aus Malz der Sommer-braugerste gebraut. Deut-scher Aromahopfen wird verwendet. Es besitzt eine klare, goldgelbe Farbe und seine feine, aber nicht zu herbe Hopfennote zeichnet dieses Pils aus. Als beson-dere Spezialität kann die-ses Bier im Fass auch natur-belassen bleiben. So werden Geschmacksstoffe und Vi-tamine nicht zur Verbesse-rung der Optik und der Halt-barkeit�herausgefiltert.� •

13 Samstag • 15. Februar 2014 Minden KurierAuS der regionMinden Kurier Sonnabend • 11. Mai 2013 1

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Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 14miKu-AuSbildungStippS

Kurzbeschreibung

Mechatroniker/-inDauer der Ausbildung: 3,5 Jahre

Bevorzugter Abschluss: Realschule

Mechatroniker/innen bauen mecha-nische, elektrische und elektronische Komponenten, montieren sie zu kom-plexen Systemen, installieren Steue-rungssoftware und halten die Systeme instand. Mechatroniker/innen sind vor allem im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Automatisierungstechnik tätig, z.B. bei Firmen, die industrielle Prozesssteuerungseinrichtungen pro-duzieren. Auch in Betrieben des Fahr-zeug-, Luft- oder Raumfahrzeugbaus sowie in der Informations- und Kom-munikations- oder der Medizintech-nik können sie arbeiten.

marcEl ProKsch (22)

ist Auszubildender im 2. Lehrjahr

bei DB Systemtechnik in Minden

Der Minden Kurier stellt Ausbildungsberufe vor:

mechatroniker/-in

warum haben sie sich für ihrenausbildungsberuf entschieden?

Nach dem Abitur hatte ich erstmal genug von Theorie, und weil ich schon seit meiner Kindheit gern Geräte repariert habe und außerdem in meiner Freizeit an Autos rumschraube, habe ich mich im Bewerbungscenter beraten lassen und die rieten mir zur Ausbildung zum Mechatroniker.

warum haben sie sich für dieseFirma entschieden?

Na ja, erstmal ist die Deutsche Bahn ein sehr großes Unternehmen und auch die Übernahme nach der Ausbildung ist sehr reizvoll. Außerdem werden Weiterbildungen und Qualifizierungen sehr gefördert.

wie haben sie sich an ihremersten ausbildungstag gefühlt?

An meinem ersten Tag war ich mit allen Azubis aus meinem Einzugsgebiet zur Begrüßung in Leip-zig. Uns wurden das Unternehmen und die Aus-bildungsberufe vorgestellt, bei einer Modenschau hat man die Unternehmensbekleidung vorgeführt. Vor allem auf die neuen Kollegen und die neuen Aufgaben habe ich mich gefreut.

wie sind ihre arbeitszeiten aufgeteilt?

Die Ausbildung ist ja in drei Bereiche aufgeteilt. Entweder bin ich in meinem Ausbildungsbetrieb in Minden, in der Ausbildungswerkstatt in Hannover oder in der Berufsschule. Da bin ich dann wochen-weise im Blockunterricht.

wovon hätten sie nicht erwartet, dass es imrahmen ihrer ausbildung auf sie zukommt?

Ich war total erstaunt, wie breit gefächert die Ausbildung ist, vom Bohren bis hin zu Elektro-nik. Wir lernen Handwerk quasi von der Pike auf. Und besonders gefreut hat mich die Unterstützung durch Vorgesetzte. Man kann mit jedem Problem zu ihnen kommen. Ich selbst möchte nach der Aus-bildung ein Studium in Richtung Elektrotechnik be-ginnen und treffe damit auf volle Unterstützung bei der DB Systemtechnik. Mir gefällt es hier!

15 Samstag • 15. Februar 2014 Minden Kurier

Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 16AuS der region

die aufnahme aus dem Jahr 1910 zeigt das stammhaus der Firma Kaiser am westertor.

die Betriebsräume und Lagerhal-len der Friedrich Kaiser gmbh auf der 4.000 Quadratmeter großen Fläche sollen verpachtet werden.

abverkauf beginnt ab soforttraditionsunternehmen „Friedrich Kaiser“ schließt nach mehr als 130 Jahren

großer dank an treue Kunden und Mitarbeiter

WiE KönnEn siE nur diEsE Firma auFgEbEn? Diese Frage bekommt die Familie Menke-Kaiser in letzter Zeit häufig zu hören. Schließlich ist es kein Geheimnis mehr: „Fliesen Kaiser", einer der ältesten Betriebe Hessisch Oldendorfs, schließt.

Ernsweg 2 • 32425 Minden-StemmerÖffnungszeiten: Mo.-Fr. 11–18 Uhr • Mi. geschlossen • Sa. 12–18 Uhr

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die Idee, den Ge-schäftsbetrieb zu be-enden, ist über Jahre

gereift. Wir sind sicher, dass unsere Familie diese Ent-scheidung zum richtigen Zeitpunkt getroffen hat", erklärt Anneli Menke-Kai-ser und ist froh, dass auch ihre Mutter, Lore Kaiser, den Entschluss mitträgt. „Schlimm war nur jener Abend im Herbst, an dem wir unsere 22 Mitarbeiter ziemlich unvorbereitet mit der Ankündigung konfron-tiert haben, dass wir schlie-ßen", gesteht die 61 Jahre alte Diplom-Kauffrau. Was viele irritiert: „Fliesen Kaiser“ hat bisher jedes Geschäfts-jahr mit positivem Ergeb-nis abgeschlossen, auch das vergangene Jahr sei erfolg-reich gewesen. „Aber genau aus dieser guten Geschäfts-entwicklung, aus diesem Erfolg heraus, haben wir jetzt die Freiheit zu sagen:

Nach mehr als 130 Jahren ist Schluss", erklärt Anneli Menke-Kaiser und ergänzt: „Neben persönlichen Grün-den ist der Strukturwandel im Handel und besonders im Fliesenverlegehandwerk ausschlaggebend für unsere Entscheidung gewesen. Wir sind stolz auf das von der Familie und den Mitarbei-tern in all den Jahren Aufge-baute, da kommt auch Weh-mut auf – und doch freuen wir uns sehr darauf, in eine für uns freie Zukunft zu bli-cken."

Gegründet hat das Fami-lienunternehmen ihr Ur-großvater Friedrich Kaiser. Er begann 1883 in Rumbeck mit dem Handel von Stein-gutware von der Oberwe-ser, die auf dem Wasserweg angeliefert wurde. Später nahm er Eisenwaren, Öfen und Herde in sein Sorti-ment auf und belieferte die Kundschaft mit dem Pfer-

defuhrwerk. 1907 eröffnete er in Hes-sisch Oldendorf das Ladengeschäft am Westertor 2, das sein Sohn Friedrich mit keramischen Flie-sen, Kaminbau und Ofensetzerei erwei-terte. Aufgrund enor-mer Nachfrage ver-größerte er nach dem Krieg die Ver-kaufs- und Lagerflä-che am Westertor. Durch den einsetzen-den Bauboom konnte in dritter Generation sein Sohn Friedrich Kaiser mit Ehefrau Lore das Geschäft erfolgreich ausdehnen. Hauptstandbein wurde und blieb bis heute die Fliesen-verlegeabteilung. Seit 1976 sind Anneli Menke-Kaiser und ihr Mann Horst-Rüdi-ger Menke (66), Großhan-delskaufmann für Sanitär und Fliesenlegermeister in

der Firma, s e i t 2 010 führen sie den Betrieb g e m e i n -s a m m i t ihrem Sohn, D i p l o m -k a u f m a n n J a n - P h i l i p Menke (34). „ B e i u n s herrscht ein besonderes

