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P R O G R A M M
1947 - 201770 Jahre Urologie HomburgVon C. E. Alken bis zu seinen Urenkeln
26. – 27. Mai 2017 – Homburg
Wissen schafft Gesundheit
Klinik für Urologie und Kinderurologie
2017
1947
14CME
Kat. A
Liebe Kolleginnen und Kollegen,liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik,
nach Ende des 2. Weltkrieges vollzog sich in der zweiten Hälfte der 40iger Jahre in Hom-burg die Gründung der ersten deutschen Urologischen Universitätsklinik durch C. E. Alken. Der Gründungsprozess erfolgte in Etappen: Bereits 1946 erreichte Alken die Anerkennung von Kursen für saarländische Medizinstudenten durch den französischen Gouverneur Grandval. Am 8. März 1947 wurde das Homburger „Institut d´ Université médicine“ eingeweiht, und Alken begann innerhalb dieser Institution als Urologe zu arbeiten. 1948 folgte dann der Erwerb der Venia legendi für Urologie und die Ernennung zum „Professeur agrégé“ an der Sorbonne in Paris.
Wir halten das Jahr 2017 für den richtigen Zeitpunkt, das 70 jährige Bestehen einer In-stitution zu feiern, die für vieles steht: Den Anfang der akademischen Urologie und die erste Urologische Universitätsklinik in Deutschland sowie zahllose Impulse, die die Ge-schichte der Urologie in Deutschland und in Europa maßgeblich beeinflusst haben. All dies wollen wir in einem zweitägigen wissenschaftlichen Jubiläumssymposium Revue passieren lassen, dabei natürlich auch einen kritischen Blick auf die Gegenwart werfen und vorsichtige Spekulationen über die Zukunft wagen.
Wir würden uns freuen, Sie an diesen Tagen in Homburg begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. Kerstin JunkerProf. Dr. Stefan SiemerUniv.-Prof. Dr. Michael Stöckle
Prof. Dr. Stefan Siemer Prof. Dr. Kerstin JunkerUniv.-Prof. Dr. Michael Stöckle
Die Geschichte der Medizinischen Fakultät und der Universität des Saarlandes ist untrennbar mit der Gründung der ersten deutschen urologischen Universitätsklinik auf dem heutigen Campus Homburg verbunden. Vor 70 Jahren nahm die Medizinische Fakultät hier mit den ersten medizinischen Lehrveranstaltungen ihren Lehrbetrieb auf. Sie war nicht nur die Keimzelle der Universität des Saarlandes, sondern auch der Ausgangspunkt für den Aufbau einer akademi-schen Urologie in Deutschland durch Herrn Prof. Dr. Alken, der
damals den ersten deutschen Lehrstuhl für Urologie an der Universität des Saarlandes innehatte.
Seit der Gründungszeit hat die urologische Universitätsklinik in Homburg eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Hier hat nicht nur die Karriere vieler hervorragender Lehr- und Forscherpersönlichkeiten begonnen; die Homburger Urologie hat sich ebenso mit ihrem um-fassenden Leistungsspektrum in der Krankenversorgung und vor allem mit der Entwicklung neuer, innovativer Diagnostik- und Therapiemethoden als leistungsstarker Forschungsstandort im deutschen und internationalen Wettbewerb fest etabliert. In Homburg werden modernste minimal invasive Operationsmethoden wie die „Schlüssellochchirurgie“ mit Hilfe eines OP-Roboters, dem sogenannten da Vinci® System eingesetzt und weiterentwickelt. So konnte 2016 mit der erfolgreichen Durchführung der beiden ersten roboter-assistierten Nierentrans-plantationen in Deutschland am Universitätsklinikum des Saarlandes Geschichte geschrieben werden. Dies stellt einen eindrucksvollen Beweis für die ausgeprägte Innovationsstärke des Universitätsklinikums in Homburg dar, die auch über die Region hinaus ausstrahlt.
