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Schüpfheim 1933 Club-Bulletin FC Schüpfheim 1/2017 S. 21 Neuorganisation im Juniorenbereich S.11 Interview mit Bruno Zurkirchen S. 25 Portrait Damen Team Amt Entlebuch

1700688 Inhalt 1 2017 Nr63 - FC Schüpfheim · [email protected];0796024777 Fotos: BrunoRöösli;diverse ... doc h au f eur e Mi th ilfe angew ie se n. Bi tte me ld et euc

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S.21 Neuorganisation im Juniorenbereich

S.11 Interview mit Bruno Zurkirchen

S.25 Portrait Damen Team Amt Entlebuch

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Entlebucher medienhaus Druckerei Schüpfheim AG | www.entlebucher-medienhaus.chWo sich allEs um (ihrE) KommuniKation drEht

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INHALT

Impressum31. Jahrgang, Schüpfer Tschütteler, Nr. 63, März 2017

Auflage: 680Erscheint zweimal jährlich und wird den Clubmitgliedern und Gönnern gratis zugestellt.

Redaktion: Yannick Balmer und Florentin WeibelKontakt: Yannick Balmer, Unterdorf 14, 6170 Schüpfheim

[email protected] Weibel, Feldmatte 3, 6170 Schü[email protected]

Inserate: Dominik Schnyder, Hauptstrasse 33, 6170 Schü[email protected]; 079 602 47 77

Fotos: Bruno Röösli; diverseKoordination: Roland Niklaus

Druck: Entlebucher Medienhaus I Druckerei Schüpfheim AG

Worte des Präsidenten 31. Mannschaft – Rückblick Vorrunde 5Matchballspender Vorrunde 71. Mannschaft – Ausblick Rückrunde 9Interview mit Bruno Zurkirchen, neuer Trainer der 1. Mannschaft 112. Mannschaft 15Worte des Juniorenobmanns 19Neuorganisation im Juniorenbereich 2182. Generalversammlung 22Portrait Damen Team Amt Entlebuch 25Vorrundenberichte Saison 2016/2017 29Ranglisten Vorrunde 2016/2017 48Spielplan Aktive Rückrunde 2016/2017 51Spielplan TAE Rückrunde 2016/2017 52Spielplan Junioren Rückrunde 2016/2017 53Bestell- und Lieferablauf 55Bestellformular Kinder 56Bestellformular Erwachsene 57Bericht Club 90 59Vereinsfunktionäre FC Schüpfheim 2016/2017 61Trainerliste 62Die Letzte 64

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Liebe Leserinnen und Leser

Es freut mich, dass Sie sich die Zeit neh-men, um zu lesen, was in unserem Vereinalles so läuft.

Es ist bald soweit und der Ball rollt wiederauf den Fussballplätzen. Besonders freut esmich, dass die Junioren B und C des TeamsAmt Entlebuch beide in der Coca-ColaJunior League die Rückrunde in Angriffnehmen können. Ich wünsche ihnen beidieser Herausforderung im Frühling vielGlück und Freude.

Nach der schlechten Vorrunde unserer ers-ten Mannschaft haben wir gemeinsam mitTrainer Franz Gaisberger die vergangenehalbe Saison analysiert. Auf Wunsch vonFranz wurde der Vertrag, der noch bis imSommer laufen würde, aufgelöst.

Im Namen des FC Schüpfheim möchte ichFränzu für seine sehr professionelle Arbeitdanken. Wir wünschen ihm und seinerFamilie alles Gute und viel Erfolg bei sei-ner neuen beruflichen Herausforderung.Auf der Suche nach einem neuen Trainersind wir bei unserem WunschkandidatenBruno Zurkirchen fündig geworden.Bruno hat in den letzten dreieinhalb Jah-ren unsere zweite Mannschaft trainiertund kennt somit die Gegebenheiten inSchüpfheim bestens. Wir sind überzeugt,dass Bruno seine Fähigkeiten und Stärkengenau dort einbringen kann, wo sie dieerste Mannschaft im Moment braucht.Ich wünsche ihm und seinem Team vielGlück. Wir vom Vorstand glauben fest anden Liga-Erhalt!

Bei der zweiten Mannschaft übernimmtPirmin Hofstetter die Verantwortung. DieMannschaft liegt in der 5. Liga derGruppe 9 auf dem vierten Platz. Allerdingsdürfte es schwierig werden, um den Auf-stieg mitzuspielen. Auf die Tabellenspitzehat unser «Zwöi» leider schon zwölfPunkte Rückstand. Ich wünsche Pitsch undseinem Team viel Glück und Freude in derRückrunde.

Gerne möchte ich noch etwas weiter nachvorne schauen und ihnen unsere Anlässeans Herz legen. Am 17. Juni findet wiederunser Boccia-Turnier auf dem Moosmättilistatt. Ich kann Ihnen versprechen, dasssich ein Besuch lohnt. Wir haben für Jungund Alt etwas zu bieten. Weiter werdenwir auch am Kantonalen Musiktag aktivsein, auf welche Art, ist bis heute nochnicht ganz klar.

Ich freue mich auf einen erfolgreichen Früh-ling und hoffe, Sie bei einem Fussballspieloder einem unserer Anlässe anzutreffen.

Freundliche GrüssePräsident Daniel Kaufmann

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Nach einer kurzen und intensiven Vor-bereitungsphase startete man mit grosserVorfreude und einigem Selbstvertrauen indie neue Spielzeit. Diese Euphorie solltesich aber schnell legen.

Im ersten Heimspiel gegen Malters konn-ten die Spieler die Erwartungen bei wei-tem nicht erfüllen und verloren mit 1:3.Nach der Auftaktniederlage musste dasTeam auswärts beim unbequemen Geg-ner aus Schötz antreten und wusste in derStartphase zu gefallen. Trotz einer1:0-Führung musste man sich mit 1:2geschlagen geben. Der Fehlstart war per-fekt. Aber auch gegen Aufsteiger Surseekonnte die 1. Mannschaft das Ruder nichtherumreissen und verlor erneut nach einerFührung mit 1:2. Dieses eine Tor Unter-schied zum Schluss sollte sich leider imweiteren Teil der Vorrunde noch einigeMale wiederholen. So auch beim nächs-ten Gastspiel in Dagmersellen, wo mandie frühe Führung erneut nicht haltenkonnte. Auf die 2:3-Niederlage konnteman dann im Heimspiel gegen Altbüronendlich eine Reaktion zeigen mit dem ers-ten Punktgewinn in der laufenden Saison.Mit dem 3:1-Sieg in Eich folge der ersteVollerfolg der Saison, der aber etwasüberraschend ein Novum bleiben sollte.Im Heimspiel nach dem Sieg in Eichmusste man sich dem FC Sempach etwasunglücklich mit 1:2 geschlagen geben.Erneut wurde eine Führung der 1. Mann-schaft noch vor dem Pausentee umgebo-gen. Im darauffolgenden Derby gegenWolhusen sahen die Zuschauer dann aufbeiden Seiten sehr magere Fussballkost,welche keinen Sieger verdient hatte und

folgerichtig mit 0:0 endete. Nur eineWoche später traf man auf den Nachbarnaus Entlebuch zum zweiten Derby, woman trotz aufopferndem Kampf amSchluss nicht mehr als den Anschluss-treffer zum 1:2 erzielen konnte. Im Spielgegen Hitzkirch liess das Team vonAnfang an jeglichen Biss und Spielwitzvermissen, und bereits zur Pause stand es0:4 aus Sicht der Schüpfheimer (Schluss-resultat 2:4). Auch im letzten Spiel gegenTriengen musste sich die 1. Mannschaftmit einem klaren 1:5 geschlagen geben.

1. MANNSCHAFT – RÜCKBLICK VORRUNDE

Das Derby zwischen Schüpfheim (l. AaronHaas) und Entlebuch (r. Lukas Studer)endete mit einem 2:1-Sieg für Entlebuch.

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Der Blick auf die Tabelle zeigt ein ent-täuschendes Bild. Mit zwei Unentschieden,einem Sieg und acht Niederlagen liegt manmit fünf Punkten am Tabellenende. FürSchüpfheim nichts Neues, denn es gabdiese Ausgangslage bereits unter PatrickMahler, wo man das Ruder mit einerleidenschaftlichen Rückrunde und 21 Zäh-lern bekanntlich herumreissen konnte.

Unser DankTrotz der eher dürftigen Vorrunde möch-ten wir uns bei allen bedanken, die unsüber die gesamte Spielzeit in irgendeinerForm unterstützten. Angefangen bei un-serem Trainer Franz Gaisberger, welcheruns mit abwechslungsreichen Trainingsforderte. Des Weiteren Coach ThomasEmmenegger für die Unterstützung desTrainers und die kompetente Arbeit rundum die Verletzungen und Wehwehchen.Zudem geht ein weiterer Dank auch anden Vorstand, welcher auf und nebendem Platz stets hinter dem Team stehtund sich um optimale Trainingsbedingun-gen bemüht ist. Nicht vergessen möchtenwir das Beizliteam, die Trikotwascher undzu guter Letzt die treuen Fans. ZumSchluss möchten wir unserem scheiden-den Trainer Franz Gaisberger und seinerFamilie, welche aufgrund seines Engage-ments beim FC Schüpfheim oftmals zu-

rückstecken musste, nur das Beste für dieZukunft wünschen. Für seine Arbeit überanderthalb Jahre möchte sich das Teamrecht herzlich bedanken und man würdesich freuen, wenn man Fränzu wiedereinmal auf dem heimischen Moosmättiliantreffen würde!

Patrick Schöpfer

Szene aus dem kleinen Derby Schüpfheim –Wolhusen (Schlussresultat 0:0), imVordergrund Silvan Furrer, der den Ballbehaupten kann.

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Ende November teilte mir Sportchef ThomasRoth mit, dass der Trainer der 1. Mann-schaft, Franz Gaisberger, sein Amt nieder-lege. Der Vorstand des FC Schüpfheim hatmich daraufhin offiziell angefragt, ob ichdiese Aufgabe übernehmen würde. Nachkurzer Bedenkzeit war mir klar, dass ich diesunbedingt tun möchte. So wurde dann am1. Dezember die 1. und 2. Mannschaftüber den Trainerwechsel orientiert. Demabtretenden Franz Gaisberger danke ichherzlich für seine wohlwollende und posi-tive Übergabe der 1. Mannschaft. Ich dankedem Vorstand für das Vertrauen, das mirmit dieser Aufgabe übertragen wurde. Es istmir eine Ehre, Trainer der 1. Mannschaftdes FC Schüpfheim zu sein.

Im Dezember ging es dann hauptsächlichdarum, die Vorbereitung zu planen. Wirentschieden uns gegen ein Trainingslager.Es sollte auch ein Zeichen nach aussen sein,dass wir mit Demut und mit dem Wissender resultatmässig enttäuschenden Vor-runde uns zuhause das nötige Rüstzeug fürdie Rückrunde holen werden. So startetenwir die Vorbereitung am 7. Januar mit demHallenturnier in Willisau, an welchem wirnicht zu überzeugen wussten. Seither trai-nieren wir drei Mal pro Woche. Montagsfahren wir jeweils ins Spinning-Trainingnach Wolhusen. Am Mittwoch betreibenwir Ausdauer- und Intervalltraining sowieein anschliessendes Training in der Halle,und freitags trainieren wir draussen oderhaben dann samstags jeweils ein Testspiel.Für die Lauftrainings durften wir zwei Malauf die Inputs und Unterstützung von WillyZemp zählen. Willy zeigte uns auf, dass eseben nicht reicht, einfach eine halbe Stunde

in der Gegend herumzurennen, sonderndass gezielte Intervallläufe einiges an Mehr-wert erbringen. Des Weiteren legten wirwährend eines Hallentrainings mit derAnwesenheit und Unterstützung von PiusKaspar den Fokus auf Schnellkraft undRumpfstabilität. Ich danke Willy und Piusfür diese motivierenden Trainingseinheiten.Wir nehmen als ganze Mannschaft vieldavon mit.

