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DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL 20. FEBRUAR 2013 · NUMMER 126 · AUFLAGE 48 000 Wer will ins Gericht? S. 4 Haus und Garten S. 12/13 mein land, dein land... K. Bär u. Söhne GmbH Tel. 09123/95470 e-mail: [email protected] Baumaschinen- MIETPARK www.Heubach-Edelmetalle.de 0911-224806 0911-505063 Plobenhofstr. 2-9 Hauptmarkt Nürnberg Ankauf Aktuell im Internet Verkauf Ankauf Aktuell im Internet Verkauf 1.224 Krügerrand 1.241 606 100 Münze 634 3.868 100 gr. Barren 3.925 227 Vreneli 236 23 Maple Leaf 26 753 Kilomünze 865 721 Kilobarren 827 www.schuelerhilfe-Lauf.de Jetzt reduziert! Autos einfach günstig! Astra 5tg. 1.6 TP Klima, 4x el. FH, E-Paket, met., CD-Audio etc., 02/09, 40.000 km nur 7.900,– Meriva 1.6 - 16V Klima, E-Paket, Sitzheizung, Tempomat, AHK, CD-Audio, met., 07/07, 54.000 km nur 7.890,– VW Cross Polo 5tg. 1.4 - 16V - 77 kW (105 PS), Klimaautomatic, E-Paket, Sitzheizung, LM etc., 12/06, 57.000 km nur 8.790,– Sofort-Finanzierung auch ohne Anzahlung bis 96 Monate (Angebote der Santander Consumer Bank). Ihr freundlicher Opel-Partner Autohaus GmbH & Co KG 91207 Lauf, Neunkirchener Straße 51 Tel. (0 91 23) 9 67 40 http://www.opel-baur.de Ausgenommen Digital- und Taucheruhren Mit diesem Gutschein: Batteriewechsel 3 ALTGOLD- ANKAUF Sofort Bargeld für Altgold, Zahngold, Barren, Münzen, Uhren aus Gold, Platin, Diamanten… Marktplatz 52 – Lauf 09123/1823986 MAXIMILIAN Uhren Schmuck (statt 5,- ) Ankauf von Altgold! Schmuck, Zahngold etc. Sofortige Abwicklung gegen bar! Oberer Markt 9, 91217 Hersbruck Nürnberger Straße 15 Öffnungszeiten Mo. - Fr. 9-18.00 · Sa. 9-14 Uhr Telefon 09151 8144624 .FKHQVWXGLR +HUVEUXFN (OHNWURODQG )UDQNHQ SCHWAIG - Nach gut einem Jahr kann die Nachbarschafts- hilfe Schwaig / Behringers- dorf auf eine erfolgreiche Startphase zurückblicken. Das unentgeltliche Angebot von ca. 15 Damen und drei Herren nehmen ältere Mitbürgerin- nen, junge Familien oder auch hilfesuchende, alleinstehende Menschen aus der Gemeinde gerne an. Dies konnten die beiden Koordinatorinnen Inge Strobel und Ursula Roth beim letzten Helfermeeting mit Recht behaupten, denn die Hotline 0911 / 7427584 der Nachbarschaftshilfe wird mehrmals in der Woche von Hilfesuchenden angewählt. Bei der ersten Kontaktaufnah- me wird geklärt, wo der Schuh drückt, wie eine Unterstüt- zung erfolgen könnte oder wer bzw. welche Institution, Behörde oder Fachabteilung weiterhelfen könnte. Neben Nachbarschaftshilfe braucht Männer ganz praktischen Einsätzen, wie Arztbesuchsbegleitung, Einkaufen, vorübergehende Hilfe im Haushalt oder Kin- derbetreuung in Notfällen, ist das Gespräch von Mensch zu Mensch oder auch Vorlesen für sehbehinderte Personen ein Schritt aus der gesellschaftli- chen Isolierung. Die ehrenamtlichen Damen und Herren, die sich für diesen lobenswerten Einsatz bereit erklärt haben, kommen lang- sam an ihre Leistungsgrenzen. Deshalb bittet die Nach- barschaftshilfe um weitere Bürger, die bereit wären, Hilfe nach ihren Fähigkeiten und Zeitvorstellungen anzubieten. Insbesondere wären Männer, die schon im Ruhestand sind, dringend erwünscht, die viel- leicht gewisse handwerkliche Fähigkeiten haben. Interes- senten mögen sich bitte unter der obigen Telefonnummer an Frau Strobel wenden. Bei einem unverbindlichen Vorge- spräch werden Anforderungen und Einsatzmöglichkeiten besprochen. Bernd Bartels Weiße Impressionen SCHNAITTACHTAL – So schön ist der Winter im Schnaittachtal! Das Bild mit Burg Hohenstein entstand auf dem Paul-Pfinzing- Weg, nahe der Windburg am Osternoher Schlossberg mit Blickrichtung nach Osten. Kurze Augenblicke mit Sonnenschein rückten die Burg ins rechte Licht, als unser Fotograf einen herrli- chen Winterspaziergang durch etwa 20 Zentimeter Pulverschnee genoss. Die Eiszapfen sind an der Burgruine am Schlossberg zu bewundern. Das Besondere ist der skurrile Aufbau einiger der vergänglichen Stalaktiten. Fast könnte man das vergleichen mit Jahresringen der Entstehung. Die Schlossbergloipe war auch gespurt und einige wenige Lang- läufer nutzten die guten Bedin- gungen. Gleiches galt für die Schlittenfahrer am Schnaittacher Rothenberg. Udo Schuster Für gehbehinderte Mitbürgerinnen ist das Begleiten zur Arztpraxis eine große Hilfe. Foto: Nachbar- schaftshilfe 23. + 24. Feb. w w w . h o c h z e i t s w e l t - i n f o . d e Hochzeitsmesse Brautmodenschau von Meistersingerhalle Nürnberg Sa. 1 3 0 0 0 0 - 1 8 0 0 0 0 So. 1 1 - 1 8 Dominic raut B 91207 Lauf, Ecke Luitpoldstr. Altdorfer Str., Tel. 091 23/ 4204 Vertrauen Sie dem Fachmann Ihr Altgold ist Geld wert! Ankauf von Zahngold – auch mit Zähnen Ankauf von Alt- und Omaschmuck Ankauf von alten goldenen Ketten, Ringen, Broschen, Armbändern, Ohrringen, Creolen – auch defekt Ankauf von Silber jeglicher Art Kirchensittenbach stellt sich vor S. 6/7

20.02.2013

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Die Woche im Pegnitztal - das Wochenblatt für Lauf, Hersbruck und Umgebung

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DIE WOCHENZEITUNG IM PEGNITZTAL

20. FEBRUAR 2013 · NUMMER 126

· AUFLAGE 48 000

Wer will ins Gericht?

S. 4

Haus und Garten

S. 12/13

mein land, dein land...

K. Bär u. Söhne GmbH Tel. 09123/95470 e-mail: [email protected]

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nur € 7.890,–

VW Cross Polo 5tg. 1.4 - 16V - 77 kW (105 PS), Klimaautomatic, E-Paket, Sitzheizung, LM etc., 12/06, 57.000 km nur € 8.790,–

Sofort-Finanzierung auch ohne Anzahlung bis 96 Monate (Angebote der Santander Consumer Bank). Ihr freundlicher Opel-Partner

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& Co KG91207 Lauf, Neunkirchener Straße 51 Tel. (0 91 23) 9 67 40 http://www.opel-baur.de

Ausgenommen Digital- und Taucheruhren

Mit diesem Gutschein:

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Sofort Bargeld für Altgold, Zahngold, Barren,

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Marktplatz 52 – Lauf 09123/1823986

MAXIMILIANUhren Schmuck

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Ankauf von Altgold! Schmuck, Zahngold etc. Sofortige Abwicklung gegen bar!

Oberer Markt 9, 91217 Hersbruck

Nürnberger Straße 15 Öffnungszeiten Mo. - Fr. 9-18.00 · Sa. 9-14 Uhr

Telefon 09151 8144624

SCHWAIG - Nach gut einem Jahr kann die Nachbarschafts-hilfe Schwaig / Behringers-dorf auf eine erfolgreiche Startphase zurückblicken. Das unentgeltliche Angebot von ca. 15 Damen und drei Herren nehmen ältere Mitbürgerin-nen, junge Familien oder auch hilfesuchende, alleinstehende Menschen aus der Gemeinde gerne an. Dies konnten die beiden Koordinatorinnen Inge Strobel und Ursula Roth beim letzten Helfermeeting mit Recht behaupten, denn die Hotline 0911 / 7427584 der Nachbarschaftshilfe wird mehrmals in der Woche von Hilfesuchenden angewählt.

Bei der ersten Kontaktaufnah-me wird geklärt, wo der Schuh drückt, wie eine Unterstüt-zung erfolgen könnte oder wer bzw. welche Institution, Behörde oder Fachabteilung weiterhelfen könnte. Neben

Nachbarschaftshilfe braucht Männer

ganz praktischen Einsätzen, wie Arztbesuchsbegleitung, Einkaufen, vorübergehende Hilfe im Haushalt oder Kin-derbetreuung in Notfällen, ist das Gespräch von Mensch zu Mensch oder auch Vorlesen für sehbehinderte Personen ein Schritt aus der gesellschaftli-chen Isolierung.

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besprochen.

Bernd BartelsBernd Bartels

Haus und Garten

S. 12/13

Weiße ImpressionenSCHNAITTACHTAL – So schön ist der Winter im Schnaittachtal! Das Bild mit Burg Hohenstein entstand auf dem Paul-Pfi nzing-Weg, nahe der Windburg am Osternoher Schlossberg mit Blickrichtung nach Osten. Kurze Augenblicke mit Sonnenschein rückten die Burg ins rechte Licht, als unser Fotograf einen herrli-chen Winterspaziergang durch etwa 20 Zentimeter Pulverschnee genoss.

Die Eiszapfen sind an der Burgruine am Schlossberg zu bewundern. Das Besondere ist der skurrile Aufbau einiger der vergänglichen Stalaktiten. Fast könnte man das vergleichen mit Jahresringen der Entstehung. Die Schlossbergloipe war auch gespurt und einige wenige Lang-läufer nutzten die guten Bedin-gungen. Gleiches galt für die Schlittenfahrer am Schnaittacher Rothenberg.

Udo Schuster

Weiße Impressionen

etwa 20 Zentimeter Pulverschnee

könnte man das vergleichen mit

gespurt und einige wenige Lang-

Schlittenfahrer am Schnaittacher

Für gehbehinderte Mitbürgerinnen ist das Begleiten zur Arztpraxis eine große Hilfe. Foto: Nachbar-schaftshilfe

23.+24. Feb.

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Kirchensittenbach stellt sich vor

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Beilagen

AnschriftPZ/HZ Wochenzeitung GmbH & Co. oHGNürnberger Straße 19, 91207 [email protected]

AnzeigenFax: 09151 730760

Heinrich Mayer, Tel. 09151 7307-37, Mobil: 0170 2367172, [email protected]

Herta Kälble Tel. 09151 7307-38,[email protected]

Bettina Brendel, Tel. 09151 7307-57 oder09123 182936, Mobil 0160 [email protected]

Stellenanzeigen und KleinanzeigenPZ-Gebiet, Tel. 09123 175-150,Fax: 09123 175- [email protected]

HZ-Gebiet, Tel. 09151 7307-0,Fax: 09151 [email protected]

Redaktion Andrea Pitsch, Tel. 09151 [email protected]

V.i.S.d.P.: Ursula Pfeiffer

Anzeigen- und RedaktionsschlussDonnerstag, 14.00 Uhr

Info- und Kontaktdaten

Unser Verbreitungsgebiet

Lauf, Neunkirchen a.S, Ottensoos, Röthenbach,

Rückersdorf, Schnaittach, Schwaig, Simmelsdorf-

Hüttenbach, Hersbruck, Alfeld, Engelthal, Etzelwang,

Happurg, Hartenstein, Henfenfeld, Hirschbach, Kir-

chensittenbach, Neuhaus, Offenhausen, Pommels-

brunn, Reichenschwand, Velden, Vorra, Weigendorf

Der schwarze König ist gestürzt und liegt kopflos am Boden, der Turm gefallen, und einer der Bauern bleibt vorerst verschwunden. Die weiße Gegen-seite bietet ein ähnliches Bild. Das Innenleben der Matroschka ist in seine Einzelteile zerlegt und der Bauch jetzt mit Eicheln und Kastanien gefüllt. Wohl steht die hölzerne Elefantenherde inzwischen wieder an ihrem angestammten Platz, allerdings in geänderter Rangordnung und Farbgestaltung. Der Kleinste führt jetzt die Truppe an, und bunte, nicht genau zu identifizierende Zeichen und Farbkleckse zieren nun die Körper.

Die Katze aus Bronze wird liebevoll und lautstark umsorgt, während sich die echte, die lebendige, rechtzeitig in Sicherheit gebracht hat und in ein anderes, ruhiges Zimmer geflüchtet ist. Die Hänge-lampe gerät gelegentlich gefährlich ins Schwingen und droht abzustürzen. Zeitschriften und Bücher werden intensiv durchblättert, auch wenn sie noch nicht lesbar sind, und hinter den langen Vorhän-gen lässt sich wunderbar Verstecken spielen. Der Bildschirm des Laptops zeigt ganz neue Einstel-lungen, und die beiden kleinen Buddhafiguren aus dem Regal verschwinden immer wieder in einer bestimmten Kiste. Es ist die mit den Legosteinen..