Werte- und Traditionsbe-wusstsein", erklärte Anneli Menke-Kaiser anlässlich des 125-jährigen Betriebs-jubiläums im Jahre 2008. Heute fügt sie hinzu: „Wir brauchen diese permanente Verantwortung und Pflicht-erfüllung nicht mehr, Tradi-tion kann kein Selbstzweck sein. Wir werden die Fried-rich Kaiser GmbH langsam auf lösen, bestehende Auf-träge erfüllen wir natür-lich ebenso, wie Gewähr-leistungsansprüche", betont sie und ergänzt: „Die ganze Familie empfindet große Dankbarkeit gegenüber den treuen Kunden und Mit-arbeitern.“ Bis Ende Mai laufen deren Kündigungs-zeiten. Der Sohn Jan Menke hat sich entschlossen, das Geschäft nicht weiterzu-führen und hat andere be-

ruf liche Perspektiven. „Es ist uns schon wichtig, dass an diesem Standort für Hes-sisch Oldendorf nicht die Lichter ausgehen", sagt An-neli Menke-Kaiser und fährt fort: „Die Betriebs-räume und Lagerhallen auf der 4000 Quadratmeter gro-ßen Fläche möchten wir ver-pachten. Mit verschiedenen Interessenten stehen wir in Verbindung, unsere Mie-ter in den Wohnungen blei-ben natürlich dort woh-nen. Wir werden hier alles kaufmännisch korrekt ab-wickeln – das wird Monate in Anspruch nehmen.“ Ab sofort beginnt der Abver-kauf von Kaminöfen, Ofen-zubehör, Edelstahlschorn-steinen, Gartengeräten und -möbeln, Wassertechnik, Sanitär, Badmöbeln und des Fliesensortiments.� •

17 Samstag • 15. Februar 2014 Minden KurierAuS der region

die umbauarbeiten laufen auf hoch-touren: ein neues Vordach wird ab März den eingangsbereich des Baby-fachmarktes BabyOne schmücken.

Wer Lust auf Show- u nd Jazztanz hat,

der ist bei „Let s dance“ richtig: Zum Jahresauf-takt bietet die Gruppe des TV Sachsenroß Hille an vier Tagen einen Tanz-Workshop an.

Mehr als 100 Cho-reographien sind in den letzten 16 Jahren mit verschiedenen Trai-nern und Choreogra-phen erarbeitet worden. Das Spektrum reicht von

Jazz- und Musicaldance über Steptanz bis hin zu Hip-Hop und Parodien. Jetzt wird die Gruppe von der Ballettlehrerin Nadeshda Galeev und der Tanztrainerin Stefa-nie Vehlber trainiert.

Von ursprünglich mal 20 Tänzerinnen, sind ak-tuell nur noch 10 Frauen aktiv. Deshalb werden dringend tanzbegeis-terte Frauen gesucht.

Die Termine für den Work-Shop sind Mon-

tags 17. + 24. Februar und 17. + 24. März, je-weils von 20 bis 21:30 Uhr in der Turnhalle Südhemmern an der Mindener Str. 286. Es wird eine neue Tanzcho-reographie unter der Lei-tung von Stefanie Vehl-ber erarbeitet.

Wer noch meh r Lust aufs Tanzen ver-spürt, kann zusätzlich an den Donnerstagen 20. + 27. Februar und 20. + 27. März das Trai-

ning bei der Ballettleh-rerin Nadja Galeev in der Ballettschule Na-deshda in Minden, Preu-ßenring 34, eine neue Choreo trainieren. Die Trainingszeiten sind ebenfalls von 20 bis 21.30 Uhr. Die Tänzerinnen von Let s dance freuen sich auf neue tanzbegeis-terte Frauen!

Bei Interesse bitte an Alexandra Graf unter (0571) 6482423 oder (0152)�56365747.� •

KommentarEigentlich wollten wir in unse-

rer Zeitung keine Vereinsbe-richterstattung machen. Aber natürlich fühlt sich der Minden Kurier der Region verbunden und möchte tun, was er kann, um Netzwerke im Mühlenkreis wei-ter zu verzweigen. Nachwuchs-sorgen haben viele Vereine, vom großen Grün-Weiß Dankersen bis zum TV Sachsenross. Das sind die Folgen des demographischen Wandels und einer zunehmend ausdifferenzierten Freizeitge-staltung auch auf den Dörfern. Hierzu werden Sie in den kom-menden Ausgaben immer wieder etwas lesen. Sie können sich mit Ihren Beiträgen natürlich auch jederzeit an uns wenden.

Von hip-hop bis musicaldanceshow- und Jazz-tanzgruppe „Let’s dance“ vom tV sachsenross sucht nachwuchs

umbau im BabyOne Babyfachmarkt Portaim märz erfolgt die neueröffnung

Telefon (0571) 509255-14 [email protected]

Jan Zechel

Bei BabyOne in Porta Westfalica wird seit Ende Januar gebohrt, gehämmert und ge-schraubt. Die Umbau-arbeiten sind unüber-sehbar.

nachdem 2013 das 25-jä hrige Be-stehen des Unter-

nehmens unter dem Motto „JubiDu! 25 Jahre BabyOne!“ gefeiert wurde und es gleichzeitig das er-folgreichste Jahr des Ba-byfachmarktes in Porta war, legen die Verant-wort lichen nicht die Hände in den Schoß, son-dern möchten noch besser werden. Deshalb vergrö-ßern fleißige Handwerker die Verkaufs- und Aus-stellungsf läche um 150

Quadratmeter, um vor al-lem den Textil-, den Spiel- und den Holzbereich kundenfreundlicher prä-sentieren zu können. La-minatboden und viel Holz sollen den Einkauf für das Baby zu einem Erlebnis machen. Zudem soll ein neues Vordach den Ein-gang schmücken.

„Im März soll die Neu-eröffnung stattfinden“, er-klärt Marktleiter Raphael Schu lz-Wübben horst . Und betont im gleichen Atemzug: „Die Kunden werden von der Baustelle kaum beeinträchtigt, die Beratungsqualität wird von der Umgestaltung nicht eingeschränkt.“ Und warum man gerade jetzt zu BabyOne kom-men sollte, weiß er na-

türlich auch: „Momentan bieten wir tolle Rabatte im Textil- und Autositz-ebereich. Gerade bei den Autositzen können wir mit diversen Internetan-bietern locker mithalten. Plus erstklassige Bera-tung.“ Montag bis Freitag, 10 bis 19 Uhr, und Sams-tag, 9.30 bis 18 Uhr, kann man sich auf „Baustellen-Shopping“ begeben und so manches Schnäppchen jagen.