Neben einer unabdingbaren, hervorragen-den Kondition sind mir der spielerischesowie der mentale Aspekt wichtig. Ich will,dass wir einen offensiven Grundgedankenverfolgen und diesen auch spielen und aus-leben. Fussball bedeutet für mich in ersterLinie ein Spiel. Natürlich ist es wichtig, dabeizu kämpfen und strategisch die richtigenEntscheidungen zu treffen, aber vor allemgehört auch Technik, Variabilität und Intui-tion zu diesem wunderbaren Spiel. Im men-talen Bereich bin ich überzeugt, dass sichdiese Mannschaft den absoluten Sieges-willen beibringen wird und dass sie an ihrgemeinsames Können und ihre Fähigkeitenglaubt und darauf vertraut. Schliesslich gehtes darum, gemeinsam als 1. MannschaftFreude zu haben, Verantwortung zu über-nehmen und mit Stolz für rot-weiss auf denPlatz zu gehen und zu siegen.

Ich bin überzeugt, dass wir den Klassen-erhalt bewerkstelligen werden und freuemich mit der Mannschaft sowie CoachBeck Emmenegger und TorwarttrainerSilvan Emmenegger auf eine erfolgreicheund intensive Rückrunde.

Bruno Zurkirchen

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Steckbrief

Alter: 37 JahreWohnort: SchüpfheimZivilstand: liiert mitDoris, ein Sohn DejanBeruf: PrimarlehrerHobbys: Fussball, Ski-und Snowboardfahren, Darts,Jassen, Pokern

Beschreibe kurz deine bisherigeFussballkarriere.Ich bestritt unregelmässig einige Halb-saisons in den Juniorenabteilungen desFC Emmenbrücke, FC Littau und FC Süd-

stern sowie eine Halbrunde bei den Akti-ven des FC Ebikon. Anschliessend wurdemir das Supporten des FC Luzern wichtigerund ich verzichtete auf regelmässiges Fuss-ballspielen in einem Verein. Schliesslichtrainierte ich dann zwei Jahre die E-Juniorendes FC Schüpfheim, ehe ich das Amt des«Zwöi»-Trainers übernahm.

Du warst Trainer der 2. Mannschaft.Warum hast du dich entschieden,das Traineramt der 1. Mannschaftzu übernehmen?Ich trainierte die 2. Mannschaft viereinhalbJahre, ehe ich nun die Verantwortung fürdie 1. Mannschaft übernehme.

INTERVIEW MIT BRUNO ZURKIRCHEN,NEUER TRAINER DER 1. MANNSCHAFT

Der FC Schüpfheim (l. Präsident Daniel Kaufmann) und die Garage Schnyder Schüpf-heim (r. Geschäftsführer Dominik Schnyder) sind weiterhin gemeinsam unterwegs.Der im Juni 2017 auslaufende Hauptsponsoren-Vertrag wurde frühzeitig um drei Jahrebis Juni 2020 verlängert.

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Ich bin überzeugt, dass ich dem Team dienötigen Trainingseinheiten bieten und diementalen Aspekte aufzeigen kann, damitdie Mannschaft erfolgreich sein wird. Undnatürlich ist es für mich eine Ehre, die1. Mannschaft dieses wunderbaren Vereinszu vertreten und in der Verantwortung zustehen.

Wie hast du die bisherigen Trainings der1. Mannschaft erlebt?Die Jungs ziehen voll mit. Sie gehen in denIntervallläufen an ihr persönliches Limit,verinnerlichen unsere Philosophie der of-fensiven Fussballdenkweise in den Test-spielen und übernehmen füreinander aufund neben dem Platz Verantwortung.

Die 1. Mannschaft liegt nach der Vor­runde auf dem letzten Tabellenplatz.Wie willst du die Mannschaft von einemAbstiegsplatz wegführen?

Nicht ich führe sie weg. Wir, jeder einzelneSpieler und das ganze Trainerteam mitBeck, Sile und mir, werden gemeinsam denFC Schüpfheim vom Abstiegsplatz weg-führen. Und zwar werden wir konditionell,spielerisch und mental bis zum SaisonstartEnde März absolut bereit sein. Mit demWissen, dass wir in der Vorbereitung kon-ditionell alles getan haben, dass wir spiele-risch wissen, was wir tun wollen und demVertrauen jedes Einzelnen in sein Könnensowie dem unbedingten Siegeswillen,werden wir eine erfolgreiche Rückrundespielen.

Wir danken Bruno für das Interview undwünschen ihm und der ganzen 1. Mann-schaft viel Erfolg!

Bruno Zurkirchen folgt als Trainer der 1. Mannschaft auf Franz Gaisberger.Bild v.l.: Sportchef Thomas Roth, Bruno Zurkirchen und Franz Gaisberger.

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Rückblick VorrundeMitte Juli begannen wir mit zwei wöchent-lichen Trainings die Vorbereitung zurneuen Saison. Das Hauptaugenmerk leg-ten wir auf eine gute Grundkondition, eingenaues Passspiel sowie auf das Kopfball-spiel. Anfang August bestritten wir die ers-ten beiden Testspiele, welche wir beideverloren. Vor allem die Niederlage gegendas 5.-Liga-Team aus Trubschachen gabdoch zu denken. Es zeigte auf, dass miteiner schwindenden Anzahl der Trainings-besuche doch einiges an Qualität ein-gebüsst wurde. So starteten wir mit eini-gen Verletzten und Abwesenden in dieVorrunde. Im Cup-Spiel in Buochs wardann nichts zu holen und wir schieden miteinem 2:5 einmal mehr ziemlich klar ausdem Wettbewerb aus.

So ging es zum ersten Meisterschaftsspielnach Ruswil. Was für ein verrücktes Spiel!Ein Spiel, in dem selbst der Live-Ticker dieÜberforderung zu spüren bekam… Wirwaren hoch überlegen, erarbeiteten unsnahezu 15 hundertprozentige Torchancen,durften aber schliesslich sogar noch zufrie-den sein, mit einem 4:4 nach Hause zufahren. 14 Tage später bestritten wir unsererstes Heimspiel gegen Malters. Wir spiel-ten 45 Minuten richtig gut und führten biszur Pause souverän mit 2:0. Schliesslichgaben wir völlig unnötig den Sieg aus derHand und spielten zum zweiten Mal Remis.Spätestens da merkten wir, dass wir nichtmehr ganz die Qualität der letzten beidenJahre hatten. Mitte September zeigten wirdann wieder unser unnachgiebiges Derby-gesicht und besiegten Entlebuch im Farb-schachen mit 2:1. Wir waren nicht die bes-

sere Mannschaft, aber die siegeswilligere.Im darauffolgenden Spiel in Willisau wurdeuns dann definitiv das Limit aufgezeigt.Chancenlos verloren wir 0:4 gegen den Fa-voriten und souveränen Leader unsererGruppe. Nach einem Sieg zuhause überButtisholz sowie einem weiteren Unent-schieden in Gunzwil stieg das nächsteDerby auf dem Moosmättili gegen Escholz-matt. Nachdem wir endlich nach 70 Minu-ten den Führungstreffer erzielt hatten,luden wir prompt die Escholzmatter zumAusgleich ein; zwei weitere unnötigePunktverluste waren Tatsache.

Gegen Hildisrieden holten wir in den letztenJahren kaum etwas Zählbares. Diesmal waralles anders. Hildisrieden war nach dem bis-herigen Saisonverlauf klarer Favorit. UnsereMannschaft zeigte aber schon ab demDienstagtraining einen unglaublichen Sie-geswillen für dieses Spiel. Bis Samstag wardie ganze Mannschaft so von diesem un-bedingten Willen überzeugt, dass es kam,wie es kommen musste – sie gewann mit2:1. Das war einer der beeindruckenstenSiege, welchen ich mit diesem Team feierndurfte. Zum Abschluss zeigten wir auf demMoosmättili leider eine völlig uninspirierteLeistung und verloren gegen Grosswangenmit 1:2. Eine Serie ging zu Ende; es war diesdie erste Heimniederlage in der Meister-schaft nach 13 Monaten.

So endete eine absolut durchzogene Vor-runde, welche wir auf dem vierten Platz ab-schlossen. Immerhin konnten wir noch dieVormachtstellung im Entlebuch behauptenund liessen unsere Nachbarn hinter uns.Zufrieden sein konnten wir aber keines-

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wegs. Im Vergleich zur vorherigen Saisonmussten wir erkennen, dass wir unbedingtdie Breite in den Trainings benötigen, umdie Qualität für die Spiele zu erhalten.Bedingt durch Verletzte und Abwesendewährend der vielen Spiele unter der Wochelief nicht alles rund. Den Spass am Spiel unddie Freude an unserer Mannschaft verlorenwir aber trotzdem nicht. Das spricht für sichund stimmt auch positiv, dass doch nocheiniges drinliegt. Der Aufstiegszug ist, rea-listisch eingeschätzt, abgefahren, da Wil-lisau fast doppelt so viele Punkte aufweist.Auf das zweitplatzierte Hildisrieden beträgtder Rückstand aber lediglich vier Punkte.

Abschliessend möchte ich mich beim gan-zen Team bedanken, welches ich überviereinhalb Jahre coachen durfte. Aus vie-len Charakteren ist es uns gelungen, eineeingeschworene Einheit zu werden, wel-che ein hohes Mass an Selbstvertrauenund Siegeswillen verinnerlicht hat. Dankefür die fantastische Zeit, es war mir eineEhre, euer Trainer zu sein. Ich wünschemeinem hauptverantwortlichen Nachfol-ger und bisherigen Captain Pitsch Hofstet-ter alles Gute in seiner neuen Aufgabe alsTrainer dieser wunderbaren Mannschaft,und danke ihm herzlich für seine heraus-ragenden Leistungen während der letztenviereinhalb Jahre auf und insbesondereauch neben dem Platz für unser Zwöi. Eingrosser Dank gebührt unserer langjährigenDress-Wascherin Regula Emmenegger. Fürihre mühevolle Arbeit Wochenende fürWochenende zolle ich ihr meinen aller-höchsten Respekt. Danke Regula. Zu guterLetzt danke ich unseren Supportern nebendem Platz, sei dies den Zuschauern, denPlatzwarten Beni Röösli und Fago Stalder,dem Beizli-Team, natürlich unseren Dress-

sponsoren Tom und Yvonne Dissler sowieunserem «Edelfan» Rolf Kaufmann. Vorjedem Heimspiel verwöhnte er uns imKreuz mit Kaffee und Kuchen; nicht zuletztdank seinem Zuspruch legten wir dieseunglaubliche Heimserie von 13 Monatenohne Niederlage auf dem Moosmättili hin.

Bruno Zurkirchen

Ausblick RückrundeDa unser Trainer Bruno Zurkirchen imWinter die 1. Mannschaft übernahm, habeich mich entschlossen, bis zum nächstenSommer die Hauptverantwortung für das«Zwöi» als Spielertrainer zu übernehmen.Unterstützt werde ich dabei von Jere, Renéund Bäz.

