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 Die zykloide Spiralraumkurve Salzburg, im April 1948 Die vorliegende Erfindung benützt die mechanische und physikalische Konzentration einer bewegten Masse, um sie über den Umweg der spezifischen Verdichtung zu vermehren und qualitativ zu verbessern. Dieser Fort- und Aufpflanzungsvorgang widerspricht der gebräuchlich "technischen" im weiteren Sinn, der hydraulischen und dynamischen Bewegungsart grundsätzlich. Und zwar insofern, als die schulwissenschaftliche Technik Massen aller Art und Zustandsart (fest-, flüssig oder gas-luft-förmig exzentrisch, d.h. mechanisch und  physikalisch aufspaltend bewegt. Der Endeffekt dieser natur- und sinnwidrigen Bewegungsart ist die quantitative und qualitative Verminderung und Verschlechterung der bewegten Materie. Aus diesem Grunde lehnten die alten Griechen die Technik - aus dem altgriechischen Begriff "technao", zu deutsch wörtlich übersetzt: "Selbstübervorteilung" (Selbstbetrug) - ab und zogen die auf dem biotechnischen Bewegungsprinzip fußende Sklavenarbeit vor, um entwicklungs-gefährliche Nachschäden zu verhüten. Allgemeinverständlich benützt man technische und biotechnische Bewegungs-arten, im vorerwähnten Sinn betrachtet - ausgesprochene Gegensätze, zur Erzeugung irgend einer Arbeitskraft.  Neu in dieser Hinsicht ist, daß es sich hier um zwei grundverschiedene Kraftarten - und zwar: entwicklungs-fördernde und entwicklungs-hemmende handelt, je nachdem man irgend eine feste, flüssige oder gas-'.uft-förmige Masse - biotechnisch oder technisch - im konzentrierenden oder exzentrischen Verlagerungssinn bewegt. Um dies zu verstehen ist es notwendig, den Begriff: "Kraft" etwas näher zu erklären. "Kraft" ist bekanntlich Masse mal Beschleunigung.  Nun wird jedermann zugeben müssen, daß zur naturrichtigen Beschleunigung irgend einer bewegten Masse die v.e. mechanische und physikalische Verdichtung notwendig ist. Dazu gehört vor allem eine - sowohl mechanisch - wie physikalisch verdichtende (das  bewegte Gut konzentrierende) Bewegungsform, weil jede Masse (Materie) ein bipolares Stoffgefüge ungleichmäßig schwer, - aus der kürzesten Bewegungsbahn gerät, wenn man diese bipolaren Stoffgegensätze nicht so steuert, daß das spezifisch schwerere das spezifisch leichtere führt. D.h. um ein anschauliches Beispiel zu erwähnen: Führt man beispielsweise Wasser technisch - d.h. ohne besondere Führungsarten, die den spezifisch schwereren Sauerstoff dieses bipolaren Stoffgefüges in die Haupt- oder Längsachsenrichtung steuern (konzentrieren) dann wird das naturunrichtig und daher falsch geführte Massengut aus der kürzesten Führungsbahn geworfen. An die Wand gedrückt, wodurch um so stärkere Reibungswiderstände auftreten, je höher die Bewegungsgeschwindigkeit, sei es durch erhöhtes Gefälle, Kolben oder gar Zentrifugenzdruck wird. Wir haben also in diesem Falle ein geradezu abschreckendes Schulbeispiel einer "technischen" - sowohl mechanisch als physikalisch aufspaltenden - daher sinnwidrigen Vorwärtsbewegung vor uns, deren Auswirkungen erst dann verstanden werden, wenn man berücksichtigt, daß es in der Natur ein Bewegungs- oder Temperaturäquivalent

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Die zykloide SpiralraumkurveSalzburg, im April 1948

