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Gedruckte Kurzform
der Ergebnisse der
Rotenturmer Ortsumfrage
15. September 2012
1
Danke …
… für euer Mitmachen
… für eure Ehrlichkeit
… für eure Meinung
… für eure Ideen und Anregungen
Zu Beginn…
2
„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“Willy Brandt
… und zwar gemeinsam
3
Beteiligung
0,00 50,00 100,00
35,49
47,93
66,55
Gesamt
Frauen
Männer
Fragebögen gesamt: 834 Rücklauf: 555 = 66,55% 266 Frauen 197 Männer 37,12% zusätzliche
Anmerkungen Größte Beteiligung bei den
30-50 und 50-70jährigen
4
Datenaufbereitung
Mit den Zielen: ANONYM
OFFEN
TRANSPARENT
1. Digitalisierung der schriftlichen Fragebögen
2. Kategorisierung
3. Grafische Aufbereitung der Daten durch
Mag. Elisabeth Oswald, MA und Ines Kantauer
5
Fragebogen
8 geschlossene Fragen =
8 Themenbereiche 1 offene Frage zum Thema „Zukunft
gestalten“:meisten Nennungen in den Bereichen:
Wohnen & Leben Altenbetreuung & Nahversorgung Jugend Gemeinderat
6
Wohnen und Leben
7/50
Wohnen und Leben
Wie wichtig ist Ihnen der Bau weiterer Wohnungen in unserer Gemeinde?
Series1
0 50 100
4.62
17.73
48.55
29.09sehr wichtig
wichtig
weniger wichtig
nicht wichtig
8
50 - 100
30 - 50
0 - 30
0 50 100
sehr wichtig
wichtig
weniger wichtig
nicht wichtig
0 – 50 jährige: Ca. 30% sehr wichtig Ca. 45% wichtig Ca. 20% weniger
wichtig
50 – 100 jährige Ca. 27% sehr wichtig Ca. 53% wichtig Ca. 16% weniger
wichtig
9
Altersaufteilung
Wie sind Sie mit der Wohnqualität unserer Gemeinde allgemein zufrieden?
Series1
0 50 100
0.38
1.73
55.09
42.8 sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
nicht zufrieden
10
Wohnqualität
„Die Wohnungen sind wichtig, aber ich würde mir Hausplätze wünschen“
„Es sind genug leerstehende Häuser vorhanden“ „Idee des Dorfes geht verloren -> Wohnblockkultur“ „Gemeindehausplätze schaffen!“ „Auch ältere Häuser renovieren oder Neuausbau“ „Dem Hausbau sollte mehr Aufmerksamkeit
geschenkt werden“
11
Kommentare
„Nicht alle Wohnhäuser auf einem Platz errichten“ „Wohnungen sind gegenüber anderen Orten nicht
sehr modern (bereits Bestehende)“ – „Bessere Architektur“
„Es fehlen noch gewisse Gebäude und Einrichtungen zB ein Bankomat“
„Es fehlt ein Nahversorger ( A&O, Spar,..)“ „Straßenausbau sollte forciert werden, die Qualität
der Straßen ist teilweise nicht zumutbar.“ „Spielmöglichkeiten für Kinder, einen
Gemeinschaftsplatz“
12
Wünsche, Anregungen
Parkplätze schaffen (Idee: Grünstreifen in Kirchengasse als Parkplätze nutzen)
Gehsteig ≠ Dauerparkplatz Erneuerung einiger Gemeindestraßen (Ideen:
Teichstraße mit Gehsteig, Parkgasse als Wohnstraße) Neugestaltung verschiedener Ortsplätze
(z.B. Hauptplatz) Modernisierung der Bushaltestellen Mehr Zebrastreifen (Hauptstraße) und
Geschwindigkeitsbegrenzungen (Ausbau der 30er-Zonen – strengere (Radar)Kontrollen
Hausplätze aufschließen, Bau von Wohnungen forcieren
13
Zukunft gestalten (~51 N.)
14
Altenbetreuung
Wie möchten Sie im Alter versorgt werden?
Series1
0 50 100
6.77
7.14
32.89
53.2
24 Std. Betreuung
Mietwohnung
Pflegeheim
Tageszentrum
15
Altenbetreuung
Ca. 16% der bis 30jährigen können sich vorstellen später in einem Pflegeheim zu wohnen
Bei den ab 50jährigen sind es nur ca. 7%50 - 100
30 - 50
0 - 30
0 50 100
24 Std. Betreuung
Mietwohnung
Pflegeheim
Tageszentrum
16
Altersaufteilung
Pflegeheim im eigenen Ort! Dies schaffe auch Arbeitsplätze
Angebot betreuter Appartementanlagen
„Schade, dass die Gemeinde "Betreutes Wohnen" im alten Gemeindeamt nicht möglich gemacht hat“
Pflegekonzept wäre wichtig! ( Kreisarztgemeinde)
17
Wünsche, Anregungen
Aufbau einer Altenbetreuung Betreuung von Senioren Pflegezentrum im Ort, Betreutes Wohnen
Nahversorger, Trafik im Ort Einkaufsmöglichkeiten auch für ältere
Bewohner schaffen
18
Zukunft gestalten (~ 23 N.)
19/50
UMWELT
Wie wichtig sind für Sie Umweltmaßnahmen durch die Gemeinde?
Series1
0 50 100
1.56
5.86
37.7
54.88sehr wichtig
wichtig
weniger wichtig
nicht wichtig
20
Umwelt
Erneuerbare Energie auch für Privathaushalte zB Hackschnitzelheizung erweitern, Biomasseanlage
Die Möglichkeiten erneuerbarer Energien werden zu wenig genutzt (auch Photovoltaik, Solar, Wärmepumpe)
Förderungen auch für Private?