Unser Wohnzimmer wird seinem Namen mo-mentan absolut gerecht. Es wirkt nicht nur sehr bewohnt, es ist es auch. Emma und Marie sind zu Besuch. Unsere beiden Enkelkinder. Wir lieben sie sehr!

Karin Pollmer

DieWocheDieWocheDie imPegnitztal

Geliebter Besuch

Postanschrift: Tierhilfe Franken e.V. Neunkirchener Str. 51 91207 Lauf Telefon: 09151/82690 od. 0911/7849608 od. 09244/9823166 Spendenkonto: Sparkasse Nürnberg, BLZ 760 501 01, Kontonr.: 549 7011 [email protected] www.tierhilfe-franken.de

GloriaGloriaEin Kuschelplatz für Gloria, 46 cm, 6 Jahre, Labrador-Mix.

Für bewegungsfreudige Men-schen bin ich genau die Richti-ge. Ich bin sehr leinenführig, hö-re gut und fahre gelassen im Au-to in einer Box mit. Laute und fremde Geräusche machen mir Angst, aber ich glaube, das ist bei vielen meiner Hundekollegen so. Ich genieße Streicheleinhei-ten und könnte davon nie genug bekommen und genieße die Auf-merksamkeit. Kinder sollten schon 16 Jahre alt sein, bei klei-neren Kindern könnte ich man-ches missverstehen. Wenn Sie eine sehr liebesbedürftige und anhängliche Hündin suchen, dann lernen Sie mich kennen, wir spielen zusammen eine Run-de.

SOS! Wir suchen dringend ehren-amtliche Fotografen in Lauf und Umgebung. Bitte melden Sie sich.

Vollbelegung

Die Jugend an die Urnen!RÖTHENBACH - Am Sonntag, 24. Februar, wählt die Evangelische Jugend Röthenbach einen neuen Jugendaus-schuss. Der Jugendausschuss wird für zwei Jahre gewählt und ist das Gegenüber des Kirchenvorstandes im Jugendbereich. Er plant und koordiniert die Vorhaben der Jugendarbeit und ist für alle ihre Belange zuständig.

Im Jugendausschuss kümmern sich vier Jugendliche und vier Erwachsenenver-treter um die Belange der Jugendarbeit.

W i P - A K T U E L L

Die Jugend an die Urnen!Im Vorfeld gestalten die Kandidaten und bisherigen Mitglieder die halb.elf.Kirche (10.30 Uhr) im Gemeindehaus Am Eichenring 24. Die Wahl findet am Sonntag, 24. Februar, von 16 bis 17.30 Uhr im Haus der Jugend, Parkstraße 1, statt. Gegen 18 Uhr gibt es eine kulina-rische Stärkung und anschließend startet der Filmabend, zu dem alle Wählerinnen und Wähler herzlich eingeladen sind.

Wählen können übrigens alle im Alter zwischen 14 und 27, die sich der Evange-lischen Jugend in Röthenbach zugehörig fühlen und alle evangelischen Christen ab dem Konfirmandenalter bis zum 27. Lebensjahr.

Infos und Kandidaten gibt’s im Web unter www.ejroe.de

Martin Deinzer

mein land, dein land...

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SEITE 3W i P - A K T U E L LDieWocheimPegnitztal

Das Rezept der Woche präsentiert

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Zutaten:50 g Rosinen4 EL Rum100 g Zucker250 g MehlSalz

Zubereitung:Rosinen mit Rum und 25 g Zucker mischen. Zugedeckt ziehen lassen. Mehl, Salz, Eier, Öl und 3 EL Wasser mit den Händen zu einem glatten Teig ver-kneten. Zugedeckt ca. 30 Minuten ruhen lassen. Äpfel schälen, vierteln, mit Zitronensaft beträufeln und mit Nüssen, Rosinen, Zimt und 50 g Zu-cker mischen. Butter schmelzen. Strudelteig auf einem mit Mehl bestäub-ten Geschirrtuch ausrollen. Anschließend mit bemehlten Händen hauchdünn ausziehen. Teig mit der Butter bestreichen. Mit Paniermehl bestreuen. Apfelmischung darauf verteilen, dabei an den kurzen Seiten jeweils ca. 5 cm frei lassen und über die Äpfel schlagen. Strudel von der langen Seite zusammenrollen. Strudel diagonal auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen (Nahtstelle unten). Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 �C/ Umluft: 175 �C/ Gas: Stufe 3) 25-30 Minuten backen. Strudel etwas abkühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben. Vanillesoße dazureichen.

Apfelstrudel2 Eier (Größe M)4 EL ÖL1 kg säuerliche Äpfel4 EL Zitronensaft75 g gehackte Hasel-nusskerne

Leserfoto Frisches Grün, wie WiP-Leser Uwe Kraußer aus Röthenbach sein Foto betitelt hat, ist nicht mehr draußen zu fi nden. Dafür aber Regen, der nach einer nassen Nacht auf den Blättern in kleinen Tropfen abperlt.

FreizeitMesse Nürnberg27.Feb. bis 3.März 2013

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täglich von 9:30 -18 Uhr · Einlass bis 17 Uhr

März 2013Einlass bis 17 Uhr

RÖTHENBACH – Zwei Abende in der Karl-Diehl-Halle, zwei Themen, die aber doch eines gemeinsam haben: Am Donnerstag, 21. Februar, um 20 Uhr geht es in „Toskana & Ligurien“ – Multivisionsshow von und mit Dietmar Schmid ebenso um „Liebe“ wie beim gleichnamigen Pro-gramm von Hagen Rether am Freitag, 22. Februar, um 20 Uhr.

Ligurien, Italienische Riviera und Toskana. Passt das zusammen? Dietmar Schmid hat dieses Expe-riment gewagt und ist auf eine unbeschreibliche Fas-zination von Gegensätzen und Gemeinsamkeiten ge-stoßen. Von Ventimiglia an der Grenze zu Frankreich bis zur südlichen Marem-ma hat der Profifotograf für seine neueste Produk-tion gearbeitet. Seit über drei Jahren recherchiert

Liebe für Menschen und Landstriche

und fotografiert Dietmar Schmid die beispiellose Vielfalt Liguriens und der Toskana. Live berichtet er in seiner bekannt mit-reißenden Rhetorik und exzellenten Bildsprache von den Abenteuern und Erlebnissen, die er bei sei-ner Produktion erlebt.

Eintritt 7,-/6,- € ermäßigt für Mitglieder, Schüler und Rentner. Abendkasse er-höhter Eintritt. Kartenvor-verkauf bei Schreibwaren Heger, Röthenbach, Tel.: 0911 5063873, Presse-Shop Wiemann, Rückers-dorfer Str. 29, Tel.: 0911 577160, Schreibwaren Piek, Tel.: 0911 576974, Tel.: 0911 7425768, im Ticket-Shop der Pegnitz-Zeitung, Lauf, Tel.: 09123 175135, und ab 19 Uhr an der Abendkasse.

Hagen Rether, mit Preisen hochdekorierter Kabarettist am Klavier, tarnt sich als Charmeur. Im Plauderton bringt er böse Wahrheiten unters Volk – genau beob-achtet und ohne Rücksicht auf Glaubenssätze oder politische Korrektheit. LIEBE, so der seit Jah-ren konstante Titel seines Programms, kommt darin nicht vor, zumindest nicht in Form von Herzen, die zueinander finden – und romantisch kommt allen-falls einmal die Musik des vielseitigen Pianisten daher. Sichtbar wird jedoch die Menschenliebe eines Kabarettisten, der an Auf-klärung und an die Mög-lichkeit zur Umkehr noch am Abgrund glaubt.

Kartenvorverkauf an allen bekannten VVK-Stellen und im Kulturamt Röthenbach unter Tel.: 0911 9575-122 und -133. Eintritt: 27,50 €.

„Wie einst Lili Marleen“

NEUNKIRCHEN – „Kultur in der Aula“ beginnt das Jahr 2013 in der Schulaula in Neunkirchen mit einer „langen Nacht der UFA-Stars“. Die Reihe startet am Sonn-tag, 24. Februar, um 18 Uhr mit einer musikalischen Zeitreise in die 30er und 40er. Es erwarten die Gäste nicht nur nos-

talgische Filmschlager und Chansons, die ein Stück Musikgeschichte geschrieben haben, der Abend wirft auch einen Blick hinter die Kulissen der „UFA-Traumfa-brik“ in der Zeit des Nationalsozialismus.

Wer weiß zum Beispiel, dass Evelyn Künneke mit dem Titel „Haben sie schon einmal im Dunkeln geküsst?“ eine kaum verhohlene Anspielung aufs Verdunke-lungsgebot machte oder Zarah Leanders Textdichter schwul war und der Liedtext „Er heißt Waldemar“ aus seiner Feder stammt? Die Zuhörer können sich also auf einen nostalgischen, nicht verklären-den Abend mit Alexandra Völkl (Gesang) und Budde Thiem (Piano) freuen.

Karten an der Abendkasse oder bei der Gemeinde Neunkirchen am Sand und in der Geschäftsstelle der vhs Unteres Pegnitztal

1-2 TL Zimt50 g Butter50 g Paniermehl2-3 EL PuderzuckerMehl zum AusrollenBackpapier

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SEITE 4 DieWocheimPegnitztalW i P - A K T U E L L

Countdown läuftHAPPURG - Am Mon-tag, 25. Februar, ist Annahme-Schluss für die ausgefüllten Fragebögen zur Dorfladen-Befragung. Bereits über 200 Bürger haben sich bisher schon beteiligt.

Da dem Arbeitskreis jede Stimme wichtig ist, hier noch einmal die Bitte an alle Bürger, den Bogen auszufüllen und abzuge-ben. Nach wie vor ist dies in der Gemeindeverwal-tung, oder im Projektbüro möglich.

Marita Münster

NÜRNBERG - Der Veranstaltungsservice Fran-ken bietet angehenden Brautpaaren im Rahmen seiner Hochzeitsmesse am Samstag und Sonn-tag, 23. und 24. Februar, von 13 Uhr bis 18 Uhr bzw. von 11 Uhr bis 18 Uhr in der Meistersin-gerhalle ein reichhaltig gefächertes Angebot der

verschiedensten Dienst-, Sach- und Warenleister rund um „den schönsten Tag“ im Leben!

Über 50 ausstellende Firmen sind dabei. Neben Tipps und Tricks finden die Brautpaare auch die neuesten Kollektionen 2013 für Damen und Herren. Des Weiteren finden tolle Brautmoden-shows von Dominic Braut statt. Im Vordergrund der Messe stehen nicht die Showeinlagen, sondern vielmehr der Dialog zwischen Ausstel-ler und Besucher. Das bedeutet für alle Braut-paare deutlich mehr Zeit zum Informieren. So finden die Bräute in sechs Brautmodenstudios ein reichhaltiges Sortiment. Außerdem wird es natürlich wieder Live-Musik, Sondersaaldekora-tionen und Vorzugs - Messerabatte geben.

Da die Hochzeitswelt eine Verkaufsmesse ist, können die Brautpaare alle Artikel und Leistun-gen vor Ort erwerben und buchen. Die Hoch-zeitswelt ist eine der größten Messe mit einer riesigen Anzahl von Brautstudios im süddeut-schen Raum.

www.hochzeitswelt-info.de

Yoga am VormittagHERSBRUCK - Yoga ist ein sehr altes, ganzheitli-ches Übungssystem. Im neuen Kurs wird Hatha-Yoga, der körperorientiert ist, praktiziert, den das Sebastian-Fackelmann-Haus ab 6. März für Anfänger anbietet.

Ha (Sonne) und tha (Mond) stehen bildhaft für die gegensätzlichen Energien im Menschen. Durch gezielte Übungen werden sie harmonisiert, so dass Körper, Geist und Seele in Einklang gebracht werden. Im Kurs von Andrea Janner werden Atemtechniken, Körperstellungen und Entspannung erlernt. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, jeder ist an den zehn Mittwochen von neun bis zehn Uhr will-kommen!

Die Kosten betragen 75 Euro und werden in der Regel von den Kranken-kassen übernommen. Rückfragen und Anmel-dung beim Caritas-Büro im Sebastian Fackel-mann Haus (Tel.: 09151 6095991).

LAUF / HERSBRUCK - Für die Amtszeit von 2014 bis 2018 werden vom Schöffenwahlausschuss des Amtsgerichts im ersten Halbjahr 2013 bundesweit die Schöffen gewählt. Auch zwölf Männer und Frauen aus der Region können am Amtsgericht Hersbruck und am Landgericht Nürnberg-Fürth als Volksvertreter an der Rechtspre-chung in Strafsachen teilnehmen.

Gesucht werden Bewerber und Be-werberinnen, die am 1. Januar 2014 zwischen 25 und 69 Jahren alt sein werden und die deutsche Staatsbür-gerschaft besitzen. Ausgeschlossen von der Wahl sind all jene, die zu einer Freiheitsstrafe von mehr als

sechs Monaten verurteilt wurden oder gegen die ein Ermittlungs-verfahren wegen einer schweren Straftat anhängig ist. Desgleichen hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige und Religionsdiener.

