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JAHRESBERICHT 2006 der Rotkreuzabteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag

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JAHRESBERICHT 2006der Rotkreuzabteilung

Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag

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Vorwort 3

Sehr geehrte Damen und Herren,geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Wieder ist ein Berichtsjahr vergangen und es gilt Rückschau zu halten. Durch die gute Zusammenarbeit, den Zusammenhalt und das einander entgegengebrachte Vertrauen, ist es wiederum gelungen, ein erfolgreiches Jahr abzuschließen.

Zahlreiche Schulungen, Übungen, Sicherheitstage, verschiedene Projekte, die Qualitätssicherung jedes Rotkreuz-mitarbeiters, aber auch kameradschaftliche Aktivitäten konnten im vergangenen Jahr - parallel zum Rettungsdienst - gemeistert und durchgeführt werden.

Den Höhepunkt bildete der Sicherheitstag - die gemeinsame Veranstaltung mit unserer Feuerwehr, Bergrettung, Wasserrettung Bludenz, „den sicheren Gemeinden“ und dem Alpenverein. Unter dem Motto „unsere sichere Alpenstadt Bludenz“ präsentierten wir unsere Leistungen der interessierten Bevölkerung.

Die hervorragende Zusammenarbeit mit der Presse - speziell mit der Freiwilligenbörse unter der Leitung von Ralf Patrik Gunz - offeriert uns immer wieder die Möglichkeit, unsere Rotkreuz-Arbeit auch in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Was für unsere Organisation eine enorme Imagewerbung darstellt. So konnten wir in unseren Rotkreuz-Dienststellen im vergangenen Jahr wieder 25 Mitarbeiter/Innen aufnehmen, die bereits heute ausgebilde-te Rettungssanitäter sind. Auf Grund der immerfort steigenden Anforderungen im gesamten Leistungsbereich sind wir froh und dankbar immer wieder neue Mitarbeiter/Innen begrüßen zu dürfen. Auch die Erweiterung auf eine zweite Nachtdienstmannschaft hat sich voll bewährt, wie die Einsatzzahlen in der Grafik eindrucksvoll bestätigen.

Gemeinschaft stärkt„Tradition aber auch das Moderne“ und das „Gemeinsame von Alt und Jung“ war im vergangenen Jahr in unserer Mannschaft immer wieder positiv spürbar und demonstriert die Stärke unserer Gemeinschaft. Unsere Rotkreuzabtei-lung kann derzeit über 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter registrieren. Aber nicht nur der Rettungsdienst ist uns wichtig, auch die Rotkreuzjugend, die Rufhilfe, das betreute Reisen, die Katastrophenhilfe sowie verschiedene andere soziale Projekte sind Schwerpunkte unserer Organisation. Erfolg kommt nicht von allein. Laufende Dienstbesprechungen in allen Dienststellen, Optimierungsvorschläge, Eigeninitiativen und Kooperation haben zu diesem gemeinsamen Erfolg beigetragen.

ÖBB-Rettungszug Bludenz beim Roten KreuzAuch die Verantwortung für den ÖBB-Rettungszug Bludenz ging im vergangenen Jahr in die Zuständigkeit des Roten Kreuz Bludenz. Laufende Schulungen mit der ÖBB und den Feuerwehren geben uns das notwendige Wissen, mit dieser zusätzlichen Aufgabe richtig umzugehen.

Fahrzeuge und TechnikDie Rotkreuzabteilung Bludenz–St. Gallenkirch–Sonntag konnte im vergangenen Jahr wieder drei neue Einsatzfahr-zeuge und eine KAT- Einheit für den Bezirk Bludenz in den Dienst stellen. Beim Pfingstturnier in Nüziders und bei der 60-Jahr-Feier unserer Bergrettung wurden unsere neuen Fahrzeuge im feierlichen Rahmen eingeweiht und ihrer Bestimmung übergeben.

Alle Rotkreuzfahrzeuge sind mit neuester Technik ausgestattet. Die Ausstattung aller Rettungsfahrzeuge mit neuen Defis war ebenso ein wichtiges Anliegen im vergangenen Jahr.

Wenn jede Sekunde zählt . . .Unsere First Responder-Gruppe im Klostertal leistete im vergangenen Jahr über 25 Einsätze in ihrer Freizeit. Die Statistik 2006 zeigt die Wichtigkeit dieser Einrichtung des Roten Kreuz und bestätigt uns, mit unserer Strategie auf dem richtigen Weg zu sein. Nach fast einem Jahr sehr positiver Erfahrung mit der First Responder-Gruppe Klostertal führten wir mit der Bergrettung Brand/Bürserberg im Dezember weitere Gespräche über eine First Respondergrup-pe in diesem Zielgebiet. Das gemeinsame Interesse und die konstruktive Zusammenarbeit ermöglichte es innerhalb kurzer Zeit auch hier eine First Respondergruppe zu installieren. Danke an den Bergrettungsobmann Christian Beck und seinem Team. Weiterer Dank gilt den Gemeinden Brand und Bürserberg für die Bereitstellung des Einsatzmate-riales. Dadurch konnten alle sechs Mitarbeiter optimal ausgestattet werden.

Reinhard Moosbrugger

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Reinhard Moosbrugger

Vorwort

D A N K E ! ! !

Unsere Organisation lebt und stirbt mit den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern In einer Organisation wie dem Roten Kreuz, ist man auf die Hilfe und den Einsatz vieler ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen. Ihnen allen gebührt höchster Dank und Anerkennung.

Mein besonderer Dank gilt allen Funktionären, Projektleitern, aber auch ganz besonders der gesamten Mannschaft, für die ausgezeichnete Arbeit in all unseren Rotkreuz-Dienststellen im Bezirk Bludenz.

Danke unseren fleißigen Helferinnen und Helfern, die sich auch von der stresserfüllten Weihnachtszeit nicht daran hindern ließen, bei unserer Keksaktion tatkräftig mitzuwirken. So konnten auch diesmal wieder 7.000 Rotkreuz-Kekse in Geschäften, Banken, Betrieben usw. verkauft werden. „Danke!“ auf diesem Wege auch an Rudolf Brandner, der die Rotkreuz-Keksaktion 2006 organisationstechnisch ins Leben gerufen und umgesetzt hat.

