1952.01 Die Entstehung Des Wassers

  • Upload
    alwei

  • View
    180

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Die Entstehung des WassersLinz, im Jnner 1952

Im franzsischen Pyrenenkloster von Arles sur Tech steht in einem khlen Gruftraum ein mchtiger Sarkophag aus edelstem Marmor. In diesem Sarg, in dem vor langer Zeit ein Ritter oder kirchlicher Wrdentrger bestattet wurde, entsteht seit etwa 700 Jahren ein frisches und heilkrftiges Wasser, das angeblich vielen, an unheilbaren Krankheiten gelittenen Menschen ihre Gesundheit wiedergab. Ein Gesundheitsquell also hnlicher Art, wie das weltberhmte Wasser zu Maria Lourdes, das nach langer berlegung und Prfung seitens der Kirche als Wunderquelle anerkannt wurde. Nur vor Kriegszeiten oder schweren Katastrophen versiegt diese Quelle im Marmorsarg, der vor Jahrzehnten geffnet wurde, um den vermuteten Zuflu zu entdecken. Es ergab sich jedoch keinerlei ffnung oder sonstige Wasserzuflumglichkeit. - Im Sarg fand sich auer etwas Staub und aschenartigenberresten des einst dort Bestatteten nichts als ein Kupferrohr, das keinerlei Spuren von Oxidations-prozessen aufwies. Der Sarg wurde wieder hermetisch verschlossen und schon nach kurzer Zeit fllte sich der Sarkophag wieder ber die Hlfte mit bakteriologisch einwandfreiem Quellwasser, das durch eine sinnvolle Absaugvorrichtung entnommen und Kranken verabreicht wird. Die Mnche des obigen Pyrenenklosters setzten nun einen Preis von 1000 Goldfrancs fr die Lsung dieses wissenschaftlich unerklrbaren Rtsels aus und es wrde zweifellos auch dieses Heilwasser den Heiligenschein bekommen, wenn es nicht gelnge, dieses Phnomen zu entschleiern, was nun, wie folgt, versucht wird. Als so ein Wunder kann auch jede, aus dem Riesensarkophag Erde entspringende Hochquelle betrachtet werden, die bekanntlich wieder versiegt, wenn deren Quellmund dem direkten Sonneneinflu ausgesetzt wird, wodurch das aufquallende Wasser spezifisch leichter wird und demnach hher springen mte, wenn es sich, wie meist angenommen, um einen Kommunikationsdruck handeln wrde. Nach jahrzehntelangen Beobachtungen und Versuchen aller Art wurde erkannt, da es sich hier um das vielleicht tiefste Entwicklungsgeheimnis der Natur, um die Bindung von erstarrter Sonnenenergie handelt, die die Wissenschaft den Sauerstoff nennt. Aus uralten berlieferungen geht hervor, da die Hohenpriester der alten Kulturvlker das eigentliche Wasserentstehungsgeheimnis kannten und auch verwendeten, um aufquallendes Wasser tausende Meter hoch in die sich hoch auf Bergen befindlichen heiligen Haine aufwachsen zu lassen. Sie kopierten einfach die Blut- und Sfteentstehung und lieen bipolare Emanationsstoffe unter hermetischen Licht-und Wrmeabschlu sich kreuzen. Denn so entsteht auch das Blut der Erde, das auch mit Hilfe bergeordneter (metaphysischer) Sog- und Druckkrfte originell kreist. - Sich dabei vermehrt und qualitativ verbessert. Obige Forschungen ergaben, da es sich hier um die Bindung von Sonnenenergieabfllen, den sogenannten "Sauerstoff handelt, der in hheren Lebensformen durch den sogenannten Atmungsproze im Diffusionsweg in die Blutbahn gelangt und dort unter besonderen Temperaturverhltnissen von verdauten Nahrungswerten, die ebenfalls im Diffusionsweg in die Blutbahn gelangen, gebunden wird. Das Produkt dieses hherwertigen Grprozesses ist der Saft, das Blut oder im obigen Fall das juvenile Wasser. - Die physische Erstgeburt oder der Akkumulator, in den sich die bei obigem Proze freiwerdenden Aufbau- und Auftrieb-, kurz gesagt, die

zum Lebensaufbau dienlichen Energiekonzentrate binden. Schon der leiseste Bewegungsoder Erregungsansto gengt, um weitere Grprozesse auszulsen, deren Produkte, sich nun mit kosmischen ausgleichen, wenn entsprechende Diffusionswnde in den Pflanzen, die Rinde, Borke, im Fall Sarkophag eine Edelgesteinsart z.B. Marmorwnde fr einen hochwertigen Diffusionswiderstand sorgen. Ein ungeeigneter, zu durchlssiger Diffusionswiderstand (siehe rissig werdende Haut, Rinde, Borke etc.) fhrt schon (siehe Lichtzuwachs) zu einem nie-derwertigen Ausgleichsprodukt und infolge frei werdenden Sauerstoffes zu Fulniserscheinungen in der Sfte- oder Blutbahn, was Schon den Beginn des Rckentwicklungs-(krebs-)gang bedeutet. Folgendes Naturbeispiel soll diesen ewigen Verwandlungsflu (das Panta rhei) allgemeinverstndlicher erklren: Der Tautropfen: ist auch eine physische Erstgeburt, der das indirekte Sonnenlicht das neue Leben und die direkte Sonnenbestrahlung bei noch mangelnder Wrmewirkung die Urgestalt verleiht, in der sofort das neue Leben zu pulsen beginnt. Jede berlichtung oder berwrmung lst im Innern der neuen Lebensform niederwertige Gr- und Keimprozesse aus, deren Endergebnis eine ausgesprochene Zersetzungsenergiestoffemanation ist, die weit ausstrahlt und in der Umgebung progressive Rckentwicklungsfolgen auslst. Dasselbe tritt z.B. auch auf, wenn freier Sauerstoff in eine Vene gelangt, weshalb auch der Arzt vorsichtig, ist, dass kein freier Luftsauerstoff in diese gelangt, wenn er Injektionen vornimmt, was z.T. Blutzersetzungen auslsen wrde, wenn dieser Befruchtungsstoff durch die normale Bluttemperatur frei, einpolig und dadurch aggressiv wrde. - In diesem Fall der bipolare Gegenpartner (vergrter Fettstoff) passiv (inaktiv) und gebunden wird. Dieser Vorgang ist auch den Medizinern entgangen und daher auch diesen, so merkwrdig dies auch zu klingen vermag, auch die Saft- und Blutentstehung unbekannt. Frhmorgens, wenn der neue Tag zu grauen beginnt, tritt eine auffallende Abkhlung der Atmosphre, d.h. eine Annherung der Temperatur an den Anomaliepunkt -plus 4C -ein. Erreicht die Auentemperatur den v. e. Indifferenzzustand (den eigentlichen Temperaturnullpunkt, ber und unter dem sich das Wasser wieder auszudehnen beginnt), dann erscheint auf den Grasspitzen ein protoplasmaartiges, hauchzartes, einer Seifenblase hnliches Spannungsgebilde, das wie ein kleiner Luftballon, Spitze auf Spitze bewegungslos steht. Bescheint nun die aufgehende Sonne dieses urige Gebilde, dann fllt sich dieses Protoplasma mit Wasser zu ungefhr 2/3. Mit zunehmender Sonnenwrme und damit abnehmender Lichtintensitt neigt sich, die dem zunehmenden Tautropfengewicht unterliegende Grasspitze, dem Gravitationsgesetz gehorchend, zu Boden. Schlielich platzt das gebrmutterartige Sckchen und das juvenile (urgezeugte) Wasser rieselt, durch den sich wieder aufrichtenden Grashalm abgeschnellt, in die Erde. Will man die sich in der Urform konzentrierende Aufbau- und Auftriebenergie in den kranken und mden Krper fhren, dann mu man das v.e. Protoplasma mglichst vor der Urwasseraufgeburt treten. Denn wenn das Wasser schon geboren ist, hat sich die in diesem Kleinsarkophag verdichtende Lebenskraft bereits in die physische Erstgeburt gebunden. Sozusagen der neue Krper mit seiner Seele vereinigt. Diese Materialisation erfolgt jedoch nur dann, wenn im Anomaliezustand die Befruchtung einer negativ geladenen Energiestoffkonzentration durch einen bipolaren Gegenwert im Diffusionsweg stattfinden kann. - Auerdem auch nur dann, wenn der Boden metallhaltig ist. D.h. ganz bestimmt geladene Spurenelemente mitwirken knnen,