Das verantwortungsvolle Amt des Schöffen erfordert in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständig-keit und Reife des Urteils sowie geistige Beweglichkeit. Zudem sollten die Bewerber über eine hohe soziale Kompetenz, Lebens-erfahrung, Menschenkenntnis und die entsprechende gesundheitliche Eignung für den oft anstrengenden Sitzungsdienst verfügen. Auch wird von ihnen erwartet, dass sie sich

zu ihren Mitwirkungs- und Gestal-tungsmöglichkeiten als Schöffen weiterbilden. Die Schöffen sind mit den Berufsrichtern gleichberechtigt. Wer die persönliche Verantwortung für eine mehrjährige Freiheitsstrafe, die Abweisung eines Antrags auf Bewährung oder einen Freispruch mangels Beweisen nicht überneh-men kann, sollte dieses Ehrenamt nicht anstreben.

Interessierte Laufer können sich bis zum 12. April im Ordnungsamt der Stadt Lauf bewerben. Hersbrucker können dies bis zum 10. März im BürgerBüro tun. Ein Bewerbungs-formular kann unter www.schoef-fenwahl.de heruntergeladen werden.

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hersbruck

A night for sinners & saintsRÖTHENBACH – Am Samstag, 23. Februar, bilden drei Metall-Rock-Bands aus der Region den musikalischen Rahmen des Festivalabends für „Sünder und Heilige“ im Röthenbacher Jugendzentrum in der Fischbachstr. 4. Das Metallfest startet um 20 Uhr, Einlass ist schon um 19 Uhr.

„Reload“ spielen Heavy-Rock mit gradlinigen Riffs und das bereits seit 12 Jahren. Gespannt sein darf man auf „Saint Astray“. Dieses Powermetallsextett (davon zwei Frauen) ist erst seit Kurzem in dieser Besetzung auf Tour. Ziemlich viel unterwegs auf den Rock-Bühnen der Region sind die fünf Jungs von „Crashing Crew“ aus Erlangen, die gerade erst einen neu-en Tonträger veröffentlich haben. Es wird also ein interessanter und spannender Rock-Musik-Abend.

Helmut KellerHelmut Keller

NÜRNBERG - Der Veranstaltungsservice Fran-ken bietet angehenden Brautpaaren im Rahmen

Wer will ins Gericht?

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© Cello Armstrong - Fotolia.com

im Sebastian Fackel-mann Haus (Tel.: 09151 6095991).

vom Schöffenwahlausschuss des Amtsgerichts im ersten Halbjahr 2013 bundesweit die Schöffen gewählt. Auch zwölf Männer und Frauen aus der Region können am Amtsgericht Hersbruck und am Landgericht Nürnberg-Fürth als Volksvertreter an der Rechtspre-chung in Strafsachen teilnehmen.

Gesucht werden Bewerber und Be-werberinnen, die am 1. Januar 2014 zwischen 25 und 69 Jahren alt sein werden und die deutsche Staatsbür-gerschaft besitzen. Ausgeschlossen von der Wahl sind all jene, die zu einer Freiheitsstrafe von mehr als

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Als Erzieherin im evan-gelischen Kindergarten aus der Kirche austreten? Als Arzt in einem katho-lischen Krankenhaus die Scheidung einreichen? Arbeitnehmer, die bei der Kirche angestellt sind, können damit Probleme bekommen. Für sie gelten einige arbeitsrechtliche Sonderregelungen.

Bewerbungsgespräch: Normalerweise sind Fra-gen nach der Konfessions-zugehörigkeit in Bewer-bungsgesprächen tabu. Bei kirchlichen Arbeitge-bern ist das anders. „Hier sind tendenzbezogene Fra-gen zulässig“, erklärt der Arbeitsrechtler Michael Eckert aus Heidelberg. Ein evangelischer Kin-dergarten dürfe also zum Beispiel verlangen, dass die Erzieherin der evan-gelischen Kirche angehört und danach auch im Vor-stellungsgespräch fragen. Allerdings werde hier in der Regel unterschie-den, wie unmittelbar der Arbeitnehmer im Job mit der Religionsausübung zu tun hat. „Bei einem Pfarrer, einer Erzieherin oder Religionslehrerin ist die Kirchenzugehörigkeit meist zwingende Voraus-setzung“, so Eckert. Beim Mitarbeiter im kirchlichen Krankenhaus werde das dagegen meist nicht so eng gesehen.

Kündigungsgründe: Kurz vor dem Bewerbungs-gespräch in die Kirche eintreten und danach schnell wieder raus? Auch dann kann der Arbeitnehmer Probleme

bekommen, erklärt Eckert. Die genauen Regelungen hängen jedoch auch hier davon ab, wie unmittel-bar der Arbeitnehmer mit der Religionsaus-übung zu tun hat. „Bei Pfarrern, Erziehern oder Religionslehrern ist ein Kirchenaustritt durchaus ein Kündigungsgrund“, so der Arbeitsrechtler. Auch eine Scheidung oder eine zweite Heirat können Schwierigkeiten machen. So wurde 2004 einem katholischen Kirchenmu-siker gekündigt, nachdem bekanntgeworden war, dass er in zweiter Ehe mit einer Frau zusammenleb-te. Das Bundesarbeitsge-richt hielt die Kündigung für rechtmäßig.

Öffentliche Äußerungen: „Grundsätzlich hat jeder Arbeitnehmer gegenüber seinem Arbeitgeber eine besondere Treueverpflich-tung“, erklärt Eckert. In Tendenzbetrieben gehe diese noch etwas weiter: „Zum Beispiel darf keine katholische Erzieherin dazu aufrufen, zum Islam zu konvertieren.“

Streitfälle: Bei kirchlichen Arbeitgebern gibt es keine Betriebsräte, an die sich Mitarbeiter bei Problemen wenden können. Lediglich eine sogenannte Mitar-beitervertretung existiert. Diese hat laut Eckert jedoch bei weitem nicht dieselben Rechte wie ein Betriebsrat. Bei Streitfäl-len wird zudem gelegent-lich vor dem Gang vor Gericht eine Gütestelle eingeschaltet.

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Page 6: 20.02.2013

SEITE 6 DieWocheimPegnitztalK I R C H E N S I T T E N A B C H S T E L L T S I C H V O R

Verehrte Leserinnen und Leser,

das Sittenbachtal, ein ländlicher Raum mit prägenden Kultur-landschaften, ist in den Naturpark Fränkische Schweiz - Velden-steiner Forst eingebunden. Noch findet man hier zu allen Jahres-zeiten eine reizvolle Landschaft vor, die es zu erhalten gilt.

Historische Baudenkmäler wie die Burg Hohenstein, die Wehr-kirchenanlage und das Tetzelschloss in Kirchensittenbach so-wie die Margaretenkirche in Oberkrumbach ergänzen sich mit zahlreichen Wanderzielen wie Hansgörgl, Glatzenstein, Grauer Fels, Langenstein, Altes Schloss und dergleichen mehr.

Mit ganzer Kraft bemühen sich die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde, dass die Natur im Gleichklang bleibt. Den-noch ist nicht zu verkennen, dass die bäuerliche Landwirt-schaft stetig zurückgeht.

Die Gastronomie im Sittenbachtal lädt zum Verweilen ein. Hier werden die Speisen mit regionalen Produkten zubereitet. Alle Gäste, ob Wanderer, Ta-gungsteilnehmer, Urlauber und Einheimische, sind herzlich willkommen. Vor allem für junge Familien sind die gut ausgestatteten Einrichtungen wie Kinder-krippe, Kindertagesstätte, Kinderhort und Grundschule interessant.

Die Infrastruktur wird ständig verbessert. Das 1. Teilstück des Geh- und Radweges und das Vereinsheim der Spielvereinigung Sittenbachtal werden in diesem Jahr fertiggestellt. Ein reges Vereinsleben zeichnet die Gemeinde aus. Wir sind den erneuerbaren Energien gegenüber aufgeschlossen und werden unseren Beitrag unter Wahrung einer schützenswerten Landschaft leisten - für Sie und für uns.

Peter Stief1. Bürgermeister

Grußwort des 1. Bürgermeisters

das Sittenbachtal, ein ländlicher Raum mit prägenden Kultur-landschaften, ist in den Naturpark Fränkische Schweiz - Velden-steiner Forst eingebunden. Noch findet man hier zu allen Jahres-

Historische Baudenkmäler wie die Burg Hohenstein, die Wehr-kirchenanlage und das Tetzelschloss in Kirchensittenbach so-wie die Margaretenkirche in Oberkrumbach ergänzen sich mit zahlreichen Wanderzielen wie Hansgörgl, Glatzenstein, Grauer

Die Gastronomie im Sittenbachtal lädt zum Verweilen ein. Hier werden die

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Frische und Vielfalt im Sittenbachtal:

Erst seit Januar ist der Ort um ein kulinarisches High-light reicher: Direkt neben dem Schloss hat die 25-Jäh-rige Konditormeisterin und Inhaberin Katrin Neunsinger ihren Laden aus Bäckerei, Konditorei und Café eröffnet. Mit diesem Laden hat sich die Kirchensittenbacherin einen lang gehegten Lebenstraum erfüllt.

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Seit 1992 bietet die Firma Tölk als Reiseveranstalter für Gruppen und Einzelpersonen ein eigenes Reiseprogramm, das sich durch Komfort und Qualität auszeichnet. Zu der Fahrt in modernen, komfor-

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1988 haben Gunther Mün-zenberg und herwig Danzer die Möbelmacher gegründet. Mit der Ausstellungsfläche im Neubau haben sie sich 1997 zum Kompletteinrichter mit Polstermöbeln, Matratzen und Küchengeräten weiterentwi-ckelt. Immer öfter kommen jetzt schon die Kinder ihrer Kunden nach Unterkrumbach, weshalb die Einrichter zum 25-jährigen Jubiläum Möbel entwarfen, die Rücksicht auf deren finanziellen Möglich-keiten nehmen, aber keine qualitativen Kompromisse eingehen.

Die 25-Jahre-Jubiläums-Mö-bel-Aktion begann mit einem schlichten Buchentisch und einer krisensicheren Bank, die zusätzlich auch noch zerleg- und versendbar sind. Auch das Massivholzbett wird in allen Größen gefertigt und könnte später auch mal mit Stoff oder Leder „aufgepeppt“ werden. So freuen sich die jungen Leute über umzugstaugliche und langlebige Massivholz-möbel und die Möbelmacher über eine neue Generation, die Qualität und Regionalität zu schätzen weiß.

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Bernd Gößwein ist Fliesen-legermeister und Geschäfts-führer des gleichnamigen Meisterbetriebs, der 1976 von Fliesenlegermeister Ernst Gößwein gegründet wurde. Die Firma ist regional tätig und bildet von Anfang an Lehrlinge aus.

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SEITE 8 DieWocheimPegnitztalK I R C H E N S I T T E N A B C H S T E L L T S I C H V O R

Er ist ein Meister in seinem Fach und das dreht sich um Holz: Seit Juli 2005 leitet René Bär die gleichnamige Schreinerei in der Hauptstra-ße. Derzeit hilft ihm ein Aus-zubildender Küchen, Möbel aller Art, Haus- und Schiebe- sowie normale Türen, Trenn-wände und Fenster herzustel-len. Doch das ist längst nicht alles. Auch die Verlegung von Böden aller Art, Sonnen- und Insektenschutz, Gartenmöbel, Modernisierungen, Reparatu-ren und Restaurationen gehö-ren zum Fachgebiet von Bär. Jetzt zum Frühjahr hin hat Bär ein besonderes Schmankerl: Gartenmöbel und Ausstel-lungsstücke sind reduziert.

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Ob Heizungstechnik, Wasser-leitung oder Solarenergie, die Experten von „Schütz & Bau-er Haustechnik GmbH“ helfen ihren Kunden gerne weiter. Gerade jetzt ist die beste Zeit, um einen Frühjahrscheck an der Heizungsanlage durchzu-führen. Die Kundendiensttech-niker sind auf Zack und zum nächstmöglichen Termin da.

Wer sich über erneuerbare Energien informieren möchte, kann dies in Sachen Solaran-lagen, Trinkwassererwärmung und Heizungsunterstützung

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zum Festpreis bei den Haus-technikern tun. Weitere Schwerpunkte der Firma sind Heizungsneu- bzw. Umbau, Modernisierung sowie Bad-Renovierung: „Schütz & Bau-er“ bieten Komplettbäder, bei denen alles aus einer Hand ist. Weiterhin im Programm sind Wärmepumpen- und Solarins-tallation, Flaschnerei, Wohn-raumlüftungen und Schwimm-badtechnik. Und wenn es am Wochenende mal ein Problem gibt: Der 24-Stunden-Service kümmert sich darum!