Als großen Erfolg erwies sich ebenso die Altkleidersammlung im vergangenen Jahr. Die Rotkreuzabteilung konnte mit den freiwilligen Helferinnen und Helfern Altkleider mit einem Gewicht von über 55.460 kg sammeln.

All diese Aktionen wären ohne die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht zu bewältigen und helfen uns die notwendigen Anschaffungen zu tätigen. Danke!

Jugend für die ZukunftDanken möchte ich auch unseren Jugendrotkreuzgruppen für ihre aktive Teilnahme an unserem Vereinsleben. Sie haben einen Spielenachmittag, Jugendlager usw. organisiert und auch daran teilgenommen. Ihr seid unsere Zukunft und wir sind stolz auf euch! Natürlich sind für uns alle die kameradschaftlichen Aktivitäten - angefangen vom Kart-Fahren bis zur Weihnachtsfeier, diversen Danke-Veranstaltungen sowie dem Rotkreuz-Fätzaball für unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - sehr wichtig und fördern die Gemeinschaft.

Rotkreuzheim NEUEinen weiteren sehr erfreulichen Schritt möchte ich in meinem Bericht noch erwähnen. Wir alle wissen aus Erfahrung, wie wir mit Platzmangel und veralteten Strukturen in unserer Dienststelle in Bludenz tagtäglich kämpfen müssen. Dank unseres Bezirkshauptmannes Dr. Leo Walser und Bürgermeister Mandy Katzenmayer wurden im vergangenen Jahr Gespräche über ein neues Rotkreuzheim mit den Bürgermeistern im Bezirk Bludenz aufgenom-men. Wir konnten auch schon unser Projekt präsentieren und damit die Verantwortungsträger überzeugen.

Eine Arbeitsgruppe hat bereits ein Finanzierungsmodel ausgearbeitet, welches zur Freigabe an unsere Gemeinden weitergeleitet wurde. Wenn alles planmäßig umgesetzt wird, dürfen wir uns - mit unserer Berg- und Wasserrettung - im Mai 2009 über ein zweckmäßiges und zukunfts-orientiertes neues Rotkreuz-Heim freuen.

Last but not least danke ich von ganzem Herzen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Rotkreuz-abteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag für Ihren Einsatz zum Wohle unserer Mitmenschen im Bezirk Bludenz, aber auch weit über die Grenzen hinaus!

„Vergelt`s Gott“

Euer

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5Bericht der Schulungsreferentin

Für das Schulungsreferat der Rotkreuzabteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag stellte das Jahr 2006 eine große Herausforderung dar. Die Spannbreite der Arbeitsleistungen reichte von der Qualitätssicherung/Rezertifizierung über die Umschulung der neuen Lehrmeinung bis hin zu Einschulungen neuer Medizinprodukte laut Medizin-Produkt-Gesetz. Dem Schulungsteam und den Lehrbeauftragten möchte ich herzlichst Dank und Anerkennung für die erbrachten Leistungen aussprechen.

Qualitätssicherung und Rezertifizierung 2006

Im Frühjahr 2006 wurden alle Sanitäterinnen und Sanitäter im Bildungscenter Landesverband Vorarlberg einer Wissensüberprüfung und der gesetzlich vorgeschriebenen Rezertifizierung unterzogen. 108 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unserer Abteilung wurden in Theorie und Praxis überprüft und bekamen ihre Befähigung als Rettungssanitäter oder Notfallsanitäter für zwei weitere Jahre verlängert. Überaus erfreulich können wir auf einen Notendurchschnitt von 1,78 unserer Mannschaft verweisen.

Umschulung neue Lehrmeinung Sanitäts-Hilfe

Die internationalen wissenschaftlichen Fachgesellschaften vereinheitlichen die Richtlinien zur Reanimation im 5-Jahres-Zyklus. Experten aus der ganzen Welt bewerten die Forschungsergebnisse hin auf ihre Datenlage aber auch auf ihre Umsetzbarkeit. Vor allem die Datenergebnisse der Automatischen Externen Defibrillatoren ergaben ganz neue Erkenntnisse. Verbote von früher werden jetzt zu Empfehlungen. Die Europäischen Richtlinien (ERC Guidelines) entsprechen dem Stand der neuesten medizinischen Forschung. Diese Richtlinien wurden von den Chefärzten des ÖRK aufgenommen und in die Lehrmeinung eingearbeitet. Der Zeitrahmen für die gesamte Umschulung bewegte sich von Anfang Mai bis Ende September 2006. Anfangs wurden alle Lehrsanitäter und Schulungsassistenten im Bildungscenter Landesverband Vorarlberg auf die neue Lehrmeinung eingeschult. Danach fand die Umschulung der gesamten Mannschaft in der Abteilung statt. Bei insgesamt elf angebotenen Terminen konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Rotkreuzabteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag in Theorie und Praxis auf die neue Lehrmeinung umgeschult werden. Für das Rettungspersonal ist es ab 01.10.2006 verpflichtend, nach den Richtlinien der neuen Lehrmeinung die Patienten zu versorgen.

MP-Einschulung Defibrillator ZOLL E-Serie und ZOLL AED Pro

Die Herstellung von Medizinprodukten ist umfangreich geregelt, aber auch der Anwender (= Rotkreuzmitarbeiter) hat eine Fülle von Verpflichtungen im Umgang mit MP zu befolgen. Unter anderem ist jeder Anwender vom MP-Beauftragten auf die jeweilige Gerätetype einzuschulen. Darüber ist auch eine genaue Dokumentation zu führen. Auch in diesem Bereich wurde das Schulungsreferat in höchstem Maße gefordert.Aus verschiedenen Gründen wurden neue Defibrillatoren im ganzen Land für die Noteinsatzfahrzeuge und Rettungswagen angeschafft. Am 01. 07. 2006 war der offizielle Start für den neuen Defibrillator ZOLL E-Serie Manuell im Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) Bludenz, Defibrillator ZOLL E-Serie Halbautomat in den Außenstellen St. Gallenkirch und Sonntag. In nur einem Monat hat Dr. Christoph Riezler alle jene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Dienst auf den oben erwähnten Stellen machen, die MP-Einschulung vorgenommen.Im Herbst folgten die Defibrillatoren ZOLL AED Pro in allen Rettungswagen. Im November 2006 wurde das gesamte Sanitätspersonal lückenlos auf dieses Gerät laut MPG eingeschult.Zusätzlich wurden auf die neuen Gerätschaften wie das Absauggerät Accuvac und Fahrtrage Ferno die erforderlichen MP-Schulungen durchgeführt.

