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Entheogene Blätter Hrsg. Hartwin Rohde - „Entheogene Blätter“ basiert auf „The Entheogen Review“ von D. Aardvark und K. Trout Ausgabe 15 – August / 2003 Preis 5,50 ISSN 1610-0107 Erlebnisbericht -Der Kongress aus Teilnehmersicht- Manöverkritik und WikiWiki! -Verbesserungswürdige Dinge / PlanungsWiki- Der Weg des Westens -Abschlussvortrag der Entheovision 1- Interview mit Jon Hanna -Ein Protagonist der US-Psychodelik- Pragmatic Paranoia -Psychonautensicherheit- Mit Beiträgen von: Felix Grabuschnig Hartwin Rohde Andrej Schöke Markus Berger Ronald Steckel Werner Pieper Jon Hanna Kongressreview - Pflanzen der Götter -

Entheogenefiles.entheogene.com/pre-08-2003.pdf · 2004. 2. 17. · Sergius Golowin. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mit dem Namen Golowin vor dem Vortrag nichts assoziiert

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  • EntheogeneBlätter

    Hrsg. Hartwin Rohde - „Entheogene Blätter“ basiert auf„The Entheogen Review“ von D. Aardvark und K. Trout

    Ausgabe 15 – August / 2003

    Preis € 5,50ISSN 1610-0107

    Erlebnisbericht-Der Kongress aus Teilnehmersicht-

    Manöverkritik und WikiWiki!-Verbesserungswürdige Dinge / PlanungsWiki-

    Der Weg des Westens-Abschlussvortrag der Entheovision 1-

    Interview mit Jon Hanna-Ein Protagonist der US-Psychodelik-

    Pragmatic Paranoia-Psychonautensicherheit-

    Mit Beiträgen von:Felix Grabuschnig

    Hartwin RohdeAndrej SchökeMarkus BergerRonald SteckelWerner Pieper

    Jon Hanna

    Kongressreview- Pflanzen der Götter -

    http://www.entheogene.de/http://www.entheovision.de/http://www.entheovision.de/

  • EditorialAn die Veranstalter und das Auditori-um des Kongresses „Entheovision 1“im Botanischen Garten in Berlin am21./22. August 2003.

    Es freut mich, dass von kompetenter Seitewieder ein Psychedelikakongress an schö-nem Ort unter visionärem Titel durchge-führt wird.

    Ich hätte gerne auch daran teilgenommen,aber längere Reisen sind für mich alters-halber nicht mehr möglich. Auch hätteich nichts Neues mehr beitragen können.

    Dagegen überrascht das „Sorgenkind“ den alten Vater von Zeit zu Zeit mit erfreulichen Nachrich-ten: Das Buch ist zum 60. Geburtstag des LSD auf Ungarisch erschienen und ist damit bis jetzt inelf Sprachen verbreitet, inkl. Hebräisch und Japanisch.

    Ich wünsche dem Kongress einen vollen Erfolg und grüße alle Teilnehmer herzlich.Albert Hofmann

    Die Kongressveranstalter: Hartwin Rohde (links) und Markus Berger (rechts)Foto: Dr. Claudia Müller-Ebeling

    Dies war die eröffnende Grußnote von Dr. Hofmann an den Kongress „Entheovision 1“.

    Der Kongress wurde zu einem Erfolg und er wird als Veranstaltungsreihe jährlich fortgesetzt,wobei wir uns nicht sicher sind, ob es immer in Berlin sein muss, oder ob auch andere schöneStädte als Austragungsorte näher in Betracht gezogen werden sollten.

    Eines jedenfalls werden wir ganz sicher machen: alles besser. Dieser erste Kongress war eine ArtFeldstudie, es wurden Fehler gemacht und es wurden Erfahrungen gesammelt. Um all dieseDinge aufzuarbeiten und zu verdeutlichen soll sich dieses Heft Schwerpunktmäßig mit der „En-theovision 1“ beschäftigen. Dazu gehört auch eine kleine Einführung in das zentrale Kommuni-kationsmittel der Kongressplanung, das EntheoWiki auf der Website des Kongresses … so kannjeder, der gern möchte, am Gelingen des nächsten Kongresses mitwirken.

