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7/31/2019 2-DRUCK_HMAG_EST_OKT
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Ausgabe 05_2012www.oehboku.at
P.b.b. Verlagsort 1190 Wien | 03Z035166M
derHochschlerInnenschaftde
rUniversittfrBodenkultur
Die Studienvertetungen stellen sich vorSeite 4-7
Essen auf der BOKU
Seite 8-9
Die Referate der H BOKUSeite 10-11
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Vorsitz | Haf
Impressum
MedieninhaberIn und HerausgeberIn: sterreichische HochschlerInnenschaft an der Univesitt fr Bodenkultur Wien (H BOKU), Peter-Jordan-Strae 76, 1190 Wien, Tel. 01/47654-200
Referent fr ffentlichkeitsarbeit:Jol Adami ([email protected]); MitarbeiterInnen:MariaLschnauer, Lisa Butzenlechner, Ines Haider, Christina Rappersberger, Katharina Albrich, Katrina Scheibenreif, Erika Schaudy, Verena Khler, Sebastian Klug;Layout: Pamina Klimbacher
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung der Autorin oder des
Autors wieder und mssen mit der Auffassung der Redaktion nicht berein-stimmen. Redaktionelle Bearbeitung und Krzung von Beitrgen aus Platz-grnden vorbehalten.
Coverbild: Elisabeth Schwaiger, Pamina KlimbacherFotos falls nicht anders angegeben: Foto-Archiv der H BOKUBankverbindung:Raiffeisen Landesbank, KtoNr. 10.190.239 , BLZ 32000
EditorialWillkommen an der BOKU!
Ihr seid nun an der Universitt, einneuer Lebensabschnitt beginnt.Neben dem Lernen ist es auch eurePflicht, die fr den gesellschaftli-chen Wandel so wichtigen und kri-tischen Fragen zu stellen und mg-licherweise auch Antworten daraufzu liefern. Doch diese Universittbefindet sich im Wandel. berallbrckeln die altehrwrdigen Para-
digmen der sterreichischen Hoch-schulpolitik. Sei es das Fundamentauf dem die Hochschulen gebautsind der freie Universittszugangbeschnitten von Eingangsprfun-gen und Studieneingangs- und Ori-entierungsphase (StEOP) oder dieFinanzierung aus ffentlichen Mit-teln oder sei es der Elfenbeinturmder Wissenschaftlichkeit. Wissen-schaft ist schon lange ein Produktwie jedes andere auch, der Erfolgeiner Universitt wird in der Zahlihrer wissenschaftlichen Verffentli-chungen (Papers) gemessen. Trauteuch, die Impluse eurer Vortragen-den anzunehmen und hinterfragt
Ablufe und Prozesse! Bringt euchein, sei es aktiv bei der Gestaltungder Universitt in der sterreichi-schen HochschlerInnenschaft(H) oder bei Vereinen fernab derHochschule. Lernt vernetzt zu den-ken und die Interdisziplinaritt eures
Studiums zu nutzen. Werdet Lehr-meisterInnen im Unbequeme-Fra-gen-Stellen! In diesem Sinne: Helftunser Fundament zu erhalten undbaut eure Trme der Weisheit aufdie Gemeinschaft der Studierendender BOKU, euer Fundament.
Einen guten Start ins Studium!Das Vorsitzteam der H
HaftigesStV - Kann man das essen?.....................................................................
StV AW .....................................................................................................
StV FWHW ................................................................................................
StV LAP/LARCH .......................................................................................
StV LBT .....................................................................................................
StV UBRM ................................................................................................
StV WOW ..................................................................................................
StV KTWW ................................................................................................
Nicht verhungern auf der BOKU ............................................................8
Splitter : Referate................................................................................10 -
Editorial |I
INHALT
Bis zur Sponsion ist esnoch ein weiter Weg.
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ein Konto knnen muss, sondern auch
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studenten.bankaustria.at
Das Vorsitzteam: v.o.n.u. Dorothee Smaier, Fabian Frommelt, Daniel Bhm
H_MAGAZIN | 05 _2012
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Vorsitz | HafHaftiges | StV AW StV FWHW & LAP/LARCH | Haf
Autor: Jol Adami
Im H-Milieu wird eine spezielleSprache gesprochen, die aus vie-len Abkrzungen besteht. Die Abkr-zung StV steht fr Studienvertretung.