21
Wünsche, Anregungen
Jugend
22/50
Wie zufrieden sind Sie mit dem Angebot für Jugendliche in unserer Gemeinde?
Series1
0 50 100
8.24
27.55
54.01
10.2sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
nicht zufrieden
23
Jugend
50 - 100
30 - 50
0 - 30
0 50 100
sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
nicht zufrieden
0 – 30jährige: 44,32%
zufrieden 29,55%
weniger zufrieden
30 – 50jährige: 48,78%
zufrieden 32,93%
weniger zufrieden
24
Altersaufteilung
Wenig Freizeitangebote für weibliche Personen
Mehr sportliche Möglichkeiten anbieten
Parteijugend
Mehr Veranstaltungen, Infoabende und Raum für die Jugend
Eigener Raum für Nichtraucher, eigener Raum für Jugendliche unter 16 (Jugendhaus ist erst ab 16?)
Gemeinde ist nicht jugendfreundlich! Jugendzentren fehlen! Keine Ansprechpartner in der Gemeinde!
Die Jugend mehr in die Gemeinde einbinden!
25
Wünsche, Anregungen
Mehr Veranstaltungen & mehr Freizeit/Sport-Angebote für Jugendliche (Eislaufplatz, Schwimmbad/-teich, Beachvolleyballplatz)
Freizeitraum für Jugendliche unter 16 Jahren
Jugendliche und 30-40jährige in die Politik (Gemeinderat) einbinden
Problem: Jugendhaus
26
Zukunft gestalten (~19 N.)
SICHERHEIT
27/50
Wie sicher fühlen Sie sich in Ihrer Gemeinde?
Series1
0 50 100
0.97
4.86
55.84
38.33sehr sicher
sicher
weniger sicher
nicht sicher
28
Sicherheit
Schulweg von Angergasse über Hauptstraße muss verbessert werden!
Mit Nachbarn stets Kontakt pflegen und Informationen weitergeben, bei fremden Personen die sich auffällig benehmen.
Durchgehende Straßenbeleuchtung am Wochenende
Vermehrte Kontrolle der Geschwindigkeitsbeschränkung
Zebrastreifen am Hauptplatz beim Cafehaus oder 30er Zone in der Kurve
Thema: Asylwerber29
Wünsche, Anregungen
FAMILIE
30/50
Sind Sie mit den Maßnahmen im Bereich der Kinderbetreuung zufrieden?
Series1
0 50 100
4.76
19.25
53.57
22.42sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
nicht zufrieden
31
Familie
Verbesserungen im Kindergarten
Gespräche mit den Verantwortlichen geplant
Bürokraft für Schule und Kindergarten
Verstärkte Sprachförderung für ausländische Kinder
Errichtung einer Kindergrippe
Hortbetreuungskosten und monatliche Abrechnung
32
Wünsche, Anregungen
POLITIK
33/50
Wie zufrieden sind Sie mit der Umsetzung der Gemeindeaufgaben durch das SPÖ-Team mit Bgm. Halper?
Series1
0 50 100
4.76
19.25
53.57
22.42sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
nicht zufrieden
34
Politik
Team „verjüngen“ – Austausch älterer Gemeinderäte
Mehr Transparenz, Informationen zu den Aufgaben, Zielen und Umsetzungen
Miteinbezug der gesamten Bevölkerung bei Angelegenheiten der Gemeinde
35
Wünsche, Anregungen
„Verjüngung“ des Gemeinderats Anliegen der Bürger im persönlichen
Gespräch klären Meinungen und Vorschläge aller Parteien
akzeptieren für eine bessere Zusammenarbeit =
36
Zukunft gestalten (~13 N.)
Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit und dem Bemühen von Bgm. Halper?
Series1
0 50 100
5.4
14.4
55.4
24.8sehr zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
nicht zufrieden
37
Bgm. Halper
Mehr auf Leute zugehen und diskutieren (Besuche, offene Gespräche, …)
„Er kann nicht allen alles Recht machen. Seine Reden (Allerheiligen) besser überlegen.“
„Nicht so stur in manchen Angelegenheiten, hol dir neue Gesichter in dein Team und mach es weiterhin so gut, dass du den Dialog zu Gemeindebürgern suchst und lebst.“
38
Bgm. HalperWünsche,
Anregungen
… und schnellst möglichst umgesetzt:
Durchgehende Straßenbeleuchtung am Wochenende
Bauliche Verbesserungen im Kindergarten
39
Anregungen werden ernst genommen …
VerantwortungEure Reihung der von uns vorgeschlagenen
KandidatInnen
1. WERDERITS Wolfgang 11. KAMPER Johann
2. HORVATH Dr. Wilfried 12. GANGOLY Melanie
3. DROBITS Mag. Christian 13. TOMISSER Thomas
4. HALPER Josef 14. HORVATH Thomas
5 .WAGNER Manfred 15.TOMISSER Stefan
6. GRAF Elisabeth 16. WAGNER Kornelia
7. PAUKOVITS Phillip 17. SCHUCH Christian
8. ZSIVKOVITS Christoph 18. ASPAN Marianne
9. TOMISZER Franz 19. DIRNBECK Phillip
10. DROBITS Willi 20. HOBIGER Gabriele40
Verantwortung
KandidatInnen, die von euch zusätzlich genannt wurden
(6 von insgesamt 15)
1. SAURER Christian
2. KERN Franz Ing.
3. SZAKACZ Johann Ing.
4. VASITS Otto
5. KANTAUER Anna
6. KONRATH Manfred
41
In diesem Sinne…
… packen wir es an!
42