MP-Beauftragte in der Rotkreuzabteilung Bludenz - St. Gallenkirch – Sonntag:

Horst Burtscher Andreas EnneThomas Le VrayGertrude Summer

SH-Landeswettbewerb Feldkirch 2006

Am 10. Juni 2006 fand der Landeswettbewerb für Sanitätshilfe in der Innenstadt von Feldkirch statt. Die Rotkreuzabteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag war mit 4 Bewerbsgruppen vertreten:

Gertrude SummerSchulungsreferentin

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(1) Josef Behmann, Cornelia Rösler, Maria Bitschnau(2) Norbert Raunicher, Daniel Schwarzmann, Werner Zelger(3) Andreas Marent, Ellen de Bruijn, Simon Hagen(4) Ingo Vonier, Bernd Meyer, Rudolf Brandner, Tanja Nußbaumer

In unzähligen Stunden haben sich die Teilnehmer auf diesen Tag vorbereitet, Praxis geübt, Theorie gelernt und das perfekte Zusammenspiel des Teams trainiert. Die Leistungen unserer Teilnehmer konnten in Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet werden.

Herzliche Gratulation!

Landeswettbewerb Haag (NÖ) 2006

Beim Landeswettbewerb in Haag am 24. Juni 2006 war das Rote Kreuz Bludenz mit der RK-Bewerbsgruppe 3 vertreten. Die Veranstalter wussten es zu schätzen, dass wieder einmal eine Gruppe aus dem Ländle daran teilnimmt. Die Vorarlberger Gruppe bekam viel Lob. Ihr Umgang mit den Patienten kam großartig an. Nicht nur das Menschliche, auch das Fachliche haben sie gekonnt unter Beweis gestellt.

Sie erreichten den 1. Platz im Leistungsabzeichen in Bronze der Gästegruppen! Wir gratulieren herzlichst Andreas Marent, Ellen de Bruijn und Simon Hagen zu dem großartigen Erfolg.

Aus- und Fortbildung intern

Zum Wohle des Patienten wird in unserer Rotkreuzabteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag auf die Aus- und Fortbildung größter Wert gelegt. Folgende Ausbildungen wurden erfolgreich abgeschlossen:

Wir gratulieren herzlichst! Weiters wurden noch viele abteilungsinterne Schulungen, Fortbildungskurse, Seminare und Lehrgänge besucht. Danke an alle Kolleginnen und Kollegen für den tollen Einsatz, es kommt den Patienten zugute.

Aus- und Fortbildung extern

Die Koordination der Ersten Hilfe Kurse wird landesweit vom Bildungscenter Landesverband Vorarlberg koordiniert. Wir verfügen in der Abteilung über 26 EH-Lehrbeauftragte und 3 Ausbildungshelfer. Auch in diesem Bereich kam es zur Lehrmeinungsänderung. Die Lehrbeauftragten haben ebenfalls die Umschulung auf die neue Lehrmeinung absolviert. Die unterschiedlichen Angebote reichen vom Erste Hilfe Grundkurs für Erwachsene, Säuglings- und Kindernotfälle über lebensrettende Sofortmaßnahmen am Ort des Verkehrsunfalls und Einschulungen Automatischer Externer Defibrillator für Ersthelfer. Besonders das Österreichische Jugendrotkreuz konnte in der Ersten Hilfe an Schulen einen deutlichen Zuwachs verzeichnen.

Gertrude SummerSchulungsreferentin

Ausbildung Absolventen

Rettungssanitäter Daniel Plaichner, Cornelia Konzett, Andrea Burtscher, Martin Julian, Klaus Nigsch

Notfallkompetenz (NKA, NKV) Raimund Bitschnau

Sicherer Einsatzfahrer Martin Vallazza, Christian Bitschnau,Christoph Müller

Realistische Unfalldarstellung Nermin Brkic, Johannes Dietrich, David Yilmaz

Fahrsicherheitstraining Heinz Feuerstein, Christoph Gursch, Martin Wimmer, Ingo Vonier

Führungskräfteausbildung Teil I Andreas Ganahl

Führungskräfteausbildung Teil I Andreas Ganahl, Christoph Müller

Bericht der Schulungsreferentin 6

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Bericht des KAT-Referenten 7

Das vergangene Berichtsjahr stand ganz im Zeichen der Vorsorge. Wir konnten durch zahlreiche Projekte - angefangen von der Optimierung der Alarmierungsgruppen sowie einer Neugliederung der Gruppe III - auch die Nachrüstung im Bereich Material durchführen.

Neben zahlreichen jährlich anfallenden Übungen mit den Feuerwehren aus dem Bezirk hielten wir auch wieder die gesetzlich vorgegebenen Sicherheitsübungen und Besprechungen mit der ASFINAG ab. Dabei war es uns möglich, unter realen Bedingungen im Arlberg-Straßentunnel einen Verkehrsunfall, an dem ein Postauto sowie mehrere PKW beteiligt waren, zu üben.

Die ASFINAG-Übungen haben für unsere Abteilung immer einen hohen Stellenwert. Wir können die Zusammenar-beit mit den verschiedensten Organisationen im großen Rahmen üben. Zudem haben wir durch die geographische Lage auch die Möglichkeit, mit Tiroler Kollegen zusammen zu arbeiten. Was uns bei einem echten Einsatz wesentliche Vorteile bringt.

Es gab nicht nur im Bereich Straßentunnel Übungen. Wie schon bekannt, betreut unsere Abteilung den Rettungszug der ÖBB mit 35 Mitarbeitern. Hier hielten wir über das Jahr auch sämtliche auf das Einsatzmittel spezifische Schulungen ab. Bei diesen Schulungen wurde in erster Linie starken Wert darauf gelegt, dass jeder Mitarbeiter aus diesem Team sich mit der Inbetriebnahme des genannten Einsatzmittels auseinandersetzt.