Alle zwei Jahre whlen die Studie-renden einer Studienrichtung ihrerechtlichen VertreterInnen. Das sindfnf (bei WW drei) Menschen, diedie Interessen ihrer Studienrichtunggegenber den Lehrenden und der
Universitt vertreten und frdern.Auer dem kann jede StV Stellu ng-nahmen zu Gesetzes- und Verord-nungsentwrfen abgeben. In die so-genannten Kollegialorgane wie z.B.
Indirekt lsst sich die Studienver-tretung durch die Wahlen beein-flussen, aber manche StVen orga-nisieren offene Treffen, bei denensich alle Studierende einbringenknnen. Generell gilt: Jede StVfreut sich ber motivierte Studie-rende, die sich engagieren wollen sei es fr unipolitische Ange-legenheiten oder einfach nur fr
die Organisation von einem Festl.Die einzelnen Studienvertretungenstellen sich auf den nachfolgendenSeiten vor.
StV? Kann man das essen?die Fachstudienkomission, in denendie Studienplne verndert werdenknnen, entsendet die StV Mitglie-der. Jede Studienvertretung hat einBudget, mit dem sie Feste orga-nisieren und Projekte durchfhrenoder untersttzen kann. Die StVkann zur Information und zur Be-handlung von studienbezogenen
Ange lege nhei ten eine Stud ier en-
denversammlung einberufen. Diespassiert zum Beispiel bei groenStudienplannderungen, von de-nen alle im Detail Bescheid wissenmssen oder bei Protestaktionen.
Autor: Jens Eipper
Hallo, wir, Elisabeth Schwaiger,Maria Streif, Martin hler, Corne-lia Rler und Jens Eipper, sind dieStudienvertretung fr Agrarwissen-schaften an der BOKU.
Wir sind von den Agrarwissenschaft-Studierenden der BOKU gewhltworden und stehen euch in unseren
Sprechstunden oder per E-Mail zurVerfgung um Probleme, Fragen undUnklarheiten rund um das Studiumzu lsen und zu erklren.
Zudem sind wir in verschiedene ag-rarwissenschaftliche Uniprojekte in-volviert.
StV AgrarwissenschaftenDurch Organisation von Messebe-suchen, Vortrgen oder auch einemgemeinsamen Frhstck sorgen wirauerdem fr angenehme Abwechs-lung in eurem Studienalltag.
Mehr Infos und Neuigkeiten ber unsfindet ihr auch immer auf der HHomepage im Bereich fr Agrarwis-
senschaften.
Wir wnschen euch einen ange-nehmen und interessanten Startin das Studium
Eure Stv AW
Autorin: StV FWHW
Wir begren alle, die ein Studiuman der BOKU begonnen haben.Wir mchten die Gelegenheit nutzenund unsere Aufgaben an der Universi-tt vorstellen.
Die Studienvertretung Forst- und Holz-wirtschaft (StV FWHW) besteht ausfnf Personen: Julia Aichhorn, Wolf-gang Gossenreiter, Josef Hajek, Dani-
el Pilgram und Elisabeth Tomann. Wirvertreten die Studierenden aus denBachelorstudien Holz- und Naturfaser-technologie und Forstwirtschaft sowieaus den Masterstudien unseres Fach-bereichs. Was sind die Aufgaben derStV? Wir sehen unsere Kompetenz in
(dort werden die Studienplne ersund berarbeitet), sowie in anduniversitren Gremien wie Berufuund Habilkommissionen.
Wir sind deine Anlaufstelle bei studorganisatorischen SchwierigkeitenStundenplanberschneidungen Problemen mit Prfungen.
Abschlieend wnschen wir den semestrigen einen guten Start undErfolg im Studium!
