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16. Mai 2015 Seite 2

Ärztlicher Bereitschaftsdienst (ohne Gewähr)16.05.2015 Hr. Liman, Marktheidenfeld, Tel. 09391/344417.05.2015 Fr. Haralanova-Ilieva, Marktheidenfeld, Tel. 09391/98000Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst (ohne Gewähr)Zahnschmerzen am Wochenende: www.notdienst-zahn.deNotfalldienstzeiten: 10.00 - 12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr Anwesenheit in der Praxis. In der übrigen Zeit besteht Rufbereitschaft. 16./17.05.2015 Dr. Schmitt, Marktheidenfeld, Tel. 09391/3400Für den Bereich Untermain sowie für die Orte Altertheim,Helmstadt, Neubrunn, Remlingen, UettingenTel. 116117Apotheken-Bereitschaftsdienst Marktheidenfeld/WertheimNotdienst dauert jeweils von 8.00 bis 8.00 Uhr des Folgetages16.05.2015 Marien-Apotheke, Lohr, Tel. 09352/87730 Apotheke Lengfurt, Triefenstein, Tel. 09395/251 Rathaus-Apotheke, Uettingen, Tel. 09369/2755 Mäander-Apotheke, Miltenberg, Tel. 09371/294417.05.2015 Spessart-Apotheke, Marktheidenfeld, Tel. 09391/98630 Apotheke am Grohberg, Faulbach, Tel. 09392/2555 Riemenschneider-Apotheke, Eisingen, Tel. 09306/1224Polizei-Station Telefon 09391/98410, Notruf 110, Feuer 112Allgemeinärztlicher Bereitschaftsdienst Wertheim (ohne Gewähr)Notfallpraxis der KVBW an der Rotkreuzklinik, Wertheim, Carl-Roth-Str. 1, bei Anforderung von Hausbesuchen Tel. 0180/6093420Augenärztlicher BereitschaftsdienstPatienten aus Main-Tauber Tel. 19222Patienten aus Bayern wenden sich bitte an Tel. 116117Zahnärztl. Bereitschaftsdienst Main-Tauber-KreisTel. 0711/7877701Frauenärztlicher BereitschaftsdienstFreitag 18.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr, Tel. 01805/191212 Krankentransport DRK-Rettungsleitstelle Tel. 112Die ökumenische Sozialstation St. Elisabeth e.V.Marktheidenfeld Häusliche Krankenpflege, Palliativversorgung,Altenpflege, mobiler sozialer Hilfsdienst, hauswirtschaftliche Betreuung, Essensdienst, Hausnotruf, Pflegerischer 24-Std.-Notfalldienst, Gesprächskreise und Kurse für pflegende Angehörige, Pflegeberatung. Tel. 09391/2700 rund um die UhrEvang. Sozialstation Wertheim e. V., Bahnhofstr. 17Häusliche Kranken- und AltenpflegeHauswirtschaftliche Hilfe, Essen auf Rädern, Nachbarschaftshilfe, kostenlose Beratung, Hausnotruf, rufbereit rund um die Uhr Tel. 09342/22880, Fax 09342/22839, Notrufnummer 0171/3752880Häusliche Kranken- & Altenpflege Jens MüllerWertheim 09342/914914, Rufbereitschaft rund um die Uhrwww.mueller-pflege.deKath. Sozialstation Wertheim e.V.; Schützenstr. 13Häusliche Kranken- und Altenpflege, Essen auf Rädern, Hausw. Hilfe, Pflegeberatung, Hausnotruf, Tagespflege, Tausendsassa DienstleistungenTel. 09342/1770, Fax 6298 - rund um die Uhr erreichbarPolizei-Station Telefon 09342/9189-0, Notruf 110, Feuer 112Bei lebensbedrohlichen Zuständen und Unfällen: Rettungsleitstelle Tel. 112 Notizen:

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Kräftig gespartHeizöl: Preise sind 2014 um durchschnittlich zehn Prozent gesunken(djd/pt). 2014 lagen die Heizöl-preise im Durchschnitt rund zehn Prozent unter dem Vorjahresni-veau: Der Verbraucherpreis für 100 Liter betrug bei einer Ab-nahmemenge von 3.000 Litern im Schnitt 76,64 Euro inklusive Mehr-wertsteuer. Beson-ders seit Herbst 2014 haben die Heizölpreise noch einmal deutlich nachgegeben: Der Fachze i t schr i f t „ B r e n n s t o f f -spiegel“ zufolge rutschten die Prei-se inklusive Mehr-w e r t s t e u e r b e i einer Abnahme-menge von 3.000 Litern im Januar 2015 sogar auf durchschnittlich rund 53 Euro für 100 Liter. Die 3.000-Liter-Partie kostete demnach rund 1.600 Eu-ro - im Vergleich zum letzten Jahr mehr als 30 Prozent weniger. Besitzer von Ölheizungen haben damit in den vergangenen 15 Jah-ren weniger für ihren Brennstoff gezahlt als andere Energiekun-den. Das zeigt auch eine Berech-nung des Instituts für Wärme und

Oeltechnik (IWO), bei der die Summen der Brennstoffkosten verschiedener Heizenergien für den Zeitraum 2000 bis 2014 mit-einander verglichen wurden. Bei

einem jährlichen Verbrauch von 3.000 Litern Heizöl beziehungs-weise der entsprechenden Ener-giemenge anderer Energieträger sparten Hausbesitzer mit einer Ölheizung gegenüber Gaskunden etwa sechs Prozent, gegenüber Fernwärmenutzern rund 15 Pro-zent und im Vergleich zu Flüs-siggasabnehmern sogar fast 40 Prozent Brennstoffkosten.

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Doch welche sind die richtigen, um die persönlichen Wünsche und Vorstellungen eines Haus- oder Wohnungseigentümers zu erfüllen? Wie kann man sicher sein, den gewünschten Zuwachs an Lebensqualität oder die erwar-teten Energieeinsparungen auch wirklich zu bekommen?Klar definierter Quali-tätsstandard Preiswert soll die neue Lösung sein, aber nicht billig, und tech-nisch auf der Höhe der Zeit. Schließlich soll die Investition in

Bad oder Heizung für viele Jah-re Bestand haben. Orientierung für Verbraucher bietet hier bei-spielsweise das Markenzeichen „Meister der Elemente“. Darun-ter haben sich qualitätsbewusste Handwerksunternehmen zusam-mengeschlossen, die sich zu ei-nem klar definierten Qualitäts-standard bekennen. Für dessen Einhaltung bürgt als Dachorgani-sation die SHK AG aus Bruchsal. Unter www.meister-der-elemen-te.de gibt es mehr Informationen und Adressen der angeschlosse-nen Sanitär- und Heizungshand-werker.Rundumservice von der Beratung bis zum Not-dienst Bei einem Fachbetrieb mit dem Markenzeichen haben die Kun-den die Gewähr, dass die Ko-ordination der Gewerke, zum Beispiel Sanitärhandwerker, Bo-denbauer und Fliesenleger, aus einer Hand organisiert wird. Als Einkaufsgemeinschaft können die „Meister der Elemente“ zu-dem die Produkte der führenden Markenhersteller zu günstigen Konditionen einkaufen. Damit bieten sie den Bad- und Hei-zungskunden ein sehr gutes Ver-hältnis von Preis und Qualität.

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22.05.2015 bis: 25.05.2015 Trucker & Country FestivalCountryGeiselwind, Scheinfelder Str.25.05.2015Tyler The CreatorHip Hop Köln, Kantine29.05.2015Pothead Rock, Hard RockNürnberg, Hirsch29.05.2015 bis: 31.05.2015Der Ring - Grüne Hölle RocktHeavy Metal, Rock, Metal, Nürburg, Nürburgring 30.05.2015 Fady MaaloufPop, Jazz, Blues, SoulFrankfurt, Intern. Theater30.05.2015 The Boomtown Rats New Wave, Punk Rock, PopKöln, Palladium01.06.2015 Chevelle Alternative Rock, Altern. MetalNürnberg, Hirsch 04.06.2015 bis: 06.06.2015 2. Out and Loud Festival Metal, Death,- Thrash Metal, Geiselwind, Scheinfelder Str. 04.06.2015 bis: 07.06.2015 27. Africa FestivalWorld, Afro, Soul, Folk, Pop Würzburg, Mainwiesen

11.06.2015Big SeanHipHopStuttgart, LKA-Longhorn 22.06.2015 Patti SmithPunk, Rock Frankfurt, Alte Oper 27.06.2015 Jackson BrowneRock, Classic Rock, Folk,Stuttgart, Liederhalle 02.07.2015Roxette Pop, Rock Stuttgart, Porsche Arena03.07.2015 Die Fantastischen VierHip Hop Mainz, Zollhafen-Nordmole04.07.2015 HaudegenRockAschaffenburg, Colos-Saal05.07.2015 Mark Knopfl erRock, Classic Rock, AmericanaStuttgart, H.-M.-Schleyer-Halle 07.07.2015Black Label SocietyMetal, RockWürzburg, Posthalle18.07.2015Udo LindenbergRock Frankfurt, Commerzbank-Arena

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50 Patienten mit Begleitung gut besucht war, hatte einige sehr erheiternde und unterhaltsame Programmpunkte, die überwie-gend von den Mitarbeitern mit-gestaltet wurden, wie etwa eine vorgetragene Geschichte von Sieglinde Diehm. Der Chef selbst trug ein Ge-

dicht über die Mängel des Man-nes im Alter launig vor. Im Gegenzug präsentierte Claudia Hohmeier die Vor- und Nachtei-le des Busens in seinen diversen Ausmaßen.Reinhold Friedrich brachte

spontan eine Ballade über Frau-en und danach von Männern vor, was mit viel Applaus be-lohnt wurde.

In der Kittelschürze als Patien-tin hatte Hilde Michel-Kempf die Verständigungsschwierig-keiten zwischen ortsfremden Pflegepersonal und Patienten, die sich ausschließlich im Dia-lekt verständigen, zu beklagen.Die schon seit Jahren gepflegte

Tradition, dass einige der Mit-arbeiterinnen eine flotte Sohle aufs Parkett legen, wurde von Elisabeth Roth, Heike Müller, Martina Scheurich, Manuela Oberdorf, Hilde Michel-Kempf und Nicole Fiederling, der guten Fee aus dem Büro, fortgeführt. Nach dem nur einmaligen Trai-ning, unter gekonnter Anleitung von Annegret Heinzelmann, schafften es die sechs Damen auf Helene Fischers „Fehlerfrei“ nicht atemlos, aber nahezu feh-lerfrei zu tanzen.Wiederum kamen aus dem Pu-

blikum von Elfriede Sorger und Hanni Baunach sehr humorige Einlagen, die zur Erheiterung an diesem Nachmittag beitrugen.Bewirtet und versorgt wurden

die Patienten mit Kaffee, Ku-chen und später einer Brotzeit mit Getränken. Der Nachmittag klang mit ei-

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Strompreise stetig gestiegen. Leider ist davon auszugehen, dass sich dieser Trend fortsetzt. Nach Ansicht des Bundesver-bands der Verbraucherzentralen wird es auch in den kommenden Jahren deutliche Preissteigerun-gen beim Strompreis geben, jähr-liche Erhöhungen der Stromprei-se von drei bis fünf Prozent sind zu erwarten. Vor allem Haushal-te, kleine bis mittelständische Unternehmen, Kommunen aber auch Sportvereine sind davon maßgeblich betroffen.Ein Grund für die Erhöhungen

ist vor allem der notwendige Net-zausbau für den - von der Politik forcierten - Ausbau der Stromau-tobahnen für Offshore-Winde-nergieanlagen. Weiterhin sind einige große

Konzerne von der EEG-Umlage befreit. Deren Anteil wird zu-sätzlich auf die restlichen Ver-

braucher umgelegt. In Wahrheit braucht man mit einer Eigen-strom anlage für den größten Teil des produzierten Stroms über-haupt keine Förderung mehr und erwirtschaftet dennoch höhere Erträge als zuvor.Je höher der Anteil vom selbst

verbrauchten Strom ist, desto we-niger Strom muss vom Energie-versorger bezogen werden. Durch Speicherung des Sonnenstroms kann der Eigenverbrauchsan-teil deutlich gesteigert werden. Dies erhöht den Anteil der Ei-genstromnutzung erheblich. Da-durch werden die Betriebskosten kalkulierbarer. Die Ersparnis wiegt bei derzeitigen Stromprei-sen höher, als der Erlös bei der Einspeisung. Außerdem entsteht dadurch eine zunehmende Unab-hängigkeit vom Energieversorger und dessen ungerechtfertigten re-gelmäßigen Stromerhöhungen. Bisher war es eher rentabel, den durch Photovoltaik produzierten Strom ins öffentliche Netz ein-zuspeisen und durch die gesetz-lich garantierte Einspeisevergü-tung, welche über dem gängigen Strompreis lag, zu profitieren.Durch die ständig sinkende

Einspeisevergütung und die stei-genden Strompreise wird der Ei-genverbrauch des produzierten PV-Stroms immer interessanter.