die bei dieser Emulsion (inniger Vermhlung bipolarer Gegenwerte) als geistiges (energetisches) Verbindungsband oder wissenschaftlich ausgedrckt als Katalysatoren dienen. Wrde man also den im Sarkophag befindlichen Katalysator, das Kupferrohr, entfernen, das keinerlei Spuren von Oxydationsprozessen lt. Pressebericht trotz einer schon Jahrhunderte langen Lagerung zeigt, weil eben der freie Sauerstoff im hermetisch abgeschlossenen Sarkophag fehlt, so wre es wahrscheinlich mit jeder Aufgeburt von juvenilem Blut der Erde innerhalb der Marmorwnde zu Ende. Das gleiche wre wohl auch der Fall, wenn man den Gruftraum heizen und den dadurch aggressiv werdenden Luftsauerstoff in das Sarkophaginnere eindringen liee. Wie wichtig der v.e. Anomaliezustand sowohl im Gruftraum, wie auch im Innern dieses Sarges ist, beweist jeder geschmiedete Eisennagel, der z.B. in einer hlzernen Grundwasserschwelle steckt, die in der Anomaliezone des Grundwassers liegt. Auch in diesem Fall zeigt sich keinerlei Zerfallserscheinung (Rost), weil auch hier ein Frei- und Aggressivwerden des entweder die Aufbau- und Auftrieb-oder die Zersetzungsenergie urzeugenden Grundstoffes fehlt. So z.B. erhlt auch ein Getreidesamenkorn Jahrtausende seine Keimkraft, wenn es in naturrichtigen Grabkammern, sogenannten Knigsgrbern lag, in denen es durch naturrichtig geformte Grab- oder Thinghgel vor freiem Sauerstoffeinflu, in dieser knstlich erzeugten Amaliezone liegend, geschtzt ist, in der es ein Verwesen nicht gibt. Ein Beweis, da weltliche und geistliche Wrdentrger, die sich in khlen Gruftrumen innerhalb bestimmt legierter Srge bestatten lieen und lassen, die Unterschiede zwischen Verwesung und Verrottung ganz genau kennen. So z.B. tritt ja auch sofort eine Blut- und Saftzersetzung ein, wenn freier Luftsauerstoff in eine Vene gelangt, oder der in einem Saftgang latente Sauerstoff durch berlichtung oderberwrmung (Freistellung von Schattholzarten) aggressiv wird und den bei diesem Temperatureinflu passiv werdenden Sstoffwert bindet, dessen Herkunft spter genauer erklrt werden wird. Wir haben es also mit grundstzlich verschiedenen Grprozessen zu tun, die temperaturgesteuert die entwicklungsfrdernden oder entwicklungshemmenden Energiearten zeugen, wobei es im ersten Fall zum Ausfall des Fruchtwassers, im zweiten Fall zur Zersetzung und zur Verwesung der physischen Erstgeburt, zusammenwirkend zu einer Emanationsstoffabstrahlung kommt, die auch umliegendes Grundwasser genau so wie beispielsweise elektrischer Strom zersetzt, wonach es dann nach der Trennung der bipolaren Grundstoffwerte zu knallgasartigen Explosionswirkungen, im zweiten Fall zu der sogenannten Implosion kommt, die zellbildend wirkt. Darber wird spter nheres erklrt. Hier sei nur vorweg erwhnt, da der durch die v.e. Implosion vor-sichgehende Levitationsstromaufbau biomagnetische, also zusammenziehende Funktionskrfte besitzt und genau so wie der Erdmagnetismus lngsachsig, also in einem naturrichtig flieenden Wasser entgegen der Flierichtung dem Wasserursprung, der Quelle zufliet und z.B. die in dieser hherwertigen Energiestoff-konzentra-tion stehende Forelle ins Schlepptau nimmt. Dieser Fisch ist durch seine beweglichen Kiemensysteme imstande, diese Levitationskraft so zu steuern, da er entweder bewegungslos im reienden Quellwasser steht, stromaufwrts abschnellt oder inmitten frei berfallender Wassermassen aufschweben kann, wenn sich diese Fallwassermassen, durch vor dem Wasserfall ausgebildete Sogkurven bedingt, an sich und in sich, um ihre eigene Achse in zykloiden Spiralkurven bewegen knnen, wodurch auch hier die ideelle (seelische) Achse entstehen

