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1 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Zahlen, Daten, FaktenzurUnternehmensgruppeNassauische HeimstätteWohnstadt
Organ der staatlichen Wohnungspolitik
2 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Historie der Unternehmensgruppe
1922 Gründung der Nassauischen Heimstätte
1928 Gründung des Nassauischen Heims
1920 Gründung der Hessischen Heimstätte 1930 Gründung der Kurhessen
Wohnungsbaugesellschaft
2005 Gründung der Unternehmensgruppe durch Übernahme der Landesanteile an der Wohnstadt durch die Nassauische Heimstätte
1989 Fusion Nassauische Heimstätte mit Nassauischem Heim zur Nassauischen Heimstätte (Betrieb Süd)
1994 Gründung der Wohnstadt (Betrieb Nord) durch Verschmelzung der Hessischen Heimstätte in die Kurhessen Wohnungsbaugesellschaft
1989 Wegfall der Gemeinnützigkeit in der Wohnungswirtschaft
3 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Eigentümerstruktur der UnternehmensgruppeNassauische Heimstätte
Verteilung der Gesellschafteranteile 2011
56,0231,11
7,08
3,17 2,62
Land Hessen
Stadt Frankfurt a. M.
WIM Wiesbaden Immobilienmanagement GmbH
Deutsche Rentenversicherung Hessen
Sonstige (23 Gesellschafter unter 1 Prozent)
4 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Eigentümerstruktur der Unternehmensgruppe
WohnstadtVerteilung der Gesellschafteranteile 2011
53,0941,73
2,25
1,301,63
Eigene Anteile (stimmrechtslos)
Nassauische Heimstätte GmbH, Frankfurt
SV Sparkassenversicherung AG
Stadt Kassel
Sonstige (15 Gesellschafter unter 1 Prozent)
5 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Gesellschaftsvertrag der Unternehmensgruppe
§ 2 Zweck und Gegenstand der Gesellschaft
„Zweck der Gesellschaft ist vorrangig eine sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung der breiten Schichten der Bevölkerung. Dabei sind im besonderen auch Wohnungssuchende zu berücksichtigen, die aufgrund ihrer persönlichen Verhältnisse oder Umstände Schwierigkeiten bei der Wohnungssuche haben…“
„…Die Gesellschaft hat als Organ der staatlichen Wohnungspolitik darüber hinaus die Aufgabe, bei der Wohnungs- und Städtebaupolitik des Landes Hessen mitzuwirken. Sie steht dem Land, Städten und Gemeinden…für Planungen und zur Durchführung von Maßnahmen auf dem Gebiet des Wohnungs- und Städtebaus, des Aufbaus der Infrastruktur sowie der Wohnungswirtschaft zur Verfügung…“
6 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Gesellschaftsvertrag der Unternehmensgruppe
§ 7 Aufgaben der Gesellschafterversammlung
„…Änderungen des Gesellschaftsvertrages bedürfen der Zustimmung … der Stadt Frankfurt am Main … in der Gesellschafterversammlung…“
§ 14 Gewinnverteilung
„…Der ausgeschüttete Gewinnanteil darf 4 % der Einzahlungen der Gesellschafter auf die Stammeinlage … nicht übersteigen…“
Stammeinlage Land Hessen = 61.545.124,07 €davon 4 % Nettodividende = 2.461.804,96 €Stammeinlage Frankfurt = 34.180.833,71 €davon 4 % Nettodividende = 1.367.233,35 €Stammeinlage Wiesbaden = 7.775.982,58 €davon 4 % Nettodividende = 311.039,30 €
7 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Wesentliche Geschäftsfelder der Unternehmensgruppe (Stand 2011)
Kerngeschäft ist die Immobilienbewirtschaftung mit derzeit 61.600 eigenen Wohnungen in hessenweit 148 Städten und Gemeinden.
Dies bedeutet - auch für eine stetig älter werdende Mieterschaft - Anpassungen des Wohnungsbestandes und spezielle Angebote im Wohnumfeld zu schaffen, um ihnen ein langes Verbleiben im vertrau-ten Umfeld zu ermöglichen.
Eine weitere große Aufgabe stellt die Integration einer wachsenden Zahl von Migranten in die Wohn- und Lebensgemeinschaft unserer Quartiere dar, die die Unternehmensgruppe mit einer bewährten Belegungspolitik und differenzierten Angeboten des Sozialmanage-ments erfolgreich löst.
Auf diese Weise leistet die Unternehmensgruppe - unter dem Aspekt einer sozialen Stadtrendite einen unverzichtbaren gesellschaftlichen Beitrag.