In der Vorbereitung arbeiteten wir bis zurFasnacht jeweils am Donnerstag in derKanti-Halle an unserer Technik und Kraft.Nach einer Pause über die närrischen Tagetrainieren wir nun zweimal wöchentlich undfeilen an unserer Kondition. Dazwischenhatten wir noch drei Freundschaftsspiele,um unser Spiel zu verbessern. Unser Ziel fürdie Rückrunde ist es, da weiterzumachen,woran wir mit Bruno gearbeitet haben. Dasheisst, in jedem Training besser zu werden,sei es spielerisch, technisch oder taktisch.

Zum Schluss möchte sich das ganze«Zwöi» bei Bruno für die letzten vierein-halb Jahre herzlich bedanken. Du warstimmer mit viel Herzblut sowie vollem Ein-satz dabei und konntest uns an den Spielenmit deinen legendären Ansprachen immerwieder top motivieren. Wir wünschen dirviel Erfolg mit der 1. Mannschaft.

Pirmin Hofstetter

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TAEIm TAE lief die Vorrunde ohne grössereProbleme. Es gab viele Gründe zum Feiern.Leider gab es ab und zu auch Niederlagen,aber jeder weiss, auch diese gehören zumLernprozess jedes Fussballers.

Die A-Junioren konnten von der 2. in die1. Stärkeklasse aufsteigen, das B1 meis-terte sich sogar überzeugend in der CCJL.Auch bei den C-Junioren waren die TAE-Mannschaften sehr erfolgreich. Das C1stieg in die CCJL auf, dies als souveränerTabellenführer. Ebenfalls als Tabellenfüh-rer konnte das C2 in die 1. Stärkeklasseaufsteigen. Der dritte Aufstieg in dieserAlterskategorie feierte das C4. DieseMannschaft besteht nur aus Spielern desFC Schüpfheim, zudem sind bereits Junio-ren des älteren D-Juniorenjahrgangs inte-griert. Diese Erfolge freuen mich sehr. Siesind Zeichen für die hervorragende Arbeitbei den Junioren. Detaillierte Berichte derMannschaften sind in diesem SchüpferTschütteler nachzulesen.

Ich möchte mich bei meinen Kollegen derLeitungsgruppe des Teams Amt Entlebuchund bei allen Trainern herzlich für dieanspruchsvolle Arbeit bedanken. Ich zähleauch in Zukunft auf die gute und kamerad-schaftliche Zusammenarbeit.

KinderfussballIm Kinderfussball (Junioren F bis D) beganndie Saison nicht optimal. Der Trainer-mangel war das grösste Problem. Jedochzeigte die grosse Anzahl Junioren und dasbegeisterte Mitmachen an den Trainingsund Spielen, dass sich die Arbeit lohnt

und von den Juniorinnen und Juniorengeschätzt wird. Besten Dank an alle Trainerfür ihre grosse Arbeit. Weitere Informatio-nen über die Mannschaften können denBerichten der Juniorentrainer in dieser Aus-gabe entnommen werden.

Samichlaus­TurnierAm 30. November 2016 wurde das be-liebte Samichlausturnier durchgeführt. Ab13.30 Uhr kämpften über 60 Juniorinnenund Junioren hart und mit Begeisterung umSiege. Wie jedes Jahr war der Besuch desSamichlaus der Höhepunkt des Nachmit-tags. Nach den Finalspielen ging ein span-nender und ereignisreicher Anlass zu Ende.Besten Dank der JUKO für die Durchfüh-rung dieses beliebten Turniers.

Der Trainermangel beschäftigt mich sehrstark. Es wird immer schwieriger, Personenzu finden, die Zeit für das Trainieren unsererJuniorinnen und Junioren aufbringen kön-nen. Es ist wichtig, unserem Nachwuchs dieMöglichkeit zu geben, einem super Hobbynachgehen zu können. Wer sich angespro-chen fühlt und unsere Junioren gerneunterstützen möchte, ist immer herzlichstwillkommen!

Ich hoffe auch in Zukunft auf die grosseUnterstützung von allen, seien dies Trainer,Eltern, Vorstandsmitglieder oder alle, diemithelfen, unseren Juniorinnen und Juniorenzu ermöglichen, Fussball zu spielen.

Die Juniorinnen und Junioren in allenAltersstufen sind unsere Zukunft!

Hubert Distel, Juniorenobmann

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Geldbeschaffung geht. Er erläuterte denanwesenden Mitgliedern die verschiede-nen Einnahmequellen des Vereins und aufwelche Art man den Fussballclub Schüpf-heim unterstützen kann. Kassier MelchiorStuder seinerseits konnte einmal mehr eineausgeglichene Rechnung präsentieren,sodass der Verein weiterhin auf gesundenfinanziellen Beinen steht.

Marco Alessandri folgt auf StricklerObwohl kein ordentliches Wahljahr war,gab es im Vorstand einen Wechsel. DanielStrickler, während den letzten fünf Jahrenein engagierter Chef Anlässe, hatte bereitsvor einem halben Jahr seinen Rücktrittangekündigt. Der Vorstand konnte mitMarco Alessandri einen würdigen Nachfol-ger präsentieren, der auch einstimmiggewählt wurde. Marco Alessandri ist alslangjährige Teamstütze der ersten Mann-schaft im Verein gut vernetzt und bekanntund hat bisher im OK bei verschiedenenVereinsanlässen mitgeholfen. Damit setztsich der Vorstand der diesjährigen Saisonwie folgt zusammen:

Daniel Kaufmann, Präsident; DominikSchnyder, Vizepräsident und Sponsoring-verantwortlicher; Christoph Portmann,Aktuar; Melchior Studer, Kassier; RenéWicki, Spiko; Thomas Roth, Sportchef;Hubert Distel, Juniorenobmann; ManuelStuder, Infrastrukur; Marco Alessandri, An-lässe; Roland Niklaus, PR/Kommunikation.

DanksagungenUnter dem Traktandum «Ehrungen»bedankte sich Präsident Daniel Kaufmannzuerst bei den vielen stillen Helferinnen

Erstmals leitete der vor einem Jahr neugewählte Präsident Daniel Kaufmann dieGeneralversammlung des FussballclubsSchüpfheim. Er tat dies gekonnt und sou-verän. Marco Alessandri ersetzt im Vor-stand als Chef Anlässe den nach fünf Jah-ren zurückgetretenen Daniel Strickler.Daniel Strickler erhielt für seine fünf Jahreengagierte Vorstandsarbeit die Freimit-gliedschaft.

Die 82. ordentliche Generalversammlungdes Fussballclubs Schüpfheim vom 2. Sep-tember verlief sehr ruhig. Der neue Präsi-dent Daniel Kaufmann führte die rund40 Mitglieder gekonnt und speditiv durchdie statutarischen Geschäfte, die von derVersammlung allesamt einstimmig geneh-migt wurden. In seinem ersten Präsidenten-bericht streifte Daniel Kaufmann nocheinmal die Höhen und Tiefen des vergan-genen Vereinsjahres.

Schiedsrichternachwuchs gesuchtEtwas weniger gut sieht es bei den Schieds-richtern aus. Hier erfüllt der FC Schüpf-heim die Vorgaben des Verbandes nichtmehr, was demnach bereits finanzielleKonsequenzen hat. Der langjährigeSchiedsrichter Peter Ambauen unterstrichin seinem Votum die Wichtigkeit, dass sichder Fussballclub Schüpfheim nicht nur umden Fussballnachwuchs, sondern auch umden Schiedsrichternachwuchs kümmernmüsse. Bei der Berichterstattung aus denRessorts erhielt dieses Jahr VizepräsidentDominik Schnyder in seiner Funktion alsSponsoringverantwortlicher die Gelegen-heit, sein Ressort etwas ausführlicher vor-zustellen, bei welchem es vor allem um die

82. GENERALVERSAMMLUNG

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und Helfern im Verein, ohne deren ehren-amtliche Arbeit das Vereinsleben nichtstattfinden könnte. Ganz speziell dankteer dem scheidenden Chef Anlässe Daniel«Wisi» Strickler. Daniel Strickler hat wäh-rend den letzten fünf Jahren als ChefAnlässe immer Vollgas gegeben, sei esbeim Lotto, bei der Alpabfahrt, beim

Boccia-Turnier oder zuletzt auch beimZentralschweizerischen Jodlerfest. Strick-ler ging immer voran und organisierte dieAnlässe mustergültig. Für seine fünf Jahreim Vorstand des Fussballclubs Schüpf-heim wurde er in Abwesenheit mit einemgrossen Applaus zum Freimitglied er-nannt.

Präsident Daniel Kaufmann (M.) flankiert vom neuen Freimitglied Daniel Strickler (l.)und dem neuen Chef Anlässe Marco Alessandri (r.).

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Nach dem Aufstieg nach der Saison2013/2014 konnte sich das Team in der2. Liga behaupten. Die Spielqualität desTeams hat sich in den letzten drei Jahrennoch einmal stark verbessert, sodass dieMannschaft momentan in der 2. Liga sogarden Takt angeben kann und die Tabelleanführt.

Das KaderGanz am Anfang war das Kader derDamenmannschaft sehr gross. Heute zähltdas Kader 21 Spielerinnen. In all den Jahrengab es immer wieder Phasen, in denen dieBesetzung eher knapp war. Da es nebender Damenmannschaft die meisten Jahreauch eine Juniorinnenmannschaft gegebenhat, konnten die Damen oft auf die Unter-stützung der Juniorinnen zählen. So konnteauch der Übergang vieler Spielerinnen vonder Juniorinnenmannschaft zur Damen-mannschaft fliessend gestaltet werden.

Heute sind in unserer Mannschaft aus demganzen Amt Leute vertreten. Die Hälfteder Mannschaft ist Mitglied des FC Schüpf-heim. Die andere Hälfte gehört demFC Escholzmatt und dem FC Entlebuch an.Mit aktuell 21 Spielerinnen im Kader dür-fen wir zufrieden sein. Jedoch kann sich dieSituation schlagartig ändern. In unseremTeam gibt es drei Altersklassen. Spielerin-nen mit Jahrgang 87–89, eine Gruppe mitJahrgang 91–94 und die Jüngsten mitJahrgang 96–98. Die Gefahr besteht, dasses in den nächsten Jahren einen grossenWechsel geben könnte. Deshalb freut sichdie Damenabteilung sehr, dass es seit letz-ter Saison wieder eine Juniorinnenmann-schaft gibt.

Im Jahr 1997 wurde die erste Damen-mannschaft in Escholzmatt gegründet. Dader Ansturm so gross war, wurde zusätz-lich eine Juniorinnenmannschaft gegrün-det. 2001 wurde die Mannschaft ins TeamAmt Entlebuch aufgenommen.

Die Mannschaft startete im Gründungsjahrin der 2. Liga. Zu dieser Zeit gab es beimInnerschweizer Fussballverband lediglichzwei Spielgruppen mit jeweils zirka sechsDamenmannschaften. Beide waren in der2. Liga vertreten. In der Saison 2007/2008nahm die Anzahl Damenmannschaften inder Innerschweiz zu. Es gab zum ersten Maleine Spielgruppe in der 3. Liga. Da sich dieMannschaft aus dem Entlebuch im Jahrzuvor am Tabellenende wiederfand, starte-ten sie in der Saison 2007/2008 in der3. Liga. Nach einem erfolgreichen Jahr in der3. Liga konnte die Mannschaft den Aufstiegrealisieren. In der 2. Liga konnte im Mittel-feld mitgehalten werden. Die Jahre 2009 bis2012 waren für die Mannschaft eine schwie-rige Zeit. Jede Saison kämpften sie gegenden Abstieg. Oft retteten nur wenige Punktedie Mannschaft vor dem Fall in die tiefereLiga. Dies geschah in der Saison 2011/2012.Mit lediglich zehn Punkten auf dem Kontomusste sich die Mannschaft von der 2. Ligaverabschieden. Nach einem zweijährigenAufenthalt in der 3. Liga, bei welchem diejunge Mannschaft viel gearbeitet hat undriesige Fortschritte machen konnte, durftedas Team in der Saison 2014/2015 wiederin der 2. Liga antreten. Da die AnzahlDamenmannschaften stetig stieg, hat derInnerschweizer Fussballverband in derZwischenzeit auch im Damenfussball eine4. Liga ins Leben gerufen.

