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Universität UlmInstitut für Organische Chemie II
und Neue Materialien
Copyright: Prof. Peter Bäuerle, Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien Vorlesung Organische Chemie 1 – Grundlagen 1
Chemische Verbindungen
Moleküle:
mit kovalenten Bindungen verknüpfte Atome
Funktionelle GruppenTeile einer Struktur
Resonanzstrukturen
Struktur: Atomorbitale & MolekülorbitaleHybridisierung
3D Struktur von Molekülen
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
vs. Ionische Bindung
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Copyright: Prof. Peter Bäuerle, Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien Vorlesung Organische Chemie 1 – Grundlagen 2
Wechselwirkungen von Atomen: Bindungsmodelle
ionische Bindung: Coulomb-Wechselwirkung von durch Elektronen-übertrag erzeugten Ionenpaaren (Salze)hoher Schmelz- und Siedepunkt, spröde Kristallestark unterschiedliche EN, Bsp: Na+ Cl-
kovalente Bindung: „Teilen“ von Valenzelektronen zum Erreichen von Edelgaskonfigurationniedrigere Schmelz- und Siedepunkteähnlich „hohe“ EN, Bsp: N2, CO2, O2
metallische Bindung: Atomkerne und Rumpfelektronen bilden GitterValenzelektronen „frei“ beweglich (Elektronengas)elektrische Leitfähigkeit, Duktilität, GlanzBsp: Na
intermolekulare Wechselwirkungen: van-der-Waals, Donor-Akzeptor, Wasserstoffbrücken, koordinative Bindungen
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
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Auffüllung von Valenzschalen durch Bindungsbildung
C
H
H H
H
C
H
H H
H
C HH
H
H
C
*
**
*
*
*
**
*
**
*
*
*
**
*
**
*
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
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Copyright: Prof. Peter Bäuerle, Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien Vorlesung Organische Chemie 1 – Grundlagen 5
H2.2
Li1.0
Be1.6
B2.0
C2.6
N3.0
O3.4
F4.0
Na0.9
Mg
1.3Al1.6
Si1.9
P
2.2S
2.6Cl3.2
K0.8
Br
3.0
I
2.7
Elektronegativitätsskala einiger ausgewählter Elemente
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
Die Elektronegativität von Fluor wird willkürlich auf 4.0 gesetzt, die anderen Werte sind relativ
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2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
Einschub: Oktettregel
• Die Duett/Oktett-/18-VE-Regel besagt, dass Atome vor allem dann Moleküle bilden, wenn
dann formal alle Atome eine vollständig gefüllte äußere Elektronenschale besitzen
• Ausnahme 1: „reaktive Intermediate“ (Radikale, Carbokationen), z.B.:
• Ausnahme 2: stabile „hypervalente Verbindungen“ (erst ab der 3. Periode), z.B.:
I
I ITriiodomethan Radikal: 7 Valenz-e- am C
Tertbutyl Carbokation: 6 Valenz-e- am C
S
F
FF
FF
F
S2+
F
F
F
F
F-
F-
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Copyright: Prof. Peter Bäuerle, Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien Vorlesung Organische Chemie 1 – Grundlagen 7
2.4 Struktur und Bindung organischer Moleküle
Eine der Formeln entspricht mehr der realen Struktur als die andere und ist damit etwas energieärmer und trägt etwas mehr zum Resonanzhybrid bei.
Regel 1: Resonanzformeln mit der größtmöglichen Anzahl von Elektronenoktetts sind bevorzugt.
Regel 2: Negative Ladungen sollten am Atom mit der größten Elektronegativität sein (Beispiel: Enolatanion).
Regel 3: Resonanzformeln mit geringer Ladungstrennung sind bevorzugt (Beispiel: Benzol).
Regel 4.1: Trennung von Ladungen kann aber durch die Oktettregel erzwungen sein (Beispiel: Diazomethan).
Regel 4.2: Elektronegative Atome tragen so viel negative und so wenig positive Ladung wie möglich.