Durch die Nachbar-schaft des Takko-Mo-demarktes und den Zu-zug des Drogeriemarktes Rossmann in der Mitte dieses Jahres wird dieser Bereich des Porta-Mark-tes ein Anziehungspunkt nicht nur für junge Fami-lien�werden.� •

Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 18themA: SeniorenhAndyS

Für mehr Freiheit im alterseniorenhandys – mehr als große tasten und laute Klingeltöne

Andreas Fabry„Innerhalb von 24 Stunden sind in der Regel alle gängigen Mar-ken zu bestellen und verfügbar. Nutzen Sie unsere aktuelle Be-ratungsaktion: Bringen Sie Ihre Handyrechnung mit, wir op-timieren sie und Sie erhalten hierfür eine Xtra Card inkl. 10 Euro Startguthaben geschenkt.“

SAnAgil SAnitätShAuS · Minden

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Mein Vater ist zweiund-achzig und ihm reicht’s. Nachdem er sich die letzte Zeit ständig über das kleine Handydisplay mo-kierte, rief er einen Wild-fremden an, weil er wie-der einmal mit den kleinen Eingabetasten nicht zu-recht kam und eine falsche Nummer eingab. Seine Re-aktion lautete: „Junge, ich kaufe mir ein Handy für Alte.“

so gingen wir in einen Laden, der Han-dys für Personen, die

Schwierigkeiten mit dem Hören und Sehen sowie mit ihrer Feinmotorik haben, im Sortiment führt und lie-

ßen uns ausführlich bera-ten. Der pfiffige Verkäufer wies uns auf die vielen Vor-teile eines altersgerechten Mobiltelefons hin: Große, gut bedienbare Tasten, eine einfache, klar strukturierte Menüführung und ein ex-tragroßes Display, das bei Anruf mittels LED auffäl-lig leuchtet, sind die mar-kantesten Merkmale. Da-rüber hinaus verfügen Seniorenhandys über die meisten Features, die auch herkömmliche Handys aus-zeichnen: Kamera, Internet-fähigkeit und GPS, um nur einige zu nennen.

Wichtig für Träger von Hörgeräten ist die Kompati-bilität. Bei Seniorenhandys

gelten gewisse Standards, die verhindern, dass sich die beiden Geräte durch Rück-koppelungen und störende Nebengeräusche gegensei-tig behindern.

Und sogar die Weltraum-forschung beschert dem Se-niorenhandy eine wichtige Funktion: Mit Hilfe von La-gesensoren, die eingesetzt werden, um die Lage von Objekten oder Personen zu bestimmen, können man-che Seniorenhandys erken-nen, ob ihr Besitzer gerade gestürzt ist. Die Sturzer-kennung ist eine Sicher-h e i t s f u n k -tion. Erkennt d a s Ha ndy einen Sturz,

sendet es einen Notruf per SMS oder Anruf an vor-eingestellte Rufnummern. Außerdem sorgt ein sepa-rater Notrufknopf für eine schnelle Verbindung im Ernstfall.

Mein Blick auf die ausge-stellten Modelle, veranlasst den fachkundigen Berater zu einem Kommentar: „Sie werden sich vielleicht über die Herstellernamen wun-dern. Kaum einer, den man kennt. Doch es handelt sich bei Emporia, Doro, Swiss-voice oder bea-fon um die Marktführer im Segment

Seniorenhandys. Sie verfü-gen über langjährige Erfah-rung und das entsprechende Know-how, um hochwer-tige und praktikable Mobil-telefone für ältere Menschen anzubieten.“

Mein Vater ist begeistert von den Designs der ver-schiedenen Hersteller, die Palette reicht vom sehr ro-

19 Samstag • 15. Februar 2014 Minden KurierthemA: SeniorenhAndyS

Patrick Tecklenburg„Wirklich praktisch, gerade für ältere Handynutzer, ist eine so genannte Handyschale. in der das Mobiltelefon aufge-laden wird. Damit entfällt das oftmals komplizierte Einste-cken des Ladekabels. Weiteres Zubehör, wie z. B. Freisprech-anlagen für das Auto, gibt es auch für Seniorenhandys.“

hSe CoMputer · portA

Kompatibilität mit hörgeräten und sturzerken-nung sind wichti-ge Funktionen für senioren-handys.

busten, sogar outdoorgeeigneten Meisterwerk bis zum elegant-ästhe-tischen Hingucker.

Der Fachmann hat ihn sehr kom-petent und überzeugend beraten;

mein Vater entscheidet sich für ein Gerät, das komplett seinen Ansprü-che gewachsen ist, und ich mache mich in nächster Zeit auf mehr An-rufe�gefasst.� •

Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 20gWd

gwd-

fanc

lub@

gmx.

de

CLASSICMit Kohlensäure

Magnesiumhaltig und reich an Calcium.

präsentiert die Tipp-Liga Schaumburg

Rang Team Spiele Punkte Torverhältnis

12 HSG Wetzlar 21 15 540:56113 Bergischer HC 21 15 593:62914 Frisch Auf Göppingen 22 15 645:65615 GWD Minden 22 14 582:62916 ThSV Eisenach 22 11 566:68217 HBW Balingen-Weilstetten 21 10 569:63418 TV Emsdetten 21 4 528:672

präsentiert die Bundesliga-Tabelle

Stan

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.2.2

014

GrüNE FuCHSJAGd

GWD Minden gegen Füchse Berlin

olAf Böke

Spotlight:

samba-show in der halbzeitpau-se machte gwd heiß auf den sieg gegen emsdetten.

Die Zeit ohne Bundesli-gahandball hat am letz-ten Samstag endlich ein Ende gef unden. Und GWD knüpfte an die gu-ten Heimspielleistungen des vergangenen Jahres an und besiegte den TV Ems-detten mit 34:27. Beson-ders gefreut habe ich mich über die 3.300 Zuschauer, die eine tolle Heimspiel-Atmosphäre erzeugten und, im Zusammenspiel mit der Mannschaft, viel Druck auf die Gäste aus-übten.

das Motto für die nächsten schweren Heimspiele gegen

die Füchse Berlin und den THW Kiel kann nur lau-

ten: „Gemeinsam zum Klas-senerhalt“. Aber um dieses Ziel zu erreichen, muss jetzt auch in Auswärtsspielen der

Knoten platzen und ein Sieg eingefahren werden. Die erste Chance dazu wurde leider am Mittwoch beim OWL-Derby in Lemgo nicht genutzt. Am Ende hieß es 25:29 und die nächste Aus-wärtsniederlage war besie-gelt. Wenn die Möglichkei-ten da waren, lud man durch

individuelle Fehler oder überhastete Würfe den Gegner zum Konter und zu leichten Toren ein. Daß es mit Ni ls Dres-rüsse ausge-rechnet ein ehema l iger D a n k e r s e r war, der als herausragen-der Torwart unsere An-greifer ver-unsicher te, e n t b e h r t

nicht einer gewissen Ironie. Da kann schon die Frage

nach dem Selbstvertrauen fallen, das die Spieler durch die Heimspielsiege haben sollten und das bei Aus-wärtspartien schmerzlich vermisst wird? Es ist nur zu wünschen, dass unsere GWD-Spieler zu Ausgegli-chenheit und Konstanz fin-den. Die Niederlagense-rie auswärts scheint in den

Köpfen eingebrannt, und es wird nach dem richti-gen Mittel gesucht, um „den Bock u m-z u s toß en“. Ich wünsche dem Trainer Goran Per-kovac d ie richtige An-sprache an die Mann-schaft und in Einzel-gesprächen m i t d e n Spielern. Es müssen die N e g a t i v -e r l e b n i s s e a u s d e m Kopf ver-

bannt und der „Reset-knopf“ gedrückt werden.

Gerade beim Spiel am 1. März in Wupper-tal gegen den Bergischen HC, einem direkten Kon-kurrenten um den Klas-senerhalt, wäre ein ech-tes Achtungszeichen wichtig. Dann wird der Druck auf die Spieler bei den Heimspielen weni-ger. Das Potenzial ist vor-handen und die Mann-schaft scheint sich immer mehr zu finden. Wir Fans werden jedenfalls zu Hause und auch auswärts alles ge-ben, damit das Team erfolg-reich ist.

