1994 - Draeger · 2019-07-17 · – ›Shit happens‹ – ›Vom Drehknopf zum Diese Veranstaltung ist von der Touchscreen‹ METHODIK Übungen, Erfahrungsaustausch an den Dräger

1994

2019

1995 1996

1997 1998 1999 2000

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2012

Dräger Academy Österreich Seminarprogramm Herbst/Winter 2019/20für medizinisches und medizintechnisches Personal

Im Jahr 1994 wurde weltweit das erste Dräger Schulungszentrum für Ärzte und Pflegekräfte in der österreichischen Niederlassung gegründet. In den Folgejahren etablierte sich die ›Dräger Academy‹ immer mehr zu einer geschätzten Einrichtung für medizinisches Fachpersonal der Bereiche ›Anästhesie und Intensivmedizin‹.

Durch stetige Weiterentwicklung gelang es im Laufe der Zeit, ein vielfältiges Aus und Weiterbildungsange bot für Fachärzte, Ärzte, Pflegepersonal und Sanitäter sowie medizinisches/medizintechnisches Personal zu entwickeln. In bewährter Manier arbeiten wir dabei mit international anerkannten Medizinern und Fachleuten als Referenten zusammen, die im Rahmen der Dräger Academy fachorientiertes Wissen vermitteln und vertiefen.

So freuen wir uns, Ihnen im Jubiläumsjahr der Dräger Academy das Seminarprogramm vorzustellen. Besonders erwähnenswert ist unser ARDSUpdate: Beatmungs und Behandlungsstrategien bei schweren Verlaufsformen des ARDS!

Die Veranstaltungen sind von der Österreichischen Ärztekammer für das DiplomFortbildungsProgramm approbiert und stehen unter der Patronanz der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) bzw. des Berufsverbandes für Anästhesie und Intensivpflege(ÖBAI). Die anrechenbaren DFPFortbildungspunkte sind bei der jeweiligen Veranstaltung angeführt.

Bitte blättern Sie in unserem Angebot und erstellen Sie daraus Ihr persönliches Programm. Die detaillierten Anmeldemodalitäten zur Seminarbuchung finden Sie auf Seite 26.

Ich freue mich darauf, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung persönlich begrüßen zu dürfen.

Ihr

Herbert Tatzber

Sehr geehrte Interessenten!

Schulungsleiter Dräger Academy Segment Hospital

Weitere Informationen und aktuelle Trainingstermine unter www.draeger.com/academy-austriaServicenummer +43 1 609 04 DW 911 bzw. unter [email protected]

Unser Kursangebot stellt nur einen Teil unseres

gesamten Leistungsspektrums dar. Gerne bieten wir

Ihnen auch zu hier nicht aufgeführten Themen unsere

Seminare in Ihrem Hause oder in Ihrer Nähe an.

Bitte sprechen Sie uns dazu an.

INHALTSVERZEICHNIS

INTENSIVMEDIZIN – PFLEGEPERSONAL / ASSISTENZ UND TURNUSÄRZTE

Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung | Do 7.11.2019, Wien | Mo 9.12.2019, Graz | Mi 15.1.2020, Wien 06

Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact | Fr 8.11.2019, Wien | Di 10.12.2019, Graz | Do 16.1.2020, Wien 08

ARDSUpdate: Beatmungs und Behandlungsstrategien bei schweren Verlaufsformen des ARDS | Fr 17.1.2020, Wien 10

INTENSIVMEDIZIN – ÄRZTE UND PFLEGEPERSONAL

Praxis der Notfall und Transportbeatmung | Mi 20.11.2019, Wien 12

Update in der Intensivbeatmung: Aus der Praxis für die Praxis | Fr 10.1.2020, Anif bei Salzburg 14

Nicht invasive Beatmung erfolgreich anwenden:Ein interaktives und praxisbezogenes Seminar | Do 21.11.2019, Wien 16

Blutgase bei Intensivpatienten – einfach und praxisbezogen | Fr 22.11.2019, Wien 18

Narkosemanagement und Aufbereitung | Do 28.11.2019, Wien 20

Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen mit Upgrade ›Differenzierte Beatmung‹ in der Anästhesie | Fr 29.11.2019, Wien 22

REFERENTEN 24

SEMINARORTE 25

SEMINARBUCHUNG 26

AGB 27

NUR ONLINE

NEU

Seite

KALENDER

| 05

Do 7.11.2019 Wien Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung

Fr 8.11.2019 Wien Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact

Mi 20.11.2019 Wien Praxis der Notfall und Transportbeatmung

Do 21.11.2019 Wien Nicht invasive Beatmung erfolgreich anwenden: Ein interaktives und praxisbezogenes Seminar