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16. - 22. MaiHenry Fonda wird vor 110 Jahren am 16. Mai 1905 in Grand Island, Nebraska unter dem Namen Henry Jaynes Fonda geboren. Er bekommt noch zwei Schwestern Harriet und Jayne. Sein Vater ist Drucker. Henry Fonda besucht die Omaha Central High School schreibt Kurzgeschichten und gewinnt einen Schulwettbewerb. Sein Wunsch ist es, Journalist zu werden und so schreibt er sich an der University of Minnesota im Fach Journalismus ein. Nach zwei Jahren wirft er das Studium hin und kehrt nach Omaha zurück. Durch Zufall wird ihm von Dorothy Brando (Mutter von Marlon Brando) die Rolle als jugendlicher Held in „You and I“ angeboten. Er ent-scheidet sich für die Schauspielkunst, arbeitet 1925 am Omaha Community Playhouse als Schauspieler, Bühnenmaler und Regie-Assistent. Neben bei hat er Gelegenheitsjobs, arbeitet als Eisverkäufer, Sportlehrer oder Schaufensterdekorateur. 1928 geht Henry Fonda nach New York. Bis 1932 schließt er sich den University Players von Falmounth an. Er versucht Rollen in New York zu ergattern. 1929 debütiert er in dem Bühnenstück „The Game of Love and Death“ am Broadway. In der folgenden Zeit tourt er mit einem Wandertheater durch das Land, übernimmt die Funktionen des Bühnenbildners, Regie-Assistenten oder Regisseurs. Mitte der 1930er Jahre feiert er erste Erfolge in New York. Durch seinen Bühnenerfolg wird Hollywood auf ihn auf-merksam, der Produzent Walter Wanger verpflichtet ihn in die Filmmetropole L. A. Auch während seiner späteren Hollywood-Karriere arbeitet Henry Fonda regelmäßig als Theaterschauspieler. Sein Debüt vor der Kamera gibt Henry Fonda in DER FARMER WILL HEIRATEN. Bereits im nächsten Jahr feiert er seinen ersten Höhepunkt in seiner Karriere. Es sind die Arbeiten des Regisseurs John Ford, bei denen Henry Fonda zum Charakterdarsteller, einem der bedeu-tendsten Schauspieler der USA, heranreift. Von 1942 bis 1945 nimmt Henry Fonda als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil. Er ist Leutnant bei der Navy. Nach sei-ner Rückkehr hat er keine Schwierigkeiten an seine Erfolge anzuschließen. Die Rollenangebote sagen ihm nicht zu, er spielt Durchschnittliches, nimmt mehr Rollen an als nötig. Henry Fonda zieht sich auf die Theaterbühne zurück und feiert am Broadway Erfolge. Die letzte Zusammenarbeit zwischen John Ford und Henry Fonda ist KEINE ZEIT FÜR HELDENTUM (1955). Sie läutet die zweite Hollywood-Karriere des Schauspielers ein. Für DIE ZWÖLF GESCHWORENEN (1957) unter der Regie von Sidney Lumet erhält er eine weitere Oscar-Nominierung. Ab den 1950er Jahren arbeitet Henry Fonda auch für das Fernsehen. In den 1960er Jahren wird der Schauspieler zu einer Institution. Zahlreich sind seine Gastauftritte. Einen Kult-Erfolg kann er mit dem Western SPIEL MIR DAS LIED VOM TOD (1968) erreichen. 1981 wird er für seine Leistungen mit dem Ehren-Oscar der American Academy ausgezeichnet. Im selben Jahr erscheint seine Autobiographie. Ein Jahr später erhält er „regulär“ einen Oscar als Bester Hauptdarsteller. Mit Katharine Hepburn und seiner Tochter Jane Fonda steht er in dem Drama AM GOLDENEN SEE (1982) vor der Kamera. Im Dezember 1932 heiratet Henry Fonda seine Schauspielkollegin Margaret Sullavan. Die Ehe wird im folgenden Jahr geschieden. Danach ist er vierzehn Jahre von 1936 bis 1950 mit Frances Seymour Brokaw verheiratet. Die zwei Kinder - Jane Fonda (geb. 1937) und Peter Fonda (geb. 1940) - werden später ebenfalls erfolg-reich als Schauspieler arbeiten. In seiner dritten Ehe lebt er mit Susan Blanchard zusammen, beide haben ein gemeinsames Kind. Die Ehe wird 1956 geschieden. Nochmals tritt er mit Afdera Franchetti vor den Traualtar, lebt mit ihr von 1957 bis 1961 zusammen. Von 1965 bis zu seinem Tod ist er mit Shirlee Maye Adams verheiratet. Henry Fonda stirbt am 12. August 1982 in Los Angeles.

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(djd/pt). Beim Aussuchen der Frühlingsgarderobe kommt für viele Genießer häufig das böse Erwachen: Kleidungsstücke, die vor einigen Monaten noch perfekt saßen, kneifen nun emp-findlich oder lassen sich über-haupt nicht mehr tragen. Wer in der warmen Jahreszeit eine gu-te Figur machen möchte, sollte daher zeitig damit beginnen, die überflüssigen Pfunde loszu-werden. Laut Expertenmeinung des Verbraucherportals Ratge-berzentrale erzielen nur wenige Abnehmwillige mit Crashku-ren befriedigende Ergebnisse. Vielmehr führen diese radikalen Methoden zu Mangelerschei-nungen, schlechter Laune und dem gefürchteten Jojo-Effekt.Niedriger Grundumsatz Während Menschen mit einem schnellen Stoffwechsel Prob-leme haben, Reserven auf die Rippen zu bekommen, leiden Personen, die zur Leibesfülle neigen, häufig unter einem ver-langsamten Stoffwechsel. Das heißt, dass ihr Grundumsatz, also die Kalorienanzahl die der Körper im Ruhezustand ver-braucht, niedriger ist, als das der Norm entspricht. Langfris-tig Gewicht zu verlieren fällt den Betroffenen schwer. Hier setzt die Sanguinum-Kur an, eine spezielle Stoffwechselkur für medizinisches Abnehmen, die von Therapeuten verschie-dener Disziplinen entwickelt wurde. Barbara Reinecke, Ärz-tin für Ernährungsmedizin aus Hamburg, erklärt: „Das ganz-heitliche Programm setzt auf die Aspekte Stoffwechsel, all-tagstaugliche Ernährungsum-stellung, persönliche Betreuung und Entgiftung.“Reichlich trinken und Bewegung Zusätzlich kann der Körper mit

homöopathischer Unterstützung beim Abnehmen begleitet und die erzielten Ergebnisse stabi-lisiert werden. Als ein wahrer Stoffwechsel-Turbo hat sich das reichliche Trinken von Wasser in Kombination mit regelmä-ßiger Bewegung erwiesen. Je mehr Muskelmasse vorhanden ist, desto höher liegt der Grund-umsatz. Das Abo im Fitness-studio ist nicht zwingend not-wendig - auch der Alltag lässt sich bewegter gestalten. Wer die Treppe statt des Aufzuges benutzt, Besorgungen mit dem Fahrrad erledigt und lange Spa-ziergänge unternimmt, hält die Kalorienverbrennung langfris-tig am Laufen.

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Blühendes Rapsfeld. Repro: Anzeigenblatt

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Fachkreisen, verklärende Worte, wenn die Rede auf den deutschen Stummfilm kommt. Für einen

Teil trifft das Lob sicher zu. Er-innert sei stellvertretend an Epen die Filmgeschichte machten, wie Madame Dubarry, Das Kabinett des Dr. Caligari, beide 1919, Hintertreppe Scherben, Der müde Tod, Nosferatu, alle 1921 entstanden, Dr. Mabuse, der Spieler (1922). I.N.R.I (1923), Der letzte Mann. (1924), Faust, Die freudlose Gasse, beide 1925, und Metropolis (1926). Doch die Ära des stummen Filmes ging zu Ende, bevor er seine Möglichkei-ten ganz ausgeschöpft hatte. Der Tonfilm Das Zeitalter des Tonfilms be-

gann bereits am 17. September 1922. An diesem Tag fand in der Berliner „Alhambra“ eine zwei-stündige Vorführung statt. Die Erfinder des nun tönenden Films waren Hans Vogt, Dr. Josef Engl und Josef Massolle. Ihnen war gelungen, Bild und Ton gemein-sam und synchron vorzuführen. Sie nannten ihre Erfindung Tri Ergon, Werk der Drei. Der wirt-schaftliche Erfolg blieb ihnen jedoch versagt, die Filmindustrie war desinteressiert. Daraufhin verkauften die Erfinder ihre Pa-tente an ein Schweizer Konsorti-um. Bereits Ende der zwanziger Jahre kamen die ersten abendfül-lenden Tonfilme aus Hollywood: Der Jazzsänger und Der singen-de Narr. In großem Umfang begann dann auch in Deutschland die Tonfilmentwicklung. Regis-seur Carl Froelichs Die Nacht gehört uns war der erste Tonfilm, der nicht nur bruchstückweise Tonaufnahmen beinhaltete. Ur-aufführung war im Berliner „Ca-pitol“ am 23. Dezember 1929. Der männliche Hauptdarsteller hieß Hans Albers. Wenn man vom deutschen Tonfilm spricht, muß im gleichen Atemzug Hans Albers genannt werden. Er war mehr als ein Star. Er verstand es, die Jugendträume des Herrn Je-dermann strahlend und siegesbe-wußt durchzusetzen. Ein echter Volksschauspieler, der eigentlich immer sich selbst spielte. Hans

Albers stand über vier Jahrzehn-te vor der Kamera, von 1917 bis 1960. Unvergessen bleiben Fil-me wie Bomben auf Monte Carlo (1931), F. P. 1 antwortet nicht (1932), Peer Gynt, nach Motiven Henrik Ibsens (1934), Der Mann, der Sherlock Holmes war (1937), Wasser für Canitoga (1939), Münchhausen, der opulente Aus-stattungsfilm zum 25jährigen Jubiläum der UFA (1943), Gro-ße Freiheit Nr. 7, ein Melodram aus dem Jahre 1944, Nachts auf den Straßen (1951) und Vor Son-nenuntergang nach dem Büh-nenstück Gerhart Hauptmanns (1956). Josef von Sternberg verpflichtete Hans Albers 1930 für seinen berühmten Film Der blaue Engel, in dem ein neuer Stern aufging, Marlene Dietrich. Nach der Premiere verließ Mar-lene Dietrich Deutschland und drehte mit Josef von Sternberg in den USA. Dort begann ihr rasanter Aufstieg zum Weltstar. Der blaue Engel, in dem Emil Jannings den Professor Unrath spielte, wurde der erste Welter-folg des deutschen Tonfilms. Es blieb nicht der einzige. In Berlin schrieb Der Tagesspiegel anläß-lich einer TV-Dokumentation „Berlin im Film“ über die Zeit zwischen 1895 und 1945: „Was in der Stadt und in Babelsberg hergestellt wurde, konnte mit Hollywood konkurrieren, es war zu gewissen Zeiten Hollywood überlegen.“ Westfront 1918 (1930) denunzierte den Krieg und -nimmt neben dem Hol-

lywood-Epos „Im Westen nichts Neues“ einen besonderen Platz in der Filmwelt ein. M ist ein virtuos gemachter und meister-haft geschnittener Streifen, Ber-lin Alexanderplatz mit Heinrich George in der Rolle des Franz Bi-berkopf, Der Kongreß tanzt (alle 1931) mit der unvergeßlichen Musik von Werner Richard Hey-mann, Liebelei (1933), ein Film nach dem Schauspiel Arthur Schnitzlers, der unvergeßliche Postmeister (1940), der auch au-ßerhalb Deutschlands größte Er-folge feierte, oder Helmut Käut-ners Unter den Brücken (1945), ein einfühlsamer Film, der unter schwierigsten Bedingungen im

Krieg gedreht wurde und erst nach Kriegsende in die Kinos kam, 1950. Die nationalsozialis-tischen Machthaber nutzten den Film für ihre propagandistischen Zwecke. Ideologische Machwer-ke wurden gedreht, allen voran der Schandfleck Jud Süß oder der Durchhaltefilm Kolberg. Zu-vor hatte Goebbels versucht, mit tendenziösen Streifen wie Hit-lerjunge Quex, SA-Mann Brand und Hans Westmar nazistisches Gedankengut der Bevölkerung schmackhaft zu machen. Filme mit derartigen NS-Ideologien kamen im Vergleich zur Gesamt-produktion der reinen Unterhal-tungsfilme nur vereinzelt vor. Der deutsche Film verfügte ge-rade in jenen Jahren über eine so große Auswahl hervorragender Künstler, daß selbst kleine Ne-benrollen mit profilierten Schau-spielern besetzt werden konnten. Stellvertretend seien einige ge-nannt: Willy Birgel, Rene Delt-gen, Willy Fritsch, Gustav Fröh-lich, Hans Söhnker; Käthe Gold, Brigitte Horney, Zarah Leander, Kristina Söderbaum. Harry Piel war zuständig für Abenteuer- und Zirkusfilme, Luis Trenker drehte seine Bergfilme. Nachkriegsjahre Nach dem Zusammenbruch ent-

standen in Deutschland wieder Filme, wenn auch zunächst in be-scheidenem Umfang. 1946 wur-den vier Produktionen in Auftrag gegeben, 1947 waren es elf Ki-nofilme, 1948 insgesamt 37. Der erste Klassiker des deutschen Nachkriegsfilms heißt Die Mör-der sind unter uns. Zu den heraus-ragenden Filmen der ersten Jahre gehören u. a. Zwischen gestern und morgen (1947), Affaire Blum (1948), Nachts auf den Straßen (1951), Die letzte Brücke (1953), Des Teufels General (1954) und Der Hauptmann von Köpenick (1956) mit Heinz Rühmann in der Titelrolle. Doch der deutsche Film verlor an Bedeutung. Er erreichte nie wieder die Geltung früherer Jahre. Die Bedingun-gen für die Filmbranche im 21. Jahrhundert haben sich verän-dert. Seit dem Jahre 2001 sind die Besucherzahlen in den Kinos zurückgegangen. Die Digitale Revolution führte zum Aufkom-men von Tausch-Netzwerken im Internet in denen aktuelle Filme illegal verbreitet werden konn-ten. Die für den Kinobesuch re-levante junge Zielgruppe ging infolge demographischer Ent-wicklungen zurück. Computer-spiele und Freizeitaktivitäten im Zusammenhang mit dem Internet wurden eine Konkurrenz trotz-dem konnte der deutsche Film seit dem Jahr 2000 vereinzelt Erfolge bei internationalen Preis-verleihungen verbuchen.

