1940 Die Ethische Technik

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    Die ethische TechnikWien, zu Ostern 1940

    Es ist nicht das erste mal, da Zweifel am Lebenswert des technischen Genius

    aufzuflackern begannen, wobei es aber keinesfalls um die Technik als solche, sondern inden meisten Fllen um die Ansicht ging, da das Fundament der heutigen Techniknaturunrichtig und daher in dieser Richtung der Fehler zu suchen ist, den brigens schonGoethe in vielen seiner Werke glossierte.Mit der Meinung vieler, da es sich hier um ahnungslose Rckschrittspropheten handle,die vom technischen Knnen und Denken zuwenig verstnden, ist ebensowenig gedient,als mit allen Hinweisen, da die entsetzliche Arbeitslosigkeit durch Kriegsrstungen,Kriege und nachfolgenden Wiederaufbauarbeiten weder idelell noch praktisch aus derWelt zu schaffen ist und daher andere Wege einzuschlagen sind, um wieder einmalmenschenwrdigere Allgemeinverhltnisse zu schaffen, als dermalen bestehen.Im Folgenden wird nun eine Richtung gewiesen, die sich auf seltsame

    Naturbeobachtungen und als Folge dieser, auf eine Patentanmeldung sttzt, welche eineVorrichtung und ein Verfahren aufzeigt, das die atomare Umwandlung von Flssigkeitenoder Gase in raumlose Energiebestnde oder den Umbau physischer Rohstoffe in Wertehherer Ordnung ermglicht.

    Es gibt nichts Neues, denn alles war schon einmal da.Vor etwa 2000 Jahren wurde eine Lehre aufgestellt, die eine gewaltige Umstellung dermenschlichen Gedankenwelt zur Folge hatte. Im Mittelpunkt dieser Betrachtung wurdedie Verwandlung von Brot in Geist gestellt. Als Werkzeug dieser Umwandlung festerStoffe in energetische Bestnde, bzw. deren Versinnbildlichung, dient der Kelch, dessenForm der Gralsschale hnelt, die als heiliges Gef aus alten Sagen und berlieferungen

    wohlbekannt ist. Auch die Handhabung dieses Kelches, das kreuzweise Ausschwingen,ist durchaus nicht neu, wenn auch in den neueren Formen die verkehrtproportionalenverkehrtsymetrischen Zacken und Winkelzeichen fehlen, die das Charateristikum uralterBefruchtungswerkzeuge sind, die mit dem Sonnengott in Verbindung gebracht wurdenund in alten Sitten und Bruchen eine groe Rolle spielten. Auch das Meopfer und derrhythmische Verlauf dieser Handlung erinnert vielfach an uralte Gottesdienstbungen,die selbst noch vor etwa einem halben Jahrhundert in abgelgenen Wald-undGebirgsgegenden heimlich gebt wurden, die teils verlacht, teils verflucht einen tiefenSinn und groes Naturverstndnis verraten, wenn man die nheren Zusammenhnge unddie Bewegrnde kennt.Zu diesen rtselhaften eifrmigen Gefen zhlt auch eine der interessantesten

    Erfindungen der Alten, die Gulla, der eigenartig geformte, porse Tonkrug der altengypter, in dem Wasser bestimmter Art, umso frischer wird, je heier die Sonne draufscheint.Wer die Stoffwechselvorgnge beobachtet, die sich in all' diesen Gefformen abspielen,bekommt eine Ahnung, wie nahe die Alten der praktisch brauchbarenAtomumwandlung waren, von der im Folgenden die Rede ist, allerdings in wesentlichanderer Art und Form, als bisher gedacht und gebt wurde.

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    Das WasserentstehungsgeheimnisIn verschiedenen berlieferungen alter und ltester Zeit (z.B. Homer Krythias undThimios), in alten Bibelausgaben wird ab und zu vom quallenden, wachsenden unddurch innere Krfte hochsteigenden, am Bewegungsweg sich erfrischenden, heilendenund daher heiligen Wasser gesprochen. Merkwrdig ist, da diese dunklen Andeutungenausgemerzt wurden und in neueren Auflagen fehlen.Ebenso merkwrdig ist, da in ltester Zeit, im Alterum, im Mittelalter und auch in derNeuzeit Menschen, die sich mit der Klrung dieser Dinge befaten, mit hrtesten Strafenverfolgt und bedroht wurden und werden. Tatsache ist, da die Alten im Zusammenhangmit rtselhaften Wasserkrften Kulturwerke schufen, die uns noch heute ins Erstaunensetzen. Und immer taucht in diesem Zusammenhang da und dort das geheimnisvolleWort Ethische Technikauf Was darunter zu verstehen ist, war bisher unbekanntgeblieben.Diese ethische Technik wurde spter durch die Feuertechnik verdrngt. Die altenKulturvlker lehnten diese Feuertechnik kategorisch ab; und zwar deshalb, weil die zujeder Bewegungskraft notwendigen Spannungsunterschiede durch Feuer und Fxplosionen erzeugt wurden.Die Grnde dieser Ablehnung waren mehr oder weniger religise Motive, da demGlauben dieser alten Kulturvlker nach Feuer und Explosionen ein Teufelswerk seien,das Promethen oder fluch- und sorgenbeladene Proleten, Arbeitslosigkeit, Hunger, Notund Kriege als letzte Auswirkung haben.Diese Feuertechnik wurde aber auch von den altgriechischen Weisen abgelehnt, die dieseArt Technik auf das Wort "technao" bezogen, das bervorteilen, berlisten undbegaunern bedeutet.Unzhlige Geschichtsforscher haben sich mit der Ergrndung der eigenartigenZusammenhnge zwischen Arbeit und Religion befat. Aber keinem gelang es, dieUnterschiede klarzustellen, die zwischen Mythe und Mystik, Wahrheit und Unwahrheitbestehen.Die Frage, was ist eigentlich das Wasser und wie entsteht es, wie wchst und gedeiht es,blieb so ungeklrt, da man selbst in wisssenschaftlichen Kreisen fr den BegriffQualittswasser keinerlei Vorstellungen hat und Wasser als geniebar und fr gesundbetrachtet, wenn es blo frei von gefhrlichen Bakterien ist.

    Der RhythmusEine langjhrige, sehr eingehende und systematisch betriebene Naturbeobachtung schufnicht nur die Klrung, was man unter der Frische und der Qualitt eines Wassers zuverstehen hat, sondern klrte auch die Grnde auf, warum man seit jeher Menschen so

    verfolgte, die sich mit den Unterschieden der ethischen und der Feuertechnik befaten.Denn die restlose Klarstellung dieser wesentlichen Unterschiede wird nicht nur zu einemvlligen Zusammensturz der heute blichen wissenschaftlichen Methoden, sondern auchzu einer grundstzlich anderen Weltanschauung und zu ganz anderen Arbeitsmethodenfhren, wodurch es zweifellos zu einer Wiederannherung der Ansichten uralterKulturvlker und damit zwangslufig zu Kulturen kommen wird, die mit Einfhrung derFeuertechnik spurlos verschwanden. Damit erklren sich auch die Grnde, warum manMenschen ans Kreuz nagelte, verbrannte oder sonstwie bestrafte, die sich mit der Klrung

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    dieser Fragen befaten, ganz von selbst.Es ist hier leider unmglich, die vielen Ergebnisse von weitausholenden Versuchen zudetailieren, die sich auf Grund seltsamer Naturbeobachtungen im Laufe einesVierteljahrhunderts ergaben. Es mu hier gengen, wenn einleitend gesagt wird, da daseigentlich geheimnislose Geheimnis aller Entwicklungsfortgnge im Rhythmus, und was

    noch merkwrdiger erscheint, im Dreivierteltakt verborgen liegt.Diese Entdeckung ist so weittragend, da es zur Pflicht wird, an der heutigen Arbeitsartschrfste Kritik zu ben, selbst auf die Gefahr hin, da durch diese Klarstellungen derFolgen heutiger Arbeitsweisen in Wirtschaft und Politik eine heillose Verwirrungentsteht, weil eben die heutige Arbeitsmethodik alles andere als ein Volkswert, sondernvielmehr ein ausgesprochener Volksverderb ist. Um dies zu verstehen, mu ber dieBewegung und die Be-wegung der Organismen einiges dazwischen gesagt werden.Jeder Organismus, gleichgltig ob Mensch, Tier, Pflanze, Metall, Minaral, Wasser oderLuft, kurz alles, was durch natrliches Wachstum entstanden ist, hat die natrlicheBegabung sich zu bewegen.Diese Bewegung fhrt nach vier hauptschlichen Richtungen und zwar auf-wrts,

    abwrts, auswrts und einwrts. Jede Bewegung ist eine Folge der inneren Bewegung.-Daher ist ungekehrt die innere Bewegung der urschliche Anla, irgend etwas inBewegung zu bringen.Die inneren Bewegungsgrnde sind stofflicher Natur, worunter prinzipiell ein Druck, undein Zug-stoff zu verstehen ist.Von der Anordnung der rhythmischen Aneinanderfolge dieser wechselsinnigen Stoffehngt der Sinn der Entwicklungsbewegung ab. Dieser Sinn ist als eine funktionelle Folgerhythmischer Stoffwechselausgleiche anzusehen und mu daher irgendeine sinnloseHandlung ausgelst werden, wenn blo der vorerwhnte Druck- und Zugstoffnaturunrichtig aneinander gereiht, eine unrichtige Rhythmusfolge auslst. Wille(Tatkraft) und Wunsch (Sehnsucht) werden als bejahende oder als verneinende Sinne vonder vorhergegangenen Rhythmusfolge bestimmend beeinflusst.Wille und Wunsch erfllen sich naturrichtig, wenn der polare Stoff oder das Stoffpaarvorhanden ist und naturrichtig als Funktion einer Regel rhythmisch richtig derWirkungsweise nach eingeregelt wird.Dieses Stoffpaar ist, so unglaublich dies auch scheinen mag, maschinell herzustellen.Und die Maschine, die diese Bewegungsstoffe herstellt, wurde im Reichspatentamt Berlinzum Patent angemeldet.Diese Maschine kann ein Mensch, der sich keine genaue Vorstellung ber Methodik undRhythmus machen kann oder seltsame Dinge in der ungestrten Natur nicht sah unddaher keine Gelegenheit hatte, ber sogenannte Naturphnomene nachzudenken, nichtverstehen.Diese Maschine berbrckt sozusagen Raum und Zeit, die zusammenhanglos werden,wenn eben als Bindeglied das obige Stoffpaar fehlt. Denn in diesem Fall knnenUnunterschiedlichkeiten nicht unterschieden und zueinander nicht in dasSpannungsverhltnis gebracht werden, das zur Trennung dieser Ununterschiedlichkeitengehrt, deren Produkte dann die sogenannten Individualitten, das zwar hnliche, jedochniemals Gleiche, sondern nur das Gleichartige sind.Frhlingswinde und Liebesschwre zeigen zwar eine Richtung, wirken sich aber stetsverschieden aus. Daher ist es vor allem wichtig, zu naturrichtigen Analysen zu kommen,