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• Bis 1920er Jahre: Borh‘sches Atommodell Elektronen auf Kreisbahnen um Positiv geladenen Kern
• 1924: de Broglie: „Welle-Teilchen-Dualismums“ Massenbehaftete Teilchen zeigen Welleneigenschaften
Nachweis durch Interferenzexperimente Doppelspaltexperiment
• 1927: (Werner) Heisenberg‘sche UnschärferelationEs ist unmöglich gleichtzeitig Ort und Impuls
eines Teilchens exakt zu bestimmen(Impuls = m*v Geschwindigkeit/kinetische Energie)
Welleneigenschaft für makroskopische Objekte nicht relevant, auf molekularer Ebene (Atome, Atomkerne, Elektronen!!) aber schon
• Seit 1927: Paul Dirac, Erwin SchöderingerEntwicklung der Quantenmechanik
Beschreibung von Bewegung und Energiezuständen von Elektronen durch Wellengleichungen
2.4 Das Quantenmechanische Atommodell
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Quantenmechanik
• Beschreibung von Bewegung und Energiezuständen von
Elektronen durch Wellengleichungen (Atomkerne werden als ortsfest betrachtet)
• Elektronen werden beschrieben als „stehende Wellen“, und sinddie mathematischen Lösungen der Schrödinger Gleichung
• Ĥ = Hamilton Operator, ψ = Schrödinger Wellenfunktion, E = Energieeigenwert
2.4 Das Quantenmechanische Atommodell
Ĥψ = Eψ
• Für uns relevante Quantenzahlen:
Hauptquantenzahl („Schale“): 1, 2, 3,…. n
Nebenquantenzahl (Orbitalform): s, p, d, e, f…
d: relevant für Element ab der dritten Periodie (Si, P, S, Cl…, Übergansmetallee, f: nur relevant für schwerste ElementeSpinquantenzahl (+1/2 / -1/2)
HQ und NQ beschreiben räumliche Form der AOs.Jedes Orbital kann 2 Elektronen aufnehmen, wenn diese entgegensetzten Spin haben
Quelle: Wikipedia
Stehende WelleDurchgang durch „0“
„Knoten“ (-punkt, oder –fläche)
Schrödinger Gleichung hat viele Lösungen (Atomorbitale, AO
(& Molekülorbitale, MO)), die sich jeweils durch ganzzahlige Parameter (Quantenzahlen) unterscheiden.
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Copyright: Prof. Peter Bäuerle, Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien Vorlesung Organische Chemie 1 – Grundlagen 10
Pauli Prinzip:
2 Elektronen eines Atoms dürfen nicht in allen 4 Quantenzahlen (n,l,m,s) übereinstimmen.= Eine vollbesetzte Elektronen-“Schale“ hat 2n2 Elektronen (2, 8, 18,…)
Anordnung der Energieniveaus
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Hund‘sche Regel
Sind mehrere Orbital gleicher Energie (entartet Orbital) zu besetzen, so werden zunächst einfach mit Elektronen gleichgerichteten Spins besetzt.
Anordnung der Energieniveaus
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Hundsche Regel: e- „verteilen sich“ in entarteten Orbitalen mit gleichgerichtetem Spin.
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Copyright: Prof. Peter Bäuerle, Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien Vorlesung Organische Chemie 1 – Grundlagen 13
Orbitale der äußeren Elektronen des Kohlenstoffs
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
2px 2py 2pzQuelle: Vollhard (Wiley-VCH)
2s
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2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
Einschub: Linus Pauling
• Orbitalhybridisierung (z.B. sp3), Elektronegativität, Kalottenmodelle
• The Nature of the Chemical Bond publiziert 1939.
• Nobelpreis der Chemie 1954
• Außerdem: aktiv in der US-Friedensbewegung
• Friedensnobelpreis 1962: einziger Preisträger von 2 ungeteilten Nobelpreisen
(„Wer-wird-Millionär“-1 Mio. € Frage)Erare human est
• Vorschlag einer Triple-Helix Struktur für DNA“We have seen Pauling’s paper on Nucleic Acid. Have you? It contains several very bad mistakes. In addition, we suspect he has chosen the wrong type of model.“ (James Watson, 1953)
• Dogmatischer Kampf gegen die Theorie der Quasi-Kristalle
"There is no such thing as quasicrystals, only quasi-scientists.“
-> Chemie-Nobelpreis 2011 für Quasikristalle
• Vorschlag der Einnahme von rauen Mengen Vitamin C
(z. B. 3 g/Tag gegen Erkältung und Krebs)
wikipedia
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Kovalente Bindungen – Bildung von Molekülorbitalen aus Atomorbitalen
Quantenmechanik: Welle-Teilchen-DualismusElektron um Atomkern wird beschrieben durch WellenfunktionWellenfunktion kann z.B. durch Quantenzahlen (n, l, ml, ms) beschrieben werden
„Orbital“ : Einelektronenwellenfunktion
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
Quelle: Vollhard (Wiley-VCH)
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Bildung von Molekülorbitalen (LCAO = „Linear Combination of Atomic Orbitals“
σ
E
Atomorbital 1
z.B. 1s (H)
bindendes
Molekülorbital
antibindendes
Molekülorbital
σ∗
Atomorbital 2
z.B. 1s (H)
H2
oder
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
Prinzip: Aus n (2) Atomorbitalen werden n (2) Molekülorbitale gebildet – je n/2 (1) bindende(s) und n/2 (1) antibindendes. (ggf. auch nichtbindende, z.B. „Lonepairs“)
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Bildung von Molekülorbitalen für H2 und He2
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
H2
He2
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Bildung von Molekülorbitalen (MO) durch Überlapp verschiedener Atomorbitale (AO)
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
σ
π
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E
1s
2s
2p2sp3
1s
Grundzustand C-Atom sp3-Zustand
Hybridisierung von Atomorbitalen (Kohlenstoff)
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
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sp3-Hybridisierung und Bildung von σ-Bindungen
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
Kohlenstoffatom mit
vier sp3-Hybridorbitalen
Kohlenstoffatom mit
2s, 2px, 2py, 2pz
Atomorbitalen
Bindung setzt
Energie frei
kostet
Energie
Hybridisierung
Methanmolekül:
Vier σ-Bindungen
zwischen sp3 (C)
und s (H)
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2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
Bildung einer lokalisierten C-H-Bindung des Methan-Moleküls im MO-Diagramm
sp3
s
Beyer/Walter Organiche Chemie, Hirzel-Verlag
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Molekülmodelle des Methans (berechnet und abgebildet mit Programm Hyperchem)
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
KalottenmodellAtomgröße entspricht Van-der-Waals-radius
Ball-and-Stick-ModellAtomgröße entspricht 25% des Van-der-Waals-radius
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2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
Ausbildung von Einfach- und Mehrfachbindungen durch Hybridorbitale
sp3
Quelle: Vollhard (Wiley-VCH)
sp2 sp3
2 H3C-Radikale
(Methylradikale)
Geometrie an C-Atomen: Tetraedrisch!