120 Jahre KinoDie Magie der laufenden Bilder

Folge 2

Hans Albers Große Freiheit Nr. 7.

Beitrag aus dem Sammler-Journal

16. Mai 2015 Seite 13

Der deutsche Film war ein Ber-liner Film, denn in dieser Stadt hatte sich die deutsche Produkti-on etabliert. Die perfekten ame-rikanischen Stummfilme wurden neidlos anerkannt, ebenso die russischen Kinofilme wie Pan-zerkreuzer Potemkin oder die schwedischen Meisterwerke von Stiller und Sjöström. Doch Berlin ging eigene Wege. War Max Skladanowsky ein Mann der ersten Stunde, so wußte Os-kar Messter (1866- 1943) die Möglichkeiten der filmischen Weiterentwicklung richtig ein-zuschätzen. Als Oskar Messter 1896 begann, Filmprojektoren zu entwickeln, waren der Schnell-seher von Ottokar Anschütz und das Kinetoskop Edisons bereits überholt. Oskar Messter gilt zu Recht als Begründer der deut-schen Filmindustrie. Tatkräftig und erfolgreich begann er mit seiner Filmproduktion, drehte Aktualitäten und wurde zu einem filmischen Begriff. Noch bevor der Stern der Dänin Asta Nielsen aufging, präsentierte er ab 1906 den ersten deutschen Filmstar: Henny Porten (1890- 1960). In den Aufbruchsjahren des Filmes, weg vom Jahrmarkt, begann die legendäre Karriere der Henny Porten. Henny Porten spiel-te Gerhard Hauptmanns Rose Bernd, sie war die Königin Lui-se, die Geier- Wally und sie war Anna Boleyn. Hier spielte sie neben Emil Jannings, dem ersten deutschen Weltstar. Sein Pathos, seine Ausdrucksmöglichkeiten waren derart überwältigend, daß er nach Hollywood berufen wur-de. Für seine Rolle in The Way of all Flesh (1927) erhielt er ei-nen Oscar. Emil Jannings Stärke waren überlebensgroße Figuren wie Heinrich VIII., Kaiser Nero, Othello, Danton oder Mephisto. Das Berlin der zwanziger Jahre zog Talente magisch an. Dort begannen u. a. Alexander Korda, E. A. Dupont oder Dr. Ludwig Berger. Berlin war glanzvol-le Durchgangsstation für Pola Negri, Greta Garbo oder später für Marlene Dietrich. In Berlin wirkten der Mannheimer Albert Bassermann, Conrad Veit, Paul Wegener, Harry Liedtke oder der in Ludwigshafen geborene Wilhelm Dieterle. Ihre ersten Fil-merfolge errangen hier Mia May, Ossi Oswalda, Olga Tschecho-wa, Lil Dagover, Käthe Dorsch und Adele Sandrock. Sie wurde später zum Urbild der „komi-schen Alten“. Unzählige damals beliebte Stars sind heute verges-sen. Wer kennt noch Waldemar Psylander, den Schwarm einer ganzen Generation? Wer spricht von der Russin Xenia Desny, von Erna Morena oder Maria Car-mi? Heute noch fallen, auch in

Fachkreisen, verklärende Worte, wenn die Rede auf den deutschen Stummfilm kommt. Für einen

Teil trifft das Lob sicher zu. Er-innert sei stellvertretend an Epen die Filmgeschichte machten, wie Madame Dubarry, Das Kabinett des Dr. Caligari, beide 1919, Hintertreppe Scherben, Der müde Tod, Nosferatu, alle 1921 entstanden, Dr. Mabuse, der Spieler (1922). I.N.R.I (1923), Der letzte Mann. (1924), Faust, Die freudlose Gasse, beide 1925, und Metropolis (1926). Doch die Ära des stummen Filmes ging zu Ende, bevor er seine Möglichkei-ten ganz ausgeschöpft hatte. Der Tonfilm Das Zeitalter des Tonfilms be-

gann bereits am 17. September 1922. An diesem Tag fand in der Berliner „Alhambra“ eine zwei-stündige Vorführung statt. Die Erfinder des nun tönenden Films waren Hans Vogt, Dr. Josef Engl und Josef Massolle. Ihnen war gelungen, Bild und Ton gemein-sam und synchron vorzuführen. Sie nannten ihre Erfindung Tri Ergon, Werk der Drei. Der wirt-schaftliche Erfolg blieb ihnen jedoch versagt, die Filmindustrie war desinteressiert. Daraufhin verkauften die Erfinder ihre Pa-tente an ein Schweizer Konsorti-um. Bereits Ende der zwanziger Jahre kamen die ersten abendfül-lenden Tonfilme aus Hollywood: Der Jazzsänger und Der singen-de Narr. In großem Umfang begann dann auch in Deutschland die Tonfilmentwicklung. Regis-seur Carl Froelichs Die Nacht gehört uns war der erste Tonfilm, der nicht nur bruchstückweise Tonaufnahmen beinhaltete. Ur-aufführung war im Berliner „Ca-pitol“ am 23. Dezember 1929. Der männliche Hauptdarsteller hieß Hans Albers. Wenn man vom deutschen Tonfilm spricht, muß im gleichen Atemzug Hans Albers genannt werden. Er war mehr als ein Star. Er verstand es, die Jugendträume des Herrn Je-dermann strahlend und siegesbe-wußt durchzusetzen. Ein echter Volksschauspieler, der eigentlich immer sich selbst spielte. Hans

Albers stand über vier Jahrzehn-te vor der Kamera, von 1917 bis 1960. Unvergessen bleiben Fil-me wie Bomben auf Monte Carlo (1931), F. P. 1 antwortet nicht (1932), Peer Gynt, nach Motiven Henrik Ibsens (1934), Der Mann, der Sherlock Holmes war (1937), Wasser für Canitoga (1939), Münchhausen, der opulente Aus-stattungsfilm zum 25jährigen Jubiläum der UFA (1943), Gro-ße Freiheit Nr. 7, ein Melodram aus dem Jahre 1944, Nachts auf den Straßen (1951) und Vor Son-nenuntergang nach dem Büh-nenstück Gerhart Hauptmanns (1956). Josef von Sternberg verpflichtete Hans Albers 1930 für seinen berühmten Film Der blaue Engel, in dem ein neuer Stern aufging, Marlene Dietrich. Nach der Premiere verließ Mar-lene Dietrich Deutschland und drehte mit Josef von Sternberg in den USA. Dort begann ihr rasanter Aufstieg zum Weltstar. Der blaue Engel, in dem Emil Jannings den Professor Unrath spielte, wurde der erste Welter-folg des deutschen Tonfilms. Es blieb nicht der einzige. In Berlin schrieb Der Tagesspiegel anläß-lich einer TV-Dokumentation „Berlin im Film“ über die Zeit zwischen 1895 und 1945: „Was in der Stadt und in Babelsberg hergestellt wurde, konnte mit Hollywood konkurrieren, es war zu gewissen Zeiten Hollywood überlegen.“ Westfront 1918 (1930) denunzierte den Krieg und -nimmt neben dem Hol-

lywood-Epos „Im Westen nichts Neues“ einen besonderen Platz in der Filmwelt ein. M ist ein virtuos gemachter und meister-haft geschnittener Streifen, Ber-lin Alexanderplatz mit Heinrich George in der Rolle des Franz Bi-berkopf, Der Kongreß tanzt (alle 1931) mit der unvergeßlichen Musik von Werner Richard Hey-mann, Liebelei (1933), ein Film nach dem Schauspiel Arthur Schnitzlers, der unvergeßliche Postmeister (1940), der auch au-ßerhalb Deutschlands größte Er-folge feierte, oder Helmut Käut-ners Unter den Brücken (1945), ein einfühlsamer Film, der unter schwierigsten Bedingungen im

Krieg gedreht wurde und erst nach Kriegsende in die Kinos kam, 1950. Die nationalsozialis-tischen Machthaber nutzten den Film für ihre propagandistischen Zwecke. Ideologische Machwer-ke wurden gedreht, allen voran der Schandfleck Jud Süß oder der Durchhaltefilm Kolberg. Zu-vor hatte Goebbels versucht, mit tendenziösen Streifen wie Hit-lerjunge Quex, SA-Mann Brand und Hans Westmar nazistisches Gedankengut der Bevölkerung schmackhaft zu machen. Filme mit derartigen NS-Ideologien kamen im Vergleich zur Gesamt-produktion der reinen Unterhal-tungsfilme nur vereinzelt vor. Der deutsche Film verfügte ge-rade in jenen Jahren über eine so große Auswahl hervorragender Künstler, daß selbst kleine Ne-benrollen mit profilierten Schau-spielern besetzt werden konnten. Stellvertretend seien einige ge-nannt: Willy Birgel, Rene Delt-gen, Willy Fritsch, Gustav Fröh-lich, Hans Söhnker; Käthe Gold, Brigitte Horney, Zarah Leander, Kristina Söderbaum. Harry Piel war zuständig für Abenteuer- und Zirkusfilme, Luis Trenker drehte seine Bergfilme. Nachkriegsjahre Nach dem Zusammenbruch ent-

standen in Deutschland wieder Filme, wenn auch zunächst in be-scheidenem Umfang. 1946 wur-den vier Produktionen in Auftrag gegeben, 1947 waren es elf Ki-nofilme, 1948 insgesamt 37. Der erste Klassiker des deutschen Nachkriegsfilms heißt Die Mör-der sind unter uns. Zu den heraus-ragenden Filmen der ersten Jahre gehören u. a. Zwischen gestern und morgen (1947), Affaire Blum (1948), Nachts auf den Straßen (1951), Die letzte Brücke (1953), Des Teufels General (1954) und Der Hauptmann von Köpenick (1956) mit Heinz Rühmann in der Titelrolle. Doch der deutsche Film verlor an Bedeutung. Er erreichte nie wieder die Geltung früherer Jahre. Die Bedingun-gen für die Filmbranche im 21. Jahrhundert haben sich verän-dert. Seit dem Jahre 2001 sind die Besucherzahlen in den Kinos zurückgegangen. Die Digitale Revolution führte zum Aufkom-men von Tausch-Netzwerken im Internet in denen aktuelle Filme illegal verbreitet werden konn-ten. Die für den Kinobesuch re-levante junge Zielgruppe ging infolge demographischer Ent-wicklungen zurück. Computer-spiele und Freizeitaktivitäten im Zusammenhang mit dem Internet wurden eine Konkurrenz trotz-dem konnte der deutsche Film seit dem Jahr 2000 vereinzelt Erfolge bei internationalen Preis-verleihungen verbuchen.

120 Jahre KinoDie Magie der laufenden Bilder

Folge 2

Hans Albers Große Freiheit Nr. 7.

Beitrag aus dem Sammler-Journal

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Verspannungen gezielt ertastenMit einer Ausbildung zur Vitametikerin die Chancen im Gesundheitsmarkt nutzen(djd/pt). Familie und Job unter einen Hut bringen: Vor dieser He-rausforderung stehen Frauen, die beispielsweise nach der Babypau-se wieder arbeiten möchten. Eine mögliche Weiterbildung muss mit den bestehenden privaten Verpflichtungen vereinbar sein - und vor allem auf einen Beruf mit Perspektive zielen.Stress lass nach: Darum sind Vitametikerinnen gesucht „Hervorragende berufliche Chancen ergeben sich heute ins-besondere im ständig wachsenden Gesundheitsmarkt“, meint Frank Schneider vom Verbraucherpor-tal Ratgeberzentrale.de. Ein ver-gleichsweise neues Berufsbild ist etwa die Vitametik. Hierunter versteht man eine ganzheitliche Entspannung für Muskulatur, Wirbelsäule und Nervensystem. „Vitametiker sind gesucht, weil der Stress und damit körperliche Probleme wie Kopfschmerzen oder Rückenleiden ständig zu-nehmen und die Schulmedizin oft keine ausreichenden Lösungen hat“, erklärt Volker Hoffmann vom Bildungsinstitut für Vitame-tik. Das wichtigste Instrument ei-ner Vitametikerin sind die Hände, mit denen stressbedingte Muskel-verspannungen ertastet werden. „Die Vitametikerin löst am Punkt mit der stärksten Verspannung ei-nen sanften und schnellen Impuls aus. Dieser unterstützt den Körper

bei der gezielten Entspannung der Muskulatur“, erläutert Hoffmann. Ausbildung ist gut mit dem Alltag vereinbar Die Ausbildung zur Vitametike-rin erstreckt sich über fünf Wo-chenenden innerhalb eines Jahres mit begleitendem Heimstudium und ist gut mit dem Alltag zu ver-einbaren. Während der Ausbil-dung kann man nach Absprache Vitametik-Praxen besuchen und den Alltagsbetrieb miterleben, diese Erfahrungen lassen sich gut für die spätere Tätigkeit nutzen. Nach der Ausbildung wird man Mitglied im Berufsverband für Vitametik (BVV) und erhält so-mit die Lizenz zur Verwendung des eingetragenen Markennamens „Vitametik“. Bundesweit gibt es über 300 Vitametiker in eigener Praxis, manche davon arbeiten nebenberuflich.