Eure Studienvertreter [email protected]
StV FWHW stellt sich vordrei Bereichen: Beratung, Interessens-vertretung und Service fr Studierende.Um den Erstsemestrigen den Einstiegins Studium zu vereinfachen wird ne-ben der Inskriptionsberatung auch einErstsemstrigentutorium organisiert, beidem erste Kontakte unter den Studie-renden geknpft werden und wir alsStudienvertreter, mit Hilfe unserer Tu-toren, den Studierenden beratend zur
Seite stehen. Als Ergnzung zum Stu-dienalltag werden regelmig Veran-staltungen wie Stammtische oder diePodiumsdiskussion angeboten.
Die Studienvertretung ist auch in derFachstudienkommission vertreten
Autorin: Klaudia Kmak
Wir helfen dir gerne bei Fragen zumStudium und laden dich herzlichein bei den verschiedensten Veranstal-tungen deine Mitstudierenden an derBOKU kennen zu lernen!
Du hast gerade mit dem StudiumLandschaftsplanung und Landschafts-architektur angefangen und versuchst
dich an der Uni zu orientieren? Dannladen wir dich herzlich ein, am Erstse-mestrigentutorium teilzunehmen. Dortlernst du viele neue Leute kennen underfhrst Tipps und Tricks wie du ohneProbleme durchs Studium kommst.Whrend des Studiums kannst du na-trlich auf unsere Untersttzung zh-len. Wenn du Fragen hast, schreib uns
eine E-Mail oder komm inunsere Sprechstunde (dieaktuellen Zeiten stehen baldauf unserer Homepage undauf Facebook). Wir beratendich gerne zu Studienplnen,
Anrechnungen, Praktika, ver-mitteln deine Anliegen gegen-ber Lehrenden, organisieren
Themenabende und LAP-Festeund vieles mehr. Natrlich freuenwir uns auch ber eure Unterstt-zung, Veranstaltungsideen und Kri-tik! .
Wir wnschen Dir einen gelungenenStart in einen neuen Lebensabschnitt,deine StV LAP!
Kontakt:[email protected]://www.oehboku.at/index.php?id
H_MAGAZIN | 05_20124 H_MAGAZIN | 05 _2012
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Vorsitz | HafHaftiges|StV LBT & UBRM StV WOW & KTTW | Haf
Autor: Philipp Mundsperger
Hallo! Wir, der Nhrboden LBT, freu-en uns dich an der BOKU herzlichbegren zu drfen. Du fragst dich jetztsicher Waaaas?? Nhrboden? Was istdenn das jetzt? Ich will doch eigentlichnur LBT studieren. Wie du vielleicht baldherausfinden wirst, steht Nhrbodennicht nur fr das eigenartig riechendeZeug in den Petrischalen der Mikrobio-logie-bungen, sondern auch fr einen
lustigen Haufen Studierender, denen esgroe Freude macht den Unialltag mit-zugestalten. Abseits von Vorlesungenund bungen, sei es bei Beratungenzu Fragen aller Art, der Vertretung inuniversitren Gremien, bei Festln odermit eigenen Projekten, versuchen wirgemeinsam etwas zu verndern.
Die H in der MUGA StV LBTEntstanden ist der Nhrboden ausdem Wunsch heraus, mehr Menschenaktiv in die Arbeit und das Umfeld derStudienvertretung einzubinden, sicheinerseits gegenseitig zu motivierenund andererseits unsere Krfte zukoordinieren. Wenn du Fragen oder
Anliegen hast, dir vielleicht tolle Ide-en durch den Kopf schwirren oder dueinfach nur Lust auf einen Kaffee und
ein gemtliches Gesprch hast, dannkomm vorbei. Du findest uns meistin der H Lounge oder im Bro derStudienvertretung im Gebude II amBOKU Standort Muthgasse im Zwi-schengescho, gegenber der Biblio-thek.
Autorin: StV UBRM
Ihr seid also nun am Beginn desUBRM-Studium angelangt. Wie so oftim Leben ist der Anfang das Ende vonetwas anderen. Der Schulzeit, der Leh-re, dem Prsenz- oder Zivildienst, usw.So verschieden eure Hintergrnde, soverschieden sind die Motivationen deretwa 400 Studierenden, die ihr in eurenersten Vorlesungen um euch haben
werdet.Was auch immer euch hier her an dieBOKU verschlagen hat ob ihr nun
menbedingungen, die ein solches Stu-dieren auch ermglichen. Dafr setzenwir uns ein. Da viele Stimmen mehrGehr finden als eine, zwei oder drei diskutiert, entscheidet und redet mit!