Fr 22.11.2019 Wien Blutgase bei Intensivpatienten – einfach und praxisbezogen

Do 28.11.2019 Wien Narkosemanagement und Aufbereitung

Fr 29.11.2019 Wien Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen mit Upgrade ›Differenzierte Beatmung‹ in der Anästhesie

Mo 9.12.2019 Graz Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung

Di 10.12.2019 Graz Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact

Fr 10.1.2020 Anif bei Salzburg Update in der Intensivbeatmung: Aus der Praxis für die Praxis

Mi 15.1.2020 Wien Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung

Do 16.1.2020 Wien Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact

Fr 17.1.2020 Wien ARDSUpdate: Beatmungs und Behandlungsstrategien bei schweren Verlaufsformen des ARDS

Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung

In diesem Seminar wird im Zuge der Wissensvermittlung gemeinsam mit den Vortragenden eine für die Arbeit am Patienten wertvolle schriftliche Unterlage erarbeitet. Nach dieser Einführung wird unter Anleitung der Referenten die gehörte Theorie in die Praxis umgesetzt sowie das moderne Pflegemanagement besprochen.

NUTZEN Im Rahmen dieses Basisseminars wird das erforder liche Grundwissen über Beatmungsformen und Atemphysiologie vermittelt, um mehr Sicherheit im Umgang mit beatmeten Patienten zu erlangen. Die gängigen Alarme und deren Bedeutung werden entschlüsselt, um Gefahren situationen frühzeitig erkennen zu können. Durch das HandsonTraining werden Berührungsängste mit dem beatmeten Patienten und dem Respirator abgebaut.

ZIELGRUPPE

Pflegepersonal von Intensivstationen, Assistenz und Turnusärzte ohne Beatmungserfahrung, medizinisches/medizintechnisches Personal

ZIELE

Im Rahmen der spezifischen Wissensvermittlung wird eine für die Arbeit am Patientenwertvolle schriftliche Unterlage erarbeitet. Nach dieser Einführung kann unter Anleitung der Vortragenden die Theorie in die Praxis umgesetzt werden.

06 | DRÄGER ACADEMY | INTENSIVMEDIZIN – PFLEGEPERSONAL / ASSISTENZ UND TURNUSÄRZTE

D2

677

2008

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201

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INHALTE

– Atemphysiologie und Pathophysiologie– Beatmungsformen– Technische Grundlagen moderner Intensivrespiratoren– Alarme– Praktische Umsetzung des modernen Pflege managements– HandsonTraining (diesbezüglich stehen unterschiedliche Intensiv respiratoren und Lungen simulatoren zur Verfügung, um das erworbene Wissen selbstständig umzusetzen)

METHODIK

Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch

HINWEIS

Die Fortbildungsveranstaltungist gemäß den Richtlinien des ÖBAI und entspricht dem GuKG § 63, in der gültigen Fassung.

REFERENTEN

Prim. Univ.Prof. Dr. Christoph Hörmann, DGKP/NFS Stefan Zauninger, Herbert Tatzber

ORT

Wien, Graz

TERMIN

Donnerstag, 7. November 2019 (Wien) Montag, 9. Dezember 2019 (Graz) Mittwoch, 15. Jänner 2020 (Wien) DAUER 1 Tag

BEGINN

9.00 Uhr, Ende: ca. 17.00 Uhr

TEILNEHMERZAHL

10–24 Personen

KOSTEN

€ 150, pro Person (inkl. 20 % USt.)

JahreDräger Academy

1994-2019

Der beatmete Intensivpatient II plus:Update compact

Auf Basis des bereits erworbenen Grundwissens über Beatmungsformen und Beatmungstherapien erfolgt in diesem Seminar eine Wissensvertiefung. Der ›richtige‹ Beatmungsmodus und die ›richtige‹ Beatmungsstrategie in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Lungenerkrankung werden anhand von Fallbeispielen besprochen. Im Vordergrund steht hierbei die ›richtige‹ Einstellung von Beatmungsparametern: PEEP, Pinsp., Vt, F, FiO

2 etc. Zum The

ma Bauchlage und Seitenlage werden neben der Hintergrundinformation vor allem pflegerische Gesichtspunkte angeschnitten. Anschließend werden die medizinische Indikation sowie das pflegerische Management der ›nicht invasiven Beatmung‹ behandelt.