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Seit mehr als 40 Jahren besteht der Innungsfachbetrieb (SHK) von Hans und Thomas Lederer in Kirchensittenbach. In den Bereichen Heizung, Sanitär und Schlosserei können die Kunden von der jahrelan-gen Erfahrung der Lederers profitieren und gleichzeitig sicher sein, dass sie einen fairen Preis für handwerklich fachgerechtes und sauberes Können bekommen. Selbst-verständlich gehört dazu auch eine sachverständige Beratung in allen Bereichen. So erfah-ren die Kunden alles zum Thema energiesparende Öl-

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und Gas-Brennwertanlagen, Solaranlagen, Hackschnitzel-Stückholz- und Pelletsanlagen sowie Wärmepumpen. Ebenso finden sie hier fachkundige Informationen zu sämtlichen Installationen bis zur Badreno-vierung.

Rohrreinigung mit TV-Kanal und Kernbohrungen werden ebenfalls ausgeführt. Planung, Ausführung und Kundendienst gehören selbstverständlich zum Angebot des Unterneh-mens. Bei Fragen stehen Hans und Thomas Lederer gerne zur Verfügung.

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Stöppach 24 – Kirchensittenbach – Tel. 09151/94725 [email protected]

Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag ab 10 Uhr – Freitag ab 15 Uhr

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Fränkische Küche mit reichhaltiger Speisekarte!Landgasthaus Fenzel

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Eintauchen in die Glitzer-Welt der StarsHERSBRUCK - Am Samstag, 23. Februar, rollt die Fackelmann Ther-me Hersbruck für ihre Gäste den roten Teppich aus und empfängt ab 19 Uhr zum langen Thermen- und Saunaabend „Nacht der Oscars“. Thermenwelt und Saunapark verwan-deln sich in die glitzernde Welt des Showbusiness: Spot an für spekta-kuläre Lichteffekte und angesagte Erfrischungen an der Cocktail- und Saftbar und Bühne frei für glamou-röse Spezialaufgüsse und reinste VIP-Entspannung mit schimmernden Gesichtsmasken um 19 Uhr bei der „Traumwelt“ (Teilnehmerzahl be-grenzt). Alle Gäste haben zudem die Möglichkeit, sich mit einer lebensgro-ßen Sieger-Statue ablichten zu lassen und dabei die Chance auf zwei Karten für das Club-Spiel gegen Greuther Fürth. Wow, the show must go on... und wie immer an langen Thermen- und Sauna-Abenden bis Mitternacht! Es gelten reguläre Eintrittspreise.

www.fackelmanntherme.de

Möglichkeit, sich mit einer lebensgro-

und dabei die Chance auf zwei Karten

Wer will eine Liste? KIRCHENSITTENBACH / SIMMELSDORF - Am Samstag, 2. März, findet von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr in der Aula der Grundschule Kirchensittenbach ein großer Kinderartikel-Second-Hand-Basar statt. Der Listenver-kauf (drei Euro) dafür findet am Freitag, 22. Februar, zwischen acht Uhr und 9.30 Uhr in der KITA Grashüpfer in Kirchensittenbach statt. Am gleichen Samstag findet von 14 Uhr bis 16 Uhr der Kinderfahrzeug- und Fahr-radbasar des Elternbeirats des Haus für Kinder Hütten-bach im Pfarrheim Bühl statt. Der Listenverkauf läuft bis 22. Februar per Mail über [email protected]

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SEITE 9W i P - D I E J U N G E S E I T EDieWocheimPegnitztal

Kinderecke

Die beiden Bilder sehen völlig gleich aus, aber es gibt doch einige Unterschiede. Wieviel sind es?

Lösung: rechts

Für dieses lustige Spiel müsst ihr erst einmal basteln: Drei Korken werden mit Watte umhüllt. Die Augen werden aufgeklebt und aus Biege-plüschdraht wird ein Hut gedreht und aufge-klebt. Aus der Walnuss macht ihr einen Kreisel, indem ihr die Nuss oben anpiekt und vorsichtig ein rund vier Zentimeter langes Holzstäbchen hineinsteckt. Ihr könnt die Nuss noch mit Filzstiften anmalen. Jetzt stellt ihr die Schnee-männer auf und versucht sie, mit dem Nusskrei-sel umzukegeln. Dazu nimmt man den Nusskrei-sel am Holzstäbchen, dreht ihn und lässt ihn auf den Tisch oder die Erde fallen. Wer die meisten Schneemänner umschmeißen konnte, hat gewon-nen!

Schneemann kegeln

Lösung: SIEBEN

Zum Ausmalen

Samuel Harfst kommt!LAUF - Am Freitag, 19. Ap-ril, kommen Samuel Harfst und seine Band nach Lauf. Eingeladen sind sie vom CVJM Lauf, der Ev. Ge-meindejugend Lauf, der Ev. Dekanatsjugend Hersbruck und der Kath. Jugend Lauf. In der Aula der Bertleinschu-le werden die Musiker ihre Geschichten rund um Alltag und Glauben erzählen. Der Vorverkauf hat nun begon-nen. Die Jugendlichen - wie auf dem Bild zu sehen - freuen sich auf das Konzert und sind schon eifrig bei den Vorbereitungen.

Samuel Harfst begann seine offiziellen Auftritte vor sechs Jahren als Straßenmusiker.

Bayerische Milch sucht neue KöniginNÜRNBERGER LAND - In Bayern wird gewählt! Nicht nur die Land-tagswahl im Herbst steht dieses Jahr für Deutschlands größtes Bundesland an, auch die neue Milchkönigin und Milchprinzessin werden gekrönt. Die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft (LVBM) lädt junge Frauen ab sofort dazu ein, sich bis zum 20. März um die Nachfolge für die Ämter zu bewerben.

Auf Messen, Presseterminen, Han-delsaktionen und Verbraucherveran-staltungen im In- und Ausland das Milchland Bayern präsentieren und mit zahlreichen Vertretern aus Wirt-schaft, Politik und Kultur in Kontakt kommen – dieser spannenden Aufgabe können sich Frauen im Alter von 18 bis 25 Jahren für zwei Jahre stellen. Gute Chancen haben Anwärterinnen, deren Herz für bayerische Milch und Milch-produkte schlägt. Dr. Maria Linderer, Geschäftsführerin der LVBM, erklärt,

worauf es bei den Bewerberinnen an-kommt: „Die zukünftige Milchkönigin und Milchprinzessin sollte ein sicheres und überzeugendes Auftreten mit einer großen Verbundenheit zur Land- und Milchwirtschaft kombinieren sowie mit Fachwissen punkten. Konnte sie bereits erste praktische Erfahrungen in einem Milchviehbetrieb oder einer Molkerei sammeln, ist das ein großes Plus.” Des Weiteren komplettieren ein Führerschein und genügend Zeit für die Einsätze als Milchhoheit das Profil.

Interessierte können ihre aussagekräf-tigen Bewerbungsunterlagen bis zum 8. März an die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft, Kaiser-Ludwig-Platz 2, 80336 München, oder per Mail an [email protected] schicken. Beigelegt sein sollten ein Vollportrait, ein Lebenslauf sowie ein Grußwort zu einem frei wählbaren

Thema, wie etwa zur Eröffnung einer Milchparty. Nach eingehender Prüfung werden zehn Bewerberinnen ausge-wählt, die die LVBM am 22. April ins Allgäu einlädt. Hier präsentieren sie sich vor einer fachkundigen Jury. Am Folgetag ist es dann so weit: Die Nachfolgerinnen für die bayerischen Milchhoheiten stehen fest!

www.milchland-bayern.de

Neben der Teilnahme an Messen und Veranstaltungen gehört auch der Spaß am Umgang mit Facebook dazu: Die Milchhoheiten posten ihre Erlebnisse regelmäßig auf ihren Fanpages www.facebook.com/Bayerische.Milchkoeni-gin und www.facebook.com/Bayerische.

Milchprinzessin.Mittlerweile ist er auf vielen Bühnen im In- und Ausland zu Hause. Auch auf den Kir-chentagen füllt er seit einigen Jahren die Hallen. 2011 spielte er am Kirchentag für diejenigen, die keinen Platz mehr in der Halle bekamen, davor noch ein kurzes Spon-tankonzert.

Konzertkarten (10 Euro im Vorverkauf/12 Euro Abend-kasse) sind bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Alpha-Buchhandlung und Buchhandlung Dienstbier (jeweils in Lauf) sowie Ev. Dekanat in Hersbruck, ferner online unter www.samuel-harfst.de.

Sie mögen ihn nicht?

NÜRNBERGER LAND - Kommt der neue Partner nicht gut bei den eigenen Eltern an, sollten Sohn oder Tochter das so hinnehmen. Es gehöre zum Erwachsen-werden dazu, abweichende Meinungen von Mutter und Vater auszuhalten: „Das ist ein wichtiger, emanzipato-rischer Schritt“, erklärt Psy-chologin Felicitas Heyne.

Statt die Eltern krampf-haft von den Vorzügen des Partners überzeugen zu wollen, sollten sich Kinder klarmachen: „Es ist schön, wenn meine Eltern meinen Freund oder meine Freundin mögen. Aber wenn es nicht klappt, ist das keine Katas-trophe.“

mag

Sie mögen

Foto: www.milchland-bayern.de

© Klara Viskova - Fotolia.com

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SEITE 10 DieWocheimPegnitztalW i P - R A T G E B E R

Ihr Horoskop für diese Woche

Widder – Es fi ng alles so viel versprechend an, doch jetzt sind Sie an einem Punkt an-gelangt, an dem einiges ins Stocken gerät. Versuchen Sie bei einem Gespräch die ver-schiedenen Wünsche wieder auf eine Linie zu bekommen!

Stier – Nichts wird mehr selbstverständlich sein, denn zu viele Dinge haben sich zu einem Berg an Problemen aufgetürmt. Vieles wird auch in Frage gestellt, was bisher keinen Grund zur Diskussion gab. Versuchen Sie, diese Schwierigkeiten zu beseitigen.

Zwilling – Etwas mehr Ruhe bringt Sie wieder auf andere Gedanken, deshalb sollten Sie versuchen, sich aus dem ganzen Trubel zu-rückzuziehen. Hören Sie wieder mehr auf Ihre Intuition, denn vielleicht bekommen Sie damit Antworten auf Ihre Fragen.

Krebs – Im Moment werden Sie besser fahren, wenn Sie sich mit Ihren Ideen nicht zu sehr in den Mittelpunkt stellen. Lassen Sie auch den anderen Beteiligten den Vortritt und schauen, was sich daraus ergeben könnte. Sie haben noch viel Zeit!

Löwe – Ihre Offenheit ist erfrischend, kann aber auch bestimmte Personen vor den Kopf stoßen. Versuchen Sie also mit mehr Diploma-tie Ihre Kritik anzubringen. Sollte etwas nicht so klappen, wie Sie es möchten, stecken Sie nicht den Kopf in den Sand!

Jungfrau – Sie sollten sich trotz des Trubels immer mal wieder kleine Auszeiten gönnen, denn nur dann bleibt Ihnen die Kraft erhalten. Genießen Sie jeden Moment und schöpfen daraus neue Ideen. Mit der Umsetzung sollten Sie sich aber noch Zeit lassen.

Waage – Mit dem, was Sie bisher erreicht haben, sollten Sie zufrieden sein, denn mehr ist zurzeit nicht möglich. Die neuen Vorschläge sollten noch einmal überdacht werden, bevor es an die Umsetzung geht. Die eigene Unsi-cherheit sollte Ihnen nicht im Wege stehen.

Skorpion – Alles Neue lehnen Sie erst einmal ab, obwohl man Ihnen vieles sehr schmackhaft macht. Sie sehen zuerst die Schwierigkeiten und dann erst das Ergebnis. Auch wenn es immer mehrere Möglichkeiten gibt, sollten Sie nicht nach der allerersten greifen!

Schütze – Verschiedene Varianten stehen Ihnen zur Verfügung, doch es ist nicht leicht, eine gute Auswahl zu treffen. Bleiben Sie mit Ihren Beobachtungen nicht zu lange an der Oberfl äche, sondern gehen auch mehr in die Tiefe.

Steinbock – Sie haben jetzt eine Entschei-dung gefällt, die Ihr Umfeld erstaunen wird und sollten deshalb auch bald etwas erklären. Nur so werden Sie auch weiterhin die Unter-stützung bekommen, die gerade jetzt eine Ent-lastung darstellt. Überstürzen Sie aber nichts!

Wassermann – Ihre Arbeit ist präzise, vernünftig und von großem Nutzen, doch noch fehlt es an Euphorie und Elan. Sie sind glücklich, wenn diese Phase bald überstanden ist und sollten sich dann aber Gedanken über die weiteren Schritte machen. Fische – Immer wieder versuchen Sie, etwas Neues in den Alltag mit einzubauen, doch immer wieder wird man Ihnen mit Argumenten in die Quere kommen. Lösen Sie sich doch einfach mal aus diesem Umkreis und wagen einen kleinen Alleingang.

21.03.-20.04.

21.04.-20.05.

21.05.-21.06.

22.06.-22.07.

23.07.-23.08.

24.08.-23.09.

24.09.-23.10.

24.10.-22.11.

23.11.-21.12.

22.12.-20.01.

21.01.-19.02.