Um sämtliche Ereignisse schlagkräftig und professionell zu bewältigen, wurde ein neuer KAT-Anhänger angeschafft. Dies war aber nur durch die großzügige Spende der Friend´s of Nüziders ermöglicht. Wir haben in einer kleinen Gruppe den Anhänger selber konzipiert und auch aufgebaut. An dieser Stelle darf ich Andreas Ganahl für die Planung und Ausführung ein herzliches Dankeschön aussprechen.

Natürlich nahm unsere Abteilung bei der alle zwei Jahre stattfindenden Landeskatastrophenübung teil. Bei dieser stand die Zusammenarbeit mit den Rettungskräften aus dem Dreiländereck Vorarlberg, Deutschland und Schweiz im Vordergrund. Die Übung galt auch als Abschluss einer Arbeitsgruppe der betreffenden Einsatzkräfte der genannten Länder, deren Aufgabe es war, die Zusammenarbeit untereinander bei länderübergreifenden Einsätzen zu verbessern. Übungsannahme war ein Zugsunglück im Bereich des Bahnhof Lustenau. Die Aufgabe der Rettungsabtei-lung Bludenz lag in der Inbetriebnahme und im Betrieb des Rettungszuges, welcher laut Alarmplan auch zu diesem Ereignis gerufen wurde.

Im Bereich der Realeinsätze blieben wir von Großunfällen und Katastrophen weitgehend verschont. Was jedoch nicht bedeuten darf, dass in der Vorsorge keine Maßnahmen getroffen werden müssen. Es kann sich in jeder Stunde das Unvorhersehbare ereignen und genau dann ist es wichtig, schlagkräftig und gut vorbereitet handeln zu können.

Dies wird auch im kommenden Jahr ein wichtiger und unverzichtbarer Faktor im Bereich KAT sein.

Achim DünserKAT Referent

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Bericht der First-Responder-Gruppe Klostertal

Norbert GantnerFirst-Responder-Gruppe

Am 1. Dezember 2005 war der Start unserer Tätigkeit als First Responder Gruppe Klostertal.

Mit 5 Rettungs- und Notfallsanitätern, dies sind Peter Gruber Roland SalzgeberAlexander Schöpf Mario SeethalerNorbert Gantner

haben wir dem Start bis Ende Dezember 2006 19 Einsätze gemeinsam mit den praktischen Ärzten des Klostertales und dem Roten Kreuz abgewickelt.

Mit einer optimalen Ausrüstung haben wir die Voraussetzungen geschaffen, der Bevölkerung von Dalaas, Wald am Arlberg, Klösterle, Danöfen, Langen und Stuben im Bedarfsfall schnelle und kompetente Hilfe zu leisten.

Danke für die Unterstützung!für 5 Notfallrucksäcke - Gemeinden Dalaas und Klösterlefür 3 Laiendefibrillatoren - Raiffaisenbank Bludenzfür 1 Laiendefibrillator - Feuerwehr Waldfür 1 Laiendefibrillator - Rotes Kreuz Bludenz

Gemeinsam werden wir auch in Zukunft versuchen, diese Leistung zur Verfügung zu stellen. Möchte nicht versäumen, allen, die an der Organisation zum Start dieser Einrichtung geführt haben, nochmals herzlich zu danken!

8Bericht Notarztdienst Bludenz

Dr. Christian FlaigLeitender Notarzt Bludenz

Notärzteteam: Dr. Alois Tschofen, Dr. Christian Flaig (hauptberufliche Notärzte), Dr. Klaus Linzmeier, Dr. Rosa Steiner, Dr. Bernd Müller, Dr. Ulrike Schnepf, Dr. Martin Kasper, Dr. Maria Lorünser, Dr. Stefan Kainz, Dr. Wilfried Bischof, Dr. Stefan Walser, Dr. Lothar Boso, Dr. Andreas Schnetzer, Dr. Christoph Riezler, Dr. Michael Sturn, Dr. Michael Gunz

Im vergangenen Berichtsjahr wurden vom Notarztteam Bludenz

1110 Notarzteinsätze (excl. Fehleinsätze) gefahren.

Einsätze nach Schweregrad (NACA- Schema):NACA1: Geringfügige Störung 33NACA2: Ambulante Abklärung 51NACA3: Stationäre Behandlung 586NACA4: Akute Lebensgefahr nicht auszuschließen 322NACA5: Akute Lebensgefahr 65NACA6: Eerfolgreiche Reanimation 10NACA7: Tod 43

Einsätze nach Fachrichtungen:Innere MedizinVerkehrsunfallUnfallchirurgieNeurologie/ PsychiatrieChirurgieGynäkologie/ GeburtshilfePädiatrieSuizidIntoxikationKriminelles Delikt

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Bericht der beruflichen Mitarbeiter

Michael FischerDienstführer

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Das Jahr 2006 war für die Hauptamtlichen Mitarbeiter und Zivildiener der Rotkreuzabteilung Bludenz - St. Gallenkirch Sonntag ein sehr intensives und veränderungsreiches Jahr.

Personelles hat sich einiges getan:Mit 1. Juli 2006 kam Michael Fischer als neuer Dienstführer in unsere Abteilung.Mit 1. Dezember 2006 wechselte David Hämmerle auf eigenen Wunsch nach Dornbirn.

Auch für uns stand die Rezertifizierung im vergangenen Jahr auf dem Programm, welche von allen hauptberuflichen Mitarbeitern erfolgreich absolviert wurde. Die neue Lehrmeinung wurde durch zahlreiche Fortbildungen und praktische Übungen perfektioniert. Um einen besseren Einblick in die Thematik “Rettungszug” zu erhalten stand auch eine Schulung auf dem Programm.

Um allen Aufgaben gerecht zu werden, waren zum Teil bis zu 27 Zivildiener in unserer Abteilung im Einsatz. Durch die Verkürzung der Zivildienstzeit auf neun Monate kommt es jedoch zu einem häufigeren Wechsel der Zivildiener. Wir waren und sind deshalb umso mehr bemüht, die Zivildiener rasch in den Tagesbetrieb einzuarbeiten und auch fortzubilden.