Es freut mich daher sehr, dass eine beeindruckende Anzahl von Experten der deutschen und europäischen urologischen Universitätsmedizin dieses besondere Jubiläumssymposium, das auch die Gelegenheit für einen historischen Blick auf die akademischen Ursprünge der Urologie bietet, für einen wissenschaftlichen Austausch zu spannenden und interessanten Fachthemen der Zukunft nutzen werden.
Ich bin sicher, dass von diesem Kongress wichtige Impulse für die Erforschung und Weiterent-wicklung neuer Methoden für die zukünftige Behandlung von Patienten ausgehen werden. Er wird mit dazu beitragen, das wissenschaftliche Profil der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes weiter zu schärfen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen ebenso intensiven wie fruchtbaren Gedanken- und Erfahrungsaustausch und hoffe, dass Sie unser Land in guter Erinnerung behal-ten werden.
Annegret Kramp-KarrenbauerMinisterpräsidentin des Saarlandes
Grußwort
11:15-11:35
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12:35-12:55
14:35-14:55
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13:55-14:15
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Programm Freitag, 26.05.2017
10:00 Uhr - 10:45 Uhr – REGISTRIERUNG
10:45 Uhr - 11:15 Uhr – Begrüßung - Einleitung Begrüßung: M. Stöckle, Homburg Grußworte: S. Kolling, Staatssekretär Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen u. Familie M. D. Menger, Homburg Dekan der Medizinischen Fakultät – UdS
11:15 Uhr - 12:35 Uhr – PSA / Früherkennung Moderation: J. Fichtner, Oberhausen – J. Kamradt, CH-Bern M. Stöckle, Homburg
Heilung durch Früherkennung – Wie alles begann, wohin es führte!F. Schröder, NL-Rotterdam
Risikoadaptierte Früherkennung - Welche Wissenslücken wollen wir schließen?P. Albers, Düsseldorf
Ultraschallbasierte vs. MRT-basierte Prostatabiopsie T. Loch, Flensburg / J.-U. Stolzenburg, Leipzig
12:35 Uhr - 13:15 Uhr – Nierensteine Moderation: H. Bewermeier, Saarbrücken – J. Heinzelbecker, Homburg
Der Weg von der offenen Steinschneiderei zu den flexiblen Endoskopen P. Alken, Mannheim
Stoßwellentherapie: Ende einer Sackgasse oder Weg in eine lichte Zukunft D. Neisius, Trier
13:15 Uhr - 13:35 Uhr – PAUSE
13:35 Uhr - 15:15 Uhr – Nierentumor Moderation: F. Becker, Neunkirchen – U. Humke, Stuttgart K. Junker, Homburg
Experimentelle Forschung: Begleitprogramm oder gleichberechtigter Partner in der universitären Urologie?K. Junker, Homburg
Metastasierter Nierentumor: Auf dem Weg zur oder schon wieder weg von der Chronifizierung? St. Siemer, Homburg
Kleine RNAs mit großer Wirkung: Bedeutung für die MetastasierungJ. Heinzelmann, Homburg
Siegeszug des Organerhalts beim Nierentumor J. Thüroff, Mainz
Laparoskopie: Nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zum Roboter?J. Rassweiler, Heilbronn
15:15 Uhr - 15:35 Uhr – PAUSE
15:35 Uhr - 16:35 Uhr Nierentransplantation Moderation: T. Kälble, Fulda – St. C. Müller, Bonn U. Sester, Homburg
Die Anfangsjahre der Nierentransplantation in Homburg U. Humke, Stuttgart
Parallelwelt DDR: Entwicklung des NierentransplantationsprogrammsH. Heynemann, Halle
Nierentransplantation im 21. JahrhundertM. Janssen, Homburg
Programm Freitag, 26.05.2017
16:35-16:55
16:55-17:15
17:15-17:35
17:35-17:55
