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Foto: Audi BLICKPUNKT 10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm NEU! Jetzt täglich mit ONLINE Wiederbelebung der Schutter?

20.02.2014

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Blickpunkt 10

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Page 1: 20.02.2014

Foto: Audi

BLICKPUNKT10 Zwischen Donau, Altmühl und Ilm

NEU! Jetzt täglich mitO N L I N E

Wiederbelebung der Schutter?

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FÜR UNSER INGOLSTADTHEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

Christian LöselIhr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat,Listenplatz 101

Brigitte FuchsStadtratskandidatin,Listenplatz 106

Albert WittmannStadtratskandidat,Listenplatz 102

Für Sie in den Stadtrat.Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen. 16. März 2014

Kommunalwahl

FürSieindenStadtratSTEFAN [email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

Liste 1, Platz 137

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

16. März 2014Kommunalwahl

FürSie

[email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

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FÜR UNSER INGOLSTADTHEIMAT ERHALTEN - INGOLSTADT GESTALTEN

Christian LöselIhr Ingolstädter Oberbürgermeister-Kandidat,Listenplatz 101

Brigitte FuchsStadtratskandidatin,Listenplatz 106

Albert WittmannStadtratskandidat,Listenplatz 102

Für Sie in den Stadtrat.Wir bitten Sie um je 3 Ihrer 50 Stimmen. 16. März 2014

Kommunalwahl

FürSieindenStadtratSTEFAN [email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

Liste 1, Platz 137

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

16. März 2014Kommunalwahl

FürSie

[email protected]

www.csu-in.de

ICH BITTE SIE UM 3 IHRER 50 STIMMEN

STEFAN HUBER•30Jahre,verheiratet,2Kinder•Metallbauer•Konstruktionsmechaniker

Engagement:•MitorganisatordesIngolstädterHerzogsfestes

•Vst.-MitgliedCSUSüdwest

Ingolstadt bald ohne Hebammen?(stz) Folgende Pressemittei-lung erreichte uns von Eva Bulling-Schröter, Bundes-tagsabgeordnete der Lin-ken: „Jetzt ist auch dem Ingol-städter Geburtshaus die Kündigung der Haftpflicht-versicherung ausgespro-chen worden. Den Versi-cherungskonzernen ist eine Steigerung der Versiche-rungsprämie um fast 1.000 Prozent in den letzten zehn Jahren nicht genug. Sie wollen Hebammen wohl überhaupt nicht mehr ver-sichern. Dies würde einer-

seits auch in Ingolstadt die Wahlfreiheit von Frauen bei der Geburt völlig unmög-lich machen, zum anderen ist natürlich auch das Klini-kum auf die Arbeit der Heb-ammen angewiesen. Die Wahlfreiheit von Frauen bei der Geburt wird Schritt für Schritt unmöglich gemacht.

Anke Bastrup hat deshalb eine Online-Petition für an-gemessene Bezahlung der Hebammen auf den Weg ge-bracht. „Es gibt Hebammen, die erzählen, sie würden ihrem Beruf nur noch aus

Hingabe nachgehen, leben könnten sie davon nicht. Ei-nige gehen nach Feierabend putzen, andere, die voll im Beruf stehen, bekommen Hartz IV. Ich habe dafür keine Worte“, beschreibt sie gegenüber der Tagesschau die Hintergründe für ihr Engagement. Mit mehr als 80.000 Unterschriften wur-de die Aufforderung, diesen Notstand zu beenden, An-fang November an die um eine Koalition verhandeln-den Parteien herangetragen.

Mehr: stattzeitung.in

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(hk) Peter Braun, geboren am 5. April 1938 in Fried-richshafen am Bodensee, ist seit 1978 in Ingolstadt als Architekt tätig. Er übernahm das Büro von Josef Elfinger. Von 2002 bis 2012 war Peter Braun zusammen mit Chris-tian Dittmar Stadtheimatpfle-ger. Die historische Qualität der Altstadt war ihm immer ein Anliegen. So wurden un-ter seiner Leitung das Kame-rariat, die Hohe Schule, das

Lukas-Haus, das Kreuztor und die Maria de Victoria sa-niert. Die Schutter, die derzeit in den Künettegraben (bei Google-Maps als „Schutter“ bezeichnet) und von dort in die Donau fließt, möchte er teilweise in die Altstadt zu-rück holen.

Herr Braun Sie wohnen an der Schleifmühle. Dort do-minieren mehr die Autos als ein Bach wie die Schut-

ter das Stadtbild.Ich habe abends schon die Autos hier in der Gegend ge-zählt. Es sind mehr als 100 Fahrzeuge abgestellt.

