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1 Amrei Wittwer Dr. sc. ETH Forschungs-Schwerpunkte: ADHS bei Kindern, Schmerz- und Risikoforschung, Pharmazie, Public Health. Amrei Wittwer ist seit Dezember 2009 Oberassistentin am Collegium Helveticum Zürich. Sie ist verantwortlich für die selbständige Durchführung interdisziplinärer Forschungsprojekte, Drittmitteleinwerbung, Hypothesenfindung, interdisziplinäre Synergien, Wissenschaftskommunikation und Publikation. Sie ist Co- Leiterin des aktuellen, multizentrischen Forschungsprojekt «Kinder fördern. Eine interdisziplinäre Studie zum Umgang mit ADHS» mit Sandra Hotz, das von von der Mercator Stiftung Schweiz finanziert wird. Im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten betreut sie Dissertationen und Masterarbeiten und hält jährlich eine Kurzvorlesung im Modul «Schmerz» im Studiengang Oncological Care an der Kaleidos Fachhochschule Schweiz. Ihr Interesse liegt in der Erforschung von Schmerz- und Leidminimierenden Methoden, unter Berücksichtigung von Bildung, Förderung, Prävention, Diagnose und Therapie, sowie den begleitenden psycho-physiologischen Parametern (Landolt, Wittwer 2014). Im Fokus liegen potenziell benachteiligte Gruppen oder Minderheiten, wie Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung oder nichtverbale Schmerzpatienten (Wittwer, Krummenacher 2016). Im Juli 2016 ist ihr populärwissenschaftliches Buch Schmerz. Innenansichten eines Patienten und was die Wissenschaft dazu sagt beim Hirzel Verlag erschienen, das bereits in der 2. Auflage vorliegt. Ziel des Buches ist, Licht in das Halbwissen über Schmerz und den Umgang damit zu bringen. Eine Novelle als Rahmenhandlung soll dabei die Schmerzen im Leben der Menschen anschaulich machen. Was dem Helden der Geschichte widerfährt, wird im Sachbuchtext gespiegelt: die Entstehung von Schmerz, seine Linderung und Heilung, die Kommunikation von Schmerz, Geschlechterunterschiede im Schmerzempfinden und das Verhältnis von Schmerz zu Lust. Ihre Arbeiten wurden in renommierten Zeitschriften publiziert. Sie studierte an der ETH Zürich Pharmazie. 2007 wurde ihr zusammen mit Elvan Kut und Nils Schaffner der «Förderpreis für Schmerzforschung» der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes verliehen, – für ihre Forschung zum Effekt von Selbstbildern auf die Schmerzempfindung (Wittwer, Kut, Schaffner, 2007). Seither hat sie ihre Forschung auf den Effekt von Emotionen auf Entscheidungsverhalten unter dem Einfluss von Risiko, Ambiguität und Schmerz ausgeweitet (Witter, Hulka 2016) und 2009 an der ETH promoviert. Sie interessiert sich für die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft, ihre Arbeiten werden seit 2009 in Ausstellungen gezeigt, kürzlich in der Gallerie allerArt Bludenz (2015) sowie im Fabrikutop (2016). Seit 2009 Oberassistentin am Collegium Helveticum, ETH/Universität Zürich. Seit Oktober 2016 Oberassistentin am Institut für Sozialanthropologie und empirische Kulturwissenschaft, Unversität Zürich. 2013 Master of Fine Arts, ZHDK Zürich 2009 – 2012 Postdoc im Bereich Natural Hazards am Institut für terrestische Oekosysteme der ETH. 2009 Promotion an der ETH über den Effekt der an Selbstbilder gebundenen Emotionen auf Schmerz und Risikoverhalten. 2004 – 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Collegium Helveticum Zürich 2004 Master in Pharmazie, Uni Graz 2003 Diplom in Pharmazeutischen Wissenschaften, ETH Zürich 1998 Matura, Bundesgymnasium Bludenz, Typ Latein (B) Auszeichnung «Förderpreis für Schmerzforschung» der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) mit Elvan Kut und Nils Schaffner 2007

