Angaben bezüglich Erd-, Grab- und Betonarbeiten entnehmen Sie unseren detaillierten Fundamentplänen
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RUTSCHBAHN -der Auslaufbereich ist mit stoßdämp- der Auslaufbereich ist mit stoßdämp- fendem Bodenmaterial auszuführen -richten Sie bitte die Rutschbahn richten Sie bitte die Rutschbahn NICHT nach SÜDEN, SÜD-WESTEN, NICHT nach SÜDEN, SÜD-WESTEN, WESTEN oder SÜD-OSTEN aus, WESTEN oder SÜD-OSTEN aus, außer es ist aus dieser Richtung außer es ist aus dieser Richtung genügend Schatten vorhanden genügend Schatten vorhanden -die Rutsche muss bündig auf der die Rutsche muss bündig auf der Plattform aufliegen, so dass keine Plattform aufliegen, so dass keine Einzugstellen, Spalten oder Ritze Einzugstellen, Spalten oder Ritze entstehen und das Hängenbleiben der entstehen und das Hängenbleiben der Prüfkordel ausgeschlossen wirdPrüfkordel ausgeschlossen wird
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Fallschutzfläche Spielsandfläche Rasenfläche Pflaster Wasser Gebäude Verkehrfläche
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Legende Schraffur
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HINDERNISFREIER RAUM -bei Spielgeräten mit dynamischen bei Spielgeräten mit dynamischen Aktivitäten (Schaukeln, Rutschen, Karusselle, usw.) soll über die genormte Aufprallfläche hinaus ein hindernisfreier Raum, der keine scharfkantigen oder gefährlich vorstehenden Gegenstände enthält, vorhanden sein.
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AUFSTELLUNG VON SCHAUKELN -falls Zäune als Einfriedung verwendet falls Zäune als Einfriedung verwendet werden, sollten diese in einem Abstand von mind. 150 cm von der Seitenkante des Schaukelsitzes und, entsprechend einer Risikobeurteilung, mind. 100 cm vom Rand der Aufprallfläche in Schaukelrichtung stehen
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LEGENDE SPIELGERÄTE Pos.01Spielkombination - Serie M Spielkombination - Serie M EM-M-DOU/KF/LAS/P1/ FVZ/PULV/AR/EST Pos.02Nestschwinger Nestschwinger EM-I-5710-FVZ/PULV/So. Gerätegruppe: Pos.03Spielschiff "Lenne-Kahn" Spielschiff "Lenne-Kahn" EM-A-LAE/P1/FVZ/PULV/EST Pos.04Wassermatschanlage Wassermatschanlage EM-E-EST Pos.052-er Hochwippe 2-er Hochwippe EM-G-552-DOU/KF/FVZ/ PULV/So.
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PLATZBEDARF -Fallhöhe(Y)Aufprallfläche(AF) Fallhöhe(Y)Aufprallfläche(AF) Aufprallfläche(AF) AF = Yx2/3+50 cm 0-150 cm- 150 cm - 150 cm 151-300 cm- 150-250 cm - 150-250 cm -die freie Fallhöhe darf 300 cm die freie Fallhöhe darf 300 cm NICHT überschreiten
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AUFPRALLFLÄCHE (AF) -durch gestrichelte Linien dargestellt durch gestrichelte Linien dargestellt -muss frei von scharfkantigen oder muss frei von scharfkantigen oder gefährlich vorstehenden Teilen sein und so eingebaut werden, dass keine Fangstellen entstehen -Bodenmaterial und Schichtdicke gemäß Bodenmaterial und Schichtdicke gemäß Tabelle "BODENARTEN", für Geräte mit erzwungener Bewegung sind immer stoßdämpfende Böden erforderlich -das Spielgerät darf nicht in der AF das Spielgerät darf nicht in der AF eines anderen Spielgerätes stehen -die Aufprallflächen von Geräten mit die Aufprallflächen von Geräten mit erzwungener Bewegung (Schaukeln, Rutschen, Seilbahnen, Karussells und einige Arten von Wippgeräten) dürfen sich NICHT überschneiden -wenn stoßdämpfende Böden erforder- wenn stoßdämpfende Böden erforder- lich sind, dürfen unterschiedliche Untergrundarten innerhalb der AF NICHT mit Palisaden, liegenden Rund- hölzern, Betonsteinen etc. voneinander abgegrenzt werden. Lassen Sie diese Bereiche fließend ineinander übergehen GEFAHRENQUELLEN -zum Spielen ausgewiesene Flächen sind zum Spielen ausgewiesene Flächen sind gegenüber Gefahrenquellen (Straßen, gegenüber Gefahrenquellen (Straßen, Gleisen, Wasser, etc.) Gleisen, Wasser, etc.) wirksam einzufrieden