    In eigener Sache, die Heftreihenfolge und den zeitlichen Versatz betreffend: Das vergangene Jahrwar auf mysteriöse Weise hektisch und arbeitsgefüllt, die Hefte standen da immer irgendwie hintenan. Es werden ab jetzt schnellstmöglich die ausstehenden Hefte nachgeliefert – die Reihenfolge wirddabei nicht der Nummerierung auf den Heften entsprechen (wie z.B. bei vorliegendem Heft). BisEnde März hoffe ich den Rückstand aufgeholt zu haben, kann es aber nicht versprechen. Das Zielist, jede Woche ein Heft zur Druckerei zu bringen … den Inhalt habe ich größtenteils, würde michaber auch über gute Beiträge aus dem Leserkreis freuen. — Hartwin Rohde

    http://www.entheovision.de/http://www.entheovision.de/http://www.entheogene.de/haupt.htm?indexx=89&page=EntheoVision2

  • 380 EB 08/2003

    Inhalt

    Titelblatt: „Entheovision 1 – Blatt“ – Hartwin RohdeTitelblatt innen: „Müller-Ebeling“ – LiLaTitelblatt hinten außen: „Entheovision 2 – Blatt“ – Hartwin Rohde

    Editorial 379

    Aktivitäten

    Die Aktionen des US-Psychonauten 402Jon HannDer Buchautor, Zeitschriftenherausgeber, Kongress-veranstalter und Künstler JON HANNA im Inter-view mit MARKUS BERGER.

    Praxis

    Pragmatische Paranoia Teil 1 408Entheobotanikhändler in den Vereinigten Staatenvon A. haben derzeit Probleme, die hier zwarnoch nicht ein derart heftiges Ausmaß erreichen,sich jedoch am Horizont abzeichnen. PraktischeHandlungsanweisungen sollen diese Probleme ver-hindern helfen.

    Titelthema

    „Entheovision 1“

    Kongressbericht 381Bericht aus der Sicht eines Teilnehmers.

    Der Weg des Westens 391Der Abschluss, der auch ein Beginn sein könnte.

    Die nächste Runde – Entheovision 2 399Sachstand der Planung des nächsten Kongresses.

    Pragmatische Paranoia Teil 2 415Entheogeneforscher in den Vereinigten Staaten vonA. haben ebenso ihre Probleme. Praktische Hand-lungsanweisungen sollen auch hier helfen.

    Besprechungen

    Buchbesprechung:Stechapfel und Engelstrompete 423Das gerade im Nachtschatten Verlag herausgekom-mene Buch von MARKUS BERGER bespricht FELIXGRABUSCHNIK (http://www.sandammeer.at/).

    Impressum 426

  • 381EB 08/2003

    Titelthema

    Entheovision 1mit Beiträgen von Andrej Schöke, Ronald Steckel, Werner Pieper, Hartwin Rohde

    2003 August 20, MiIch bin am Vortag ziemlich erschöpft in Berlinangekommen und beschließe meinen richtigen frei-en Tag in Berlin mit Sightseeing zu verschwenden.Ich fahre erst mal zum Botanischen Garten, woich mir die Location anschaue. Nach einigem rum-fragen („Sagen sie mal, was ist das eigentlich fürein Kongress?“ „Äääh, der beschäftigt sich mit derWirkung pflanzlicher Stoffe auf das Gehirn“) fin-de ich dann auch den großen Hörsaal im Museumund bin sehr überrascht über Harkos Optimis-mus. Im Garten dann noch schnell in die Medi-

    zinecke gegangen und mir ein paar Daturasamengesammelt, so soll es sein. Na ja, ansonsten habeich nicht viel von den Sehenswürdigkeiten ange-schaut … Das ist in einer berühmten Stadt immerdas Uninteressanteste, finde ich. Als ich irgendwozwischen Potsdam und Kreuzberg noch kurz ineinem I-Net Laden meine e-Mails checke, leseich, dass Wonko nicht kommen wird. Wirklichschade. Zum Schluss muss ich noch alleine mitHarko auf dem Kongress bleiben... Nein, nichtnoch den Horror - Trip hinauf beschwören.

    Der folgende Bericht ist in unbearbeiteter Form und mit einigen Auslassungen auf der Webpage von ANDREJ SCHÖKE(http://www.andrej-schoeke.de) zu finden. Es wird des öfteren auf die Newsgroup „de.soc.drogen“ eingegangen,die in Abkürzung „dsd“ genannt wird. Im Wesentlichen wurde dieser Bericht zur dortigen Veröffentlichung verfasst,der Schreibstil und entsprechende Ansprachen bzw. Hinweise und Rufnamen resultiren aus diesem Umstand.