Würden Parkplätze ver-schwinden, wenn die Schut-ter bei der Schleifmühle wieder entlang fließen wür-de?Es würden fast alle Park-plätze wegfallen. Diese Au-tos könnten aber in einem

Schutterturm ohne Schutter

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Schutterturm ohne SchutterParkhaus am Alten Volks-festplatz, wo jetzt das Hal-lenbad ist, abgestellt werden. Allerdings für die Leute, die hier wohnen, also einen fes-ten Wohnsitz haben, für die könnte man dennoch Park-plätze erhalten.

Was gibt es vom alten Schutterlauf noch?Die Schutter ist früher, als sie aus dem Stadtbild ver-schwand, verrohrt worden.

Ob diese Rohre noch existie-ren und in welchem Zustand sie sind, entzieht sich meiner Kenntnis.

Würden Sie den alten Schutterverlauf wieder aufgreifen oder einen neu-en Lauf eines Stadtbaches schaffen?Ich würde, dort wo es Sinn macht, den alten Schutterlauf wieder aufgreifen. An den historischen Häusern, die an

der Schleifmühle eine Reihe bilden, einen kleinen Vor-garten haben, würde ich die Schutter wieder entlang flie-ßen lassen. Es würde dann wieder ein kleiner Steg über die Schutter zum jeweiligen Grundstück führen. Im alten Sandtnermodell ist der Schut-terverlauf mit seinem Bogen ganz klar erkennbar. So wür-de ich sie in diesem Bereich wieder fließen lassen.Mehr: stattzeitung.in

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Immer gut informiert(sf) Seit einigen Wochen wird das moderne ITCS-Leitsystem der INVG er-folgreich in der Praxis getestet, nun wurde es fei-erlich in Betrieb genom-men.

Für die Ingolstädter Fahr-gäste am augenfälligsten sind die neuen elektroni-schen Infosysteme an Hal-testellen und in den Bussen, die in Echtzeit Auskunft über Ziele, Fahrzeiten oder Umleitungen geben.Die elektronischen Anzeige-tafeln, kurz DFI genannt,

basieren auf der Rechen-kraft eines leistungsfähi-gen Serversystems, das aus einer Vielzahl von Einzel-servern besteht. Diese sind immer in der Lage, die ge-samten Daten der über 170 angebundenen Fahrzeuge in Echtzeit zu verarbeiten, umzurechnen und für die Anzeigen aufzubereiten.

Die Schaltzentrale des gan-zen Sstems befindet sich im Nordbahnhof. Dort ar-beiten elf Mitarbeiter rund um die Uhr im Schichtbe-trieb, um den Fahrgästen ei-

nen bestmöglichen Service zu bieten.„Durch das neue Leitsystem kann die Ver-kehrsgesellschaft den Ver-kehr effizienter und damit umweltschonender gestal-ten“, erklärte Staatssekretär Gerhard Eck, der zur Ein-weihung gekommen war. Und Oberbürgermeister Al-fred Lehmann fügte hinzu : „ Die Stadt Ingolstadt be-kennt sich auch in Zukunft zu einem leistungsfähigen und modernen öffentlichen Personennahverkehr“

Mehr: stattzeitung.in

Foto

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erse

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FW lehnt Bebauungsplan ab(stz) Die Freien Wähler lehnen den Bebauungs-plan Friedrichshofen-West ab. Das teilen sie in einer Pressemitteilung mit:

Der Bebauungsplan Fried-richshofen-West, der am Donnerstag dem Stadtrat zur Entscheidung vorliegt, wird von der FW-Stadt-ratsfraktion abgelehnt. Dass in dem neuen Bau-gebiet 400 Wohneinheiten für ca. 1000 Einwohner ge-schaffen werden, sei zwar zu begrüßen, betont FW-Stadtrat Johann Stachel,

die Bauverwaltung habe aber die Anregungen der FW zu einem wichtigen Detail ignoriert. Es geht um die Breite der Park-streifen. Laut Bebauungs-plan sind die Parkstreifen entlang der Erschließungs-straßen Steigerwaldstraße und Jurastraße zwei Me-ter breit. „Viel zu schmal“, ist Stachel überzeugt. „Da sind abgebrochene Seiten-spiegel und andere Sach-schäden an den Autos vorprogrammiert.“ In den verkehrsberuhigten Berei-chen des künftigen Wohn-

gebiets sind die Parkstrei-fen dagegen auf 2,30 Meter ausgelegt. „Das müsste an-gesichts der Breite vieler Pkw heutzutage die Norm sein“, sagt Stachel. Mit ih-rem Nein zu Friedrichsho-fen-West wollen die Freien Wähler ein Zeichen setzen, um zu erreichen, dass künf-tig bei der Ausweisung von Baugebieten großzügiger geplant wird. „Es sind die Bewohner, die sich stän-dig darüber ärgern werden, dass die Parkplätze zu sch-mal dimensioniert worden sind.“