8 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Wesentliche Geschäftsfelder der Unternehmensgruppe (Stand 2010)
Unter der Marke Projektstadt werden Kompetenzfelder rund um das Bauträgergeschäft und der Stadtentwicklung gebündelt. Dies umfasst das Bauen und Verkaufen von Eigentumsmaßnahmen ebenso wie die vielfältige Unterstützung von über 150 Städten und Gemeinden bei der Umsetzung von Förderprogrammen, wie z.B. Soziale Stadt oder Stadtumbau Hessen. Darüber hinaus werden die Kommunen außerhalb von Förderprogrammen bei Konversionsprojekten und immobilienwirtschaftlichen Beratungen unterstützt.
Für den eigenen Bestand werden Baudienstleistungen bei Moderni-sierung und Neubau angeboten. Darunter fallen sämtliche Technische und Kaufmännische Betreuungsleistungen von der Planung und Beratung über die Betreuung bis zur Fertigstellung und Übergabe der modernisierten Wohnungen oder Neubauten.
9 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Wesentliche wirtschaftliche Kennzahlen der Unternehmensgruppe
Die Bilanzsumme der Unternehmensgruppe betrug Ende 2010 rund 2,1 Mrd. Euro.
In 2010 wurden 396,6 Mio. Euro an Umsatzerlöse erwirtschaftet.
Aufträge für 188,5 Mio. Euro wurden im gleichen Geschäftsjahr für Bestandserhaltung und Neubau an hessische Unternehmen vergeben.
Der vorläufige Jahresüberschuss 2011 beträgt bei der Nassauischen Heimstätte 27,1 Mio. € und 71 T€ bei der Wohnstadt.
Darin enthalten (den Jahresüberschuss reduzierend) sind ca. 7,2 Mio. Euro Zinsaufwendungen aus der Übernahme der Landesanteile an der Wohnstadt durch die Nassauische Heimstätte. Dies entspricht der jährlichen Modernisierung von ca. 300 Wohnungen.
Insgesamt beschäftigte der Konzern am 31.12.2011 675 Mitarbeiter (im Jahr 2006:819 Mitarbeiter), davon 427 (im Jahr 2006: 482 Mitarbeiter) bei der Nassauischen Heimstätte und 248 (im Jahr 2006: 337 Mitarbeiter) bei der Wohnstadt.
10 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Zahlen zum Wohnungsbestand der Unternehmensgruppe (Stand 09/2011)
Kennzahl Betrieb Süd Betrieb Nord Unternehmensgruppe
Anzahl Wohnungen 42.300 19.300 61.600
davon preisgebunden12.800(30%)
7.800(40%)
20.600(33%)
davon Baujahr (Bj.) vor 1950
3.200(8%)
1.000(5%)
4.200(7%)
Bj. 1950 - 196930.200(71%)
12.900(67%)
43.100(70%)
Bj. 1970 - 19897.100(17%)
3.900(20%)
11.000(18%)
Bj. 1990 - heute1.800(4%)
1.500(8%)
3.300(5%)
Anzahl Standorte 78 70 148
11 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Standortemit über500 Wohnungen
Fulda
Hanau
Dreieich
Darmstadt
Langen
Kelsterbach
Rüsselsh.
Schwalbach
Offenbach
Frankfurt
Wiesbaden
Marburg
Stadtallendorf
Bad Hersfeld
Kassel
Baunatal
Eschwege
Frankfurt 16.143
Wiesbaden 5.769
Kassel 5.066
Offenbach 2.814
Fulda 2.130
Dreieich 1.761
Hanau 1.748
Darmstadt 1.564
Langen 1.231
Schwalbach 1.222
Marburg 1.220
Stadtallendorf 911
Eschwege 863
Bad Hersfeld 806
Kelsterbach 681
Baunatal 566
Rüsselsheim 557
12 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Wohnungsbestand der Unternehmensgruppe