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    weil sich dann die Auswahl der Synthesen innerhalb bestimmter Grenzen von selbstergibt. Es besteht im Folgenden nach keiner Richtung hin die Absicht, Sitten,Anschauungen, Kulte oder religise Bruche aus kleinlichen Motiven anzugreifen. Wasgesagt wird dient blo dem Zweck der Klrung; mehr ist damit nicht bezweckt.Richard Wagner nannte den Feuertechniker den plastischen Dmon des Zerfalls. Aus

    welchen Motiven der Tonknstler zu dieser Ansicht kam, ist nicht bekannt. Aber einessteht fest, der Feuertechniker hat, gleichgltig ob wissentlich oder unwissentlich, denBio-rhythmus und dadurch die Unterschiedlichkeit des Ununterschiedlichen durch starreGesetze so grndlich zerstrt, da Klang und Gegenklang, die stets harmonischzueinander abgestimmt sind, solange der naturrichtige Rhythmus herrscht, in denEinzelnheiten hemmungslos wurden.Damit ist schon das Schwierigste gesagt, welcher Behauptung nur der praktische Beweisbisher fehlte. Dieser Beweis ist auf dem Papier nur theoretisch zu erbringen, der aber zumVerstndnis des durch die oben erwhnte Biomaschine mglichen praktischen Beweisesunumgnglich notwendig ist, weil sich sonst kein Mensch das hierzu Notwendigevorstellen knnte.

    Druck und Zug als StoffJedem Druck steht ein Zug und jedem Zug ein Druck gegenber. Im bergangsstadiumbesteht ein Indifferenzzustand, der die Aufgabe hat, das abzudrcken, dasentwicklungsfertig ist, und das nachzuziehen, das entwicklungsbedrftig ist.Diesen Zustand wollen wir hier als "den Drang- und Sehnsuchtszustand" bezeichnen, derebenfalls , wie alles innerhalb dieses Planeten Stoff ist. Allerdings haben wir uns daruntereinen ganz unbekannten Begriff vorzustellen, der als Stoff nur fhlbarer Art einevermeintliche Leere erfllt und der eine repulsive Charakterart hat, oder als ein negativerWertzustand anzusehen ist.Dieser Doppelzustand wird spter das "elektromagnetische Vakuum" genannt, wobei

    man sich aber keine anziehende und abstoende Kraft, sondern vielmehr einestrahlenfrmig auseinander drckende und eine zentrisch zusammenziehende Kraftvorzustellen hat, die erst in ihrer Auswirkung anziehende und abstoende Eigenschaftenhat, z.B. das Hungerbedrfnis und die Notdurft - um irgend ein Beispiel zu nennen.Jeder Druck erzeugt einen Gegendruck oder einen Rckstrom. Wird einem Druck nichtsofort ein in dieselbe Richtung fhrender Zug im verstrkten Ausma zugesellt, soentsteht eine Bewegungsart, bei der der Widerstand im Quadrat zurBewegungsgeschwindigkeit wchst.Wird aber dieser Rckstrom in einen Vorstrom verwandelt, dann entsteht eineBewegungsart, bei der Bewegungswiderstand im Quadrat zur Bewegungsbeschleunigungfllt. In diesem Fall wrde eine Bewegung hemmungslos durchgehen, weshalb eben eine

    doppelwirkende Bremse gegen bermigen Druck und Zug naturnotwendig ist. DieseBremse wird spter kurz beschrieben.Diese Dinge sind ohne Naturbeispiele unverstndlich und daher ist es notwendig, einigeBeispiele anzufhren.Im Folgenden wird mglichst einfach gesprochen und nur durch ganz wenige Gleichnissedas hier zu Verstehende zu erklren versucht, um den berblick nicht zu verwirren.Das ganze Geheimnis mit einem Schlag zu klren, wre zu gefhrlich, weil in diesem Fallchaotische Zustnde entstnden, die ein noch greres Unglck zeitigen wrden, als

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    durch die Verkennung der natrlichen Wahrheit durch wissenschaftliche Sekten,Geheimbnde und konfessionelle Anschauungen verschiedenster Art entstand.

    War die Henne oder war das Ei frher da?Diese Frage hat schon viele Menschen beschftigt. Die naturrichtige Beantwortung ist

    bisher noch niemand gelungen, weil der interessante Fall nicht rhythmisch richtigbetrachtet wurde.Alles, was wir rund um uns sehen, ist durch einen Vorgang entstanden, bei dem die Erdedie Funktion der Henne und die Sonne die Funktion des Hahnes gespielt hat.Das Produkt dieses Verkehres war die erste Erdenform, das Ur-ei in Gestalt einesWassertropfens, dessen Inhalt wir nur richtig zu bewegen haben, um mit einem Schlagdas ganze Weltbild zu ndern.Ein kleines Beispiel erklrt den Fall.Es ist bekannt, da man in groen Hhen kein rohes Ei hart sieden kann, weil das Wasserfrher verschwindet, bevor das Ei hart gesotten ist.Dreht man den Fall um und legt man, statt das Ei ins Wasser, das Wasser ins Ei und

    bewegt man das ganze richtig, dann gibt es auf einen Schlag zwei ganz neueKolumbuseier und damit einen Sturz der gesamten Wissenschaft und Technik, wie sichdiesen Zusammenbruch kein Mensch auch nur annhernd vorstellen kann. Denn indiesem Fall gelingt es erstens, Maschinenkraft faktisch kostenlos zu gestalten unddadurch mittelbar die Mglichkeit, das gesamte Wachstum so zu beeinflussen, daNahrungsmittel in solchem berflu wachsen, da sich jeder Handel mit diesenLebensnotwendigkeiten aufhrt, weil sich infolge dieses berflusses jeder Mensch sattessen kann und alle heutigen Werte wertlos werden.Zwei Versuche gengen, um den Beweis zu erbringen, da die heutige Not nur eineFolge der Verkehrung des rhythmischen Vorganges ist, und jede Not ein Ende hat, wennblo dieser Rhythmus wieder naturrichtig einreguliert wird.

    Es liegt im Interesse jedes einzelnen Menschen sich nicht nur auf feuertechnische Lehr-und Grundstze zu sttzen, sondern zur Abwechslung auch einmal einer rein ethischenWeltanschauung und Auffassung etwas Glauben zu schenken. Denn das Wasser birgt dasgewaltige Entstehungsgeheimnis, und wer Wasser regulieren will, mu erstmal wissen,was Wasser ist, wie es entsteht und wie es vergeht. Wer das nicht wei, tut besser, dieFinger vom Urblut der Erde zu lassen. Die gesamte Menschheit ist das Opfer ihres Eigen-sinnes geworden, der den Rhythmus und dadurch das gesamte Entwicklungsgeschehenverkehrte. Und damit mute es biologisch zu Not und Lebenskampf kommen.

    Das Geheimnis der Zugvgel und WanderfischeJeder Zugvogel oder Wanderfisch dreht sich vor Antritt seiner groen Reise im Kreise,

    glaubt man, denn in Wahrheit geht es um kein Kreisen, was die Tiere nicht vom Fleckbringen wrde, sondern um eigenartige Spiralbewegungen in ganz bestimmten Hhenund Zeiten.Dem aufmerksamen Naturbeobachter kann es nicht entgehen , da sich dieser spiralartigeReigen in ganz bestimmten Horizontal- und Vertikalkurven abspielt, die sich im Lngs-und Grundriss gesehen haargenau dekken und sich dadurch und sich dadurch immernormal schneiden. Diese Tiere be-wegen ihr Blut (die hhere Wasserform) in derkrperlichen Eiform oder tun praktisch das, was oben erwhnt wurde, nmlich das

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    Wasser ins Ei zu legen, um der eigenen und dadurch der Gesamtentwicklung zu dienen.Durch diese eigenartige Bewegungsharmonie entsteht dasjenige, das wir hier die bio-dynamische Bewegungsart bezeichnen wollen, durch die es zu einer merkwrdigenBeeinflussung der Inhaltsstoffe der neben- und berenander gelagerten Luft- undWassermassen kommt.

    Der Verlauf dieser Aus-schwingungsbewegungen geht in einer streng geregeltenWellenform vor sich, die sich nach und nach streckt, fast horizontal wird, um pltzlich ineine Vorschussbewegung berzugehen, die in eine ganz bestimmte Richtung fhrt, in derinnerhalb weniger Sekunden die ihre Wanderschaft angetretenen Tiere verschwundensind. Von dieser Tatsache kann sich jedermann berzeugen.Diese Naturbeobachtung fhrte im Zusammenhang unzhliger sonstigerMerkwrdigkeiten oder sogenannter Naturphnomene, wozu unter anderem auch dasbewegungslose Stehen der Standforellen im reienden Wasser zhlt, wie schon eingangsgesagt, zu weitausholenden Versuchen, die nach und nach klarstellten, da durch dieserhythmischen Bewegungen im Blut der Tiere eigenartige Stoffwechselvorgngeeintreten, die ihrerseits wieder zu Strom-wechselvorgngen fhren, die den Stoff oder

    das Stoffpaar erzeugen, das funktionell den Drang- und Sehnsuchtszustand auslst, der,nun kommt das berraschendste a) die Orientierung und b) die widerstandsloseBewegungsart ermglicht.Die Wandertiere fliegen oder schwimmen nicht mit eigenen Krften, sondern werdengenauso geflogen oder geschwommen, als wie wir nicht subjektiv atmen, sondern durchdiese Stoffe beatmet werden.Dieser Stoff fhrt auch den jungen Jger ber Berg und Tal auf die Alm oder sonst einemmeist schwer zugnglichen Gebiet entgegen, wo es keine Tod-snden, aber unter denheutigen Verhltnissen manchesmal sehr unangenehme Lebensshnen gibt.Diesen Drang- und Sehnsuchtszustand knnen wir in jedem Organismus beobachten undjeder Organismus mu sich in der gleichen Art und Weise bewegen lassen, um denZweck jeder Bewegung erfllen zu knnen, die, man kann es nehmen wie man will, nurals letzten Sinn den Zweck hat, der Entwicklung durch die Fortpflanzung zu dienen.-Darber noch spter.Bei den sogenannten anorganischen Organismen, zu den in erster Linie Wasser und Luftgehren, ist die durch diesen Doppelzustand und einen ebenfalls doppelsinnigenIndifferenzzustand diktierte Bewegungsart und Richtung so scharf und streng geregelt,da die kleinste Abweichung, Entwicklungsrckschritte bedeutet. Daher sind Luft undWasser auch in ewiger Bewegung, um so oder so da vorgezeichnete Bewegungszielerreichen zu knnen.Bei den Tieren wird Bewegungsart und Richtung schon mehr oder weniger durch eineuntergeordnete Selbstwillensuerung beeinflut, wird aber instinktmig odergefhlsmig diktiert, wenn sie sich in Rhythmen bewegen, die Haustieren fastvollkommen verloren gegangen sind.Beim selbstbewuten Menschen ist im Groen und Ganzen nur mehr der Eigen-sinn oderder Eigen-wille auschlaggebend, um ein gewisses Gefhl zu unterdrcken, dasmanchesmal zwar mahnt, aber das solange unterdrckt wurde, bis eben der Eigenwilledas auschlielich Bestimmende wurde. Damit ging der natrliche Orientierungssinn, dienatrliche Weltanschauung und die Kunst der widerstandslosen Bewegung zu Lande, aufund unter dem Wasser und in der Luft endgltig verloren. Denn die heutigen

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    Bewegungsarten auf diesen Gebieten sind alles andere als natrlich und dahergrundfalsch, wenn sie auch noch so bewundernswert erscheinen.