16:35 Uhr - 17:55 Uhr Kinderurologie Moderation: D. Frohneberg, Karlsruhe – G. Konrad, Mönchengladbach
Die frühen Jahre in Homburg und die Wiedergeburt der Kinderurologie im NachkriegsdeutschlandR. Hohenfellner, Mainz
Erfolgsgeschichte NephroblastomtherapieR. Stein, Mannheim
Operative Versorgung der Hypospadie: von den Ursprüngenbis zur GegenwartM. Fisch, Hamburg
Refluxtherapie im Wandel der EpochenJ. Steffens, Eschweiler
Programm Freitag, 26.05.2017 Notizen
Notizen
09:00 Uhr - 10:20 Uhr – Locoregionäres Prostatakarzinom Moderation: E. Becht, Frankfurt – J. Steffens, Eschweiler U. Zwergel, Idar-Oberstein
Zeitgeschichte der Prostatakarzinomchirurgie: Von Max Bressel bis zum RoboterJ. Fichtner, Oberhausen
Robotische Chirurgie: Wohin geht die Zukunft?A. Mottrie, B-Aalst
Potenzerhalt und penile Rehabilitation nach Prostatektomie - Realität und WunschdenkenH. Derouet, Neunkirchen
Aktive Beobachtung: Ein neuer Standard, und wenn, für wen?J. Kamradt, CH-Bern
10:20 Uhr - 11:20 Uhr – Fortgeschrittenes Prostatakarzinom Moderation: P. Albers, Düsseldorf – C.-H. Ohlmann, Homburg
BRCA-Mutationen: Relevanz beim ProstatakarzinomB. Wullich, Erlangen
3D-Zellkultur und MausmodellM. Saar, Homburg
Fortgeschrittenes Prostatakarzinom - Jenseits der HormontherapieH. Suttmann, Hamburg
11:20 Uhr - 11:45 Uhr – PAUSE
Programm Samstag, 27.05.2017 Programm Samstag, 27.05.2017
11:45 Uhr - 12:45 Uhr – Inkontinenz und Deszensus Moderation: Sch. Alloussi , Neunkirchen – A. Loch, Flensburg J. Thüroff, Mainz
Alloplastische Bänder und Netze - kritische AnalyseSt. C. Müller, Bonn
Robotische Sacrocolpopexie J. Heinzelbecker, Homburg
Sakrale Eingriffe bei Blasenfunktionsstörungen Ch. Niklas, Homburg
12:45 Uhr - 14:05 Uhr – Blasenkarzinom und Harnableitung Moderation: M. Fisch, Hamburg – A. Mottrie, B-Aalst St. Siemer, Homburg
Erfolgsgeschichte Zystektomie - von der ethisch nicht vertretbaren Verstümmelung zum GoldstandardM.-S. Michel, Mannheim
Kontinente Harnableitung - Wie fing es an, wohin führte es? D. Frohneberg, Karlsruhe
Karzinominduktion durch Harnableitung - Durch die Praxis widerlegt? T. Kälble, Fulda
Medikamentöse Therapie des Urothelkarzinoms - Gibt es den Weg aus der Dunkelheit?C.-H. Ohlmann, Homburg
Lernerfolgskontrolle
Zusammenfassung – Verabschiedung – Imbiss
09:00-09:20
10:00-10:20
09:40-10:00
09:20-09:40
10:20-10:40
10:40-11:00
11:00-11:20
11:45-12:05
12:05-12:25
12:25-12:45
12:45-13:05
13:25-13:45
13:05-13:25
14:05-14:15
13:45-14:05
Kleine Historie der Klinik für Urologie in Homburg
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Carl Erich AlkenErster Lehrstuhlinhaber 1952-1974
1909 geboren in Hönningen/Ahr ab 1929 Medizinstudium in Greifswald, Graz, Innsbruck und Köln1934 Staatsexamen und Dissertation1939 Facharzt für Urologie1946 Leitender Arzt der urolog. Abteilung des LKH Homburg1947 Venia legendi (Habilitation) in Paris 1948 Außerordentlicher Professor an der Universität des Saarlandes 1952 Berufung auf den Lehrstuhl für Urologie 1959-1960 Dekan der med. Fakultät der Universität des Saarlandes 1975 Emeritierung21.12.1986 Verstorben
Urologische Klinik - Neubau 1968 - Stand der Technik
Kleine Historie der Klinik für Urologie in Homburg
Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Ziegler Lehrstuhlinhaber 1975 - 19991934 geboren in Ludwigshafen/Rhein1954 - 1960 Studium der Medizin in Heidelberg1960 Staatsexamen und Dissertation1960 - 1964 Medizinalassistentenzeit1964 - 1974 Weiterbildung in Chirurgie und Urologie in Heidelberg1.3.1974 - 31.3.1975 Direktor der Urologischen Klinik in den Städtischen Krankenanstalten in Ludwigshafen/Rhein1.04.1975 - 30.9.1999 ordentlicher Professor und Direktor der Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie Homburg29.9.2014 Verstorben
Ärzteteam 1993
Prof. Dr. C.E. Alken – 1952 - 19741952 1. Lehrstuhl für Urologie in Deutschland
1961 19. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie
1964 5. Tagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie
Prof. Dr. Ziegler – 1974 - 19991979 20. Tagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie
6.03.1984 Erste Nierentransplantation
1984 Einführung der organerhaltenden Nierentumorchirurgie
1985 Erste Behandlung eines Patienten mit Nierensteinen mittels Lithotripsie (Piezolith-Nierensteinzertrümmerer)
1988 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie in Saarbrücken
Prof. Dr. M. Stöckle – 20002002 Einführung von Prostata-Tagen im Saarland
2006 Einführung der Da Vinci®-Prostatektomie
2007 48. Jahrestagung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Urologie
2009 1. Deutsches Robotisches Urologie Symposium in Homburg
2013 65. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Urologie in Dresden
2016 Erste roboter-assistierte minimal-invasive Nierentransplantation in Deutschland
Meilensteine – Homburg
Artist’s interpretation based on scanning electron microscopy.
Copyright © 2016 MSD SHARP & DOHME GMBHLindenplatz 1, 85540 Haar, www.msd.de ONCO-1135591-0006 10/16
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MSD is committed to furthering the under-standing of immunology in cancer, including the role of the PD-1 pathway.
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Univ.-Prof. Dr. med. Peter AlbersUniversitätsklinikum Düsseldorf Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf
Univ.-Prof. em. Dr. med. Peter AlkenMannheim
Prof. Dr. med. Schahnaz AlloussiDiakonie Klinikum Neunkirchen Brunnenstraße 20 66538 Neunkirchen
Prof. Dr. med. Eduard BechtUrologie und Kinderurologie Krankenhaus Nordwest Steinbacher Hohl 2-26 60488 Frankfurt
Dr. med. Frank BeckerUrologisches Zentrum am Boxberg Boxbergweg 3 66538 Neunkirchen
Dr. med. Harald BewermeierFacharzt für Urologie Berliner Promenade 1566111 Saarbrücken
Prof. Dr. med. Harry DerouetUrologisches Zentrum am Boxberg Boxbergweg 3 66538 Neunkirchen
Prof. Dr. med. Jan FichtnerKlinik für Urologie Johanniter Krankenhaus OberhausenSteinbrinkstraße 96a46145 Oberhausen
Prof. Dr. med. Margit FischKlinik und Poliklinik für Urologie Universitäts-Krankenhaus Eppendorf (UKE) Martinistraße 52 20251 Hamburg
Prof. Dr. med. Detlef FrohnebergStädtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH Moltkestraße 90 76133 Karlsruhe
Priv-Doz. Dr. med. Julia HeinzelbeckerKlinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße 66421 Homburg
Dr. rer. nat. Joana HeinzelmannKlinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße 66421 Homburg
Prof. Dr. med. Hans HeynemannHalle/Saale
Univ.-Prof. em. Dr. med. Rudolf HohenfellnerMainz
Prof. Dr. med. Ulrich HumkeUrologischen Klinik – Katharinenhospital- Akad. Lehrkrankenhaus Universität Tübingen Kriegsbergstraße 60 70174 Stuttgart