Auch wenn die Dinge immer schlech-ter sein knnten sie knnten in unse-rem Fall auch wesentlich besser sein.
Eure Studienvertretung UBRM
Zur Info: Das UBRM-Plenum ist das Ent-scheidungsgremium der Studienvertre-tung UBRM. Basisorientiert entscheidenwir ber das Vorgehen bei Problemen,ber Projekte und Veranstaltungen.Die wchentlichen Plena- und Sprech-stundentermine werden zu Semester-beginn bekannt gegeben.
One does not simply study UBRMausgezogen seid um die Welt zu ret-ten, auf der Flucht vor der Provinz seidoder einfach eine anstndige Ausbil-dung wollt wir heien euch in unse-ren Reihen willkommen.
berladene Studienplne, unterfinan-zierte Universitten und finanziellerDruck auf Rcken der Studierenden
resultieren oft in einem unkritischenund unreflektierten Jagen von ECTS-Punkten. Mottos wie Vier gewinntspiegeln allzu oft den studentischen
Alltag wider.
Wnschenswert wre eine kritischeAuseinandersetzung mit unsererGesellschaft und den eigenen Stu-dieninhalten. Dazu braucht es Rah-
H Lounge? Was ist denn das jetztwieder. Die Lounge ist unser Wohn-zimmer, sozusagen. Eine kleine K-che mit Mikrowelle, Kaffeemaschine, und gemtliche Couchen, sowieeine Terrasse laden zum Entspannenzwischen den Vorlesungen ein. Hastdu Fragen zu studienrechtlichen The-men oder fehlt dir der Durchblick imUni-Alltag? Dann komm einfach im
Bro der Studienvertretung vorbei.Auch auerhal b d er Sprechs tunden-zeit ist das Bro meistens besetzt.Besuch ist immer herzlich willkom-men.
Na dann, bis bald in der Muthgasse!
AutorInnen: Dorothee Stegmaier und Johannes Pichler
Wir, die Studienvertreter Georg, Ste-fan und Johannes, sind deine Inte-ressensvertretung und daher bestens als
Ansprechpartner bei studienspezifischenProblemen geeignet. Bis zum Ende desSommersemesters 2012 war auch Doro-thee Stegmaier Studienvertreterin, wech-selte dann aber in den H-Vorsitz.
Wir vertreten deine Interessen und Wn-
sche in der H und in diversen Universi-ttsgremien und verbessern bzw. aktua-lisieren fr dich stndig den Studienplan.
Auerdem informieren wir dich berfachspezifische Veranstaltungen undvermitteln deine Anliegen gegenberProfessorInnen! Beratung wird in derStudienvertretung Weinbau, nologie
BO KU - W e i n ,woran du in Zukunftauch teilnehmen kannst.
Wurde deine Neugier fr unsere Ageweckt? Hast du Lust mitzumachOder hast du einfach nur Fragen? Dkomm in unsere Sprechstunde
schreib uns ein Mail.Einen guten Start ins Studium und viefolg, sowie Freude mit dem Studium Wbau, nologie und Weinwirtschaft schen dir Georg, Stefan und Johanne
Kontakt: [email protected]
und Weinwirtschaft (StV-WOW) gro ge-schrieben, zum Beispiel in der wchent-lichen Sprechstunde, in der du gernevorbeikommen kannst, denn es ist unswichtig, dir die Studienwahl zu erleich-tern und deine offenen Fragen zu klren.Daher laden wir dich auch recht herzlichzum Erstsemestrigentutorium ein, wo dudie BOKU und deine KollegInnen ken-nenlernen kannst.