Zum Schluss möchte ich es nicht versäumen, mich bei meinen hauptamtlichen Kollegen für die tolle Unterstützung zu bedanken. Insbesondere möchte ich meinen Dank bei den Schichtleitern Egon Battlogg, Mario Seethaler und Horst Burtscher für die tolle Einarbeitung in der Abteilung aussprechen. Weiters möchte ich mich auch bei den Zivildienern und den ehrenamtlichen Kameraden für die gute Zusammenarbeit bedanken.

Hauptamtliche Mitarbeiter:

Egon Battlogg Josef Galehr Franz ZechMario Seethaler Peter Gruber Reinhard BiberleJürgen Pöck Edith Tschofen Roland KesslerChristoph Salzgeber Gerd Rützler Horst BurtscherFischer Michael

Bericht der Rufhilfe

Sandra HartmannRufhilfe

Seit April 2005 arbeitet Frau Sandra Hartmann bei der Rufhilfe. Sie wurde für die Koordination und Leitung des Rufhilfeteams beauftragt. Schon im Mai 2005 wurde das Team mit Martina Ganahl und Sandra Lechner komplettiert. Personell änderte sich dies im Dezember 2006, Martina Ganahl schied wegen ihrer Schwangerschaft bis auf weiteres aus dem Dienst aus.

Der gesamte Bereich Rufhilfe der Rotkreuzabteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag wird derzeit von Sandra Hartmann und Sandra Lechner betreut. Der Einsatzbereich beinhaltet die Betreuung der bestehenden Geräte (Austausch der Batterien und Armbänder, Neuprogrammierung der Geräte und Fragen der Rufhilfebenützer), die Neugeräteanschlüsse und das Entfernen von nicht mehr benötigten Rufhilfegeräten.

Mit Beginn 2006 waren 161 Rufhilfegeräte im Einsatz, diese Zahl konnte im letzten Jahr auf nun 228 Rufhilfegeräte gesteigert werden. Es standen 164 Reparatur- und Wartungsaufträge, welche sofort und zur vollsten Zufriedenheit bearbeitet werden konnte.

Da es gelegentlich zu Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den Haustürschlüsseln gekommen ist, wurden alle Schlüssel von uns kontrolliert und dokumentiert.

Auch das Thema Öffentlichkeitsarbeit stand für Sandra Hartmann und Sandra Lechner des öfteren auf dem Programm (zB Sicherheitstag in Bludenz, ...).

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Bericht aus Fuhrpark und Statistik

1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005

73.3

76

77.7

45

94.9

27

110.8

30

130.2

46

134.4

03

128.8

01

112.7

62

115.7

51

115.0

53

116.175

118.9

41

114.2

42

120.0

00

149.5

90

152.8

02

0

20000

40000

60000

80000

100000

120000

140000

160000

Stundenleistungen

466.454

465.021

426.441

426.331

436.675

437.631

373.451

405.678

466.277

495.066

478.483

563.436

562.128

596.900

656.141

583.388

0 100000 200000 300000 400000 500000 600000 700000

1990

1991

1992

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

Kilometerleistungen

No Funktion Fahrzeug Standort

9.501 RTW VW T5, Mittelhochdach, Langstreckenfahrzeug Bludenz

9.502 RTW VW LT 35 Hochdach Bludenz

9.503 RTW VW T5, Hochdach Bludenz

9.504 RTW VW T5, Hochdach Bludenz

9.506 KTW VW T4, syncro Bludenz

9.507 KTW Fiat Ducato Bludenz

9.510 RTW VW T4, Hochdach, syncro

Bludenz

9.511 NEF Mercedes MB 320 Bludenz

9.551 B-KTW Ford Transit Bludenz

MTW Ford Transit Bludenz

9.521 RTW VW T4, Hochdach, syncro St. Gallenkirch

9.522 KTW Fiat Ducato 4x4 St. Gallenkirch

9.531 RTW VW T4, Hochdach, syncro Sonntag

10

2006

154.6

96

573.3962006

9.509 KTW VW T5, Mittelhochdach

Bludenz

9.091 RTW Mercedes Sprinter Hochdach, Ersatzfahrzeug Landesverband

KAT-Anhänger, MEGUS-Anhänger Bludenz

Egon BattloggLeiter Fuhrpark

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Bericht der Außenstelle St. Gallenkirch

Alois DonaAußenstelle St. Gallenkirch

11

In der Außenstelle St. Gallenkirch verrichteten im vergangenen Berichtsjahr 2006 insgesamt 25 Kameraden/innen regelmäßig Nacht- und Tagdienst.

Die Außenstelle ist mit 2 Fahrzeugen (1 RTW und 1 KTW) besetzt:

- Der Rettungstransportwagen (RTW 9.521) ist rund um die Uhr täglich im Dienst.

- Der Krankentransportwagen (KTW 9.522) ist unter Tags an Werktagen und zusätzlich an Sonn- und Feiertagen während der Wintersaison im Dienst.

Das Einsatzgebiet der Außenstelle Montafon erstreckt sich von Schruns, Tschagguns, Bartholomäberg, Silbertal, St. Gallenkirch, Gortipohl, Gargellen, Gaschurn und Partenen bis auf die Silvretta.

Durch eine zusätzliche Bereitschaftsgruppe Montafon ist es möglich, innerhalb kurzer Zeit das zweite Fahrzeug im Bedarfsfall zu alarmieren und in den Dienst zu stellen. Dies war für die Bereitschaftsgruppe Montafon im vergangenen Jahr XX mal der Fall.

Neben dem Dienstbetrieb wurden wieder regelmäßige Stammtischsitzungen abgehalten. Bei diesen Sitzungen werden aktuelle Informationen an die Mannschaft weiter gegeben und aber auch zusätzlich auf Wünsche, Anregungen oder Beschwerden der Mannschaft eingegangen.

Gleich zu Beginn des Jahres hat eine Gruppe von aktiven Skiläufern an der alljährlichen Rotkreuz-Bundesskimeisterschaft in Kärnten teilgenommen. Unsere Rennläufer erzielten wieder hervorragende Platzierungen, Gratulation!