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Der StaffNeben der Mannschaft bewegt sich seitzirka einem halben Jahr die Sportkoordina-torin Marlies Aeschlimann. Sie ist für unsdie verbindende Person zu den Damen-verantwortlichen des FC Schüpfheim, desFC Escholzmatt und des FC Entlebuch.Zuvor war die Kommunikation schwierig.Bis ein gemeinsamer Nenner gefundenwerden konnte, mussten alle Absprachenimmer um drei Ecken geführt werden.Marlies ist für die administrativen Auf-gaben verantwortlich, nimmt Anliegenoder Wünsche von uns auf und gibt sieden Damenverantwortlichen weiter. Sie isteine grosse Hilfe und Unterstützung.

Seit dieser Rückrunde dürfen wir zwei neueTrainer in unserem Team begrüssen. Mar-tin Schober übernimmt das Traineramt,nachdem er viele Jahre beim FC Langnauals Trainer tätig war. Als Coach dürfen wirKevin Morandi begrüssen. Er hat uns schonvor einigen Jahren gecoacht und kenntdaher die meisten Spielerinnen des Teams.Das ganze Team freut sich sehr auf dieZusammenarbeit.

Zudem unterstützt uns Vera Unternährerseit einigen Jahren sehr stark. Sie hatfrüher selber Fussball gespielt. Leider kannsie verletzungsbedingt nicht mehr bei unskicken. Trotzdem ist sie unserem Teamtreu geblieben. Dafür sind wir Vera sehrdankbar. Immer wieder springt sie ein.Wenn einmal kein Trainer zur Verfügungsteht, wenn unser Torhüter eine Spezial-einheit benötigt, oder wenn sie merkt,dass einer Spielerin irgendwo der Schuhdrückt, springt sie ein. Vera hat immer einoffenes Ohr und unterstützt die Mann-schaft, wo sie nur kann.

Zudem erhalten wir grosse Unterstützungvom FC Escholzmatt. Sei es das Hüttli-team, welches uns die Räumlichkeiten beiSaisonabschlussfeiern zur Verfügung stellt,oder die Platzverantwortlichen, welchedarauf achten, dass wir top Trainings-bedingungen haben. Auch HanspeterWicki, der unseren Arztkoffer immer aufVordermann bringt, schätzen wir sehr. Alldiese Arbeit und Unterstützung ermög-licht es, dass unser Team seit Jahren so gutfunktioniert.

Das TrainingDas Team trainiert zweimal in der Woche,jeweils am Montag und am Mittwoch inEscholzmatt. Wir haben die Möglichkeit,auf mindestens einer Platzhälfte zu trainie-ren. In Schüpfheim und Entlebuch ist esplatzbedingt nicht möglich, unsere Trai-nings durchzuführen. Da wir in Escholz-matt trainieren, spielen wir auch unsereHeimspiele am liebsten dort. Die Platz-grösse in Escholzmatt ist für unser Spielperfekt, und auf den Zuschaueraufmarschkönnen wir ebenfalls stolz sein. Um imganzen Amt präsent zu sein, spielen wir injeder Saison auch zweimal in Schüpfheimund zweimal in Entlebuch.

Grösste Misserfolge:

– Abstieg in die 3. Liga: 2011/2012

Grösste Erfolge:

– Aufstieg in die 2. Liga: 2014/2015

– Innerschweizer Cupfinal: 2013/2014gegen den FC Küssnacht 1. Liga

– Wintermeister: 2016/2017

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Interview mit Kapitän Fabienne Schmid:

Steckbrief

Alter: 25 JahreWohnort: SchüpfheimBeruf: StudentinLieblingsspieler: Ricardo RodriguezLieblingsmannschaft: BVB

Seit wann spielst du bei den Damen undseit wann bist du Kapitän?Ich spiele seit 13 Jahren Fussball. Meineerste Mannschaft war die Juniorinnen-mannschaft des Teams Amt Entlebuch.Während der Saison 2007/2008 durfteneinige Spielerinnen von der Juniorenmann-schaft bei den Damen einspringen. Daswaren meine ersten Erfahrungen bei denDamen. Daraufhin spielte ich dann defini-tiv bei der Damenmannschaft. Nun spieleich seit acht Jahren bei den Damen, undseit zirka sechs Jahren bin ich Kapitän.

Was fasziniert dich am Fussball?Am Fussball fasziniert mich vor allem derTeam-Aspekt, die Intensität und dass esdraussen stattfindet. Für mich ist Fussball

der perfekte Ausgleich zum Alltag. Ichbrauche viel Bewegung und liebe es,draussen zu sein. Genau das kann mir derFussball geben. Zudem finde ich unserTeam super. Ich bin immer wieder erstauntdarüber, wie wir in gewissen Situationenüber uns hinauswachsen können und wiegut unser Zusammenhalt ist, egal wie grossunsere Probleme sind.

Wie siehst du die Zukunft derDamenmannschaft des FCS?Die Damenmannschaft des Teams AmtEntlebuch kann in der Zukunft noch vie-les erreichen. Ein Aufstieg in die 1. Ligaschliesse ich nicht aus. Der zeitliche undfinanzielle Aufwand, wie er zurzeit ist, wirdjedoch in der 1. Liga viel grösser sein. Umdiesen Schritt wagen zu können, fehlt nochdas nötige Engagement und Vertrauen vondiversen Seiten. Jedoch glaube ich, dass dieeinfache und bodenständige Art derDamenmannschaft immer das Marken-zeichen des Teams bleiben wird.

Wir vom Schüpfer Tschütteler dankenFabienne für die ausführliche Auskunftund wünschen ihr und unserer Damen-mannschaft alles Gute für die Zukunft.

Wir danken allen Inserentenfur die tolle Unterstutzung!fur die tolle Unterstutzung!fur die tolle Unterstutzung!fur die tolle Unterstutzung!fur die tolle Unterstutzung!fur die tolle Unterstutzung!fur die tolle Unterstutzung!fur die tolle Unterstutzung!fur die tolle Unterstutzung!fur die tolle Unterstutzung!

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Junioren AWie die meisten Teams, starteten auch wirMitte Juli zur Vorbereitung in die neue Sai-son. Sehr erfreulich ist, dass abzüglich derSpieler, die in den ersten Mannschaftenversuchten, einen Platz zu erobern, immernoch 21 Spieler im Kader verbleiben. TrotzFerien war der Trainingsfleiss beachtlich.Leider, oder vielleicht auch zum Glück, zer-riss man in den Testmatches noch keineStricke. Ich setzte die Schwerpunkte aufsPassspiel, die Schnelligkeit sowie auf dasTeamdenken. Im ersten Punktespiel gegenReiden kam ein anderes Gesicht der Mann-schaft zum Vorschein. Nach guter Leistungfuhren wir mit einem «Dreier» nach Hause.Im zweiten Spiel gegen Ruswil begann derGegner stark und setzte uns mächtig zu.Dank der besseren Kadertiefe gewannenwir auch dieses Spiel. Mit breiter Brust hoff-ten wir, auch gegen Schötz zu punkten.Das Heimteam behielt die Punkte dankmehr Präzision für sich. Zu diesem Zeit-punkt wussten wir noch nicht, dass dies dereinzige Nuller sein würde. Nach zwei wei-teren Siegen gegen Algro-Zell und Buttis-

holz-Nottwil war die Tabellenspitze inSichtweite. Spitzenreiter Emmen Unitedverliess das Entlebuch mit leeren Händen.Wir gewannen hochverdient mit 4:1 underreichten Platz eins der Tabelle. Eine ausmeiner Sicht perfekte Vorrunde. SiebenSiege, eine Niederlage, Platz eins. Bis datohätte dies zum Aufstieg gereicht. Da abernicht vier Teams aufstiegen, hiess es eineWoche später: «Aufstiegsspiel». Vor gros-ser Zuschauerkulisse entschied Rotkreuz dieausgeglichene Begegnung kurz vor Schlussfür sich. Ich verneige mich vor meiner tollenTruppe. Die Art und Weise, wie diese bit-tere Pille geschluckt wurde, war grossesKino. Werte wie Respekt und Anstand sindbei meinen Jungs keine Fremdwörter. ImFrühjahr werden wir versuchen, die Rück-runde zu toppen. Es wird keine leichte Auf-gabe. Allen Spielern, Eltern, Funktionären,den Hüttliteams und allen weiteren, die inirgendeiner Art und Weise zu dieser tollenVorrunde etwas beigetragen haben: Merciviu mau u ä gueti Zyt.

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terschaftsstart! Die Vorbereitungsspielewaren positiv, es gab viele Siege, das Teamstrahlte Sicherheit aus und zeigte auch imfussballerischen Bereich grosse Fortschritte.Zuversichtlich reiste man zum ersten Meis-terschaftsspiel nach Lugano gegen RapidLugano. Dieses Spiel verlief ganz nach un-serem Wunsch. Bei strahlendem Sonnen-schein fanden wir, trotz Kunstrasen, sofortins Spiel und gewannen hochverdient mit8:2. Der Start in die neue Saison war somitgeglückt.

Auch im zweiten Spiel, erstmals zu Hausegegen das Team Sempachersee, konnteman überzeugen und gewann verdient mit4:1. Einen ersten kleinen «Dämpfer» gab esim Spiel gegen den FC Mendrisio, erreichteman doch nur ein Unentschieden. Es folgtendrei Niederlagen gegen Rontal, OG Kickersund Bellinzona. So rutschte man natürlich inder Tabelle immer weiter Richtung «Ab-stiegsstrich». Die Mannschaft zeigte dann

Junioren B1Das TAE B1 hatte grosse Ambitionen nachdem Wiederaufstieg in die CCJL! Manwollte an der Tabellenspitze mitreden,man wollte eine Vorrunde, ohne in Ab-stiegsnöte zu kommen. Es kam aber leiderganz anders, denn man konnte nur in denersten drei Spielen den Ansprüchen ge-recht werden. Nachher ging es relativ rasch«bergab». Es gibt viele Gründe dafür; derHauptgrund ist sicher das Verletzungs-pech, fielen doch gleich drei Spieler prak-tisch für die ganze Vorrunde aus. Dazumuss man aber auch festhalten: FehlendeEinstellung, Abwesenheiten an Spielen undim Training. So konnte sich die Mann-schaft nicht wunschgemäss weiterent-wickeln.

Die Sommervorbereitung war nicht geradeideal; viele Abwesenheiten, Ferien und ineiner ganz wichtigen Phase auch noch einTrainingslager, dies eine Woche vor Meis-

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eine Reaktion in einem allerdings schwa-chen Spiel gegen Rottal Sel. Man konnte 7:1gewinnen und sich so wieder von denAbstiegsrängen leicht entfernen. Gegen denSpitzenreiter aus Lugano hatte man absolutkeine Chance, man verlor sang- und klang-los mit 1:5. Die restlichen drei Spiele zeigtenauf, was in der Mannschaft steckt, wenn allefit sind. Schlussendlich hat man den Klassen-erhalt ohne Probleme geschafft und belegtnach der Vorrunde Platz 7.