Nach der Ausbildung wird man Mitglied im Berufsverband für Vitametik (BVV) und erhält die Lizenz zur Verwendung des einge-tragenen Markennamens „Vitame-tik“. Foto: djd/Das Bildungsinsti-tut für Vitametik

Weiß leuchtende Schlehen- oder auch Schwarzdorn-Blüten. Repro: Anzeigenblatt

16. Mai 2015 Seite 15

MarkisenDie Sonne wird immer inten-

siver. Und wer seine Freizeit im Sommer gern auf Balkonien oder Terrassien verbringt, sollte sich schützen. Vor allem kann man es an manchen Tagen sowieso in der Sonne kaum aushalten. Also ist Sonnenschutz ganz wichtig. Dazu eignen sich Markisen sehr gut. Markisen gibt es schon seit mehreren Jahrhunderten. Die Ge-schichte berichtet darüber, dass das französische Heer immer eine Markise ausgefahren hat, wenn die Frau eines Offiziers an-wesend war. Auch davor noch in der Antike wurden Schattenspen-der konstruiert, die den heutigen Markisen sehr ähnlich sind. Eine Gelenkarmmarkise wird

sehr häufig für die Wintergar-ten- oder Terrassenbeschattung eingesetzt. Händler bieten die Möglichkeit, dass man sich die Markise von Größe bis zum in-dividuellen Design selbst zu-sammenstellen kann. Man kann die Markise seinen Bedürfnissen anpassen und sich auch das Zu-behör dazu passend aussuchen. Gelenkarmmarkisen können

sowohl an die Wand, die Decke oder den Dachsparren montiert werden. Dabei sollte man aber auf

eine ausreichende Befestigung achten, da die Hebelwirkung beim Aus- und Einfahren des Tu-ches ziemlich groß ist. Auch die wechselnden Witterungsbedin-gungen sind zu beachten. Damit die Markise im eingefahrenen Zustand nicht direktem Regen ausgesetzt ist, empfiehlt es sich zusätzlich ein Regenschutzdach anzubringen. Wer seine Marki-se an die Windseite des Hauses anbringt sollte unbedingt auf die Qualität der Markise sowie ent-sprechendes Zubehör achten.Bei den offenen Gelenkarmmar-

kisen ist die Tuchwelle komplett offen, sodass man eine Abde-ckung braucht, die oberhalb der Markise installiert werden muss, um die Konstruktion zu schützen. Bei der Verwendung der Halb-

kassetten-Markise wird das Tuch auf die Welle gewickelt und oben und vorne abgedeckt. Dafür gibt es unten eine Öffnung, was rein optisch anders aussieht als die of-fene Gelenkarmmarkise. Die Vollkassetten-Gelenkarm-

markise wickelt das Tuch auf und deckt alles von allen Seiten ab, sodass die Markise fast die Form eines Rohres hat.

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Die Zeiten als Markisen nur mit einem einfarbigen Breitwandstoff bezogen werden konnten sind endgültig vorbei! Neben dem Sonnen-, Wind- und Sichtschutz ist das Markisentuch heute ein Gestaltungselement sowie ein Stimmungserzeuger.

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Staub können Sie mit einer wei chen Bürste im trockenen Zustand entfernen. Laub und ähnliche Verschmutzun-gen sollten Sie sofort entfernen. Kleine Flecken mit einem handels-üblichen, vorzugsweise mit flüssi-gem Feinwaschmittel versetzten Wasser beseitigen. Mit Wasser gründlich nachspülen bis Wasch-mittelrückstände restlos entfernt sind. Markise, wenn möglich nur im tro-ckenen Zustand einfahren!

Muss die Markise nass eingefahren werden, diese sobald wie möglich zum Trocknen wieder ausfahren. Durch Eigengewicht des Tuches ist ein Durchhang möglich, der sich im nassen Zustand erhöht. Diese Er-scheinung beeinträchtigt die Funk-tion und Laufeigenschaften der Markise nicht.Das Markisentuch ist mit Spezia-limprägnierung ausgerüstet, die sich bei jeder Reinigung verringert. Für eine Nachimprägnierung kann handelsübliche Zeltimprägnierung benutzt werden.

16. Mai 2015 Seite 16

STELLENMARKTAusbildung k Umschulung k Weiterbi ldung

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Durch das neue Instrument der Assistierten Ausbildung im Recht der Arbeitsförderung sollen mehr benachteiligte junge Menschen intensiv auf eine betriebliche Berufsausbil-dung vorbereitet und zum er-folgreichen Abschluss dieser Ausbildung geführt werden. Dies soll auch jungen Men-schen, die bisher nur außerbe-trieblich ausgebildet werden konnten, neue betriebliche Perspektiven geben. Wenn entsprechende Landeskonzep-tionen zum Übergangsbereich und zur Assistierten Ausbil-dung dies vorsehen und ein Dritter mindestens die Hälfte der Kosten mitfinanziert, kön-nen auch junge Menschen mit weiteren besonderen Le-bensumständen in einer Assi-stierten Ausbildung unter-

stützt werden. Die Assistierte Ausbildung wird von den Agenturen für Arbeit und den Jobcentern angeboten.

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16. Mai 2015 Seite 17


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Doppelsieg für Kupsch-Markt in MarktheidenfeldIndividuelle Förderung von Auszubildenden und Mitarbeitern wird im Unternehmen Kühhirt großge-schrieben: mit Erfolg!Christina Schachner und Alexan-

der Funk nahmen am bundes-weiten EDEKA-Projekt „Azubis fördern Eigenmarken“ teil und belegten für die Region Nordbay-ern-Sachsen-Thüringen Platz 1.Christina und Alex konnten mit ih-

rem Besuch in einem Kindergarten und dem interaktiven Quiz im Markt überzeugen und die Konkurrenz ab-hängen. Zwei rundum gelungene Aktionen,

mit denen die beiden die Jury in Hamburg für sich begeistern konnten und mit einer Studienreise nach Spanien belohnt wurden. Ende Mai werden Christina und Alex die Reise antreten und den EDEKA-Fruchtkontor in Spanien besuchen. Vor Ort lernen sie alles über den Anbau der tollen EDEKA Obst-&Gemüse-Ei-genmarken.

Einen weiteren Sieg konnte Ker-stin Hofmann im Rahmen einer Fortbildung für den Kupsch-Markt einfahren.Die Inhaber des Marktes, Familie

Kühhirt, ermöglichten Kerstin Hof-mann sowie ihrer Kollegin Andrea Hellmuth aus dem Lengfurter Markt die Teilnahme an der Fortbildung „Talentschmiede Frische“, in der Feinkostfachkräfte über einen Zeitraum von 18 Monaten gezielt geför-dert werden.Frau Hofmann absolvierte die Fortbildung als eine der besten Teil-

nehmerinnen ihrer Gruppe. Ihr Engagement und die tollen Aktionen im Markt werden mit einem Wochenende in Paris und dem Besuch der 2016 dort stattfindenden weltgrößten Feinkostfachmesse, der SIAL, be-lohnt.Es gratulieren Familie Kühhirt und alle Kolleginnen und Kollegen

der Kühhirt-Märkte!

Kerstin Hofmann (re.) mit Kollegin Rita Heun (li.)

Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir für unsere FilialeMarktheidenfeld zum nächstmöglichen Eintritt in Voll-/oder Teilzeit:

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(Fleischerei)Eine abgeschlossene Berufsausbildung und kundenorientiertes,flexibles Arbeiten im Team, sowohl im Vorbereitungsbereich alsauch im Verkauf, sind Voraussetzung. Bewerbungen bitte schriftlichper Post oder E-Mail. Gerne auch von Berufsanfängern.Kupsch-Markt Kühhirt, z. Hd. Frau J. Kühhirt, Luitpoldstr. 24, 97828 Marktheidenfeld

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In unserem Lengfurter EDEKA-Markt stehen noch 2 freieAusbildungsplätze zum Ausbildungsbeginn September 2015 zurVerfügung. Wir bieten eine jeweils dreijährige Ausbildung zumFachverkäufer (m/w) im Lebensmittelhandwerk

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Bewirb Dich jetzt und werde Teil unseres Teams. Sende uns Deinevollständigen Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail.EDEKA-Markt Kühhirt, z. Hd. Frau J. Kühhirt, Homburger Str. 13, 97855 Triefenstein

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16. Mai 2015 Seite 18


STELLENMARKT

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Angenehm und gesundBodenbeläge: Behaglich leben mit Parkett, Linoleum oder einem Naturwollteppich(djd/pt). Wohngesundheit und Wohnbehaglichkeit haben ei-nes gemeinsam: In der Regel sind es schadstoffarme Natur-produkte, mit denen wir ge-sund leben und uns wohlfühlen können. Das gilt auch und ge-rade für Bodenbeläge. „Stan-den viele Bodenbeläge früher in der Kritik, weil Kunststoffe wie PVC und aggressive Kle-ber die Raumluft belasteten, so sieht das bei echtem Holz-parkett, Linoleum oder Na-turwoll-Teppichböden anders aus“, erklärt Oliver Schönfeld, Bauen-Wohnen-Experte beim Verbraucherportal Ratgeber-zentrale.de.Angenehm und gesund Echtes Holzparkett etwa ist ein echter Hingucker mit un-vergleichlicher Atmosphäre und Raumwirkung, fußwarm und angenehm. Wichtig ist, das Holz zu ölen, denn mit einer Versiegelung werden Schad-stoffe eingetragen und das Holz verliert durch die „Ab-sperrung“ seine natürlichen Eigenschaften. Wolle wiede-rum zeigt sich als elastischer „Masseur“ anspruchsvoller Füße. Wer dieses Gefühl ein-mal genossen hat, wird darauf nicht mehr verzichten wollen. Und Linoleum schließlich ist

ein besonders hygienischer, leicht zu reinigender und fu-genlos verlegbarer Belag aus Naturrohstoffen mit echten Nehmerqualitäten.Naturrohstoffe und strenge Schadstoffkontrolle Eine Emissionsprüfung ist heute in Deutschland fester Bestandteil der bauaufsicht-lichen Zulassung von Boden-belägen. Wer sich mit relativ weit gesteckten Grenzwerten nicht abfinden mag, kann sich etwa am „natureplus“-Quali-tätszeichen orientieren. Das Label des unabhängigen, in-ternationalen Vereins dürfen nur Produkte tragen, die nahe-zu vollständig aus nachwach-senden Rohstoffen hergestellt werden. Zudem erfüllen sie hohe Anforderungen an einen umweltfreundlichen, nachhal-tigen Lebenszyklus von der Rohstoffgewinnung bis zum Recycling. Wichtig für die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden: die geprüften Bodenbeläge halten beson-ders strenge Grenzwerte für gesundheitsschädliche Stoffe ein. Zum Beispiel dürfen Tep-pichböden nicht mit giftigen Stoffen gegen Mottenfraß be-handelt sein.

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16. Mai 2015 Seite 19


STELLENMARKT

Um mehr Ausbildungsmöglich-keiten für schwerbehinderte Ju-gendliche zu schaffen, arbeitet der Arbeitgeber verstärkt mit dem Betriebsrat und der Schwer-behindertenvertretung zusam-

men. Gemeinsam soll über die Besetzung von Ausbildungsplät-zen mit schwerbehinderten jun-gen Menschen beraten werden. Kommt ein Ausbildungsvertrag zustande, wird der auszubildende schwerbehinderte Mensch auf zwei Pflichtarbeitplätze ange-rechnet statt auf nur einen. Zudem können die Arbeitgeber Zuschüs-se zu den Kosten der Berufsaus-bildung erhalten.Auch die Förde-

rung behinderter Jugendlicher ist weiter verbessert worden. Diese werden für die Dauer einer be-trieblichen Berufsausbildung schwerbehinderten Menschen gleichgestellt, auch wenn bei

ihnen ein Grad der Behinderung nicht festgestellt ist oder der Grad der Behinderung unter 30 liegt. Der erforderliche Nachweis kann durch eine Stellungnahme der zu-ständigen Arbeitsagentur er-bracht werden. Durch die Gleich-stellung wird erreicht, dass die ausbildenden Unternehmen Prä-mien und Zuschüsse zu den Ko-sten der Berufsausbildung be-kommen können.

Stärkung der Ausbildungsbereitschaft der Arbeitgeber und Verbesserung der Aus-bildungsmöglichkeiten für behinderte Ju-gendliche

Ein wichtiges Ziel ist, Unternehmen verstärkt über die Mög-lichkeiten zu informieren, schwerbehinderte Menschen auszu-bilden und zu beschäftigen.

Mitarbeiter imRestaurant/McCafé (m/w)

in Voll-, Teilzeit und 450-Euro-Basis

für unser engagiertes Teamin Wertheim und Karlstadt gesucht!Es ist auch möglich in vereinbarten

Zeiten von 11.00 bis 14.00 Uhr + 17.00 bis 20.00 Uhr zu arbeiten.

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Elektroniker für Betriebstechnik (m/w)Ihre Aufgaben:• Störungsdiagnose und Fehlerbehebung an unseren Produktionsmaschinen• Inspektion, Wartung und Instandsetzung unserer elektrischen Anlagen• Erweiterung und Optimierung der vorhandenen elektrischen Betriebsmittel

Ihr Profil:• Abgeschlossene Berufsausbildung zum Elektroniker oder vergleichbare Ausbildung• Erfahrungen in den Bereichen Instandhaltung und Störungsbehebung• Kenntnisse im Bereich SPS (S5/S7)

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geschick• Sie sind sicher im Umgang mit den Microsoft-Officeprogrammen

(Word, Excel, Outlook etc.)Wir bieten Ihnen eine seriöse und interessante Aufgabenstellung mit flexiblen Arbeitszeiten.Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:LPS-Service-Center-Gruppe, AB Angelika Busch e.K.Brummgasse 18 · 97877 Wertheim · Tel. 0172/8806268

16. Mai 2015 Seite 20

FamiliennachrichtenFür die Glückwünsche und Geschenke zu meiner Konfirmation bedanke ich mich, auch im Namen meiner Eltern, recht herzlich. Diana Schmitt

Höhefeld, im Mai 2015

Wir heiraten

MandyGottwald

StefanSchlund

Die standesamtliche Trauung findet am Samstag 23.05.2015 um 13.30 Uhr im Franck-Haus in Marktheidenfeld statt.