    KongressberichtAndrej Schoeke, Werner Pieper, Hartwin Rohde

    Am 21. und 22. August 2003 fand die erste „Entheovision“ – Veranstaltung statt. Wir haben sie im Vorlesungssaaldes Botanischen Garten Berlin durchgeführt und hatten mit dem Konzept eines bezahlbaren Fachkongresses in grünerUmgebung mehr Erfolg als wir ursprünglich befürchteten. Zumindest waren wir erstaunt, dass trotz erheblich verhau-ener Werbung die benötigten 120 voll zahlenden Gäste auch wirklich da waren. Einen Gesamteindruck der Gescheh-nisse während und nach dem Kongress und eine kleine Kurzfassung fast aller Vorträge bringt ANDREJ SCHÖKE in seinerZusammenfassung. RONALD STECKELS Vortrag auf dem Kongress, der dort den Abschluss bildete, wird hier als Beginndes Abdrucks aller dort gehaltener Vorträge genutzt – in den folgenden Heften wird je ein Vortrag abgedruckt, wenner denn nicht schon in dieser Form in EB erschien und wenn wir das Manuskript oder den Mitschnitt haben. DieMitschnitte sind zwar extrem verhallt, wir werden trotzdem versuchen, die Worte der Redner nieder zu schreiben. EineZusammenfassung und ein Ausblick aus organisatorischer Sicht ist im Artikel von HARTWIN ROHDE zu finden, in demauch eine kleine Anleitung und Aufforderung zum Mitmachen am nächsten Kongress gegeben wird. Der Kongress2004 soll stark von der Mithilfe derer getragen werden, die Interesse an solch einer Veranstaltung haben und schonimmer mal irgendwie aktiv werden wollten, dies aber in Ermangelung von Zeit oder Möglichkeit einfach nicht konnten.Hauptsächlich geht es dabei zwar um Werbung für den Kongress, aber auch die Bekanntmachung bei potentiellenSponsoren ist ein heißes Thema. Natürlich ist kreative Mithilfe auch in jeder anderen Hinsicht gern gesehen – dasEntheoWiki auf entheogene.de und entheovision.de bietet dafür die beste Möglichkeit – deshalb wird es noch einmaldetaillierter in dem Artikel zur organisatorischen Sicht der Dinge erläutert und dem interessierten, aber nicht technischversierten Leser nahegelegt.

    mailto:[email protected]://www.andrej-schoeke.de/http://groups.google.de/groups?hl=de&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&group=de.soc.drogenhttp://www.andrej-schoeke.de/http://www.gruenekraft.net/mailto:[email protected]://www.entheovision.de/http://www.entheogene.de/haupt.htm?indexx=89&page=EntheoVision2http://www.andrej-schoeke.de/http://www.bgbm.de/mailto:[email protected]:[email protected]://www.gruenekraft.net/mailto:[email protected]

  • 382 EB 08/2003

    Titelthema

    2003 August 21, DoKongresstag! Ich bin extra früh aufgestanden,habe mich nochmals überzeugt, dass die Über-weisung, die gleichzeitig Eintrittskarte ist, auchwirklich in der Tasche ist und auf geht's. Um ca.9:30 bin ich am Botanischen Garten und habeauch gleich schon eine Gruppe von bunt geklei-deten Menschen gefunden, die sich als Fraktionvom „drogen-forum.com“ herausstellt. Sehr net-te Leute. Also wartet man auf den offiziellenBeginn des Kongresses um 10:00 mit Zigarettenund anderen Rauchwaren.

    Und wartet …Und wartet …

    Gegen 10:30 ungefähr erscheinen das erste malLeute, die scheinbar Ahnung davon haben wie esweitergeht. Man erkennt es daran, dass sie wieauf Speed mit kreidebleichem Gesicht hin undher flitzen und einen ziemlich zerstreuten Ein-druck machen. Ich glaube Harko zu erkennenund spreche ihn mal an … und siehe da, ichhatte Recht. Er erklärt mir kurz, dass es längergedauert hatte als erwartet, die Referenten zumMuseum zu bringen, was mit einem deutlich zuspäten Aufbruch vom Elixier im StadtteilPrenzlauer Berg, der wirklich langen Wachheiteines anderen Organisators, der damit einherge-henden Notwendigkeit einer Anwesenheit allerOrganisatoren in fahrbaren Untersätzen und so-mit der Unmöglichkeit die Kasse zu öffnen, zutun hatte … der morgentliche Stau auf BerlinerStraßen tat sehr erfolgreich sein Übriges.

    Der Kongress wird also dann offiziell um 11:00von Markus Berger eröffnet und beginnt mit derVorstellung verschiedener Vereine. Ich erinneremich nicht mehr an die genaue Reihenfolge, aberTilmann Holzer (VfD) stellt den Verein fürDrogenpolitik vor, Georg Wurth den DeutschenHanf Verband (DHV) und Claudia Müller-Ebeling das Europäische Colegium für bewusst-seinsverändernde Studien (ECBS).