Über das ganze Jahr hinüber haben wir neben dem Dienstbetrieb an diversen Übungen von Feuerwehr und Bergrettung teilgenommen. Hier wird die übergreifende Zusammenarbeit mit unseren befreundeten Rettungsorganisationen geübt und sind stolz, dass dies problemlos funktioniert.

Mitte des Jahres wurde der schon in die Jahre gekommene KTW des Typ VW T4 synchro gegen ein neues Fahrzeug der Marke Fiat ausgetauscht. Um dem Einsatzgebiet vor allem bei Bereitschaftseinsätzen optimale Fahrleistungen zu gewährleisten, ist der Fiat Ducato ist mit zuschaltbarem Allrad ausgestattet.

Im November wurde der Garagenboden saniert. Die Wände wurden bis auf eine Höhe von 1,5m und der Boden mit Fließen versehen. Ein Dank gilt hier der Gemeinde St. Gallenkirch, welche es ermöglicht hat, dieses Vorhaben auch zu finanzieren.

Auch für das kommende Jahr hoffen wir natürlich wieder auf eine gut funktionierende Kameradschaft und reibungslosen Ablauf des Dienstbetriebes. Abschließend dürfen wir erwähnen, dass die Außenstelle St. Gallenkirch im Jahr 2007 sein 20jähriges Bestehen feiert.

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Bericht unserer “Schminker”

Franz FrickRealistische Unfalldarstellung

Im vergangenen Jahr waren die Mitglieder unserer Gruppe für “Realistische Unfalldarstellung, in Fachkreisen “Schminker” genannt, bei folgenden Übungen im Einsatz:

i Arlberg Straßentunneli Werksübung Firma Sika Bingsi Werksübung Firma Hilti Thüringeni diverse Erste-Hilfe-Kurs Abschlußübungeni Landesbewerb für Sanitätshilfe in Feldkirchi Landeskatastrophenübung “Rheintal 06” in Lustenaui Sicherheitstag in Bludenzi Kreisübungen mit den Feuerwehren des Bezirkes Bludenzi Bergrettungs-Bezirksübung im Nenzinger Himmel und auf dem Dünserberg

Möchte mich im Rahmen der Schminktätigkeit bei allen Schminkern recht herzlich für ihre Mithilfe bedanken und freue mich auf ein “realistisches” und erfolgreiches Jahr 2007.

Biberle Reinhard Gabl Walter Rösler CorneliaBitschnau Christian Koch Matthias Seethaler MarioBurtscher Harald Kurta Elisabeth Vonier IngoBrkic Nermin Mayer Bernd Yilmaz DavidDietrich Johannes Mayer ThomasFrick Franz Müller Luzia

Bericht unserer Aktiv/Passiv Gruppe

Günter BatloggAktiv/Passiv Gruppe

Vor 3 Jahren wurde die Aktiv-Passiv-Gruppe gegründet. Wir sind in dieser Gruppe ehemalige freiwillige Rotkreuz-Mitarbeiter, welche sich aber noch nicht zum alten Eisen zählen und sich noch aktiv in die Abteilung einbringen wollen.

Wir sind 19 Mitarbeiter, die verschiedene Aktivitäten setzen. So stellen 6 Mitarbeiter beim Behinderten-Fahrdienst ihren Mann. Bei diversen Blutspendediensten sind unsere Leute genau so gefragt wie bei Ambulanzdiensten. Nicht vergessen dürfen wir unseren Adi Grundner, welcher noch so „nebenbei“ die Küche und die Getränkeautomaten betreut.

Selbstverständlich kommt auch die Kameradschaft bei uns nicht zu kurz. So trafen wir uns mit unseren Frauen zu verschiedenen Veranstaltungen und Ausflügen. Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns bei unserem Komandanten Reinhard Moosbrugger für seine stetige Unterstützung recht herzlich bedanken.

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Jugendrotkreuz Bludenz und St. Gallenkirch

Bludenz St. Gallenkirch

Leitung LE VRAY, ThomasKONZETT, Cornelia

KESSLER, RolandKESSLER, Thomas

Wöchentliches Treffen donnerstags samstags

Mitglieder Claudio BertschMartina KlischMathias KlischVerena KlischNikolas KumerSandro KumerBernhard LorünserVeronika LorünserFlorian MoosbruggerPatrik TschenettFabian ZudrellPascal Zudrell

Nadine KonzettSandra KonzettJennifer MarteSarah Peyha

Helmut BelschakJakob FarkasMarcel GurschDiana HammerAlexander HerbstKatrin SchneiderSimon SieglerPhilipp Unger

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Mit Stolz dürfen wir auch dieses Jahr unseren Jahresbericht der Jugendgruppen Bludenz und St. Gallenkirch präsentieren. Seit über 7 Jahre sind unsere beiden Jugendgruppen aktiv. Geleitet werden diese von unseren langjährigen und erfahrenen Gruppenleitern Thomas Le Vray und Roland Kessler.

Als Unterstützung der Bludenzer Gruppe ist dankenswerter Weise Kollegin Cornelia Konzett hinzugekommen. Qualität, Sicherheit und Kompetenz ist unseren Gruppenleitern sehr wichtig; dies sowie zahlreiche spielpädagogi-sche Themen konnten bei Besuchen von Aus- und Fortbildungen erlernt und in der Gruppe umgesetzt werden.

Unsere Kollegin und Gruppenleiterin Brigitt Oberdanner hat uns aus beruflichen Gründen verlassen. Die Gruppen-stunden finden meist einmal pro Woche statt. Die Themen werden sehr abwechslungsreich gestaltet, wobei alles rund um das Rote Kreuz klar im Mittelpunkt steht.

Ganz Stolz sind die Kids und Jugendlichen auf die neuen Mützen, Polos und wetterfesten Jacken. Weiters freut es sie, wenn sie bei Weihnachtsfeiern, Grillfesten aber auch als Medien bei Übungen und Schulungen dabei sein dürfen. Wir bedanken uns für die großzügige Unterstützung, das Entgegenkommen und die tolle Integration in der Rotkreuzab-teilung Bludenz / St. Gallenkirch. Danke auch an den gesamten Ausschuss, allen Sponsoren und den einzelnen Eltern für die Mithilfe.