Dr. med. Martin JanssenKlinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße 66421 Homburg
Referenten und Moderatoren
Prof. Dr. med. Kerstin JunkerKlinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße 66421 Homburg
Prof. Dr. med. Tilman KälbleKlinik für Urologie und Kinderurologie Klinikum Fulda gAG - Universitätsmedizin Marburg - Campus Fulda Pacelliallee 4 36043 Fulda
Priv.-Doz. Dr. med. Jörn KamradtUrologie Zentrum Bern Schäntzlihalde 11 CH - 3013 Bern
Prof. Dr. med. Gunter Konrad Mönchengladbach
Dr. med. Johannes LinxweilerKlinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße 66421 Homburg
Prof. Dr. med. Tillmann LochEv.-Luth. Diakonissenanstalt zu Flensburg Knuthstraße 1 24939 Flensburg
Dr. med. Annemie LochFriedrichstr. 17 25980 Sylt
Univ.-Prof. Dr. med. Maurice-S. MichelKlinik für Urologie Universitätsklinikum Mannheim Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 68167 Mannheim
Prof. Dr. med. Alexandre MottrieOLV Urology Campus Aalst Moorselbaan 164 B - 9300 Aalst
Univ.-Prof. Dr. med. Stefan C. MüllerKlinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum Bonn Sigmund-Freud-Straße 25 53127 Bonn
Prof. Dr. med. Dietmar NeisiusTrier
Dr. med. Christina NiklasKlinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße 66421 Homburg
Prof. Dr. med. Carsten-H. OhlmannKlinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße 66421 Homburg
Prof. Dr. med. Jens J. RassweilerKlinik für Urologie und Kinderurologie SLK Kliniken Heilbronn GmbH Am Gesundbrunnen 20 - 26 74078 Heilbronn
Referenten und Moderatoren
Priv.-Doz. Dr. med. Matthias SaarKlinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße 66421 Homburg
Prof. Dr. med. Fritz Heinrich SchröderNL KC Oostvoorne
Prof. Dr. med. Urban SesterKlinik für Innere Medizin IV Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße 66421 Homburg
Prof. Dr. med. Stefan SiemerKlinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße 1 66421 Homburg
Prof. Dr. med. Joachim A. SteffensKlinik für Urologie und Kinderurologie Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen Dechant-Deckers-Straße 8 52249 Eschweiler
Univ.-Prof. Dr. med. Raimund SteinZentrum für Kinder- und Jugendurologie – Klinik für Urologie Universitätsklinikum Mannheim Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 68167 Mannheim
Univ.-Prof. Dr. med. Jens Uwe StolzenburgKlinik und Poliklinik für Urologie Universitätsklinikums Leipzig AöR Liebigstraße 20 04103 Leipzig
Univ.-Prof. Dr. med. Michael StöckleKlinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße 66421 Homburg
Priv.-Doz. Dr. med. Henrik SuttmannUrologikum Hamburg Harksheider Straße 3 22399 Hamburg
Univ.-Prof. em. Dr. med. Joachim W. ThüroffMainz
Univ.-Prof. Dr. med. Bernd WullichUrologische und Kinderurologische Klinik Universität Erlangen Krankenhausstraße 12 91054 Erlangen
Prof. Dr. med. Ulrike ZwergelStädtisches Krankenhaus Dr. Ottmar-Kohler-Straße 2 55743 Idar-Oberstein
Referenten und Moderatoren Notizen
Mit freundlicher Unterstützung von
Janssen-Cilag GmbH, 41470 NeussBetrag: 1.000,00 €
matramed e.K. – Vertrieb & Service Medizintechnik, 66450 Bexbach
medac GmbH, 22880 Wedel
MSD SHARP & DOHME GMBH, 85540 Haar Betrag: 3.500,00 €