    Der Dreivierteltakt und der Zweivierteltakt.Jede natrliche Bewegungsart fhrt ber den Umweg der Futtersuche oder der

    Futtererzeugung zur Zeugung. Denn die Fortpflanzung, Vermehrung und die qualitativeSteigerung der Art, ist der letzte Sinn einer natrlichen oder lebensbedingten Bewegung.Die Bewegung wird durch ein Stopffpaar erzeugt, das als Trieb- und Treibstoff nicht nurdie Orientierung, sondern auch die berwindung der eigenen Schwere spielendermglicht, solange der Organismus gesund ist. Auerdem ermglichst dieses Stoffpaarauch die Mglichkeit, nach einer mhsamen Reise mit Vollkraft sofort der Fortpflanzungzu dienen, wozu eben der rtselhafte Fall notwendig ist, da nur ganz unnennenswerteEigenkrfte notwendig sind, um die eigentliche Bewegung im Flu zu halten, weil dieeigentliche Treibkraft durch bisher unbeachtete Triebkrfte ex- und impulsmig erfolgt.Dies aber nur dann, wenn ein ganz bestimmter Dreitaktsrhythmus eingehalten wird, derdie Aufgabe hat, unentwegt Trieb- und Treibkrfte aufzuspeichern und als

    Bewegungszuschsse systematisch abzugeben.Die Feuertechnik lie diesen Dreitaktsrhythmus beim allgemeinen Stoffwechselverkehraueracht. Er besteht aus Ursache + Wirkung + Reaktion und beschrnkte sich blo aufUrsache und Wirkung - vernachlssigte also die Aufspeicherung von Lebens- undBewegungskrften durch unentwegte Einverleibung von Kraftreserven durch reaktiveSelbstbefuchtung.Der ethische Techniker, unsere Altvorderen verdankten ihre sagenhaften Kulturen demUmstand, da sie Wasser und Luft bio-rhythmisch richtig bewegten, soda sich z.B.Wasser am Zufuhrweg hnlich aufsteigern konnte, wie z.B. eine richtig gehendeHochquelle, die umso hher steigt, je spezifisch schwerer und khler das Wasser aufseinem Hhenweg wird, und sofort versiegt, wenn den Quellmund die Sonne bescheint,

    wodurch das Wasser warm, leichter und wie man glauben sollte, steigfreudiger werdensollte.Der Feuertechniker sucht und durchwhlt den Organismus Erde nach relativhochwertigen Stoffen, strt Zusammenhnge und Abgeschlossenheit und ruiniert mehr,als er ntzt.Der ethische Techniker verstand es, jeden Stoff, hauptschlich Luft und Wasser sogeschickt zu fhren, da am Weg unentwegt Selbstbefruchtungen und damit eine hhereQualitt eintreten konnte, je lnger der natrliche Entwicklungsgang war. Der ethischeTechniker verstand es auch durch katalytische und katalysatorische Dosierungen unddurch naturrichtige Bewegungsart, Wasser so geschickt zu fhren, da es nicht nur alsz.B. Trinkwasser immer frischer und besser, daher auch gesnder wurde, weil es

    Innenkrfte aufspeicherte, sondern erzeugte sich auch z.B. ausgesprochenes Treibwasserund Sprengwasser ebenfalls durch eine selbstbefruchtende Fhrungsart und hatte es dahergar nicht ntig, Stoffe aus der Erde zu reien, die erst am Entwicklungsweg sichbefanden. Im Gegenteil, er schuf sich im rhythmischen Dreiklang den hochwertigstenStoff durch eine bewute Fhrung am naturrichtigen Entwicklungsweg, auf dem ebenUrsachen + Wirkungen + Reaktionen zu Gunsten der qualitativen Aufwertung ausgentztwurden. Wir haben daher auer dem quantitativen Wachstum ein qualitatives Wachstumzu beachten.

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    Das WachstumMit Obigen ist schon ein wesentlicher Unterschied zwischen einer ethischen und derFeuertechnik klargestellt. Es geht hier nicht um die Untersuchung, ob diese Feuertechnikabsichtlich oder unabsichtlich eingefhrt wurde. Der Effekt ist das Magebende, nmlich

    der wirtschaftliche Niedergang, dem die ausgesetzt sind, die diesen Zweivierteltaktpraktisch ben. Ob es einmal eine verbrecherische Absicht war, sich ein Sklavenvolk zuerziehen, oder eine Dummheit war, die Befruchtung am Entwicklungsweg auszuschalten- was damit gemeint ist, geht spter hervor - ist praktisch gesehen heute schon einerlei.Eines steht aber fest, nmlich da derHandel nur so gedeihen konnte. Der Dumme beidiesem Handel war jedenfalls der arglose Brger, der sich, wie die Bibel so schnzwiedeutig sagt, im wahrsten Sinn des Wortes im Schweie seines Angesichtes sein Brotver-diente; denn mehr und besserkann das Zuwachsende nicht werden, wenn manseinen fundamentalen Entwicklungsgang strt.Die Natur macht keine explosiven Sprnge, sondern bedient sich des ewigen Flusses, deraber eine sehr gefhrliche Angelegenheit wre, wenn es keine Doppel-bremse gbe, die

    dafr sorgt, da keine Bume in den Himmel wachsen.Denn die erste und wichtigste Bremse ist das Wachstum. Darunter hat man sich aberpraktisch gesehen beileibe keine Gewinne vorzustellen, denn alles, was als Zu- oder alsein Nachwuchs in Erscheinung tritt, ist ein Verlust oder eine zum Weitervegetierenbestimmte Erscheinung, die durch natrliche Licht- und Wrmequivalenzvorgngeerstarrt und als der Rckla oder als eine Mangelerscheinung zum Vegetieren gezwungenwird, um sich quantitativ zu vermehren und qualitativ zu steigern. Diese natrliche Licht-und Wrmequivalenz uert sich wesentlich anders, als uns dies Robert Mayer erklrte,der auch von einer konstanten Energieerhaltung sprach, die unmglich ist, weil es dochkeine Entwicklung in diesem Fall gbe. Das Gleiche gilt fr die sogenanntenSchwerkraftsgesetze, die ebenfalls nicht existieren, sondern als Nebenerscheinungen auch

    nur Mittel zum Zweck, niemals aber Zweckmittel sind. Man kann, wie der DichtervogelStelzhammer sagt, zwar dies oder jenes schwer oder gering nehmen, was aber noch langenicht sagt, da es richtig ist, sich starre Gesetze zurechtzubiegen, weil man dasrhythmische Wechselgeschehen nicht versteht oder eben aus verschiedenen Grnden einegeregelte Entwicklung nicht will.Man sagt, natrliche Dinge sind einfach. Auch dies ist eine Lge, weil es in dieser Naturnur Stoffe gibt, die jeder fr sich bi-polar, also alles andere als einfach sind. So z.B. gibtes zweierlei Wrmearten, die zusammendrkkende niederfallende Sonnenwrme und diezerstreuende und aufstrebende Ofenwrme. Oder die fallende und die steigende, diezusammenziehende und die trennende Klte u.s.w.Diese Unterschiedlichkeiten zeigen uns nicht nur das Geheimnis des Wachstums, sondern

    auch den Ur-zweck dieses, nmlich, da der Krper als "die Lebensfrucht" derSamenstoff fr den Aufbau der Geistes- oder der Qualittsfrucht ist, daher der Geist auchkein Gespenst, sondern ein Stoff ist, der so irdisch ist, da man ihn in einer Bio-Maschineam laufenden Band herstellen kann, die jede halbwegs gut eingerichtete Blechschustereierzeugen kann.Was hatte z.B ein Galilei alles ausstehen mssen, weil er erkannte da sich die Erdebewegt, wodurch die ungeheure Gefahr bestand, da die Menschheit eines Tages auf denZweck und Sinn dieser Bewegung kommen konnte.

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    Denn von dieser Erkenntnis ist es blo nur ein kleiner Schritt, um zu erkennen, da dieseBe-wegung, die Ursache derBe-wegung zur Wiederauferstehung desjenigen wird, dasabermals vegetieren mu, um der Lebensshne gerecht werden zu knnen. Denn hierliegt die gewaltige Vergeltung. Je fter etwas zurckfllt, um so grer wird sein und dassonstige bel.