Im Hinblick auf die Rückrunde gibt es einigePunkte, an welchen man arbeiten muss.Der Trainingsbesuch ist für eine CCJL-Mannschaft einfach zu schwach. Das Kaderist definitiv zu gross. Es gibt Spieler, die sindgerne dabei, wenn es aber um Leistunggeht im Training, sieht man sie kaum. Wirkonnten nicht so intensiv trainieren, weilder Konkurrenzkampf nach den verlet-zungsbedingten Ausfällen nicht sehr grosswar. Es sind kleine Dinge, weshalb wirimmer wieder unnötig Punkte liegen gelas-sen haben. Ich habe jetzt aber Zeit, ummich genau diesen Punkten anzunehmen.Ich bin sicher, mit einer guten Vorbereitungsind wir in der Lage, uns im sicheren Mittel-feld zu etablieren. Allerdings darf nicht wie-der der «Schlendrian» Einzug halten, sonsterreichen wir das gesteckte Ziel nicht.

Danken möchte ich Helen Röösli fürs Dress-waschen und den Bus-Chauffeuren, welchedie Jungs immer wieder zum Training hin-und zurück-«chauffieren». Danken möchteich auch meinem Assistenten Pirmin Bieriund allen, die in irgendeiner Form dazu bei-tragen, dass es im Junioren-Bereich so läuft,wie es eben laufen muss.

Urs Portmann

Junioren B2Mit einem Kader aus 20 Mann und zweiWochen Vorbereitung starteten wir in dieMeisterschaft. Wir durften mit 16 neuenSpielern arbeiten. Unsere Saisonziele habenwir erreicht. Wir sind ohne Strafpunktedurch die Saison gekommen und jeder Spie-ler, der im Kader stand, war mehr als 20 Mi-nuten pro Spiel auf dem Feld. Wir haben dieSaison auf dem 8. Platz abgeschlossen. Mitetwas mehr Wettkampfglück wäre Platz 5gut möglich gewesen. Trotz des grossenKaders mussten wir in den Herbstferien Aus-hilfespieler holen, dass wir das Spiel gegenHochdorf spielen konnten. Da Pius Distelaus zeitlichen Gründen zurücktreten wird,freue ich mich nun, die Rückrunde miteinem alten Bekannten, Arslan Hasan, inAngriff nehmen zu können.

Raphael Broch

Junioren C1Zuerst möchte ich mich bei Christian Röösli,Beat Steffen, Urs Portmann und Bruno Zur-kirchen bedanken, die mich während mei-ner Ferienabwesenheit vertreten haben. Sielegten die Basis für eine erfolgreiche Saison.Die zwei Testspiele gegen Team SeetalCCJL und Horw fielen sehr positiv aus. ZumMeisterschaftsstart begrüssten wir Zug 94auf dem Moosmättili. Ihnen erging es wieHorw im Testspiel und wir schickten sie miteiner 13:0-Packung nach Hause. Auch imCup glückte der Start gegen den FC Sach-seln, den wir mit 9:1 bezwingen konnten.Weiter ging es in der Meisterschaft gegenGunzwil, eine nicht einfach einzuschätzendeMannschaft, und dennoch gewannen wirauch dieses Spiel mit 2:0. Beim nächstenSpiel gegen Rothenburg übernahm ich dieMannschaft wieder und wir erspielten uns in

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einem chancenreichen Spiel leider nur ein0:0. So war mein Einstand nur halbwegsgeglückt. Die SG Wolhusen/Malters domi-nierten wir von der ersten Minute an undgewannen das Spiel mit 4:0.

In der 2. Runde im Cup kam mit demFC Gunzwil ein Ligakonkurrent auf dieAlmatec. Trotz einem Chancenplus gewannGunzwil mit 3:0 dank zwei Torchancen undeinem Sonntagsschuss. Doch ich bedauredas nicht, denn unser Fokus lag auf derMeisterschaft. In Escholzmatt erwartetenwir den FC Willisau, einen Gegner, der unsforderte. Trotz eines ungewohnten Rück-standes gewannen wir das Spiel noch mit7:4. Voller Selbstvertrauen fuhren wir nachSempach, wo uns ein starker Gegner erwar-tete. Nach zweimaligem Rückstand ent-schieden wir schliesslich das Spiel mit 4:2 zuunseren Gunsten. Der nächste Gegner,Emmen UN14, war ein Gegner, bei dem wirnormalerweise Mühe bekunden. Doch die-ses Mal waren wir spielerisch und mentaldem Gegner überlegen und fügten ihm eine

schmerzhafte 1:10-Niederlage zu. Im zweit-letzten Spiel kam der FC Sursee nach Entle-buch. Ein nicht optimales Spiel von beidenMannschaften gewannen wir mit 4:1. Mitdem Schlusspfiff erfuhren wir, dass Rothen-burg unentschieden gespielt hatte und wirmit diesem Spiel den Aufstieg in die CCJLgeschafft haben. Grenzenlose Freude! Mitdem Aufstieg im Rucksack fuhren wir nachDagmersellen zum letzten Meisterschafts-spiel, das wir noch mit 2:1 gewannen.

Mit einer super Bilanz von acht gewonne-nen Spielen, einem Unentschieden, 46:9Toren und 25 Punkten stiegen wir in dieCCJL auf. Gerne möchten wir uns bei denEltern recht herzlich bedanken für denApéro und die Aufsteiger-Shirts – die Über-raschung war geglückt.

Ich bedanke mich bei den Eltern, die immerso zahlreich zu unseren Spielen kamen unduns als Fans unterstützten!

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Junioren C2In den Selektionstrainings der C-Juniorenzeigte sich, dass auch in diesem Jahr wie-der viele Spieler mit guten technischenFähigkeiten, enormem Willen und grosserSpielintelligenz auf dem Platz standen.Dadurch konnte das bereits bestehendeKader von acht Spielern optimal ergänztwerden.

Nach den Sommerferien hiess es, sich inden ersten Trainings und den beiden Vor-bereitungsspielen näher kennen zu lernen.Das Potenzial der Mannschaft war riesigund die Spieler fassten sich für die bevor-stehende Vorrunde ein hohes Ziel – Grup-pensieg in der 2. Stärkeklasse. Top moti-viert und voller Freude wurde das ersteMeisterschaftsspiel erwartet. Mit Schötz-Wauwil-Egolzwil durften wir auf demMoosmättili einen starken Gegner erwar-ten. Der Gegner nutzte unsere Nervositätzu Beginn und lag zur Pause mit 2:0 inFührung. Das Spiel ist jedoch bekanntlich

erst fertig, wenn der Schiedsrichter ab-pfeift. Praktisch mit dem Schlusspfiff er-zielten wir den verdienten Ausgleich undgewannen dadurch einen wichtigen Punkt.

Die nächsten beiden Meisterschaftsspieledurften wir in Knutwil und Rothenburg be-streiten. In beiden Spielen bestimmten wirdas Spielgeschehen und erzielten die ent-scheidenden Tore. Unser nächstes Heim-spiel konnten wir wieder auf dem Moos-mättili durchführen. Kurz nach dem Anpfiffgingen wir gegen den FC Zell nach nichteinmal 20 Spielsekunden mit 1:0 in Füh-rung. Mit dem weiteren Toreschiessen hat-ten wir daraufhin etwas Mühe, sodass Zellin der Pause durch unser Unvermögen 2:1in Führung war. Es kam noch schlimmer –kurz nach der Pause konnte der Gegnerauf 3:1 davonziehen. Wars das jetzt? Jetztwar Charakterstärke gefragt. Mit uner-müdlichem Kampf und absolutem Sieges-willen drehten wir dieses Spiel und gingenmit 4:3 als Sieger vom Platz. Stark!

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Die weiteren Spiele gegen Emmen, Ruswilund Grosswangen bestritten wir als Favo-rit. Obwohl wir in diesen drei Spielen nichtimmer vollends zu überzeugen vermoch-ten, konnten wir sie alle deutlich für unsentscheiden. Nach dem letzten Spiel inGrosswangen standen wir als Gruppensie-ger fest! Zur Feier kehrte die Mannschaftauf dem Heimweg noch beim Nihat inWolhusen ein. Dabei wagten sich einigebeim Kebabessen auf ungewohntes Ter-rain….. und verzehrten einen Hot-Dog….

Rückblickend waren schlussendlich die bei-den hart umkämpften Meisterschaftsspielegegen Schötz-Wauwil-Egolzwil und Zellentscheidend. In beiden Spielen zeigten dieSpieler grosse Charakterstärke. Ohne diesebeiden ausserordentlichen Leistungen wäreder Gruppensieg nicht möglich gewesen.Verdient standen wir nach sieben Spielenmit einem Torverhältnis von 52:7 und mit19 Punkten als Gruppensieger fest. Herzli-che Gratulation der gesamten Mannschaft!Dank diesem tollen Ergebnis wird das C2die kommende Rückrunde in der 1. Stärke-klasse bestreiten.

Ein grosser Dank an die Eltern und Fans,die uns auch an den Auswärtsspielen (laut)stark unterstützten. Danke auch an MäniStrasser und Rita Kaufmann, die uns in denersten beiden Spielen als Trainer unter-stützten.

Pirmin Zihlmann und Beat Steffen

Junioren C3Mit viel Vorfreude und Elan startete manin die Vorbereitung der Vorrunde. Fürviele war dies sehr speziell. Die jüngerenJunioren spielten zum ersten Mal auf dem

grossen Feld. Die Trainer standen auchzum ersten Mal an der Seitenlinie. Die ers-ten Trainings wurden sehr gut besucht,obwohl die Sommerferien noch nicht zuEnde waren. Die ersten Gehversuchewagte man mit internen Testspielengegen das C2 und C4. Die Spiele verliefensehr erfreulich und die Stärken wie auchdie Schwächen konnte man schnell erken-nen. Ende August startete die Meister-schaft und der Start konnte sich sehen las-sen. Das Spiel gegen Gunzwil wurdezweistellig und auch noch zu null gewon-nen. Besser könnte man nicht in die Sai-son starten. Leider konnte man denSchwung nicht ganz mitnehmen. GegenSursee verlor man 0:1 und verschoss dabeizwei Penaltys. Beim ersten Auswärtsspielder Saison in Engelberg sah man auchnicht viel besser aus. Mit dem FC Emmen-brücke kam als Nächster ein Konkurrentaus der gleichen Tabellenregion an dieReihe. In der zweiten Hälfte brach manförmlich zusammen und verlor deutlich.Es war der Tiefpunkt der Saison. Auf die-ses Spiel reagierte die Mannschaft sack-stark. Gegen die U-13 der Frauen ausLuzern fuhr man einen «Dreier» ein. DieLeidenschaft, der Kampf und der Willepassten perfekt. Es folgten zwei Spielegegen die Spitzenteams unserer Gruppe.Hätte man mehr Kaltblütigkeit an den Taggelegt, wären sicher Punkte dringelegen.Leider sollte es einfach nicht sein. In denletzten zwei Spielen war die Devise klar,man wollte nochmals zwei Siege einfah-ren. Gegen den FC Horw war man übergrosse Teile des Spiels die bessere Mann-schaft, nach dem Anschlusstreffer brachman ein und verlor das Spiel zum Schlussunglücklich, aber auf eine Art und Weiseauch zu Recht. Im letzten Spiel gegen

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Junioren C4Als gelungenes Experiment darf man dasTeam der C4-Junioren bezeichnen. Aussieben D-Junioren und elf Spielern im C-Juniorenalter wurde ein Team für die dritteStärkeklasse zusammengestellt. Es galt zuberücksichtigen, dass die jüngeren Spielerkörperlich eher unterlegen sein würdenund so wurden die Trainingsschwerpunkteentsprechend angepasst. In lediglich viervariablen Grundübungen standen Beidfüs-sigkeit, hohes Tempo und Passgenauig-keit im Vordergrund. Und die Jungs setz-ten die konsequent geübten Elementeeindrücklich auf dem Platz um. SämtlicheSpiele wurden nicht nur gewonnen, son-dern mit Ausnahme des Startspiels auchklar dominiert. Mit acht Siegen in Seriewurde der verdiente Gruppensieg gefeiert.Das Torverhältnis von 77:21 spricht fürsich. Besonders erwähnenswert ist die Tat-

Hünenberg konnten wir mit einem tollenAbschluss einen 6:0-Sieg feiern. Die Sai-son verlief sehr zufriedenstellend. DieFortschritte der Mannschaft waren klarersichtlich und somit war unser Zielerreicht. Was ich noch besonders erwäh-nen möchte, ist der Zusammenhalt derMannschaft. Es gab zu keinem Zeitpunktder Saison Probleme unter den Spielern,obwohl einige sich zum ersten Mal sahenund die Mannschaft eine echte multi-kulturelle Truppe ist. Von diesem Team-geist könnten sich einige eine Scheibeabschneiden. Zum Schluss möchte ichmich bei allen bedanken, die der Mann-schaft in irgendeiner Art und Weisegeholfen haben, sei es das Fahren mit demBus, das Dresswaschen, die Unterstützungan den Spielen und vieles mehr. Merci!