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Amrei Wittwer Dr. sc. ETH Forschungs-Schwerpunkte: ADHS bei Kindern, Schmerz- und Risikoforschung, Pharmazie, Public Health. Amrei Wittwer ist seit Dezember 2009 Oberassistentin am Collegium Helveticum Zürich. Sie ist verantwortlich für die selbständige Durchführung interdisziplinärer Forschungsprojekte, Drittmitteleinwerbung, Hypothesenfindung, interdisziplinäre Synergien, Wissenschaftskommunikation und Publikation. Sie ist Co-Leiterin des aktuellen, multizentrischen Forschungsprojekt «Kinder fördern. Eine interdisziplinäre Studie zum Umgang mit ADHS» mit Sandra Hotz, das von von der Mercator Stiftung Schweiz finanziert wird. Im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten betreut sie Dissertationen und Masterarbeiten und hält jährlich eine Kurzvorlesung im Modul «Schmerz» im Studiengang Oncological Care an der Kaleidos Fachhochschule Schweiz. Ihr Interesse liegt in der Erforschung von Schmerz- und Leidminimierenden Methoden, unter Berücksichtigung von Bildung, Förderung, Prävention, Diagnose und Therapie, sowie den begleitenden psycho-physiologischen Parametern (Landolt, Wittwer 2014). Im Fokus liegen potenziell benachteiligte Gruppen oder Minderheiten, wie Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung oder nichtverbale Schmerzpatienten (Wittwer, Krummenacher 2016). Im Juli 2016 ist ihr populärwissenschaftliches Buch Schmerz. Innenansichten eines Patienten und was die Wissenschaft dazu sagt beim Hirzel Verlag erschienen, das bereits in der 2. Auflage vorliegt. Ziel des Buches ist, Licht in das Halbwissen über Schmerz und den Umgang damit zu bringen. Eine Novelle als Rahmenhandlung soll dabei die Schmerzen im Leben der Menschen anschaulich machen. Was dem Helden der Geschichte widerfährt, wird im Sachbuchtext gespiegelt: die Entstehung von Schmerz, seine Linderung und Heilung, die Kommunikation von Schmerz, Geschlechterunterschiede im Schmerzempfinden und das Verhältnis von Schmerz zu Lust. Ihre Arbeiten wurden in renommierten Zeitschriften publiziert. �� Sie studierte an der ETH Zürich Pharmazie. 2007 wurde ihr zusammen mit Elvan Kut und Nils Schaffner der «Förderpreis für Schmerzforschung» der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes verliehen, – für ihre Forschung zum Effekt von Selbstbildern auf die Schmerzempfindung (Wittwer, Kut, Schaffner, 2007). Seither hat sie ihre Forschung auf den Effekt von Emotionen auf Entscheidungsverhalten unter dem Einfluss von Risiko, Ambiguität und Schmerz ausgeweitet (Witter, Hulka 2016) und 2009 an der ETH promoviert. ��Sie interessiert sich für die Grenzen zwischen Kunst und Wissenschaft, ihre Arbeiten werden seit 2009 in Ausstellungen gezeigt, kürzlich in der Gallerie allerArt Bludenz (2015) sowie im Fabrikutop (2016).

• Seit 2009 Oberassistentin am Collegium Helveticum, ETH/Universität Zürich. • Seit Oktober 2016 Oberassistentin am Institut für Sozialanthropologie und empirische Kulturwissenschaft,

Unversität Zürich. • 2013 Master of Fine Arts, ZHDK Zürich • 2009 – 2012 Postdoc im Bereich Natural Hazards am Institut für terrestische Oekosysteme der ETH. • 2009 Promotion an der ETH über den Effekt der an Selbstbilder gebundenen Emotionen auf Schmerz und

Risikoverhalten. • 2004 – 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Collegium Helveticum Zürich • 2004 Master in Pharmazie, Uni Graz • 2003 Diplom in Pharmazeutischen Wissenschaften, ETH Zürich • 1998 Matura, Bundesgymnasium Bludenz, Typ Latein (B)

Auszeichnung

• «Förderpreis für Schmerzforschung» der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) mit Elvan Kut und Nils Schaffner 2007

Projektleitung

• «Kinder fördern. Eine interdisziplinäre Studie zum Umgang mit ADHS» Eine Kooperation der Universität Freiburg, ZHAW Zürich und des Collegium Helveticum ETH/UNI Zürich. Mai 215-Mai 2017

Förderung

• Die Mercator Stiftung Schweiz fördert die laufende Studie «Kinder fördern. Eine interdisziplinäre Studie zum Umgang mit ADHS».