Die vorliegende Erfindung benützt die mechanische und physikalische Konzentration

einer bewegten Masse, um sie über den Umweg der spezifischen Verdichtung zuvermehren und qualitativ zu verbessern.Dieser Fort- und Aufpflanzungsvorgang widerspricht der gebräuchlich "technischen" imweiteren Sinn, der hydraulischen und dynamischen Bewegungsart grundsätzlich.Und zwar insofern, als die schulwissenschaftliche Technik Massen aller Art undZustandsart (fest-, flüssig oder gas-luft-förmig exzentrisch, d.h. mechanisch und physikalisch aufspaltend bewegt. Der Endeffekt dieser natur- und sinnwidrigenBewegungsart ist die quantitative und qualitative Verminderung und Verschlechterungder bewegten Materie.Aus diesem Grunde lehnten die alten Griechen die Technik - aus dem altgriechischenBegriff "technao", zu deutsch wörtlich übersetzt: "Selbstübervorteilung" (Selbstbetrug) -

ab und zogen die auf dem biotechnischen Bewegungsprinzip fußende Sklavenarbeit vor,um entwicklungs-gefährliche Nachschäden zu verhüten.Allgemeinverständlich benützt man technische und biotechnische Bewegungs-arten, imvorerwähnten Sinn betrachtet - ausgesprochene Gegensätze, zur Erzeugung irgend einer Arbeitskraft. Neu in dieser Hinsicht ist, daß es sich hier um zwei grundverschiedene Kraftarten - undzwar: entwicklungs-fördernde und entwicklungs-hemmende handelt, je nachdem manirgend eine feste, flüssige oder gas-'.uft-förmige Masse - biotechnisch oder technisch - imkonzentrierenden oder exzentrischen Verlagerungssinn bewegt.Um dies zu verstehen ist es notwendig, den Begriff: "Kraft" etwas näher zu erklären."Kraft" ist bekanntlich Masse mal Beschleunigung.

 Nun wird jedermann zugeben müssen, daß zur naturrichtigen Beschleunigung irgendeiner bewegten Masse die v.e. mechanische und physikalische Verdichtung notwendigist.Dazu gehört vor allem eine - sowohl mechanisch - wie physikalisch verdichtende (das bewegte Gut konzentrierende) Bewegungsform, weil jede Masse (Materie) ein bipolaresStoffgefüge ungleichmäßig schwer, - aus der kürzesten Bewegungsbahn gerät, wenn mandiese bipolaren Stoffgegensätze nicht so steuert, daß das spezifisch schwerere dasspezifisch leichtere führt.D.h. um ein anschauliches Beispiel zu erwähnen: Führt man beispielsweise Wasser technisch - d.h. ohne besondere Führungsarten, die den spezifisch schwereren Sauerstoff dieses bipolaren Stoffgefüges in die Haupt- oder Längsachsenrichtung steuern

(konzentrieren) dann wird das naturunrichtig und daher falsch geführte Massengut ausder kürzesten Führungsbahn geworfen. An die Wand gedrückt, wodurch um so stärkereReibungswiderstände auftreten, je höher die Bewegungsgeschwindigkeit, sei es durcherhöhtes Gefälle, Kolben oder gar Zentrifugenzdruck wird.Wir haben also in diesem Falle ein geradezu abschreckendes Schulbeispiel einer "technischen" - sowohl mechanisch als physikalisch aufspaltenden - daher sinnwidrigenVorwärtsbewegung vor uns, deren Auswirkungen erst dann verstanden werden, wennman berücksichtigt, daß es in der Natur ein Bewegungs- oder Temperaturäquivalent

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sowenig wie z.B. ein konstantes Energieerhaltungsgesetz, sondern nur reaktiv wirkendeBewegungsergebnisse gibt, die je nach Bewegungsart lebensbejahende oder lebensverneinende Reaktivkräfte auslösen.In dieser Erkenntnis liegt - patentrechtlich betrachtet, die Novität der vorliegendenEntdeckung (Erfindung), die allgemeinnützlich dahingehend auszuwerten ist, als man

künftig nur mehr biotechnische Bewegungsarten verwenden wird, um durch einemechanisch und physikalische Bewegungs-(Verlagerungs-)art irgend einer Masse(Materie) auf kürzestem und widerstandslosestem Weg die relativ höchsteBeschleunigung und daher im Endeffekt die stärkste und billigste Kraft zu erzielen.Und zwar insofern, daß man alle wie immer heißenden Bewegungswiderstände durcheine naturrichtige Organisation der ungleichen Gewichtsverhältnisse einer bewegtenMasse ausschaltet. D.h. mit anderen Worten, das spezifisch oder absolut Schwerereachsmittig führt und das Leichtere gewichtsmäßig um das erstere gruppiert und sodanndas Ganze in einläufigen Spiralformen vor-läufig um die eigene Achse des bewegtenGutes widerstands-, reibungs- und daher wärmelos auf dem kürzesten Weg demgewünschten Ziel zubewegt.