Wer GWD auswärts se-hen möchte, der kann gern mit unserem Fan-Bus mit-fahren. Anmeldungen bitte bei Heimspielen im Fan-

Treff im Keller der Kampa-Halle oder bei Sport Mei-solle unter Telefon (0571) 33277. Abfahrt zum Spiel in Wuppertal ist am 1. März, um 14.30 Uhr vom Hel-mut-Meisolle-Jugendheim, Olafstraße in Minden-Dan-kersen.� •

21 Samstag • 15. Februar 2014 Minden KuriergWd

ingo holstein28 : 34

Peter Müller29 : 27

Jochen Benderautohaus glinicke

25 : 32

Christoph BarrePrivatbrauerei ernst Barre gmbh

25 : 25

Frank wentzlawsky28 : 26

Frank starnitzkeautohaus starnitzke Bückeburg

29 : 27

anita thiemschuhhaus niemann

29 : 30

Petra damberg27 : 27

Manfred BreuerBrötje handel Breuer Kg

26 : 26

herbert stemmestaatlich Bad Meinberger

25 : 28

gEWinnsPiEl

FIRM

ENTI

PPS

FAN

TIPP

S

Jeweils sechs Vertreter von Firmen und Unternehmen sowie vier Fans tippen auf das richtige Ergebnis bzw. die richtige Tendenz (Sieg, Unentschieden, Niederlage). Die Tipps werden getrennt gewertet.

Bei den Fans sind zwei Kisten Bier und zwei Kisten wasser für den Gewinner ausgesetzt, liegt kein Tipp tendenziell richtig, erhält der GWD Fanclub Grün-Weiß die vier Kisten. Beim Firmen-Tipp werden je Tippspiel eine Kiste Bier und eine Kiste Wasser

angesammelt, die zum Ende der Saison 2014 vom Gewinner an eine noch zu bestimmende Einrichtung gestiftet wird.

Die Getränkekästen können vom Gewinner in den Mindener WEZ-Märkten Grillepark oder Marienstraße 128 abgeholt werden.

beim Länderpokal Ende Fe-bruar in Dankersen haben die Mindener Talente groß

aufgespielt. Die Nachwuchs-schmiede von Grün-Weiß Dan-kersen ist bundesweit für groß-artige Talente bekannt. Dennoch ist es stets eine Herausforderung in Konkurrenz mit anderen Ver-einen und Freizeitmöglichkeiten die besten Talente zu begeistern. Und selbst dann, wenn es begeis-terte Jugendliche schaffen, ist der Karriereweg ein steiniger. Dafür, dass es so wenig Ausnahmespie-ler unter den deutschen Talenten gibt, haben zwei internationale Handball-Stars eigene Theorien.

Stefan Kretzschmar sagte der HandballTime vom Oktober 2013HandballTime: Wo würden Sie ansetzen?

„Ich würde den Jugendhand-ball revolutionieren. Wir sollten in Deutschland mehr zentralisie-ren. Und das sage ich nicht nur, weil ich in der DDR aufgewach-sen bin. Wir müssen davon weg-kommen, das 12-jährige nKinder

zweimal pro Woche trainieren. Was soll aus denen werden? Ta-lente etwa? Wir brauchen Leis-tungszentren (…) Ich bin fest da-von überzeugt, dass man einen Karriereplan bis zu seinem 25. Lebensjahr braucht, wenn man zu den besten auf seiner Position gehören will.“ (...)

Vignir Svavarsson, isländi-scher Nationalspieler und Hand-ball-Profi bei GWd MindenMinden Kurier: Wie steht der Deutsche Nachwuchs Ihrer Mei-nung nach dar?

„Die deutschen „Nachwuchs-Stars“ haben nicht den Ehrgeiz und nicht die Risikobereitschaft, sich voll auf den Handball einzu-lassen. Im Ausland brennt jeder Spieler für den Handball. Man will in Island so gut sein, um im Ausland zu spielen, zum Beispiel in Deutschland. Das fällt einem in Island nicht zu, in Deutschland gibt es Leistungszentren und so weiter. Aber da wird es den Talen-ten zu leicht gemacht, so dass sie den letzten Sprung als Profi in die Liga nur schwer schaffen.“

leistungsförderungSpotlight:

Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 22AuS der region

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Öffnungszeiten:Montag – Freitag 9.30 – 18.30 Uhr Samstag 9.00 – 16.00 Uhr

Zum Kindertag am 22. Februar von 10–17 Uhr gastiert der Zirkus Pep-pino Poppollo im Autohaus Röt-

hemeier zum Tag der offenen Tür. Der Kinderzirkus „Peppino Poppollo“ zeich-net sich in seiner Gesamtheit durch ge-meinsame Inhalte aus. Er ist ein Teil der Eigenständigen außerschulischen Arbeit des Freizeitmitarbeiterclub Min-den e.V. mit Kindern und Jugendlichen innerhalb der Stadt Minden. Das Pro-jekt steht allen Kindern und Jugendli-chen mit unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten offen. Der Kinderzir-kus vermittelt vielfältige, nicht alltägli-che Erfahrungen im Bereich des sozia-len Lebens und der Kreativität.

Der beliebte Zirkus aus dem Anne-Frank-Haus in Minden wird in der Fi-liale in der Portastraße 128 zwei Vorstel-lungen geben. Drum herum gibt es Spiel und Spaß für die kleinen und großen Be-sucher. Es wird eine Leseecke geben, da-neben eine Schmink- und Bastelecke. Darüber hinaus kann selbstverständ-lich die Zeit für die angebotenen Spiele genutzt werden. Für das leibliche Wohl sorgt eine Fischstäbchen-Party mit Pommes für die Kleinen und Curry-wurst für die Großen. Nachmittags gibt es Kaffee und Kuchen. Der Verpfle-gungserlös geht an karitative Zwecke.

Neben dem bunten Rahmenpro-gramm kann man sich in der hausinter-nen Frühjahrsautoshow über Neuheiten der Automobilbranche sowie der Hyb-ridtechnik�informieren.� •

nichts ist unmöglich … Kinderzirkus Peppino Poppollo aus dem anne-Frank-haus gastiert im autohaus röthemeier

sonntag, 22. Februar · 10–17 uhr

autohaus röthemeier, Minden

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23 Samstag • 15. Februar 2014 Minden KurierKultur und VerAnStAltungen

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Kontakt: 0152 / 29 77 93 84 + 0571 / 59 72 72 26 E-Mail: [email protected]

www.stadttheater-minden.deFernsehstars auf mindener bühne„stichlinge“ gastieren am kommenden Freitag im stadttheater Minden

ralf Bauer und ann-Cathrin sud-hoff sind in der ungewöhnlichen Liebesgeschichte „alle sieben wel-len“ zu sehen.

torsten nindel spielt den „großen gatsby“, ursula Buschhorn ist seine Partnerin.

der große Gatsby“ ist am Montag, 17. Fe-bruar, um 20 Uhr

im Stadttheater Minden zu Gast. F. Scott Fitzgeralds Gesellschaftsroman aus dem Jahr 1925 erzählt eine packende Geschichte in der Welt des American Dream und der Roaring Twenties. Er schildert treffsicher, wie Gatsbys Traum von Liebe und Glück an der profanen Realität zerbricht, welcher er von vornherein nicht ge-wachsen war. In den Haupt-rollen sind Ursula Busch-horn und Torsten Nindel zu sehen.