Wir heiraten

Anja Stefan

geb. Konrad

Anschließend feiern wir im Sportheim.

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Nach der standesamtlichen Trauung im letzten Jahr folgt nun der Polterabend

am Donnerstag, 21.05.2015 ab 18:00 Uhr in der Ahornstraße 7 in Faulbach.

Kirchliche Trauung und Taufe von Jona am

Samstag, 30.05.2015 um 13:30 Uhr in der „Alten Kirche“ in Faulbach.

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Wir heiraten

Sarah Blechschmidt & Stefan Joa Gepoltert wird nach alter Sitte am 28. Mai 2015 ab 19.00 Uhr

in Wernfeld, an der Turnhalle

Die Trauung ist am 30. Mai 2015 um 11.30 Uhr im Schlosspark in Adelsberg

Der Hochzeitstisch des Brautpaares ist bei Möbel Berta in Gemünden aufgestellt.

Herzlichen Dankfür die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines

80. Geburtstages.

Vielen Dank meiner Familie, Verwandten, Freunden und Bekannten. Besonderen Dank Herrn Bürgermeister Klaus Beck, dem Gesangverein und dem Seniorenkreis.

Brigitte Erb Wüstenzell, im April 2015

Altbessingen - StettenLiebe ist nicht ein, sondern das einzige Mittel,

um glücklich zu werden Standesamtliche Trauung am 23. Mai 2015 um 11.00 Uhr

im Rathaus Karlstadt Kirchliche Trauung am 06. Juni 2015 um 12.00 Uhr

in der Maria Himmelfahrt / St. Ägidius Kirche in Altbessingen

Stefanie Feser &

Christian Schäfer

Ja ! Wir heiraten

Gedanken zum WochenendeAus der Ansprache von Pfarrer Bernd Töpfer zur Gedenkveranstaltung 70 Jahre Kriegsende am 8. Mai 2015, 18:00 h auf der Alten Mainbrücke Marktheidenfeld

„Nie wieder Krieg“ ... das war einhellige Meinung aller Deutschen, die vor 70 Jahren das Ende des 2. Weltkrieges miterlebt haben. Wir haben soeben Zeitzeugen-berichte und Tagebuchaufzeichnungen gehört. Manche von uns können sich tatsächlich noch genau daran erinnern, an den Tag damals am 8. Mai 1945. Ich stelle mir vor, wie unterschiedlich die Empfindungen wa-ren: Zunächst war da bei den meisten wohl das Gefühl der Befreiung nach einer Zeit unbeschreiblichen Leidens unter der Nazi-Diktatur, nach einer Zeit der Angst ums nackte Überleben, unter dem Kanonendonner an der Front oder dem Bombenhagel zu Hause in den Luftschutzkellern. Andere erlebten schreckliche Szenen beim Einmarsch der Sieger. Insbe-sondere die Landsleute aus den Ostgebieten standen noch mitten in den Schrecken der Vertreibung. Viele verloren alles und mussten ganz von Vorne beginnen. Ich stelle mir vor, wie dann der durch den totalen Krieg aufgewühlte „Staub“ sich langsam zu setzen begann, und das Ausmaß der totalen Zerstörung deutlich wurde: Nicht nur ganze Städte waren zu Ruinen geworden, ruiniert waren viele Menschen körperlich und auch seelisch. Moralische Werte waren systematisch vernichtet worden. Entsetzen machte sich breit, so stelle ich mir vor, als zu Tage kam, welche unvor-stellbaren Gräuel die Nazis über die Menschen, auch über das eigene Volk gebracht hatten. Viele waren wohl auch über die Erkenntnis er-schrocken, wie tief sie selbst nun als Teil eines grausamen Systems in die Schuld ihrer Führung verstrickt waren: Irgendwo zwischen ängstlich schweigendem Wegschauen und begeistert aktivem Gehorsam gegen-über dem Führer. Das Spektrum reichte von denen, die willenlos ver-führt wurden bis zu denen, die ihre Macht auskosteten, die sie durch die Partei bekommen hatten... Das Leben in den Ruinen, der tägliche Kampf ums Überleben, die Trau-er um die Gefallenen und die Sorge über noch gefangene oder vermisste Angehörige, so stelle ich mir vor, wirkte zunächst noch wie eine Be-täubung. Die Wahrheit wurde verdrängt. Doch bald schon drängte sie sich schonungslos auf, immer und immer wieder. Zu gerne hätte man ohne die Last des Erlebten mit dem Wiederaufbau begonnen, doch die Vergangenheit musste bewältigt werden, auch wenn es noch einmal schmerzlich war, sich dem allem zu stellen. Schon der Psalmdichter vor 2500 Jahren machte die Erfahrung: Ein Mensch verkümmert seelisch, wenn die Schuld nicht zutage gefördert, bekannt und bereut wird: „Als ich es wollte verschweigen, verschmach-teten meine Gebeine“ (Psalm 32,3). Es ist gut und wichtig, sich der eigenen Geschichte zu stellen.Es ist heilsam, offen mit begangener Schuld umzugehen und aufzuarbei-ten, und da sind wir auf einem guten Weg. Nur so kann der äußeren Be-freiung am 8. Mai 1945 durch die Alliierten auch eine innere Befreiung durch Vergebung folgen. Es gibt keinen Neuanfang, weder im privaten, noch auf gesellschaftlicher oder politischer Ebene, ohne Aufarbeitung der Schuld.Wir denken heute an diesem historischen Tag vor 70 Jahren an einen Wendepunkt in der Weltgeschichte, einen Wendepunkt vom Krieg zum Frieden.Ohne Erinnerung gibt es keine ZukunftDas Fundament einer Ruine muss vom Schutt gereinigt werden, bevor man ein neues Gebäude darauf errichten kann. Das Eingeständnis von Schuld und die Bitte um Vergebung vor Gott und den Mitmenschen gehört zu diesem Ruf: „Nie wieder Krieg“ elementar dazu. Und die Bitte an Gott, den Schöpfer allen Lebens, die Bitte um Frieden.So wird der Geist Gottes in uns den Willen zum Frieden stärken und den Mut zur Versöhnung schenken. Möge Gott uns Deutschen die Kraft geben, dass wir auch heute 70 Jahre danach als Botschafter der Versöh-nung in unserer Welt tätig sind.Dass wir, unsere Mittel-Lage im geografischen wie im politischen und wirtschaftlichen Sinn, nutzen, um Brücken zu bauen zwischen den Völ-kern und Nationen, zwischen Ost und West, zwischen Nord und Süd, eine Brücke der Versöhnung, so wie sie im Logo unserer Städtepart-nerschaft so eindrucksvoll zum Ausdruck kommt. Und darum sind wir vor allem eines: DANKBAR! Und wenn wir uns aus diesem Gefühl der Dankbarkeit heraus fragen „Wer soll solche Brücken bauen?“, dann lautet die Antwort: „Wenn nicht wir, wer dann? wenn nicht unsere Generation, welche denn?“So wollen wir gemeinsam helfen, um den Frieden weiterzubauen, bitte helfen Sie mit. AmenDenn: „We are the world, we are the children. We are the ones who make a brighter day. So let‘s start giving“. (gesungen vom Unterstufen-chor des Balthasar-Neumann-Gymnasiums)

16. Mai 2015 Seite 21

Familiennachrichten

Ökumenischer Gottesdienstim Kloster Triefenstein

„Dankstellen...“

mit musikalischer Gestaltung durch

Michael Albert (Gesang und Klavier)und William Buchanan (Laute)

Sonntag, 17. Mai, 19:00Klosterkirche Triefenstein

Es laden ein:Die katholischen und evangelischen

Kirchengemeinden von Kreuzwertheim,Marktheidenfeld, Erlenbach-Triefenstein

und die Christusträger-Bruderschaft.

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Frühling in Franken:Denken und Danken

Über die Dankbarkeit wollen wir nachdenken beim Ökumenischen Gottesdienst im Kloster Triefenstein, zu dem ich Sie für Sonntag, 17. Mai um 19.00 h herzlich einlade. Musikalisch gestaltet wird der Abend von Michael Albert und William Buchanan. Der Eintritt ist freiDie jeweils aktuellen Gedanken zum Wochenende können auch auf unserer Homepage: www.marktheidenfeld-evangelisch.de gelesen und heruntergeladen werden. Die Andachten der letzten Jahre zu den verschiedensten Themen finden Sie unter „Archiv“, - für den Fall, dass Sie selbst mal eine Andacht hal-ten wollen.

Eine Qual ist es traurige Nachrichten zu formulieren.Das müssen Sie nicht tun. Eine große Auswahl von Text- und Gestaltungsvorschlägen für • Traueranzeigen • Nachrufen

• Danksagungen • Trauerkarten finden sie beim

Gestaltungsvorschlägen

HERZLICHEN DANKPfarrer Matthias Wolpert für den würde-vollen Gottesdienst und die Beisetzung.dem Praxisteam Jürgen Cremer.der Sozialstation Lutz.alle, die uns ihre Anteilnahme in Wort und Schrift, Blumen und Geldgaben gezeigt haben.allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleitet und für sie gebetet haben.

Hertha Kaufmannim Namen aller Angehörigen

Rettersheim, im Mai 2015

FriedaHerbert

† 22.04.2015

Ein Wasserfall im Garten-teich ist nicht nur ein optisches Highlight, sondern tut auch der Seele gut: Das plätschernde Geräusch des Wassers beru-higt die Nerven und hilft da-bei zu entspannen. Doch nicht nur der Mensch profitiert vom Wasserfall, auch der Tier- und Pflanzenwelt kommt er zugute: Wasserfälle sorgen für mehr Sauerstoff im Gartenteich, ver-bessern die Wasserqualität und schaffen so einen gesunden und gut belüfteten Lebensraum. „Das ist für alle Tiere im Was-ser von Vorteil“, sagt Harro Hi-eronimus, Chefredakteur der Zeitschrift Gartenteich. „Fi-sche mögen Wasserfälle, weil hier sauerstoffreiches Wasser vorhanden ist, und stellen sich manchmal direkt darunter.“Richtige Höhe des Was-serfalls ist das A und OWenn ein Wasserfall am Garten-teich angebracht werden soll, ist es wichtig, vorher die Fallhöhe des Wassers zu bestimmen. „Zu hoch sollte er nicht sein, damit er nicht zu laut wird“, sagt Hieroni-mus. Ein zu hoher und zu steiler Wasserfall wirbelt zudem zu viel

Wasser auf und das mögen weder Fische und Frösche noch Teich-pflanzen. „Pflanzen sind gegen das auftreffende Wasser manch-mal etwas empfindlich. Das trifft besonders auf Schwimm-blattpflanzen wie beispielsweise Seerosen zu“, erklärt der Experte.Ein schöner AnblickAuch der Standort des Wasser-falls ist wichtig. Hobbygärtner sollten darauf achten, vom Sitz-platz ihres Gartens aus einen frontalen Blick auf den Wasser-fall zu haben. Der Anblick auf die Seite eines Wasserfalls ist nicht so schön wie der Blick direkt auf ihn. Der Wasserfall sollte zum Teich passenJe größer der Teich, umso breiter darf der Wasserfall sein. Einen Wasserfall kann man entweder vorgefertigt aus Stahlblech oder Kunststein im Gartenfachhandel kaufen oder selbst anlegen. An den meisten Teichschalen können problemlos nachträglich Wasser-fälle angebracht werden. Zudem gibt es im Fachhandel komplette Systeme mit Teichschalen und Wasserfällen. „Der Fachhandel bietet eine große Auswahl an Möglichkeiten, die leicht zu ins-tallieren sind“, sagt Hieronimus. „Wichtig ist, dass die Bachlauf-pumpe die richtige Größe hat. Am besten kauft man im Set oder lässt sich im Fachhandel vor dem Kauf beraten“, sagt der Experte. „Auf der sicheren Seite ist man mit regulierbaren Pumpen.“Ob selbst angelegt oder gekauft: Wasserfälle im Gartenteich stei-gern nicht nur den Erholungs-wert, sondern auch die Optik eines jeden Gartens. Sie über-tönen lästige Umweltgeräusche wie beispielsweise Verkehrslärm und helfen dabei, einfach mal die Seele baumeln zu lassen.