Um den Kontakt unter den Studierendenzu frdern, veranstalten wir monatlich ei-nen Stammtisch und jhrlich einen Wein-wander- und einen Aromatag. Mit demRektorat der BOKU, sowie dem Institutfr Garten-, Obst- und Weinbau prmie-ren wir jhrlich den besten studentischen
Autorin: StV KTWW
Seit einem Jahr sind Matthias Kop-pensteiner, Barbara Staud, Kim Wel-zig und Florian Reisinger in der Studien-
vertretung KTWW ttig. Raphael Putzist schon drei Jahre
fr seine Studi-enkollegInnenengagiert. Auf-grund des Aus-
landssemestersvon Matthias
wird uns heuerauch MichaelSchwenn beehrenund aushelfen.
Leistungen der StVDer erste Schritt fr
den. Wir bitten alle auch heuer wiedeProjekt Blauer Bieber teilzunehmen
StudienplannderungDie Studienplanumstellung ist nun neiner langen, nicht immer unkomplten Zeit vorbei. Wir haben uns bemden Umstieg fr alle Studierendensitiv zu gestalten. Hier ist die Fach
dienkommission ttig und freut sichmer ber die Mitarbeit engagierterinteressierter Studierender.
Feste, Feste, Feste!Altbekannt und gut besucht ist uBier-Mittwoch. Datum und Uhrzeit dVeranstaltung wird auf der KTWW-Hopage und auf Facebook angekndig
KTWWas gibt es Neues?einen reibungslosen Informationsflusswurde getan: Das KTWW Forum ist inBetrieb und wird laufend verbessert.Wir bitten alle Studierenden sich fleiigauszutauschen. Solltet Ihr Fragen aneure StV haben ist dies auch eine ge-eignete Plattform dafr.
Weiteres war ein Ziel eine institutsunab-
hngige Evaluierung einzufhren. DiesesProjekt bekam den Namen Blauer Bie-ber. Wir haben einen Fragebogen zuden einzelnen Vorlesungen ausgearbei-tet und ausgewertet. Die Vortragendender am besten benoteten Vorlesungenbekamen eine Auszeichnung. Wir sindbemht mit den Lehrenden schlechterbewerteter Vorlesungen Lsungen zu fin-
H_MAGAZIN | 05_20126 H_MAGAZIN | 05 _2012
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Vorsitz | Haf
Nicht Verhungern auf der BOKU
haftiges |
Hunger? Die BOKU bietet was fr jeden Geschmack!Autor: Jol Adami
Es ist nicht immer einfach, denHunger auf der BOKU zu stillen.Und das, obschon sich viele BOKU-Studien mit dem einen oder anderen
Aspekt der Nahrun gsmitte lprod uk-tion befassen. Hunger im Hrsaalstrt die Konzentration. Wenn nichtdie eigene, dann die von anderen,wenn der Magen knurrt. Mit unserenTipps lsst sich das vermeiden!
Trkenschanze:
Das Innenhofstandl
Im Innenhof zwischen Mendel- undLiebighaus steht das Innenhof-standl. Hier gibt es gutbrgerliche,
meist sterreichische Kche. Diestillt ganz sicher auch den grtenHunger, liegt bisweilen aber etwasschwer im Magen. Es werden jedenTag zwei Mens angeboten, sowohlmit als auch ohne Fleisch. Nach demEssen empfiehlt sich ein Verdau-ungsspaziergang durch den Garten.
Die MensaDie Mensabaracke wird wegen ihrerLage in den Baracken so genannt.
Auch hier werd en jeden Tag zweiMens angeboten, so dass auch Ve-getarierInnen auf ihre Kosten kom-men. Das Ambiente liegt irgendwozwischen Skihtte und Mensa.Kulinarisch sind keine Hhepunkte
zu erwarten, dafr ist der Preis inOrdnung. Die Mens kommen mit
Vor- oder Nachspeise.