Die Mindener Stichlinge

präsentieren am Freitag, 21., und Samstag, 22. Fe-bruar, jeweils um 20 Uhr ihr diesjähriges Programm „Unter jedem Dach ein ACH!“. Auch im achtund-vierzigsten Jahr ihres Be-stehens gibt es wieder genü-gend Stoff, der auf bewährte Stichlingsart satirisch auf-bereitet werden muss.

Emmi Rothner und Leo Leike schreiben sich wie-der! Am Sonntag, 23. Fe-bruar, um 18 Uhr kommt „Alle sieben Wellen“ nach dem Roman von Daniel Glattauer zur Aufführung. Die Fortsetzung von „Gut gegen Nordwind“, jener

ungewöhnlichen Liebesge-schichte, in der sich zwei Menschen, die einander nie gesehen haben, per E-Mail rettungslos ineinander ver-lieben. Sie haben noch nie von den beiden gehört? Auch kein Problem, denn es beginnt ein völlig eigen-ständiges Stück, in dem Sie alles über Leos Rückkehr aus Boston erfahren, über Emmis Eheprobleme und über die siebente Welle, die immer für eine Über-raschung gut ist. Gespielt werden die beiden Prota-gonisten von den Fernseh-stars Ann-Cathrin Sudhoff und�Ralf�Bauer.� •

Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 24immo-Forum

Kostenloses info-angebot für häusle- baueriMMO-FOruM ’14 Lübbecke – größte Bau-Fachmesse in der region

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Wenn am 15. und 16. Februar wie-der die beliebte

Messe IMMO-FORUM in der Stadtsporthalle und Stadthalle Lübbecke statt-findet, können sich die Be-sucher auf das Neueste aus der Branche freuen. In bei-den Hallen sowie auf dem Außengelände haben die mehr als 90 Aussteller viel Platz, ihre Produkte und

Dienstleistungen zu präsen-tieren.

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rund um das Thema Haus, u. a. aus den Bereichen Neu-bau/Umbau, Renovierung/Sanierung, schlüsselfer-tiges Bauen, zeitgemäße Raumausstattung, moderne Heiz- und Dämmtechnik, Solarenergie, Smart Home,

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likum fachmännische Bera-tung und praktische Infor-mationen.

Wer Neubau, Moderni-sierung, Sanierung oder einfach eine Verschöne-rung seines Heimes plant,

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Handwerk in AktionNeu ist in diesem

Jahr auch eine „Schau-ha ndwerk-A k t ion“ der Kreishandwer-kerschaft Wittekinds-land, mit der gezielt junge Menschen für einen Beruf und eine Ausbildung im Hand-werk angesprochen werden sollen. Meis-ter und Auszubildende wie Zimmerer, Tisch-ler, Maler und Metall-bauer stehen den In-teressierten Rede und Antwort und gewäh-ren in mehreren Vor-führungen praktische

Einblicke in die vielfältigen Techniken der einzelnen Berufsgruppen.

In Zusammenarbeit mit der Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke stel-len sechs Fachbetriebe der

Schutzgemeinschaft Wittekindsland im Netzwerk „Zuhause sicher“ ihre Maß-nahmen und Vor-r ichtungen zu m mechanischen und

elektronischen Einbruch-schutz vor.

Die Fachhandwerksbe-triebe sind nach polizeili-chen Vorgaben speziell ge-schult worden und erfüllen mit dieser Qualifikation die Voraussetzungen zur of-fiziellen Anerkennung als Fachbetriebe für die Mon-tage von Einbruchschutz durch das Landeskriminal-amt.

Darüber hinaus werden sie vom Technischen Fach-berater der örtlichen Polizei über die neuesten Erkennt-nisse zum Delikt „Ein-bruch“ auf dem Laufenden gehalten und bilden sich mindestens einmal im Jahr fachspezifisch weiter. Damit können sie ihren Kunden stets aktuelles Know-how anbieten und handwerkli-che Spitzenarbeit leisten.

Sonderausstellung „unser Haus spart Energie – gewusst wie“

Die moderne, sprachge-steuerte Ausstellung, die deutschlandweit unterwegs ist, befasst sich mit dem Thema erneuerbare Ener-gien zur Wärmeerzeugung

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Willkommen im Kinder-Forum!

Kinder sind auf dem IM-MO-FORUM besonders willkommen und fühlen sich bei dem vielseitigen Angebot im Kinder-Forum sehr wohl. Sie können in kindgerechter Atmosphäre basteln und spielen, wäh-rend sich die Eltern bei zahl-reichen Ausstellern infor-

mieren und beraten lassen. Kinder ab 3 Jahren werden hier kostenlos betreut.

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mit kleinen Gerichten, Sup-pen sowie Kaffee und Ku-chen bietet alles für den Hunger zwischendurch und rundet damit die gesamte Messe�ab.� •

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Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 26AuS der region©

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Mittwoch, 09. April 2014, 20 Uhr, Festhalle StadthagenDer Kartenvorverkauf hat in folgenden Vorverkaufsstellen begonnen:Kartenvorverkauf bei allen bekannten Vorverkaufsstellen in Stadt und Land:www.adticket.de oder Tel. 0180/5040300 Schaumburger Nachrichten, Tel.: 05721 / 80 92 26

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Birte Pagel

seit fast 130 Jahren im EinsatzFreiwillige Feuerwehr Petershagen

gut gerüstet für den einsatz im not-fall ist die Freiwillige Feuerwehr Pe-tershagen mit ihren Löschfahrzeugen.

Die ersten Löschgruppen der Freiwilligen Feuerwehr Petershagen gibt es seit fast 130 Jahren. Im Zeitalter der Schnelllebigkeit ein beachtlicher Zeitraum. Und nach wie vor leisten die Helfer und Helferinnen der Freiwil-ligen Feuerwehr großartige Arbeit. Anlass genug, einen Blick auf vergangene Einsätze und zukünftige Entwick-lungen zu werfen.

minden Kurier bat dazu Stadtbrand-meister Karl Jung-

curt zum Gespräch, der ak-tuell Herr über mehr als 700 aktive Mitglieder und 53 Fahrzeuge ist. Drei Alarm-kreise, sechs Züge, 26 Löschgruppen, 180 bis 190 Einsätze pro Jahr. Das sind die aktuellen Eckdaten der Freiwilligen Feuerwehr Pe-tershagen, die Karl Jungcurt aus dem Effeff parat hat. Seit zweieinhalb Jahren ist der gelernte Landwirt Stadt-brandmeister, bei der Frei-willigen Feuerwehr Peters-hagen war er schon vor der Amtsübernahme tätig. Viel Wasser ist seit seinen An-fängen die Weser hinunter

geflossen, doch manches ist auch unverändert geblie-ben. Die 212 Quadratkilo-meter städtisches Gebiet und lediglich zwei Weser-übergänge zum Beispiel. Ein Einsatzort, der von seinem Wohnhaus in Hävern drei Kilometer Luftlinie entfernt ist, kann leicht 20 Minuten Anfahrtszeit in Anspruch nehmen. Es gibt halt nur die beiden Übergänge in Lahde und Schlüsselburg, über die man die Weser überqueren kann. Aus diesem Grund liegt ein Alarmkreis west-lich, zwei liegen östlich der Weser.

Technisch hingegen ist die Freiwillige Feuerwehr im Kampf gegen Feuer, Un-

veralteten analogen Geräte. Vor allem soll er abhörsiche-rer sein.