Mittwoch, 20.2.AuerbachMarien-Apotheke, Unterer Markt 31, Tel. 09643/737Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

LaufIgel-Apotheke, Raiffeisenstr. 1, Tel. 09123/9899545, Mi., 8.30 Uhr, bis Do., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergLoderhof-Apotheke, Uhland-str. 4a, Tel. 09661/2300Mi., 8 Uhr, bis Do., 8 Uhr

Donnerstag, 21.2.LaufJohannis-Apotheke, Johan-nisstr. 15, Tel. 09123/2647Do., 8.30 bis 20 Uhr

Neukirchen b. Sulzbach-RosenbergRathaus-Apotheke, Hauptstr. 39 a, Tel. 09663-562Do., 8 Uhr, bis Fr., 8 Uhr

RöthenbachIgel-Apotheke, Feldgasse 2, Tel. 0911/5705033, Do., 20 Uhr, bis Fr., 8.30 Uhr

Freitag, 22.2.HersbruckSpital-Apotheke, Prager Str. 22, Tel. 09151/2802, 3362Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Hotline: 0800 2282280

LaufMarkt-Apotheke, Marktplatz 3, Tel. 09123/3061, -3062Fr., 8.30 bis Sa., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergMarien-Apotheke, Spitalgas-se 1, Tel. 09661/87250Fr., 8 Uhr, bis Sa., 8 Uhr

Samstag/Sonntag, 23./24.2.HersbruckStadt-Apotheke, Unterer Markt 16, Tel. 09151/2443Sa., 12 Uhr, bis So., 8 UhrBahnhof-Apotheke, Nürnber-ger Str. 9, Tel. 09151/3044So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

LaufMedicon-Apotheke, Markt-platz 50, Tel. 09123/82080Sa., 8.30 bis 20 UhrSchloss-Apotheke, Altdorfer Str. 39, Tel. 09123/3500, So., 8.30 Uhr, bis Mo., 8.30 Uhr

PegnitzLöwen-Apotheke, Hauptstr. 49-51, Tel. 09241/48020Sa., 8 Uhr, bis So., 8 Uhr

SchnaittachMarkt-Apotheke, Marktplatz 15, Tel. 09153/92880, Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

SchwaigRosen-Apotheke, Röthenba-cher Str. 1, Tel. 0911/500335Sa., 20 Uhr, bis So., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergSt. Anna-Apotheke, Ro-senberger Str. 31, Tel. 09661/4065, So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

VeldenStadt-Apotheke, Bahnhofstr. 1, Tel. 09152/7146, So., 8 Uhr, bis Mo., 8 Uhr

Montag, 25.2.HersbruckApotheke im City-Park, Steingasse 1b, Tel. 09151/908950, Mo., 8 Uhr, bis Di., 8 Uhr

LaufStadt-Apotheke, Marktplatz 31, Tel. 09123/2377Mo., 8.30 bis 20 Uhr

RöthenbachPegnitz-Apotheke, Graben-straße 12, Tel. 0911/577125Mo., 20 bis Di., 8.30 Uhr

Dienstag, 26.2.LaufAdler-Apotheke, Friedhofstr. 3, Tel. 09123/2180, Di., 8.30 Uhr, bis Mi., 8.30 Uhr

Sulzbach-RosenbergApotheke in der Fröschau, Fröschau 38, Tel. 09661/102299, Di., 8 Uhr, bis Mi., 8 Uhr

Rettungsdienst, NotarztTel. 112Mobil 0911/19222

Ärztlicher Bereitschafts-dienstTel. 116 117

Bereitschaftspraxisam Krankenhaus HersbruckMittwoch 17 - 18 Uhr, Sa, So und Feiertage 10 - 12 und 16 - 18 Uhr, Tel. 09151/738102

Notfallpraxis im Krankenhaus Lauf (außer für Schwaig /Rückersdorf), Tel. 09123/180-600, Fr-Mo 18 - 8 Uhr, Mit/Feiertag 12-22 Uhr

Kindernotfallpraxisam Krankenhaus Lauf, Tel. 09123/180650Sa So und Feiertags 9-13 und 15-18 Uhr. Fr und Mi fi ndet keine Sprechstunde statt. Frauenärztlicher Notdienst 01805/191212Mi, Fr, Sa, So, Feiertag

KrankenhäuserLauf, Tel. 09123/1800Hersbruck, Tel. 09151/7380Altdorf, Tel. 09187/8000

Polizei 110

Feuerwehr112

Giftnotruf089 19240

20.02.-20.03.

Rohr frei!

und bewege den Griff hoch und runter, erläutert Dirk Petersen von der Verbraucherzentrale Hamburg. Dabei drücke das Wasser durch den Abfluss und die Verstopfung löse sich. Wichtig sei, den Überlauf mit einem feuchten Tuch zuzudrücken. Sonst entweiche dadurch das unter Druck stehende Wasser.

„Wirksam sind auch Sets, bei denen ein Schlauch an der Armatur be-festigt wird“, sagt Petersen. Wasser werde dabei mit Hochdruck durch den Schlauch in den Abfluss geleitet und löse die Verstopfung. Im Handel angebotene Pressluftflaschen sollten Heimwerker laut der Bremer Um-weltberatung nicht verwenden. Dem möglichen Überdruck seien viele Abwasserrohre und ihre Verbindun-gen nicht gewachsen.

Alternativ kann man den Siphon demontieren. „Besonders leicht

Ist der Abfluss verstopft, scheinen chemische Rohr- und Abflussreini-ger die schnelle Hilfe zu sein. Aber es kann dabei einiges schiefgehen: „Auf keinen Fall darf bei diesen Mitteln die richtige Dosierung über-schritten werden“, erläutert Bernd Glassl vom Industrieverband Kör-perpflege- und Waschmittel (IKW). Denn die Granulate verklumpen dann und bilden steinharte Ablage-rungen. Richtiges Dosieren entlaste zudem die Umwelt.

„Hoch aggressive und ätzende Abflussreiniger versprechen auf den Packungen sehr viel mehr, als sie halten können“, heißt es bei der Bremer Umweltberatung. Wer es trotzdem versuchen möchte, sollte Schutzkleidung tragen, sich nicht über den Abguss beugen und die Rohre nicht berühren. Sie könnten sehr heiß werden.

Auf keinen Fall dürfen mehre-re Reinigungsmittel miteinander kombiniert werden, da sich giftige Reizgase bilden können. Bio-Ab-flussreiniger sind nicht umwelt- und gesundheitsschädlich, dafür nach Einschätzung der Bremer Umwelt-beratung aber auch kaum wirksam. Sie arbeiten mit einem Gemisch aus Enzymen, Mikroorganismen und Tensiden.

Ganz ohne Umweltbelastung geht es mit der Saugglocke. Erst müsse das Becken oder die Wanne mit Wasser gefüllt werden, dann setze man die Saugglocke auf den Abfluss

verstopfen sogenannte Flaschen-siphons“, sagt Hans-Jürgen Rein-bold, Ratgeberautor für die Stiftung Warentest. Sie haben zwei Rohrteile, die im rechten Winkel zueinander-stehen, und meist ein nach unten weisendes Rohrende. Bei Verstop-fungen muss man dieses lösen.

Die meisten Waschbecken haben aber Röhrensiphons. Hier genügt es, die beiden Muttern zu öffnen. Damit kein Dreck und schmutziges Was-ser auf den Boden kommen, steht ein Eimer unter dem u-förmigen Bogenstück. Im gelösten Stück muss der Schmutz entfernt werden. Das schafft man mit einer Flaschenbürste oder stabilem Draht, rät die Stiftung Warentest. Liegt das Übel hinter dem Siphon in den Rohren in der Wand, hilft eine Reinigungsspirale.

mag

Mitteln die richtige Dosierung über-

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SEITE 11W i P - A K T U E L LDieWocheimPegnitztal

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NÜRNBERG – Zum ersten Mal seit seiner Gründung vor über elf Jahren ist das „Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände“ in Nürnberg geschlossen. Bis zum 1. März wer-den Handwerker einen „50-Punkte-Plan“ abar-beiten, wie der Leiter des Museums, Hans-Christian Täubrich, sagte. Unter an-derem werden die Besu-cher-Toiletten moderni-siert, die Treppe gestrichen und abgegriffene Exponate restauriert.

Das Dokumentationszen-trum ist normalerweise sieben Tage in der Woche geöffnet und empfängt nur

an den zwei Weihnachtsfei-ertagen keine Besucher. Im vergangenen August muss-te das Haus wegen eines Stromausfalls einen Tag lang geschlossen bleiben.

Das Museum zeigt in der Ausstellung „Faszinati-on und Gewalt“ die Zeit von der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Derzeit ist eine Sonderaus-stellung zur Arisierung in Franken zu sehen. Jährlich besuchen etwa 200.000 Menschen aus dem In- und Ausland das Dokumentati-onszentrum.

Dokuzentrum schließt für zwei Wochen

HERSBRUCK - Die Streuobstinitia-tive Hersbrucker Alb hat auch dieses Jahr zu ihren Kursen den deutsch-landweit anerkannten Spezialisten für Landschaftsobstbau, Gärtner-meister und Gartenbaulehrer Josef Weimer, eingeladen. Die Kursreihe, die für Anfänger und Profis glei-chermaßen geeignet ist, beginnt am 2. und 3. März um neun Uhr im „Grünen Schwan“ in Eschenbach mit dem Grundkurs „Naturgemäßer Obstbau“.

Den Teilnehmern werden umfangrei-che Kenntnisse über Kulturgeschich-te, Schnitt und Pflege vermittelt. Im Mittelpunkt des Kurses steht der sogenannte „Oeschbergschnitt“. Nach dieser Methode werden Bäume erzogen, die qualitativ hochwertiges Obst ohne Stützen tragen können. Die Obstbäume haben einen harmo-nischen Kronenaufbau und können von vier Seiten problemlos mit der Leiter bearbeitet werden. Wer ein umfassendes Verständnis für die Obstbäume in Theorie und Praxis bekommen und dabei ein entspann-tes Wochenende erleben möchte, ist hier genau richtig.

Außerdem gibt es einen Aufbaukurs (Schwerpunkt Altbaumpflege) am 16. und 17. März jeweils 9 – 17 Uhr am Biolandhof Heldrich in Frechets-feld und einen Sommerkurs (Som-merschnitt und Baumgesundheit) am 3. und 4. August jeweils 9 – 17 Uhr in der Infoscheune, des Obstsorten-gartens Hersbruck.

Auskunft und Anmeldung unter Tel. 09154 8699 [email protected]

W iDieWocheDieWocheDie imPegnitztal

Obstbäume erhalten, nutzen und pflegen

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Unternehmensnachfolge wichtiger denn je!LAUF - Fischer-Dübel, Ratiopharm, Schlecker: Das sind drei prominente Beispiele, bei denen eine Unterneh-mensnachfolge gescheitert ist. Die Gründe dafür sind unterschiedlich, so Unternehmensberater Michael Roth von ROM Consulting in Lauf. „Meis-tens ist es aber schon so, dass der Un-ternehmer zu spät losgelassen hat oder gar nicht loslassen konnte“, sagte Roth bei einer Veranstaltung im Rahmen der Goldkronacher Gespräche.

Rund 22 000 Familienunternehmen stehen nach den Zahlen des Instituts für Mittelstandsforschung jährlich vor einem Eigentümerwechsel. Von diesen Übergaben seien pro Jahr rund 287 000 Mitarbeiter betroffen. Mehr als acht Prozent der Unternehmen hätten in der Vergangenheit jährlich für immer ihre Firmentore schließen müssen, da die Nachfolge nicht geregelt werden konnte. „Lassen Sie es nicht darauf ankommen und warten Sie zu lange“, appellierte er bei der Veranstaltung an die Unternehmer, nur so sei es mög-lich, eine Firma ohne Einbußen und ohne Probleme zu übertragen. „Im besten Fall bekommen Kunden und Lieferanten gar nichts mit.“ Das ist leider nicht immer so. Nach den Worten Roths seien mangelnde Transparenz, unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft des Unternehmens und eine zu spät begonnene Planung der Nachfolge die Hauptfehler bei der Unterneh-mensnachfolge. „Der Nachfolger hat

eben andere Ideen als der Senior“, so Roth. Konflikte seien dabei etwas ganz Normales. Festgefahrene Strukturen nach dem Motto „das haben wir schon immer so gemacht“ seien völlig fehl am Platz.

Unternehmensberater Roth bemängel-te auch, dass nicht einmal 30 Prozent der Firmenchefs „einen Notfallkoffer gepackt“ haben. Das heißt, nicht einmal ein Drittel aller Unternehmer habe eine Regelung getroffen, wie bei seinem plötzlichen Ausfall das Unternehmen geleitet werden soll. Die Erteilung von Prokura und Vollmacht, das Verfassen eines Testaments, das Festlegen einer Stellvertreter-Regelung und die Vorbe-reitungen für einen Krisenstab seien für jeden Unternehmer unabdingbar, wenn er sein Lebenswerk nicht gefährden möchte.

Die breite Vielfalt der Übergabemög-lichkeiten stellten bei der Veranstaltung Rechtsanwalt Jürgen Popp und Steuer-berater Oliver Paulick vor. Neben der Schenkung (unentgeltlich) und dem Verkauf (entgeltlich) gebe es auch eine teilentgeltliche Übergabe als eine Art Zwischenlösung. Während mit rund 45 Prozent die Nachfolge innerhalb einer Familie geregelt werde, komme die Übergabe auch an qualifizierte Mit-arbeiter, Lieferanten, außenstehende Investoren oder Konkurrenten in Frage. Als besonders sinnvoll bezeichnete Rechtsanwalt Popp eine „gleitende

Nachfolge“, bei der Wissen und Er-fahrung des Übergebers noch genutzt werden könnten und der Übernehmer die besten Möglichkeiten habe, sich gründlich einzuarbeiten.

