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Chemie lngenieur Technik (70) 9 I98 1207 Die Reststoffborse von Schering zwischen Okologie und Okonomie D I P L . - I N G . T H . K 0 W A L L I K (Vortragender), Institut fur Technische Chemie der Technischen Universitat Berlin, D- 10623 Berlin; PRlV.-DOZ. DR:ING. A. HASSAN DR. H. FLEISCHHAUER Schering AG, Zentrale Abfallwirtschaft, D- 13342 Berlin Mit dem Inkrafttreten des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrW-/ AbfG) im Jahre 1996 wurde die Abfallvermeidungfur alle Abfaller- zeuger zur Pflicht. Betriebliche Reststoffborsen, wie die der SCHERING AG, stellen ein brauchbares Instrument zur Erfullung dieses Zieles dar. Die SCHERING-Reststoffborse dient der inner- und uberbetrieblichen Vermittlung von an einer Stelle nicht mehr be- notigten Gutern, um sie an anderer Stelle zu venverten, womit oko- nomische und okologische Ziele verfolgt werden (Sustainable De- velopment, Vermeidungs-, Verminderungs-, Venvertungsgebot). AuBerdem kann das betreibende Unternehmen mit der Reststoff- borse gegenuber Anspruchsgruppen das konsequente, umweltbe- wufite Handeln verdeutlichen. Eine effiziente und transparente Kostenrechnung ist bei einer Reststoffborsenotwendig, um die einzelnen Prozesse op- timieren zu konnen. Fur die SCHERING-Reststoffborse wurde die ProzeBkostenrechnung venvendet, die ihre Eignung fur solche Zwecke gezeigt hat. Die Kosten fur einen Vermittlungsvorgang wurden rnit 1057,- DM ermittelt. Der Erfolg aller 256 Reststoffbor- senvorgange im Zeitraumvon Ende 1991 bis 1996 wurde mit ca. 4,5 Mi0 DM errechnet. Die Erfolgsrechnung beinhaltet vermiedene Wiederbeschaffungskosten, externe Erlose sowie eingesparte Transport- und Beseitigungskosten. Um die Effizienz zu steigern, wurde eine ABC-Analyse durchgefuhrt. Diese ergab, daB 80% der Erlose mit nur 14% der Reststoffe realisiert wurden, woraus sich die Forderung nach einer verstarkten Prioritatensetzung bei der Reststoffvermittlung nach Stoffeigenschaften (Wert, Entsorgungskosten, Menge, Umweltge- fahrdung) ergibt. Zur kontinuierlichen Ubenvachung der Rentabi- litat wurden zudem Kennzahlen gebildet, die regelmasig erhoben werden sollen, um den aktuellen Stand der Rentabilitat zu ermit- teln. Die SCHERING-Reststoffborse 1st im Sicherheits- und Umweltschutzmanagementsystem des Konzerns integriert und nimmt damit die Funktion eines Bausteins in einem langfristigen und gesicherten Konzept der betrieblichen Abfallbeseitigung ein. Eine Kosten/Nutzen-Analyse stellte die hohe Rentabilitat der Rest- stoffborse unter Beweis. Eine ABC-Analyse bildete ein Instrument fur eine weitere Optimierung. Die Erfahrungen rnit der Reststoffborse zeigen, daB diese regelmabig zu auditieren ist, damit Schwachstellen erkannt und beseitigt werden konnen. AuBerdem fiihren die sich veran- dernden rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Rahmen- bedingungen dazu, daB die Reststoffborse immer wieder angepal3t werden mug. 197 Studieren im Ausland DR. BlRGlT BRANDER Aventis Research & Technologies GmbH & Co KG, Production Technologies, Industriepark Hochst, Gebaude G 811, D-65926 Frankfurt/M. Typische Berufsbilder von Verfahrens- i ngen ieu ren DR:ING. RONALD OERTEL VDI Buna SOW Leuna Olefinverbund GmbH; Process Engineering, D-06258 Schkopau. Seit gut 40 Jahren hat sich derverfahrensingenieur mehr und mehr, ausgehend von der chemischen Industrie, in praktisch allen Indu- striezweigen etabliert. Durch seine aufierordentlich breite natur- wissenschaftlich-technische Ausbildung in den Richtungen Ma- thematik, Informatik, Physik, Chemie, Thermodynamik, techni- sche Mechanik, Stromungslehre, Werkstoffkunde/Materialpru- fung, allgemeiner Maschinen- und Apparatebau, Elektro-, Me&, Regelungs- und ProzeBleittechnik ist er in der Lage, sich schnell einzuarbeiten und wichtige Aufgaben zu ubernehmen. Von Vorteil sind in der speziellen verfahrenstechnischen Ausbildung das an- geeignete methodische Wissen der ,,unit operations" und die kon- sequente Nutzung mathematischer Modelle auf der Basis von Stoff-, Warme- und Impulsbilanzen. Abgerundet wird in der Aus- bildung sein Wissen in Arbeits- und Betriebswirtschaftslehre. Mit dem genannten Rustzeug, dem breiten naturwis- senschaftlich-technischen Kenntnissen und den verfahrenstech- nisch methodischen Fertigkeiten, ausgeriistet, findet man heute Verfahrensingenieure in 0 Forschung, Enhvicklung und Lehre ca.: 15 % 0 Planung, Konstruktion, Apparate- und Anlagenbau " 30% 0 Betrieb und Produktion 35% 0 Anwendungstechnik, I/ Ein- und Verkauf 5-10% 0 Management 5-10% /I 0 Venvaltung, Behorden, techn. Ubenvachung, Patentwesen 1-5% Mit Einfiihrung der Rechentechnik hat sich in den ver- gangenen 15 bis 20 Jahren das Profil des Verfahrensingenieurs al- lerdings grundlegend gewandelt. War im Projektierungsburo vor 10 Jahren noch das ReiBbrett das entscheidende Arbeitsinstmment, arbeitet man heute auf der Basis 3-dimensionaler CAD-Pro- gramme; dominierte vor 15 Jahren noch das Einzelmodell, erfolgt heute die Modellierung der Gesamtanlage rnit modernen Simula- tionsprogrammen. Weiterhin sind durch den Verfahrensingenieur viele Gesichtspunkte wie Wirtschaftlichkeit, Gesetzlichkeiten, Vorschriften, Standards, Umweltauflagen, Sicherheit, Arbeitskli- ma usw. zu betrachten und zu beachten, die standig eine ganzheit- liche Herangehensweise an seine Aufgaben erfordert. Dies hat vor