• Die Borcher Foundation Genf fördert die Tagung Kinder fördern. Erste Resultate und Diskussion der interdisziplinären Studie zum Umgang mit ADHS, 22-24. Tagunsleitung: A. Wittwer, S. Hotz, 22.-24.Mai 2017

Kooperationen

Christian Ritter, Sabine Baier, Hartmut von Sass, Collegium Helveticum Zürich Gianluca Boo, Geographisches Institut, Universität Zürich Sandra Hotz, Dominik Schöbi, Jaqueline Esslinger, Universität Fribourgh Peter Rüesch, Dominik Robin, ZHAW Zürich Hans Rudolf Heinimann, ETH Risk Center ETH, Future Resilient Systems Boris Quednov und Lea Hulka, Experimentelle und Klinische Pharmakopsychologie, PUK Maroussia Favre und Didier Sornette, Chair of Entrepreneurial Risks, ETH Peter Krummenacher, Klinische Psychologie und Psychotherapie, Uni Basel Roberto La Marca und Ulrike Ehlert, Klinische Psychologie und Psychotherapie, UZH Martin Fröhlich, Horst Rettke und Rebecca Spirig, Zentrum Klinische Pflegewissenschaft, USZ

Bücher

• A. Wittwer, Gerd Folkers, Schmerz. Innenansichten eines Patienten und was die Wissenschaft dazu sagt. ISBN 978-3-7776-2561-4, Juni 2016, Hirzel Verlag Stuttgart. 2. Auflage Nov 2016

• A. Wittwer. Human Behaviour under the influence of Pain and Risk. ETH Dissertation Nr. 18806, Zürich. 2009

• W. Bleier, A. Grill V. Rossbacher, A. Wittwer: Pfeile und Bogen, Jürgen Thaler (HG), Libelle Verlag. 2009

Tagungs-Leitung

• A.Wittwer, S. Hotz: Kinder fördern. Erste Resultate einer interdisziplinären Studie zum Umgang mit ADHS. 22.-24. Mai 2017. Brocher Foundation Genf

• A.Wittwer, S. Hotz: Kinder fördern. Zum Umgang mit ADHS. Öffentliche Tagung am Collegium Helveticum, gefördert von der Mercator Stiftung Schweiz. Provisorischer Termin: 21. September 2017

Lehre

• seit 2015: Vorlesungsreihe im Modul «Schmerz», Studiengang Oncological Care, Kaleidos Fachhochschule Schweiz

• seit 2015: Bildhauerei Seminar auf der Cortona Woche der ETH/ZHDK zusammen mit Andreas Schneider.

Papers • Wittwer, Amrei Die multimodale Therapie bei ADHS. Review zum aktuellen Forschungsstand (in

Arbeit)

• Favre M, Wittwer A, Heinimann HR, Yukalov VI, Sornette D (2016) Quantum Decision Theory in Simple Risky Choices. PLoS ONE 11(12): e0168045. doi:10.1371/journal.pone.0168045

• Wittwer, Amrei, Lea M. Hulka, Hans R. Heinimann, Matthias Vonmoos, and Boris B. Quednow. Risky decisions in a lottery task are associated with an increase of cocaine use. Frontiers in psychology 7 (2016).

• Wittwer, Amrei, Peter Krummenacher, Roberto La Marca, Ulrike Ehlert, and Gerd Folkers. Salivary Alpha-Amylase Correlates with Subjective Heat Pain Perception. Pain Medicine (2016): pnv085.

• Landolt K.,Wittwer A. et al. How Persons with Exceptional Experiences Seek Help: Results from a General Population Sample, Frontiers in Public Health 2 (2014)

• Hagenmuller F., Rössler W., Wittwer A. et al. Empathic resonance in Asperger syndrome. Research in Autism Spectrum Disorders 8.7 (2014): 851-859.