Ein weiterer Trend ist der Weg von der Brandbe-kämpfung und hin zum tech n ischen Hi l fse i n-satz. Der Stadtbrandmeis-ter sieht diese Entwicklung dem immer besser werden-den Brandschutz an und in Wohnhäusern geschuldet. Die Feuerwehr Petershagen fährt diese Hilfseinsätze seit gut zwei Jahren und entlas-tet damit die Rettungsstelle Lahde, wenn dort beide Wa-gen bereits im Einsatz sind. Sie ist die einzige Freiwillige Feuerwehrstelle im Kreis, die bei Verkehrsunfäl-len als Erste zur Stelle sein darf. Zu diesem Zweck wur-den Rucksäcke mit speziel-ler Ausrüstung angeschafft, und die an den Einsätzen beteiligten Mitglieder der Feuerwehr müssen regel-mäßig an entsprechenden Schulungen teilnehmen, um ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse in Schuss zu halten.

Neben vielen posit i-ven Erfahrungen bringen die Hilfseinsätze aber auch

Schrecken mit sich. Hin und wieder werden die Feuer-wehrleute mit Verkehrsto-ten konfrontiert. „Die psy-chischen Nachwirkungen kommen bei solchen Einsät-zen immer erst später zum Tragen und weniger, wenn man gerade in Aktion ist“, erklärt der Stadtbrandmeis-ter. Aus diesem Grund steht den Mitgliedern bei sol-chen Aktionen auch Tage danach jederzeit ein Not-fallseelsorger zur Verfü-gung, mit dessen Hilfe die Feuerwehrleute die schlim-men Erlebnisse verarbeiten können. Es entwickele sich zwar nach und nach eine ge-wisse Routine im Umgang mit solchen Einsätzen, aber letztendlich liege jeder Fall anders und besonders die tragischen vergesse man selten.

Auch in Erinnerung ge-blieben ist Karl Jungcurt der Einsatz der Petershäger Feuerwehr im Rahmen des Elbhochwassers. Bei dem war er zwar nicht selbst da-bei, aber die 58 beteilig-ten Mitglieder haben es ab-schließend natürlich nicht

wetter und Verkehrsunfälle mittlerweile gut gerüstet, obwohl der ein oder an-dere Wunsch natürlich im-mer offen bleibt. Da spielt auch die mangelnde Anzahl an Weserübergängen keine Rolle mehr. Der Digitalfunk ist vor einigen Monaten im Probebetrieb angelaufen und soll nach und nach den analogen Funkverkehr er-setzen. Ein halbes Jahr dau-ert die Probezeit, in der ge-meinsam mit dem Anbieter Funklöcher und Schwach-stellen ausgemerzt wer-den müssen. Fast alle Fahr-zeuge sind schon mit der neuen Technik ausgestattet, nur fünf gehören – in die-ser Hinsicht – noch zum al-ten Eisen. Die Stadt Peters-hagen wird mit den neuen digitalen Funkanlagen vor eine große finanzielle Her-ausforderung gestellt, aber der technische Fortschritt macht auch vor den Türen der Einsatzwagen nicht halt.

„Wir können und wollen nicht mehr zu den alten Geräten zu-rück, sonst können wir ba ld w ie-der anfan-gen zu trom-meln“, sagt Karl Jung-curt. Der Di-g i t a l f u n k bietet mehr Möglichkei-ten als die

27 Samstag • 15. Februar 2014 Minden KurierAuS der region

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seit 130 Jahren gibt es die Freiwilli-ge Feuerwehr Petershagen, die auch beim elbhochwasser im einsatz war.

versäumt, ihren Leiter beim gemütlichen Grillen mit pa-ckenden Geschichten zu ver-sorgen. „Wir dachten eigent-lich, die wären alle erschöpft und würden todmüde aus dem Bus steigen. Immerhin hatten die Kollegen in vier Tagen le-diglich sieben bis zehn Stun-den geschlafen und unermüd-lich Sandsäcke geschleppt. Aber die waren förmlich am Übersprudeln“, erzählt der Stadtbrandmeister. Bei solch unermüdlichem Einsatz wol-len wir hoffen, dass die Frei-willige Feuerwehr der Stadt Petershagen weitere 130 Jahre erhalten�bleibt.�Mindestens.� •

Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 28themA: geSundheit

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Fit und gEsund in dEn Frühling! Am 15. und 16. Februar 2014 eröffnet das medizinische Gesundheitszentrum „Vitality 40+“ für alle Menschen ab 40. Dort wird zielgruppenorientiertes Training auf 220 Quadratmetern in exklusiver Atmosphäre geboten.

Fit mit Vitality 40+ neues gesundheitszentrum in der „alten Fischräucherei“

das trainerinnen-team von Vitality 40+ freut sich auf sie!

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unser Motto ist Klasse statt Masse. Durch meine über 10-jäh-

rige Erfahrung als Perso-nal-Trainerin habe ich ge-merkt, dass es den Kunden besonders auf Beratung und Service ankommt“, sagt die Geschäftsführe-rin Mandy Meissner Jen-sen, die mit Vitality 40+ neue Wege gehen will. Keine Massenabfertigung mit Knebelverträgen, keine ohrenbetäubenden Tech-noklänge und Flatscreen-Berieselung, weg vom „Mu-ckibuden"-Charakter.

Bis zum 40. Lebensjahr läuft der Körper mehr oder weniger „wartungsfrei“, ab 40 sagt er deutlicher, dass er bewusst gepf legt, er-nährt und bewegt werden

will. Vor allem aber ist es mit Blick auf Herz-Kreis-lauferkrankungen empfeh-lenswert, die Leistungsfä-higkeit und die allgemeine Fitness zu verbessern, um Folgeerscheinungen wie Rücken- und Kopfschmer-zen vorzubeugen. Eine Möglichkeit, das zu tun, sind die Reha-, Rücken- und Gelenkkurse. Weitere Kurse wie Pilates, Qigong und Koordinationsgym-nastik sind in Planung. Die Alternative ist Fitnesstrai-ning an Geräten mit hoch entwickelter Chiptechno-logie.

„Das Training der Ü40-Kunden bedarf einer an-deren Qualität als das von Zwanzig jährigen. Ein-schränkungen müssen be-

rücksichtigt werden und die Individualität muss mehr wahrgenommen werden. Der Kunde liegt viel mehr Wert darauf, die Gesund-heit und Leistungsfähigkeit des Körpers zu erhalten“, so die mehrfach qualifizierte Fitnesstrainerin.

Vitality 40+ ist durch sein Fachpersonal und die medizinischen Fitness-geräte ein idealer Partner bei orthopädischen Prob-lemen, wie Wirbelsäulen-schäden, Gelenkschmer-zen, Osteoporose, Arthrose oder Rheuma. Rehabilita-tionstraining nach ärztli-cher Verordnung, indivi-duelles Gesundheits- und Ernährungsmanagement, Personal-Training und Ent-spannungssysteme sind

nur ein Teil des umfangrei-chen Serviceangebotes.

Durch die Krankenkas-senzulassung kann man für Kurse im Gesundheitszen-trum Kassenleistungen in Anspruch nehmen, um mit kompetenter Betreuung fit zu werden oder zu bleiben.

Der Trend geht zu prä-ventiven Maßnahmen und kurzem, effizientem Trai-ning. Es muss schnell ge-hen, ohne dass die Qua-lität des Trainings leidet. Eine wichtige Maßnahme vor Trainingsbeginn ist die Analyse. Der isometrische Muskelfunktions-Check dient zur Bestimmung der isometrischen Maximal-kräfte in nahezu allen wich-tigen Gelenken und Mus-kelgruppen. Relativ einfach

werden damit muskuläre Dysbalancen sichtbar und können gezielt mit einem entsprechenden Trainings-plan korrigiert werden.