    Diese Bewegung dient dem bio-chemischen Grungsproze, durch den die rhythmischenAus-und Einflle, die Einnahmen und die Ausgaben, Soll und Haben, des gewaltigenWechselgesetzes gut- oder schlechtgeschrieben werden.Durch die Erkenntnis dieses ewigen Zyklus kommen wir endlich wieder so weit, den Todnicht mehr zu frchten, sondern ihn als die wundervolle Erlsung dieses schicksalhaftenVegetierens zu betrachten.War es ein teuflischer Einfall derjenigen, die ewig wandern mssen, weil sie intuitionsloszur individuellen Bremse der uferlos vor sich gehenden Entwicklung wurden, war esnaturbedingtes Wollen des nur durch Widerstnde mglichen Entwickelns, wer kann essagen, oder wer getraut sich da ein letztes Urteil zu geben?Man sagte uns, die Pflanzen ziehen Wasser hoch. Wenn wir im Frhjahr um uns schauen,

    dann bemerken wir, da zuerst die Spitzen zu grnen beginnen, was unmglich wre,wenn die Pflanzen mit dem Wasser die Nhrstoffe aufziehen wrden, weil in diesem Falldiese Nhrstoffe zuerst den unteren Partien zugutekommen wrden. Abgesehen davon istdoch jede einzelne Wurzelspitze von einem hermetisch abschlieenden Protoplasmaabgeschlossen, damit ja kein Wasser hochkommen kann, das wie in den Schnittblumenund wie das Regenwasser den Nieder- oder Rckschlag bedeutet.Der Wald hlt das Wasser zurck, sagt man. Nichts gibt soviel Wasser nach allenRichtungen ab, wie der Wald, der alles Wasser der Erde verschlingen wrde, wenn erstatt Wasserproduzent - Wasserkonsument wre. Ohne Wald kein Wasser, ohne Waldkeine Quelle.Die Klrung der natrlichen Wachstumsvorgnge wre ohne die Wiederentschleierungdes Wasser-entstehungs-geheimnisses unmglich gewesen.Verdampfung und Verdunstung spielen sich ebenfalls wesentlich anders ab, als man unslehrte. Denn jeder Flu, heit er Wind, Sturm, Cyklon, Golfstrom, Wasserhose oder wieimmer, ist eine Folge eines vorausgehenden Willens, der maschinell zu erzeugen ist, unddem in krzester Zeit die schwersten Luftschiffe bedingungslos mit Windesschnellenachfolgen werden.Diesem Vorwind oder Vorzug steht steht ein rhythmischer Gegenzug gegenber unddamit kommen wir zur zweiten Bremsvorrichtung, die vielleicht bisher berhaupt keinMensch verstand.Diese zweite Bremsvorrichtung wird justament durch den Zweitakt ausgelst, der unszum Zwecke einer Kulturarbeit vorgetuscht und anempfohlen wurde.Erinnern wir und blo auf die Auswirkungen der Elektrolyse, dann haben wir einenhnlichen Fehlgang vor uns, der jede Fortentwicklung verhindert und wodurch es in derFolge zu chemischen Todeseffekten oder zu knallgasartigen Fehlreaktionen und damit zueiner Zerstrung desjenigen kommt, das den ur-baren Weg verfehlte.Regenbildung oder grere Nieder- bzw. Rckschlge des zu Unrecht in hhere ZonenGelangten sind wie Schlechtwetterbildung, Gewitterbildung Blitzschlge und dergleichenlogische Folgen dieser Fehlgnge, die z.T. als segenspendende Regengsse getarntwurden, um die Erkenntnis zu verhindern, da die Menscheit den natrlichen Werdegang

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    um Gotteswillen nicht verstehe.Wer meint, da die anderen die Dummen waren, kann auch nach dieser Facon seligwerden und hat jeder die Auswahl, sich sein Urteil selbst zu bilden. oh er einemVerbrechen oder einer Dummheit zum Opfer gefallen ist.Eine Abart dieser Zweitaktsfolgen hat die heutige Technik erwhlt, oder richtiger gesagt,

    denen gelehrt, die berufen waren, dem auserwhlten Herrenvolk und der gesetzgebendenMacht zu dienen.Man kann sagen, was man will, diese Absicht ist durch eine geradezu genialeHandhabung und Erlassung naturunrichtiger Arbeitsgesetze so tadellos gelungen, dadiejenigen, die aufgeklrt werden sollen, sogar schwerstens beleidigt sind, wenn sie zuahnen beginnen, da man sich Arbeitssklaven und Sisyphusarbeiter nur dann amlaufenden Band erziehen kann, wenn man ber eine sehr hohe Intelligenz verfgt, dieman gnadenhalber denen zuerkannte, die am allermeisten betrogen wurden, nmlichdiejenigen, die zu diesem Zweck ein halbes Menschenalter oder zumindestens denwertvollsten Teil des Lebens verstudierten.Natrlich ist es ein verdammtes Pech, justament den falschen Glauben und dazu auch

    noch die naturunrichtigen Arbeitsgesetze durch mhevolle Schularbeit zu erwischen undganz bse wird die Sache erst dann, wenn man erkennt, da justament die Entwicklungs-Bremse als die zur Kultur fhrende Arbeitsart seit Jahrtausenden mit rhrenden Fleigetan und gehandhabt wurde. berlegt man dazu auch noch die Forcierung dieserbremsenden und selbstvernichtenden Arbeit, dann beginnt so eine Art Gtterdmmerungaufzusteigen.

    Die Stetigkeit flieenden WassersEigentlich knnte man sich ja dieses Kapitel schon ersparen, weil jedem vernnftigdenkenden Menschen schon lngst klar geworden sein drfte, da im natrlichenBewegungszyklus und Rhythmus das tiefe Geheimnis des selbst ber aalglatte

    Algenteppiche oder selbst das ber spiegelglattes Grundeis gehende Wasser stetig bleibt.Aber diese Naturgeschichte ist so interessant, da man doch einige Worte dazu zu sagenhat, um zwecks sonstiger Aufklrung Beispiele bei der Hand zu haben.Fllt Wasser ber einen Abgrund oder gar auf Turbinen, dann verliert dasselbe einenlebenswichtigen Stoff (ein Atom). Diesen Verlust mu das gefallene Wasser schleunigstersetzen und beginnt, ihn genau so, wie die Zugvgel durch eigenartige Spiralgnge zuersetzen, die wir in jedem Wassertumpf beobachten knnen, wenn wir blo ein StckHolz in den unter jedem Wasserfall befindlichen Tumpf werfen. Ohne diesesspiralfrmige Ausschwingen kann das Wasser sozusagen sein Bewutsein, das durch denFall verloren ging, nicht mehr erlangen und kann sich in diesem Fall auch seinLngsprofil in den Grundri nicht verwandeln, ein Fall, der zur Befruchtung da, wie sonst

    berall notwendig ist, weil das Wasser in dieser Beziehung auf bestimmte Kurvenlagengebunden ist, und fr Perversitten, als natrliches Geschpf nicht zu haben ist. WelcheEnergien verloren gehen, lt sich experimentell einwandfrei ermitteln und wirdvielleicht mancher erstaunt sein, wenn nun gesagt wird, da die je Tropfen verlorengehenden Energiebestnde bei vollstndiger Entladung eines Wassertropfens rund 2Millionen Volt betragen.Aber dies blo so nebenbei, um eine Ahnung zu bekommen, welche Lebenskrfte darinstecken.

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    Nun aber wieder zum Befruchtungsthema. Durch eine naturrichtige Be-wegung kommtes, wie berall so auch im Lebenstrger zu einer inneren Be-wegung dadurch, da sichgenau so, wie in der Bio-Maschine durch eine wiegende Zentrifugenz Wasserkeimeabspalten oder ausgebren, wodurch es, wie bei jeder Geburt auch zum Aus- und Abfalldes Frucht- oder Keimwassers kommt.

    In dieses Frucht- oder Keimwasser, binden sich - vorausgesetzt, da das Wasserrhythmisch richtig gefhrt wird - die Wasserkeime, wodurch es durch die Verbindung desrelativ Hchstwertigen mit dem relativ Mindestwertigen zu einem Spannungsausgleichund dadurch natrlich in der Wasserachse zu einem Rckstrom kommt, da sich dasneugeborene Wasser im Bereich der Wchnerin nicht zu halten vermag, bzw. diesezugrunde gehen wrde, wenn eben junge Krfte die Nhrstoffe fr sich beanspruchenwrden. Das Jungwasser geht daher aus eigenem und im Interesse gegen dasMutterwasser gegen die Quelle zu, wodurch ein labiler Gleichgewichtszustand entsteht,den die klugen Forellen selbstredend bentzen, um arbeitslos sich die fetten Bissen in denRachen fhren lassen, weil dort die Geschiebestoffe gehen, die darauf warten, so oder soin hhere Werte umgebaut zu werden.

    Durch die naturrichtige Fhrung kommt es also im flieenden Wasser zu einerUmwandlung der bipolaren Gase in raumlose Energien, dadurch zu einem spez.Dichterwerden der achsialen Wasserpartien und dadurch zu den magnetischenBestnden , die wir in jeder Stromachse vorfinden knnen.Gehen die bei jedem Ansto des energie-schwangeren Wassers freiwerdenden Energienmangels unrichtiger Kurvenlagen und mangels dadurch bedingten Umlaufbewegungenverloren, dann kommt es zu einem Rckbildungsproze und zu einer bersttigung desLuftkrpers mit frei gewordenen Wasser-keimen, die Luftdruckzonen befruchten,wonach dann eben das niederfallende Wasser oder der Nieder-schlag entsteht, dennaturunverstndige Fluregulierer in geradezu genialer Weise als unfreiwilligeWassermacher erzeugen.Also ein Ansto des energie-schwangeren Wassers gengt um die regelrechteWassergeburt auszulsen.Diesen Stein des Anstoes bilden die Forellen, die keine Luft atmen, sondern mit Hilfeder Kiemen Differenzstoffe abspalten, um diese fr eigene Trag- und Schleppkrfteumzubauen.Die sogenannten trag- und Schleppkrfte entstehen in naturrichtig gefhrtem Wasserdurch die Gas-armut und den Energiereichtum regelrichtig gebrenden Wassers, weil indiesem Fall Impulse und Expulse in raumloser Gestalt entstehen, die eben das Wasserdann zwischenraumlos, homogen und spezifisch schwer gestalten. Diese Inhomogenzkann so hoch gesteigert werden, da nicht nur Hlzer, die schwerer als Wasser sind,sondern auch Steine und Erze mittig schwimmen. Dieses zentrale Abgehen ist notwendig,weil, wie schon vorerwhnt, die Sythesenstrme in der Achse zurckgehen, die dieAufgabe haben, die Geschiebestoffe zwecks Befreiung latenter Energiestoffe, alsEnergiekonzentrationen zu fllen oder zu entladen, um dann neue Wasserkeime erzeugenzu knnen. Dieser Fall ist ebenso. wie sonst alles, das hier gesagt wird und wurde,experimentell zu beweisen.In Zukunft wird man weder Pumpen noch Rohre brauchen, um Wasser in die Hhe zufhren, weil gut isolierte Telefondrhte gengen, um energetische Wasserkeime inLuftdruckzonen zu fhren, wodurch es genauso, wie nach einer unnatrlichen

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    Wasserlaufregulierung, zur Entladung dieser zu Verdichtungen der Trgersubstanz undso zu kunstgerecht und praktisch brauchbaren, weil in diesem Fall regulierbarenKleinwolkenbrchen kommt.