    Danach entsteht erstmal eine kurze Pause,da das Mittagsessen nicht, wie es im Programmstand, da war. Glücklicherweise „zauberte“ Har-ko jemanden aus dem Hut, der die Zeit sehr gut

    überbrückte. Hans-Georg Schaaf stellte eineIdee vor, die darauf abzielt die Politiker davonabzubringen noch mehr Drogen ins BtmG auf-zunehmen, weil um eine Droge ein Hype ge-macht wird. Vielmehr soll man als Verkäufer ver-antwortungsvoll handeln und den Käufer wirk-lich eingehend beraten und nicht nur Gewinnmachen wollen. Er hat praktisch in seinem La-den in Hamburg genau dies als Pilotprojekt lau-fen, indem er u.a. hochprozentig Thujon-halti-gen Absinth verkauft ohne Probleme mit denBehörden zu haben.

    [Die kompletten Unterlagen und Vorgehens-weisen wurden in Heft 13 – Juni/2003 publiziert.(Anm. d. Red.)]

    Mittagessen :) Es war wirklich gut. Es gabCurryreis mit Gemüse. Als ich fertig war, gesellteich mich zu Harko, der grad mit jemandem sprach.Es stellte sich raus, dass es St1 war. Und währendwir so redeten, kam noch jemand, der uns be-lauschte hatte und stellte sich als Rufus vor – na,

    Sergius Golowin(Foto: Dr. Claudia Müller-Ebeling)

  • 383EB 08/2003

    Titelthema

    da hatten wir ja schlussendlich doch noch ́ ne klei-ne dsd Truppe auf die Beine gestellt.

    Nach dem Mittagessen folgte der Vortag vonSergius Golowin. Ich muss zu meiner Schandegestehen, dass ich mit dem Namen Golowin vordem Vortrag nichts assoziiert habe. Auch das The-ma war mir eher suspekt. Aber aufgrund des Anra-tens mehrer Leute gehe ich dann doch in den Vor-trag „Harry Potter und die Pforten der Elfen“.Der Vortrag handelt von Sagen in der Schweizund wie diese mit verschiedenen Psychedelika zu-sammenhängen. Golowin weist darauf hin, dassman weit bis ins 18. Jahrhundert davon überzeugtwar, dass das Wort „Alpen“ von „Elben“ bzw. „El-fen“ abstamme. Er führt an, wie Visionen von El-fen und Lichtwelten immer wieder die Menschenbeflügelt haben und ihnen Kraft gaben. Er zeigtdies nicht nur an Beispielen in der Vergangenheitsondern spinnt den Faden geschickt weiter, er ziehtdabei auch Vergleiche zur Hippie - Bewegung. Erendet damit, dass er ausführt, wie wir solche Pfor-

    ten auch jetzt noch öffnen, wenn wir solche „Fan-tasygeschichten“ wie „Harry Potter“ lesen, der die-se Magie in unserer heutige Zeit verkörpern.

    Dies war mit der schönste Vortrag in meinenAugen. Ich habe Golowin auch auf meine Ama-zon-Wunschliste gesetzt.

    Hans Cousto: „MDMA, Partykultur und re-kreatives Streben“ steht als nächstes auf dem Plan.Mir ist Hans Cousto schon vorher im Park auf-gefallen, als ich jemanden mit Armyhosen durchden Park staksen sah. Aber auch ihn kannte ichnicht vorher. So bin ich denn auch sehr überrascht,als er der nächste Referent ist.

    Hans Cousto erzählt über die Verbreitungund Geschichte von Partydrogen. Sehr interes-sant finde ich seine Ansicht, dass das vorherigeKonsummuster entscheidend ist für das Erlebender Drogen. Als Beispiel führt er an, dass einHippie, der in San Francisco LSD nahm unddanach in Indien bei seinem Guru MDMA, dieempathogene Wirkung des E wesentlich stärkerspürt, als ein deutscher Technopartygänger. An-dererseits führt dies auch dazu, dass Raver, dieüber lange Zeit E Konsumenten sind und dannden ersten LSD-Trip nehmen, von der Wirkungübermannt werden.

    Der Vortrag ist amüsant-interessant für mich.Allerdings habe ich auch von einigen Leuten ge-hört, dass dieser Vortrag für sie eher uninteressantgewesen sei …

    (Hab mir beim Schreiben hier Mate-Tee geholt, extrastark) … Ohh! Das bringt mich grad noch auf ein The-ma, dass ich ansonsten vergessen hätte: „Club Mate“war sicherlich das Kongress Getränk Nr. 1 – Wenn ichdas nur hier kaufen könnte!