kann, aus der sich - wie in unserer Blutbahn - die bisher unerforscht gewesenen Emanationswerte versteln, die den Krper beseelen, wodurch er sein Krpergewicht, soweit dies zu seiner freien Bewegungsart notwendig ist, mhelos berwinden kann, vorausgesetzt, da sein Blut, die artbedingten Anomaliezustnde, die Indifferenz und damit die Fieberfreiheit erhalten kann. - Also, mit anderen Worten gesagt, gesund und damit fort- und aufpflan-zungsfhig ist. Jeder Wasser-, Saft- und Blutaufbau geht also im Diffusionsweg vor sich. Daher auch die Sorgfalt des injizierenden Arztes, da ja kein freier Luftsauerstoff in eine Vene gelangt, weil in diesem Fall schon, bedingt durch die von der Bluttemperatur verursachte Aggressi-vie-rung des Sauerstoffes, eine Blutzersetzung auftreten knnte. Damit wird schon das vermeintliche Wunder der Urwasserentstehung im eingangs erwhnten Sarkophag langsam erklrlich. Ebenso auch z.B. die Bildung hochwertiger (khler) Wasserquallen in manchen Gewchsen und Bumen, die die vermeintlichen Wilden ffnen und sich ihren Durst mit ausgesprochenem Heilwasser lschen und so dann hoch intuitiv, d.h. empfnglich fr bisher rtselhaft gewesene Aueneinflsse werden, wodurch sie wieder so geistig rege werden, da sie vermeintliche Wunder dann auch praktisch zu verwerten verstehen. Damit weit ber dem Zivilisationsmenschen stehen, der sich nur auf seine Spekulationsgabe verlt und dabei in der Regel in die Irre geht. - Daher auch nach und nach geistig schwerfllig (intuitionslos), also der "Arme an Geist", der habgierige Geizling bzw. der ganz gewhnliche Spekulant und Nachdenker wird, der auerstande ist, einen hochintuitiven Menschen zu verstehen. Ja sogar den Vordenkenden als Narren betrachtet, jedoch der eigentlich "Verrckte" selbst ist, da dieser doch das Narrenparadies geschaffen hat, in dem wir kaum mehr zu vegetieren vermgen, weil wir uns durch eine entartende Arbeitsart nicht nur die Nahrung entwerten, sondern sogar in uns selbst den Lebensast absgen, der nicht nur die krperliche, sondern auch die geistige Schwerkraft (Schwerflligkeit) berwindet. Nach dieser Abweichung vom eigentlichen Thema sollen nun, der Reihe nach die vermeintlichen Wunder sachlich nchtern aufgeklrt werden, wonach dann jede Art von Scheinheiligkeit berflssig, ja sogar lcherlich wird. Die im quallenden Quellwasser bewegungslos stehenden Forellen haben mir das tiefste Naturgeheimnis nach einer Jahrzehnte langen Beobachtung verraten und aus diesem Grunde soll auch das Thema dieser augenscheinlichsten Schwerkraftberwindung nher besprochen werden. Die erste und wichtigste Voraussetzung dieses Phnomens ist, da sich abfallende Quellwassermassen mechanisch einspulen und sich auch zugleich durch einen Temperaturabfall in Richtung plus 4C spezifisch, also physikalisch, verdichten knnen. Dazu sind eigenartige Kurvensysteme ntig, die wir in den sogenannten Gletschermhlen besonders schn ausgeprgt finden, die sich das richtig ziehende Wasser auch im hrtesten Stein ausbilden und hnlich wie Blut- und Saftgefe formen kann. Sind diese Gesteine auch noch naturrichtig legiert, also auch metallhaltig, dann sind die zwei ersten Vorbedingungen erfllt, da sich das fallende Wasser in zykloiden Spiralraumkurven an sich und in sich, um seine ideelle Achse zueinander verkehrtlufig in der "originellen" Planetenbewegungsart so drehen kann, da inmitten die biomagnetische (zusammenziehende) Energiestoffkonzentration, genau so wie die biomagnetische Erdachse, der metaphysische (physisch unwahrnehmbare), sich nach

rckwrts zu verstelnde Lebensbaum entstehen kann. Denn durch das Zusammenspiel der mechanischen und physikalischen Einspulung, die das frei abfallende Wasser dem Anomaliepunkt annhert, sind erst die biochemischen Reaktionsprodukte mglich, die wir hier, rein funktioneil betrachtet, die LEVITATIONSkraft, die Gegenkraft der krperlichen GRAVITATIONSkraft nennen. Diese beiden Krfte gleichen sich unter naturrichtigen Voraussetzungen so aus, da die Gravitationskraft nur so weit berwiegen kann, als zur beschleunigten Massenbewegung (Fallgeschwindigkeit) als Folge der spezifischen Verdichtung (Annherung an den Anomaliepunkt) notwendig ist, wodurch aber umgekehrt die Intensitt der dadurch ausgelsten Levetationskraft soweit wchst, um die Stetigkeit freifallender oder in verschiedenartigen Gefllen abflieender Wassermassen nahezu konstant zu erhalten. Mit anderen Worten: Je spezifisch schwerer naturrichtig fallendes oder flieendes Wasser wird, um so mchtiger wird der Levetationsrckstrom, der sich nach rckwrts verstelt und sich durch gegenflieende Emanationsstoffausgleiche zu Neuwasser manifestiert, wodurch die fallende oder naturrichtig flieende Wassermasse zu wachsen (zu vermehren) beginnt und gleichzeitig durch eine gesteigerte Levitationsenergieur-zeugung auch qualitativ verbessert wird. Da durch jedes Wachstum Wrmestoffe (latenter Sauerstoff = erstarrte Sonnenenergie) verzehrt werden, werden auch die zustzlich entstandenen Neuwassermassen dem Anomaliepunkt wieder genhert, wodurch nun auch zustzliche Aufbau-und Auftriebenergien einer quanti- und qualitativen Steigerung unterzogen werden, die in der eigentlichen Lngsachse so mchtig werden, da sie schwerste Forellen mit ins Schlepptau nehmen und hochziehen knnen, wenn diese Fische auf ihrem Hochzeitgang zur Quelle die innere Erregung auf Hochtour steigern, was ja bei der Laichzeit automatisch der Fall ist. Damit ist mglichst kurz gehalten das Phnomen der ihre krperliche und zugleich die Schwerkraft des gegenflutenden Wassers mhelos berwindenden Standforellen allgemeinverstndlich erklrt. Nun aber zurck zum Wasser (Blut der Erde) selbst, um das Geheimnis zu entschleiern, was man eigentlich unter dem Begriff: Bindung der Sonnenenergien zu verstehen hat, wodurch die v.e. Im-plosionskraft entsteht, die in Krze alle heutigen Atomenergien, bzw. die mehr niederwertigen Explosionskrfte vllig uninteressant machen wird, wodurch auch der Raubbau der Kohle, des Holzes und der Erdle wieder von selbst aufhren wird. Unter dem Begriff Energie hat man die Ausgleichswirkung eines bipolaren Energiestoffgefges, also eine Wirkung zu verstehen, deren Ausfallprodukt entweder Feuer oder Wasser ist. Da man mit der ersteren Energiestoff-emulsion auf die Dauer keinen wirtschaftlichen Aufbau, geschweige denn eine hhere Kulturstufe erreichen kann, scheidet die Explosion von vorneherein aus. Denn in diesem Fall verzehrt (verbrennt) der sogenannte Sauerstoff, der bei Wrmeeinflu frei und aggressiv wird, den gegenpoligen Sstoff, ein latenter Fettstoff, der bei hherem Temperatureinflu passiv (inaktiv) wird. - Dieses Thema wird jedoch erst spter genauer errtert. Hier geht es vorderhand darum, den hher-wertigen Grvorgang aufzuzeigen, der wirksam wird, wenn sich fallendes oder flieendes Wasser auf seinem Abweg spezifisch verdichtet; dadurch beschleunigt und zugleich seinem Anomaliezustand nhert. Ein sich in zykloiden Spiralraumkurven einspulendes Fall- oder Fliewasser vereist nie. Bohrt sich fast lautlos in den darunter liegenden Wassertmpel ein, um sich in diesem

