INTRAC SYSTEM 2002/2003 Gì Die bessere Lòsung aus dem Hause Klòckner-Humboldt-Deutz. Mit dem ganzen Know-how einer Weltfirma. INTRAC G Ì zur weiteren Rationalisierung - als Kostendrùcker, als Arbeitskràfte- und Arbeitszeitsparer. Ein System-Tràgerfatirzeug mit Allradantrieb fur vielfàltige Ge-ràtekombinationen, ausgestattet: mit drei echten Anbauràumen mit dem Schnelikuppelsystem DEUT2-TELE-HITCH mit einer Behàlterkupplung bzw. hydr. Betiàlterhebevorrich-tung mit Front- und Heckzapfwelle (unabhàngig voreinander zu-und abschaltbar) mit hydr. Schnellverschiussen an Front und Heck fur die Kraftversorgung der Cerate mit vornliegendem Komfort-Fahrerhaus

mit integriertem Schutzrahmen mit bequemem Einstieg durch groBe Schiebetur mit voller Rundumsicht

mit einstellbarem Fahrersitz und mit Beifahrersitz mit Heijung und Frischiuftgeblàse mit ausstellbarem Dach mit ergonomisch richtìg placierten Bedienungselementen

mit Hydroblocklenkung mit kleinem Wenderadius mit gùnstiger Gewichtsverteilung mit groBdirnensionierten Reifen (Spezialbereifung fur Sondereinsatz) mit starkem luftgekùhltem DEUTZ-Dieselmotor. Trotz seiner uberragenden technischen Ausrustung ist der INTRAC CI den heutigen Verkehrserfordernissen entspre-chend ùbersichtiich und kompakt geblieben. Er hat die MaBe Lange (inkl. Deutz-Tele-Hitch) 4,20 m, Breite 1,89 m, Hóhe 2,50 m. Das INTRAC-SYSTEM 2000 CI ist das neue Mechanisie-rungsverfahren fur Gewerbe, Kommune und Industrie.

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(Ne Lòsung von A Fùr den bequemen Einstieg sorgt die groBe Schiebetiir. Sie ermòglicht es auch bei engsten Raumverhàitnissen, z.B. in der Garage, ein- und auszusteigen. Auch das Einsteigen auf òffentlichen StraBen und bei flieBen-dem Verkehr wird gefahrios, denn es gibf keine Probleme mit ùberstehenden Klapptùren. Die auBergewòhnliche Turhòhe und der vorteilhaft bemessene Stufenabstand lassen Fahrer und Beifahrer bequem einstei­gen. Durch die kompakte Bauweise und den auBergewòhnIich klei-nen Wenderadius (4.70 m) Iàf3t sich der INTRAC seibst in engen Betriebshófen gut manóvrieren, unterstùtzt durch die besonders leichtgàngige Hydroblocklenkung.

Die Bedienungshebel im INTRAC sind nach neuesten ergo-nomischen Erkenntnissen ubersichtiich angeordnet. Es gibt nur zwei Hebel fùr die Arbefts- und StraBenfahrt, Das Raten und Ruhren in einem ganzen Hebelarsenal kónnen Sie beim INTRAC vergessen. Hier ist alles bis ins Detail durchdacht. Auch in bezug auf seine Steigfàhigkeit ist der INTRAC fijr besondere Einsàtze konzipiert. Die gùnstige Gewichtsvertei-lung auf Vorder- und Hinterràder bedeuten besondere Gelàn-degàngigkeit und gute Steigfàhigkeit am Hang. Dabei sorgen die groBvolumigen Reifen fur schiupffreien Zug. Kein Festfah-ren auch bei ungùnstigeren Bodenverhàitnissen.