    Es folgte Jochen Gartz mit einem Beitrag zuPsilocyben in Europa. Leider musste aus Zeitgrün-den der medizinische Teil gestrichen werden. DerVortrag war … hmm, ja, ich glaube das beschreibtin gut. Er war interessant, aber nicht informativ,denke ich. Mir fällt wirklich nicht mehr ein, wasich zu dem Vortrag groß berichten kann. Er be-richtete eine interessante Sache und zwar der Fall

    Hans Cousto(Foto: Dr. Claudia Müller-Ebeling)

  • 399EB 08/2003

    Titelthema

    Und wenn du da nicht Halt machst, die Stufender Endlosigkeit der Endlosigkeiten, die Ewig-keit der Ewigkeiten

    Und wenn du da nicht Halt machst, die Gärten(das Paradies)

    Und wenn du da nicht Halt machst, ein Licht,in dem du nichts siehst außer dir selbst

    Und wenn du da nicht Halt machst, die ur-sprünglichen Formen der Söhne Adams

    Und wenn du da nicht Halt machst, den Thronder Barmherzigkeit

    Und wenn du da nicht Halt machst, das göttli-che Schreibrohr, der erste Intellekt

    Und wenn du da nicht Halt machst, denBeweger des Schreibrohrs, die Rechte Hand derWahrheit

    Und wenn du da nicht Halt machst, wirst duausgelöscht, und wenn die Wirkungen derAuslöschung beendet sind, bist du bestätigt underlangst Gegenwart und Dauer.1

    In diesem Sinne: ich danke Ihnen für Ihre Auf-merksamkeit. — Berlin, 21. – 22. August 2003

    1 Joachim C. Bürgel: „Die Erfahrung von Mächtigkeit in der islamischen Mystik“: in: „Welten des Bewusstseins“, Band 9, Berlin 1998, p. 92-93

    Die nächste Runde – Entheovision 2Hartwin Rohde

    Der erste Kongress war ganz zu Anfang hauptsächlich zur Bekannmachung der Zeitschrift „Entheogene Blätter“geplant, sollte auch die Leserschaft der Zeitschrift ein wenig zusammenrücken lassen und natürlich einige der Themenauf menschlicherer Ebene erörtern, als es in den Texten einer Zeitschrift durchführbar ist.Der Erfolg war größer als befürchtet und beim zweiten Anlauf im Jahre 2004 soll vieles besser gemacht werden.Speziell auf organisatorischer Seite besteht Nachholbedarf, auch Helfer sind an allen Fronten dringend gesucht. Unserdirekt nach der „Entheovision 1“ eingerichtetes „EntheoWiki“ soll uns helfen, die Aufgaben zu meistern. Auch diesessoll Gegenstand des folgenden Artikels sein.

    Die Erwartungen an den Erfolg der Veranstaltungwaren klein, wir hofften auf genug Zuschauer umdurch neue Abos und spätere Abozahlungen dieKosten des Kongresses im Nachhinein decken zukönnen. Dann war es aber umwerfend zu sehen,dass der Bedarf nach einem bezahlbaren Kongressim Bereich der Drogenforschung scheinbar im-mens ist – die Besucherzahlen waren genau eineWoche vor dem Kongress auf einem Niveau, dasuns die Finanzierung betreffend ein sehr ruhigesGefühl gab. Viele Besucher haben sichtbar dieMöglichkeit genutzt, mit den Leuten ins Gesprächzu kommen, die man sonst nur aus Büchern undeben Zeitschriften kennt, also genau das gemacht,wozu der Kongress durchgeführt wurde.

    VerbesserungenDie zweite Runde soll nun vieles besser machen, vorallem die Organisation soll irgendwie, vor allem Zeit-lich, besser daherkommen. Die Vorbereitungen der„Entheovision 1“ waren vor allem großenteils dadurchgeprägt, dass die Arbeit von ausschließlich drei Leu-ten gemacht wurde, die sich eigentlich nie sahen, nurdurch Internet und Telefon verbunden waren undbestenfalls ungefähr wussten, was als nächstes zu tunsei. Ein Teil des Teams ist für dieses Mal darüberhinaus noch ausgefallen. Die Überlegung ist also beider Konzipierung des nächsten Kongresses, mög-lichst viele freiwillige Helfer, auch für Organisationund Promotion zu finden. Sollten die Leser hier Ka-pazitäten zur Verfügung stellen können und wollen,

    http://www.entheovision.de/http://www.entheogene.de/haupt.htm?indexx=89&page=EntheoVision2mailto:[email protected]

  • 400 EB 08/2003

    Titelthema

    so wäre die Redaktion sehr über entsprechende Mit-teilungen erfreut.