Genau verkehrt macht dies der heutige schulmäßig vorgebildete Techniker. Im weiterenSinn betrachtet auch der Hydrauliker und der Dynamiker, der die Massen ausnahmslosachsial-radial - also mehr oder weniger zentrifugal, also mechanisch und physikalischauf spaltend und zudem auch noch zwangsläufig exzentrisch, daher mit im Quadratwachsenden Bewegungswiderständen, so ungeschickt führt, daß die relativ schwerstenTeilmassen eines bipolaren Bewegungsgutes an die Wand geschleudert und dortgewichtsmäßig sei es durch Kolben- oder Gefälls- bzw. Zentrifugenzdruck nochmals umdie eigene Achse gedreht eine bewegungswidrige (auf-läufige) Schwingungsart erzeugen,deren Amplitude an Umfang und Spannungshöhe zunimmt, - wodurch begreiflicherweisedie Wandreibung und damit der reaktiv wirkende Wärmedruck - proportional - zur verkehrtsinnigen (technischen) daher natur-widrigen Fortbewegungsart wächst.

Ganz anders zeigt sich der Fall, wenn man bipolare (gewichtsverschiedene)Durchflußmassen naturrichtig beschleunigt. D.h. so führt, daß die spezifisch schwerstenStoffe - mit Hilfe der biotechnischen Bewegungsart, - in der Hauptachse die Führungübernehmen und sich darum die immer leichteren Bewegungsmassen - entgegengesetztder Fließrichtung betrachtet, mit zunehmender Schwingungshöhe (Amplitude) ineinläufigen Spiralraumkurven bewegen.So gelingt es eine Fließart zu erzielen, bei der in der Hauptachse eine Sogkraft entsteht,deren Geschwindigkeitsspitze, in der Längsachse liegend, den Gefälls- undGewichtsdruck der bewegten Masse zwingt, von der Wand zur Stromachse wirkend, - jede Art von Bewegungswiderstand vorweg zu eliminieren (vorweg zu nehmen).Damit ist die vorerwähnte Voraussetzung einer biotechnischen (naturrichtigen)

Bewegungsart fester, flüssiger und gas-luft-förmiger Massen - die höchsteBeschleunigungsart und damit die auf  bauende (auftreibende) Maximalkraft als biologische Folge einer einspulenden (radial-achsialen) - zentripetalen Bewegungsarteines bipolaren Durchflußgutes erreicht.Und dazu ist - die eingangs - und nun zum Patent angemeldete "zykloideSpiralraumkurve" - notwendig, die die bewegte Masse in der Doppelschraubenwellenbewegung mit zunehmender Beschleunigung in die Hauptachseführend, an sich und in sich in die relativ kürzeste Bewegungsbahn durch eine

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abnehmende Amplitudenhöhe führt, deren Steigungswinkel nach ab- oder vorwärts zuzunimmt. Daher es eine reaktiv wirkende Schraubenzug- und druckwirkung reibungsunddaher wärmeabnehmend entsteht.Das Ende oder der Endeffekt dieser besonderen, durch die besonders konstruierte undlegierte "zykloide" Spiralraumkurve bedingten Bewegung ist die auf  bauende

(vermehrende und qualitativ verbessernde, also die fort- und aufpflanzendeVeredelungskraft), die eine bewegte Masse - (Materie) in geistige (ätherisch-energetisch)nächsthöhere Entwicklungsgebilde, - in die raum- und gestaltlose "Zeitform" nahezukostenlos verwandelt.Das charakteristische dieser Umwandlung von Materie in geistige (energetische -entwicklungshöhere) Gebilde - siehe die Jahrtausende alte Verwandlung der Materie insymbolischer Art am Hochaltar mittels der uralten Gralsform - der extremen Kelchform -ist das auflebende "Volt-Ion" die relativ höchstwertige Energiestoffkonzentration inReinkultur, die mit elementarer und selbstherrlicher (origineller) Bewegungskraft -levitiert, d.h. entgegen der physischen Schwerkraft wirkend, mit um so größerer Geschwindigkeit ins Nirwana zurückeilt, je rascher die - v.e. ein-läufige