198. Typische Berufsbilder von Verfahrensingenieuren

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Chemie lngenieur Technik (70) 9 I 9 8 1207

Die Reststoffborse von Schering zwischen Okologie und Okonomie

D I P L . - I N G . T H . K 0 W A L L I K (Vortragender),

Institut fur Technische Chemie der Technischen Universitat Berlin, D- 10623 Berlin;

P R l V . - D O Z . DR: ING. A . H A S S A N

D R . H . F L E I S C H H A U E R

Schering AG, Zentrale Abfallwirtschaft, D- 13342 Berlin

Mit dem Inkrafttreten des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrW-/ AbfG) im Jahre 1996 wurde die Abfallvermeidung fur alle Abfaller- zeuger zur Pflicht. Betriebliche Reststoffborsen, wie die der SCHERING AG, stellen ein brauchbares Instrument zur Erfullung dieses Zieles dar.

Die SCHERING-Reststoffborse dient der inner- und uberbetrieblichen Vermittlung von an einer Stelle nicht mehr be- notigten Gutern, um sie an anderer Stelle zu venverten, womit oko- nomische und okologische Ziele verfolgt werden (Sustainable De- velopment, Vermeidungs-, Verminderungs-, Venvertungsgebot). AuBerdem kann das betreibende Unternehmen mit der Reststoff- borse gegenuber Anspruchsgruppen das konsequente, umweltbe- wufite Handeln verdeutlichen.

Eine effiziente und transparente Kostenrechnung ist bei einer Reststoffborse notwendig, um die einzelnen Prozesse op- timieren zu konnen. Fur die SCHERING-Reststoffborse wurde die ProzeBkostenrechnung venvendet, die ihre Eignung fur solche Zwecke gezeigt hat. Die Kosten fur einen Vermittlungsvorgang wurden rnit 1057,- DM ermittelt. Der Erfolg aller 256 Reststoffbor- senvorgange im Zeitraumvon Ende 1991 bis 1996 wurde mit ca. 4,5 Mi0 DM errechnet. Die Erfolgsrechnung beinhaltet vermiedene Wiederbeschaffungskosten, externe Erlose sowie eingesparte Transport- und Beseitigungskosten.

Um die Effizienz zu steigern, wurde eine ABC-Analyse durchgefuhrt. Diese ergab, daB 80% der Erlose mit nur 14% der Reststoffe realisiert wurden, woraus sich die Forderung nach einer verstarkten Prioritatensetzung bei der Reststoffvermittlung nach Stoffeigenschaften (Wert, Entsorgungskosten, Menge, Umweltge- fahrdung) ergibt. Zur kontinuierlichen Ubenvachung der Rentabi- litat wurden zudem Kennzahlen gebildet, die regelmasig erhoben werden sollen, um den aktuellen Stand der Rentabilitat zu ermit- teln.

Die SCHERING-Reststoffborse 1st im Sicherheits- und Umweltschutzmanagementsystem des Konzerns integriert und nimmt damit die Funktion eines Bausteins in einem langfristigen und gesicherten Konzept der betrieblichen Abfallbeseitigung ein. Eine Kosten/Nutzen-Analyse stellte die hohe Rentabilitat der Rest- stoffborse unter Beweis. Eine ABC-Analyse bildete ein Instrument fur eine weitere Optimierung.