Standort Anzahl WohnungenAarbergen 56 Liederbach 30Alsbach-Hähnlein 5 Limburg 192Babenhausen 66 Maintal 435Bad Homburg 394 Michelstadt 278Bad Soden 476 Mörfelden-Walldorf 301Bensheim 80 Mühltal 24Biedenkopf 26 Münzenberg 20Bischofsheim 120 Neu-Anspach 12Breuberg 90 Neu-Isenburg 398Büdingen 28 Nidderau 24Butzbach 181 Niederreifenberg 8Darmstadt 1564 Ober-Mörlen 20Dieburg 39 Ober-Ramstadt 206Dietzenbach 62 Obertshausen 117Dillenburg 197 Oberursel 420Dreieich 1761 Oestrich-Winkel 123Egelsbach 97 Offenbach 2814Erlensee 149 Ortenberg 9Erzhausen 45 Pfungstadt 463Eschborn 327 Raunheim 61Frankfurt 16143 Rödermark 32Friedberg 103 Rodgau 30Friedrichsdorf 119 Rosbach 12Gernsheim 8 Rüdesheim 213Griesheim 144 Rüsselsheim 557Groß-Gerau 102 Schöneck 34Großkrotzenburg 87 Schotten 26Groß-Umstadt 36 Schwalbach 1222Grünberg 30 Seeheim-Jugenheim 63Hanau 1748 Seligenstadt 463Hattersheim 328 Sinntal 6Heppenheim 6 Steinau 12Heuchelheim 204 Steinbach 481Heusenstamm 32 Wehrheim 21Hirschhorn 28 Weilburg 225Höchst 45 Wetzlar 191Homberg 6 Wiesbaden 5769Kelsterbach 681 Gesamt 42319Kronberg 139Langen 1231Lich 24
Nassauische Heimstätte
Standort Anzahl WohnungenAllendorf 132 Melsungen 161Bad Arolsen 24 Naumburg 23Bad Emstal 35 Nentershausen 44Bad Hersfeld 806 Neuhof 102Bad Sooden-Allendorf 253 Neukirchen 66Bad Wildungen 468 Neustadt 102Battenberg 42 Niedenstein 48Baunatal 566 Niestetal 77Bebra 27 Petersberg 108Borken 136 Philippsthal 35Cölbe 126 Rauschenberg 28Cornberg 62 Rotenburg 467Diemelstadt 34 Schwalmstadt 288Edermünde 60 Söhrewald 6Eichenzell 10 Sontra 362Eschwege 863 Spangenberg 22Felsberg 88 Stadtallendorf 911Frankenberg 289 Tann 34Fritzlar 124 Vellmar 70Fronhausen 18 Volkmarsen 24Fulda 2130 Waldkappel 38Fuldatal 50 Wanfried 125Gersfeld 108 Wehretal 21Großalmerode 112 Wetter 153Gudensberg 142 Wildeck 42Helsa 163 Witzenhausen 101Herleshausen 44 Wohlsborn 2Hessisch Lichtenau 246 Wolfhagen 223Hilders 32 Zierenberg 37Homberg 218 Gesamt 19319Hünfeld 459Kassel 5066Kaufungen 232Kirchhain 400Kirchheim 33Korbach 233Künzell 72Lohfelden 427Lohra 7Ludwigsau 42Marburg 1220
Wohnstadt
13 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Informationen zur Mieterstruktur der Unternehmensgruppe (Stand 2009)
Repräsentative AngabenBetrieb
SüdBetrieb Nord
Unternehmensgruppe
Personen im Haushalt 2,3 2,4 2,3
Anzahl Bewohner ca. 98.000 ca. 48.000 Ca. 146.000
Alter Mieter in Jahren 56 52 55
Anteil der bis 40 Jährigen 23% 27% 24%
Anteil der bis 60 Jährigen 33% 40% 35%
Anteil der über 60 Jährigen 44% 33% 41%
Haushaltsnettoeinkommen/mtl.Landesweiter Durchschnitt/mtl.
1.500 €2.100 €
1.300 €2.100 €
1.450 €2.100 €
Bezieher von Transferleistungen 7,4% 10,3% 8,2%
Bezieher von Renten/Pensionen 43,0% 38,7% 41,7%
14 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Mieterstruktur der Unternehmensgruppe
32 % Mieter mit Migrationshintergrund: 4 % Deutsche anderer Herkunft11 % Türken17 % Sonstige
Insgesamt Mieter aus 112 Nationen
15 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Zahlen zur Immobilienbewirtschaftung der Unternehmensgruppe (Stand 2010)
Kennzahl Betrieb Süd Betrieb Nord Unternehmensgruppe
Qm Wohnfläche/Whg. 62 qm 70 qm 66 qm
Gesamt- LeerstandDurchschnitt Verband
davon marktbedingtDurchschnitt Verband
1,7%4,0%
0,9%1,8%
5,0%4,0%
3,7%1,8%
-
-
FluktuationDurchschnitt Verband
7,7%10,0%
10,1%10,0%
-
Bestandsinvestitionen (absolut) 63,3 Mio. 18,9 Mio. 82,2 Mio.