Umlaufgeschwindigkeit der natürlich bewegten Rohstoffmasse wirkte.Denn so entsteht infolge der v.e. Umwandlung der physischen Rohstoffmasse imGrenzwertzustand (Vitaminmoleküle) das Implosionsprodukt dieser Verwandlung, dashier - das organische Vakuum - genannt, die relativ höchste Aufsogkraft - einefunktionale Folge eines sich durch Abwurf des Minderwertigen beschleunigendeEnergiekultur ist.Dazu ist zu bemerken, daß der v.e. Ab- und Auswurf des entlastenden Ballastes der originelle Trägerstoff - das Medium - oder die Körperhaltigkeit des sich am originellenAufweg Veredelnden - die physische Erstgeburt, das Blut des Universum - der Lebensstoffträger und natürliche Akkumulator dieser höherwertigen - alles hebenden undoriginell bewegenden Atomenergien 1. Ordnung ist.

Es folgt nun die konstruktiv und mathematisch richtige Beschreibung der zykloidenSpiralraumkurve, - die der eingeweihte Konstrukteur und Mathematiker zu ergänzen hat.Patentansprüche:Zykloide Spiralraumkurve, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Doppelschraubenwellenbewegung - Druck- und Zugkräfte auf einer gemeinsamen,einspulenden (achsial-radialen) oder (und) zentripetalen Bewegungsart, dieBeschleunigung einer bewegten Masse im Sinne der naturrichtigen Krafterzeugung -(Kraft = Masse mal Beschleunigung) - durch mechanische und physikalischeZusatzkräfte - reaktiver - Wirkungsart - unterstützen.Zykloide Spiralraumkurve nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf diese Artkeine Verbrennung des naturrichtig vergärten - höher-wertigen Fettstoffes im allotropen

Übergangszustand, - sondern das Gegenteil, ein sogenannter Reduktionsvorgang auftritt,durch den der v.e. Hauptentwicklungsstoff frei, einpolig und so hochaktiv wird, daß er -den bei diesem Bewegungseinfluß passiv werdenden höheren Abfallstoff - densogenannten Sauer- oder höher-wertigen Befruchtungsstoff bindet, verzehrt und verdaut,wonach dann das Gegenteil eines niederwertigen Oxydations- oder Verbrennungsvorgangs die relativ höchstwertige Energiestoffkonzentration, "dasLevitierende", die rohstoffliche Schwerkraft mühelos überwindende Aufbau- undAuftriebenergien in Reinkultur (Atomenergie 1. Ordnung) nahezu kostenlos entsteht.

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Zykloide Spiralraumkurve nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelleder niederwertigen (technischen) Bewegungsart, die sich durch auf-läufige (exzentrische)Führungsarten charakterisiert, ein höherwertiger Synthesenstrom, der allesdurchdringende und originell bewegende, daher belebende Aufbau- undAuftriebstoffstrom, das Leben im statu nascendi - entsteht, - aus der sich die

vermehrenden und veredelnden Lebensfunktionen durch diese originellenBewegungsarten herausgebären, d.h. als das Minderwertige des relativ Höchstwertigendurch höher-wertige Licht- und Temperaturrückeinflüsse erstarren und so als physischeVeredelungs- oder sogenannte Wachstumsformen in Erscheinung treten.