wiederum aufzuspulen, wobei es sich, wieder an und in sich um seine eigene Achse drehend, seinen Aktionsradius vergrert. So entsteht, als Ganzes betrachtet, das Urwerk, das, einer Uhrfeder gleichend, durch die v.e. Gewichtevergrerung (Wasservermehrung plus spezifischer Verdichtung) angetrieben wird. - Also die ewige Unruhe erreicht, das Panta rhei, die der Verwandlung dienende "originelle", fort- und aufpflanzende Bewegung, die an kein Druckgeflle gebundene Blut- und Sftebewegungsart. In diesem, sich in zykloiden Spiralraumkurven abspielenden Kreislauf sorgen sogenannte Tempokurven fr die dauernde Beschleunigung des Abfluwassers, das wieder durch gegenlufige Bremskurven seine Stetigkeit bekommt, also, egal in welchem geologischen Geflle es fliet, die individuelle Grenzgeschwindigkeit weder ber-noch unterschreiten kann. Das wesentliche bei dieser "originellen" Fliebewegung ist, da sich stndig kreuzende durch die v.e. Bewegungsart bedingte - Temperaturgeflle entstehen, in deren Schnittpunkt die entwicklungs-fr-dernde, zugleich aber auch die der Stetigkeit dienende Gegenkraft frei und wirksam wird. So wird auch das stehende oder flieende Blut der Erde, das Wasser, zu einer Art Sarkophag, aus dem die bipolaren Emanationsstoffgebilde nach allen Seiten hin abstrmen (exakt feststellbar), die alles Umliegende durchsahlagen und durch hherwertige Energiestoff-einflsse beleben, zugleich aber diejenigen Rckstokrfte frei und wirksam werden, die alles dasjenige ausscheiden, das diesen Fortentwicklungsgang hemmen oder ihm sonstigen Schaden zufgen wrde. Im naturrichtig flieenden, sich unbeschadet uerer Temperatureinflsse oder wechselnder Gefllverhltnisse stetig erhaltenden, gleichzeitig vermehrenden und qualitativ verbessernden Wasser gehen sowohl Implosions-, wie auch Explosionsvorgnge vor sich, die jedoch so abzustimmen sind, da die aufbauenden und auftreibenden Reaktionsprodukte berwiegend fr die umliegende Belebung sind. Dieser innere Stoffwechselkreislauf ist also der Lebensmotor. -Ein Viertaktmotor, in dem sich ein-und aufdehnende, auf-und abstoende Bewegungsfunktionen rhythmisch abwechseln, wodurch erst der Pulsschlag entsteht, der jedoch nicht Ursache, sondern die Auswirkung innerer Wechselvorgnge ist. Wirft man z.B. ein Holzstck in ein richtig gehendes Ur-werk (Wassertmpel), so kann man die sich in zykloiden Spiralraumkurven abspielenden Wassermischungsvorgnge deutlich erkennen. Es handelt sich hier um ein eigenartiges Wiegen. - Um den sogenannten Elfentanz, der sich ebenso abspielt wie ein Tanz, bei dem sich bipolare Geschlechter (Mann und Weib) nicht nur in einem unregelmigen Kreislauf, sondern zudem auch noch um ihre eigene Achse fortbewegen. Diesen eigenartigen Reigen tanzen auch von unten herkommende Laichforellen, bevor sie sich anschicken, inmitten des Wasserfalles aufzuschweben. So, wie ein menschliches Tanzpaar antritt und den Bewegungstakt der Musik sucht, orientiert sich auch die Forelle und pat sich dem Pulschlag des aufkreisenden Wassers im Wassertmpel an. Pltzlich beginnt sie sich, am Rand des Wassertmpels schlangenartig zu wiegen und spult sich so entgegen der sich aufspulenden Wassermassen ein. - Erreicht so schlielich die Stelle, an der sich der Wasserfall einbohrt. Nun taucht sie in Richtung Faliwasserachse und nimmt Anlauf fr den beabsichtigten

Aufstieg. Sie sucht und findet in heftigen Schlingerbewegungen die Quelle der Levitationskraft, die an der Grenze zwischen Ein- und Ausfallwasser beginnt und wird nun von dem reaktiven Aufstrom ins Schlepptau genommen, den sie durch starke Kiementaschenbewegungen hnlich wie ein Hecht untersttzt, bevor er sich blitzartig auf die Beute strzt. Bei guter Beleuchtung wird auch die Levitationsstoffbahn ab und zu sichtbar. Ein scheinbar wasserleerer Schlauch, den wir auch deutlich wahrnehmen knnen, wenn fallendes Wasser oberhalb eines Spuntloches mit gurgelndem Gerusch kreist und so eine abwrts gerichtete Wassertrombe entsteht, die mit steigernder Sogkraft alles mit in die Tiefe reit. Stellt man sich nun diese Wasserhose oder Wasserzyklon verkehrt wirkend vor, dann hat man schon die reaktive Aufsogwirkung bildlich vor sich, die das bisherige Rtsel der in der Fallachse aufschwebenden Forelle lst. Dieses Aufschweben der Forelle ist aber an ganz bestimmte Bewegungsvorgnge des abflieenden Fallwassers gebunden. Ebenso, wie auch z.B. das Aufleben einer Wasserhose oder eines Zyklons an besonders stark ausgeprgte Spannungsunterschiede, die nur in den Tropen auftreten knnen, gebunden ist. Kann sich das Fallwasser auf seinem Fall- oder Flieweg nicht mechanisch und physikalisch einspulen, dann knnen auch die biochemischen Reaktionsstoffprodukte nicht entstehen, deren Emanationskrfte die bergeordnete (metaphysische) Aufsogkraft besitzen, die in obigem Fall die Forelle mit ins Schlepptau nimmt. Die Entstehungsursache dieser Zyklonskraft ist ein hherwertiger Grproze, der sich nur unter ganz bestimmter Flieart des Wassers abspielen kann. Diejenige Flieart, die die Implosion, das Binden deslatenten Sauerstoffbestandes durch den naturrichtig vergrten Fettstoff (sogenannten Kohlenstoff), auslst. Unter dem Begriff Sauerstoff haben wir hier erstarrte Sonnenenergie zu verstehen, die im Anomaliezustand des Wassers so passiv (inaktiv) wird, da sie im mechanisch zerstubten (dosierten = dsig gemachten) Zustand von dem im Anomaliepunkt frei und einpolig werdenden Gegenpartner gebunden (verzehrt) werden kann. Dieses reaktive Energiestoffprodukt hat implosive Aufbau- und Auftriebsfunktion. Und damit ist die Urproduktionssteigerung mglich, die uns aus diesem Narrenparadies fhrt, in das wir durch eine naturunrichtige Produktionssteigerung kamen. Soweit einige Vorbemerkungen, um das Kommende leichter verstehen zu knnen.