    Einige der Fehler der „Entheovision 1“ wollenwir auf jeden Fall vermeiden: Ganz wichtig – einModerator, der ausschließlich die Aufgabe hat, dieReferenten auf die Bühne zu lotsen und für denreibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu sorgen.Auch die Deko wird diesmal von mehr als einerPerson unabhängig gemacht. Die Erkrankung deseinzigen Dekorateurs darf zu keinem Totalausfallmit anschließender Improvisation führen. Das An-gebot von Eve&Rave Berlin e.V., uns Rechner füreine Internet-Ecke zu stellen, werden wir wohl an-nehmen. Einer der wichtigsten Punkte wird aberdie Bedingung an den Location-Betreiber sein, dieVeranstaltung zeitlich flexibel betreiben zu kön-nen. Der Zeitdruck auf Referenten und das Orga-Team wird so erträglicher. Lediglich am zweitenTag werden wir versuchen, in Hinblick auf die Fahr-plähne heimreisender Werktätiger, das Ende einzu-halten. Entsprechend wird die Zahl der Vorträgeam ersten Tag auch größer sein.

    Natürlich wird dieses Mal die Soundanlagevorher geprüft, bei Bedarf wird eine ordentliche An-lage besorgt. Die Redner sollten sich ohne klobigesMikro bewegen können … technisch eigentlich kei-ne Herausforderung. Dies bedingt auch, dass alleVorträge direkt mitgeschnitten, wahrscheinlich auchauf Video aufgezeichnet werden.

    Ganz wichtig: die Fertigstellung der Plakate undFlyer bis Ende Februar. Es werden auch dieses Malalle EB Abonnenten zwei Plakate und einige Flyerbekommen. Sollte jemand größere Mengen Flyeroder mehr als ein Plakat, z.B. in UNI oder örtlichenHeadshops, sinnvoll verteilen können, so bitten wirum Nachricht – wir sind über nahezu jeden Kom-munikationskanal zu erreichen (außer über Sub-raumrelais, Buschtrommeln und Telepathie).

    Das wird so bleibenEiniges haben wir auch richtig gemacht. Als wesent-lich hat sich herausgestellt, dass wir das alles in einerUmgebung machten, die den Teilnehmern das Ge-fühl gab, nicht in einem Betonklotz eingepfercht zusein, wie es bei anderen Kongressen zwangsläufig der

    Fall ist. Es wird also auch dieses Mal ein Austra-gungsort gewählt, der sich irgendwie im Grünen be-findet, idealerweise tritt man aus der Tür und stehtim Wald (oder Park).

    Ebenso war die Verpflegung mit Getränken sehrangenehm, wenn möglich so wird dies ausgebautund verbessert.

    Der Ablauf der Veranstaltung war, bis auf dasVersäumnis einer Moderatorlosigkeit, eigentlichauch sehr angebracht. Es wird also wieder Work-shops geben, die parallel zu Vorträgen laufen. Eini-ge Workshops sind auch spontan entstanden, waswir sehr begrüßten und dieses Mal explizit als Mög-lichkeit der Vorstellung eigener Projekte und An-sichten erwähnen möchten.

    Um den Kongress zu planen und eine möglichstschnelle und allgemein zugängliche Kommunikations-plattform für diese Planung bereitstellen zu können,haben wir uns für die Wiki-Form entschieden. Den„EntheoWiki“ findet man auf der Website der Zeit-schrift und auf der des Kongresses (entheogene.de undentheovision.de), beide Adressen sind synonym zueinander, sie zeigen auf denselben Platz im Internet.WikiWiki?Wiki (hawaiisch: schnell) ist der Inbegriff schneller,Webbasierter Zusammenarbeit. Der Begriff be-schreibt sowohl das Werkzeug als auch die Form derZusammenarbeit.

    Wiki als Werkzeug ist extrem einfach. Ein Hy-pertext-System, eingesetzt für eine Vielzahl von An-wendungen, von der eigenen Terminplanung bis zurschreibbaren Enzyklopädie. Wikis sind schreibba-re Websites, Änderungen stehen sofort im Web zurVerfügung. Auf Workflows und Zugriffskontrollenwird absichtlich verzichtet, alle dürfen alles. Durcheinfaches Verlinken werden Netzwerke von Textengebildet, Themen im Kontext dargestellt. Wikiheißt, sich aktiv zu informieren, statt sich passivinformieren zu lassen.Wie nutzen?Als wichtigste Regel gilt: jeder darf Änderungen undErgänzungen sofort anbringen, darf den Text andererkorrigieren, eigene Ergänzungen beisteuern und neueIdeen einfügen. Es gibt nur den Appell an alle Nut-zer, das Medium mit Respekt zu behandeln und nur

  • 401EB 08/2003

    Titelthema

    Dinge zu schreiben, die man auch im richtigen Le-ben zu anderen Menschen sagen würde. Natürlichkönnen Änderungen auch von der Redaktion rück-gängig gemacht werden, was nur dann geschieht, wennrechtswidrige Worte oder Beleidigungen erscheinen– niemals bei Kritik an der Redaktion der Zeitschriftoder den Organisatoren des Kongresses.