Analysierende (elektro-lytische) und synthetisierende

(magnetro-lytische) BewegungsvorgängeEs ist bekannt, daß die Krebskurve im gleichen Verhältnis zu einer hydraulischenTrinkwasserleitungslänge steigt.Das gleiche gilt für den gesamtwirtschaftlichen Zerfall. D.h. je umfangreicher undintensiver - Technik, Hydraulik und Dynamik - werden, um so rascher geht eswirtschaftlich, moralisch und kulturell bergab.Geradezu verheerende Verfallserscheinungen sind in der unmittelbaren Umgebung vonGroßwasserkraftanlagen zu beobachten, in denen Kaplanturbinen das Wasser hochtourigzentrifugieren = analysieren. Das Absinken des Grundwasserspiegels in der Umgebungsolcher Wasserwerke ist einem elektrolysierenden (zersetzenden) Spannungsabfallzuzuschreiben, der durch verkehrte Bewegungsarten des Blutes der Erde entstehend, dieumliegenden Vitaminmoleküle des Grundwassers entlädt. Die Ursache v.e.Grundwasserabfalls der begreiflicherweise Bodenertragrückgang zur Folge hat und sichdaher die Umgebung solcher Großwasserwerke merklich verschlechtert, ist einwandfreinachzuweisen. Also unwiderleglich.Die Menschen, die die früheren Wachstumsverhältnisse in solchen Gegenden nochkannten, sind zum Großteil schon ausgestorben und so weiß niemand mehr, wie schön esan diesen meist idyllisch gelegenen Hochgebirgsseen, die man in Wasserspeicher für Wasserkraftwerke verwandelte, einst war.Das Entsetzlichste dieses - vermeintlich - unaufhaltsamen Niedergangs, der der langsamen Vergreisung der alljährlich neu aufblühenden Erde zugeschrieben wird, ist dieständige Ursachensteigerung durch verkehrte Abwehrmaßnahmen. Mit anderen Worten:Je sorgfältiger man beispielsweise Flüsse nach hydraulischem Bewegungsprinzipreguliert und je größere Vorteile man durch die Auswertung regulierter Wasserläufescheinbar erreicht, um so größere Spätschäden entstehen.Die Erklärung hierfür ist verhältnismäßig einfach. Erstens wird durch die mechanische(zentrifugale) und physikalische (temperaturerhöhende) Wasserbewegung durch diehochtourige Turbine ein das Wasser zersetzender Analysenstrom (der sogenannte"elektrische Strom") erzeugt und zudem vor und nach der Kraftanlage durch verkehrteBewegungsarten elektrolytischen Dissoziationsprozessen unterworfen, wodurch dieinnere Spannkraft des Wassers und damit dessen Aufbau- und Auftriebskraft fast zur Gänze verloren geht.Es handelt sich also hier um grundsätzliche Bewegungsfehler, die hier erstmaligaufgezeigt werden. Keine leichte Aufgabe, weil alle diese entwicklungsschädlichenBewegungsmaßnahmen gesetzlich vorgeschrieben sind und deren Durchführung

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 behördlicherseits verlangt, ja sogar erzwungen wird. Es geht daher hier um eineAufklärung, bei der es um Sein und Nichtsein derer geht, die im Glauben richtig und gutzu handeln Millionen und Abermillionen Gläubigen die Hungersnot durch verkehrteBewegungsarten des Entwicklungsfundamentes Wasser mit erheblichen Steuermitteln beiden Haaren herbeigezogen haben.

Das Tragische hierbei ist, daß man v.e. Ungeheuerlichkeit nicht glaubt. Und zwar deshalbnicht, weil sich die üblen Auswirkungen so langsam steigern, daß deren Ursachen vondenen nicht mehr erkannt werden, die die Übelstände erleben, - obwohl es in der Natur kein Äquivalent, sondern nur reaktiv gesteigerte (potenzierte) Folgewirkungen gibt, da essonst unmöglich wäre, die sich ständig vermehrende Menschheit zu ernähren und miterhöhter Geisteskraft zu versehen. Im Folgenden werden zwei grundverschiedeneEntwicklungswege aufgezeigt. Es kann und soll sich jeder sein Urteil selbst bilden. Sichver-urteilen oder weiter - selbst betrügen.Kein Wissenschaftler der heutigen Schule ist imstande, die Begriffe: "Kraft, Masse,