Ein besonderer Clou: Der Trainingsplan kann jeder-zeit als App von zu Hause oder mobil über das Smart-phone eingesehen und er-gänzt werden. Dieses Angebot kann man am Er-öffnungswochenende, 15. und 16. Februar, von 9 bis 18 Uhr testen.Vitality 40+ Lübbecker Straße 200 32429 Minden Telefon (0571) 82946688 Mobil (0151) 23507477

Öffnungszeiten: Montag–Freitag 7–12 und 15–20 Uhr Samstag 9–14 Uhr

29 Samstag • 15. Februar 2014 Minden Kurier

das einzige Problem dabei: Die Kosten für die Behand-

lung beim Heilpraktiker sowie die entsprechenden Arzneimittel werden üb-licherweise nicht von den gesetzlichen Kassen über-nommen. Eine TNS-Em-nid-Umfrage zeigt einmal mehr, dass die Naturheil-kunde unter den Bun-desbürgern durchaus ein gutes Ansehen genießt. Meist sind es nur die Kos-tengründe, die dagegen-sprechen.

Je nach Krankheit und Symptomatik würden knapp 70 Prozent der Um-frageteilnehmer eine Be-

handlung beim Heilprak-tiker in Erwägung ziehen – vorausgesetzt, die Kran-kenkassen würden die entsprechenden Kosten dafür übernehmen.

Unter diesen Voraus-setzungen würden sogar zehn Prozent der Befrag-ten bei Beschwerden auf jeden Fall den Heilprak-tiker aufsuchen. Knappe 21 Prozent vertrauen der Naturheilkunde hin-gegen nicht und würden auch für den Fall, dass die Kassen die Kosten da-für übernehmen würden, weiterhin ausschließlich der klassischen Schulme-dizin vertrauen. Doch bei

den Krankenkassen ist ein Umdenken zu erken-nen.

Wie der Frühling, so kehrt auch in diesem Jahr die Frage nach dem Fas-ten aus religiösen oder gesundheitlichen Grün-den wieder auf. Fasten, so wird behauptet, hilft dem Körper zu entschla-cken. Dieser Sprachge-brauch wird von Wissen-schaftlern immer wieder in Frage gestellt.

Schlacke ist laut Duden ein „Rückstand beim Ver-brennen, bes. von Koks“ – und so etwas liegt im menschlichen Körper nicht herum. Auch die an-

deren Abfallprodukte und Giftstoffe, die bei unserem Stoffwechsel übrig blei-ben, werden gewöhnlich zuverlässig von Niere und Darm abtransportiert. Dennoch hinterlässt eine bestimmte Ernährung Rückstände im Körper. Somit ist ein bewusster Umgang mit der Ernäh-rung nie verkehrt. Auch bestimmte Mineralien, Vitamine und Spuren-elemente sollten in einer ausgewogenen Nahrung nicht fehlen. Das hilft, we-niger Schadstoffe in den Körper aufzunehmen.

Anders sieht es mit der Nulldiät aus, Ernäh-

r u ngsw issenscha f t ler warnen immer wieder vor den Gefahren. Deren Be-liebtheit lässt sich unter anderem dadurch erklä-ren, dass der aufgrund des Nahrungsentzugs in Panik geratene Kör-per verstärkt Endorphine ausschüttet, die durchaus berauschend wirken kön-nen. Vielleicht sind Fas-tenzeit und Fasching da-bei so dicht zusammen. Und weil der Stoffwech-sel durch die Nulldiät aus dem Gleichgewicht gerät und der Körper übersäu-ert, riechen auch die Aus-dünstungen anders, ir-gendwie�entschlackt.� •

mEnschEn, diE längErE ZEit nachts nicht gut einschlafen können oder unter einer Allergie leiden, würden es mitunter gerne zunächst einmal mit Naturheilkunde oder anderen komplementären Behandlungsformen probieren.

EinFach ins FrühJahr „EntschlacKEn“Nicht nur bei Allergien eine Behandlungsalternative

tee kann das wohlbefinden steigern und unterstützt den entschlackungsprozess.

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Impressum

Herausgeber Minden Kurier GmbH & Co. KG Am Rathaus 9, 32423 Minden www.minden-kurier.de

registergericht Amtsgericht Bad Oeynhausen HRA-Nummer 8385 · HRB-Nummer 13474

telefonnummern Zentrale (0 571) 50 92 55-0 Kleinanzeigenannahme (0 571) 50 92 55-12 Anzeigenannahme (0 571) 50 92 55-17 Zustellservice-Hotline (0 571) 50 92 55-21 Reklamations-Hotline (0 571) 50 92 55-20

Faxnummern Fax Redaktion (0 571) 50 92 55-26 Fax gewerbliche Anzeigen (0 571) 50 92 55-24 Fax private Anzeigen (0 571) 50 92 55-25

redaktionsleitung Jan Zechel (0 571) 50 92 55-14 [email protected]

anzeigenleitung Carsten Witte (verantw.) (0 571) 50 92 55-17 [email protected]

satztechnikleitung Marcel Adrian (0 571) 50 92 55-15 [email protected]

Zustellung Zustellbewerber-Hotline (0 571) 50 92 55-21 [email protected]

geschäftsführender gesellschafter Kai Linnemann (0 571) 50 92 55-10 [email protected]

Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Gewähr übernommen. Rück-sendung nur, wenn Rückporto beigelegt ist. Erfül-lungsort und Gerichtsstand ist für das Mahnverfahren und im Verkehr zu Vollkaufleuten Minden. Alle Rechte vorbehalten. Die Zeitung ist in allen ihren Teilen ur-heberrechtlich geschützt. Ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch den Verlag darf diese Zeitung oder alle in ihr enthaltenen Bei träge und Abbildun-gen weder vervielfältigt noch verbreitet werden. Dies gilt ebenso für die Aufnahmen in elektronische Daten-banksysteme und die Vervielfältigung auf CD-Rom.

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tiere der Woche

Lotta braucht auslauf und eine sichere hand.

Kaninchenbock urmel ist jung und zutrau-lich. ein gehege mit gesellschaft wäre toll.

Josie ist eine Katze mit Cha-rakter. sie liebt gemütlichkeit mit Freigang.

nen Geschwistern und sei-ner Mutter gefunden. Der zutrauliche und kastrierte, etwa sechs Monate alte Bock möchte sich nicht lang-

weilen und sucht für art-gerechte Haltung ein ab-wechslungsreiches Gehege mit hoppelnder Gesellschaft von�anderen�Kaninchen.� •

lotta kam als Fundtier ins Tierheim und ent-puppte sich als sehr

unsicher. Anscheinend hat der kleine Terrier-Mix noch nicht viel kennenge-lernt und zeigt sich offensiv bei ihr fremden Situationen. Beim Umgang mit ihr ist Er-fahrung gefragt. Lotta be-nötigt eine sichere Führung und jemanden, der sich von ihrem Betragen nicht beein-drucken lässt. Hat die etwa

vierjährige Hündin jeman-den in ihr Herz geschlos-sen, ist sie sehr anhänglich und liebt es, bekuschelt zu werden. Ansonsten ist die niedliche Hündin sehr lauf-freudig und freut sich über ausgiebige Spaziergänge. Kinder sollten in ihrem neuen Zuhause nicht sein.

Josie ist eine Grautigerin mit Charakter. Sie hat ein liebes Wesen, doch ihren Unmut bringt sie manchmal

mit wildem Gefauche zum Ausdruck. Doch dabei bleibt es und sobald sie sich in einem neuen Zuhause hei-misch fühlen wird, unter-bleibt das. Gemütlichkeit wird bei ihr groß geschrie-ben, und sie liebt es, einge-kuschelt unter der Decke zu schlafen. Trotzdem will die auf Menschen bezogene und zutrauliche Katze auf Frei-gang nicht verzichten.