    Warum stehen die Forellen im reienden Wasser

    bewegungslos?Durch eine naturrichtige Wasserfhrung, hnlich der Wiegebewegungen der reiselustigenZugvgel, wird auch das stets reiselustige Wasser gasarm, energiereich oder energie-schwanger.Die druckempfindlichen (mit magnetischen Energien) geladenen Wasserpartien gehen inder Stromachse und ber dem Forellenrachen zu den Kiemen, woselbst es durchnaturrichtige Zugwiderstnde zu einer Implosion (Geburt) des energieschwangerenWassers kommt. Durch diese Implosion verliert das Wasser seine Kohsions- undAdhsionskrfte und spaltet sich in a) Wasserkeime und b) in Frucht- oder Keimwasserauf.Die hochwertigen Keimstoffe nimmt die Forelle zwecks Aufbau der eigenen Lebenstrag-und Schleppkrfte zu sich. Das entladene Fruchtwasser, das seine Differenzstoffeverloren hat, tritt an den Kiemen aus und legt sich als Indifferenzwasser, wie ein Mantelum dem keilfrmigen Krper.Das differenzstofflose Abwasser nimmt aus der Umgebung neue Differenzstoffe zu sich,wodurch es zu einem bio-synthetischen Neu- oder Jungwasseraufbau kommt. Durchdiese Juvenilwasserbildung kommt es zu Drcken auf den keilfrmigen Fischkrper unddadurch zu einer labilen Gleichgewichtslage der Seite nach. Die Jungwassermassen sindanders gespannt, als die Altwassermassen, wodurch es zu einer quantitativen Verlagerungder Juvenilwassermassen infolge anderer Qualittsbeschaffung, also zu einem Rckstromin der Achse kommt. In diesem selbsterzeugten Gegenstrom steht die Forelle teils durchkeilende Seitendrcke, teils durch Rckstrme im labilen Gleichgewicht befindlich

    regungslos, wobei sie die Rck- und Seitenstrme durch pulsierende Kiemendrckereguliert.Erschrickt die Forelle und steht sozusagen einen Moment das Herz still, dann werden diehochwertigen Aufbaustoffe nicht verbraucht, sondern ins zurckgehende Abwassergebunden, wodurch es zu einem blitzartigen Rckri dieses und dadurch zu einemAbschnellen des Fisches stromaufwrts kommt.Dieser Fall lt sich entsprechend verkehrt ausntzen, um entweder Flugzeugewiderstandslos zu bewegen oder den Verbrennungsgasaustritt bei Explosionsmotoren alsrepulsive Nutzleistungskraft zu bentzen und zwar dadurch, da hochwertigeDifferenzstoffe in diese Abgase geladen werden, wodurch Wasser und dadurch einorganische Vakuum entsteht, das um ein Vielfaches strker als der aktive

    Explosionsdruck ist. Durch diese Kombination zwischen Explosionsdruck undImplosionsunterdruck knnen gegenber heutiger Anwendungsart rund 90% anBetriebsstoffen eingespart werden.Die Trag- und Schleppkrfte des Wassers sind also hochwertige Energiebestnde, diedurch die atomare Umwandlung von bipolaren Gasen entstehen, wodurch dasenergiegeladene Wasser zwischenraum- oder gaslos und dadurch spezifisch schwer undkhl (frisch) wird.Die Energieberschsse werden waagrecht abgehend ins Grundwasser eingeladen,

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    wodurch es durch die Einverleibung der hochwertigen Auftriebsstoffe zu einerVermehrung des Grundwassers und zu einer qualitativen Verbesserung, zugleich durchsystematische Abladung der hchstwertigen Energieberschsse in die Pflanzenwurzelnzu einem Pulsieren kommt.Wird nun z.B. Kunstdnger gestreut, so wirken die im Hochofen ihrer Aufbaustoffe

    verlustig gewordenen Schlacken genau so, wie das Abwasser der Kiemen. D.h. dieseentladenen Schlackenstoffe reien mit verstrkter Kraft, als die Feuerkraft war, dieenergetischen Auftriebsstoffe aus dem Grundwasser, wodurch es selbstredend kurze Zeitzu einem Scheinzuwachs, zu groen Quantitten auf Kosten schwindener Qualitt imNhrboden Grundwasser kommt.Das Grundwasser kann infolge einer naturunrichtigen Fluregulierung (dynamischerWasserfhrung) keine Trag- und Schleppkrfte mehr aufbauen und daher beginnt es nachberschreitung eines Spannungsminimums ruckweise zu fallen. Die Unterbindung desineinandergreifenden Aufbauvorganges hat den Rckgang des Bodenertrages zur Folge.Verzweiflung, Unrast und Unruh, Krieg und hemmungsloser Raub sind die natrlichenAuswirkungen einer Arbeitsmethode, die uns die Feuertechniker lehrten und die

    weitblickend auch sogar dafr sorgten, da die Selbstdezimierung periodisch richtigvorsichgeht. Da die Kriegsauslser fr entsprechende Waffenzufuhr sorgen, istselbstverstndlich, und da diese Waffen zweckentsprechend ausgestaltet werden, auch.Es erbrigt sich dazu noch weiteres zu sagen.Auf der einen Seite ergibt sich durch naturrichtiges Flieen des Lebensvermittlers Wasserdie fast arbeitslose Versorgung und auf der anderen Seite Arbeitslosigkeit, Unrast,Verzweiflung, Krieg und die Selbstzerfleischung derjenigen, die fr sich das natrlicheRhythmusgesetz (Ursache + Wirkung + Reaktion) bentzen, aber der Umgebung durchdie Kultivierung des Zweitaktrhythmus (Ursache + Wirkung) die natrliche Befruchtung,die Vermehrung und qualitative Steigerung der Nhrmittel verhindern und so die Frchteernten, die durch eine weise Vorsehung der menschlichen Arbeitsgesetzgeber in geradezugenialer Art und Weise das labile Gleichgewichtsverhltnis im Heer der Arbeitssklavenerhalten.

    Die Wirkung des ReigensEs besteht ein merkwrdiger Drang im Menschen, zu tanzen, oder einen Reigen zudrehen.Dem aufmerksamen Naturbeobachter kann es natrlich nicht entgehen, da es sich hierum die gleichen Rhythmusbewegungen handelt, wie bei den Vgeln und beim Wasser.Denn wenn "er" "sie" in auf- und abwiegenden, teils waagerechten, teils lotrechtenKurven be-wegt, be-wegt "sie" "ihn", das Lngsprofil in den Grundri zu verlagern,wonach sich in der Folge auch schon Ursachen + Wirkung + Reaktion ergeben Allerdings

    geht dieser Vorgang unter der sogenannt gesitteten Menschheit auf allerhand Umwegen(Standesamt und kirchliche Segenssprche ) vor sich.Es ist eine altbekannte Tatsache, da "er" durch den Verlust seines Verstandes infolgeGewinn eines Gefhls die Sprache verliert und sich in der Folge unter der Einwirkungdes vollkommen beherrschenden ganz ungewohnten Gefhles ausgesprochen tlpischbenimmt und sich seelenruhig die Ketten anlegen lt, um zum Hausvogel zu werden,vorausgesetzt, da er die entsprechenden Anlagen oder die Voraussetzungen besitzt, nachund nach ein Raubvogel zu werden, der nach bewhrtem Muster, da der Vorteil des

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    einen der Nachteil des anderen ist, die spter erzeugten Kinder standesgem zu erhaltenvermag. In diesem Fall fehlt es in keiner Weise an der vorsichtigen berlegung, um dieseeheliche Prostitution, den Sitten und Gebruchen der hochanstndigenGesellschaftskreise im vollsten Ausma Genge zu leisten.Das hier Interessante ist, da es durch diese rhythmische Bewegungseinleitung auch im

    menschlichen Blut zu ganz eigenartigen Stoffwechselvorgngen und dadurch zuStromwechselausgleichen kommt, wodurch es zu einer atomaren Bindung derBefruchtungsstoffe durch magnetische Ursachenstoffe und dadurch zwangslufig wiederzu den eigenartigen Drangsund Sehnsuchtszustnden kommt, die zwangslufig zurVermehrung der Art und qualitativen Steigerung dieser fhren, wenn eben bercksichtigtwird, da die Gedanken nicht zollfrei, sondern deren Abflle die Keime sind, die zumAufbau der Krperrohstoffe dienen, die durch bio-chemische Grungsprozesse zu denSamenstoffen fr den Qualittsstoffaufbau werden, die, wie im nchsten Kapitel gezeigtwird, etwas verkannt worden sind.

    Die vermeintlichen Verunreinigungen der Organismen

    Wasser und LuftDie heutige Wissenschaft hat, ob bewut oder unbewut - die Wahrheit wird sich wohlkaum je feststellen lassen -, den Zweck jedes Krperaufbaues verkannt und glaubt, bzw.lehrt es zumindest den anderen zu glauben, da die Grundbausteine der Plus- undMinuswerte, die in den Organismen Wasser und Luft sich ihrer Vervollkommnungzubewegen, Verunreinigungen sind.Da sich unter solchen Voraussetzungen jede Gemtlichkeit in diesem Dasein nach undnach aufhrt, ist selbstverstndlich, weil die Sorgen, der Kummer und damit der Kampfums Dasein immer hrtere Ausmae annehmen mu, wenn man eben den Werdegang zurAllmacht systematisch verhindert und das entfernt oder sterilisiert, das am Weg ist, durchrhythmische Be-wegungs-art zur inneren Be-wegung und zur Be-lebung zu gelangen.

    Die Vorgnge im belebten Ozean der Luft knnen wir nur mittelbar erkennen undverstehen, und daher ist es zur Aufklrung notwendig, ein Wasser, das die regulierendeMenschenhand noch nicht zu erdulden hatte, ein kleines Stckchen zu begleiten.Durch die bio-rhythmischen Bewegungen des Wassers kommt es durch die Einwirkungder befruchtenden Sonnenstoffabflle einerseits zu einer Hochspannung der Ur-sachenstoffe und andererseits zu einer Inaktivitt der Befruchtungsstoffe (sieheBenehmen des gefhlsbewegten Mannes), zur Bindung der letzteren durch das erstere,zur Umlagerung des Lngsprofiles in die Grundrisslage, zur Energie-schwangerschaftund so zur Geburt, die irgend ein Stein des Anstoes auslst. Durch diese ArtFortpflanzung wird die mechanische Fortpflanzung z.T. verhindert, d.h. das Wasserbeginnt zu pulsen und damit sozusagen lebendig und frisch zu werden. Es handelt sich

    also um einen Umstlpungsvorgang, der das tiefe Geheimnis der ewig vorsichgehendenWiedergeburt erklrt.Wir das Wasser vom Ufer aus reguliert und blo gewichtsmig in der mglichstGeraden - ohne Lebenskurven - be-wegt, so kann es zu keinerBe-wegung und daher zukeiner Befruchtung, zu keinem Rckstrom kommen, der richtig gesehen ein Vor-stromist. Das Wasser verliert dadurch seine Bremse (das Wachstum) und zugleich diehemmende Kraft, die naturrichtig gehandhabt zur Regulierung des ewigen Flusses undvor einer berentwicklung schtzt.