Materie, Bewegung, Beschleunigung" oder sonstige alltägliche Begriffe zu definieren.Ebenso unklar ist man sich über den vielleicht allerwichtigsten Begriff: "Wachstum", das

ohne Definition - Bewegung - unerklärlich - und wo das Ausschlaggebende ist, sowohlquantitativ, wie auch zugleich qualitativ zurückgehen muß, wenn man irgendwelcheMassen, z.B. Wasser oder Luft, nach heutigen Schulvorschriften bewegt.Diese Schulvorschriften sind also die Ur-sache dieses wirtschaftlichen, moralischen undkulturellen Verwesungsprozesses. Gewiß eine ganz ungeheuerliche Behauptung. Es hat jedermann die Möglichkeit, ja sogar die Pflicht dies gegenzubeweisen, wenn er dazuimstande ist. Ist das Gegenteil der Fall, dann ist es allerhöchste Zeit, dieses Ursachenübelschleunigst zu beheben.Um den Begriff: "Bewegung" zu definieren, ist vor allem das Wort: "Kraft" dieeigentliche Ur-sache jeder Bewegung zu erklären.Kraft ist - sagt der heutige Wissenschaftler - Masse mal Beschleunigung. Formelmäßig

ausgedrückt: F = m - a.Die "Kraft" ist demnach das Produkt einer beschleunigten Masse. Oder: - dasGegenteilige einer Bewegung. Also: Das Konzentrat - ion.Mit andern Worten: das durch eine beschleunigte Bewegung erzielteKraftstoffkonzentrat, worunter hier eine "spezifische" Grundstoffverdichtung zuverstehen wäre, die in sich autarke (selbstherrliche oder originelle)Bewegungsfähigkeiten birgt, die jedoch erst durch höherwertige Einflußwerte aktiviertund realisiert werden müssen, um wirksam zu werden, ist eine Art reaktiviertesSamenkorn für einen urwüchsigen Energiestoffaufbau.Daher muß durch einen verkehrten Bewegungsvorgang ein Kraftstoffkonzentratentstehen, das in sich die - reaktivierte - Zerstörungskraft birgt.

Bewegt man daher irgend eine Masse mit der aus v.e. Samenkorn der Kraftentspringenden Bewegungssteigerungskraft, dann entsteht - formelmäßig ausgedrückt E= m * c2, d. h. Energie = Masse mal Lichtgeschwindigkeit im Quadrat - ungefähr dasjenige, das man in konzentrierter Form die Atombombe nennt.Bewegt man hingegen eine naturrichtig aufgebaute Masse - z.B. Wasser oder Luft, dieMedien, in denen in schon bakteriophagem Übergangszustand - die relativhöchstwertigen Kraftstoffkonzentrate (Energie im statu nascendi) als latenteGrenzwertgebilde stecken, naturrichtig - was darunter zu verstehen ist, wird später näher 

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erklärt -, dann entsteht das genau Gegenteilige der stärksten Zerstörungs- undZersetzungsurkraft (Energie). - Dasjenige, das alles aus kleinsten Uranfängen entwickelte(vermehrte und qualitativ verbesserte), was wir rund um uns sehen oder sonstwiewahrnehmen können. Die relativ stärkste Aufbau- und Auftriebkraft die es auf diesemPlaneten gibt, - allgemeinverständlich erklärt: "Atomenergie 1. Ordnung" mit der man

nicht nur Maschinen aller Art so gut' wie kostenlos und, was das wichtigste ist, - feuerlosantreiben, sondern auch das gesamte Wachstum incl. der Metalle und Minerale nahezuwillkürlich vermehren 'und verbessern (d.h. spezifisch verdichten - veredeln) kann.Aus jeder Bewegung, egal ob sie naturrichtig oder naturunrichtig ist, also demreaktivierten Auf- oder Abbau dient, entsteht der v.e. Fruchtstoff; das rohstofflicheKonzentrat, aus dem - ähnlich einem Samenkorn - das Vermehrende und Verbesserndeentspringt, während das erste Fruchtstoffkonzentrat nach seinem Ableben demlebensbejahenden,oder lebensverneinenden Energieaufbau dient, worunter schon einmetaphysisches raum- und gestaltloses Entwicklungsprodukt zu verstehen ist.Um diesen Energiestoffaufbau zu verstehen, aus dessen. Produkten wieder erhöhteLebens- oder Zerstörungskräfte entspringen und sich in Massen - verwandeln, - als für 