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Unter StromIch bin 53 Jahre alt, habe zwei er-wachsene Kinder, einen arbeits-losen Mann und habe, von zwei Babypausen abgesehen, immer als Krankenschwester in Wech-selschicht gearbeitet. Mein Mann ist 57 Jahre alt. Ihm wurde „be-triebsbedingt“ gekündigt, eine Abfindung hat er nicht erhalten. Wir vermuten, man wollte ihn aus Altersgründen loswerden. Für ihn ist es besonders schwer, wieder eine Arbeit zu finden. Im Moment trägt er mit zwei klei-nen Minijobs zu unserem Unter-halt bei, aber mein Gehalt ist der größte Anteil daran. Schon lange geht es mir nicht mehr gut. Ich quäle mich zur Arbeit, bin oft niedergeschlagen und schlafe sehr schlecht. Frü-her ist mir das leicht gefallen, ich konnte jederzeit und überall (mein Mann behauptete: sogar im Stehen) einschlafen, das geht jetzt nicht mehr. Die unregel-mäßigen Zeiten machen mir zu schaffen. Natürlich sind sie in Wirklichkeit nicht unregelmäßig, sie, folgen einem gleichmäßigen Rhythmus, aber für mich ist es mit ständigem Umgewöhnen verbunden. Wegen diese Schlafstörungen war ich beim Arzt, der mich gleich für eine Reha anmelden wollte, das geht aber nicht. Ich habe Angst um meinen Job. Wenn ich den verliere, verlieren wir alles andere auch, wir sind auf ihn angewiesen. Auch eine Psychotherapie kommt nicht in Frage. Ich weiß ja wie es läuft. Die Ärzte kennen sich alle un-tereinander, wie schnell erfährt dann mein Chef, dass ich in The-rapie bin. Und ich hätte auch gar nicht die Zeit dafür. Das einzige,

was ich akzeptiert habe, ist das Antidepressivum, das mir der Arzt verschrieben hat. Es geht mir damit besser, aber nun habe ich schon 20 Kilo zugenommen, in einem Jahr, das ist so schreck-lich. Ich war schon vorher nicht sehr schlank, das werde ich nie wieder los. Jetzt werde ich de-pressiv, wenn ich in den Spiegel schaue. Alles ist so aussichtslos und ein Teufelskreis, aus dem es kein Entkommen gibt. Ich brauche Hilfe, will aber nicht als „Psycho“ gebrandmarkt werden. Vielen Leuten fehlt es einfach an Toleranz und Verständnis, für die bin ich dann doch „gaga“. Natür-lich weiß ich auch, dass ich mit meinem Job überall Arbeit finden würde, aber das wäre auch immer mit finanziellen Einschränkun-gen verbunden und man müsste in eine andere Stadt ziehen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter.Brigitte Halenta antwortet:Ihre Situation droht zu eskalie-ren. Wenn Sie so weitermachen, verlieren Sie alles: Job, Ge-sundheit, Freunde, die Freude am Leben. Sie haben sehr lange Zeit als Krankenschwester ge-arbeitet, nun geht es nicht mehr, aber Sie sind noch nicht bereit, die Ihnen am nächsten stehen-de Patientin - und das sind Sie

selbst - in den Fokus Ihrer un-geteilten Aufmerksamkeit zu rü-cken. Statt froh darüber zu sein, dass Ihr Arzt Ihnen zu einer Reha rät, die Ihnen viel Erholung und Stärkung bringen würde, wiegeln Sie ab und schlucken lieber Ta-bletten. Ein Antidepressivum ist natürlich hilfreich, aber sollte immer auch mit einer Therapie verbunden sein. Nur so können Sie wieder gesund werden. Sie haben noch einige Jahre bis zur Rente vor sich. Wenn Sie berufsunfähig werden, weil Sie sich nicht behandeln lassen, ist das viel schlimmer, als wenn Sie eventuell Ihre Arbeit verlieren und einen Neuanfang machen. Sie finden mit Sicherheit eine geeignete Stelle und die finanzi-ellen Einschränkungen werden nicht so hoch sein, wie die, die entstehen, wenn Sie von einer Berufsunfähigkeitsrente leben müssen. Keiner wird Sie verachten, be-mitleiden oder verhöhnen, wenn Sie eine Reha oder eine Psycho-therapie machen. Im Gegenteil. Niemand wird verstehen, warum Sie, gerade wegen Ihres sehr be-anspruchenden Jobs, keine pro-fessionelle Hilfe in Anspruch ge-nommen haben. Ihr Arzt hatte die richtigen Ideen. Sprechen Sie ihn nochmal darauf an, offenbaren Sie ihm Ihre Zweifel und Ängs-te und überlegen sie gemeinsam, wie es weitergehen kann.Falls Sie einen Kummer haben, schreiben Sie bitte an Frau Dipl.-Psych. Halenta c/o Verlag Horst Bröstler, 97828 Markt-heidenfeld, Baumhofstraße 37. Wir leiten Ihren Brief weiter: Frau Halenta antwortet Ihnen dann direkt.

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16. Mai 2015 Seite 23

Bekanntschaften

Wenn einem dieTreue Spaßmacht,dann ist es Liebe.

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Alexandra, 42 J. /162 cmhat eine tolle schlanke Figur, mit schönen weiblichenRundungen, langen dunklen Haaren und treuen Augen.Nach einer großen Enttäuschungmöchte ich endlichwie-der einmal spüren, dass ich gebraucht werde u. mich aufein Zuhause freuen. Leider bin ich ein bisschen zurück-haltend und schüchtern. Von ganzem Herzen wünscheich mir ein Leben in Harmonie u. Zärtlichkeit mit einemlieben, einfachen Mann- gerne älter. Dich zu umsorgenu. verwöhnen würde mich glücklich machen. Ich kocheund backe sehr gerne liebe gem. Spaziergänge. bitterufe an üb. Tel. 06021-5909123 HB-W4-1064-20

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Michael, 27 J. / 180 cmArzt, männlich-markantes Gesicht warmherzige brau-ne Augen die beim Grinsen lustig funkeln, dkl Haareund eine sportliche Figur mit breiten Schultern.Ichhoffe so sehr auf den Anruf von einem netten Mädel,diemit mir in die Zukunft schaut und geht. Bitte rufe anüb. Tel. 06021- 5909123 HB-M2-1015-20

Brigitte 70 J. 165 cm,ich suche nach dem Tod meines Mannes wiedereinen lieben Mann, dem ich Liebe und Zärtlichkeitgeben kann. Ich wohne ganz alleine, bin aktiv und�t, habe eine weibliche Figur mit schöner Oberweite,fahre gerne Auto , koche sehr gut, bin ehrlich undbescheiden. Bitte rufe an üb. Tel. 06021-5909123HB-W6-2302-20

Rainer, 57 J./ 186 cmDirektor, ein stattlicher Herr mit vollen graumelliertenHaaren, schlanker sportlicher Figur, lebt in allerbesten�nanziellen Verhältnissen mit Immobilien und Grund-besitz. Er ist sehr charmant und feinfühlig, ehrlich, treuund gewissenhaft. Was nützt einem Mann in meinerSituation alles Geld derWelt, wenn ich denWohlstandund Luxusmit keiner lieben Frau teilen darf. Seit langerZeit bin ich schon Witwer, und habe genug getrauert,jetzt wird es Zeit, wieder zu leben und einer liebenFrau die Welt zu zeigen. Bitte rufe an üb Tel. 06021-5909123 HB-M5-1021-20

Gerhard, 69 J. 183 cmgraumeliertes Haar, galantes Wesen, gep�egte Er-scheinung und trotzdem alleine und einsam. Es istnicht so einfach, eine liebe Frau zu �nden, die denMutzu einer neuen Beziehung hat. Dabei habenwir nur einLeben und das kann jeden Tag zu Ende sein, deshalbsollten wir uns jeden Tag schön machen- wir habennichts zu verlieren- wir können nur gewinnen aber nurzu zweit. Bitte melden Sie sich, damit unser Lebenwieder lebenswert wird, üb Tel. 06021-5909123HB-M6-1010-20

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2. ArrowArrow ist eine amerikanische Fernsehserie über einen maskierten Superhelden, der dem Verbrechen in seiner Hei-matstadt mit Pfeil und Bogen den Kampf erklärt.

3. Grey‘s AnatomieGrey‘s Anatomy - Die jungen Ärzte: Im Mittelpunkt von Grey‘s Anatomy stehen die Mediziner des Seattle Grace Hospital um die Ärztin Meredith Grey (Ellen Pompeo).

4. VikingsVikings ist eine irisch-kanadische Fernsehserie über den Wikinger-führer Ragnar Lothbrok. Gegen alle Widerstände bricht er zu neuen Entdeckungsreisen auf.

5. Sons of AnarchySons of Anarchy: Im Zentrum von Sons of Anarchy steht Jax (Charlie Hunnam), ein Mann Anfang 30 und der designierte

Nachfolger im Motorradclub gleichen Namens.6. The Vampire DiariesThe Vampire Diaries ist eine US-Serie über jugendliche Vampire an einer High School und die erste Liebe. Ian Somerhalder und Nina Dobrev spielen die Hauptrollen.

7. The Walking DeadThe Walking Dead ist eine US-Serie über eine Gruppe von Menschen, die als Überlebende einer Zombie-Apokalypse nach Wegen sucht, ihr Leben fortzu-führen.8. The MentalistThe Mentalist: In der US-Serie arbeitet Patrick Jane als Berater für das California Bureau of Investigation. 9. OutlanderDie Serie Outlander ist eine Adaption der Highland-Saga von Diana Gabaldon. Im Zentrum steht Claire, die es von 1945 ver-sehentlich nach 1743 verschlägt.

10. The BlacklistIn der US-Serie The Blacklist spielt James Spader den meist-gesuchten Schwerverbrecher der Welt, der sich dem FBI stellt und seine Zusammenarbeit anbietet.

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16. Mai 2015 Seite 24

SO STEHEN IHRE STERNE

WIDDER 21.3.-20.4.Lassen Sie sich nicht provozieren,mitunter legt es Ihr Gegenübergenau darauf an – widmen Sie sicheinfach anderen Dingen!

WAAGE 24.9.-23.10.Sport sollte nun vor allem Spaßmachen, sonst geht die Motivationschnell flöten. Wie wäre es mitFederball im Park?

STIER 21.4.-21.5.Olympische Rekorde werden Siejetzt kaum aufstellen, dennochsollten Sie sportlich aktiv werden,dabei entspannen Sie optimal.

SKORPION 24.10.-22.11.Singles müssen nun eine herbeEnttäuschung hinnehmen, abergrämen Sie sich nicht zu sehr –eine neue Person tritt in Ihr Leben.

ZWILLINGE 22.5.-21.6.Wenn zwei sich streiten, freut sichder Dritte – getreu diesem Mottokönnen Sie im Job nun einen tollenErfolg einfahren.

SCHÜTZE 23.11.-21.12.Der Klügere gibt bekanntlich nach.Vielleicht sollten Sie nun einfachmal klein beigeben und eine Sacheauf sich beruhen lassen.

KREBS 22.6.-22.7.Viele Köche verderben den Brei –passen Sie auf, dass sich nicht zuviele Leute in Ihre Angelegenheiteneinmischen.

STEINBOCK 22.12.-20.1.In der Beziehung gibt es nunKlärungsbedarf, aber keine Sorge,die Sache ist nicht so dramatisch,wie Sie zunächst erscheint.

LÖWE 23.7.-23.8.In einer Freundschaft kann es nunzu Konflikten kommen, nehmenSie sich unbedingt ausreichendZeit, um diese zu klären.

WASSERMANN 21.1.-19.2.Stärken Sie jetzt vor allem IhrenRücken, das ist nun Ihr wunderPunkt. Und achten Sie tagsübermehr auf Ihre Körperhaltung.

JUNGFRAU 24.8.-23.9.Achten Sie nun wieder ein biss-chen mehr auf Ihre Finanzen, inletzter Zeit haben Sie das Budgetziemlich ausgereizt.

FISCHE 20.2.-20.3.Lassen Sie Kritik im Beruf jetztnicht zu nah an sich heran. Jedermacht mal Fehler, und bald läuft eswieder besser!

Erzgebirge:Erlebnistage im Juni(rgz-p/ho). Nirgendwo in Deutsch-land gibt es heute so viele Sachzeugenaus dem Bergbau des Mittelalters undder beginnenden Neuzeit, so viele Bau-und Kunstwerke mit bergmännischemBezug wie im Erzgebirge. Sie bildeneine europaweit einzigartige Kultur-landschaft, weshalb die Region nunden Unesco-Welterbe-Titel anstrebt.Das Erzgebirge auf dem Weg zum Welt-kulturerbe - dies ist ein idealer Anlass,um die Erlebnistage „Montane Kultur-landschaft Erzgebirge“ zu veranstal-ten. Gäste dürfen sich am Wochenendedes 6. und 7. Juni 2015 auf ein buntesund einzigartiges Programm im ge-samten Erzgebirge freuen. Viele weitereInformationen zu den Erlebnistagen gibt es unter www.erzgebirge-tourismus.de und beim Verbrau-cherportal Ratgeberzentrale.de unter www.rgz24.de/erzgebirge.

Foto:djd/TourismusverbandErzgebirgee.V./B.Maerz

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Mehr Ordnung im FlurMit maßgefertigten Garderoben lassen sich auch enge Nischen nutzen(djd/pt). Der Eingangsbereich bestimmt über den ersten Ein-druck von einem Haus oder einer Wohnung. Daher sollte es gerade hier möglichst or-dentlich aussehen. Zugleich aber dient der Eingangsbereich oft auch als Platz für die Gar-derobe, die viele verschiede-ne Alltagsgegenstände fassen muss. „Mit einer maßgefertig-ten Stauraumlösung kann man auch kleinere Flure nutzen, um genügend Abstellmöglichkeiten zu schaffen und Jacken, nasse Regenschirme und Accessoires wegzuhängen“, erklärt Johan-nes Neisinger vom Verbrau-cherportal Ratgeberzentrale.de. Heimwerker können dabei unter mehreren Möglichkeiten einer individuell zusammen-stellbaren Regalkombination wählen. Der schwedische An-

bieter Elfa beispielsweise hat ein Wand- und ein Bodensys-tem in seinem Programm.

Verschiedene Systeme Bei dem Wandsystem bohrt der Heimwerker eine stabile Trag-leiste an die Wand an. Per Tra-garme klickt man dann einfach Gitterböden und Körbe darin ein. Außerdem können in ver-schiedenen Höhen zusätzlich Schuhablagen oder Kleiderha-ken für Jacken und Mäntel an-gebracht werden. Regalböden, Kleiderstangen und Korbaus-züge sind weitere potenzielle Komponenten. Für Bohrmaschinenmuffel ist ein Bodensystem geeignet: Hier sind alle gewünschten Elemente auf stabilen Stellfü-ßen montiert. Ein Korbregal-system etwa besteht hauptsäch-lich aus aufeinander fixierbaren Drahtkörben unterschiedlicher Größe, zum Beispiel für Schals und Taschen. Halter für Schu-

he und Kleiderstangen können ebenfalls problemlos integriert werden. Beide Systeme sind in zwei Designlinien erhältlich: „Clas-sic“ besteht aus optisch dezent wirkendem Stahl in Weiß und Platinum, „Décor“ ist aus Echt-holz in den Farben Birke natur, Birke walnussfarben oder Weiß gefertigt.Schiebetüren für aufge-räumte Optik Einen guten Sichtschutz bie-ten zusätzliche Schiebetüren vor den Stauraumkomponen-ten. Damit die maßgefertigte Garderobe auch optisch zum Eingangsbereich passt, sind die Schiebetürfüllungen in Dekor-folie, Spiegel, Glas oder Echt-holzfurnier erhältlich.