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sache, dass die Viererkette in der Verteidi-gung bei allen Spielen fast ausnahmslosvon den jüngeren D-Junioren besetzt war.Starke Torhüter, eine sehr gut funktionie-rende Defensive und eine geballte LadungOffensivkraft führten schlussendlich zudiesem überraschenden und unerwartetenAufstieg. Nun darf man gespannt sein, wiedas Team den grossen Schritt in die zweiteStärkeklasse bewältigen wird.

Mäni Strasser

Juniorinnen B9Nach den guten Resultaten in der Vor-runde und der Tatsache, dass das Kaderzusammengeblieben ist, waren die Erwar-tungen etwas gestiegen. Wir wurden aller-dings auch in eine stärkere Gruppe ein-geteilt und waren gespannt, wie wir unsgegen die teilweise neuen Gegner schla-gen würden.

Im ersten Meisterschaftsspiel auswärtsbeim FC Küssnacht a/R. mussten wir einedeutliche 4:10-Niederlage einstecken.Trotz der Niederlage waren einige guteAnsätze zu sehen, welche mich zuver-sichtlich stimmten für den weiteren Ver-lauf der Saison. Vier Tage später trafenwir im Cup auf den gleichen Gegner. Einsehr schwieriges Los, da dieses Teamletzte Saison sensationell den SchweizerCup gewann und auch diese Saison wie-der grosse Ambitionen hat. Unsere kämp-ferische Leistung stimmte, doch wir warentechnisch, taktisch und körperlich unter-legen und mussten am Ende Küssnachtzum 12:1-Sieg gratulieren. Nur wenigeTage später empfingen wir den FC Altdorfmit einem, aufgrund von Verletzungen,dezimierten Kader. Nach 18 Minutenlagen wir etwas unglücklich mit 0:2 zu-rück. Doch wir zeigten eine eindrücklicheReaktion, bewiesen grosse Moral und

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deshalb das ganze Spiel damit beschäftigt,einen Rückstand aufzuholen. Dank derzwei Tore in den letzten zehn Spielminu-ten konnten wir schlussendlich einenhart erkämpften 5:4-Sieg bejubeln. EineWoche später folgte dann gegen denSC Nebikon ein Rückschlag. Nach einerschwachen Leistung verloren wir auswärtsgegen das Tabellenschlusslicht mit 0:1.Dies zeigte dann einmal mehr, dass hinterdem Spitzenteam Küssnacht die Gruppesehr ausgeglichen ist und dass es in jedemSpiel den Einsatz jedes Einzelnen braucht,wenn man erfolgreich sein will. ZumAbschluss empfingen wir den FC Dietwil.Wir wollten die Vorrunde unbedingt miteinem positiven Ergebnis abschliessen.Spielerisch war es sicherlich nicht die besteSaisonleistung, doch dank viel Wille undEinsatz konnten wir auch dieses Heimspielsiegreich mit 4:3 beenden.

gewannen das Spiel verdient mit 3:2. EineWoche später waren wir auswärts beimFC Sempach zu Gast. Wir mussten dieStärke des Gegners anerkennen und denPlatz mit einer 0:9-Niederlage verlassen.Das folgende Heimspiel gegen denFC Willisau war ausgeglichen und es gabbeidseitig viele Torchancen. Schlussend-lich gewannen wir dank viel Kampfgeistmit 4:3. Unter der Woche trafen wir aus-wärts auf die ungeschlagene SG Obwal-den. Das Resultat nach einer enttäuschen-den Darbietung lautete dann 0:12. Fürdas Spiel gegen Adligenswil hatten wiruns viel vorgenommen und die Reaktionauf die Kanterniederlage gelang. Wir do-minierten das Spiel und gewannen klarund verdient mit 7:2. Anschliessend reis-ten wir nach Goldau mit dem Ziel, endlichden ersten Auswärtssieg zu holen. Wirstarteten schlecht in die Partie und waren

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Elfmeterschiessen verloren. Dies war derAnfang einer erfolgreichen Vorrunde. DieMannschaft konnte die gute Leistung ausdem Cup-Spiel mitnehmen und gewannbis auf eines alle Spiele in der 3. Stärke-klasse. Die Rückrunde der Saison wird dieMannschaft in der 2. Stärkeklasse antre-ten. Die Spieler werden dadurch mehrgefordert und können sich steigern undsich verbessern. Besten Dank an dieJuniorinnen und Junioren für ihren gros-sen Einsatz. Ausserdem danke ich denEltern für ihre Unterstützung. Der grössteDank gilt den Trainern Marco und Silvan!

Hubert Distel

Junioren EaBei einem Torverhältnis von 61 erzielten,zu sieben erhaltenen Toren und demPunktemaximum von 24 Punkten lässtsich erahnen, welch gute Vorrunde dieMannschaft gespielt hat. Das Team warvon der ersten Trainingseinheit sehr lern-willig und motiviert. Das erste Trainings-spiel gegen den Erzrivalen FC Entlebuchentschieden sie humorlos mit 6:2 für sich.In der Meisterschaft erging es unserenGegnern nicht besser. Eine Mannschaftnach der andern wurde von den talentier-ten jungen Spielern wieder nach Hausegeschickt. Den höchsten Sieg erzieltenwir gegen den FC Malters mit 12:0.

Im IFV-Cup standen wir im Achtelfinalegegen den SV Hildisrieden. Der Wegdorthin war steinig, aber mit vielen High-lights versehen. Unvergesslich der Sieggegen Zug 94. Die bisher zu diesem Zeit-punkt noch ungeschlagenen Zuger, wel-che ihre Gruppenspiele in der erstenStärkeklasse dominierten, lieferten sich

Dies war der Abschluss einer Vorrundemit vielen guten Leistungen, aber auchmit einigen Rückschlägen und bitterenNiederlagen. Schlussendlich gewannenwir fünf Spiele und mussten den Platz invier Partien als Verlierer verlassen. Diesergab den sehr guten vierten Tabellen-rang, womit wir sicherlich sehr zufriedensein dürfen. Besonders erfreulich ist, dasswir in der Meisterschaft jedes Heimspielgewinnen konnten. Auswärts gibt esjedoch noch Steigerungspotenzial undauch bei der Anzahl Gegentoren müssenwir uns in Zukunft verbessern. Nun freuenwir uns aber zuerst auf unsere erstegemeinsame Wintervorbereitung in derHalle.

Zum Schluss möchte ich mich bei allenbedanken, die uns in irgendeiner Formunterstützt haben. Den TAE-Verantwort-lichen, Spielleitern und der Dresswasche-rin Rita Kaufmann gebührt ein herzlichesDankeschön. Danke auch an AndréKrummenacher, welcher mich währendmeiner Abwesenheit am Sempach-Matchvertreten hat. Der grösste Dank gilt denEltern für den Fahrdienst und die Unter-stützung an den Spielen.

Deborah Müller

Junioren DaLange war die Trainersuche erfolglos,doch kurz vor dem Trainingsstart konn-ten die beiden Spieler der 1. Mannschaft,Marco Zemp und Jonas Setz, als Trainerbekannt gegeben werden. Ohne grosseVorbereitung ging es an einem Mitt-wochnachmittag an das Cup-Spiel gegendie FC Luzern Frauen UN13. Ein sehrintensives und engagiertes Spiel ging im

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mit uns einen Spitzenkampf auf Augen-höhe. Mit dem knappen, aber glücklichenResultat von 3:2 gelang der Mannschaftder Schritt in die nächste Runde.

Eindrücklich war der Zusammenhalt derzwölf Spieler, denn es dürfen nur elf Spielerauf das Matchblatt. Die harten Entschei-dungen akzeptierten die Jungs vorbildlich.Prompt zeigten alle in der darauffolgendenWoche starken Einsatz, sodass ein Platz imTeam ergattert werden konnte. Eine solcheCharakterstärke in diesem jungen Alter istnicht selbstverständlich.

Nach der sehr erfolgreichen Vorrundehaben wir uns entschieden, die Rück-runde in der 1. Stärkeklasse zu bestreiten.Man darf gespannt sein, was die Mann-schaft noch alles leisten wird.

Beispielhaft und nicht zu vergessen ist dieUnterstützung der Eltern, ohne die dasGanze nicht möglich wäre. Ein grossesDankeschön.

Aaron Haas und Tobias Kaufmann

Junioren EbFür das Eb konnte lange kein Trainer ge-funden werden, somit übernahm ich diePlanung und Organisation. Ich wurdevon Jeremias Wicki und Reto Müller un-terstützt. An dieser Stelle möchte ichmich bei den beiden herzlich bedanken.Auch danke ich allen anderen, die imNotfall ein Training oder das Coachen derMannschaft übernehmen konnten.

Im Eb sind sehr viele Spieler, die aus denF-Junioren aufgestiegen sind. Deshalbwar es zum Teil schwierig, die Spiele zu

gewinnen. Das Wichtigste war, dass dieSpieler gut trainierten und bei den Spielenmöglichst viel Einsatzzeit bekamen. Eskonnte ein Spiel gewonnen werden, dierestlichen Spiele gingen leider verloren.Jedoch zeigte sich, je länger die Vorrundeging, umso besser wurden wir. Trotz dervielen Niederlagen waren die Trainingssehr gut besucht. Da die Mannschaft aus15 Spielern und einer Spielerin bestand,haben wir uns entschieden, in der Rück-runde mit einem Ec am Meisterschafts-betrieb teilzunehmen. Dadurch bekom-men die kleinen Fussballer mehrSpielpraxis und können sich weiterhinverbessern.

Das Eb und Ec werden in der 3. Stärke-klasse antreten und gemeinsam trainie-ren.

Ich wünsche allen Junioren viel Spass undErfolg bei ihrem Hobby.

Hubert Distel

FussballschuleDie Europameisterschaft im Sommer hatbei unseren Junioren ihre Spuren hinter-lassen. Leider gewann nicht die in meinenAugen beste Mannschaft das Turnier.Portugal war jedoch ein absolut verdien-ter Sieger. Die Jungs und Mädchen ver-suchten vieles zu zeigen, was sie am Bild-schirm sahen. So erinnerte mancherTorjubel oder Pass an die grosse Fussball-bühne. Selbstverständlich vernachlässig-ten wir das Üben von Penaltys nicht.