höher-wertige Aufbauzwecke Untaugliches erstarren und so dann - alsWachstumsprodukte erscheinen, muß man den Begriff Materie (Masse) etwas näher erklären, aus dem das Energetische - das Ion entspringt.Masse (Materie) ist an sich ein dri-polarer Begriff. In sich ein bipolaresGrundstoffkonzentrat, das in einem neutralen Medium (Trägerstoff) eingesargt ist und indiesem, allotropen und latenten Übergangszustand des mechanischen oder physikalischenBewegungsanstosses harrt, um sich abermals bewegen und sich nach und nach in höher-oder nieder-wertige Energiekonzentrationen verwandeln (umstülpen) zu können.Masse (Materie) ist eine noch ungeläuterte Energiestoffverdichtung in der unterschiedliche Funktionen schlummern, die je nach Art des v.e. Bewegungsanstossesim entwicklungs-fördernden oder im entwicklungshemmenden Sinn wirksam werden.

Von der naturrichtigen Massenbewegung hängt Aufbau und Abbau ab. So gelang es beispielsweise den alten Kulturvölkern durch eine naturrichtige Wassermassenbewegungsagenhafte Ernteerträgnisse zu erzielen, ja sogar mitten in der wasserlosen Sandwüsteedelste Getreidesorten zu ziehen (siehe Sven Hedins Buch: die Flucht des GroßenPferdes, Seite 35). Es handelte sich hier um keine gewöhnlichen Bewässerungen, sondernum rhythmische Schwingungsvorgänge, bei denen die erfrischende Zugkraftkomponentegegenüber der niederwertige Wärmeformen aufbauenden Druck kraftkomponentevorherrschte bzw. über-wiegenden Einfluß hatte.Durch diese Wassermassenschwingung gelang es auch, juvenile Wassermassenaufzubauen und in natürlich vermehrtem und verbessertem Zustand als das allheilendeBlut der Erde auf die hoch am Berg liegenden hl. Haine emporwachsen zu lassen.

 Nach jahrzehntelangen Naturbeobachtungen, zahllosen Versuchen und Experimentengelang es, das verloren gegangene Wasserentstehungsgeheimnis neuerdings zuentdecken.Es handelt sich hier um ein Rhythmusspiel, das nur in ganz bestimmt konstruierten undlegierten Bewegungsformen zum angestrebten Ziel führt.In diesen Bewegungsformen ist es möglich, Altwassermassen mit entsprechendenZutaten so zu bewegen (zu schwingen), daß über den Umweg von reduzierenden(läuternden) Kettenreaktionen, die aufbauenden - Ionen - aus sogenannten

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Vitaminmolekülen in zahlloser Menge und bester Qualität entspringen, - sich mitkosmischen Gegeneinflüssen kreuzen, wonach dann neben hochwertigenSynthesenprodukten Ionenkonzentrationen, das höher-wertige Medium, das juvenileWasser entsteht, in das sich die v.e. Qualitätsstoffe in schon teilweise ätherischer oder schon energetischer Zustandsart - als schon bakteriophage Grenzwertgebilde binden.

Dieses Wasser birgt in sich schon derartig hochwertige Aufbau- und Auftriebstoffe, daßes sich originell aufwärts bewegen und als sogenannte Hochquelle entspringen kann.Es handelt sich hier um eine Art Keim- oder Samenzellenspaltung, worunter man sicheine Entfaltung desjenigen vorzustellen hat, was hier das "Ion" genannt wurde und als ein bakteriophages (halb physisches, halb metaphysisches) Edelstoffkonzentrat, ähnlicheinem reifen Samenkorn der Pflanzen einzusehen ist.Dieses entsteht, wenn sich Wassermassen - mechanisch und physikalisch in rhythmischenWechselspiel: mit fallender Amplitude so einspulen, daß eine sich beschleunigendeWasserwalze entsteht, deren Geschwindigkeitsspitze in der Schwerpunktlinie der  bewegten Masse liegt. Bewegt man hingegen Wasser - hydraulisch - d.h. mechanisch und physikalisch exzentrisch, dann entsteht der, das Wasser und dessen Umgebung