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Espresso Multimedia GmbHWagnerwirtsgasse 885049 IngolstadtHRB 1362 AG IngolstadtTelefon: 0841 / 9 51 54-0Telefax: 0841 / 9 51 [email protected]

Geschäftsführung:Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Hermann Käbisch

IMPRESSUM

(stz) Weil ihm seine ge-brauchte Zigarettenschach-tel nicht umgetauscht wur-de, bedrohte ein 23-Jähriger die Kassiererin mit einem Messer.

Einen gewaltigen Schre-cken erlebte am Mittwoch eine Angestellte einer Tankstelle in der Goethe-straße nach einem Streit mit einem Kunden. Gegen 20 Uhr betrat ein 23-jähriger Mann den Verkaufsraum, um bei der Kassiererin eine angerauchte Schachtel Zi-garetten umzutauschen.Nachdem ihm dies ver-weigert wurde, kam es zu-

nächst zu einem Streitge-spräch. In dessen Verlauf hob der Mann sein T-Shirt hoch und zeigte auf ein Küchenmesser, welches in seinem Hosenbund steckte. Die Kassiererin rannte dar-auf hinter einen Tresen. Der junge Mann zog schließlich das Messer und hielt es mit der Klinge in Richtung Bo-den. Im Anschluss ging er zum Ausgang und mach-te beim Verlassen des Ver-kaufsraums noch eine ein-deutig drohende Geste mit dem Messer in Richtung der Angestellten. Diese verständigte im Anschluss die Polizei.

Eine eingeleitete Fahndung verlief zunächst ergebnis-los. Im Anschluss wurden die Videoaufzeichnungen des Verkaufsraums gesich-tet, worauf der Täter gut zu erkennen war. Bei einer Nachschau in einer nahe-gelegenen Pension konnte der Täter schließlich iden-tifiziert und widerstandslos festgenommen werden. Er war leicht alkoholisiert und verbrachte die Nacht in der Haftzelle der Ingolstädter Polizei. Er muss sich nun strafrechtlich wegen Be-drohung verantworten.Aktuelle Polizeimeldungen unter www.stattzeitung.in

Mit Messer in die Tankstelle

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O N L I N E

Wannenträume

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(stz) Da staunten die Besu-cher der imm LivingInteri-or in Köln nicht schlecht: zwischen Designersofas, Schrankwänden und den neuesten Tapeten fiel ihr Blick auf eine riesige Kob-ra. Und noch dazu auf eine aus Naturstein!

Das spektakuläre Ausstel-lungsstück entpuppte sich als Dusche und stammte von der Firma JUMA aus Gungolding im Altmühl-tal. Die Spezialisten für die Verarbeitung von Ju-

ramarmor haben ihre neue Produktlinie „JUMA EX-CLUSIVE“ auf der Mes-se für innovative Wohn-trends präsentiert. JUMA erweitert mit den maßan-gefertigten Badewannen, Duschen und Waschbe-cken das Angebot im Pre-mium-Segment für den Badbereich: „Jede Bade-wanne besteht dabei aus einem einzigen Steinblock und ist somit ein absolutes Unikat, das in Jahrmilli-onen durch Wasser, Feu-er und Druck entstanden

ist,“ erklärt Geschäftsfüh-rer Michael Holzäpfel. Die Erfolgsgeschichte der Firma JUMA begann 1932 als Ein-Mann-Betrieb in Hofstetten. Der Abbau von Solnhofener Platten bildete die Grundlage für ein Un-ternehmen, das heute über 130 Mitarbeiter hat und in Deutschland über 300.000 qm Steinbruchgelände ver-fügt. Die JUMA GmbH & Co. KG ist seit 2010 ein Unternehmen der Franz Schabmüller Firmengruppe aus Ingolstadt.

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Band I, ISBN: 9783981296464Band II, ISBN: 9783981296495

14,80€

29,90€

10,00€

ISBN: 9783981505177

Der Reinerlös kommt dem UNICEF-Projekt

Legmoin zugute.

ISBN: 9783981505115

DorfgeschichtenGerolfing

Erhältlich im Buchhandel oder im espresso Verlag.

Winterzeit ist Lesezeit!