• A. Wittwer*, N. Schaffner*, E. Kut*, V. Candia, Heat Pain Threshold and Tolerance Show no Left-Right Perceptual Differences at Complementary Sites of the Human Forearm. Neuroscience Letters 440. (2008) 309-13

• A. Wittwer*, E. Kut*, N. Schaffner*, V. Candia, M. Brockmann, C. Storck und G. Folkers: Changes in Self-Perceived role-identity Modulate Pain Perception. Pain 131 (2007) 181-190

• G. Folkers, A.Wittwer, Drug Design and Emotion. Nuclear Physics Methods and Accelerators in Biology and Medicine-2007, AIP Conference Proceedings, Vol. 958, American Institute of Physics, New York, USA (2007)

• O. Kelber, A. Wittwer, C. Lapke , U. Kroll, D. Weiser , S.N. Okpanyi , J. Heilmann . Ex vivo/in vitro absorption of STW 5 (Iberogast) and its extract components. Phytomedicine 13 (2006) 107-13

Eventreihe, Kuratierung

• Museum Bärengasse, Artefakte - was bleibt, Amrei Wittwer & André Willimann (Curating, Organisation), Gruppenausstellung und Rahmenprogramm: Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller setzen sich mit der Frage auseinander, was von unserer Kultur, unseren Werken und unserem Wissen auch in Zukunft Wirksamkeit behält – also nicht von reinem Zeitgeist abhängig ist. Trägerschaft: Kultur Zürich, Collegium Helveticum, W.I.R.E., Zürich, 21.6. – 11.7.2014

Medienspiegel mit Interviews

• Spektrum.de, Über den Schmerz, Tanja Neuvians, Buchrezension. 30.7.2016

• 3 Sat, Nano, Das starke Geschlecht �, Interview mit Karin Lanz. 6. 11.2013

� Nido, Aua. Frauen sind hart. Männer wehleidige Mimosen, �Gespräch mit Benedikt Sarreiter. 8. 6. 2013

• SF1, Redaktion Einstein, Einstein und der Kung-Fu Meister zum Thema Schmerz bei Kampfsport. 9. 2. 2012

• ORF V, Fokus zum Welthospiztag, Helden und Feiglinge. Rollen im Schmerz. 8. 10. 2011 http://vorarlberg.orf.at/radio/stories/2504645/

• Radio Lora, The Hard Drive – Science Geeks in Zürich, Interview mit L. Boschi. 8. 10. 2011

• Energy Abendschau, Radio Energy, Schmerz bei Rothaarigen, Mann und Frau. 7. 2. 2011

• SF1, Redaktion Einstein, Typisch Mann, typisch Frau zum Thema Frauen leiden mehr. 27. 5. 2010

• SF1, Sternstunde Philosophie Das Versagen der Vernunft? zum Thema Angst und Hoffnung. Ein Gespräch mit A. Wittwer und dem Psychologen J. Margraf. 10. 4. 2009. http://www.sf.tv/sendungen/sternstunden/einzel.php?docid=emotionen-reihe

• ARD, W wie Wissen, Schmerz, von M. Kortsch. 24. 4. 2008 http://www.daserste.de/wwiewissen/beitrag_dyn~uid,1y9rvisy8y8a6au0~cm.asp

• SF1, Redaktion Einstein, Helden leiden weniger, von S. Odermatt, 17. 2. 2008

• Radio Vorarlberg, Aktuelles Thema, Schmerz mental behandeln, 45 min, von J. Köb. 12. 2007 http://www.collegium.ethz.ch/archive/2007/ORF_AktuellesThema_071203.MP3.

• Radio Eins Berlin Brandenburg, Helden kennen keinen Schmerz, Interview. 3. 11. 2007

• Ö3 Wecker, Indianer spüren keine Schmerzen. 13. 11. 2007

• ORF Literaturjournal, Lyrik. 1997

Auswahl an Vorträgen

• Das Potenzial transdisziplinärer Forschung im Hinblick auf ADHS beim Kind. Ko-Referat zu Florian Dombois. Transdisziplinarität – eine Bestandsaufnahme. Collegium Helveticum. 26.11.16

• Internationale Tagung für Religionsphilosophie. Unerwünschtes Verhalten oder Krankheit? Zur Ethik von Diagnose und Therapie bei mentalen Störungen am Beispiel von ADHS. Inter University Center Dubrovnik. Juli 2016

• Collegium Helveticum Kinder fördern. Eine interdisziplinäre Studie zum Umgang mit ADHS. mit S. Hotz. April 2016

• 9th Kongress of the European Pain Federation EFIC Wien, Vortrag am Panel Schmerzerkennung, Schmerzmarker, 9. 2015

• Religionsphilosophie heute: Antrophologie und Religion, Religionsphilosophischer Studienkurs Dubrovnik, Das Heilige Heilt. 6. 2015

• Schmerzkongress Hamburg, Vortrag am Panel zu den Grundlagen automatisierter multimodaler Schmerzerkennung, Das Speichelenzym Alpha-Amylase korreliert mit Hitzeschmerz. 23.10. 2014