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    Durch die Reizung der Grundbaustoffe in der dynamischen Bewegungsart kommt es zueiner unnatrlichen Lsung der Kohsions- und Adhsionskrfte und zu einemmechanischen Zerfall des Synthesenproduktes, zum Ausfall der hochwertigenUrsachenstoffe und schlielich zur Kreuzung dieser mit atmosphrischenBefruchtungsstoffen in grerer Hhe.

    Die biologische Folge dieser Fehlkreuzung ist ein hnliches Produkt, das durch dieKreuzung zwischen Esel und Pferd entsteht, eine Art Chemomulatte oder ein Maultier,das schlgt und beit, weil es entwicklungsunfhig ist, also sich nicht ausleben kann undzu einer Katastrophe wird, zum Nieder-schlag, den man uns als Segen zu betrachtenlehrte, also in Wirklichkeit aber schon die Kleinkatastrophe ist, die sich bis zumWolkenbruch steigert, wenn eben weiter so reguliert wird, als dies heute praktischgeschieht. Denn das Gerechte taut auf und fllt keinesfalls aus dem Himmel hernieder.An diesem Beispiel zeigen sich die Unterschiede, die zwischen Chemie und Bio-chemie(die Chemie des Alls) bestehen. Wer die Bibel aufmerksam liet, wird sehr bald auf denGrnder dieser Chemie stoen und damit erklren sich dann die Notverordnungen diesesGrnders, die spter aufgestellten Lehr- und Grundstze und die Glaubensbeibringung,

    die ihrer Vervollkommnung zugehenden Ex- und Impulse der Organismen Wasser undLuft als Verunreinigungen zu betrachten. Man kann es nehmen wie man will, dieFeuertechniker sind nach ihrer Art wahre Genies.

    Das Einmal Eins und das Zweimal ZweiWer intuitionslos ist, mu rechnen oder spekulieren. Die Kunst dieser Spekulationbesteht darin, die letzten Auswirkungen genau zu erkennen, wozu natrlich eine ganzbesodere Begabung gehrt, um dem Vorteil fr den Spekulierenden zu erlangen.Nachdem der Endzweck der derzeitigen Arbeitsgesetzgebung, sich periodischArtbeitssklaven und Sisyphusarbeiter zu schaffen, gelungen ist, mu jeder Menschzugeben, da die bi-polaren Bremser der Entwicklung das Rechnen verstehen.

    Das Produkt dieser harmonischen Gleichung konnte nur durch eineNaturgschichtsflschung erreicht werden, die tatschlich beispiellos dasteht, wenn mandie biblische Geschichte in ihren letzten Feinheiten zu durchschauen versteht.Um die Folgen einer Reaktion im Umleben verhindern zu knnen, war es notwendig, dieUnterschiede, die zwischen einerBe-wegung und einer Be-wegung bestehen, geschicktzu verschleiern.Das Mittel zum Zweck war vor allem der Monotheismus, oder die sture Verehrung einesGottesbegriffes, den wir nicht nur bei den Monotheleten, den christlichen Sekten, sondernfast berall, mit Ausnahme der altgermanischen Weltanschauungen vorfinden knnen,die nicht von einem Gott, sondern von Gttern sprachen.Durch diese Lehren ging der Dualismus verloren, da zweimal Zwei ist gleich 7,

    worunter der Aufbau einer originellen Lebensform zu verstehen ist, die sich selbstherrlichzu erhalten, sich zu steigern und sich zu vermehren vermag. Um die letzten Bedenken zubeseitigen, war es notwendig, die mechanistisch-atomistischen Begriffe einzufhren, dieim wesentlichen darin bestehen, als Element das zu betrachten, das aus dem Mutterbodengelst, sich nicht mehr verndern oder fortzupflanzen vermag und daher der Minuswertist, der, die vier Grundregeln der Mathematik sttzt, welche bekanntlich die Reaktionzum Selbstzweck whlte und naturrichtig betrachtet, nichts anderes als eine Ziffernonanieist.

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    Diese Begriffonanie finden wir in der Technik, die bekanntlich mit der Einheit und derNull rechnet berall, die es in der Natur keineswegs gibt, weil das Einheitszeichen dortder Richtungswinkel und die Null - die Eiform - ist, Runen, die aus dem natrlichenBegriffslexikon gestrichen wurden und dafr die Zeichen eingesetzt wurden, mit denenman so wenig vom Fleck kommt, als die Wandertiere von Fleck kommen wrden, wenn

    sie sich blo im Kreise drehen wrden.Der natrliche Monotheismus ist das Ziel einer multiplzierenden Einleitungsbewegung,eben der Rhythmus, wodurch es ber ursprngliche oder vorbergehend im Stadium derLeblosigkeit sich befindliche Geschiebestoffe der tragenden Organismen zum Auflebender Ex- und Impulse und damit zu einer fortwhrenden Vernderung kommt. In diesemFall wird durch zweimal zwei hnliche Vorspiele der nachkommende Teil oder eben derNach-Teil, whrend das Ein-mal eins den Vorteil zur Folge hat, der als Endresultatrichtig berlegt zum Vorteil des genialen Rechenknstlers wird.Die Addition fhrt zur Nhrmittelabstinenz (Abstoung), wodurch es statt zu einer neuenWertbildung zur Abstraktion, zur Begriffsverallgemeinerung und schlielich zumgewollten Gewhnlichen oder eben zum Gemeinen kommt.

    Das auserwhlte Herrenvolk - weil gesetzgeberische Volk - wollte und mute "Gemeine"erreichen und hat sie durch das geniale Einmaleins auch tatschlich erreicht.Den Genasfhrten wurde ohne weiters das Recht eingerumt, sich theoretisch einKulturvolk zu nennen, die aber den praktischen Beweis schuldig blieben, auer manbetrachtet die Leistung einer Grobarbeit als eine im gewissen Sinn betrachteteKulturarbeit, deren letzte Auswirkungen so wenig verstanden wurde, als z.B die Folgeneiner Kunstdngerwirtschaft, die geradezu verhereerend sind, jedoch ohne weiters in dasProgramm derer passen, die statt natrlichen Spannungen, die Spannungen brauchen,welche zur Dezimierung der berschssigen Arbeitssklaven fhren, wobei natrlich auchdas gute Geschft nicht verabsumt wurde, das durch die Belieferung derHandwerkszeuge mglich ist, die dem Zweck dienen, dem man sogar noch den Mantelder vorbildlichen Tapferkeit umhngen konnte und es geradezu zu einer Ehre wird, aufdem blut- und hrenlosen Boden fallen zu knnen. Leider gengte es nicht, da sichMillionen und Abermillionen die Nase blutig stieen, um die Feinheiten derGemeinheiten zu begreifen, da ein Massenmord eintreten mu, wenn eben die die Erdedurch die Verhinderung der natrlichen Be-wegungs- und derBe-wegungsrhythmen und-zyklen blut- oder wasserleer wird.Die heutige Technik hat es verstanden , Strme zu erzeugen, die den Organismus Wasserzerlegen, aber nicht bercksichtigt, da Gegenkrfte vorhanden sein mssen, die denursprnglichen Zusammenhang herstellten oder wiederum herstellen, wenn eben dafrgesorgt wird, da die zusammenziehenden bio-magnetischen Stoffe mitanwesend sindoder zur Auswirkung kommen.Betrachtet man aber vergleichsweise die ethische Technik, die die Abstoung nur als dasVorspiel der reaktiven Wiederzusammenziehung betrachtet, dann kommt der Begrifforganische Synthese zu einer wesentlich anderen Bedeutung, als man dem blochemischen Bindeproze bisher gab, weil in diesem Fall eben fortpflanzungs-unfhigeProdukte, im Gegenfall aber ein Ansto gengt, um die Entwicklungsfolge wahrhaftiguferlos zu gestalten.Die organische Synthese ist also die bio-logische Folge einer zentrifugierendenVordruckserscheinung, die zur inneren Be-wegung der urschlichen

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    Bewegungswiderstnde fhren, wodurch es dann zu einer zentripetalenZusammenziehung der fortpflanzungsunfhigen Nachkommenschaft, kommt. Daher gibtes ohne Widerstnde keine natrliche Be-wegung, wodurch sich mit einem Schlag dieverschiedenartigen Katalysen erklren, weil eben die Dosierung der Trgerstoffe mitgegensinnigen Erregerstoffen schon die Vorbedingung der sogenannt katalytischen

    Wirkungsfolgen sind, bei denen die oligo-dynamischen Erregermomente mitspielen, diebekanntlich bakterienttend sind und den Zweck haben, die Blustoffe dieser zhenLebewesen mit in den Proze hineinzubinden, dessen Grungsprodukt dann der Ur-Stoffist, der als polarste Anziehung und Abstoung als letztes Entwicklungsziel dieselbstherrliche Be-wegung und Be-wegung - Lebensfunktion hat.Wer die Blutopfer und die Grnde der Schchtung versteht, wei auch das zu deuten, wasman so allgemein die oligo-dynamischen Einflsse nennt. (Siehe hierzu Oligmie(Blutmangel)) Die Ttung dient dem Aufbau des Lebens. Die Bakterien haben also nurdie Aufgabe der Suberung des zu Vernichtenden und dienen nach Erfllung diesesZweckes dem Wiederaufbau der lebensrichtigen Geschpfe. Aus diesem Grunde findenwir im garen, aufbaubereiten Boden keine Bakterien, die als letzte Blutspender die

    Brcke bilden, die zwischen Diesseits und Jenseits besteht, das voneinander nicht zutrennen ist, weil eben diese merkwrdige Brcke dauernd besteht, jedoch nichtverstanden wurde, und daher ist jede Art der heutigen Sterilisation einEntwicklungsverbrechen, weil ein Organismus, der das Destruktionsmoment nichtbesitzt, sich nicht aufbauen, sich nicht erhalten und zu steigern vermag.