NUTZEN Aufbauend auf den Grundlagen der Intensivbeatmung werden Beatmungsstrategien für unterschiedliche respiratorische Störungen erarbeitet. Unter anderem wird ein einfaches Verfahren zur PEEPOptimierung am beatmeten Patienten vorgestellt. Anhand ausführlicher Fallbesprechungen werden die Indikationen für den Einsatz der unterschiedlichen Beatmungsmodi definiert. Eine genaue Interpretation von SaO

2

und etCO2Werten sowie von

pathologischen Blutgasanalysen und deren Therapie fließt in die Fallbesprechung ein. Die Umsetzung dieser Überlegungen am Respirator wird durch Projek t ion des Respiratordisplays auf eine große Leinwand für jeden Teilnehmer nachvollziehbar. Die pflegerische Umsetzung der NIV mit verschiedenen Beatmungsinterfaces wird erarbeitet.

ZIELGRUPPE

Pflegepersonal von Intensivstationen, Assistenz und Turnusärzte ohne Beatmungserfahrung, medizinisches/medizintechnisches Personal

ZIELE

Die Seminarteilnehmer werden mit Beatmungsstrategien für unterschiedliche respiratorische Störungen vertraut gemacht.

08 | DRÄGER ACADEMY | IINTENSIVMEDIZIN – PFLEGEPERSONAL / ASSISTENZ UND TURNUSÄRZTE

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640

2014

_RM

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INHALTE

– Beatmung versus Spontanatmung – IPPV, AutoFlow/Volumen garantie, BIPAP/APRV, ASB (Pressure Support), SIMV, CPAP– Einstellstrategien und Weaning anhand von Fallbeispielen (ARDS)– Lagerungstherapie beim beatmeten Patienten– Nicht invasive Beatmung

METHODIK

Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele realitätsnah mit Lungensimulator und interaktive Beatmungseinstellung mittels Votingsystem, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch

HINWEIS


REFERENTEN

Prim. Univ.Prof. Dr. Christoph Hörmann, DGKP/NFS Stefan Zauninger, Herbert Tatzber

ORT Wien, Graz

TERMIN

Freitag, 8. November 2019 (Wien) Dienstag, 10. Dezember 2019 (Graz)Donnerstag, 16. Jänner 2020 (Wien)

DAUER 1 Tag

BEGINN


TEILNEHMERZAHL

10–24 Personen

KOSTEN


TestChest®

HighEndLungensimulator


1994-2019

10 | DRÄGER ACADEMY | IINTENSIVMEDIZIN – PFLEGEPERSONAL / ASSISTENZ UND TURNUSÄRZTE

ARDS-Update: Beatmungs- und Behandlungsstrategien bei schweren Verlaufsformen des ARDS

Unter Berücksichtigung der protektiven Beatmungsstrategien kommen in diesem Seminar zur Reduktion der physikalischen und mechanischen Belastung der erkrankten (und auch gesunden) Lungenanteile zusätzlich die gängigen Lagerungstherapien (kinetische Therapie, Bauchlagerung) zum Einsatz.

Es werden die aktuellen Therapiekonzepte als auch die Optimierung des Respirators ausführlich besprochen und in die Praxis umgesetzt (Lungensimulator TestChest®).

Zusätzlich wird mittels elektrischer ImpedanzTomographie (PulmoVista®) die Ventilation der Lunge sichtbar gemacht und die dadurch gewonnenen Informationen wiederum zur Optimierung des Respirators genutzt.

Nach Diskussion der zugrunde liegenden physiologischen und pathophysiologischen Mechanismen sowie der dazu publizierten Studien werden in einem praktischen Teil die Aspekte der Bauchlagerung erarbeitet.

NUTZEN Im Vordergrund dieses Seminars steht ein Therapiekonzept für den ARDSPatienten. Neben Optimierung der Einstellungen am Respirator haben flankierende Maßnahmen einen wichtigen Stellenwert.Auf die Bauchlagerung wird sowohl im Theorie als auch im Praxisteil ein entsprechender Fokus gelegt. Der praktische Übungsteil wird unter ärztlicher und pflegerischer Anleitung, die mit diesen Techniken sehr viel Erfahrung haben, durchgeführt. Im Workshop werden Vor und Nachteile der einzelnen Lagertherapien spürbar gemacht.

ZIELGRUPPE

Pflegepersonal von Intensivstationen, Assistenz und Turnusärzte mit geringer Beatmungserfahrung

ZIELE

– Optimierung der Respiratortherapie– Darstellung der dynamischen Bildgestaltung diagnostizieren– Routine im Umgang mit der Lagerungstherapie

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8884

201

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NEU

| 11

INHALTE

– Protektive Beatmungs methoden– Beatmungsoptimierung mittels elektrischer ImpedanzTomo graphie– Lagerungstherapie beim beatmeten Patienten, Prone Position – Praktische Anwendungen und Übungen mit Intensivbetten

METHODIK

Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch

HINWEIS


REFERENTEN

Prim. Univ.Prof. Dr. Christoph Hörmann, DGKP/NFS Stefan Zauninger, DGKP Martin WabschegHerbert Tatzber

ORT Wien TERMIN

Freitag, 17. Jänner 2020

DAUER 1 Tag

BEGINN


TEILNEHMERZAHL

10–20 Personen

KOSTEN



1994-2019

Diese Veranstaltung findet mit freundlicher Unterstützung der Firma ›Das Pflegezimmer Handels und Service GmbH‹ statt.