Technische Dateti INTRAC 2002/2003 G» Motor LufTgekuhirer DEUTZ-Djesei-Molor F3L 912 F4L 912

Leislung DIN PS/kW 5T/38 60/44

Motor-Nenndrehzahl U/mm 2300 - j 2300

Bohrung/Hub mrrr/mm 100/120 100/120

Tankinhalt 1 87 87

Qetrìebfl " DEUTZ'Geinebe TW 50 3 synchronisiert TW 50 3 synchTonisrerl

Gangzahl VOOA 1 /fiickw. 12/4 12/4

Geschwindigkeiten bis 25 km/h ( " 4 0 km/h) bis 25 km/h ( " 4 0 km/h)

Frontzapfwelle U/mm bei 2150 Moiorumdrehungen 1000 Oder 540 1000 oder 540

Heckzapfwelle U/mrn bei 2070/2150 Moiorumdrehungen 540/1000 540/1000

Krsftheberanlage DEUTZ-TRANSFERMATfC-SVSTEM DEUTZ-TRANSFERMATIC-SYSTEM

Front- und Heckkrattheber

Drejpunklgestange-Kupplung DEUTZ-HfTCH D E U T Z - H I T C H

Hubkraft vorn/hinien ^ 1500/1900 1500/1900

Abmessungen und Gewichte Radsiand mm 2200 2200

Lànge mil FronI- und Heckkrattheber mm 4200 4200 Breiie mm 1890 1890 Hohe mit SchuUrahmen mm 2500 2500 Bodentreihei! mm 270 270 Wenderadius Bereifung vorn

hinien m

4,7 10.5-18 MPT (6 PR} 14,9-28 EW (10 PR)

AJ 10,5^18 MPT (6 PR) 14,9-28 EM (10 PR)

Spurweile vorn vorn aul Wunsch hinten

mm

mm

1540 bei Frontlnebachse B 1540/1800 bei rronllnebachse LB 1500/1650

1540 1540/1800 1500 1650

Leergewicht kg 3400 3500

zul. Gesamigewicht kg 5200 5350

" ì in VorOereitung

Der DEUTZ-INTRAC entsprichl don Allgemeinen Aniorderungen fùr Kommunalfahrzeuge nach DIN 30701. Abbi ldungen, MaBe, Gewichte und techn, Angaben slnd unverblndllch.

hiart geprufte Deutz-Qualitat Und das ist wieder typisch INTRAC, er ist servicefreundiich. In kurzer Zeit ist die Verkleidung abgenommen und der Mon-teur reicht bis in den ,,letzten Winkel". Alles ist iibersichtlich angeordnet. Da liegt vorn der starke, luftgekuhlte DEUTZ-Dte-selmotor FL 912- Er entstammt einer besonders bewàhrten Baureihe und arbeitet wirtschaftlich durch schnelles Erreichen der Betriebstemperatur. Zur Routinewartung werden nur zwei Schnellverschiusse ge-òffnet und eine Klappe abgenommen, mit einem Handgriff, direkt uber der Trittstufe. Auf der gegeniiberliegenden Seite geht es genauso schnell. Auch hier genùgen wenige Handgriffe um Batterie, Kraftstoff-und Olfilter voli zugànglich zu machen.

m mittleren und hinteren Teil des INTRAC liegen die Kraft-ùbertragungsaggregate, das gut abgestufte, synchronisierte Getriebe mit 8 bzw. 12 Vorwàrtsgàngen und mit 4 Rùckwàrts-gàngen. Der KraftfluB zu den Achsen erfolgt uber extra stark ausgelegte Wellen und Differentiale bis zu den Ràdern. Die groBdimensionierte Vierradbremse wird hydraulisch betà-tigt und hàlt auch schwerste Lasten unter Kontrolie. Aus dieser durchdachten Anordnung aller Aggregate ergibt sich die gùnstige Gewichtsverteilung auf die Achsen. Das macht den INTRAC unschlagbar, Besonderer Wert wurde auf die Sicherheit des Fahrers gelegt In langen Testreihen unterzog man den Sicherheitsrahmen schwersten Belastungen, Er hat alien Versuchen standgehal-ten.

Platz, Komfort und rundum Fenster So etwas sieht man nicht jeden Tag. Das Fahrerhaus eines Arbeitsfahrzeuges mit dem Komfort einer LKW-Kabine. Es ist besonders groBràumig und hat eine Bodenflàche von 1,5 m^. Durch die auBergewòhnIiche Breite im Bereich der Fahrergur-tellinie bleibt viel Aktionsraum. Dazu kommen die griffgùnstig angeordneten Bedienungselemente. Die totale Rundumsicht verdient ihren Namen in jeder Hin-sicht. Der Fahrer sitzt in einer rundum schutzenden, beheizba-ren Kabine, ist von Witterungseinflùssen unabhàngig und kann dennoch das Geschehen um das Fahrzeug kontrollieren. So behalt er z.B. die Vorderràder stàndig im Blick. Das ist wichtig fùr das millimetergenaue Fahren an Bordsteinkanten.