Bestandsinvestitionen(qm/Wohnfläche)Durchschnitt Verband
24,05 €
18,00 €
14,38 €
18,00 €
20,78 €
durchschnittl. Marktmiete(qm/Wohnfläche/Monat)
6,75 € 4,10 € 5,95 €
durchschnittl. Sollmiete(qm/Wohnfläche/Monat)
5,13 € 3,99 € 4,75 €
Abweichung zur Marktmiete - 24% - 3% - 20%
16 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Informationen zur Bautätigkeit und Vertriebstätigkeit der Unternehmensgruppe (Stand 2010)
Information Betrieb Süd Betrieb NordUnternehmensgrupp
e
Modernisierungen im eigenen Bestand (Whg.)
560 190 750
Neubau im eigenen Bestand (Whg.)
40 0 40
Neubau Eigenheime zum Vertrieb
20 0 20
Neubau Eigentumswohnungen zum Vertrieb
120 0 120
Übergabe Eigentumseinheiten
160 0 160
Verkauf Bestandswohnungen
130 250 380
17 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Informationen zum Auftragsbestand Stadtentwicklung der Unternehmensgruppe (Stand 2010)
Auftragsart Betrieb Süd Betrieb NordUnternehmensgrupp
e
Sanierungsmaßnahmen 23 48 71
Entwicklungsmaßnahmen 7 2 9
Soziale Stadt 12 2 14
Stadtumbau 12 7 19
Aktive Kernbereiche (Förderprogramm)
12 1 13
Sonstige Leistungen 16 72 88
Umsatzvolumen/Jahr 3,0 Mio. € 2,3 Mio. € 5,3 Mio. €
„1 Euro an Städtebaufördergeld stößt gezielt weitere 8,50 Euro bei privaten und öffentlichen Investitionen an.“ (Pressemitteilung des GdW, 18.03.2011)
18 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (1) Trägerschaften nach §§ 157 und 167 BauGB
Sanierungsmaßnahmen:Bad ArolsenBad HersfeldBad Soden a. T.: „Innenstadt“BebraButzbach: „Altstadt“Darmstadt: „Mollerstadt“Diemelstadt-RhodenEichenzellEschwegeFrankenbergFriedberg: „Innenstadt“Gedern: „Schlosspark und angrenzende
Gebiete“Geisenheim: „Stadtkern“GrebensteinGroßalmerodeHeppenheim „Innenstadt“Herborn: „Altstadt“HerleshausenHünfeldImmenhausenKirchhain
LeinefeldeLich: „Altstadt“Neckarsteinach: „Altstadt“RotenburgRüsselsheim „Innenstadt“SontraWeilburg a. d. Lahn: „Stadtkern, Brückenköpfe“WetterWitzenhausenZierenberg
Entwicklungsmaßnahmen:Bad Schwalbach: „Emser Straße/Fasanenweg“Erbach im Odenwald: „Erbach-Ost“Neu-Anspach
19 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (2)Sanierungsberatung, Konversion
SanierungsberatungenBad Homburg: „Altstadterweiterung“Bensheim: „Altstadt“Darmstadt: „Martinsviertel“, „Arheilgen“Dillenburg: „Altstadt“Groß Zimmern: „Ortskern“Heppenheim: Sanierungsberatung InnenstadtHeppenheim: Aktiver Kernbereich Hofheim „Altstadt“Höchst/O.: „Innenstadt“Kelsterbach: UnterdorfMichelstadt: „Altstadt“Neu-Isenburg: „Innenstadt“Seligenstadt: „Altstadt“
EntwicklungsprojekteBabenhausen: „Konversionsberatung“Butzbach: „Housing Area“, „Roman Way Village“Eschborn: „Camp Phönixpark“ (Treuhänder)Hanau: Campo Pond, Beratung BiodiversitätszentrumSchwalbach a. Ts.: „Camp Phönixpark”(Treuhänder)
20 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (3)Stadtumbau Hessen
StadtumbaumanagementBergstraße (Bensheim, Heppenheim, Lorsch, Lautertal, Biedenkopf, Einhausen, Zwingenberg)„Hinterland" mit den Orten- Angelburg- Bad Endbach- Bad Laasphe- Biedenkopf- Breidenbach- Dautphetal- Gladenbach- Lohra- SteffenbergLauterbach„Nordwaldeck" mit den Orten- Bad Arolsen- Diemelstadt- Twistetal- Volkmarsen
Stadtumbaumanagement und TreuhänderBabenhausenKelsterbach, Raunheim, Rüsselsheim Rheingau (Walluf, Kiedrich, Rüdesheim, Geisenheim, Oestrich-Winkel, Eltville, Lorch)
21 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (4)Aktive Kernbereiche, Soziale Stadt
Integrierte HandlungskonzepteBürstadt Ffm.-Fechenheim GrasellenbachHanau HattersheimMittleres EdertalNeuwied Wald-Michelbach, Überwald