Die Erfahrungen rnit der Reststoffborse zeigen, daB diese regelmabig zu auditieren ist, damit Schwachstellen erkannt und beseitigt werden konnen. AuBerdem fiihren die sich veran- dernden rechtlichen, technischen und wirtschaftlichen Rahmen- bedingungen dazu, daB die Reststoffborse immer wieder angepal3t werden mug.

197

Studieren im Ausland D R . B l R G l T B R A N D E R

Aventis Research & Technologies GmbH & Co KG, Production Technologies, Industriepark Hochst, Gebaude G 811, D-65926 Frankfurt/M.

Typische Berufsbilder von Verfahrens- i ngen ieu ren

DR:ING. R O N A L D O E R T E L V D I

Buna SOW Leuna Olefinverbund GmbH; Process Engineering, D-06258 Schkopau.

Seit gut 40 Jahren hat sich derverfahrensingenieur mehr und mehr, ausgehend von der chemischen Industrie, in praktisch allen Indu- striezweigen etabliert. Durch seine aufierordentlich breite natur- wissenschaftlich-technische Ausbildung in den Richtungen Ma- thematik, Informatik, Physik, Chemie, Thermodynamik, techni- sche Mechanik, Stromungslehre, Werkstoffkunde/Materialpru- fung, allgemeiner Maschinen- und Apparatebau, Elektro-, Me&, Regelungs- und ProzeBleittechnik ist er in der Lage, sich schnell einzuarbeiten und wichtige Aufgaben zu ubernehmen. Von Vorteil sind in der speziellen verfahrenstechnischen Ausbildung das an- geeignete methodische Wissen der ,,unit operations" und die kon- sequente Nutzung mathematischer Modelle auf der Basis von Stoff-, Warme- und Impulsbilanzen. Abgerundet wird in der Aus- bildung sein Wissen in Arbeits- und Betriebswirtschaftslehre.

Mit dem genannten Rustzeug, dem breiten naturwis- senschaftlich-technischen Kenntnissen und den verfahrenstech- nisch methodischen Fertigkeiten, ausgeriistet, findet man heute Verfahrensingenieure in 0 Forschung, Enhvicklung und Lehre ca.: 15 % 0 Planung, Konstruktion,

Apparate- und Anlagenbau " 30% 0 Betrieb und Produktion 35% 0 Anwendungstechnik,

I / Ein- und Verkauf 5-10% 0 Management 5-10% /I

0 Venvaltung, Behorden, techn. Ubenvachung, Patentwesen 1-5%

Mit Einfiihrung der Rechentechnik hat sich in den ver- gangenen 15 bis 20 Jahren das Profil des Verfahrensingenieurs al- lerdings grundlegend gewandelt. War im Projektierungsburo vor 10 Jahren noch das ReiBbrett das entscheidende Arbeitsinstmment, arbeitet man heute auf der Basis 3-dimensionaler CAD-Pro- gramme; dominierte vor 15 Jahren noch das Einzelmodell, erfolgt heute die Modellierung der Gesamtanlage rnit modernen Simula- tionsprogrammen. Weiterhin sind durch den Verfahrensingenieur viele Gesichtspunkte wie Wirtschaftlichkeit, Gesetzlichkeiten, Vorschriften, Standards, Umweltauflagen, Sicherheit, Arbeitskli- ma usw. zu betrachten und zu beachten, die standig eine ganzheit- liche Herangehensweise an seine Aufgaben erfordert. Dies hat vor

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allen in den letzten Jahren die Anforderungsprofile der Verfah- rens- und Chemieingenieure drastisch verandert.

Der Vortrag wird charakteristische Anforderungspro- file des modernen Verfahrensingenieurs aufzeigen. Anhand von Beispielen aus der Berufspraxis in den verschiedensten Funktio- nen wird der verfahrenstechnische Arbeits- und Aufgabeninhalt verdeutlicht.

199

Verfahrenstechnisches Studium ~~

P R O F . D R . - I N G . K . S C H A B E R

Institut fur Technische Thermodynamik und Kuhltechnik, Uni- versitat Karlsruhe, D-76128 Karlsruhe.

200

Karriereplanung D I P L . - I N G . DIPL.-THEOL. K A R L - H E I N Z S I M S H E U S E R

VDI Verein Deutscher Ingenieure, VDI-Hauptgruppe, Berufs- politische Auskunftsstelle, Postfach 10 11 39, D-40002 Dusseldorf.