Das Fahrerhaus ist schwingungs- und schallisoliert. Ein nach medizinischen Gesichtspunkten geschaffener, hóhenverstell-barer und auf Fahrergewicht einstellbarer Komfortsitz sorgt fùr ermùdungsfreies Arbeiten. Er ist hydraulisch gedàmpft. Auch fur den Beifahrer ist ein bequemer, klappbarer Sitz vorhanden. Alles in diesem Fahrer haus ist optimal. Seibst an ein besonders wirksames Belùftungssystem bei warmer Witterung wurde gedacht. Dafùr ist die Frontscheibe aufstellbar, die Seiten- und Heckscheiben aufschiebbar, das Dach kann ausgestellt und zusàtziich ein Belùftungsgeblàse eingeschaltet werden.

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Gteràtewechsel in Sekunden ! Der Praktiker kennt die Schwierigkeit, mit einem unubersicht-lichen Fahrzeug ein Geràt zu koppein, das in langwieriger Arbeit angebaut werden muB. Dabei mu6 der Fahrer oft lange rangieren, von der Unfallgefahr fùr den Einweiser ganz zu schweigen. Das gibt's beim INTRAC nicht. DEUTZ-TELE-HITCH heiRt die Lòsung. Mit diesem Schnelikuppelsystem macht ein Mann in Sekun­den das, wofur bistier zwei Leute lange brauchten. Die DEUTZ-TELE-HITCH verkurzt als funktionssicherer Gera-tekoppler die Rùstzeil auf ein Minimum der ubiichen Zeit. Mit ihr werden vom Fahrersitz aus - ohne abzusteigen (keine Unfallgefahr!) - die Cerate an- und abgekoppelt, Und das geht so: INTRAC mit HITCH ver das Geràt fahren, HITCH mit Geràtedreieck koppein, Hydrauhk heben, sichern, fertig! Abkoppein in umgekehrter Reihenfolge.

Seibstverstàndiich geht das am Heck genauso gut. Auch hier kann der Fahrer die HITCH genau beobachten, z.B. durch den eingepreBten Sichtkanal im SpritzfaB. Aber auch beim zentralen Anbauraum sind die Rùstzeiten besonders kurz. Man fàhrt mit dem INTRAC rijckwàrts unter das auf Stutzen stehende Aufbaugeràt. Die Behàlterhebevor-richtung wird hydraulisch betàtigt, das Geràt ausgehoben, die Stutzen abgenommen, abiassen, fertig!

Intrac INTRAC zu alien Jahreszeiten Und nun einige der schlagkràftigen INTRAC-Kom-bJnationen. Von oben nach unten, AerifizJerer Wenn ein stark slrapazierter Rasen braun und fieckig wird, so ist er meist verfilzt und erstickt daran. HJer wird der Aenfizierer zur wirksamen Belùftung der Grasnarbe eingesetzl, mjt semen Hohistachein stanzt er viale kleme Luftschàchte und der Rasen kann wieder atmen, Fùr den Profi-Ejnsatz mil einer Arbeitsgeschwindrgkeit bis 10 km/h. Bodenfràse Zur Schaffung eines ideaien Gemisches aus Bo-den, organischer Masse. Wasser und Luft. Zur Unkraulvernichtung und Urbarmachung von Sozialbrachen. Der Anlneb erfolgt ùber die Heck-zapfwelle des INTRAC. Das Zu- und Abschalten der Zapfwelle wird vom Fahrersitz aus geregelt. Erdbohrer Damit wird das mùhsame Ausgraben von Ptlanzlò-chern, Pfahllòchern usw. ùberflussìg! Der INTRAC mtt Erdbohrer macht das m kùrzester Ze\\. Bohr-aushub bis 600 mm, Bohrtiefe bis 800 mm.