Turnschuhe und Gummistiefel finden auf den Schuhablagen Platz. Foto: djd/www.elfa.com

16. Mai 2015 Seite 26




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Unsere „Lieblinge“ mit dem

Peaches aus Gössenheim schaut gerne mal ins „Blättle“ rein. Foto: R. Renner

Im Auftrag der SchönheitDer Direktvertrieb von Schönheitsprodukten bietet Frauen Flexibilität(djd/pt). Sich im Beruf mit The-men zu befassen, die zu den ei-genen Hobbys zählen, ist ein Glück, das sich viele Menschen wünschen. Dabei auch noch fair bezahlt zu werden und genug Zeit für seine Familie zu haben, kommt meist gleich danach auf der persönlichen Wunschliste. „Familie und Beruf zeitlich und finanziell in Einklang zu brin-gen“, sagt Beate Fuchs, Expertin für Verbraucherfragen bei Ratge-berzentrale.de, „ist besonders für Frauen eine Herzensangelegen-heit.“ Mithilfe flexibler Job-Mo-delle können inzwischen immer mehr Frauen eine Laufbahn ein-schlagen, die genau diese An-sprüche erfüllt.Beratung rund um die Schönheit Eine Möglichkeit ist es, in den Direktvertrieb einzusteigen. Be-sonders begehrt ist dabei der Be-reich Beauty. So beraten etwa die Schönheits-Consultants des Kos-metikunternehmens Mary Kay andere Frauen, wie sie ihren Typ vorteilhaft unterstreichen kön-nen, um rundum positiv zu wir-ken. Diese Beraterinnen haben in ihrem ersten Beruf oft schon die Erfahrung gemacht, dass eine attraktive, selbstbewusste Aus-strahlung entscheidend zum Er-folg beitragen kann. Dieses Ge-fühl vermittelt auch die aktuelle Kampagne „Entdecke, was du liebst“, die eine Aufforderung an alle Frauen ist, in dieser Marke das zu finden, was sie begeistert und sich damit schön und selbst-bewusst zu fühlen.

Beruf und Familie Über 3,5 Millionen Consul-tants weltweit sind bereits für das internationale Unternehmen tätig - eine gute Basis für einen offenen Erfahrungsaustausch unter den Frauen, die in Teams organisiert sind. Für Mütter ist es von großer Bedeutung, dass sie ihren Tagesablauf selbst organi-sieren können. Das klappt gut, weil sie an keine Öffnungs- oder Bürozeiten gebunden sind. Sie treffen sich etwa erst am Abend mit ihren Kundinnen, während der Partner auf die Kinder auf-passt. Büroarbeit erledigen sie, wenn der Nachwuchs seinen Mittagsschlaf hält. So schaffen sich Frauen Freiräume, und die Familie kommt nicht zu kurz.

Vorfreude auf dem Weg zum Beratungsgespräch mit schön-heitsbewussten Kundinnen. Foto: djd/Mary Kay

16. Mai 2015 Seite 27

Noch eins bitte !Sie brauchen ein zusätzliches Anzeigenblatt ?Zum Beispiel die Marktheidenfelder Ausgabe in Lohr oder die Wertheimer Ausgabe in Karlstadt oder Umgebung ? Kein Problem ! Alle vieraktuellen Ausgaben erhalten Sie immer bei allen Geschäftsstellen vom

Marktheidenfeld - Karlstadt - Lohr - Wertheim

16. Mai 2015 Seite 28

Premiere: 1954Drehbuch: Wolf Schmidt

Regie: Wolf Schmidt

Darsteller: Vater Hesselbach ......Wolf Schmidt Mutter Hesselbach .....Else Knott Anneliese, Tochter ......Irene Marhold Willi, der Sohn ............Joost Jürgen Siedhoff Waltraud, die Nichte ..Sofie Engelke Eva Berg ...................Maria Mucke Hans Hofmann ..........Günther Ziessler Frau Bickelberg .........Lia Wöhr Frau Ottendorf ...........Sophie Cossäus

In der Fünf-Zimmer-Wohnung der Familie Hesselbach steht ein Büfett, Mutter Hesselbachs gan-zer Stolz, für die übrige Familie ein Greuel, besonders für Vater Hesselbach, der sich ständig da-ran stößt und blaue Flecke holt. Vater Hesselbach hat es endlich durchgesetzt, dass dieses riesi-ge und vorsintflutliche Möbel in das Zimmer der Untermieterin Waltraud, einer Nichte von Mut-ter Hesselbach, kommt. Soweit ist alles gut, aber da Waltraud durch ihre Schlampigkeit nicht genügend auf das gute Stück achtet, kommt es eines Tages zu einem großen Krach mit der Mutter und zu schwerwiegendenWeiterungen. Waltraud zieht aus und Mutter Hesselbach vermie-tet das vom Wohnungsamt be-schlagnahmte Zimmer schwarz an den jungen Hans Hofmann. Sie will ihr Haushaltsgeld auf-bessern und ... gleichzeitig in dem sympathischen jungen Mann einen Heiratskandidaten für ihre Tochter Anneliese si-chern. Doch ahnt sie nicht, dass ihre Nachbarin, Frau Bickelberg,sie verdächtigt, an der Beschlag-nahme des Bickelbergschen Zimmern schuld zu sein, das dem Wohnungsamt durch eine ano-

nyme Anzeige namhaft gemacht worden ist. Frau Bickelberg re-vanchiert sich nun und meldet die Hesselbachsche Schwarz-vermietung, dem Wohnungs-amt das prompt den Auszug des Schwarzmieters Hofmann ver-langt und einen anderen Mieter einweisen will. Um die Situation zu retten, inszeniert Mutter Hes-selbach einen kleinen Schwindel mit ihrem Prachtbüfett, erreicht aber damit genau das Gegenteil: das geliebte Monstrum wird in die Wohnung ihrer schlimmsten Feindin, Frau Bickelberg, um-quartiert, die damit ihr eigenes Zimmer vor der Zwangsvermie-tung rettet. - Unter den vielen Mietern, die das Wohnungsamt schickt, sagt Vater Hesselbach am meisten die charmante Frau Eva Berg zu, und er vermietet ihr kurzerhand das Zimmer. Eva Berg macht es sich dort gerade bequem, als Mutter Hesselbachs Mieter, Hans Hofmann von ei-ner Reise zurückkommt und auf seinem Mietrecht besteht. Aber auch Eva pocht auf ihr Recht und weigert sich, das Zimmer zu räumen. Der junge Mann miss-versteht anfangs ihre Motive und sucht sich ihr zu nähern, holt sich aber eine entschiedene Abfuhr.

Inzwischen tobt bei Hesselbachs der schönste Familienkrach, denn zu allem Unglück hat auch der Sohn Willi das Zimmer einer kleinen Freundin versprochen. Vertrag bleibt Vertrag, und des-halb müssen eben vorerst beide Mieter behalten werden. Anne-liese opfert hierfür ihr Zimmer, aber nicht einverstanden ist sie mit Mutters Versuchen, sie für Hans Hofmann zu interessieren.Natürlich hat sie sich bereits in ihn verliebt, aber sie hat Grund ihn für einen Leichtfuß und Frau-enheld zu halten. Die beiden Untermieter sind mit der Kompromisslösung einver-standen.Alles scheint wieder ins alltäg-liche Geleise zu kommen, da entdeckt Willi, dass er sich un-sterblich in Eva Berg verliebt hat. Seine Erklärung, dass er Eva heiraten werde, löst einen neuen Familienkrach aus. Dazu kommt, dass es Frau Hesselbach gelingt, ihr Büfett wiederzubekommen. Beim Transport, den die Familie selbst bewerkstelligt, geht das Unikum aber in Trümmer. Und in Trümmer geht nun auch die Ehe der Eltern, denn Vater Hesselbach fühlt sich durch die unberechtig-

ten Vorwürfe seiner Frau tief ge-troffen und will ins Hotel ziehen,während Mutter ihn in einer scheinbar verfänglichen Situationmit Eva Berg ertappt. Zu allem Unglück flattert noch eine poli-zeiliche Vorladung ins Haus, weil Frau Bickelberg von ihrem Dach-fenster aus beobachtet haben will, dass Anneliese nachts im Zimmer von Hans Hofmann war. Darauf-hin packt auch Anneliese tief gekränkt ihre Koffer, Willi zieht ebenfalls aus, und auch die beiden Untermieter kündigen.Aber beim Sühnetermin kommt alles wieder in Ordnung: Hans be-weist Anneliese, dass er es ehrlich meint, Willi ·hat eine neue große Liebe entdeckt, und Vater und Mutter Hesselbach söhnen sich wieder miteinander aus. Bei der Verlobungsfeier sind alle Miss-verständnisse und Streitigkeiten bereinigt. Bis zum nächsten Mal . Vater Hesselbach aber feiert Wie-dersehen mit dem Büfett, das der Schwiegersohn wiederherstellen ließ und es seiner Schwiegermut-ter schenkt: er stößt sich wieder so heftig daran, dass er kurz ent-schlossen an alle Kanten Kissen nagelt, um ein für alle Male seine Ruhe zu haben.

16. Mai 2015 Seite 29

GrillsaisonIn den Geschäften und Märkten

sieht man sie schon seit ein paar Wochen stehen. Die Grills! Ob Holzkohle, Elektro oder Gas. Für jeden ist etwas dabei. Und wir erwarten schon sehnsüchtig die warmen und lauen Abende, die es im letzten Jahr eher selten gab, um mit Freunden, der Familie oder dem Partner wieder draußen zu sitzen. Es gibt nichts Schöne-res als den Grill anzuschmeißen und genüsslich im Freien zu Schlemmen. Was auch immer auf den Grill gelegt wird - es gibt ganz viele leckere Sachen - nicht nur die Bratwurst und das Steak. Einiges ist dennoch zu beach-

ten. Als erstes die Brennstofffra-ge, hier scheiden sich die Geister. Der eine schwört auf Gas, der andere behauptet mit Holzkohle schmeckt es am besten. Das sei nun dahin gestellt, Geschmä-cker sind eben verschieden. Wer einen Holzkohlegrill hat, dem stellt sich die Frage Briketts oder Holzkohle? Briketts können die Hitze viel länger speichern und somit reicht die Glut oft für mehrere Grillrunden. Holzkohle entwickelt schneller Glut und ist somit das Mittel für etwas Un-geduldige oder Hungrige. Als ideale Anzündhilfe eignen sich Eierkartons. Einfach auf den Grill legen, Kohle oder Briketts daraufschichten und die Pappen anzünden. Wer einen Bunsen-brenner zur Hand hat, kann die Glut auch damit anfachen. Rich-tig grillen ist ohne mariniertes Fleisch nur halb so lecker. Für eine würzige Grillmarinade je 2 Zweige Rosmarin und Thymian waschen und gut trocken tupfen. Die Schale von 1 Bio-Zitrone mit einem Zestenreißer in Streifen abziehen. 1-2 kleine rote Chi-lischoten in Ringe schneiden. 1-2 Knoblauchzehen schälen

und in Scheiben schneiden. Die vorbereiteten Zutaten mit 500 ml Öl (z. B. Sonnenblumenöl) mischen. Solange alle Zutaten mit Öl bedeckt sind, hält die Ma-rinade mehrere Wochen. Geflü-gel, Schweinefleisch oder Rin-dersteaks mit dem Öl übergießen und ca. 6 Stunden marinieren.Ob Rindersteaks, Nackenko-

teletts, Grillwurst, Hähnchen-keulen, Fischfilet oder Gemüse auf den Rost kommen, entschei-det der persönliche Geschmack. Nehmen Sie Fleisch ca. 15 Mi-nuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank, um es auf Zim-mertemperatur zu bringen. Dann gart es gleichmäßig durch. Nicht nur Vegetarier freuen sich über gegrilltes Gemüse. Legen Sie doch auch Zucchinischeiben, Paprikaviertel und Tomaten mit auf den Grill. Oder fertigen Sie einen Gemüsespieß mit verschie-denen Scheiben Gemüse. Hier eignen sich Zucchini, Aubergi-ne, Tomate, Paprika, Zwiebel um nur einen Teil zu nennen. Ein Highlight für den Grillabend sind selbst gemachte Grillsaucen. Hier nur ein Beispiel: Dafür 1 kg Tomaten waschen, putzen und würfeln. 125 g Schalotten und 2 Knoblauchzehen schälen, fein würfeln. Schalotten und Kno-blauch in 3 EL Öl andünsten. Tomaten zufügen und kurz mit-dünsten. 1-2 EL Essig-Essenz, 75 g braunen Zucker, 100 ml To-matenketchup, 6 EL Wasser und je 2 TL Chili- sowie Currypulver zufügen. Alles bei mittlerer Hitze 20-25 Minuten köcheln, bis die Sauce etwas eindickt. Die Sauce mit Salz, Chili, Curry und evtl. etwas Essig abschmecken. Noch heiß in Gläser oder Flaschen fül-len und verschließen. Die Grill-sauce hält im Kühlschrank min-destens 2 Wochen.

Auf Balkonen dürfen Anwohner grillen. Vorausgesetzt, die Nachbarn werden durch Rauch, Geruch nicht zu stark belästigt.