Am Samstagmorgen in den Trainingsging es darum, mit Spass und Freude wei-ter an den Grundlagen zu arbeiten, um

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für die Turniere in Entlebuch, Escholz-matt, Trubschachen und bei uns bereit zusein. Durch gekonnte Spielzüge, viel Lei-denschaft und tollem Engagement über-zeugten wir jeweils unsere grosse Anhän-gerschaft. Die Resultate standen dabeieher im Hintergrund. Ziel war es, dass alleJunioren und Juniorinnen im Einsatz stan-den, um so möglichst viel Matcherfah-rungen zu sammeln. Das offizielle Dressdes FC Schüpfheim anzuziehen, stellte fürdie Kids jeweils ein absolutes Highlightdar. Sie trugen unsere Farben mit Stolzund Würde.

Aktuell sind es 36 Kinder, welchedas Fussball-ABC erlernen wollen. SeitNovember üben wir einmal wöchentlich

im Oberstufenschulhaus, damit die Jungsund Mädchen auch den Hallenfussballkennenlernen.

Ich möchte die Gelegenheit nutzen, umallen Eltern für die tolle Unterstützung zudanken, sei es für das Fahren, das Dress-waschen oder auch das prompte Abmel-den, wenn es mal nicht passt. Ein grossesMerci gebührt auch meinen Trainerkolle-gen Armin Emmenegger, Lukas Gilli,Kilian Hodel, Jörg Portmann und DenisTeuffer. Ich freue mich auf die anste-hende Rückrunde und hoffe natürlich,dass alle weiterhin gerne zu uns in dieFussballschule kommen.

Markus Amberg

www.fcschuepfheim.chwww.ifv.ch

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RANGLISTEN VORRUNDE 2016/2017

3. Liga / Gruppe 31. FC Entlebuch 262. FC Schötz II 263. FC Sempach 244. FC Sursee 225. FC Altbüron-Grossdietwil 196. FC Dagmersellen 187. FC Wolhusen 118. FC Triengen 109. SC Eich 8

10. FC Hitzkirch 811. FC Malters 712. FC Schüpfheim 5

Junioren A / 2. Stärkeklasse / Gruppe 61. Team Amt Entlebuch 21

2. FC Schötz 153. Emmen United b 154. SC Reiden 145. FC Ruswil 106. FC Knutwil 97. SG Algro/Zell 98. SG Wolhusen/Malters 69. FC Buttisholz-Nottwil 1

Coca­Cola Junior League B / Gruppe 11. FC Lugano 302. AC Taverne 273. AC Bellinzona 274. Team OG Kickers a 195. Zug 94 a 186. Raggr. Chiasso 167. Team Amt Entlebuch I 14

8. FC Mendrisio 139. Team Rontal 13

10. Team Sempachersee 811. Rottal Selection 512. Team FC Rapid Lugano 3

5. Liga / Gruppe 91. FC Willisau a 252. Hildisrieder SV b 173. FC Malters 164. FC Schüpfheim 13

5. FC Gunzwil 126. FC Ruswil 117. FC Entlebuch 118. FC Grosswangen b 109. FC Escholzmatt-Marbach 8

10. FC Buttisholz 2

Junioren B / 3. Stärkeklasse / Gruppe 81. FC Buttisholz-Grosswangen 242. SG Algro/Zell 243. FC Littau b 224. SC Reiden 215. FC Triengen 216. FC Ruswil 187. FC Knutwil 108. Team Amt Entlebuch II 6

9. FC Hochdorf b 610. FC Grosswangen 611. SG Malters / Wolhusen b 6

Junioren C / 2. Stärkeklasse / Gruppe 41. Team Amt Entlebuch II 19

2. FC Schötz-Wauwil-Egolzwil 173. FC Zell 164. SC Emmen 95. FC Rothenburg b 76. FC Knutwil 67. FC Grosswangen 48. FC Ruswil 39. FC Triengen 0

Junioren C / 1. Stärkeklasse / Gruppe 21. Team Amt Entlebuch I 25

2. FC Rothenburg a 213. FC Gunzwil a 184. SG Wolhusen / Malters 135. Team Wiggertal 126. FC Willisau a 127. FC Sursee a 128. FC Sempach a 109. Emmen United b 9

10. Zug 94 b 0

Junioren C / 3. Stärkeklasse / Gruppe 91. FC Sursee b 252. FC Alpnach 223. SC Eich 224. FC Emmenbrücke 185. FC Luzern (Frauen) U15 136. Team Amt Entlebuch III 10

7. Engelberger SC 108. FC Horw b 99. FC Gunzwil b 3

10. FC Hünenberg b 0

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Aktuelle Resultate & Ranglistenfinden Sie unter

www.ifv.ch

Junioren C / 3. Stärkeklasse / Gruppe 10

1. Team Amt Entlebuch IV 24

2. FC Nottwil 213. FC Altbüron-Grossdietwil 134. FC Wauwil-Egolzwil 135. FC Sempach b 126. SC Reiden 127. FC Willisau b 98. SG Malters / Wolhusen 39. FC Luzern Frauen (UN15) 0

Junioren D9 / 3. Stärkeklasse / Gruppe 17

1. FC Schüpfheim 21

2. FC Hochdorf c 193. FC Dagmersellen c 124. FC Wolhusen b 125. FC Knutwil b 126. FC Malters d 107. FC Sursee c 98. FC Entlebuch b 89. FC Grosswangen b 3

Senioren 30+ Meister / Gruppe 1

1. FC Schattdorf 232. TEAM Aegeri / Menzingen 203. SG Cham/Steinhausen 194. Team Eich/Gunzwil 155. FC Stans 136. FC Entlebuch 13

7. SG Emmen-Emmenbrücke 118. SC Buochs 99. SG Wolhusen-Malters 6

10. FC Grosswangen 1

Damen 2. Liga / Gruppe 1

1. Team Amt Entlebuch 24

2. FF Lugano 1976 II 213. FC Willisau 204. SG Stans-Engelberg 155. FC Sempach I 146. FC Luzern Frauen UN-21 137. SC Nebikon I 118. SC Schwyz II 109. FC Horw 1

10. SG Malters / Wolhusen 1

Juniorinnen B9 / Gruppe 1

1. FC Küssnacht a/R 252. FC Sempach 193. SG Obwalden 164. Team Amt Entlebuch 15

5. FC Altdorf 146. FC Adligenswil 127. FC Dietwil 118. FC Willisau 79. SC Goldau 6

10. SC Nebikon 4

Senioren 40+ Regional / Gruppe 3

1. FC Stans 212. SC Kriens 193. SG Schötz/Willisau 154. SC Nebikon 125. SG Malters-Wolhusen 96. SC Reiden 97. SC Buochs 78. FC Ruswil 79. FC Entlebuch 6

10. FC Grosswangen 0

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URS FalleggeRgÄSSli 10, 6173 FlÜhliTeleFon 041 488 29 29MoBile: 079 341 92 93e-Mail: [email protected]: www.fafa.ch

Tel: 041 484 14 26Fax 041 484 28 [email protected]

Hopp Schüpfe

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SPIELPLAN AKTIVE RÜCKRUNDE 2016/2017

3. Liga

Gruppe 35. Liga

Gruppe 9Senioren 30+

Gruppe 1

Senioren 40+

Gruppe 3Regional

TAE Jun A

Gruppe 21. Stärkeklasse

TAE Damen

Gruppe 12. Liga

25.03.1726.03.17

Malters Rotkreuz

01.04.1702.04.17

Schötz II Ruswil Stans Stans Schattdorf Schwyz II

08.04.1709.04.17

Sursee MaltersPerty-Certoux

(CH- Cup)Kriens Goldau Stans­Engelberg

11.04.17 Dagemersellen

22.04.1723.04.17

Algro EntlebuchWolhusen-

MaltersBuochs Sursee

Malters/Wolhusen

26.04.17 Südstern a

29.04.1730.04.17

Eich Willisau a Buochs Reiden Team Obwalden Willisau

06.05.1707.05.17

Sempach ButtisholzEmmen-

EmmenbrückeLittau Lugano 1976 II

13.05.1714.05.17

Wolhusen GunzwilAegeri­

Menzingen

Malters-Wolhusen

Ibach/ Schwyz a Sempach I

20.05.1721.05.17

EntlebuchEscholzmatt-

MarbachEich/Gunzwil Nebikon Horw Horw

24.05.17 Hildisrieden b

27.05.1728.05.17

HitzkirchCham­

SteinhausenRuswil Gunzwil Nebikon I

03.06.1704.06.17

Schattdorf Schötz/Willisau

10.06.1711.06.17

Triengen Grosswangen Willisau Luzern UN-21

17.06.1718.06.17

Aegeri

Fett = Heimspiele

Die genauen Anspielzeiten entnehmen Sie jeweils der Freitagsausgabe des Entlebucher Anzeigers.

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SPIELPLAN TAE RÜCKRUNDE 2016/2017

TAE Jun B1

Gruppe 1CCJL

TAE Jun B2

Gruppe 83. Stärkeklasse

TAE Jun C1

Gruppe 1CCJL

TAE Jun C2

Gruppe 31. Stärkeklasse

TAE Jun C3

Gruppe 52. Stärkeklasse

TAE Jun C4

Gruppe 113. Stärkeklasse

Juniorinnen B/9

Gruppe 1

25.03.1726.03.17

Sassariente B1 Team Rontal

01.04.1702.04.17

Raggr. Chiasso Baar a

08.04.1709.04.17

Zug 94 a KnutwilTeam

ObwaldenHochdorf Hergiswil Willisau b Sempach

22.04.1723.04.17

Lugano Algro/ZellEmmenUnited a

Willisau a Zell Sachseln Küssnacht

26.04.17Team OG

Kickers b

29.04.1730.04.17

Taverne Sursee bTeam

SempacherseeRotkreuz

Emmen

United bRothenburg c Dietwil

06.05.1707.05.17

Team OGKickers a

Reiden Sins/Dietwil a Cham a Buochs a Reiden Goldau

13.05.1714.05.17

Team Rontal Grosswangen Ibach/Schwyz aRottal

SelectionKnutwil

Wauwil-Egolzwil

Adligenswil

17.05.17 Buochs­Stans Baar c

20.05.1721.05.17

BellinzonaTeam OG

Kickers bAegeri a

TeamWiggertal

Altbüron SG Obwalden

27.05.1728.05.17

Mendrisio Kriens b Küssnacht a Gunzwil a Eschenbach Gunzwil b Willisau

10.06.1711.06.17

Team Seetal Hildisrieder SV Team Seetal Zug 94 a Root Nebikon

17.06.1718.06.17

TeamSempachersee

EmmenWolhusen/

MaltersKriens b Littau b Altdorf

Fett = Heimspiele

Die genauen Anspielzeiten entnehmen Sie jeweils der Freitagsausgabe des Entlebucher Anzeigers.