Spindelmaher Das Gespann ist unschlagbar. wenn es um groBe Flàchenleistung bei exzellentem Sch/jitt und nied-ngen Unterhaltskosten geht. Man siehl es im Park, auf Flugplàtzen und auf deh gepflegten Rasenlandschaften der Golfplàtze. Dafijr wird der INTRAC natùriich mit Rasenberei-fung ausgestattet. Knick-Auslegemàher Hecken, Straucher und Wildgrasflàchen wuchern mf! Vorliebe in einigem Absland zu StraSenkanten, womòglich auch noch am Hang. Doch das kann den INTRAC Gì rnit dem vorn angebauien Ausle-germàher nicht aufhallen. Er macht aus dem Wild-wucher eine kultivierte Randbegrùnung, dabei slòrt ihn auch keme Leitplanke. Gruppenfr^se Entwàsserungs- und Begrenzungsgràben und wo immer Gràben gezogen oder gereinigl werden mùssen. der INTRAC Gì mit der Grùppenfràse nnacht's problemios. Beim Nachziehen von Gràben z.B. ist die gute Sicht aus dem vornliegenden Fahrerhaus wieder von besonderem Vorleil. Haargenau kann der Fahrer den INTRAC ùber den Gràben dirigieren.

Auslegemàher Auch hjermit geht die Arbeit zùgig voran. Der Fahrer hat den Màher stàndig ,,im Auge''. Hinder-nissen weichi der Ausleger automatisch aus. Ballenstechmaschine Mit dieser Kombmalion werden Bàume oder Straucher umgepdanzt bzw. versandfertig ge-macht. Das geht schnell und einfach, und wo sonst mehrere Arbeitskrafle belegt waren, hler machfs der Fahrer mit dem INTRAC allein, Frontlader

belm Oberladen auf Container. Der INTRAC belàdt den Container, fàhrt ihn zum Schuttplatz, der Container wird vom INTRAC aus - ohne abzustei-g e n - hydraulisch entleert. Dann kònnen mehrere Container gestapelt wer­den. um wertvollen Standplatz zu sparen, Eine wirtschaftliche Lòsung,

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ifi der Landschafts- u. StraBenpflege, im Hartplatzpflege-kombjnatjon SpJel- und Sportanlagen sind primàr die Einsatz-orte fùr dieses Cerài. Nur durch perfekte Mecha-nfsierung kann die notwendige Pflege dieser Aniagen rationell betrieben werden. Der INTRAC mil dieser Kombinalion bnngt hier eme Arbeitser-sparnis bis zu 60%. Wegebaugeràt Zum Bordkantenschrìefden, zum AufreiRen. Planie-ren, Einbauen und EisaufreiBen. Fùr Arbeiten. die bei der Instandhaltung von unbefestiglen Wegen und Plàtzen anfallen. Als wirtschaftliche 1'Mann-Kombination au( Gemeinde- und Forst-straBen. Frontaufsatzbagger Das ist eine Kombinatron! Sitì ùberlritft alle konvenlionellen Losungen. Der Bagger im Frontanbau, bedient vom Fahrersitz aus, Kein Aus- und Umsleigen, Arbeiten bei jedem Wetter, hervorragende Sicht nach alien Seiten und hohes Arbeitstempo bei groBer Leistung. Durch die Vielzahl der schnell auszuwechselnden Greif- und Lóffelwerkzeuge groBe Einsatzmòglich-keit.

Vorbaukehrmaschine und SpritzfaB Das Einsatzfeld dieser Kombjnation ist besonders breit. Oberali wo gekehrt werden muB, ob beun Bau. bei der Kommune oder in der Industrie, Zur Sauberhattung von StraBen, Pfàtzen, Baustel-len. Auch zur Ràumung von Schneematsch, Erdschieber Zum Bau und zur Instandhaltung von Wegen. Plàlzen und Gràben. Zum Verschieben von Schùttgùtern alier Art, auch auf der MùDkippe Das Geràl wìrd das ganze Jahr ùber gebraucht und ist schnell ùber die DEUTZ-TELE-HITCH an- und abgebaul, Den Erdschieber gibt es von 1.80 m bis 2.40 m Arbeitsbreite- Schwenkbar bis 30' zu jeder SeUe. Bagger und Prftsche Dte Pntsche im zentraien Anbauraum macht den INTRAC noch vielseitiger. Sie kann durch die INTRAC-Hydraulik ùber einen 4-S!ufen-Teleskop-zylinder auf 45" gekippt werden, Heckkiappe und Seitenklappen abklappbar. Flàche: 3,2 m^, Nutziast 1,5 t. Ùbrigens: Mit dem Bagger kann sich der INTRAC auch seibst beladen.