Die Bundesregierung habe die Nachfol-ge bei den mittelständischen Unterneh-mern fest im Blick, sagte der Parlamen-tarische Finanzstaatssekretär Hartmut Koschyk. Mit der neuen Erbschafts-steuerrichtlinie habe beispielsweise die Zuordnung brauereieigener vermieteter Gaststätten zum erbschaftssteuerrecht-lichen Verwaltungsvermögen verhin-dert werden können. Die ursprünglich vorgesehene Zuordnung dieser Objekte zum Verwaltungsvermögen hätte für zahlreiche familiengeführte Brauereien vor allem in Oberfranken eine erhebli-che Steuerbelastung nach sich gezogen.

Eine Fibel für das LandNÜRNBERGER LAND – „Ent-decke das Land“ unter diesem Ti-tel gibt es jetzt eine kleine Landfi-bel für Schüler und Familien. Das vom Bundeslandwirtschaftsminis-terium herausgegebene hand-liche Heftchen informiert über interessante Themen rund um die Landwirtschaft - vom Getreide-Anbau bis zur Kirschernte, vom Hausrind bis zur Honigbiene.

„Wir Verbraucher genießen jeden Tag Leistungen der Landwirt-schaft. Doch viele wissen nur noch wenig darüber, wie und wo ihr Gemüse oder ihr Getreide angebaut wird, da sie keinen di-rekten Bezug mehr zur Landwirt-schaft haben", sagt die heimische CSU-Bundestagsabgeordnete und mittelfränkische Ehrenbezirks-bäuerin Marlene Mortler. Ihr sei es wichtig, ein realistisches Bild der heutigen Landwirtschaft zu vermitteln. Die Landfibel könne hierzu einen Beitrag leisten.

Diese präsentiert Mortler zufolge Wissenswertes rund um Obst und Gemüse, Tierhaltung, Futteranbau oder Hopfen und Wein. Sie zeigt, wie auf landwirtschaftlichen Betrieben in Deutschland heute mit moderner Technik produziert und gewirtschaftet wird. Zugleich ermunterte Mortler Verbraucher, sich ihr eigenes Bild von unserer Landwirtschaft zu machen: „Nut-zen Sie die Möglichkeit: Besu-chen Sie zum Beispiel am Tag des offenen Hofes einen Betrieb in Ihrer Nähe und sprechen Sie mit den Landwirten über ihre Arbeit."

Die Landfibel ist unter www.bmelv.de/SharedDocs/Downloads/Broschueren/Landfibel.html kos-tenfrei herunterzuladen.

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Im Februar zuviel Sonne am Baum lässt dem Obst keinen Raum.

Bauernregel

Einen Parkettboden tauscht man nicht mal schnell aus, wenn er eine Delle hat. Aber ewig mit Schrammen und Kratzern leben will auch keiner. Die Reparatur solcher Makel ist jedoch einfacher, als oft gedacht. Man braucht nur einen Klecks Wachs oder ein feuchtes Tuch und ein Bügeleisen.

Noch einfacher ist es bei Massiv-holzmöbeln. Sind sie nicht lackiert oder eingefärbt, müssen Dellen nur angefeuchtet werden, erläutert Lucas Heumann von der Initiative Pro Mas-sivholz in Herford. Die Holzfasern quellen auf und heben sich an. Beson-ders gut wirke die Methode, wenn ein feuchtes Tuch mit einem wollwarmen Bügeleisen auf die Stelle kommt. So können Heimwerker auch kleine Del-len und Druckstellen in Holzfußböden ohne großen Aufwand reparieren, sagt Hans-Jürgen Reinbold, Ratgeberautor für die Stiftung Warentest in Berlin. Leichte Kratzer überdecke Möbelpo-litur.

Ein Klacks Wachs und bügeln Wird ein Möbelstück häufig ange-fasst, nutzt sich die Stelle ab. Oder der Gummiabrieb von Schuhsohlen hinterlässt Spuren auf dem Boden. Solche Makel können Heimwerker mit einem Schleifvlies abreiben, sagt Heumann. Es werde vorsichtig längs zur Holzrichtung bewegt, wodurch sich die obere Öl- oder Wachsschicht löst, die gewöhnlich die Verschmut-zung aufnimmt.

Einzelne Beschädigungen in der Ver-siegelung von Parkettböden werden genauso weggeschliffen. Sichtbare Übergänge sollte der Heimwerker ver-meiden, sagt Ludger Küper vom Paint Quality Institute. Er rät, um die Schad-stelle Klebeband zu fixieren, wodurch dort nicht aus Versehen Schleifspuren entstehen können. Auf die bearbeitete Stelle komme anschließend neuer Versiegelungslack.

Kratzer im Parkett lassen sich mit Hilfe von Reparatursets beheben, die es im Handel gibt, erläutert Michael Schmid vom Verband der Deutschen

Parkettindustrie. Diese enthalten alle nötigen Hilfsmittel: Schleif- und Po-liertücher, einen kleinen Hobel, einen Klarlackstift und eine Auswahl an far-bigen Wachsen sowie ein elektrisches Schmelzgerät.

Der Heimwerker entfernt zunächst alle losen Teile rund um die Schadens-stelle und reinigt die Fläche, erklärt Schmid. In den Kratzer komme das farblich passende Wachs. Ein kleiner Hobel trägt anschließend überstehen-des Material auf dem Boden bündig ab. Der Heimwerker entfettet mit ei-nem Vlies die ausgebesserte Stelle und versiegelt sie mit dem Klarlackstift.

Die Versiegelung muss circa fünf Minuten trocknen. Abschließend passt man mit einem Schleif- und Poliertuch den Glanz der ausgebesserten Stelle an die Oberfläche des restlichen Bodens an. So können nicht nur Holzfußböden repariert werden, sondern auch Makel in Möbeln, Treppen oder Türen sind rasch verschwunden.

mag

Und plötzlich schneit esDer Winter kann mitunter wochenlang auf sich warten lassen. Schnee liegt oft nur als Puderzuckerschicht auf der Erde - und dann, ganz plötzlich, kommt es richtig dick. Schneeberge türmen sich im Garten, eine meterhohe Schicht be-deckt das Dach, und die klirrend kalte Luft friert die Leitungen ein.

Grund zur Panik braucht aber auch bei starkem Schneefall in der Regel niemand zu haben, sagt Eva Reinhold-Postina, Sprecherin des Verbandes Privater Bauherren (VPB). „Die Statik moderner Hausdächer ist auf sehr hohe Schneelasten ausgelegt. Die Werte orientieren sich dabei streng an den verschiedenen Schneelastzonen in Deutschland.“ Nicht so stabil sind Gartenhäuschen und Terrassenvor-dächer. „Wer ein ungutes Gefühl hat, sollte das Dach räumen“, rät Alexander Wiech vom Eigentümerverband Haus & Grund Deutschland.

Auch wer sich keine Sorgen um die Stabilität seiner Dächer machen muss, darf den Schnee nicht einfach ignorie-ren. Denn Hausbesitzer unterliegen der Verkehrssicherungspflicht. „Wenn sich ein Schneebrett löst und Passanten auf dem Bürgersteig trifft, wenn jemand vor der Tür auf eisigem Grund aus-rutscht oder ein herabfallender Eis-zapfen den Postboten verletzt, ist der Hausbesitzer verantwortlich“, erklärt Thorsten Rudnik vom Bund der Versi-cherten. Zwar zahle hier in der Regel die Haftpflichtversicherung. Doch der Schutz könne gemindert werden oder gar verloren gehen, wenn Fahrlässig-keit nachweisbar sei.

Wer in den Urlaub fährt, darf seine Ver-antwortung nicht vergessen. „Deshalb

sollte dann das Räumen und Streuen des Bürgersteigs und andere Vorkeh-rungen nach Möglichkeit dem Nach-barn oder sogar einem professionellen Räumdienst übertragen werden“, sagt Rudnik.

Schneeverwehungen sind für das Gebäude gefährlich, wenn sie sich an Mauern schmiegen. „Schnee ist eben Wasser“, sagt Reinhold-Postina. „Wärme aus dem Hausinneren taut die hinterste Schicht der Verwehung auf, aber das Wasser kann nicht abfließen.“ Es kann sich dann seinen Weg durch Ritzen in den Mauern suchen und in das Haus gelangen.

Hausbewohner müssen auch mit zuge-frorenen Leitungen rechnen - vor allem in unbeheizten Kellerräumen. „Man darf auf keinen Fall versuchen, mit dem Bunsenbrenner ranzugehen, um das Eis zu schmelzen“, warnt Wiech. Das kann Feuer entfachen. Reinhold-Postina empfiehlt den Anruf bei einem Installateur.

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Nichts überstürzenAuch wenn manche Firmen schon mit einem Sicherheits-check werben: Erst im Laufe des Jahres soll eine bundesweit einheitlich geregelte Prüfpflicht für Heizöltanks ab 1000 Litern eingeführt werden. Darauf weist der Verband Privater Bauher-ren (VPB) in Berlin hin. Er rät Verbrauchern, sich nicht auf Angebote einzulassen, die mit dem Hinweis auf die nahende Neuregelung ein schnelles Ge-schäft machen wollen.

Denn die Verordnung sei derzeit noch in Arbeit. Die Behörden informieren betroffene Haus-besitzer schriftlich darüber, ab wann sie gilt. Derzeit ist für Tanks mit weniger als 10 000 Litern Gesamtfüllmenge in der Regel kein regelmäßiger Sicher-heitscheck nötig.

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Folklore am BodenFarbenfroh sind die neuen Teppichbö-den, die in diesem Jahr in den Handel kommen. „Die Menschen brauchen helle Räume, in denen sie die Ge-danken fliegen lassen können“, sagt Trend-analystin Gabriela Kaiser aus Weißdorf. Aber eine komplett weiße Einrichtung würde einen Raum zu pu-ristisch und kalt wirken lassen. „Daher kommen hier etwa im Boden ver-schiedene Weiß- und Beigetöne sowie Ahornholz und ein Minzgrün hinzu“, erläutert die Expertin. Statt knallig bunter Farben als Kontrast werden dezente Töne verwendet.

Dieses Trendthema hat die Deutsche Messe Hannover, wo die Branchen-messe Domotex im Januar stattgefun-den hat, „Soft Coolness“ (dt.: Sanfte Kühle) genannt. Die Teppiche sind etwas für moderne Einrichtungsstile. „Hell und lichtdurchflutet - so zeigen sich moderne urbane Räume, die vor allem von Architektur und Technik beeinflusst sind“, beschreibt die Deut-sche Messe.

Den Kontrast zur „Soft Coolness“ bildet das Thema „Dark Opulence“

(dt.: Dunkle Fülle) - hierbei liegt vor allem die Farbe Schwarz auf dem Boden. „Dazu gesellt sich ein Mix aus dunklen, eleganten Tönen: ein dunkles Braun, ein mystisches Violett, Mitternachtsblau, Petrol, dunkles Rot, Kupfer, Bernstein und Gold“, heißt es in dem Trendbericht zu der Weltleitmesse. Die dunklen Teppich-böden sind aus eleganten Materialien geknüpft: feine Wolle, Seide oder samtiges Chenillegarn. Sie dürfen auch glitzern - etwa durch metallisch glänzendes Lurexgarn.

Thema drei heißt „Native Craft“: Es stehe insbesondere für ein Naturerle-ben in einer von Technik dominierten Welt, heißt es in dem Trendbericht. Die Farben verliefen unregelmäßig, die Oberflächen wirkten teils hand-werklich bearbeitet und sehen wie gekittet oder geflickt aus. „Die Farben sind meist erdig und warm wie Beige, Braun, Rotbraun, Orange und Ocker. Kräftigere Farben wie Flaschengrün, Türkis, Rot und Gelb kommen bei ethnischen Musterungen hinzu“, so die Messe. Die Trendanalystin Kai-ser sieht Mexiko als Vorbild. Das

erkenne man etwa an den verwendeten Farben wie Kakteengrün, Erdtönen der Prärie und Chilirot, dazu an den typischen folkloristischen Mustern der Region.

Der Orientteppich bleibe aber im-mer noch ein Modehit, erläutert Ali Ipektchi, Verbandsvorsitzender der European Carpet-Importers Associ-ation (Vereinigung der europäischen Teppich-Importeure, EUCA) in Hamburg. Muster werden verfrem-det, den eigentlich bunten Klassiker gibt es plötzlich auch einfarbig, oder sie werden anders zusammengesetzt. Dafür werden etwa alte Teppiche zer-schnitten und neu zusammengepuzzelt - oder gleich als Stückwerk maschinell gewebt. Die Importeure bemerken ebenfalls einen Trend zu Naturtönen, darunter viel Grau.

mag

SEITE 13H A U S U N D G A R T E NDieWocheimPegnitztal

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Nie mehr nach dem Schlüssel su-chen: Neue Türschlösser lassen sich mit dem Fingerabdruck oder einer PIN öffnen. Besonders sicher sei eine Kombination von beiden, sagt Harald Schmidt, Geschäftsführer der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes in Stuttgart. Der Vorteil dieser beiden Systeme liegt auf der Hand: Es gibt nichts zu verlieren - keine Schlüssel, keine Chipkarte, keine Fernbedienung.