    Auf der Wiki-Startseite findet sich eine kleineÜbersicht über die von uns vorgeschlagenen Inhalteund eine kurze Übersicht der wesentlichen Forma-tierungsmöglichkeiten für selbst verfassten Text.

    Um den vorhandenen Text zu ändern oder eige-ne Ergänzungen an zu bringen, so reicht es, in derTitel- oder Fußzeile dem Link „Diese Seite ändern“zu folgen. Es wird ein Texteingabefeld gezeigt, indem der möglicherweise schon vorhandene Text zusehen ist. Diesen kann man nun einfach ändern odererweitern. Bei diesen Änderungen kann auch ganzeinfach eine neue Seite angelegt werden. Dies ge-schieht indem man z.B. ein WikiWort in den Textschreibt – ein Wort, welches irgendwo nach demersten Buchstaben einen großen Buchstaben hat. DerKreativität sind da keine Grenzen gesetzt. Es kannstattdessen auch ein Wort in eckige Klammern „[“und „]“ geschrieben werden. Wenn eine Seite mitdiesem Namen schon existiert, so wird im Ergebnisder neue Verweis auf die schon existente Seite füh-ren. Wenn noch keine Seite mit diesem Namen vor-handen ist, so steht im Ergebnistext ein Fragezei-chen hinter dem Wort. Ein Klick auf's Fragezeichenbringt dann wieder das eben schon einmal erwähnteTexteingabefeld hervor – allerdings dieses Mal ohnevordefinierten Inhalt. Man kann nun beginnen, diekomplett neue Seite zu füllen.

    Beim Verfassen von Text soll vielleicht auch einegewisse Formatierung stattfinden, z.B. sind Über-schriften, Hervorhebungen, Aufzählungen, Listenoder Tabellen sehr schön zu verwenden. Über demTexteingabefeld steht kurz und knapp, worauf manbei der Wortwahl achten sollte, hier noch einmal insehr verkürzter Form die Formatierungsmöglichkei-ten – es ist wirklich sehr einfach:

    Überschriften werden erzeugt, indem vor denText bis zu drei Ausrufezeichen geschrieben werden.Dabei sind drei Ausrufezeichen eine Hauptüberschrift,

    zwei Ausrufezeichen stellen eine Unterüberschrift dar,analog dazu ein Ausrufezeichen. Die Überschrift istzu Ende, wenn ein neuer Absatz begonnen wird.Ein neuer Absatz wird von dem vorhergehendenAbsatz durch eine Leerzeile getrennt. Ein einfacherZeilenumbruch im Eingabefeld wird ignoriert.Wenn trotzdem nur ein Zeilenumbruch gewünschtwird, der nicht gleich ein neuer Absatz sein soll, sokann dieser erreicht werden, indem man drei Pro-zentzeichen in den Text schreibt: %%%.

    Eine Aufzählung / Nummerierung wird mit ei-nem Rautezeichen (#) begonnen, Unterpunkte ha-ben entsprechend mehr als ein Rautezeichen.Ebenso kann man Nummernlose Auflistungen er-zeugen. Dabei wird statt der Raute einfach ein Stern(*) vor den Text gesetzt, der mit einem Aufzäh-lungszeichen beginnen soll. Auch hier können Un-terpunkte erzeugt werden, indem einfach mehrereSterne vor dem Text erscheinen.

    Wenn man Text in zwei Sternchen einschließt,dann wird er fett geschrieben (ebenso, wenn man ihnin zwei Unterstriche „_ _“ einschließt). Kursiv wirdText dargestellt, wenn man vor und nach dem Text jezwei Hochkommas (') schreibt. Etwas größer darge-stellt wird er, wenn er in zwei Raute-Zeichen (##)und etwas kleiner, wenn er in zwei Mycro-Zeichen(µµ) eingeschlossen wird. SchreibmaschinenähnlicheSchrift entsteht, wenn zwei Gleichheitszeichen (==)am Ende und Anfang geschrieben werden.

    Tabellen werden ganz einfach erzeugt, indemman den betreffenden Text in senkrechte Striche ein-schließt („|“). Um einen Rahmen um die einzelnenZellen zu zeichnen, muss {border=1} in der Tabellegeschrieben werden.