    Die Kathode Sonne oder das befruchtendeWinkelzeichenDer Wissenschaft blieb es vorbehalten, die Sonne als einen Glutball vorzustellen, die inWirklichkeit das Ur-befruchtungsmoment ist, weshalb die klugen Alten ihre Felder sopflgten, da der Tag um Tag ber die Felder gehende Sonnengott Mutter Erde in der

    Lage vorfindet, in der er sie zu befruchten vermag. (Siehe die Sonnenpflgung)Zu diesem Sonnenpflgen gehrte auch das sogenannte Tonsingen, worunter dieFeldweihe zu verstehen ist.Zu diesem Zwecke wurde guter Ton (Lehm) in abkhlendem Wasser rhythmisch verrhrtund zwecks hhererBe-wegung bei dieser bald rechts, bald linksseitigen Verruhrung, dieAusfallstoffe der Atmung durch krftiges Singen in das Weihewasser hineingedrckt, dieIndifferenzstoffe, ohne die es keine organischen Bindung minderwertiger Differenzstoffeund daher keine hochwertige Be-lebung gibt.Guter Ton, Bauxit und dergleichen enthlt den indifferenten Bindestoff, ohne den es auchdas Abbinden des sogenannten Zementes nicht gbe,weil auch zwischen Spannungen Differenzen sein mssen, worunter eben die Indifferenz

    zu verstehen ist.Durch diese tiefsinnigen Arbeitsmethoden erreichten die klugen Alten die naturrichtigeBindung der am Entwicklungsweg verloren gehenden Mangelerscheinungen, die einProdukt der zwischen Geosphre und Athmosphre bestehenden Differenzspannungensind, die unmglich wren, wenn eben die lndifferenzzohe nicht besteht, die Vorhautoder die isolierende Grenzschicht zwischen auen und innen.Diese Vorhaut ist gewissermaen die Ehre der Allmutter Erde, ohne die es einehochqualifizierte hre nicht gibt. Durch das Besprengen mit Wasser, das diese

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    notwendigen Indifferenzstoffe, die Spurenelemente organisch gebunden hat, wurdepraktisch eine hnliche Fruchtbarkeit erreicht, wie in den Nilgegenden, WO sozusagenals geosphrischer Monsun die indifferenten Metallstoffe die gleichen Erregerfunktionenspielen, wie die metallischen Katalysatoren, die wir in den abfallenden Blttern derBume vorfinden und die die Aufgabe haben, die Indifferenzzone aufzubauen, ohne die

    es einen geregelten Verkehr zwischen differenten Auf- und Einfallstoffen nicht gibt.Wenn sich der vermeintliche Glutball im Winter nhert, dann wird es eisig kalt und imHochsommer wird es infolge der Entfernung der vermeintlichen Glutpfanne drckendhei. Die Lichtintensitt nimmt mit der Abkhlung zu und nimmt mit zunehmenderErwrmung ab. Nahe der Sonne finden wir die Gletscher und in den Talniederungen diewasserlose Wste.Ein fallender Wassertropfen erzeugt, naturrichtig gefhrt, das kalte Licht, die Sonne imstatus nascendi. Diese Lichtgeburt ist wieder nur eine bio-logische Folge rhythmischerWasserbewegung, die wir in naturrichtig gefhrten Flssen deutlich beobachten knnen,worauf die Nibelungenund Rheingoldsagen zurckzufhren sind, die wie so vieles vonder Wissenschaft nicht verstanden wurden, wodurch auch die wunderbaren Sitten und

    Bruche mit verloren gingen, die alle mit den Sonnengttern im engsten Zusammenhangstehen, der Befruchtung, die ausgeschaltet wurde und zu welchem Zwecke selbst der Sinnder Sonne geflscht werden mute, um durch die Unterbindung naturrichtigerBefruchtungsvorgnge die Entwicklung stren zu knnen, uni den Handel auf Kosten desWandels erreichen zu knnen.Ein interessantes Wasserentstehungsgeheimnis lften die Regenwrmer, die sofortauszuwandern beginnen und im Massen auf der Erdoberflche erscheinen, wenn dieserVorgang durch Nieder-schlge gestrt wird.Alte Fischer und Jger legten bestimmt legierte Steine winkelrichtig in die pralleHochsommersonne, weil sich bei starker Erhitzung der Gesteinsoberflche unter demStein eine khle Feuchtigkeit erzeugt und die Regenwrmer anzieht, so da dieseFangsteine, die entlang der Forellenbche in gewissen Abstnden gelegt wurden, immerdafr sorgten, da stets frische Kder fr die Angelhaken handsam zur Verfgungstanden.Das Merwrdige ist aber, da die frische Feuchtigkeit sofort verschwindet, wenn einsommerlicher Regenschauer die oft sehr stark erhitzten Gesteinsoberflchen khlt.In diesem Fall macht sich statt einer frischen Feuchtigkeit ein auffallend trockner Zustandbreit, der jedem Wassertropfen den Eingang allen Schwerkraftgesetzen entgegenverwehrt. Rund um diese Steine ist quatschende Feuchtigkeit, nur unterhalb dem Stein istder staubtrockene Zustand, den wir auch ab und zu in Hhlen vorfinden, in dieohneweiters Regenwasser eindringen knnte, wenn eben diese gehemnisvolleRegenwasserabwehr nicht wre.Dieser Zustand ist aber nicht nur unter diesen Steinen, sondern bei ganz bestimmtenRegenarten auch in der Erde selbst zu bemerken und zwar in solchen Landstrichen, diewinkelrichtig zum Sonnengang liegen.An diesen Stellen beginnen alle Regenwrmer bei beginnenden Landregen aus derstaubtrocken werdenden Scholle zu steigen, wo sie dann auf den Wegen und sonstigenSteilem in zahllosen Mengen sichtbar werden.Um weitere Zusammenhnge zu erwhnen, sei auf die Katastrophenwirbelwinde in denTropen erinnert, die auch nur auf Fehlaufstrme zurckzufhren sind, die durch

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    Zugkrfte entstehen, die mit der Zentrifugenz der Erde in quatorialen Gegendenzurckzufhren sind.Eigentlich mte man annehmen, da ein Stein von sagen wir einem Kilogramm einanderes Gewicht haben mte, als ein ebenfalls ein Kilogramm wiegender Stein, der amPol liegt und der der Zentrifugalkraft weniger unterliegt, als der im grten Radius

    liegende Stein am quator.In Wirklichkeit erscheint aber da und dort das Gewicht gleich, weil am quatorEindruckkrfte der Zentrifugenz entgegen wirken, whrend am Pol Ausdruckskrfte diemangelnde Zentrifugenz ersetzen.Diesem Umstand ist es zuzuschreiben, da z.B. eine Landwirtschaft auf keine starrenVorschriften gebunden sein kann, weil jeder Boden abgesehen von seiner allgemeinenLage auch im Bezug auf seine Lage dem Sonnengang gegenber die ganz bestimmteBehandlungsart, ganz besonders aber die naturrichtige Fhrung der Furchenrichtungerfordert.Die Unterschiede einer naturichtigen und einer naturunrichtigen Furchenfhrung sind sobedeutend, da z.B. oft der Fall eintrat, da ein fleiiger Bauer auf dem Besitz zugrunde

    ging, weil er blo die Furchenlage auf seinen ckern nderte, whrend sein Nachfolgermit viel weniger Flei, aber dafr mit Gefhl die Richtung fand, in der der Boden geflgtwerden mute, um die relativ wirksamsten Befruchtungsfolgen durch die Sonne erreichenzu knnen, weil die Sonne nur dann vollwertig befruchten kann, wenn dieEingebungslage der Erde im richtigen Winkel zum Sonnengang liegt.Diese Felder werden zur Zeit der heiesten Mittagssonnne khl und feucht, wie dieFangsteine, die die alten Jger und Fischer endlang ihrer Forellenbche winkelrichtig indie Sonne legten. Im anderen Fall kommt es rettungslos zur Verdorrung der Frucht. Dierichtige Lage und deren Gestaltung ist mehr wert als Dnger.

    Was sind die Folgen einer natrlichen Luft- und

    Wasserbewegung?Diese Frage ist verhltnismig einfach zu beantworten, weil ein Wort gengt, nmlichdas Wort: "Alles".Jeder Wunsch ginge uns in Frfllung, wenn blo die Menschheit den tiefen Sinn derethischen Technik verstnde.Denn die Orientierung und die widerstandslose Bewegung und die fast unumschrnkteNhrfreiheit wren die bio-logischen Folgen der naturrichtigen Bewegung derOrganismen Luft und Wasser, weil es durch die bio-dynamische Be-wegung dieserTrgerstoffe (Krper) zur inneren Bewegung der vermeintlichen Bewegungswiderstndeund damit zur atomaren Umgestaltung der ihrer Vervollkommnung zugehendenQualittsberreste einstigen Vorlebens kme.

    Die Bewegungsfreiheit zu Land, zu Wasser, unter dem Wasser und in der Luft zwecksErlangung der notwendigen bersicht die zum tiefgrndigen Kennenlernen dergeheimnisvollen Unterschiede notwendig ist, ist die bio-logische Folge der bio-rhythmischen Bewegungsart, die zur ewig schnen "Gegenwart" durch die rhythmischeBe-wegung und Wieder-be-wegung der "Vergangenheit und Zukunft" als Stoffbetrachtet, fhrt.Denn alles ist Stoff oder stofflichen Ur-sprunges. Betrachten wir die Ursachen als dasWiederauflebende und die Wirkung als den Monsun, den halbzeitlich wechselnden

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    Befruchtungseinflu, den das sich Aufwindende organisch zu binden hat, dann haben wirAufbau und Abbau, die Bewegungsfrderung und die dazugehrige Bremsung, um keineBume in den Himmel wachsen zu lassen, als idealste Rhythmusauswirkung greifbar voruns.Dem seinen ursprnglichen Glauben abtrnnig gewordenen Germanentum blieb es

    vorbehalten, - wie Goethe sagt - auf der ewig grnen Heide wie ein Esel sich im Kreiseherumfhren zu lassen, und das nicht erkannte, da der Rhythmus die Ursache derEnergieschwangerschaft dessen ist, aus dem alles das, was wir rund um uns sehen odersonstwie wahrnehmen knnen, entsteht.Um etwas wahrnehmen zu knnen, ist es notwendig, da irgend ein Krach, z.B. einezufallende Tr uns aufmerksam macht. Diesen Krach wird es nun geben, wenn die Trhinter einem Zeitalter zufllt, das vielleicht das traurigste Zeitalter war, dasMaschienzeitalter der Technik, bzw. die letzten Auswirkungen dieser.Die neu komenden Bio-Maschinen erzeugen weder Krach noch Gestank, keinewachstumsschdlichen Abgase, sondern neuerdings be-wegende und be-wegenden Ex-und Impulse, so da dann tatschlich ein Keil den anderen treibt, durch Be-wegung

    vernnftig zu werden.Es wrde Bnde um Bnde fllen, um all das zu erklren, was noch alles zum KapitelEthische Technik zu sagen wre. Die khnsten Trume werden in Erfllung gehen.Und vor allem, der von aller Welt so hei ersehnte Friede wird die biologische Folge desberflusses an Werten und die dadurch eintretende Entwertung von Werten sein, die nurzu Werten werden konnten, weil man entweder durch eine verbrecherische Absicht oderdurch eine bodenlose Dummheit, die uferlose Entwicklung absichtlich oder unabsichtlichbremste.Die Nchstenliebe, die keine Konfession zu erreichen vermochte, wird ein Sozialismusbringen, der Habsucht nicht kennt, weil habschtig sein bei dem kommenden berflusinnlos wre.Kohle , le und sonstige, dem Aufbau des ewigen Flusses dienende Wertstoffe wird keinMensch, wenigstens in den Ausmae, wie dies heute geschieht dem Organismus Erdeentreien, weil man ganz gewhnliches Wasser, besonders aber gut gesonntesMeerwasser bio-rhythmisch bewegen kann, das es gas-arm, energie-reich, bzw.soenergie-schwanger wird, um es durch einen leisen Druck in dem Aggregatzustand Luftzu verwandeln.