Urmel wurde mit sei-

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GRUNDSCHULE

randnotiz

Kampagne: „Klima sucht Schutz“Das Bundesumweltministerium und die Klimaschutzkampagne „Klima sucht Schutz“ suchen wie-der das beste, effizienteste und kreativste Schulprojekt an deut-schen Schulen. Achim Post, Mit-glied des Bundestages: „Auch 2014 werden wieder 16 Energie-sparmeister-Schulen ausgezeich-net. Bewerbungen sind bis zum 18. März möglich. Ob mit dem Pro-jekt Möglichkeiten entwickelt werden, das Klima zu schützen, oder ob Lösungen gefunden wur-den, den Stromverbrauch zu sen-ken – gute und innovative Ideen sind gefragt.“

Schulen aller Typen, einzelne Schüler oder Schülergruppen mit bereits laufenden bzw. gerade ab-geschlossenen Projekten kön-nen teilnehmen. Gesucht werden Schulprojekte, die die Energie- und CO2-Bilanz ihrer Schule ver-bessern und/oder andere zum Energiesparen motivieren und/oder einen besonders kreativen Umgang mit dem Thema zeigen.

„Weitere Infos sind unter www.energiesparmeister.de/wettbe-werb zu finden“, teilt Achim Post mit und wünscht allen teilneh-menden Schulen viel Erfolg.

„Ein Herz für Tiere“ mit Frauke AlmEin Herz für Tiere zeigt am Sonntag, 16. Februar 2014 die zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin Frauke Alm im NABU Besucherzentrum Moorhus in Lüb-becke-Gehlenbeck. Mit ihrem bunt bebil-derten Vortrag wendet sie sich an alle Na-turliebhaber und Gartenbesitzer, die auf dem eigenen Grundstück heimische Wild-tiere unterstützen möchten, z.B. durch zu-

sätzliches Nahrungsangebot oder Nisthil-fen. Anschließend besteht die Möglichkeit zum geselligen Beisammensein, bei dem die Referentin für Fragen zur Verfügung steht. Dieser Vortrag ist der erste einer Reihe von Vorträgen im Moorhus, die nicht im übli-chen Abendprogramm laufen, sondern ge-zielt tagsüber stattfinden. Beginn ist dieses Mal 14 Uhr. Der Eintritt beträgt 4 Euro.

Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 34

In Kürze entstehen hier Neubau-Eigentumswohnungen in gehobe-ner Ausstattung als KfW-70 Ob-

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Minden Kurier Samstag • 15. Februar 2014 36

20 Jahre ein unverwechselbarer Charakter: Toyota RAV4 Auto der Woche

Note stets einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Ge-krönt wird die kra� volle Präsenz des RAV4 durch seine vorbildlich hohe Ver-arbeitungsqualität. Man er-lebt ein überzeugendes, für SUVs einzigartiges Fahr-vergnügen. Möglich wird dies durch das „Integra-ted Dynamic Drive System“ (IDDS). Dieses innovative Fa h rdy na m i k-Ma na ge -ment optimiert die Trak-tion auf jedem Untergrund. D u r c h den lan-g e n

Radstand fährt sich der RAV4 zugleich stabil und ausgewogen. An Platz man-gelt es ihm auch nicht. Dank seines für SUVs imposan-ten Kofferraumvolumens bietet er alle Freiheiten, sich mit Familie und Freun-den zu verwirklichen. Da-bei wird schon das Beladen zum Vergnügen: Der RAV4 unterstützt mit seiner nur 65 cm niedrigen Ladekante und der optionalen elekt-rischen Heckklappe „Easy

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Memoryfunktion. Das außergewöhnlich große Raumangebot im Innen-raum ermöglicht problem-los Urlaubsreisen für die ganze Familie. Die große Kniefreiheit im Fond, die vielen Ablagemöglichkei-ten und Staufächer sowie die komfor-tablen Sitze ma-chen auch lange Strecken zu einem riesen Spaß. Dazu passend: die vor-zügliche Schall-dämmung, Be-

dienkomfort der Extra-

klasse und

Seit nunmehr 20 Jah-ren überzeugt der RAV4 durch außergewöhnliches Fahrvergnügen, beein-druckende Fahrdynamik und exzellenten Komfort. Mit der Markteinfüh-rung des ersten kompak-ten SUVs (Sport Utility Vehicle) 1994 hat Toyota eine völlig neue Fahrzeug-klasse eingeführt und den Markt revolutioniert. Mit dem Sondermodell „Edi-tion 2014“ wird die Er-folgsgeschichte fortge-setzt.

D er RAV4 ist ein be-e i n d r u c k e n d e s Fahrzeug, das dank

eines athletischen Designs mit sportlich-eleganter

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37 Samstag • 15. Februar 2014 Minden Kurier

20 Jahre ein unverwechselbarer Charakter: Toyota RAV4 Auto der Woche

Note stets einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Ge-krönt wird die kra� volle Präsenz des RAV4 durch seine vorbildlich hohe Ver-arbeitungsqualität. Man er-lebt ein überzeugendes, für SUVs einzigartiges Fahr-vergnügen. Möglich wird dies durch das „Integra-ted Dynamic Drive System“ (IDDS). Dieses innovative Fa h rdy na m i k-Ma na ge -ment optimiert die Trak-tion auf jedem Untergrund. D u r c h den lan-g e n

Radstand fährt sich der RAV4 zugleich stabil und ausgewogen. An Platz man-gelt es ihm auch nicht. Dank seines für SUVs imposan-ten Kofferraumvolumens bietet er alle Freiheiten, sich mit Familie und Freun-den zu verwirklichen. Da-bei wird schon das Beladen zum Vergnügen: Der RAV4 unterstützt mit seiner nur 65 cm niedrigen Ladekante und der optionalen elekt-rischen Heckklappe „Easy

L o a d “ m it

Memoryfunktion. Das außergewöhnlich große Raumangebot im Innen-raum ermöglicht problem-los Urlaubsreisen für die ganze Familie. Die große Kniefreiheit im Fond, die vielen Ablagemöglichkei-ten und Staufächer sowie die komfor-tablen Sitze ma-chen auch lange Strecken zu einem riesen Spaß. Dazu passend: die vor-zügliche Schall-dämmung, Be-

dienkomfort der Extra-

klasse und

Seit nunmehr 20 Jah-ren überzeugt der RAV4 durch außergewöhnliches Fahrvergnügen, beein-druckende Fahrdynamik und exzellenten Komfort. Mit der Markteinfüh-rung des ersten kompak-ten SUVs (Sport Utility Vehicle) 1994 hat Toyota eine völlig neue Fahrzeug-klasse eingeführt und den Markt revolutioniert. Mit dem Sondermodell „Edi-tion 2014“ wird die Er-folgsgeschichte fortge-setzt.

D er RAV4 ist ein be-e i n d r u c k e n d e s Fahrzeug, das dank

eines athletischen Designs mit sportlich-eleganter

ein Ambiente, das mit wer-tigen Oberf lächen, einer klaren Linienführung und blauer Hintergrundbe-leuchtung verwöhnt. •

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Hinter dem RAV4 steht ein jahrzehn-te-langes Prinzip:

Saubere wegweisende Mobilität, kombiniert mit Fahrvergnügen.

Foto: Toyota

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liches Raumangebot aus.

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