97753 Karlstadt-Wiesenfeld Tel. 09359/99964

Unsere Öffnungszeiten über Pfingsten:Filiale Gambach: So. + Mo. von 7.30 - 12.30 Uhr (09353-9840751)Filiale Gemünden: So. + Mo. von 8.00 - 18.00 Uhr (09351-601485)

an beiden Tagen leckeres Schlemmer-Frühstücksbuffet von 8.00 - 12.00 Uhr

Ihre Bestellung bzw. Reservierung nehmen wir gerne entgegen.

Ein älteres Ehepaar liegt verträumt im Liegestuhl

auf der Terrasse. Da sagt die Frau:

“Hör mal, Schätzchen, die Grillen!“

Darau�in der Mann: “Ich rieche nichts!“

Tel. 09391/98450

16. Mai 2015 Seite 30

Fahrzeugmarkt

Wo läuft was?In the MixDie “In The Mix” Party im LSH von und mit Tobi GrimmFree Entry bis 23 Uhr ... Special: Cuba Libre für 4,50€

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60 Jahre Spielmannszug - ab 18 Uhr Sternmarsch der Gastvereine durch Esselbach, Kredenbach und Stein-mark, anschließend Festbetrieb mit der Unterhaltungs-

kapelle aus Roggenzell

Sa., 16.05.15Esselbach

Sa. 16.5.15 Live-Music - Beginn 21 UhrPeter Spanberger - (Acoustic Blues & Folk-Rock) Eintritt frei - im Bistro4you - Hauptstr. 1

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Ladies Night @ C‘est la vie. Kein Eintritt die ganze Nacht und 2 Freigetränke bis 24.00 Uhr for the Ladies.Music by DJ Jellin (Planet Radio) & PrpLxng Logic.

Don‘t miss it.

Sa., 16.05.15Bestenheid

Frühlingsfest Spargel & Wein bei Weinbau HullerSa. Beginn 15.00 Uhr, So. ab 11.00 UhrSa. 16./So. 17.05.15

Homburg

60 Jahre Spielmannszug - 10.15 Uhr Festgottesdienst an der Weed mit anschließendem Mittagessen in der Spessarthalle; 13.30 Uhr großer Jubiläumsfestzug,

Bühnenspiele der Gastvereine, 18 Uhr Auftritt der „Ehemaligen Musiker“ des Spielmannszuges

So., 17.05.15Esselbach

Austauschtreffen für pflegende Angehörige im häusli-chen Bereich um 14.30 Uhr. Info: RuDiMachts!, Haus Lehmgruben; Fon: 09391/9864-113 oder - 0; Mail:

[email protected]; [email protected]

Mo., 18.05.15Marktheidenfeld

19.30 Uhr Vortrag mit Aussprache: „Warum veg-an-vegetarisch gesünder ist“ Mit aktuellen Studiener-gebnissen zur vegetarischen und veganen Ernährung

Sophia Bibliothek, Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld-Altfeld

Di., 19.05.15Altfeld

Vortrag: „Gedankenkontrolle - Eine Bereicherung für Dein Leben - Neue Wege aus Gedankenstress, Angst, Depression und Burnout“ - Referent: Jordi Campos,

Arzt für Naturheilverfahren, Augentraining und Ganzheitsmedizin in der Eich-holzstr. 11, 97839 Kredenbach - www.JC-Vita-Sana.de - 09394 995 227 - 19 Uhr - Eintritt frei

Di. 19.05.15Kredenbach

Ihre Volksküche - die Lernküche mit TV-Koch Christoph Michels. Vegetarisch-vegane Kochkurse für Sie, mit kleinen Kostproben: Gemüse vom Grill, 17.00 - 18.30

Uhr, im Bibliotheks-Café & Restaurant (kostenlos), Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld-Altfeld

Di., 19.05.15Altfeld

Spanische Tapas in der Homburger BräuscheuereReservierung unter 09395/876882Mi., 20.-Sa., 23.05.15

Homburg

19.30 Uhr Lesung mit Gespräch: „Wie nahe ist uns Gott?“ Und: „Warum umdenken? Keine Energie geht verloren“.

Sophia Bibliothek, Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld-Altfeld

Do., 21.05.15Altfeld

Open-Air am Festplatz mit den „Würzbuam“ - Gewin-ner des Fachmedienpreises „Beste Partyband 2015“, Einlass ab 19.30 Uhr, SV Altfeld

Sa., 23.05.15Altfeld

Seefest am Schönartser SeeBeginn: Samstag, 15.00 Uhr; Sonntag 10.00 UhrSa., 23. u. So., 24.05.15

Schönarts

30 Jahre Hoasler Kerb. Sa., 23.5.: 20.30 Uhr Kerwe- Disco mit den „Haifischbar DJ‘s“; So., 24.5.: 20.30 Uhr Kerwe-Party mit „Die Partyräuber“; Mo., 25.5.: 13.30 Uhr

Kerwe-Gaudi mit „Die Grundler“

Sa., 23.-Mo., 25.05.15Hasloch

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Lotosblumen für Gartenteiche Wer Lotosblumen selbst ziehen will, muss jetzt damit beginnen. Blätter und Blüten treiben im Laufe des Sommers aus dick-fleischigen Rhizomen aus. Bis zum Mai kann man diese in Spezialgärtnereien bestellen. Das fragile Wurzelstück wird vorsichtig in eine lehmhaltige Erde-Sandmischung gesetzt. Ein Maurerkübel ist dafür ideal. Dann wird Wasser, bis etwa zehn Zentimeter über dem Substrat, aufgefüllt. Die Triebspitzen müssen herausgucken. Später, wenn die Blätter austreiben, wird der Wasserstand angehoben. Lotos ist schließlich eine Wasserpflanze. Mehr Informationen bekommen Sie im MDR Garten, im-mer sonntags um 8.40 Uhr und samstags um 13.30 Uhr im MDR-Fernsehen oder jederzeit unter www.mdr.de/mdr-garten

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Gutes FahrgefühlSo gelingt der Start in die neue Motorradsaison(djd/pt). Mit den ersten wärmen-den Sonnenstrahlen starten auch die meisten Motorradfahrer in die neue Saison. Autofahrer und Bi-ker müssen sich nun erst einmal wieder aneinander gewöhnen, um das Unfallrisiko gering zu halten. Schließlich zählte 2013 die Statis-tik in Deutschland 27.186 Unfäl-le mit Personenschäden, an denen Motorradfahrer beteiligt waren, für 568 Biker endeten die Unfälle tödlich.Fahrgefühl trainieren, Versicherungsschutz überprüfen Weil Motorradfahrer gefährlicher als andere Verkehrsteilnehmer leben, sollten sie gut versichert sein. Die Haftpflicht ist obligato-risch, nach einem Unfall schützt sie den Halter des Motorrads vor Ansprüchen Dritter. Für die eige-ne Maschine sollten Biker zudem eine Kaskoversicherung besitzen, die sich auch bei älteren Fahrzeu-gen lohnt. Während die Teilkasko Risiken wie Diebstahl, Wild- und Naturschäden abdeckt, kommt die Vollkasko auch für Schäden durch Eigenverschulden, Fahrerflucht und Vandalismus auf.Neupreisentschädigung inklusive

Bei der DEVK etwa ist im Kas-ko-Komfort-Schutz der Motor-radversicherung nun auch die Neupreisentschädigung inklusi-ve: Bei Diebstahl oder Totalscha-den bekommt man innerhalb der ersten zwölf Monate den vollen Kaufpreis erstattet. Aber auch Erwerber gebrauchter Bikes pro-fitieren: Sie erhalten den vollen Kaufpreis zurück, wenn die Ma-schine innerhalb der ersten sechs Monate nach dem Kauf gestohlen wird. Unter www.devk.de/ad/motorrad/ gibt es mehr Informa-tionen. Motorradkombi, Protektoren, Handschuhe und Co. können Le-ben retten, haben aber auch ihren Preis. Nach einem Aufprall muss vor allem der teure Helm ausge-tauscht werden, selbst wenn kein Schaden erkennbar ist.

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16. Mai 2015 Seite 31

HingeschautGrüß Gott zum Wochenende! Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, heißt es in einem Volkslied. Dieses Jahr sind sie früher dran, denn fast alle haben wegen des milden Winters schon im April aus-geschlagen. Doch der Mai ist damit nur umso schöner. Im Spessart sind die Radfahrer unterwegs und auf den Straßen sieht man wieder viele Motorräder und Cabrios. Frühling ist nicht nur eine Jahreszeit, das ist eigentlich auch ein Le-bensgefühl. Frühling kann man atmen, man riecht, sieht und fühlt ihn. Genau wie die Natur blüht man endlich wieder so richtig auf. Zurzeit genieße ich Spaziergänge ganz beson-ders, entweder im frischen grünen Buchenwald oder über die Äcker und Wiesen. Überall lockt das satte Grün und es leuchten weithin die herrlich gelben Rapsfelder. Die Farb-vielfalt ist riesig, alles blüht und auch der Wind ist milder. Die vielen Blüten duften und die Vögel tirilieren und ver-anstalten wahre Konzerte. Im Frühjahr geht mir so richtig das Herz auf. Die Natur wird durch die aufblühenden Pflan-zen bunt und farbenfroh. Nicht nur die Tiere sondern auch die Menschen erwachen aus ihrem “Winterschlaf ” und die Temperatur draußen wird angenehm warm. Kein Wunder, dass bei so manchem jetzt auch Frühlingsgefühle wach wer-den. Ich wünsche Euch ganz viel Freizeit in der herrlichen Natur bei schönstem Frühlingswetter!

Euer Spessartrauber..

Telefonische Anzeigenannahme Tel. 0 93 91/9 8 4 5 0

Blühendes Rapsfeld Repro: Anzeigenblatt

2009In Sri Lanka gibt Präsident Mahinda Rajapaksa den Sieg über die Tamil Tigers bekannt. 1996In Berlin findet erstmals der Karneval der Kulturen statt. 1995Das Bundesverfassungsgericht erklärt im Kruzifix-Beschluss Teile der Bay. Volksschulordnung für verfassungswidrig, wonach in je dem Klassenzimmer der Volksschulen in Bayern ein Kruzifix oder zumin dest ein Kreuz anzubringen sei. 1984Im Rahmen des dritten Nat. Spielfilmfestivals der DDR wird der DEFA-Jugendfilm „Erscheinen Pflicht“ von H. Dziuba uraufge führt. Trotz lobender Erwähnung wird der Film wegen seines gesellschafts-krit. Inhalts erst nach der Wende 1990 im DDR-Fernsehen gezeigt.1984 Die Auskopplung „When Doves Cry“ aus dem „Purple Rain“-Album bringt Prince seinen ersten Nr.1-Hit in den USA. 1981Karlheinz Böhm formuliert in der ZDF-Sendung Wetten, dass..? gegenüber Frank Elstner seine Wette, die zur Gründung der Hilfsorganisation Menschen für Menschen führen wird. 1975 Die Japanerin Junko Tabei erreicht als erste Frau den Gipfel des Mt. Everest.1966 Bob Dylan veröffentlicht sein 7. Album „Blonde On Blonde“. Es ist eines der 1. Doppelalben der Rockgeschichte , es gilt als eines der besten Alben aller Zeiten.1953 Bill Haley und seine Comets landen mit ihrem „Crazy Man Crazy“ in den Billboard Charts. Es ist das erste Mal, daß es eine Rock‘n‘Roll-Scheibe in die Pop Music Charts schafft.1946Die erste Ausgabe der Wirtschaftszeitung Handelsblatt erscheint.

Was geschah am 16. Mai


Wichtige Rufnummern !Zahnärztlicher Notfalldienst (ohne Gewähr)Zahnschmerzen am Wochenende: www.notdienst-zahn.deNotfalldienstzeiten: 10.00 - 12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr Anwesenheit in der Praxis. In der übrigen Zeit besteht Rufbereitschaft. 28./29.03.2015 Dr. Miller, Hammelburg, Tel. 09732/2131 Dr. Simmel, Veitshöchheim, Tel. 0931/92280 28./29.03.2015 Dr. Bühner, Lohr, Tel. 09352/2885Apotheken-Bereitschaftsdienst28.03.2015 Mohren-Apotheke, Karlstadt, Tel. 09353/2341 29.03.2015 VitaFit-Apotheke, Karlstadt, Tel. 09353/98307428./29.03.2015 Markt-Apotheke, Gemünden, Tel. 09351/2787Polizei-Station KAR Tel. 09353/97410, Notruf 110, Feuer 112Polizei-Station GEM Tel. 09351/97410, Notruf 110, Feuer 112Bei lebensbedrohlichen Zuständen und Unfällen: Rettungsleitstelle Tel. 112 Notizen:



Wichtige Rufnummern !Zahnärztlicher Notfalldienst (ohne Gewähr)Zahnschmerzen am Wochenende: www.notdienst-zahn.deNotfalldienstzeiten: 10.00 - 12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr Anwesenheit in der Praxis. In der übrigen Zeit besteht Rufbereitschaft. 28./29.03.2015 Dr. Miller, Hammelburg, Tel. 09732/2131 Dr. Simmel, Veitshöchheim, Tel. 0931/92280 28./29.03.2015 Dr. Bühner, Lohr, Tel. 09352/2885Apotheken-Bereitschaftsdienst28.03.2015 Mohren-Apotheke, Karlstadt, Tel. 09353/2341 29.03.2015 VitaFit-Apotheke, Karlstadt, Tel. 09353/98307428./29.03.2015 Markt-Apotheke, Gemünden, Tel. 09351/2787Polizei-Station KAR Tel. 09353/97410, Notruf 110, Feuer 112Polizei-Station GEM Tel. 09351/97410, Notruf 110, Feuer 112Bei lebensbedrohlichen Zuständen und Unfällen: Rettungsleitstelle Tel. 112 Notizen:


16. Mai 2015 Seite 32

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