Das Twi
Im ehemaligen TrkenWIrtgebu-de ist nicht nur das Lokal der Hzu finden, sondern auch das Twi,ein Caf und Restaurant, das haupt-schlich von Studierenden selbst-verwaltet betrieben wird. Jeden Mit-tag steht ein vegetarisches Men aufdem Speiseplan. Die Zutaten sindregional, saisonal und aus biologi-schem Anbau. Zugegeben, die visu-elle Gestaltung der Teller lsst meistzu wnschen brig, dafr schmecktes umso mehr. An stark frequentier-ten Tagen kann das Mittagsmenschnell ausverkauft sein. Geheim-tipp: Morgens gibt es Frhstck-steller, am Nachmittag und abendsKsetoast.
Der Twi-Hofladen
Der Hofladen des Twis verkauftnicht nur regionales Biogemse undFairtrade-Schokolade, sondern auchvegane Pizza, Burger und Kuchen. Ingemtlicher Atmosphre lsst sichhier auch nach Mittag noch gepflegtjausnen.
8 H_MAGAZIN | 03_2011
haftig| haft
Kebap, Nudeln, Pizza
Manchmal muss es schnell ge-hen. Auf der Trkenschanze ste-hen einige Stnde, die Kebap,
Asi a-N ude ln und Piz za ve rka u-fen. In der Mittagszei t werdendie Warteschlangen oft lang, aufspeziel lere Gerichte wartet manschon mal lnger. Auch hier gilt:keine haute cuisine, aber durch-aus essbar. Natrlich nichts frjeden Tag. Im Sommer gibt es na-trlich auch Speiseeis!
Muthgasse:
Mensa
Der Ruf der Muthgassenmensaist nicht sonderl ich gut. In einemTestbericht einer sterreichi-schen Tageszeitung belegte sieden letzten Platz. Die Speisekar-
te l iest sich hnl ich wie die derMensa auf der Trkenschanze.Viel leicht wurde die Kri t ik sich jafr das neue Semester zu Herzengeholt und die Qual i tt des Es-sens erhht? Wir sind gespanntauf die ersten Testberichte ausder Muthgasse. Equipment istdort ja vorhanden.
Caf Maillard
Die Maillard-Reaktion ist eine nicht-enzymatische Brunungsreaktion.Sie ist dafr verantwortlich, dassLebensmittel beim Braten, Rstenoder Fritieren braun werden. Einpassender Name fr ein Lokal in derMuthgasse, in der man sich haupt-schlich mit Lebensmitteltechnolo-gie beschftigt. Die Reaktionen derStudierenden sind durchaus positiv.Groe Portionen zu niedrigen Prei-sen. Allerdings hat das Ambienteeher den Charme einer Bahnhofs-halle. Geheimtipp ist hier das Vanil-leeis.
Mensapickerl
Studierende knnen auf der H kos-
tenlos ein M auf ihren Ausweis dru-cken lassen, das Mensapickerl. Infrheren Zeiten, als es noch Auswei-se aus Papier statt aus Plastik gab,war das Mensapickerl ein richtigesPickerl, daher der Name. In den bei-den Mensen, im Innenhofstandl undim Twi gibt es hiermit 50 Cent Ra-batt auf die Gerichte.
Die Jause
Moment, ich dachte, die Schulzejetzt endgltig vorbei? Ist sie aDenn sptestens als Studierende msen wir unsere Brote selbst schmieEine Jause bietet vllige Unabgigkeit von den Angeboten der Gtronomie, sowohl zeitlich wie ageschmacklich! Umweltbewusst, die meisten BOKU-Studierenden s
sollte auf Alufolie verzichtet werNachhaltiger sind Jausenboxen. Kochexperimente vom Vortag kndarin auch transportiert werden. Das Besteck sollte man nur nicht gessen!
Ein Nachteil hat das Ganze: Wennicht schmeckt, bist du selbst Sch
H_MAGAZIN | 05 _2012
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Vorsitz | HafSplitter | Referate Referate | Sp
Die Referate der H BOKUVon Bildungspolitik bis Sport.
Autor: Jol Adami
Die H BOKU hat 13 Referate,jedes davon mit spezifischenAufgabenbereichen. Geleitet werdendie Referate von ReferentInnen, al-lerdings versucht die H BOKU, dieHierarchien so flach wie mglich zu
halten. Einige Referate sind sichtbarerals andere, aber alle erfllen wichtigeAufgaben und arbeiten daran, dasStudium fr alle BOKU-Studierendenzu erleichtern und angenehmer zu ge-stalten. Jedes Referat freut sich berengagierte Menschen, die sich ein-bringen wollen. Je vielfltiger die Men-schen innerhalb der H sind, umsobesser kann sie die Studierenden derBOKU reprsentieren!