Das Schuler- und Studentenprogramm wurde von folgenden Firmen gesponsert:

Aventis GmbH

BASF AG

Bayer AG

BSL Olefinverband GmbH

Degussa AG

Fischachtaler Maschinenbau GmbH

Henkel KGaA

Huls AG

Lurgi 0 1 . Gas Chemie GmbH

Merck KGaA

RWE Energie AG

Wacker-Chemie GmbH

GVC-FachausschuB Hochtemperaturtechnik I‘ *

II

Die 50. VDI- GVC-Fachausschulsitzung ,,Hochtemperaturtechnik” fand am 15. und 16. Januar 1998 im VDI-Haus in Dusseldorf statt. Das Programm begann mit einem historischen Ruckblick iiber die Arbeit des Fachausschusses und einer Huttenwerksbesichtigung bei KRUPP-MANNESMANN. Der zweite Tag gehorte den Fachvortragen.

Prof. Dr.-Ing. H . S E I F E R T (Forschungszen- trum Karlsruhe) eroffnete die Sitzung mit der BegruRung der Teilnehmer, ins- besondere des bisherigen FachausschuR- vorsitzenden, Herrn Prof. W I L H E L M I und des Geschaftsfuhrers der GVC, Herrn Prof. C R E M E R . In einem anschlieflenden Ruckblick auf die Arbeit des Ausschusses seit 1980 zeigte Prof. S E I F E R T anhand von zwei Folien die Entwicklung der The- menschwerpunkte der jahrlichen Sitzun- gen. In den achtziger Jahren waren die Themen Schadstoffe, Verbrennung (Emissionen, Energiegewinnung, War- meiibertragung, Kinetik), Brenner und

. . . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . . . . . . . . . . . . . . , . . . , . , , , . . , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , , . * Berichterstatter: Prof. Dr.-Ing. K . S C H A C K ,

SHG-SCHACK GMBH, D-29362 Hohne; Dr. H. D I T T R I C H , Forschungszentrum Karlsruhe, ITC-TAB, D-76021 Karlsruhe.

Flammen sowie metallurgische Prozesse anteilsmaRig relativ gleichmagig verteilt. Etwa seit 1990 sind Umweltfragen bei der Verbrennung sowie die thermische Abfall- und Reststoffbehandlung, nicht zuletzt aufgrund des politischen Umfelds, stark in den Vordergrund getreten. Dabei zeigte sich insgesamt eine Zunahme der Zahl der gemeldeten Vortrage.

Im Hinblick auf die Zukunft ist eine starkere Verzahnung des Fachausschus- ses ,,Hochtemperaturtechnik”mit anderen Fachausschussen geplant. Damit sol1 bei thematischen Ujberschneidungen durch die unterschiedliche Behandlung der Themen in den jeweiligen Ausschiissen eine gegenseitige Befruchtung erreicht werden.

Historischer Ruckblick

Im anschlieRenden GruRwort fuhrte Prof. Dr.-Ing. H . C R E M E R (GVC) aus, da13 der FachausschuR ,,Hochtemperaturtechnik einer der altesten Fachausschusse der GVC ist. In den 50 Jahren seines Be- stehens wurde er von nur sechs Vorsit- zenden gefiihrt: K O R T I N G , A . S C H A C K , G U N - T H E R , K R E M E R , W l t H E L M l und SEIFERT.Jeder

dieser Namen steht fur unterschiedliche Themenschwerpunkte, und die Themen- vielfalt sichert dem FachausschuR auch weiterhin Lebendigkeit und Effizienz.

Prof. Dr.-Ing. K . SCHACK(SHG-SCHACK GMBH) wiirdigte Arbeit und Personlich- keit des scheidenden Vorsitzenden, Prof. Dr.-Ing. WI L H E L M I , der den FachausschuR wahrend elf Jahren erfolgreich geleitet hat. Es war Prof. W I L H E L M I gelungen, nach riicklaufiger Teilnehmerzahl das In- teresse an dem FachausschuR neu zu be- leben. Es wurden insbesondere vermehrt Referenten aus der Industrie fur die Aus- schuRarbeit gewonnen und auch Fachleu- te aus den neuen Bundeslandern einbezo- gen.

In einem historischen Festvortrag lieR Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. R . J E S C H A R (Technische Universitat Clausthal) die Horer an vielen interessanten und durch personliche Erinnerungen lebendigen Er- eignissen aus der Geschichte des Fach- ausschusses unter den verschiedenen Vorsitzenden teilhaben.

Wer ksbesichtigung

Prof. Dr.-Ing. D. S U C K E R (Betriebsfor- schungsinstitut Dusseldorf) gab mit einem Vortrag und einem Film ,,Auf dem Weg vom Erz zum Stahl” eine Einfuhrung zur Hiittenwerksbesichtigung. Ein Zukunfts- model1 zeigt, daR die Entwicklungspoten- tiale des wichtigsten Eisenwerkstoffs Stahl noch nicht erschopft sind.