12 | DRÄGER ACADEMY | IINTENSIVMEDIZIN – ÄRZTE UND PFLEGEPERSONAL

Praxis der Notfall- und Transportbeatmung

„Atemwegsmanagement – Notfallnarkose – Notfallbeatmung“ –heute standardisierte Verfahren der modernen Notfallmedizin.„Patiententourismus – Zentralisierung – Spezialisierung“ –die modernen Trends der Medizin bewirken, dass Patienten immer öfter und immer weiter transferiert werden – oftmals auch beatmete Patienten. Dieses Seminar erarbeitet dieses große Spannungsfeld.

NUTZEN Die Gemeinsamkeiten und die unterschiedlichen Zugänge zur prä/inter/intrahospitalen Beatmung werden den Teilnehmern in Theorie und HandsonTraining vermittelt.

ZIELGRUPPE

Pflegekräfte aus den Bereichen OP, Anästhesie, Aufwachraum, anästhesiologische und internistische Intensivstation, Notfallambulanz, Notfallsanitäter, Notärzte, Assistenz und Turnusärzte

ZIELE

Die Seminarteilnehmer werden mit Beatmungsstrategien für prä, inter und intrahospitale respiratorische Störungen vertraut gemacht.

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3355

201

1

| 13

INHALTE

– Struktur des Rettungswesens– Prä und intrahospitale Beatmung– NIV; wer und wie?– Narkose und Atemwegs management– ›Shit happens‹– ›Vom Drehknopf zum Touchscreen‹

METHODIK

Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch an den Dräger Notfall und Transportrespiratoren Oxylog 2000+, Oxylog 3000+, Oxylog VE300

HINWEIS

Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für neun fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert.

REFERENTEN

OA Dr. Martin Klezl, Mag. Dr. Erhard Mahrhofer,DGKP/NFS Stefan Zauninger, NFS Wernfried Schopf

ORT Wien TERMIN

Mittwoch, 20. November 2019

DAUER 1 Tag

BEGINN


TEILNEHMERZAHL

10–21 Personen

KOSTEN


Fortbildungsanbieter für diese Ver anstaltung: Universitätsklinikum Krems, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin


1994-2019

Update in der Intensivbeatmung:Aus der Praxis für die Praxis

Die Seminarteilnehmer werden mit neuen evidenzbasierten Beatmungsstrategien bei intensiv–medizinischen Krankheitsbildern vertraut gemacht. Besonderer Fokus wird dabei auf das pathophysiologische Verständnis und den Bezug zur klinischen Praxis gelegt.

Spezielle Themen sind die Besprechung des DrivingPressureKonzepts, das respiratorische Monitoring, Einstellung der Beatmungsparameter nach transpulmonalem Druck, PatientRespiratorInteraktionen sowie Weaningstrategien.

NUTZEN Die Kursinhalte werden anhand von klinischen Fallbeispielen mittels Digivoting mit anschließenden kurzen Theorieblöcken besprochen und diskutiert. Darüber hinaus ist ausreichend Zeit für einen klinischen Erfahrungsaustausch und für Diskussionen vorgesehen.

ZIELGRUPPE

Intensivmediziner und Intensiv pflegepersonal mit Erfahrung in Intensivbeatmung

14 | DRÄGER ACADEMY | INTENSIVMEDIZIN – ÄRZTE UND PFLEGEPERSONAL

D2

677

2008

MT

1782

200

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INHALTE

– Zielgrößen in der Intensiv beatmung (›Goal directed Mechanical Ventilation‹)– Methoden der PEEP Optimierung – Interpretation von Beatmungs kurven– Respiratorisches Monitoring und Diagnostik mittels elektrischer Impedanz Tomographie (EIT)– PatientRespirator Asynchronie– Automatische Weaningmodi und Weaningstrategien– Praktische Übungen am Lungensimulator

METHODIK

Vortrag, Diskussion, Votingsystem, Fallbeispiele, HandsonTraining am Respirator, Erfahrungsaustausch

HINWEIS


REFERENTEN

Prim. Univ.Doz. Dr. Wolfgang Oczenski, DGKP/NFS Stefan Zauninger, Herbert Tatzber