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Copyright: Prof. Peter Bäuerle, Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien Vorlesung Organische Chemie 1 – Grundlagen 24
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E
1s
2s
2p
Grundzustand C-Atom
Hybridisierung von Atomorbitalen (Kohlenstoff)
2sp2
1s
sp2-Zustand
2pz
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
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Copyright: Prof. Peter Bäuerle, Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien Vorlesung Organische Chemie 1 – Grundlagen 26
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
Ausbildung von Einfach- und Mehrfachbindungen durch Hybridorbitale
sp2
Quelle: Vollhard (Wiley-VCH)
C CH
H H
H
Geometrie an C-Atomen: Trigonal planar!
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2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
MO-Diagramm einer C-C-Doppelbindung
Beyer/Walter Organiche Chemie, Hirzel-Verlag
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E
1s
2s
2p
Grundzustand C-Atom
Hybridisierung von Atomorbitalen (Kohlenstoff)
2sp
1s
sp-Zustand
2pz
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
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Copyright: Prof. Peter Bäuerle, Institut für Organische Chemie II und Neue Materialien Vorlesung Organische Chemie 1 – Grundlagen 29
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
Ausbildung von Einfach- und Mehrfachbindungen durch Hybridorbitale
sp
Quelle: Vollhard (Wiley-VCH)
Geometrie an C-Atomen: Linear!
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Anzahl der Bindungen
H C N P O S Hal
1 C-H C-C C-N C-P C-O C-S C-Hal
2 C=C C=N C=O C=S
3 C≡C C≡N
Häufige Bindungspartner des Kohlenstoffs und deren mögliche Bindungsarten
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
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Bindungslänge (Å) zwischen Kohlenstoff und verschiedenen anderen Atomen
4. Gruppe 5. Gruppe 6. Gruppe 7. Gruppe
1. PeriodeC-H1.09
2. PeriodeC-C 1.54
C-N 1.47
C-O 1.43
C-F 1.41
C=C 1.33
C=N 1.29
C=O 1.21
C≡C1.20
C≡N1.15
3. PeriodeC-S 1.82
C-Cl 1.76
4. PeriodeC-Br1.91
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
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Bindungsenergien (kJ/mol) zwischen Kohlenstoff und verschiedenen anderen Atomen
4. Gruppe 5. Gruppe 6. Gruppe 7. Gruppe
1. PeriodeC-H413
2. PeriodeC-C 348
C-N 292
C-O 351
C-F 441
C=C 595
C=N 507
C=O 707
C≡C780
C≡N879
3. PeriodeC-S 259
C-Cl 328
4. PeriodeC-Br276
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
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Typ Hybridisie
rung
Geometrie Winke
l
Bindungslän
ge [pm]
Energie
[kJ/mol]
Bindungs
arten
Einfach / sp3 Tetraeder 109,5° 154 345 4σ
Zweifach- sp2 Trig. planar 120° 134-140 615 3σ + 1π
Dreifach- sp Linear 180° 120 811 2σ + 2π
Eigenschaften von C-Hybridbindungen
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Andere Hybridorbitale sind möglich
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Stoffklassen & Funktionelle Gruppen
2 Struktur und Bindung organischer Moleküle
Beyer/Walter Organiche Chemie, Hirzel-Verlag
Funktionelle Gruppen enthalten polare kovalente Bindungen (∆EN), dadurch entsteht Reaktivität!
Alkane
(keine funktionelle
Gruppe)
Quelle: Clayden (Oxford University Press)
Alkohole
Ether
Amine
Alkyl-halogenide
Alkene Alkine
Acetale
Ketone
Aldehyde Carbon-säuren
Ester
Amide
Nitrile
Säure-chloride
Kohlenstoff-dioxid
Diethyl-carbonat
Zunehmende Oxidationsstufe