    Der ethische DruckstoffEs ist bekannt, da man in sehr groen Hhen kein Ei hart sieden kann, weil das Wasserverschwindet, bevor das Ei hart geworden ist. Dieser Zustand lt sich knstlich inWasser so hoch steigern, da so veredeltes Wasser in zerstubten Zustand bei

    gleichzeitiger Luftsauerstoffzufuhr schon expandiert, wenn es ein Kolben drckt.Durch die blitzschnelle Umwandlung von Wasser in Luft vergrert sich das Volumenum das ungefhr 1700-fache des ur-sprnglichen Volumenzustand, so da, um einBeispiel anzufhren, durch diese Umwandlung eines Liters Qualittswassers rund 1700Atmosphren Nutzduckleistung zur Verfgung stehen.Die Erzeugung dieses Qualittswassers ist verhltnismg einfach, auerdem fastkostenlos, da man gut dosiertes Wasser in entsprechenden Rohren nur abzuflieen lassenhat, um hochwertigstes Sprengwasser zu erhalten.

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    Es handelt sich hierbei um das verkehrte Strmungsprinzip des von der Quelle ins Meerflieenden Wassers, auf dem das Swasser, wie man sagt, sauer wird. - Dreht man denFall um, dann wird Sauerwasser s, bekommt den Hochquellcharakter und beginntwachsend zu steigen, wieder frisch und lebendig zu werden.Dieser Umwandlungsproze oder Grungsproze kann man so hoch steigern, da so

    behandeltes Wasser, wie oben schon erwhnt, im zerstubten Zustand unterLuftsauerstoffzufuhr zur Umgeburt oder zur Neuluftgestaltung gezwungen wird, wobeiauer dem vorerwhnten Nutzleistungsdruck, eine Art Hhenluft entsteht, welche einehnliche Frische erzeugt, wie wir diese in Hochlagen finden.Es erbrigt sich, die Anwendungsmglichkeiten nher zu errtern, weil damit eine Reihevon Vorteilen geschaffen ist, die im Wege einer heutigen Technik weder in Bezug aufHerstellungspreis, noch in Bezug auf Auswirkungsfolgen mglich ist.Das Aufwertungsgeheimnis liegt erstens in derDosierung oder in der knstlichenSchaffung des katalytischen Charakters der Rohwassermischung und zweitens in oligo-dynamischen Ein-flssen, die durch organische und durch anorganische Katalysatorenerreicht werden, durch die die Brcke mglich wird, die zu jeder organischen Bio-

    synthese unumgnglich notwendig ist.Es handelt sich prinzipiell um die Herstellung anorganischerBlut-stoffe, welche indiesem Fall Dies- und Jenseits (Geosphre und Atmosphre) hnlich berbrcken, wiedies bei organischen Blutstoffen der Fall ist, die als "Die Lebensquelle" subjektiveGeistesstoffe oder Gedanken gebren.Um ganz hochwertige Grungsprodukte auf bio-chemischen Weg zu erreichen (z.B. denStoff, der im Altertum unter dem Namen hl. Wasser bei Opferungen eine groe Rollespielte), sind selbstredend entsprechende Apparaturen notwendig, die die Herz- undLungenttigkeit naturgetreu kopieren. Diese bio-chemischen Grungsprodukte beginnenzu brennen, wenn sie blo ber sonnenwarme Steine geschttet werden oder aufMeerwasser wie l schwimmend die Sonne bescheint, bzw. ihre Phosstrahlen in diesesProdukt drckt. Mit diesem, dem sagenhaften Griechischen Feuer hnlichen Stoff, istjede Seeschlacht von vornherein verloren oder eine einseitige Weltmeerbeherrschungausgeschlossen.

    Der ethische ZugstoffUnter diesem Begriff hat man sich das Hchste vorzustellen, das ein ethischer Technikererreichen kann.Dem Prinzip nach handelt es sich um die bio-chemische Umwandlung der hochwertigenInhaltsstoffe das Organismus Luft in objektive Geistesstoffe, worunter raum-lose Bio-Energien zu verstehen sind.Um diese hchste Umwandlung zu erreichen, wird gewhnliche Luft zuerst katalytisch

    richtig dosiert, d.h. es wird eine Rohstoffluftmischung hergestellt, die die teils in derelektrischen, teils in der magnetischen Spannungsreihe stehenden Inhaltsstoffe enthlt. Eserbrigt sich nach dem schon Vorhergesagtem zu erwhnen, da unter dem BegriffElektrizitt und Magnetismus etwas anderes zu verstehen ist, als man sich dies bishervorzustellen beliebt, wobei zu erwhnen ist, da die heutige Wissenschaft keine Ahnunghat, was unter diesen beiden Begriffen eigentlich zu verstehen ist.Um etwas aufzubauen, ist es erst einmal notwendig, das alte Gebude einzureien.Diese Destruktion ist eine Art organische Analyse, worunter aber wieder etwas ganz

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    anderes zu verstehen ist, als man darunter chemisch gesehen zu verstehen hat.Denn in diesem Fall handelt es sich um eine vorsichtige Lsung der letzten Bindekrfte,die sozusagen die seelischen Inhaltswerte an den krperlichen Trgerstoff binden, um dieEr-lsung der hchstwertigen Inhaltsstoffe zu erreichen.Ist dies erreicht, dann kommt es zu einer organischen Bio-synthese des Hchsten und zu

    einer Konzentration des ausfallenden Trgerstoffes.Im Schnitt- oder Trennpunkt kommt es zu einem Zustand, der schwer zu beschreiben ist.Es entsteht eine Leere, die in Wirklichkeit aber der hchstwertigste negativeUnterdruckzustand, also sozusagen der Gegenpol des sogenannten Luft-druckes ist.Dieser Luftdruck ist naturrichtig gesehen eine hochwertige Art eines Quantittszustandes,dem diametral der Qualittszustand gegenbersteht, der die Aufgabe hat, dasEntwicklungsfertige in noch hhere Regionen abzustoen, und umgekehrtEntwicklungsbedrftiges in den Raum einzuziehen, wo eben der letzte und hchsteUmwandlungsvorgang vorsichgeht.Dieser negative und positive Indifferenzzustand wurde das bioelektromagnetischeVakuum genannt, worunter derUr-zug oder der polarste Lebenshunger zu verstehen ist,

    der jede Schwere berwindet und alle in den Hirnen entstandenen Kraftbegriffe, sowieauch alle Lehr- und Grundstze und Gesetze glatt ber den Haufen wirft.Denn mit diesem Moment des letzten Verstehens, was man unter dem BegriffVerwandlung zu verstehen hat, beginnt das Wissen wieder, das unsere Vorfahren voretwa 8000 Jahren besaen, das hochintelligente Feuertechniker systematisch in eineWissenschaft verwandelten, und damit tatschlich die Macht in die Hand bekamen, derMenschheit und der Umwelt einen Glauben aufzuoktroyieren, der buchstblich einteuflischer Zauberspuck ist, welcher jahrtausendelang die ganze Menschheit versklavte.Denn dies war der Endzweck der bung, die Entwicklung zu stren.Jeder Krug geht solange zum Brunnen, bis er eines Tages bricht.Es war ein unsagbar schwerer Weg, der gegangen werden mute und trotz allenWiderwrtigkeiten gegangen wurde, um die Brunnenvergifter zu beobachten, die es sichals ihre Lebensaufgabe stellten, das allmchtige Schpfungswerk systematisch zu stren.Dies gelang ihnen in erster Linie dadurch, das Wasserentstehungsgeheimnis so zuverdunkeln, da kein Mensch mehr wute, wie das Blut der Erde entsteht, wie es wchst,wie es gedeiht, reif wird, sich vermehrt, sich steigert und wieder vergeht.Als es soweit war, da kein Mensch mehr wute, wie das entsteht, aus dem alles entsteht,ging man daran, Schritt um Schritt die Hirne der Menschen durch Lehr- und Grundstzeund Gesetze, die unmglich sind, weil der Wechsel jede Entwicklung bedingt,systematisch zu vernebeln, um sie in Strenfriede der Natur und damit zu gemeinenRubern zu machen, die das zu rauben hatten, was ein Scheindasein fr diejenigen zugestalten vermag, die hochintelligent, aber die Intuition nicht besaen, um dieVerbindung mit der auch ihr Leben lebenden Umwelt herstellen zu knnen.Die ihres einstigen Glaubens abtrnnig gemachten Menschen gingen seit Jahrtausendenden furchtbaren Weg derVergeltung und seit dieser Zeit zieht sich eine Blutspur, die denWeg zeichnet, den Menschen gehen mssen, die sich selbst zerfleischen muten, um dieUntat zu shnen, die sie verbten, ohne es zu ahnen, da die Natur mit dem Tode bestraft,das in Unkenntnis ihrer Gesetze den Weg dessen strt, das seiner hchsten Entfaltungzugeht, um zu den allmchtigen Ein-flu zu werden.- Denn dies ist der letzte Sinn derschpferischen und daher ethischen Entwicklungstechnik.

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    Das Geheimnis dieserethischen Technik liegt in derEx-pansion oder in der auf-wertenden Be-wegung und in derIm-plosion, in der aufwertenden Be-wegung, worunternichts anderes, als die Wiederbelebung zu verstehen ist.Das Niedergangsgeheimnis der heutigen Technik liegt im Feuer oder in der abwertendenBe-wegung und in derEx-plosion, in der ab-wertenden Be-wegung.

    Neuorientierung von Gesetz, Schule, Wirtschaft und Politik, ist die nun unvermeidlicheFolge der Unterschiedserkennung zwischen Be-wegung und der Be-wegung.