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SPIELPLAN JUNIOREN RÜCKRUNDE 2016/2017

Jun D9

Gruppe 112. Stärkeklasse

Jun Ea

Gruppe 51. Stärkeklasse

Jun Eb

Gruppe 223. Stärkeklasse

Jun Ec

Gruppe 253. Stärkeklasse

Fussballschule

intern

08.04.1709.04.17

Hochdorf d Hochdorf a Grosswangen b Nottwil c

19.04.17 Ruswil b

22.04.1723.04.17

Gunzwil b Sempach d

25.04.17 Willisau e

26.04.17Hildisrieder SV a

(Cup)

29.04.1730.04.17

Wauwil­

EgolzwilHildisrieder SV a Reiden b Hildisrieder SV c Entlebuch

06.05.1707.05.17

Zell a Reiden a Zell Hochdorf f

13.05.1714.05.17

Reiden a Buttisholz a Sursee e Knutwil b Trubschachen

17.05.17 Malters a

20.05.1721.05.17

Gunzwil d Escholzmatt

24.05.17 Willisau b Willisau b

27.05.1728.05.17

Escholzmatt Nottwil a Escholzmatt

10.06.1711.06.17

Nebikon Hitzkirch a Algro b Ruswil c Schüpfheim

14.06.17 Entlebuch a Rothenburg e

17.06.1718.06.17

Sempach c Schötz b

Fett = Heimspiele

Die genauen Anspielzeiten entnehmen Sie jeweils der Freitagsausgabe des Entlebucher Anzeigers.

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Innerschwand 4

Unsere Energiefür Fussball.Unsere Energie

Bahnhofstrasse 18 | 6170 SchüpfheimTelefon 041 484 11 24 | Fax 041 484 27 24 | www.schaetzle.ch

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BESTELL­ UND LIEFERABLAUF

Anprobe: Die Vereinskollektion kann jeweils während der Öffnungszeiten bei derFirma Kunz Sport in Willisau anprobiert werden. www.kunzsport.ch

Als Clubmitglied profitierst du von Sonderkonditionen auf dasgesamte Fussballsortiment der Firma Kunz Sport. Die Details findestdu auf deiner persönlichen Einkaufskarte.Ein Besuch in Willisau oder Sursee lohnt sich also.

Zudem wird zweimal jährlich ein Anprobetag im ClubhausMoosmättili durch die Firma Kunz Sport durchgeführt. Die genauenDaten werden auf der Homepage des FCS publiziert.

Bestellung: Das entsprechende Bestellformular (Erwachsene/Kinder) ausdrucken.Das vollständig ausgefüllte Formular an folgende Adresse senden:

Kunz Sport AG, Leuenplatz 6, 6130 Willisau041 970 18 66 // [email protected]

Lieferung: Per E-Mail wirst du informiert, wann die bestellten Waren bei derFirma Kunz Sport in Willisau oder im Clubhaus Moosmättili zumAbholen bereit sind.

Bezahlung: Die bestellten Waren werden nur gegen Barzahlung abgegeben.

Kontakt: Kunz Sport AG FC Schüpfheim, SponsoringLeuenplatz 6 Dominik Schnyder6130 Willisau Hauptstrasse 33

6170 Schüpfheim

041 970 18 66 041 484 11 73 / 079 602 47 [email protected] [email protected]

Die Wahl der Grössen liegt in der Verantwortung des Bestellers.

Die Bestellungen gelten als verbindlich.

Die bestellten Waren werden nicht zurückgenommen.

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BESTELLFORMULAR VEREINSBEKLEIDUNGKINDER­GRÖSSEN

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BESTELLFORMULAR VEREINSBEKLEIDUNGERWACHSENE­GRÖSSEN

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59

Im Herbst 2016 erlebten wir viele wunder-bare gemeinsame Stunden. Es begann mitdem Familienpicknick am 18. Septemberim Entlebucherhaus in Schüpfheim.

Hier genoss eine grosse Schar Club 90-Mit-glieder mit den Angehörigen den feinenApéro. Anschliessend durften alle ihreeigene Pizza kreieren. Dieser Pizza-Event,welcher vom Vorstand tatkräftig unter-stützt und begleitet wurde, wurde sichtlichgenossen. Am Nachmittag durften sich dieKinder beim Ponyreiten vergnügen. Weiterstand der Besuch des Museums im Ange-bot, was von den interessierten Club90-Mitgliedern rege genutzt wurde. Feh-len durfte natürlich auch der Fussballmatch«Jung-Alt» nicht. Abgeschlossen wurdedas Familienpicknick mit einem feinenDessert.

Am 12. November 2016 wurden alle Club90-Mitglieder zur Generalversammlung insHotel Adler in Schüpfheim eingeladen.Nach einem Apéro führte der Präsident

Kilian souverän durch den Abend. Wirdurften an dieser Generalversammlung mitgrossem Applaus zwei neue Mitglieder inden Club 90 aufnehmen. Anschliessendgenossen wir ein feines Nachtessen aus der«Adler»-Küche. Mit interessanten Gesprä-chen und gemütlichem Beisammenseinging das Clubjahr 2016 zu Ende.

Vorstand Club 90

BERICHT CLUB 90

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vielseitige Wanderungenfrische Bergluft

herrliche Aussichten

Bergbahnen Sörenberg AG | Tel. +41 (0)41 488 21 21 | www.soerenberg.ch

Unser Tipp:Steinbock-Trek - über steileFelsen und schroffe Grate zuden Überlebenskünstlerndes Hochgebirges!

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Präsident Kaufmann Daniel Bahnhofstrasse 11 6170 Schüpfheim P 041 484 10 [email protected] M 079 848 13 18

Vizepräsident/ Schnyder Dominik Hauptstrasse 33 6170 Schüpfheim G 041 484 11 73Sponsoring [email protected] M 079 602 47 77

Spiko Wicki René Hindervormüli 6 6170 Schüpfheim M 079 547 10 [email protected]

Kassier Studer Melchior Winkelriedstrasse 47 6003 Luzern M 079 961 98 [email protected]

Aktuar Portmann Christoph Ober-Trüebebach 26 6170 Schüpfheim P 041 485 70 [email protected] M 079 469 48 32

Junioren­Obmann Distel Hubert Wegmatte 3 6170 Schüpfheim P 041 484 12 [email protected] M 079 549 51 64

Sportchef Roth Thomas Schächli 15 6170 Schüpfheim M 079 697 78 [email protected]

PR/ Niklaus Roland Zopfmättili 2 6170 Schüpfheim P 041 484 23 06Kommunikation [email protected] M 079 414 90 98

Infrastruktur Studer Manuel Feldgass 7 6170 Schüpfheim P 041 484 16 [email protected] M 079 420 28 37

Anlässe Alessandri Marco Hauptstrasse 48 6170 Schüpfheim M 076 309 36 [email protected]

J+S Coach Stadelmann Engelbert Schächlimatte 2 6170 Schüpfheim P 041 484 15 [email protected] M 079 595 19 43

SR­ Marti Alois Widacherring 8 6102 Malters P 041 497 43 64Verantwortlicher [email protected]

Platzwart Röösli Benedikt Industriestrasse 16 6170 Schüpfheim M 079 645 70 58Gemeinde [email protected]

Platzwart FCS Stalder Marco Hauptstrasse 48 6170 Schüpfheim M 079 365 23 [email protected]

Beizli­Wirt Emmenegger-Thalmann Brüggmösli 29 6170 Schüpfheim Romy M 076 465 42 22Thomas u. Romy [email protected] Thomas M 079 784 86 32

Änderungen bitte melden an: Christoph Portmann, Aktuar ([email protected]/079 469 48 32)

VEREINSFUNKTIONÄRE FC SCHÜPFHEIM 2016/17

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TRAINERLISTE

1. Mannschaft Zurkirchen Bruno Chratzerestrasse 4 P 041 484 39 876170 Schüpfheim M 079 474 06 29

[email protected]

2. Mannschaft Hofstetter Pirmin Vormüli 5 M 078 642 85 856170 Schüpfheim [email protected]

Senioren 30+ Mahler Patrick Moos 1 M 078 642 65 276166 Hasle

Studer Patrick Feld 22 M 079 717 27 476166 Hasle

Bieri Gregor Hofmatte 17 M 079 469 24 256162 Entlebuch

Senioren 40+ Jenni Urs Ussercheer 11 M 079 595 62 746166 Hasle [email protected]

Bachmann Daniel Ussercheer 7 M 079 652 68 766166 Hasle

TAE Damen Schober Martin Kalchmattweg 2e M 079 896 31 303436 Zollbrück

Morandi Kevin Bim Junkerhus 7 M 079 451 19 556170 Schüpfheim

Unternährer Vera Hauptstrasse 32 M 079 395 89 266170 Schüpfheim

Junioren

TAE Jun A Wittwer Heinz Zürchermatte 54 M 079 455 69 783550 Langnau [email protected]

TAE Jun B1 Portmann Urs Schulhausstrasse 14 P 041 486 10 936182 Escholzmatt M 079 261 90 19

[email protected]

Steffen Beat Siggehusestrasse 19 M 078 754 95 866170 Schüpfheim

TAE Jun B2 Broch Raphael Heiligkreuzstrasse 19 M 079 426 31 466166 Hasle [email protected]

Arslan Hasan Mooshüslistrasse 15 M 079 665 72 926032 Emmen

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TRAINERLISTE

TAE Jun B9 Müller Deborah Moosmatte 11 P 041 480 27 786166 Hasle M 076 480 27 10

[email protected]

TAE Jun C1 Graf René Schwändi 61 P 041 497 02 466170 Schüpfheim M 076 389 99 39

[email protected]

TAE Jun C2 Zihlmann Pirmin Brüggmösli 33 P 041 484 24 326170 Schüpfheim M 078 820 98 26

[email protected]

TAE Jun C3 Stadelmann Patrick Gigenstrasse 9 P 041 486 16 626182 Escholzmatt M 079 479 79 65

[email protected]

Studer Urban Grossbühl M 079 366 93 096182 Escholzmatt [email protected]

TAE Jun C4 Strasser Manfred Im Bienz 42 P 041 484 11 766170 Schüpfheim M 079 215 58 50

[email protected]

Dubler Edwin Ober-Trüebebach 9 P 041 484 24 416170 Schüpfheim M 079 226 59 41

[email protected]

Junioren D9a Distel Hubert Wegmatte 3 P 041 484 12 616170 Schüpfheim M 079 549 51 64

[email protected]

Junioren Ea Haas Aaron Roormüli 26 M 079 945 16 736170 Schüpfheim [email protected]

Kaufmann Tobias Unterdorf 1 M 079 321 69 896170 Schüpfheim [email protected]

Junioren Eb Distel Hubert Wegmatte 3 P 041 484 12 616170 Schüpfheim M 079 549 51 64

[email protected]

Wicki Jeremias Hauptstrasse 47 M 079 531 85 676170 Schüpfheim

Junioren Ec Distel Hubert Wegmatte 3 P 041 484 12 616170 Schüpfheim M 079 549 51 64

[email protected]

Fussballschule Amberg Markus Frutteggstrasse 87 M 079 292 53 526170 Schüpfheim [email protected]

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DIE LETZTE

Termine FC Schüpfheim8. April 2017 Anprobe Vereinsbekleidung, 11.00 – 13.00 Uhr, Clubhaus

19. Mai 2017 Helfereinsatz am Luzerner Kantonal-Musiktag17. Juni 2017 Boccia-Turnier, Moosmättili Schüpfheim27. Juli 2017 Portmann-Cup (Vorrunde) Moosmättili Schüpfheim29. Juli 2017 Portmann-Cup (Finals) Moosmättili Schüpfheim6. bis 11. August 2017 Junioren-Lager in Lenzburg

12. August 2017 Anprobe Vereinsbekleidung, 11.00 – 13.00 Uhr, Clubhaus8. September 2017 Generalversammlung FC Schüpfheim

23. September 2017 AlpabfahrtAnfang Dezember 2017 Chlausturnier (Sporthalle Moosmättili)

Termine Club 9029. April 2017 Besuch Heimspiel FC Schüpfheim – SC Eich17. September 2017 FamilienpicknickIm Herbst 2017 Zweitägiger Vereinsausflug11. November 2017 Generalversammlung Club 90

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