    Es ist also wirklich einfach, die eigenen Ge-danken und Ideen niederzuschreiben – das Nestist gemacht.

    Sollte nun jemand Lust verspühren, an der Er-stellung der Hefte „Entheogene Blätter“ oder anden Kongressen „Entheovision“ gestaltend mitzu-wirken, vielleicht eigene Ideen einzubringen oderdie vorhandenen Ideen mit Leben zu erfüllen, so istalles dafür vorbereitet – es kommt nun drauf an,dies auch zu nutzen … und sei es das Angebot einerMitfahrgeleigenheit nach Berlin. �

  • 426 EB 08/2003

    Hinweise / Impressum

    ISSN 1610-0107

    Die „The Entheogen Review“ – Herausgeber: „Entheogene Blät-ter“ is based in part on The Entheogen Review: The Journal ofUnauthorized Research on Visionary Plants and Drugs, edited byDavid Aardvark and K. Trout [see: http://www.entheogenreview.com].Although some texts contained within „Entheogene Blätter“ havebeen translated from their original appearance in The EntheogenReview, the editors of that magazine have no control over, nor respon-sibility for, these translations. Data presented within „EntheogeneBlätter“ may not reflect the beliefs or opinions held by the editors ofThe Entheogen Review.

    Dieser Hinweis in Deutsch: „Entheogene Blätter“ basiert in Teilenauf „The Entheogen Review“, dem Journal der unautorisierten For-schung an visionären Pflanzen und Drogen, herausgegeben von DavidAardvark und K. Trout [siehe http://www.entheogenreview.com].Einige Texte aus „The Entheogen Review“ werden als Übersetzungin „Entheogene Blätter“ veröffentlicht, die Herausgeber von „TheEntheogen Review“ haben keinerlei Kontrolle über die Korrektheitder Übersetzungen und übernehmen keinerlei Gewährleistung imZusammenhang mit dem Erscheinen der Texte in „Entheogene Blät-ter“. Daten und Informationen, welche in „Entheogene Blätter“ er-scheinen, geben nicht zwangsläufig die Meinungen und Annahmender Herausgeber von „The Entheogen Review“ wieder.

    Warnhinweise, Hinweise zur rechtlichen Situa-tion und den Übersetzungen.

    Rechtlicher Hinweis – Sorgfaltserklärung: Die in „Entheogene Blät-ter“ veröffentlichten Informationen werden von einer Vielzahl Mit-wirkender erstellt und gestaltet. Die Redaktion ist bemüht, dieseInformationen zu verifizieren und im Wahrheitsgehalt zu bestätigen.Da uns dies natürlich nicht vollständig gelingen kann, können wirkeine Haftung für die Nutzbarkeit, Korrektheit oder die gefahrloseNutzung der angebotenen Informationen übernehmen. Bei derArbeit mit „Entheogene Blätter“ und der Nutzung enthaltenerInformationen ist die jeweils geltende nationale Gesetzgebung un-bedingt zu beachten. Dies bezieht sich insbesondere auf die Ein-haltung geltender Betäubungs- bzw. Suchtmittelgesetze und ähnli-chen Bestimmungen (z.B. Arzneimittelgesetz).Dies gilt auch für alle Werbeanzeigen in „Entheogene Blätter“, dieInserenten sind für deren Inhalt vollständig allein verantwortlichHinweis zur Übersetzung: Die Übersetzungen, welche sich in „En-theogene Blätter“ befinden, werden nicht von vereidigten Über-setzern gefertigt. Dies bedeutet, dass seitens der Übersetzer keineGewähr für die Richtigkeit der Übersetzungen gegeben wird. Feh-ler sind in jedem Falle möglich.

    Herausgeber, maiLab – Hartwin RohdeVerlag u. viSdP: Danziger Straße 84

    D – 10405 BerlinUmsatzsteuer-ID: DE210432520

    Telefon: +49 - 30 - 48 49 28 11Telefax: +49 - 30 - 48 49 28 12e-Mail: [email protected]: http://entheogene.de/

    Chefredakteur: Hartwin Rohde

    Redaktion & maiLab mitLayout: Hartwin Rohde (Text & Layout);

    St1, Markus Berger, (Redaktionsassis-tenz); David Aardvark, K. Trout (Redak-tion „The Entheogen Review“);

    Bilder: Hartwin Rohde, Archiv, Markus Berger,Dr. Claudia Müller-Ebeling, Dr. ChristianRätsch, Köhlers Medizinal-Pflanzen, St1

    e-Mail: [email protected]

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