Interesse?
Hast du Lust dich in der H BOKzu engagieren und auch absedes Studiums Erfahrung zu sammeln? Dann schau im Vorsitzbvorbei oder schreibe eine E-Mail.
www.oehboku.at/index.php?id=referate
Das Referat fr Organisationund interne Kommunikation
betreut die EDV und die Home-page der H. Dazu gehren auchdie Foren fr die einzelnen Studi-enrichtungen und die BOKU-Wie-se Tools, die die meisten Stu-dierenden sehr oft benutzen DasReferat kmmert sich auch umdie restliche Infrastruktur der H,organisiert Seminare und verwal-tet das Inventar der H. Die H-
Bibliothek gehrt ebenfalls zumReferat. Hier findet sich kritischeLiteratur zu Landschaftsplanungund Agrarwirtschaft, aber auch zugeisteswissenschaftlichen The-men wie Soziologie, Feminismusund Gender Studies.
Das Referat fr Presse- undffentlichkeitsarbeit
ist fr die Kommunikation zwi-schen der H und den Studieren-den zustndig. Hauptaufgabe istdie Konzeption, Produktion undVerffentlichung des H_Maga-zins. Das Referat sucht immernach Menschen, die motiviert sind,einen Artikel fr das Magazin zuschreiben und ihre Sicht auf einBOKU- oder Studierendenthema
zu zeigen. Damit sich das Magazingut liest, ist die Arbeit von LektorIn-nen, FotografInnen und Layoute-rInnen unerlsslich und Motiviertemit entsprechenden Talenten sindhei begehrt.
DasWirtschaftsreferat
kmmert sich um die Haushalts-fhrung der H.Alle GeschftederHbedrfenderZustimmungdesWirtschaftsreferats.Zustzlichbemht es sich um Sponsoring.Der Groteil des Budgets der Hkommt von den Studierendenbei-trgen,waseinegenaueBuchhal-tungnichtnurrechtlichnotwendig,sondernauchmoralisch verpflich-tendmacht.DasWirtschaftsreferatprftsoz.B.auchdieAntrgezurFinanzierung von Studierenden-projekten.
Das Referatfr Bildung und
Politik(Bipol)
behandelt hochschul-, bildungs-
undwissenschaftspolitischeThe-
men undfrdert die Diskussion
darber unter den Studierenden.
So werden Diskussionsrunden
und Filmvorfhrungen organisiert,
aber auchWorkshops zu Themen
wie Studien- oder Prfungsrecht.
Das Bipol-Referat bert bei studi-
enrechtlichenProblemen.Fr Erst-
semestrige sind dieszumBeispiel
Fragen zur Studieneingangs- und
Orientierungsphase.
Dem Sozialreferat
obliegt die beratende und unter-sttzende Hilfeleistung der Studie-renden in Bezug auf die Erlangungvon finanziellen Untersttzungen,in steuerlichen Belangen und imUmgang mit der Sozialversiche-rung. Wenn du nicht sicher bist, obdu um Studienbeihilfe oder Famili-enbeihilfe ansuchen kannst, hilft dirdas Sozialreferat. Andere Themensind Stipendien wie das Selbster-halterstipendium und Hilfe fr Stu-dierende mit Kind.
Das AuslnderInnenreferat
hat die Information, Beratungund Betreuung Studieren-der mit nicht sterreichischerStaatsbrgerInnenschaft zur Auf-gabe. Dazu gehrt auch eine spe-zielle Beratung beim Einstieg insStudium.
Das Referat fr IndividuelleStudien
betreut jene Studierenden, diesich eigene Studienplne erarbei-ten. Es ist mglich, sich sozusa-gen ein eigenes Studium zusam-menzustellen, das genau auf dieeigenen Interessen ausgelegt ist.Dabei mssen allerdings genaueRahmenbedingungen eingehal-ten werden. Das Referat hat aucheine Liste mit individuellen Stu-dienplnen, die bereits anderestudieren, so dass es mglich ist,sich hier zu inspirieren.