Novartis Pharma GmbH, 90429 NürnbergBetrag: 3.000,00 €
optimed Medizinische Instrumente GmbH, 76275 Ettlingen
Orpheus Medical GmbH, 60325 Frankfurt
Pfizer Pharma GmbH, 10785 Berlin Betrag: 1.800,00 €
Pierre Fabre Pharma GmbH, 79111 Freiburg Betrag: 1.500,00 €
RICHARD WOLF GmbH, 75438 Knittlingen
Roche Pharma AG, 79639 Grenzach-WyhlenBetrag: 2.000,00 €
sana-one GmbH, 83209 Prien a. Chiemsee
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 10785 Berlin Betrag: 1.000,00 €
Siemens Healthcare GmbH, 91052 Erlangen
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG, 10117 BerlinBetrag: 7.500,00 €
AMGEN GmbH, 80992 München Betrag: 1.000,00 €
APOGEPHA Arzneimittel GmbH, 01309 Dresden
Applied Medical Deutschland GmbH, 40210 Düsseldorf
Astellas Pharma GmbH, 80971 München Betrag: 2.100,00 €
Bayer Vital GmbH, 51366 LeverkusenBetrag: 1.000,00 €
bk medical Medizinische Systeme GmbH, 25451 Quickborn
Boston Scientific Medizintechnik GmbH, 40880 Ratingen
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, 80636 München Betrag: 1.000,00 €
Coloplast GmbH, 22045 Hamburg
ETHICON – Johnson & Johnson Medical GmbH, 22851 Norderstedt
Eisai GmbH, 60528 Frankfurt Betrag: 1.000,00 €
ELvation Medical GmbH, 75249 Kieselbronn
Farco-Pharma GmbH, 50670 Köln
GHD GesundHeits GmbH - Deutschland, 55435 Gau-Algesheim
Grachtenhaus-Apotheke Hamburg, 21035 Hamburg
Intuitive Surgical, Sàrl CH-1170 Aubonne
Ipsen Pharma GmbH, 76275 Ettlingen Betrag: 3.000,00 €
Mit freundlicher Unterstützung von
Mit freundlicher Unterstützung von
Die genannten Firmen sind mit einem Stand und/oder anderen Werbemöglich-keiten vertreten – Stand April 2017
tic Medizintechnik GmbH & Co. KG, 46286 Dorsten
Urifoon B.V., 58332 Schwelm
UROMED Kurt Drews KG, 22113 Oststeinbek
Notizen
Wissenschaftliche Leitung
Univ.-Prof. Dr. med. Michael StöckleDirektor der Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des SaarlandesD - 66421 Homburg/Saar
Prof. Dr. med. Stefan SiemerStellv. Direktor der Klinik für Urologie und KinderurologieUniversitätsklinikum des Saarlandes D - 66421 Homburg/Saar
Prof. Dr. med. Kerstin JunkerLeiterin klinisch-experimentelle ForschungKlinik für Urologie und KinderurologieUniversitätsklinikum des SaarlandesD - 66421 Homburg/Saar
Informationen / Organisation
Die Veranstaltung wird mit vorraussichtlich 14 CME Punkten zertifiziert.Die Veranstaltung wird mit 6 bzw. 10 Punkten für Pflegepersonal zertifiziert
Prof. Dr. med. Kerstin JunkerUniversitätsklinikum des Saarlandes Klinik für Urologie und KinderurologieD - 66421 Homburg/SaarTelefon +49 (0) 68 41 - 16 -14734Fax +49 (0) 68 41 - 16 -1714734E-Mail [email protected]
TagungssekretärinTanja EtteldorfTelefon +49 (0) 68 41 - 16 -24778Fax +49 (0) 68 41 - 16 -1724778E-Mail [email protected]
Die Tagungsgebühr beträgt 40,00 €
Die Anmeldung zur Teilnahme ist nur online möglich unter: www.uks.eu/urologie Anmeldeschluß ist der 21. Mai 2017
ICE - StreckeMannheim-Saarbrücken-Paris
Hbf. ICE-HaltepunktHomburg
A 1
A 8
A 6
A 620
A 8Saarbrücken
Köln
Mannheim
Luxemburg
Paris
Neunkirchen
Karlsruhe
Allgemeine Hinweise
Veranstaltungsort: Kulturzentrum Saalbau – Homburg
Anfahrt
Kulturzentrum Saalbau-Homburg – Zweibrücker Straße 22 – 66424 Homburg
G_A
_01_
1016
_D
Instillagel®
Endosgel®
Einfache Handhabung Direkte Instillation in die Harnröhre