• Ist gegen Schmerz ein Kraut gewachsen? Eröffnungsreferat der Ringvorlesung Phänomen Schmerz an der Volkshochschule Zürich. 21.10.2013

• Sind ware Helden schmerztolerant und wagemutig? Scientifica, Zürcher Wissenschaftstage. 31.8.2013

• Der Effekt instabiler, kognitiv-emotionaler Zustände auf das Entschiedungsverhalten, mit F. Hagenmuller, Forschungstag des Collegium Helveticum. 14. 6. 2012

• Helden und Feiglinge: Rollen im Schmerz und Terminale Pflege und terminaler Schmerz , zwei Vorträge im Universitäts Spital Zürich, Rheumaklinik, Fortbildung für Ergotherapeuten. 6. 10. 2011

• Helden und Feiglinge. Rollen im Schmerz, Vortrag im ORF Publikumstudio zum Anlass des Welthospiztages, Hospizbewegung Vorarlberg. 3. 10. 2011

• Decision Behavior under Uncertainty – Transition between Choice Alternatives, Vortrag mit H.R. Heinimann am International Workshop on Coping with Cirses in Complex Socio-Economic Systems 20011, ETH Zürich. 24. 6. 2011

• Helden und Feiglinge: Rollen im Schmerz, Vortrag am Interprofessionellen Schmerzsymposiums des Universitätsspital Zürich zum Anlass des Global Year Against Acute Pain. 10. 6. 2011

• Der Effekt instabiler, kognitiv emotionaler Zustände auf das Entscheidungsverhalten, Vortrag zum Forschungsvorhaben mit H. Haker, Collegium Helveticum. 17. 5. 2011

• Fragen zwischen den Disziplinen, Vortrag im Workshop Insistieren. Ein Austausch zur Forschung in den Wissenschaften und den Künsten, veranstaltet vom Forschungsschwerpunkt Intermedialität am Y Institut für Transdisziplinarität der Hochschule der Künste Bern und dem Denklabor Garbald am Collegium Helveticum, Universität Zürich/ETH Zürich. 6. - 9. 3. 2011

• Über die Variabilität riskanter Entscheidungen, Klinex, Kolloquium für Klinische und Experimentelle Neuropsychologie, Neurologische Klinik Zürich. 2. 3. 2011

• Hero Identies in Pain and Risk, Vortrag bei ZURICH MINDS, Kaufleuten Zürich. 16.9. 2010 http://www.youtube.com/watch?v=qSf1336eKfc

• Schmerz und Glück, Cortona Seminar der ETH Zürich, Vortrag. 7. 9. 2010

• Die Ungeübtheit im Schmerz, Kommentarvortrag zu G. Folkers, Cortona Seminar der ETH Zürich. 5. 9 .2010

• Leiden bei Mensch und Tier, Kommentarvortrag zu H. Würbel, Güterabwägung im Tierversuch, ETH Zürich. 3. 6. 2010

• Partizipation statt Bevormundung. Wie gelangen wir zu besseren Entscheidungen? Auftakt zur Tagung Sharing Knowledge des Migros Kulturprozent, Referat und Podiumsdiskussion zum Thema «Welt der Öffentlichkeit». 5. 2. 2010

• Körperliche Attraktivität, über Schönheitsideale die Gesundheit oder Unterdrückung signalisieren Begehren bewegt sich in Bildern, ZHDK Zürich. 5. 2010

• Sternstunde Philosophie Das Versagen der Vernunft? zum Thema Angst und Hoffnung. Ein Gespräch mit A. Wittwer und dem Psychologen J. Margraf. ETH Zürich. 10. 4. 2009

• Öffentliche Veranstaltungsreihe «Zur Empirie der Emotionen. Erträge transdisziplinärer Forschung», Collegium Helveticum: Risikoverhalten und Emotionen: eine transdisziplinäre Erkundungsreise. H.R. Heinimann und A. Wittwer. 18.11. 2008

• Öffentliche Veranstaltungsreihe «Zur Empirie der Emotionen. Erträge transdisziplinärer Forschung des Collegium Helveticum»: Koreferat zu I. Dalferths Vortrag Wahre Liebe ist kein Gefühl. Collegium Helveticum. 28.10. 2008