Die UrproduktionssteigerungHeute wird stndig von einer Produktionssteigerung gesprochen, die auf Kosten der urproduzierten Wachstumsmasse geht, die sowohl quantitativ, wie auch qualitativ zurckgehen mu, wenn man die Entwicklungsvoraussetzungen der Urproduktion, das Wachstum, durch Eingriffe in den Nhrstoffaufbereitungsraum des Bodens und zudem durch naturunrichtige Wasserhaltungs- und Wasserfhrungsmethoden strt. - Statt rekreierenden (hherwertigen) Grvorgngen warme Ausgleichsprozesse auslst, die beispielsweise im Grkeller, der berwrmt oder berlichtet wird, ein grundstzliches anderes Grprodukt zeitigen, als im frischen (khlen) Keller entsteht, wo, wie im Gruftraum des eingangs zitierten Klosters, ein Edelprodukt durch Ernanationsstoffausgleiche (Reduktionsprozesse) entsteht. Die auch hier ausschlaggebende Anomaliezone ergibt sich im naturrichtig gefhrten Wasserlauf auf bewegungstechnischem Weg, unbeschadet des stndig wechselnden atmosphrischen

Einflusses. D.h. also, die fr das gesamte Wachstum ausschlaggebende Anomalie oder die fieberfreie Gesundheits- und damit Fort- und Aufpflanzungsbasis des Wassers kann Winter und Sommer nahezu konstant erhalten werden. Um dies zu verstehen, mu folgende Aufklrung gegeben werden: berschreiten die sich im v.e. Wassertmpel aufkreisenden Wassermassen den Hchstpunkt des vorgelagerten Sandwalls, dann flieen sie im geologischen Geflle, sich abermals einspulend weiter, wenn knapp unterhalb zwei kurze Raumkurvensysteme dem Abfluwasser den naturrichtigen Strmungsimpuls geben, der mindestens 10 km weit wirkt. Aber trotz dieser Vormanahme zeigt das meist stark sonnenbeeinflute Abfluwasser ein merkliches Nachlassen der im Quellgebiet stark ausgeprgten Trag-und Schleppkraft, wenn nicht sogenannte "Khlsteine" eingelegt werden, sofern sie nicht vorhanden sind. Stt abflieendes Wasser an gut geformte und metallhaltige Sohlensteinen an, dann drehen sich die seitlich abgehenden Wassermassen zustzlich um ihre eigene Achse. Nhern sich dadurch wieder dem entwicklungswichtigen Anomaliepunkt (+4C). Der Temperaturabfall schwankt - querachsig gemessen -zwischen 0.1 und 0.4C, was pro Stein einer Leistungskraftsteigerung von ca. 85.000 mkg entspricht, wenn man bercksichtigt, da zur Erwrmung eines Kubikmeter Wassers um nur 0.1 C ein Energiestoffverbrauch notwendig ist, der der Leistungskraft von 42.700 mkg entspricht, also gewaltige Aufbauenergien verloren gehen, wenn sich ein unrichtig regulierter Wasserlauf blo auf gewhnliche Badetemperatur (ca. 20 C) im Hochsommer erwrmt, bzw. im Winter zufriert, was beides in naturrichtig regulierten Gewssern, infolge der "originellen", den Anomaliezustand erhaltenden Fliebewegung trotz hohen Auentemperatureinflssen unmglich ist. An Stellen, wo durch die v.e. Bewegungswiderstnde bedingt die v.e. Zusatzkrfte frei und wirksam werden, verdichtet sich das dreidimensional (originell) bewegte Wasser wieder, wodurch sich die achsmittige Sogkraft und dadurch die Trag- und Schleppkraft erhht, wodurch Geschiebe mitgefhrt, eingespult und nach und nach wrmelos zerrieben wird. An diesen Sogwirbelstellen, in denen Krper gehen, die schwerer als Wasser sind, stehen auch die Forellen, weil ihnen dort das Futter arbeitslos in den Rachen schwimmt. Nur an sehr schwlen und gewittrigen Tagen wird der latente Sauerstoff warm, wodurch sich auch hier die Flieverhltnisse verschlechtern und damit auch die v.e. Trag- und Schleppkrfte des sich ausdehnenden Wasser etwas abnehmen. In diesem Fall sind auch die Forellen gezwungen, sich das regellos abgehende Futter zu suchen, das meist angelandet wird, wie z.B. Schwemmholz, weshalb dann die Fische - wie man sagt - zu beien beginnen, weil sie hungrig werden. Wie unbekannt obiges ist, bewies die berraschung des weltbekannten Hydrologen Prof. Dr. Forchheimer, den erst sorgfltige Temperaturmessungen berzeugten, welche Bedeutung gutgeformte und legierte Gesteinswiderstnde im flieenden Wasser haben. So, wie in einem befruchteten Hhnerei eine Verschiebung der Bruttemperatur um nur 0.2C gengt, um das Aufleben des Lebendigen zu unterbinden, wonach dann Faulgas entsteht, so entscheiden auch im flieenden Wasser wenige Zehntelgrade die Fort- und Aufpflanzungsfhigkeit und damit schon die Vermehrungsund Veredelungsmglichkeit der physischen Erstgeburt des Wassers. Kein Wunder, wenn infolge gnzlicher Miachtung der "originellen" Fliebewegung das heute durchwegs hydraulisch regulierte

Wasser verdirbt und stirbt. An Stelle apathogener, gesundheitsgefhrliche (pathogene) Bakterien aufleben. 'Also naturrichtig flieendes Wasser ein Gesundheitstrger, im anderen Fall ein Seuchenherd wird, der zu stagnieren beginnt und fr Mensch und Tier zur tdlichen Gefahr wird. Bemerkt sei noch, da die durch die Wasserbewegung entstehenden Temperatureinflsse mchtiger als die umliegenden Wasser-und Lufttemperaturen sind. - Es also lediglich von der Wasserbewegungsart abhngt, ob am Bewegungsablauf ein Temperaturanstieg oder ein Temperaturabfall vor sich geht. Damit entscheidet sich, welcher Grvorgang, der warme oder kalte, berwiegen wird, die das fr den Auf- oder Abbau entscheidende Energiestoffkonzentrat gestalten. Daraus folgern sich die von jedem Wasserwirt wohl zu beachtenden Leit- und Grundstze: Jede Bewegung des Wassers, die Temperatur-(Fieber-)anstieg in der bewegten (beschleunigten) Masse auslst, ist ebenso entwicklungsgefhrlich, wie eine durch Temperaturen ausgelste Bewegung, egal, ob der bewegende Temperatureinflu ber oder unter dem Anomaliepunkt (Temperaturnullpunkt) liegt. Daher kommt auch nur diejenige Wasserbewegungsart in Frage, die die knstlich, daher zustzlich bewegte (beschleunigte) Wassermasse, egal ob im Flu, in einer Turbine, Pumpe oder in einem Kanal etc., dem v.e. Gesundheitszustand (plus 4C) nhert. Denn nur so ist ein wirtschaftlicher Aufbau mglich. - Bzw. mute es naturgesetzmig infolge der heute blichen und behrdlich vorgeschriebenen (hydraulischen, druck-und wrmesteigernden) Massenbewegungsarten der Medien Erde (Pflug), Wasser (Druckturbine und Druckpumpe) sowie Luft (Propeller = Druckschraube) zu den progressiven Rckentwicklungs-(Krebs-)vorgngen kommen, die das gesamte Wachstum - die Urproduktion -um so mehr entwerten, je intensiver und umfangreicher die heutigen Arbeitsmethoden werden.