Eure Jugend

Einige weitere Beispiele aus unseren vergangenen Tätigkeiten:

i Mitwirkung beim “Autofreien Tag” in Nüziders (Erste-Hilfe Demonstration)i Unterstützung bei der Keksaktioni Nikolausabendi Exkursion HELIPORT Ludeschi Erste-Hilfe und Erste-Hilfe-Outdoori Teilnahme am Erste-Hilfe-Wettbewerb in Tiroli Sozialdienst für ein behindertes Kind (Exkursion Rotes Kreuz und Feuerwehr)i Landesjugendzeltlageri Mitwirkung “Sichere Schule” in der Sporthauptschule Nüzidersi Abhaltung eines Spielenachmittages für unsere kleinen Gästei Videoabendei und vieles mehr

Thomas Le VrayGruppenleiter Bludenz I

Cornelia KonzettGruppenleiterin Bludenz II

Roland KeßlerGruppenleiter St. Gallenkirch

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14Bericht der Praxisanleiter

Praxisanleiter sind ausgebildete und erfahrene Sanitäter/innen, die neue Mitarbeiter/innen in der Einschulungszeit betreuen und bei der praktischen Arbeit im Sanitätsdienst anleiten.

Das heißt, dass die Probehelfer, wie die in Schulung befindlichen angehenden Sanitäter/innen genannt werden, gemeinsam mit einer Bezugsperson Dienst verrichten. Die Besonderheit der Einsätze, die Anwendung von Material und Gerätschaft, aber auch die Unterweisung Punkto Hausordnung und Dienstvorschriften erfolgt durch den (die) zugeteilte(n) Praxisanleiter/in.

Damit ist gewährleistet, dass neue Mitarbeiter/innen in oft schwierigen Diensten und bei speziellen Problemen Hilfe und Unterstützung erhalten. Diese Vorgangsweise hat sich bewährt und wird fortgesetzt.

Im Jahr 2006 haben zahlreiche Sanitäter/innen die Grundausbildung für den Sanitätsdienst absolviert oder stehen kurz vor dem Ausbildungsabschluss.

Besonders erfreulich ist, dass zahlreiche ehemalige Zivildiener bereit sind, weiterhin ehrenamtlich Dienst in unserer Abteilung zu verrichten.

Auch aus dem Bereich Jugendrotkreuz liegen mehrere Anmeldungen zum Sanitätsdienst vor. Natürlich ist es für diese jungen und engagierten Anwärter besonders schwierig, Lehrausbildung, Berufsschule und Sanitätsdienst /Praxis zu koordinieren. Trotzdem, sie sind mit dieser außerordentlichen „Doppelbelastung“ einverstanden und meistern die sanitätstechnischen Aufgaben mit Bravour.

Praxisanleiter sind auch eng mit der Personalwerbung verbunden. 2006 wurde in verschiedenen Medien immer wieder Personalwerbung betrieben.

Die Rot Kreuz Abteilung Bludenz, mit den Außenstellen St. Gallenkirch und Sonntag sucht laufend zusätzliches Personal. Einerseits müssen aus Altersgründen laufend Übertritte vom Aktivdienst in den Passivdienst ersetzt werden, andererseits quittieren Kolleginnen und Kollegen aus beruflichen und privaten Gründen ihren Dienst, weil sie die notwendige Zeit für den Sanitätsdienst nicht mehr aufwenden können.

Die Rotkreuzabteilung Bludenz bedauert jeden Abgang und ist auch bemüht, wenn es der Dienstbetrieb zulässt, Zwischenlösungen zu suchen.

Trotzdem – wir brauchen zusätzliches Personal in allen Bereichen des Sanitätsdienstes, weil auch der Umfang der Aufgaben zugenommen hat.

In diesem Sinne baue ich weiterhin auf die praktiziert gute Zusammenarbeit mit der Schulungsabteilung, den Sanitäterinnen und Sanitätern und den Verantwortlichen der Abteilung.

Rudolf BrandnerLeiter Coachsystem

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15Bericht über das Kameradschaftliche

– Fätzaball(Jänner 2006)

Am 11. Februar 2006 veranstaltete die Rotkreuzabteilung Bludenz zusammen mit der Bergrettung Bludenz-Bürs zum zweiten Mal den hausinternen „Fätzaball“, bei dem zahlreiche “Mäschgerle” ausge-lassen feierten. Für die musikalische Unterhaltung sorgte auch dies-mal wieder altbewährt DJ Old Henry. Die tanzenden Cowboys be-eindruckten das Publikum mit ihrer Showeinlage ebenso wie die mutigen Sänger, die beim Karaokewettbewerb das Mikrofon in die Hand nahmen, um einen der tollen Preise zu ergattern. An dieser Stelle sei allen Sponsoren herzlich gedankt. Nach dem mitreißen-den Auftritt der Guggamusik Romplbötz ließ man den gelungenen Faschingsball bis in die frühen Morgenstunden vergnügt in der Bergrettungsbar ausklingen.

– Bergfrühstück(Sommer 2006)

Trotz Regen und dichtem Nebel ging es zum Bergfrühstück auf die Elsalpe. Mitte 30 wettererprobte trafen sich um 10 Uhr bei der Tal-station der Muttersbergbahn und fuhren gemeinsam bergwärts. Von dort aus ging es knappe 1,5 Stunden zur Elsalpe, wo unser Kommandant samt Helfer bereits das Bergfrühstück vorbereitet hatten. Gemütlich wurde das wechselhafte Wetter beobachtet, von Sonne bis dichten Nebel war alles mit dabei. Mitte Nachmittag hatte unser Kommandant uns mit Köstlichkeiten vom Grill versorgt.

Ein gemütlicher Tag - anfangs ziemlich feucht, aber trotzdem eine riesengroße Gaudi!.

– Fischen(Sommer 2006)

Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir die wunderschöne Bergwelt der Roten Wand genießen. Am Formarinsee haben neun Rotkreuzfischer mit Familie ihr Petri Heil den ganzen Tag erlebt. Auch tolle Wanderungen waren das Ziel von einigen Kameraden, mit einer zünftigen Jause ging der unvergessliche Tag zu Ende.