zerstörende Ion-aufbau. Ob dieser meta-physische Atomenergieaufbau, das Produkt einer Massenbeschleunigung, - mit reaktivierter Kraft dem Auf  bau (Auftrieb) oder demAb bau (Rückstoß) dient, hängt lediglich davon ab, ob bei Bewegungsaufbau - also beider Beschleunigung der Masse die v.e. Zug- oder die entwicklungs-gefährliche (nieder-wertige Temperaturen erzeugende) Druck kraftkomponente vorherrscht bzw. überwiegt.Die heutige Wissenschaft erzeugt auf technischen, hydraulischen und dynamischenBewegungsweg ausschließlich - druck steigernde (zentri-fugale oder durch Kolben etc.)achsial-radiale Bewegungskräfte, die auf physikalischem Weg (durchTemperaturzunahme) raumvergrößernd wirken, weshalb unter solchenMassenbeschleunigungsmethoden der Bewegungswiderstand im Quadrat zur verkehrtenBeschleunigungsgeschwindigkeit wächst und so zum Schluß die genau verkehrte Kraft in

Gestalt einer zerstörenden Energiestoffkonzentration, die das - entwicklungs-hemmende -Ion - abstrahlt, herausgebiert. Die Ursache dieser Fehlentwicklung war die verkehrteBewegung.Wir haben daher zwei grundverschiedene Energiestoffprodukte, die durch wieder höhere(kosmische) Einflüsse reaktiviert werden, zu unterscheiden. Und zwar:

höher-wertige, die entstehen, wenn man eine dri-polare Masse so bewegt, daß sichdie beiden Grundstoffbestände - nach Ausfall der Trägerstoffmasse infolgeÜberschreitung deren Grenzgeschwindigkeit mit Hilfe vorherrschender Zugkraftkomponenten (der höherwertigen das Volumen der bewegten Massenverkleinernden Teilkraft) zu einem Synthesenprodukt verbinden(Reduktionsvorgang)

nieder-wertige, die entstehen, wenn man eine dri-polare Masse so bewegt, daß sichdie beiden Grundstoffbestände - nach Ausfall der Trägerstoffmasse, die durchauflebende Hitzeeinflüsse verdampft - mit Hilfe vorherrschender Druck kraftkomponenten (der niederwertigen das Volumen der bewegten Massevergrößernden Teilkraft) zu einem Analysenprodukt verbinden(Oxydationsvorgang).

Es erübrigt sich nun zu betonen, daß aus ersterem Produkt das lebensbejahende, ausletzterem das lebensverneinende Energieprodukt entspringt.

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Gleichen sich diese oder jene mit kosmischen (objektiven) Rückeinflüssen höchster Entwicklungsart aus, dann entsteht im Falle - a) - der vermehrte und verbesserte - imFalle - b) - der verminderte und verschlechterte Aufbau der Nachkommenschaft.Die "Bewegung" ist demnach die Einleitung des gewaltigen Entwicklungsspieles, beidem es in des Wortes vollster Bedeutung um Sein und Nichtsein des Spielers geht, der 

die Bewegungsart entscheidet. Es ist dies der Hauptakteur des kosmischen Dramas. Der Mensch, der den Endsinn des Begriffes "Bewegungsart" bisher zu wenig verstand.Ein kleiner Bewegungsfehler mußte den unheimlichen Krebsgang auslösen, den wir imPrinzip seit rund 2000 Jahren gehen und der in diesem Jahrhundert durch technische,hydraulische und dynamische Errungenschaften derart gesteigert wurde, daß nun dieganze zivilisierte Welt in Gefahr ist, erbarmungslos zu verhungern, weil die Vegetation,der natürliche Rohstoffnachschub für den höher-wertigen Energiestoffaufbau vergeht,wenn man an Stelle der erfrischenden Zugkraft, die, das vernichtende Feuer aufbauendeDruck kraft im Bewegungsaufbau vorherrschen oder (und) überwiegen läßt. D.h. dieAufbaumasse elektro-lysiert.Es wird in Kürze an Stelle der Zentrifugenzmaschine (Turbine, Propeller bzw.

Kolbenmaschine) der zug-kräfte Erfrischungsmotor treten und damit ist die Verbrennungentwicklungsfreudiger Energiestoffkonzentrate aller Art zu Ende. Und von diesem Tagean wird sich auch der Fluch lösen, der bisher auf der verkehrten Bewegungsarbeits-artlastete. Unsere Kinder werden einer herrlichen Zukunft entgegensehen. Gutmachen, wasihre Väter durch naturunrichtige Lehren irregeführt, - verbrachen.