Schwemnianlage Sie eignet sich ausgezeichnet zur Remigung von StraBen, Plàtzen, Werkshóten und Bauslellen-ausfahrten. Bei stark verschmutzten Flàchen kann kombinierl werden. Kehrbesen oder Schieber im Frontanbau remjgen ver; die im Heck aufgenommene Schwemmanlage spùlt den gelòsten Schmutz von der StraBe und reinigt noch zusàtziich. Mehrplattenverdichter Damil die letzten Hohiràume zwischen dem Mate­rial verschwinden und der Frost keine Chance mehr hat. Der Platlenverdfchter wird ùberall emgesetzl, wo es um besonders hohe Verdichtungslefstungen geht. Bei zwe' Verdichtern im Front- und Heckan-bau wird der Effekr noch geslefgert. denn zwef Arbeitsgànge werden zu einem. Relslggabel ObwohI der Fahrer fast bis ms Feuer fàhrt, m der INTRAC-Kabine gibfs fiir ihn keine Rauchbe-làsl^gung. Da geht die Arbeit natùrlich schneller.

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Forst, auf dem Bau und in der Industrie Forstausrustung Mit Frontpolterschild, AbstùUplatte, Bodenschutz-plalte, Kabtnenschutzgitter, Ventilschutz und star-ker Doppeltrommelwinde. Schneefrase Die nchtige Kombination. wenn es um problemlo-ses Ràumen auf SlraBen und Wegen, bei hohem Schnee und bei Schneeverwehungen geht. Die Fràsbreite belràgl 2,0 m, die Fràshòhe bis zu 1,0 m Neuschnee. Uberladen auf Container Ein wirtschaftliches und wendiges Gespann beim Verladen von Schneerandwàllen in geschlossenen Ortschaften auch bei engen SlraRen. Der INTRAC mil Schneeschleuder und Verlade-kamin zum Oberladen auf den vor- oder neben-herfahrenden Container (Fassungsvèrmògen 9.5 m^).

Klòckner-Humboldt-Deutz AG

Doppeltrommelwinde Hier wird ganz deutlich, welche KrafI dahinter-sleckl. Mil der Wmde werden die Stàmme aus ùber 70,0 m Entfernung herangezogen. Eìnseitenschneepflug Der starke Frontkraftheber des INTRAC garantiert absolu! starre Fuhrung seibst bei Schneeptiugen bis zu 2.70 m Breile. Durch die Panoramascheiben des Fahrerhauses kann das Arbeilsfeld genau und ohne Kórperver-drehung kontrolliert werdea Das ist besonders v/ichtig bei Arbeiten an der Bordslemkante. Hochdruckreinigungsgeràt Haupleinsatzfeld: die Kanalremigung, Flàchen-und Fassadenreinigung, das Saubern von Maschi-r\QT\, Geràten und Industneanlagen. Reinigung von Hùhner- und Viehmastanstalten und Tiergàr-len.

Einseitenschneeschleuder Durch die gut abgestimmten Khechgeschwindìg-keiten ist hier zùgiges Raumen seibsì bei unter-schiedlichen SchneeverhàKnissen gewàhrleistet, Dte Seitenschfeuder wird von der unabhàngig schallbaren Fronlzapfwefle angetneben. Ober die Hydraulikschnellverschlusse des INTRAC kann der Kamin der Schleuder vom Fahrersitz aus nach beiden Seiten hydraulisch um 360' gedreht werden, Salzstreuer Das Streuaggregat wird ùber die INTRAC-Fahr-zeughydraulik oderdie Heckzapfwelleangetneben, Es wird wegabhàngig gestreut. das bedeutet; Je nach Fahrgeschwindigkeif w i r d - genau dosierl - die vorgeschriebene f^enge Streugut auf die SlraBe gebrachl. Die Streudichte wird vom Fahrer­sitz au? Streubr Die Nu Indust Ein Ind mit alle Ielle d£ Keine I

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