ORT Anif bei Salzburg TERMIN

Freitag, 10. Jänner 2020

DAUER 1 Tag

BEGINN


TEILNEHMERZAHL

10–20 Personen

KOSTEN


Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: KHNordKlinik Floridsdorf, Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin

| 15


1994-2019

Nicht invasive Beatmung erfolgreich anwenden:Ein interaktives und praxisbezogenes Seminar

Dieses Seminar vermittelt, bei welchen Patientengruppen die nicht invasive Beatmung erfolgreich angewendet werden kann. Es werden Indikationen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen sowie die Beatmungsmodi dargestellt. Pflegetechnische Probleme, deren Lösungen sowie Besonderheiten der Überwachung werden besprochen. Außerdem üben die Teilnehmer den praktischen Umgang mit verschiedenen Beatmungsinterfaces (Gesichtsmasken, Nasenmasken, Mundmasken, Helm) und die Einstellung des Respirators.

NUTZEN In vielen Fällen können die endotracheale Intubation und deren Nebenwirkungen vermieden werden.

ZIELGRUPPE

Intensivmediziner, Internisten, Lungenfachärzte, Notfallmediziner, Intensiv mediziner in Ausbildung, Pflegepersonal

ZIELE

Nach Vermittlung der theoretischen und praktischen Grundlagen der nicht invasiven Beatmung können die Seminarteilnehmer diese Technikim Alltag praktisch anwenden.


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8927

201

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| 17

INHALTE

– Wie wirkt NIV? Warum überhaupt NIV?– NIV im akuten respiratorischen Versagen– Wer profitiert von NIV?– Warum nicht NIV für alle? Kontraindikationen und Risikopatienten– Interfaces– Respirator und Beatmungs einstellung– Beatmungstechnische Besonderheiten im NIVModus– PatientenRespirator Interaktionen– Monitoring und Abbruchkriterien– Praktisches Vorgehen zu Beginn der NIV– Intensivteam– NIV in der Entwöhnung von der invasiven Beatmung– NIV im chronischen respira torischen Versagen

METHODIK

Vortrag, Diskussion, Anpassen von Masken und Beatmungshelmen, praktische Übungen, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch

HINWEIS


REFERENTEN

Prim. Priv.Doz. Dr. GeorgChristian Funk, DGKP/NFS Stefan Zauninger, Herbert Tatzber

ORT Wien TERMIN

Donnerstag, 21. November 2019

DAUER 1 Tag

BEGINN


TEILNEHMERZAHL

10–20 Personen

KOSTEN


Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: Wilhelminenspital, Wien, 2. Medizinische Abteilungfür Pneumologie


1994-2019


Blutgase bei Intensivpatienten – einfach und praxisbezogen

Die Interpretation von Blutgasen ist oft eine Herausforderung für Ärzte und Pflegepersonen. Das Verständnis der Physiologie des Gasaustausches und des Säure BasenHaushaltes erleichtert die Beurteilung der Blutgase entscheidend.Neben den pathophysiologischen Grundlagen werden in diesem Seminar die Messwerte und Normwerte sowie typische Konstellationen in der Intensivmedizin dargestellt. Die Interpretation von Blutgasen wird anhand vieler Patientenbeispiele geübt. Tipps und Tricks sowie mögliche Fehlerquellen werden ebenfalls besprochen.

NUTZEN Interpretation einer Blutgasanalyse unter physiologischen Bedingungen. Veränderung der Blutgase beim kritisch Kranken.Pathophysiologie: Ursachenerkennung und Therapieansätze.

ZIELGRUPPE

Intensivmediziner, Intensivmediziner in Ausbildung, Pflegepersonal

ZIELE

Die Seminarteilnehmer sollen nach dem Seminar nicht nur einzelne Blutgasanalysen interpretieren, sondern auch Trends der einzelnen Parameter und ihre Auswirkungen auf die respiratorische Therapie beurteilen können.

| 19

INHALTE

Gasaustausch: – Indikationen und Durchführung der Blutgasanalyse (BGA)– Physiologische Grundlagen des Gasaustausches – Messwerte, alterskorrigierte Normwerte– Pathophysiologie von Gasaus tauschstörungen – Algorithmus zur Abklärung von pathologischen Blutgasen – Tipps und Tricks, Fehlerquellen

SäureBasenHaushalt:– Einfache Darstellung der SäureBasenPhysiologie – Messwerte und berechnete Werte – Einheitliche Nomenklatur von SäureBasenStörungen – Einfache Algorithmen und Kochrezepte zur Beurteilung des SäureBasenHaushaltes – Klassisches Modell und Stewart´s Approach – Interpretation von möglichen Gegenregulationen – Infusionstherapie und Säure BasenStörungen – Übungen anhand von vielen Patientenbeispielen – Tipps und Tricks, Fehlerquellen