Kernbereichsmanagement und TreuhänderHeppenheim
KernbereichsmanagementBürstadtHanauHattersheimWald-Michelbach, Grasellenbach
Verfahrensträgerschaft, Quartiersmanagement, Projektentwicklung und Beratungen/Integrierte Stadtentwicklung:Dietzenbach SpessartviertelEschwege HeubergHünfeldMaintal-Dörnigheim und BischofsheimNeu-IsenburgRaunheim: Finanzwirtschaftliche BetreuungRaunheim: Fördermittelmanagement für Rathausneubau
IHK und QuartiersmanagementBischofsheimButzbach DegerfeldHofheim
Soziale Stadt interkommunal – Projektstudie und Förderantrag (Beselich, Löhnberg, Weilmünster, Weinbach, Weilburg, Villmar, Merenberg)
22 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (5)Gewerbeflächenentwicklung, Consulting
Städtebauliche MachbarkeitsstudienBeratung Vermittlungsauftrag Freudenberg Immobilien, Offenbach/MainFa. Thonet, Frankenberg/Eder
Beratungsauftrag,Projektleitung Wettbewerblicher Dialog:Nidderau
Wettbewerbsbetreuung undWettbewerbskoordination„Neubau Verwaltungszentren“Neu-Anspach
23 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (6)Städtebauliche Planung und BeratungBebauungspläneBad Hersfeld, KasselNentershausenNeu-Anspach Schwalbach a. Ts. TabarzRahmenpläneFriedbergHerleshausenSontraSonstige PlanungenHerleshausenErschließungsplanungenEschwege-NiederhoneFrankenberg Gersfeld Herleshausen SontraWitzenhausenInfrastrukturkonzeptLauterbachEntwicklungsplanungHosenfeldKelsterbachWitzenhausen
Städtebauliche BeratungBad Schwalbach Bürstadt: Investitionspakt Wilhelminenstraße, LÖPButzbach Darmstadt “Mollerstadt“Erbach im Odenwald Friedberg Hanau Hanau, Campo Pond: InvestitionspaktHerborn Lorch: Projektsteuerung Welterbestätte Hilchenhaus (UNESCO Weltkulturerbe); Investitionspakt KolpinghausNeckarsteinach Neu-Anspach PfungstadtWaldmichelbach: Beratung und Förderantrag FesthalleWaldmichelbach und Grasellenbach: Strategie-Konzept lokale ÖkonomieWeilburg an der Lahn
24 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Auftragsbestand Stadtentwicklung per 31.12.2011 (7)
Maßnahmen ohne Förderprogramm Eschborn: Machbarkeitsstudie Alte MühleWeilburg: Stadtteilentwicklungskonzepte Drommershausen, Kernstadt, Hirschhausen, Bermbach, AhausenGinsheim/Gustavsburg: Projektstudie Kompetenzzentrum Bürgerhäuser
Dorferneuerung Butzbach-Ostheim Neuhof-RommerzWeilburg-Hasselbach
Umweltvorsorge/Altlasten Bad Hersfeld BischofsheimButzbach Eschborn Friedbergsowie eigene Maßnahmen der Unternehmensgruppe i. R. der Modernisierung und des Neubaus
Einfache Stadterneuerung Eschwege-NiederhoneGersfeld (Rhön)KaufungenLohfelden-Crumbach
Städtebaulicher Denkmalschutz Bad HersfeldDiemelstadt-RhodenImmenhausen
25 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
Das ist die Unternehmensgruppe Vermieter von 61.600 Wohnungen, mit 144.000 Bewohnern,
an 148 Standorten in ganz Hessen.
Gesellschaftlicher Partner bei Aufgaben der Integration und in Konfliktlösungen durch ein umfangreiches Sozialmanagement.
Bauherr von zahlreichen Sozialwohnungen aber auch bezahlbarer Eigentumsmaßnahmen zur Erhöhung der Eigentumsquote.
Dienstleister für über 150 Städte und Gemeinden bei der Lösung städtebaulicher Probleme und Anwendung von Förderprogram-men.
Arbeitgeber für 675 Beschäftigte.
Wirtschaftsunternehmen mit 2,1 Mrd. Euro Bilanzsumme und400 Mio. Euro Jahresumsatz.
Auftraggeber des Mittelstandes in Hessen mit ca. 200 Mio. Euro Jahresinvestitionen.
26 Bernhard Stöver, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nassauischen Heimstätte / Februar 2012
UnternehmensgruppeNassauische HeimstätteWohnstadt
Organ der staatlichen Wohnungspolitik