Bewährte QualitätInternational anerkannt
Hohe Sicherheit Reduktion von Verletzungen und Infektionen
Sterile Gleitgele für die Urologie
Instillagel®
Wirkstoff: Lidocainhydrochlorid, Chlorhexidindigluconat, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat. Zusammensetzung: 6 ml Gel enthalten: 125,40 mg Lidocainhydro-chlorid 1 H2O, 3,14 mg Chlorhexidindigluconat, 3,76 mg Methyl-4-hydroxybenzoat, 1,57 mg Propyl-4-hydroxybenzoat; 11 ml Gel enthalten: 230,00 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O, 5,75 mg Chlorhexidindigluconat, 6,90 mg Methyl-4-hydroxybenzoat, 2,87 mg Propyl-4-hydroxybenzoat; Sonstige Bestandteile: Hyetellose, Propylenglycol, Natriumhydro-xid, Gereinigtes Wasser; Anwendungsgebiete: Als Gel zur Schleimhautdesinfektion und zur Lokalanästhesie z. B. bei Katheterisierungen, Sondierungen, auch intraoperativ, alle Formen von Endoskopien, Wechsel von Fistelkathetern, Intubationen, auch bei Beatmung, zur Verhütung von iatrogenen Verletzungen an Rektum und Colon. Instillagel® 6 ml/11 ml ist geeignet für die Anwendung bei Erwachsenen und Kindern im Alter von 2 Jahren oder älter. Gegenanzeigen: Instillagel® 6 ml/11 ml darf nicht angewendet werden • bei be-kannter Überempfindlichkeit gegenüber Lidocain und anderen Lokalanästhetika vom Amidtyp, • bei Patienten mit erheblichen Störungen des Reizleitungssystems, • wenn eine Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Methyl- und Propyl-4-hydroxybenzoat, Chlorhexidin oder einem der anderen sonstigen Bestandteile von Instillagel® 6 ml/11 ml besteht • bei Kindern unter 2 Jahren. Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit: Die Anwendung von Lidocain in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft sollte nur erfolgen, wenn eine unbedingte Notwendigkeit besteht. Es ist nicht bekannt, ob Lidocain in die Muttermilch übergeht, bis zu ca. 12 Stunden nach der Verabreichung sollte daher nicht gestillt werden. Nebenwirkungen: Trotz erwiesener großer Sicherheitsbreite von Instillagel® 6 ml/11 ml sind bei schweren Harnröhrenverletzungen unerwünschte Wirkungen des Lokalanästhetikums Lidocain möglich. In sehr seltenen Fällen (weniger als 0,01 %) können allergische Reaktionen (in den schwersten Fällen ein anaphylaktischer Schock) auf ein Lokalanästhetikum vom Amidtyp und/oder auf Chlorhexidin auftreten. Anwendung bei Kindern: Die systemische Absorption von Lidocain kann bei Kindern erhöht sein, deshalb ist dementsprechend Vorsicht geboten. In der Regel sollte die maximale Dosis bei Kindern im Alter zwischen 2 und 12 Jahren 2,9 mg Lidocain-Hydrochlorid pro kg Körpergewicht nicht überschritten werden. Dies entspricht 1,5 ml Instillagel® 6 ml/11 ml pro 10 kg Körper-gewicht. In sehr seltenen Fällen (weniger als 0,01 %) kann Chlorhexidin und/oder Methyl- bzw. Propyl-4-hydroxybenzoat Überempfindlich-keitsreaktionen, auch Spätreaktionen hervorrufen. Bitte teilen Sie jede beobachtete Nebenwirkung, die nicht in der Gebrauchsinformation angegeben ist, Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Warnhinweise: Methyl- und Propyl-4-hydroxybenzoat kann Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen hervorrufen. Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen. FARCO-PHARMA GmbH, Köln, Germany
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