Bei beiden Systemen sollte der Datenempfänger, der die Signale identifiziert und die Tür entriegelt, so installiert sein, dass kein Frem-der rankommt. Der Empfänger sei deshalb am besten im Haus, erläutert Schmidt.

Schlösser mit Codeeingabe benö-tigen wie der Bankautomat eine Zahlenkombination, die über eine Tastatur eingetippt wird. Jürgen Benitz-Wildenburg vom Institut für Fenstertechnik in Rosenheim empfiehlt, aus Sicherheitsgründen dem Code mindestens sechs Stellen

Der Finger ist der Schlüssel zuzuweisen. Schmidt rät zu acht Stellen. Auch sollten keine Geburts- und Hochzeitstage oder die Telefon-nummer dafür genommen werden.

Eine Alternative sind elektromecha-nische Sperren mit Chipkarten, die so groß und so dünn sind wie EC-Karten. Sie stecken zum Beispiel im Portemonnaie. Auch Fernbedienun-gen statt Schlüssel werden immer beliebter. Doch die Schließsysteme mit Fernbedienung und Chipkarte haben einen gravierenden Nachteil, findet Benitz-Wildenburg: Einbre-cher können die Signale mit illega-len Spezialgeräten ausspähen. Die Polizei nennt hingegen einen Vorteil der Chipkarte für die Haustür: Über die Datenspeicherung der Anlage könne nachvollzogen werden, wer die Tür geöffnet hat.

Und gehen Chipkarten und Fern-bedienungen verloren, sollten ihre Daten genauso im System gelöscht werden wie die Fingerabdrücke von Personen, die keinen Zugang mehr haben sollen. mag

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Die Erhöhung der Stromkosten zum neuen Jahr 2013 hat vielen Bürgern klar gemacht, dass die Energiewendekosten nicht bei 3,5 Cent je Kilowattstunde enden werden. Der Aufschlag für die alternativen Energien ist bei rund 50 Prozent mehr gelandet. Dazu addieren sich noch für den Verbraucher die Erhö-hungen auf sonstige Preise der Unter-nehmen, die nicht von der Strompreis-erhöhung befreit wurden.

Das wirft Fragen rund um diese Kos-tenspirale auf, die am Dienstag, 26. Fe-bruar, um 17.30 Uhr in einer Pro- und Kontra-Diskussion im Pommelsbrunner Gemeinschaftshaus beantwortet wer-den. Der 1. Vorstand des Verbraucher-schutzvereins Hausgeld-Vergleich e.V., Norbert Deul aus Pommelsbrunn, will mit seinem Vortrag „Energiewende - Kosten ohne Ende?“ offen und ehrlich auf die in den nächsten Jahren auf die Bürger zukommenden weiteren Belas-tungen im Energiebereich hinweisen.

Der Vortrag soll die Bürger in der Regi-on zu einer anschließenden Diskussion anregen, ob die derzeitige Entwicklung in Ordnung und verkraftbar ist, wohin der weitere Weg führen sollte und wo bei unseren Politikern Korrekturen anzumahnen wären.

Diese Veranstaltung soll der Beginn zu einem Bürger-Dialog in der Region über weitere Themen sein, die unab-hängig aufklären und auch bei Prob-lemlösungen im Alltag helfen sollen.

Anmeldungen zur kostenfreien Veran-staltung sind erforderlich unter Telefon 09154 1602,Fax 09154 914721 oder E-Mail [email protected]

Energiewende - Kosten ohne Ende?

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SEITE 14 DieWocheimPegnitztalW A S I S T L O S

20M I T T W O C H

FEBRUAR Führungen & WanderungenHersbruck – FAV-Wanderung vom Pegnitztal zur Gründlach,9.15 Uhr, Bhf. rechts, Info Tel. 0911/344047

Infos & FilmeEschenbach – Die Heilkraft der edlen Steine, Landfrau-enzirkel Pegnitztal, 20 Uhr, Gasth. Goldener Engel

Heldmannsberg – Kaffeekränzchen, 14 Uhr, Gasthaus Zum Schottental

Hersbruck – Qi Gong für einen entspannten Rücken, 18 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Lauf – Vortrag „Antragstellung Sozialleistungsansprü-che“, 14. 30 Uhr, Hotel „Zur Post“, Postplatz

Lauf – Performance zur Ausstellung des Malers Otto Taufkirch „Musik, Farbe und Flächen“ mit Musikerin Dagmar Waßmann, 19 Uhr im Rathaus

Lauf – Fröhliches Spielen mit dem Enkelkind, Evang. Familienhaus Lauf e.V., 19.30 Uhr, Gemeindehaus Christuskirche, Martin-Luther-Str. 15

Kinder & JugendlicheLauf – Mitmach-Märchen (5-8 J.), Evang. Familienhaus Lauf e.V., 15.30 Uhr, Gemeindehaus Christuskirche

Reichenschwand – Musik-Märchenstunde mit B. Nod-nagel für Kinder ab 5 Jhr., 16.15 - 17 Uhr, Bürgertreff

Volksmusik & BrauchtumStöppach – Musikantenstammtisch, 19.30 Uhr, Gast-haus Fenzel

21D O N N E R S T A G

FEBRUAR Infos & FilmeHersbruck – Loslassen – Muskelent-spannung nach Jacobsen,19.30 Uhr, Raum der Stille

Lauf – „Stillen und Fläschchen und was kommt dann – endlich der erste

Brei“, Theorie-Praxis-Veranstaltung, 9.30 Uhr, Mütterzent-rum, Nürnberger Str. 39

Röthenbach – Multivisionsshow „Toskana & Ligurien“, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle

KonzerteVorra – „Ich bin Franke, danke!“, der „Frankenbarde mit Bänd“, 19.30 Uhr, Heuhotel Fischbeck (091528302)

Spiel – Sport – BewegungHersbruck – Bingo zur Café-Zeit, 15 – 16 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus, Amberger Str. 47

Theater – Literatur – KabarettLauf – Marlen Haushofer: Ein Leben in Widersprüchen, Buchvorstellung und Lesung, Evang. Familienhaus Lauf e.V., 19.30 Uhr, Gemeindehaus Christuskirche

22F R E I T A G

FEBRUAR Infos & FilmeHersbruck – Grüne Runde – Rund um Pflanzen und Garten, 15-16.30 Uhr, Sebastian Fackelmann Haus

Kinder & JugendlicheAltdorf – Karfunkel-Theater „Yakari – Schneeball in Ge-fahr“, 16 Uhr, Roncalli-Haus

Lauf – Experimente mit Wasser, Salz und Farbe (6-10 J.), Evang. Familienhaus Lauf e.V., 15.30 Uhr, Gemein-dehaus Christuskirche, Martin-Luther-Str. 15

Lauf – Kneipenquiz, 20 Uhr, Jugendzentrum Weig-mannstr. 27

Theater – Literatur – KabarettRöthenbach – Hagen Rether: „Liebe“, 20 Uhr, Karl-Diehl-Halle

Schnaittach – „Silberhochzeit – Das Gröbste hätten wir schon!“ mit Andrea Lipka und Jürgen Morlock,19.30 Uhr im Tausendschön

Vorra – Bernd Regenauer: „Mixtour“, 19.30 Uhr, Heuho-tel Fischbeck (09152 8302)

23S A M S T A G

FEBRUAR Feste & FeiernReichenschwand – Après-Ski-Party, Ski- u. Wanderclub, 20 Uhr, Skiclubhütte

Führungen & WanderungenLauf – Stadtführung mit Besichtigung

des Wappensaals, 14 Uhr, Infotafel Johanniskirche

Infos & FilmeHersbruck – Klänge und Texte – Wegbegleiter in die Stille, 15 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Liebe ist unmöglich – sagt die Leinwand

HERSBRUCK - Marc Marronier (Gaspard Proust) scheint das perfekte Leben zu füh-ren: ein gutbezahlter Job als Nightlife-Ko-lumnist, ein schickes Apartment in Paris und eine wunderschöne Ehefrau (Elisa Sedna-oui). Als ihn letztere jedoch nach dem „ver-flixten dritten Jahr" sitzenlässt, schreibt der

gekränkte Romantiker ein scharfzüngiges Pamphlet über die Unmöglichkeit

der Liebe. Um dieses Buch und den gleichnamigen Film dreht sich am Montag, 25. Februar, und Dienstag, 26. Februar, jeweils um 19.30 Uhr

alles im Hersbrucker City Kino.

Nach einigen Absagen findet sich eine Verlegerin und das Buch wird, unter einem Pseudonym, zum Verkaufsschlager. Aus-gerechnet da taucht die bezaubernde Alice auf und verdreht Marc gehörig den Kopf. Dumm nur, dass sie die Frau seines Cousins ist. Doch der verzückte Autor lässt nichts unversucht, seine große Liebe für sich zu ge-winnen. Gerade als sein Werben von Erfolg gekrönt zu sein scheint, erfährt Alice (Louise Bourgoin), wer hinter dem Pseudonym des Macho-Manifests steht - und die angehende Beziehung scheint auf einmal ferner denn je zu sein...

DER WiP-KINO-TIPP

Fragen gegen einen wilden DrachenDEHNBERG – Neues und Be-währtes treffen an diesem Wochen-ende im Dehnberger Hof Theater aufeinander. Zu Gast sind Bernd Regenauer und viele Kinder!

Letztere sind am Samstag, 23. Februar, um 16 Uhr besonders wichtig: Bei der Premiere von „Die Reise zu Kata Teochi“ handelt es sich nämlich um ein Mitmachstück über Ungerech-tigkeit, Mut und Gemeinschaft. Jungs und Mädchen ab sieben Jahren sind willkommen an Bord der „Wilden Sieglinde“! Gemeinsam mit den Darstellern können sie den bösen Drachen Kata Teochi, dessen Name Ungerechtig-keit, Unfairness und Herzlosigkeit bedeu-tet, besiegen. Kata Teochi ist japanisch und bedeutet „Ungerechtigkeit, Gemeinheit, Herzlosigkeit“. Im Theaterstück ist Kata Teochi der Name des bösen Drachen, der auf einer einsamen Insel haust und den es zu besiegen gilt. Unser Schiff ist die „Wil-de Sieglinde“, die Steuermänner heißen Frieder und Hermann und das Publikum wird zur Mannschaft. Von der ersten Minu-te an packen alle mit an – auf einem Schiff gibt es viel zu tun: Anker lichten, Segel hissen, Knoten knoten, Essen fassen… Nur zwischen Frieder und Hermann, da läuft es nicht rund. Hermann ärgert Frieder, sti-chelt, zieht ihn auf. Anfangs ist das lustig, doch irgendwann kippt die Stimmung. Die

Mannschaft bekommt das natürlich mit – schließlich sitzen alle im selben Boot. Ihr Verhalten bestimmt den weiteren Verlauf der Handlung. Was werden die Matrosen tun? – Das weiß im Vorfeld niemand. Jede Gruppe von Zuschauern ist anders, damit auch jede Aufführung. Nur so viel können wir verraten: es gibt ein Happy End – Kata Teochi wird glorreich niedergerungen werden!

Bernd Regenauer hat am Sonntag um 17 Uhr letztmals auf alles eine Antwort bei seinem Kabarett „Alles eine Frage der Antwort“. Für jeden Unfug gibt es die passende Antwort - und wenn nicht, war die Frage einfach falsch gestellt. Lokalma-tador Bernd Regenauer wird die Dinge bis zur Unkenntlichkeit sortieren, denn keine Frage ist auch eine Antwort!

Musik, Farbe und Flächen LAUF - Der Laufer Ma-ler Otto Taufkirch zeigt in seiner neuesten Ausstellung von Donnerstag, 21. Febru-ar, bis Freitag, 22. März, im Foyer des Laufer Rathau-ses Bilder in Gouache und Mischtechniknach dem Motto „Der Rhythmus von Linie und Farbe ergibt die Fläche, die Qualität der Fläche ist ihre Quantität".

Zur eröffnenden Perfor-mance am heutigen Mitt-woch um 19 Uhr interpre-tiert die Musikerin Dagmar Waßmann aus Ottensoos mit verschiedenen Musikdar-bietungen den Rhythmus in der Vielfalt der Flächen. Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten zu besichtigen.

Bären, Schmuck und Co. RÖTHENBACH - Am Sonntag, 24. Februar, findet von zehn bis 17 Uhr wieder der Hobby-Künstler- und Kunsthandwerker-Markt in der Röthen-bacher Karl-Diehl-Halle statt.

Präsentiert werden neben tollen Dekorationsideen auch ausgefallene Geschenkideen für jeden Geldbeutel, u.a. täuschend echt aussehende Pup-penbabys, klassische und ausgefal-lene Textilkreationen, handgesiedete Seifen, unterschiedlichste Spielsachen aus Holz und Stoff, verschiedenste Objekte aus Eisen, Stahl, Holz, Glas oder Keramik. Tiffany, Patchwork- und Schneiderarbeiten sowie alle Arten von Schmuck runden das Angebot ab. Kunstvoll bemalter Osterschmuck darf selbstverständlich auch nicht fehlen.