Temperaturen und WasserbewegungJede Bewegung des Wassers, in dem die bipolaren (gegenstzlichen) Grundbaustoffe des Lebens im latenten bergangszustand stecken, lst Reaktionen aus. Eine quivalenz (gleichwertige Umgestaltung von Bewegung in Wrme oder umgekehrt) ist daher ebenso unmglich, wie eine konstante Energiestofferhaltung, da es vom v.e. Grproze, der schon durch den leisesten Bewegungsansto ausgelst wird, abhngt, welche Energiestoffkonzentration entsteht, die ihrerseits wieder belebende oder entlebende Emanationsstoffgebilde in schon Strahlenform abgibt. Sendet z.B. eine belebende Energiestoffkonzentration, die durch die "originelle" Massenbewegungsart (Annherung der Temperatur an den Anomalie-= Gesundheitszustand des Blutes der Erde) entsteht, dann treten in der strahlungsmig beeinfluten und umliegenden Grundwassermasse hochwertige Grprozesse und durch diese auch hherwertige Reaktionsstoffprodukte auf, wodurch es gleichzeitig zur Ausscheidung von Juvenil-(Neu-)wasser kommt, in das sich die frei gewordenen Energiebestnde binden (akkumulieren), wodurch das um eine Oktave gesteigerte Energiestoffkonzentrat, der hherwertige Emanationsstoffsender entsteht, der seinerseits wieder neue Kettenreaktionen belebender Wirkungsart in der Umgebung gebiert. Bewegt man hingegen Wasser hydraulisch (druck- und wrmesteigernd), dann geht der genau umgekehrte Entwicklungsgang vor sich. Denn in diesem Fall emanieren wasserzersetzende Abstrahlungen, die genau so wie Elektrizitt in Wasser gefhrt wirken. -Also ein Grundstoffzerfall auftritt, dessen Synthese die Knallgasexplosion und

eine reaktive Wrmeentwicklung ist, die erst erklrt, wie sich ein Flu oder Strom, der etwa 800 Kubikmeter Wasser pro Sekunde abfhrt, im Hochsommer auf Badetemperatur (ca. 20C) erwrmen kann. Zur Erwrmung eines Kubikmeters Wasser um 0.1 C ist bekanntlich ein Energieverbrauch notwendig, der der Leistungskraft von ca. 42.700 mkg entspricht. Erwrmt sich die v.e. Wassermenge nur auf gewhnliche Badetemperatur, so kann dies nur auf dem Weg der v.e reaktiven Wrmeentwicklung geschehen. Es gehen dadurch hherwertige, dem Vegetationsaufbau dienende Energieberwerte verloren, die bei obiger Wassermenge, die z.B. die Donau oder der Rhein durchschnittlich abfhren, einen Leistungsverlust bedeuten, der umgerechnet der Leistungskraft von etwa 60,000.000 PS/sec oder 45,000.000 kW/sec entspricht, die fr den Vegetationsaufbau gewonnen werden, wenn man blo das Wasser verkehrt bewegt, als derzeit behrdlich vorgeschrieben wird. Aus dieser einfachen Rechnung ersieht man erst, wie weittragend der Irrtum eines Robert Mayer ist, der das quivalenz-und daher daraus sich folgernd das Energieerhaltungsgesetz in Unkenntnis reaktiver Folgerungen jeder Was Serbe wegung aufgestellt hat. Das gleiche gilt fr die Isaak Newtonschen Gravitationsgesetze, der die Levitations-kraftentwicklung bersah, ohne die es keinen Gewichtsaufbau (kein Wachstum) und demnach auch kein stndig wachsendes Krpergewicht, also zusammenwirkend, berhaupt keine Bewegung, sondern ewigen Entwicklungsstillstand und daher auch kein Leben auf diesem irdischen Misthaufen Erde gbe, dessen "originelle" Bewegung durch hherwertige Grundstoffausgleiche ausgelst wird, die nur unter Licht-und Wrmeabschlu und dadurch auftretende Spannungsunterschiede mglich sind. - Daher schon jedeberlichtung und berwrmung eine bersuerung und durch diese der Verwesungs- also Rckentwicklungs-(krebs-)gang durch berschssigen Sauerstoff ausgelst wird, der um so aggressiver wird, als sich durch verkehrte Reaktionswirkungen die Wurzelzone (Anomaliezone) der Erde erwrmt und sich so an Stelle dieser eigentlichen Lebensquelle ein Seuchenherd entwickelt, aus dem dann die Ur-Produktion den Zersetzungskeim empfngt und diesen durch verseuchte Nahrungsmittel in Tier und Mensch bertrgt. Ein kleiner mechanischer, physikalischer oder psychischer Bewegungs- oder Erregungsansto gengt dann, um die entsetzliche Seuche des technischen, hydraulischen oder dynamischen Entwicklungszeitalters in der Fauna auszulsen.Diese bertragungsart haben auch die heutigen Krebsforscher bersehen und daher mssen auch naturgesetzmig um so mehr Tiere und Menschen bei noch lebendigem Leib vorzeitig verfaulen, je bessere Erfolge die Technik, Hydraulik, Dynamik und die Chemie erzielen, die alle zusammen die oben erwhnten ReaKonsfolg611 jeder Bewegungssteigerung bersahen, die von der "originellen" Erd-, Wasser- und Luftbewegungsart abweicht. Aber nun wieder zurck zum eigentlichen Thema. Naturunrichtig bewegtes oder temperaturmig erregtes Wasser dehnt sich Sommer und Winter aus. - Erreicht nur in ganz seltenen Fllen seinen Anomalie- = Gesundheitszustand, bei dem es sich fort- und aufpflanzen (vermehren und qualitativ verbessern) und damit wieder fortentwickelnde Emanationsberwert in die Umgebung senden und dadurch diese beleben sowie auch zustzlich "originell" bewegen kann. Naturunrichtig bewegtes Wasser verliert seine spezifische Dichte und damit auch seine Trag- und Schleppkraft. - Legt sein Geschiebe ab, in dem die latenten Grundstoffbestnde