METHODIK

Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch

HINWEIS


REFERENT

Prim. Priv.Doz. Dr. GeorgChristian Funk ORT Wien TERMIN

Freitag, 22. November 2019

DAUER 1 Tag

BEGINN


TEILNEHMERZAHL

10–20 Personen

KOSTEN


Fortbildungsanbieter fürdiese Veranstaltung: Wilhelminenspital, Wien, 2. Medizinische Abteilungfür Pneumologie


1994-2019


Narkosemanagement und Aufbereitung

Neben den Grundformen der Narkose (Inhalationsnarkose, IVA, TIVA, Spinal, Epidural), den gängigsten Narkosemitteln und dem gerätetechnischen Aufbau bietet dieses Seminar einen Überblick über die Wirkungsweise und Anwendung der verschiedenen Desinfektionsmittel. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist das Management und die Wiederaufbereitung des Narkose arbeitsplatzes inklusive Vorsichtsmaßnahmen für Latexallergiker.Dieses Seminar wird sinnvoll ergänzt durch das Seminar ›Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen in der Anästhesie‹, das am darauffolgenden Tag stattfindet.

NUTZEN Zur bereits mehr oder weniger vorhandenen Praxis am Narkosearbeitsplatz lernen die Seminarteilnehmer das Management sowie die Abläufe am und um den Narkosearbeits platz kennen und erhalten die notwendigen Informationen, um diese Abläufe auch an ihre OPSituation anzupassen.

ZIELGRUPPE

Ärzte und Turnusärzte, Schwestern/Pfleger, medizinisches/medizintechnisches Personal

ZIELE

Durch den Dialog mit einem erfahrenen Praktiker erlangen die Seminarteilnehmer mehr Sicherheit beim Einsatz von Narkosegeräten/Notfallgeräten/Überwachungs geräten.

D9

033

2011

| 21

INHALTE

– Übersicht Narkose – Narkosemittel– Technische Grundlagen von Narkosegeräten – Grundlagen der Hygiene – Management und Wiederauf bereitung des Narkosearbeits platzes– Latexallergie

METHODIK

Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Zerlegen, Handling und Prüfen der einzelnen Komponenten, Erfahrungsaustausch

HINWEIS


REFERENTEN

OA Dr. Martin Klezl, DGKP Ursula Rauscher, Herbert Tatzber

ORT Wien TERMIN

Donnerstag, 28. November 2019

DAUER 1 Tag

BEGINN


TEILNEHMERZAHL

10–20 Personen

KOSTEN


Fortbildungsanbieter fürdiese Veranstaltung: Universitätsklinikum Krems,Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin


1994-2019


Rationale Narkoseführung und moderne Atemformenmit Upgrade ›Differenzierte Beatmung‹ in der Anästhesie

Dieses Seminar vermittelt die zeitgemäße Narkoseführung anhand der verschiedenen Medikamente und deren Dosiersysteme sowie den Einsatzbereich bzw. die Anwendung der unterschiedlichen Beatmungsformen.

NUTZEN Neben den Grundlagen der Narkosebeatmung (Parameterwahl, PEEP, FiO

2, ...) soll zunächst die

Bedeutung der augmentierten Spontanatmung im Vergleich zu den kontrollierten Atemformen dargestellt und gezeigt werden. Des Weiteren soll über den Einsatz sowie das praktische Management (Indikation, Atemweg, Anästhesieverfahren, ...) diskutiert werden. Welche Atemmodi haben sich bereits in der täglichen OPPraxis bewährt und wie können sie angewendet werden?Sinnvolle Verwendung von Inhalationsanästhetika durch Nutzung der technischen Möglichkeiten moderner Narkosegeräte.Anwendung der sich speziell für die Narkose ergebenden Vorteile: weniger Relaxation, raschere Ausleitung, ...Weiters kommen die Themenbereiche Awareness, Einleitung perinhalationem Lachgas und Beatmung bei speziellen Krankheitsbildern der Lunge zur Sprache.

ZIELGRUPPE

Fachärzte für Anästhesie,Assistenz und Turnusärzte,Anästhesiepflegepersonal ZIELE

Die Seminarteilnehmer sollendie unter Nutzen angeführtenThemenbereiche in der Praxisumsetzen können.