• Helden leiden weniger Vortrag in der Seminarreihe Klinex, Unispital Zürich. 19. 3. 2008

• Careum Kongress: Präsentation des Workshops Technik. 11. - 12. 9. 2007

• Schmerzagora Collegium Helveticum Zürich, Präsentation eigener Forschung Selbstbilder im Schmerz. 9. 5. 2007

Buchbeiträge/Artikel

• A. Wittwer: Phamrakotherapie von ADHS. Elternmagazin Fritz + Fränzi, Teil 8. 2016

• A. Wittwer: Alternative Behandlungen von ADHS. Elternmagazin Fritz + Fränzi, Teil 11. 2016

• A. Wittwer: Die Beurteilung von Leiden bei Tieren und beim Menschen, Kommentar zu Hanno Würbel. Güterabwägung bei der Bewilligung von Tierversuchen – Die Güterabwägung interdisziplinär kritisch beleuchtet, Collegium Helveticum Helft 11. 2011

• A. Wittwer: Science that Dilutes Anthropocentrism – Morality in Humans and Other Species, in: The Role of Antropocentrism in Science, Collegium Helveticum Heft 10. 2011

• A. Wittwer: Androgynie: eine Annäherung aus naturwissenschaftlicher Sicht, in: Studien zur Androgynie. Collegium Helveticum Heft 9. 2009

• A. Wittwer: Das Schlimmste fürchten heilt oft das Schlimmste. Warum Angst zu unrecht negativ besetzt ist. In: Mind the Future abstracts, Kriese im Kopf. 2009

• A. Wittwer: Death, the End of Reproduction, Amrei Wittwer. Reproducibility – Arts, Science, and Living Nature, Prague. Collegium Helveticum Heft 5. 2008

• A. Wittwer: Warum Helden weniger leiden, Medreport. 2007

• A. Wittwer und V. Pliska: Introduction to: Approaching Scientific Knowledge: Metaphors and Models, Prague. Collegium Helveticum Heft 4. 2007

• E. Kut, N. Schaffner, A. Wittwer: Fantastic Voyage. In: Rainer Egloff, Gerd Folkers und Matthias Michel (Hg.): Archäologie der Zukunft, Edition Collegium Helveticum Bd. 3, Zürich: Chronos Verlag. 2007

• A. Eberle, A. Wittwer: Improving Man by Science and Technology, in: Promises of Science, Prague. Collegium Helveticum Heft 3, Zürich: Collegium Helveticum. 2006

• A. Wittwer, E. Kut, V. Pliska, G. Folkers (Hg.): Reproducibility – Arts, Science, and Living Nature, Prague. Collegium Helveticum Heft 5, Zürich: Collegium Helveticum. 2008

• A. Wittwer, E. Kut, V. Pliska, G. Folkers (Hg.): Approaching Scientific Knowledge: Metaphors and Models, Prague. Collegium Helveticum Heft 4, Zürich: Collegium Helveticum. 2007

• E. Kut, A. Wittwer, V. Pliska, Gerd Folkers (Hg.): Promises of Science, Prague. Collegium Helveticum Heft 3, Zürich: Collegium Helveticum. 2006

Podiumsdiskussion

• 6. -12. September 2014 Transdisziplinäres Seminar der ETH in Cortona, theoretischer Workshop mit Gerd Folkers und Giaco Schiesser zum Thema Wissenschaft und/oder/vs. Kunst?

• «Schmerzgrenzen: Kunst und Spital im Dialog», Podiumsdiskussion mit T. Müllenbach, A. Wittwer, D. Rust und C. Stocker zum Thema Schmerz in Kunst und Wissenschaft, Kantonsspital Aarau. 26. 8. 2012

• Hochschulforum, Podiumsdiskussion mit H. von Sass zum Thema Herausforderung Gesellschaft, Universität Zürich. 3. 11. 2010

• Auftakt zur Tagung Sharing Knowledge des Migros Kulturprozent. Podiumsdiskussion zum Thema Welt der Öffentlichkeit. 5. 2. 2010

Moderation

• Moderation der Podiumsdiskussion Schmerz in Kunst und Wissenschaft, Kantonsspital Aarau. 26. 7. 2012

• Moderation der Podiumsdiskussion Schmerzphysiologie und ihre Störungen von U. Hamann, Cortona Seminar der ETH Zürich. 6. 9. 2010

Künstlerische Arbeiten

• http://amreiwittwer.tumblr.com