stecken, die bei naturrichtiger Wasserlaufbewegung wrmelos gegenseitig zerrieben werden und den zunehmenden Wassermassen die in diesen Sarkophagen verborgenen Nhrwerte ber den Umweg weiterer Grkeimprozesse spenden, wenn im bewegten Wasser der Anomaliezustand im Bereich zwischen +4 bis maximal +9C durch die mechanische und physikalische Einspulbewegung des abflieenden Wassers erhalten bleibt. Denn darber hinaus beginnt schon ber den Umweg des warmen Grprozesses der die gesamte Ur-Produktion zersetzende Energiestoffaufbau der sich im Fluwasser durch Uferanrisse, Kolkungen, einseitige Geschiebeablagerung, Vermurung desWasserlaufes, berschwemmung^11 und bei Trockenzeiten durch das Verderben und Absterben des Wassers und hher organisierten Getiers und Aufleben pathogener Parasiten etc. etc. uert. Verdirbt und stirbt das Entwicklungsfundament, dann geht es schon auf der ganzen Entwicklungslinie den Rckentwicklungs-, also den Krebsgang, dessen Beginn der so genannte "Lichtzuwachs", die Lockerung des molekularen Gefges in der Ur-Produktion im gesamten Wachstum anzeigt. Was also der kunstdngende Landoder der kahlschlagendew und berstark durchforstende Forstwirt als eine wissenschaftliche Errungenschaft das vermeintlich raschere Wachstum - ansieht, ist nichts anderes als eine Krebs Wucherung, deren Wurzel im schon degenerierten Zellraum steckt und au diesem sich stndig vermehrende und intensivierende Zersetzungskrfte empfngt. Daher auch die Unheilbarkeit des Krebs. Kleine Ursachen, groe Wirkung. Denn alles Leben entsteht durch die "originelle" Wasserbewegung, die sich durch Temperaturabfall in Richtung der Anomalie kennzeichnet, was in keinem einzigen Fall durch die bisherigen Wasserfhrungsarten, egal ob im freien Gelnde, in Kunstgerinnen, Pumpen oder Turbinen etc. erreicht wurde. -Ja sogar das genau Gegenteilige erzielt wurde.

Flieender BiomagnetismusUnter diesem - bisher unbekannten - Begriff hat man sich das genau Gegenteilige des sogenannten "Elektrizismus" vorzustellen. Da man bisher nicht wute, da Elektrizitt die metaphysische (physisch unwahrnehmbare) reaktivierte Druckkraft ist, die aus berlichteten und berwrmten Zellgebilden ber dem Umweg warmer Grungsprozesse entspringt und die v.e. Krebswucherungen und Gewebelockerungen verursacht, mu auch der Gegenbegriff Biomagnetismus, die zellbildende und gewebe-verdichtende (zusammenziehende) Aufbau-und Auftriebkraft nher definiert werden. Damit wird zugleich der Hauptentwicklungsgrundstoff, der irdische Fettstoffberrest aufgezeigt, dessen naturrichtiges Reaktionsprodukt das Wesen des gesamten Wachstums und damit zugleich den Irrweg zeigt, den die moderne Wissenschaft bisher ging und dem wir urschlich das sich stndig steigernde Massenelend in der ganzen Zivilisationswelt zu verdanken haben. Ein von Wilderern erschossener Frster zeigte einem lebenden Frster den zu gehenden Weg, um flieenden Magnetismus maschinenmig zu erzeugen. In der Frankfurter Illustrierten erschien am 6.5.1951 unter Nr. 18 eine kurze Zeitungsnotiz, da es nach vier Jahren gelang, die Leiche des spurlos verschwundenen Revierfrster F. in einem Kartoffelland aufzufinden, das sich nahe am Waldrand befand und auf dem aufmerksamen Kriminalbeamten eine Stelle auffiel, die ungefhr 1 m breit ein merkwrdig dunkles und zu ihrer Umgebung ppigeres Wachstum des Kartoffelkrautes aufwies. Man grub nach und fand die Leiche des erschossenen Frsters,

in der auch die Kugel, der Katalysator (siehe das im Sarkophag des Klosters Arles-surTech liegende Kupferrohr) steckte. Vor vielen Jahren wurde auch in der Nrnberger Gegend das Grab eines Erschlagenen gefunden, in dessen Taschen sich einige Mnzen Hartgeld befanden, dessen Leiche unter einem groen und bltterreichen Baum verscharrt wurde. - Auch ein Elmsfeuer aufleuchtete. Vor ber dreiig Jahren fiel mir eine flache Hgelstelle in einem hochgelegenen Urwald auf, auf der sattgrne, in die Umgebung nicht hineinpassende Blumen blhten, die von auffallender Farbenpracht waren. An dieser Stelle bernachtete ich einmal, um bei Tagesanbruch nahe des Balzplatzes zu sein, den sich ein Urhahn in dieser weitabgelegenen Wildnis ausgesucht hatte. Gegen Mitternacht zngelte an der v.e. Stelle, wo sich der merkwrdige Hgel befand, eine blulichweie Flamme auf. Mein erster Gedanke war, da ich an dieser moorigen Stelle ein nicht erloschenes Zndholz warf und sprang daher auf, um den beginnenden Waldbrand zu lschen. Mittlerweile wuchs diese Flamme meterhoch auf und bildete eine eifrmige Gestalt, hnlich solcher, die ab und zu aus Felsspalten aufwchst und wie leuchtende Tautropfen auf einer Felsspitze stehen. Forstrat Walter Hackel Wien III. Marxergasse 2 fotografierte vor vielen Jahren so ein ber 1 Meter hohes Irrlicht, dessen Kopie leider bei Kriegsende verloren ging bzw. von Wohnungsplnderern gestohlen wurde. Aber von diesen Dingen wute ich damals nichts und so packte mich Entsetzen, als ich in dieser mauerfinsteren Nacht vor einer immer mchtiger auflodernden - wrmelosen - Flamme stand, die einen fahlen Schein in die Umgebung warf. Zuerst schlug ich wie besessen mit dem schweren Bergstock auf die Stelle, aus der -Spitze auf Spitze - dieses unheimliche Lichtei quellte. Als ich sah, da dieser Leichtschein aus einer Steinspitze entsprang, gab ich dieses Ausschlagen des vermeintlichen Waldbrandes auf und lockerte das umliegende Erdreich, was jedoch auch nichts nderte. Nun hielt ich die Hand in dieses Lichtei und sprte statt vermeinter Wrme eine eisige Khle und sah an meiner Hand die Knochen, wonach es mir eiskalt ber den Rcken lief. Ich ging zu dem Baum zurck wo mein Stutzen lehnte, entsicherte ihn und wartete, auf meinem frheren Nachtlager sitzend, der Dinge ab, die da noch kommen. Nach etwa 2 Stunden begann es endlich zu grauen. Wenige hundert Meter entfernt begann der Urhahn zu balzen, dem mein frhzeitiger Besuch eigentlich galt. Ich rhrte mich nicht von der Stelle, von der aus ich sah, wie dieser merkwrdige Lichtschein wieder langsam erlosch. Und pltzlich war der Spuk zu Ende. -20 Als es endlich Tag wurde, ging ich wieder zum Flammenherd und sah auf diesen sattgrnen Blattspitzen bergroe Tautropfen stehen die wie glitzernde Kerzenflammen, wieder Spitze auf Spitze in eifrmiger Gestalt regungslos standen. Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Blttergewirr drangen, neigten sich die Grasspitzen unter dem Gewicht des Urwassers, da sich mit zunehmender Sonnenwrme sichtbar vermehrte. Nach und nach fielen die nun fertigen Tautropfen ab. Und nun fing ich an, den Hgel mit der Bergstockspitze aufzulockern und sprte unter einer seltsam riechenden Humusschicht einen Widerstand, der sich nach weiterem Graben als ein fast unverwester Gamskadaver entpuppte, der oberhalb des linken Vorderlaufes eine deutlich sichtbare Einschuffnung, jedoch keinen Ausschu aufwies. Der Jahreszeit nach nur von einem Wilderer angeschossen werden konnte, da die Schuzeit lngst vorbei war. Erst spter wurde mir klar, da dieser Gamsbock schon