Das Referat fr Internationales
dient der Frderungvon internati-
onalen Kontakten, der Sammlung
und der Verffentlichungvon In-
formationen berHochschulen
imAusland. Besondersfr Gast-
studierende, die zum Beispielbeim ERASMUS od
er CEEPUS-
Projekt mitmachen, werden auch
Aktivitten angeboten, damit sie
dieBOKUundWien kennenlernen
und Kontakteknpfenknnen.
Das Frauenreferat
frdert die Auseinandersetzung mit
geschlechtsspezifischen Aspektenund der Situation der Frauen ander Universitt und im Beruf sowiein der Gesellschaft. Hhepunkt der
Aktivitten ist oft der Frauenmrz,der gemeinsam mit dem Twi or-ganisiert wird.
Das Umwelt- undAlternativ-referat
hat die Aufgabe, die Wissen-schaften und dabei besondersdiejenigen, die an der BOKUgelehrt werden, kritisch zu hin-terfragen. Eine weitereAufgabedes Referats besteht darin, einePlattform fr die Vorstellung unddieDiskussion alternativerDenk-bzw.Lebensmodellezu bieten. Esveranstaltet verschiedene Kurse,z.B.denImkereikurs.DieAnmel-dungenfrsolcheKurseundAk-tivitten findet aufeinerPlattformim BOKUlearn statt. Zustzlichsammelt es Vorschlge fr de
nvonder H BOKUausgeschrie-benenWiderstandspreis, bei demProjektebelohntwerden,dienichtvon derHBOKUgefrdertwur-den, aber trotzdem besondersuntersttzenswert sind.
Dem Sportreferat
obliegt die Aufgabe die BOStudierenden in ihren sportlich
Ambitionen zu frdern, z.B. durdiverse Turniere und Trainings. wurden in der Vergangenheit Fball- und Handballmannschafebenso angeboten wie ein wchentlicher Yogakurs.
Das Referat fr Entwicklungspolitik
kmmert sich um die Vermitlung von Themen rund um Enwicklungspolitik. Dazu werdeVortrge und Diskussionsrundeorganisiert, aber auch Projekwie das faire Frhstck. Beispiele vergangener Veranstaltungesind: Auswirkungen der GAauf die Lnder des Sdens, einKurzfilmvorfhrung und Podiumdiskussion, Badilisha Solibasheine Benefizveranstaltung zgunsten des Landwirtschafts- unSozialprojekts Badilisha, RusingIsland, Kenya.
Das Kulturreferat
dient der kulturellen Frderung derStudierenden durch Veranstaltun-gen, Vortrgen, Theaterbesuchen,Konzerten etc.
H_MAGAZIN | 05_201210 H_MAGAZIN | 05 _2012
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InformiertbleibenDas H_Magazinwird allen Studieren-denderBOKUautomatischanihreStu-
dienadresse zugesendet. Es empfiehlt
sich also, dieAdresse bei eventuellen
Wohnsitzwechseln im BOKUonline an-
zupassen,umkeineAusgabe zuverpas-
sen.TagesaktuelleNachrichtenrundum
dieBOKUundAktivittender HBOKUfindest du auf unserer Homepage unter
www.oehboku.at.
Auf Facebook sindwir auchvertreten,
dort findestduunsunterhttps://www.fa-
cebook.com/oeh.boku
undselbstschreiben!Wir suchen stndig neueAutorInnen frdasH_Magazin.Thematischistalleser-laubt,waseinenBezugzuStudiere
nden,
ihren Interessen und den Themen derBOKU hat. Besonders interessiert sind
wiranArtikeln,dieStudieninhaltekritischbeleuchtenoderspannendeProjektevor-
stellen.WirwollenmitdemH_Magazin
eine offene Plattformen fr MeinungenundDiskussionenaufderBOKUdarstel-
len.SchickunseinfacheineEmailmitei-nemArtikelvorschlagan