D9

383

2009

| 23

INHALTE

– Sinnvolle Verwendung der modernen Inhalations anästhetika – Neue Erkenntnisse und richti ge Anwendung des Atemkalks– Besprechen bewährter Konzepte zur Realisierung einer Inhalationsnarkose mit niedrigerem bzw. minimalem Frischgasverbrauch bis hin zum geschlossenen System– Gegenüberstellung Inhalationsnarkose vs. TIVA– Dynamische Ein und Auslei tung sowie ausgewogene Narkoseführung– Aufbau der Anästhesiegeräte und deren Atemsysteme (Kreissysteme)– Differenzierte Beatmung anhand ›Smart Ventilation Control (SVC)‹

METHODIK

Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen

HINWEIS


REFERENTEN

Prim. Univ.Prof. Dr. Christoph Hörmann, OA Dr. Harald Litzlbauer,Christian Schmiedel,Herbert Tatzber

ORT Wien TERMIN

Freitag, 29. November 2019

DAUER 1 Tag

BEGINN


TEILNEHMERZAHL

10–20 Personen

KOSTEN

€ 195, pro Person (inkl. 20 % USt.)Fortbildungsanbieter fürdiese Veranstaltung: Klinikum Wels Grieskirchen GmbH,Standort Wels,Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin I


1994-2019

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Referenten

DGKP/NFS Stefan Zauninger

Applikationsspezialist Medizintechnik und Hygienebeauftragter,Dräger Austria GmbH

Prim. Priv.-Doz. Dr. Georg-Christian Funk

2. Medizinische Abteilungfür Pneumologie,Wilhelminenspital, Wien

Prim. Univ.-Prof. Dr.Christoph Hörmann

Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin,Universitätsklinikum St. Pölten

OA Dr. Martin Klezl

Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Krems

OA Dr. Harald Litzlbauer

Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin I, Klinikum WelsGrieskirchen

Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Oczenski

Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin,KHNordKlinik Floridsdorf

DGKP Ursula Rauscher

Anästhesiepflege, SMZ Ost – Donauspital, Wien

DGKP Martin Wabscheg

Clinical Adviser,Das Pflegezimmer Handels und Service GmbH

Christian Schmiedel

Produktspezialist für Anästhesie, Neonatologie und Thermoregulation,Dräger Austria GmbH

Mag. Dr. Erhard Mahrhofer

Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Krems

NFSWernfried Schopf

Produktspezialist für Beatmung und Notfallmedizin,Dräger Austria GmbH

Herbert Tatzber

Dräger AcademySchulungsleiter Segment Hospital,Dräger Austria GmbH

| 25

Dräger Austria GmbHPerfektastraße 671230 WienTel +43 1 609 04

Scan zu Google Maps

Hotel ParadiesStraßganger Straße 380 b8054 Graz Tel +43 316 28 21 56 0

Hotel FriesacherHellbrunner Straße 17 5081 AnifTel +43 6246 89 77

Seminarorte


1994-2019

Die Anmeldung erfolgt ausschließlich online: Bitte registrieren Sie sich unter folgendem Link: www.draeger.com/academy-at oder per QRCode:

SeminarbuchungNUR ONLINE

Alle Felder, die mit einem * gekennzeichnet sind, betreffen MussEingabefelder und dienen ausnahmslos der Buchung Ihrer Seminaranmeldung. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Sie bekommen im Anschluss an Ihre Anmeldung eine Bestätigungsmail mit den Zahlungsmodalitäten. Danach haben Sie 14 Tage Zeit, die Überweisung durchzuführen bzw. Ihre Teilnahme mit Ihrem Dienstplan abzustimmen.

Nach erfolgtem Zahlungseingang erhalten Sie eine Anmeldebestätigung inklusive Rechnung.Bitte bedenken Sie, dass die Veranstaltungen aufgrund des großen Interesses meistens rasch ausgebucht sind. Um eine hohe Seminarqualität zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl begrenzt.

Wir bitten daher um Verständnis, dass die Teilnahmeplätze ausschließlich in der Reihenfolge des Zahlungseingangs vergeben werden. Bei Fragen zur Administration kontaktieren Sie bitte Frau Marion Grimme unter: academy[email protected] Commerzbank AG Niederlassung Wien IBAN = AT54 1967 5001 0152 3900BIC = COBAATWXXXX

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1. Anmeldung/Auftragserteilung:

Anmeldungen zu in Katalogen ausgeschriebe

nen Veranstaltungen der Dräger Austria GmbH

sind per Überweisung der Seminargebühr mit

tels Erlagschein oder Telebanking erforderlich.

Bei Veranstaltungen, deren Teilnehmerzahl

begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge des

Zahlungseingangs der Anmeldungen über die

Teilnahme. Veranstaltungen, die gezielt auf die

Belange des Auftraggebers abgestellt sind

(individuelle Veranstaltungen), bedürfen einer

schriftlichen Auftragserteilung rechtzeitig vor

dem gewünschten Veranstaltungsbeginn. Mit

der Überweisung der Teilnahmegebühr be

steht noch kein Anspruch auf Erfüllung. Mit der

Überweisung sind Sie einverstanden, dass die

personenbezogenen Daten für die Seminar

abwicklung erfasst und gespeichert werden.

Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht.

2. Auftragsbestätigung:

Nach Eingang der Seminargebühr wird in ei

nem gesonderten Schreiben Ihre Anmeldung

durch die Dräger Austria GmbH bestätigt und

damit verbindlich.

3. Stornierung:

Eine Stornierung seitens des Auftraggebers/

Teilnehmers ist schriftlich erforderlich. Im Falle

eines solchen Stornos kann die Dräger Austria

GmbH angemessenen Ersatz für ihre Aufwen

dungen verlangen. Die Dräger Austria GmbH

kann diesen Anspruch nach ihrer Wahl konkret

berechnen oder nach der Nähe des Zeitpunk

tes des Rücktritts zum Veranstaltungsbeginn

in einem prozentualen Verhältnis zum Gesamt

preis pauschalieren.

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER DRÄGER AUSTRIA GMBH, GESCHÄFTSBEREICH: DRÄGER ACADEMY

Ausschließlich für in Katalogen ausgeschrie

bene Veranstaltungen gilt nachstehende Glie

derung:

28 bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn

50 % des Gesamtpreises

bei späterer Absage 100 % des Gesamt

preises

Stornoregelungen für individuelle Veranstaltun

gen sind in der jeweiligen Auftragsbestätigung

festgelegt. Der Nachweis niedrigerer Kosten

bleibt dem Auftraggeber/Teilnehmer unbe

nommen. Diese Regelungen entfallen, sofern

ein Ersatzteilnehmer gestellt werden kann. Die

Dräger Austria GmbH ist berechtigt, Veranstal

tungen im Falle einer Erkrankung der Trainer,

aufgrund einer zu geringen Teilnehmerzahl

oder aus Gründen, die sie nicht zu vertreten

hat, abzusagen. In diesem Fall werden alle

Teilnehmer schnellstmöglich benachrichtigt.

Der bereits gezahlte Veranstaltungspreis wird

umgehend zurückerstattet, sofern evtl. angebo

tene Ersatztermine nicht wahrgenommen wer

den können. Darüber hinaus bestehen keine

Ansprüche auf Kostenerstattung.

4. Preise:

In Katalogen ausgeschriebene Preise verstehen

sich pro Person und enthalten die gesetzliche

Umsatzsteuer. Preise für individuelle Veranstal

tungen sind in der jeweiligen Auftragsbestäti

gung festgelegt. Mit der Auftragsbestätigung

wird der Auftrag verbindlich und damit der Ge

samtpreis der Veranstaltung ohne Abzüge fällig.

5. Urheberrechte:

Alle Seminarunterlagen sind urheberrecht

lich geschützt, sodass diese ohne vorherige

Genehmigung der Dräger Austria GmbH we

der nachgedruckt noch vervielfältigt werden

dürfen.

Während der Veranstaltungen zu Unterrichts

zwecken zur Verfügung gestellte Software

darf weder entnommen noch ganz oder teil

weise kopiert werden.

6. Haftung:

Für Schäden haftet die Dräger Austria GmbH

nur, sofern sie diese vorsätzlich oder grob

fahrlässig verschuldet hat und ihr der Scha

den sowie die Schadens ursache einwandfrei

nachgewiesen werden können. Für abhanden

gekommene Sachen wird keine Haftung über

nommen.

7. Gerichtsstand:

Der Gerichtsstand ist Wien. Wahlweise ist die

Dräger Austria GmbH aber berechtigt, das für

den Wohnsitz des Auftraggebers/Teilneh

mers zuständige Gericht anzurufen.

8. Nichtigkeit/Teilnichtigkeit von

Bestimmungen:

Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allge

meinen Geschäftsbedingungen ungültig sein

oder werden, so berührt das nicht die Gültig

keit der übrigen Bestimmungen.

9. DSGVO:

Unsere Richtlinien zur Datenschutzgrundver

ordnung entnehmen Sie bitte unserer Web

seite: www.draeger.com

Stand: Juli 2019

Hinweis: Obwohl aus Gründen der Lesbarkeit im Text die männliche Form gewählt wurde, beziehen sich die Angaben auf Angehörige beider Geschlechter. www.draeger.com/academyaustria

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1994 - Draeger · 2019-07-17 · – ›Shit happens‹ – ›Vom Drehknopf zum Diese Veranstaltung ist von der Touchscreen‹ METHODIK Übungen, Erfahrungsaustausch an den Dräger