Da alle Artikel von Hand gefertigt wer-den, ist jedes Stück für sich ein Uni-

kat – einige Aussteller lassen sich bei ihrem Kunsthandwerk wieder über die Schulter schauen, so. z.B. bei der Her-stellung von Schmuck oder von Bären – es sind viele namhafte und zum Teil mehrfach ausgezeichnete Bärenmacher aus ganz Deutschland vertreten.

Viele der über 70 Aussteller bieten zusätzlich die Möglichkeit, gekaufte Gegenstände vor Ort zu personalisie-ren. Auch die Liebhaber kulinarischer Leckereien kommen auf ihre Kosten. In Verbindung mit einem Gewinnspiel werden alle Besucher aufgefordert, den schönsten Stand zu prämieren. Es winken tolle Preise! Und im Foyer fin-det ein Kuchenverkauf zugunsten der Lebenshilfe statt.

Eintritt 2 €, Kinder bis 12 Jahre sind frei. www.eventis-veranstaltungen.de

währtes treffen an diesem Wochen-

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SEITE 15W A S I S T L O SDieWocheimPegnitztal

KinderHersbruck – Kinderzeit mit I. Philipow: Stilles Theater,11 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – Bär Kind – eine musikalische Erzählung, Jugendorchester Big Bonsai, Leitung Cornelius Liebster, Stadtbücherei, 16 Uhr, Stadthaus (09151 735152)

Dehnberg – „Die Reise zu Kata Teochi“ Mitmachstück ab 7 J., 16 Uhr, Dehnberger Hof Theater

KonzerteAltdorf – „Die Billy-Joel-Story mit Autor Steffen Radlmai-er, Musik Stefan Angele und Werner Kanzora,19.30 Uhr, Kultur-Rathaus, Oberer Markt 2

Henfenfeld – Balalaika, Balalaika! Opern- und Konzert-akademie, 19.30 Uhr im Schloss

Hersbruck – „A Pocketful of Blues“ – Christine von Bie-ren, Kick e.V., 20.30 Uhr im City Kino, Braugasse 14

Eschenbach – „Wir swingen bis es funkt“, Konzert der Hausgäste, 20 Uhr im Grünen Schwan

Schwaig-Behringersdorf – Lieder, Dramen, Blasmusik von „Fünferl“, 19.30 Uhr, Bürgersaal Behringersdorf

Märkte & BasareAltensittenbach – Second-Hand-Basar für Spielsachen und Kindermode, 9.30-12 Uhr, Kita Ringstraße 2

Theater – Literatur – KabarettLauf – „Gans.Schön.Grimmig“ – Geschichten mit M. Zirk, Ki. ab 6 Jhr., 17 Uhr, PZ-KulturRaum, Nürnberger Str. 19

Lauf – Improvisationstheater „Volle Möhre!!, 20 Uhr, JUZ

24S O N N T A G

FEBRUAR Infos & FilmeHersbruck – Christliche Meditation mit U. Clasen, 19 Uhr, Raum der Stille

Hersbruck – Filmabend, 20 Uhr im na und!, Bahnhof rechts

Bullach – „Die Geschichte des Wasserrades…“ mit Prof. Wagner, 15 Uhr, Gasthof „Grüner Baum“, Eisenstr. 3

KinderVorra – Ute Weidinger: „Die drei Federn“, Mitmach-Märchen (ab 4 J.), 15 Uhr, Heuhotel Fischbeck

KonzerteNeunkirchen a.S. – Die lange Nacht der UFA-Stars – „Wie einst Lili Marleen“, 18 Uhr, Aula der Schule

Rückersdorf – Gospelchor Sound of Joy, 18 Uhr, Kirche St. Martin

Märkte & BasareHeuchling – Basar für Kinder- und Jugendbücher sowie CDs, DVDs, Filme und PC-Spiele, 9.30-13 Uhr, Kindergarten Eichenlohe 2

Röthenbach – Hobbykünstler- und Kunsthandwerker-markt, 10 – 17 Uhr, Karl-Diehl-Halle

Theater – Literatur – KabarettDehnberg – Bernd Regenauer: „Alles eine Frage der Antwort“, letzte Vorstellung im DHT, 17 Uhr, DHT

Schnaittach – „Endlich!? Fünfzig?“ mit Andrea Lipka und Jürgen Morlock, 19.30 Uhr im Tausendschön

25M O N T A G

FEBRUAR Infos & FilmeHersbruck – Begegnung mit den Ele-menten im Ayurveda (Feuer), 19 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Hersbruck – City Kino, 19.30 Uhr „Das verflixte 3. Jahr“

Lauf – Infoabend der Montessori-FOS, 19.30 Uhr

Schnaittach – Infoabend „Quali“, 18 Uhr, Mittelschule

Kinder & JugendlicheLauf – Kursbeginn Trommeln, Spaß und Bewegung (6-10 J.), Evang. Familienhaus Lauf e.V., 16 Uhr, Gemein-dehaus Christuskirche, Martin-Luther-Str. 15

26D I E N S T A G

FEBRUAR Infos & FilmeHersbruck – City Kino, 19.30 Uhr „Das verflixte 3. Jahr“

Hersbruck – „Klänge – Hokuspokus oder Hilfe zur Heilung?“, Vortrag zur Gesundheitsvorsorge mit I. Philipow,

19.30 Uhr, Raum der Stille, Unterer Markt 2

Pommelsbrunn – Energiewende – Kosten ohne Ende?, 17.30-19.30 Uhr, Gemeinschaftshaus

Schnaittach – Vortrag „Die Heilkraft der edlen Steine“, 20 Uhr, Gasthaus Kampfer, Fröschau

In Liebe zu einer InselSIMMELSDORF – Dieser Abend wird eine Liebeserklärung an Sizilien: Am Samstag, 23. Februar, gastiert „Vucci-ria“ um 19.30 Uhr in der Simmelsdor-fer Mühle, der Spielstätte des Vereins Kulturscheune Schnaittach. Die Band ist nach dem täglichen Altstadtmarkt in Palermo benannt, belebt ein aus internati-onalen Einflüssen zusammengewachsenes Kulturgut wieder und präsentiert dieses in einer unvergleichlich charmanten, frischen und mitreißenden Weise.

Aufbrausend wie das Naturwunder Sizili-ens – der Ätna – so treffen bei „Vucciria“ drei verschiedene Musikkulturen aufein-ander. Die außergewöhnlichen Stimmen der Brüder Alessandro und Giuseppe Perna, das musikalische Können der „In-strumentalisten“ sowie und eine anste-ckende Fröhlichkeit machen die Auftritte von „Vucciria“ zu einem Erlebnis für Auge, Ohr und Seele.

Die Gruppe blickt mittlerweile auf wert-volle Kooperationen mit August Schmöl-zer, Karl Merkatz, Ingrid Wendel sowie Karlheinz Böhm zurück, wodurch das mediale Interesse auch in ganz Österreich geweckt wurde. Das Repertoire reicht von traditionellen Volksweisen aus Sizilien über mitreißende südländische Rhythmen bis hin zu gefühlvollen Eigenkompositi-onen. Der turbulente Klang der Schellen, die klaren Rhythmen der Schläge des „Tamburello“ und die melodischen Linien von Akkordeon, Mandoline, Maultrom-mel, von den Gitarren und vom Bass treten – ineinander verwoben – in reiche Wechsel miteinander.Es ist eine heitere Mischung aus Erzäh-lung und guter Musik, wenn Giuseppe Perna und Toti Denaro mit dem typischen sizilianischen Charme den Konzertbe-suchern die Geschichten um die Musik-stücke erklären. Es ist nicht möglich, sich dem sizilianischen „Fascino“, dem Charme dieser Gruppe zu entziehen.

WiP-Leserwelt

Bücher & Filme auf dem WühltischHEUCHLING – Der Kin-dergarten Aktion Vorschul-erziehung in Heuchling lädt zum dritten Basar für Kinder- und Jugendbücher sowie CDs, DVDs, Filme und PC-Spiele am Sonntag, 24. Februar, von 9.30 Uhr bis 13 Uhr in seine Räum-lichkeiten in der Eichenlohe 2 ein. Verkauft werden gut erhaltene Kinder- und Jugendbücher, Kinder- und Jugend-CDs, Kassetten, Fil-me, DVDs und PC-Spiele sowie leckerer Kuchen. Verkaufslisten und Infos liegen in Kindergarten, Mütterzentrum, Paukkam-mer und Scala-Fitness aus.

Mehr Informationen hält Frau Schwarz unter Tel. 09123 990440 für Interes-sierte bereit.

Tanja Elsner

Markt zum WohlfühlenELLENBACH - Am Sams-tag, 23. Februar, lädt der Elternbeirat des Waldorf-kindergartens Hersbruck von zehn bis 14 Uhr wieder zu einem Second-Hand-Basar samt kleinem Café mit Kuchenbuffet ein. Das mögliche Warenangebot des Familienmarktes zum Wohlfühlen reicht hierbei von hochwertiger Kinder-bekleidung über Spielwa-ren, Kinderfahrzeuge bis zu Kinderwagen und -auto-sitzen. Bei der Kleidung sollen dabei Schwerpunkte auf Naturtextilien, Waldkin-derausstattung und Marken-bekleidung gelegt werden.

Der Basar findet im Wal-dorfkindergarten Hers-bruck-Ellenbach, Kruppa-cher Weg 22, statt.www.waldorfkindergarten-hersbruck.de

Markus Janser

Basar inder 13. RundeALTENSITTENBACH - Am Samstag, 23. Februar, findet in der Kita Altensit-tenbach, Ringstraße 2, von 9.30 Uhr bis 12 Uhr wieder der Basar für Spielsachen und Kindermode statt. Ver-kaufen kann jeder.

Tischreservierungen direkt in der Kita unter Telefon 09151 94320 oder bei Martina Krätzer unter Telefon 09151 823761. Die Standgebühr be-trägt fünf Euro. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.

Claudia Sperber

W A S I S T L O SW A S I S T L O S

Leserwelt

Bücher & Filme

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Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag

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WetterlageDer Ausläufer eines Ostsee-tiefs zieht zu uns. Auf seinerRückseite folgt wieder deut-lich kältere Luft.

Der Wettereinfluss auf dassubjektive Befinden istgünstig. Die Leistungsfähig-keit ist erhöht. Bei Blut-hochdruck steigt jedoch dieAnfälligkeit für Kreislaufbe-schwerden.

Leichter Schneefall breitetsich im Verlauf des Vormit-tags immer weiter aus. Beieinem überwiegend schwa-chen westlichen Wind errei-chen die Temperaturen Wer-te von -2 bis 1 Grad.

Am Mittwoch:

Morgen meist bedeckt,kaum noch Schnee. Freitagzeigt sich der Himmel teilsaufgelockert. Weiter kalt.

Aussichten

Biowetter

Page 16: 20.02.2013

SEITE 16 DieWocheimPegnitztalW i P - D I E L E T Z T E S E I T E

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Abba ist wieder auf TourNÜRNBERG - 40 Jahre nach der Gründung von ABBA ist das weltweit grassierende ABBA-Fieber auf seinem vorläufi gen Hö-hepunkt angekommen. Im Februar kommt „ABBA THE SHOW“, die ultimative ABBA Tribute Show, für 16 Termine zurück nach Deutschland, Österreich, in die Niederlande und die Schweiz. Am Dienstag, 26. Februar, gastiert die Show um 20 Uhr in der Arena Nürnberger Versicherung.

„ABBA THE SHOW“ vereint ausnahmslos alles, was die vier Schweden zu einer der größten internationalen Popsensationen des letzten Jahrhunderts gemacht hat – die Melodien, den Sound, den Look, die ganze Atmosphäre. Kein anderes Bühnenspektakel transportiert diese unver-wechselbare Mischung aus Lebensfreude, Romantik und Sex-Appeal dermaßen authentisch und originalge-treu.

Längst ist „ABBA THE SHOW“ selbst zu einem eigenen Kapitel der ABBA Historie geworden. Die Ähnlichkeit mit den großen

Vorbildern ist verblüffend: Note für Note wird von den beiden Frontfrauen absolut authentisch wiedergegeben. Unterstützt werden sie dabei von einer grandiosen zehn-köpfi gen Liveband und dem renommierten National Symphony Orchestra of London. Als einzige Tribute-Show der Welt stehen zudem als Gaststars Original ABBA-Band-mitglieder wie Saxophonist Ulf Andersson und Gitarrist Mats Ronander auf der Bühne.

Tickets sind an den bekannten Vorverkaufs-stellen und unter 01805 / 60 70 70 (0,14 Euro pro Min./Mobilfunkpreise max. 0,42 Euro pro Min.) sowie im Internet unter www.argo-konzerte.de erhältlich.

Hobby-Künstler- und Kunsthandwerker-Markt

Karl-Diehl-Halle, Geschwister-Scholl-Platz 2 Info: � 0911/6004760 www.eventis-veranstaltungen.de

24.2. So., 10-17 Uhr

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