lngere Zeit unter diesem Hgel gelegen sein mute, weil er mit einer hheren Humusschicht zugedeckt war, auf der zweifellos schon des fteren Vegetation sprote. Bei noch nherem Zusehen fand ich eine Art Massengrab vor, von denen die alten Jger des fteren sprachen und immer darauf hinwiesen, da die Gemsen, wie auch die Elefanten, vor ihrem Verenden Stellen aufsuchten, an denen es keine Verwesung gibt, weil es dort, wo auch krankes Wild Heilung oder den schmerzlosen Tod sucht, Winter und Sommer gleichwarm, bzw. khl bleibt. Also wissenschaftlich ausgedrckt konstante Anomaliezustnde herrschen, die das verwesungslose Verrotten bedingen, weshalb sich auch - wie ein besonders pfiffiger alter Frster erklrte - die hohen Geistlichen in der stndig khlen Kirchengruft begraben, oder die gewhnlichen Geistlichen wenigstens ein Dacherl ber der an der Ostseite an der Friedhofmauer befindlichen Grabsttte anbringen lassen, um das Regenwasser abzuhalten, das, wie ich spter erkannte, des freien Sauerstoffgehaltes wegen die Verwesung oder das Verrosten frdert, wodurch Zersetzungskrfte frei und wirksam werden. Auch ber solchen Grbern tanzen ab und zu Irrlichter, und in Vollmondnchten werden ab und zu aufwallende Nebelschleier sichtbar, die noch vor etwa 40 Jahren am Aigner Friedhof (Mhlviertel) eine wahre Panik unter der Bevlkerung auslsten, die die verstorbenen -21 -Pfarrherrn den Elfenreigen tanzen sahen. Diese eigenartigen Nebelschwaden sind jedem Frster bekannt, die ab und zu gegen 11.00 Uhr Vormittag aus geschlossenen Nadelholzmischbestnden aufquallen und das zuverlssige Zeichen sind, da denselben Nachmittag ein schweres Gewitter kommt. Ober von den Nrnberger Hgelgrber, die sich auch auf der Ostseite eines dichten Waldhanges befinden, sind hnliche Erscheinungen wohlbekannt. Ebenso ist bekannt und auch an geffneten Grbersttten sichtbar, da die Leichen oberhalb der Brust das sogenannte Seelenloch angebracht haben, das berall dort fehlt, wo man die Leichen vor der Bestattung anbrannte, was an den rund um das Skelett gelegten Steinen, die rauchgeschwrzt sind, auch noch sichtbar ist. Ein Geologe und bekannter Hgelgrberforscher namens Kerl erklrte, da es sich an letzteren Stellen um Menschen handelte, deren Energiestoffeinflsse fr die Nachwelt unerwnscht waren, also weder das v.e. Seelenloch noch die khle Bestattungsstelle bekamen. Dieser Geologe fand auch das Grab des oben erwhnten Erschlagenen dadurch, da er eines Nachts auf seinem Nachhauseweg ber einer khlen schattigen Stelle ein auffallend starkes Irrlicht tanzen sah. Im Wiener Erzhler erschien unter dem Titel "Entrtselte Irrlichter" ein lngerer Artikel, laut dem der Physiker Lormand die diesbezglichen Hinweise der Physiker Mestrelle und seines Vorarbeiters Dumas experimentell z.T. aufklrte. An bestimmen Moorstellen begannen pltzlich Irrlichter zu tanzen, die die Bevlkerung stark beunruhigten. Nachgrabungen ergaben, da an diesen Stellen Wild abgesunken war. Mestrelle lie nun etwa dreiig an Seuchen eingegangene Rinderschdel planmig vergraben, da die Gehirnmasse, die besonders phos-phorhaltig ist, seiner Meinung nach der Ursprung der Irrlichter seien. Und schon nach elf Monaten tanzten auch ber den vergrabenen Begrbnisstellen die Irrlichter, womit er diesen unheimlichen Spuk endgltig entlarvt zu haben glaubte. Er gab bekannt, da die Seelen der Verstorbenen bis zum Jngsten Gericht, bei dem ihr Urteil gesprochen wrde, ruhen. "Rechtschaffenen Menschen haben sie nicht ins Verderben geleuchtet", da es sich hier nur um sich

entzndende Verwesungsgase handle. Was brennt, wrmt. Und was wrmt hat seinen Ursprung im vernichtenden Feuer, das ber dem Umweg des warmen Grvorgang entsteht. Echte Irrlichter strahlen keine Wrme, sondern eine auffallende Khle aus. So entspringen nur dort, wo unter der Erdoberflche die Anomaliezone vorherrscht. Und von diesem Gedankengang ausgehend, wurde nach vielen Einzelbeobachtungen in naturrichtig flieenden Flssen das bekannte Aufleuchten des sogenannten Nibelungenoder Rheingoldes, die Ursache des Aufleuchtens reifer Kalksteine erkannt, wenn man sie im mglichst kalten Wasser so reibt, wie dies in naturrichtig flieenden Gewssern geschieht. Damit war endlich der Weg gefunden, um in der Lngsachse aufflieenden Biomagnetismus, die jedes Gewicht mhelos berwindende Levitationskraft und deren natrliche Erscheinungsart, das temperaturlose Licht, maschinell zu erzeugen, das ja bekanntlich