– Ausflug(Sommer 2006)

Am 9. September war es wieder so weit: Der Ausflug der Rotkreuz-abteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag stand auf dem Pro-gramm. Bei einem Kaiserwetter fuhren wir am Morgen um 7 Uhr mit dem Reisebus von Nüziders nach Friedrichshafen. Dort erwar-tete uns ein deftiges Frühstück im Zeppelin Museums Restaurant.

Danach wurde uns im Zeppelin Museum einen Einblick in die Ge-schichte der Zeppelin Luftfahrt ermöglicht. Im Anschluss fuhren wir alle gemeinsam mit einem Schiff der Bodensee Schifffahrt von Friedrichshafen nach Meersburg, wo an diesem Tag das tradi-tionelle Weinfest statt fand. Bevor wir uns in den Rummel des Weinfestes stürzten, genossen wir in einem Restaurant am See ein ausgiebiges Mittagessen. Nach dem Mittagessen stand für jeden der Nachmittag zur freien Gestaltung in Meersburg zur Verfügung.Gegen 17 Uhr kam uns der Reisebus in Meersburg abholen und brachte uns nach Bregenz. Dort ging es mit dem dichten Programm weiter.

Um 19 Uhr war es dann so weit der letzte Programmpunkt vor der Heimreise. Auf einem Schiff der Bodenseeschifffahrt gab es einen Heurigenabend mit Heurigenmusik und großem Buffet!

Um 23 Uhr in Bregenz angekommen traten wir die Heimreise nach einem anstrengenden aber schönen Ausflugstag nach Nüziders an.

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16Bericht über das Kameradschaftliche

– Kartfahren

– Weihnachtsfeier

Am 17. November 2006 hatten wir die Möglichkeit, für 2 Stunden die Kartbahn in Feldkirch zu mieten und ein Rennen zu veranstalten. Um 19:30 Uhr startete der “GRAND PRIX Abend” der Rot Kreuz Abteilung Bludenz – Sonntag – St. Gallenkirch.

Für jeden Rennfahrer standen zuerst 10 min. Training auf dem Programm. Anschließend gab es 10 min. Aufwärmen, um für das 30 min. Rennen fit zu sein.

Da wir mit ca. 40 Mitarbeiter anwesend waren, hatten wir 2 Gruppen gebildet und so das Rennen gemeistert. Nach dem anstrengenden Teil in Feldkirch ging es zum gemütlichen Ausklang ins Nova Bräu nach Bludenz.

So wie im vergangenen Jahr durften wir die Weihnachtsfeier wieder am Muttersberg feiern. Die Einladung zur Weihnachtsfeier fand auch heuer wieder Großen Anklang in der Mannschaft.

Der Abend wurde durch diverse Programmpunkte untermalt wie ein Weihnachtsfilm unserer Kameraden, Tanzaufführung der Jugendrot-kreuzgruppe so wie Weihnachtsgedichte vom Jugendrotkreuz.

Musikalisch wurde die Weihnachtsfeier von einer Bläsergruppe der Hauptschule Thüringen begleitet. Es war ein gelungenes Weihnachts-fest.

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17Personalmanagement

Im Abschlussjahr 2006 standen der Rotkreuzabteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag

über 242 aktive und passive MitarbeiterInnen zur Erfüllung eines breiten Leistungsspekt-

rums zur Verfügung.

Die Aufstellung unserer MitarbeiterInnen gliedert sich wie folgt:

Anzahl Art der Mitarbeit

167 freiwillige MitarbeiterInnen

13 beru? iche MitarbeiterInnen

33 Rettungs- bzw. Notärzte

29 Zivildiener

242 MitarbeiterInnen

Aus gegebenem Anlass sei allen Funktionären, Mitarbeitern, Notärzten, Zivildienstleis-

tenden, welche ihre unermüdlichen und wertvollen Tätigkeiten in den Dienste unserer

Rotkreuzabteilung, aber auch in den Dienste der Allgemeinheit stellen, herzlich gedankt.

Nur durch euren unentwegten Einsatz können wir eine perfekte Versorgung, welche

primär unserem Heimatbezirk Bludenz zu Gute kommt, sicherstellen und auch beruhigt

der Zukunft entgegensehen.

Funktion amtierende Person

Kommandant Reinhard Moosbrugger

Kommandant-Stellvertreter

Ing. Martin Thoma

Kassier Jürgen Bürkle

Schriftführer Stefan Curila

Dienstführer Horst Burtscher(bis Juni 2006)

Dienstführer Michael Fischer(ab Juli 2006)

Abteilungsarzt Dr. Michael Gunz

KAT-Referent Achim Dünser

Schulungs-referentin

Gertrude Summer

Sprecher(St. Gallenkirch)

Alois Dona

Sprecher (Sonntag)

Gabriel Türtscher

Titel Notarzt

Dr. Ulrike Schnepf

Dr. Rosa Steiner

Dr. Lothar Boso

Dr. Christian Flaig

Dr. Michael Gunz

Dr. Stefan Kainz

Dr. Martin Kasper

OA Dr. Klaus Linzmeier

OA Dr. Bernd Müller

Dr. Christoph Riezler

Dr. Wilfried Bischof

Dr. Andreas Schnetzer

Dr. Alois Tschofen

Dr. Stefan Walser

Dr. Maria Lorünser

Dr. Michael Sturn

Unsere Notärzte unter dem ärztlichen Leiter, Dr. Christian Flaig

Unsere Funktionäre unter der Leitung von Kommandant Reinhard Moosbrugger

Hans AschenbergerThomas BärenzungChristiane BartlGünter BatloggMathias BatloggEgon BattloggElisabeth BattloggChristian BeckJosef BehmannReinhard BiberleDominik BichlerBernhard BickelThomas BickelSonja BinderChristian BitschnauMaria BitschnauRaimund BitschnauLothar BosoLuise BrandnerRudolf BrandnerFranz BraunNermin BrkicGuntram BruggerChristian BürkleJürgen BürkleAndrea BurtscherHarald BurtscherHelmut BurtscherHorst BurtscherIsabell BurtscherMichael BurtscherStefan CurilaEllen De BruijnPeter DelazerJohannes DietrichAndrea DomigAlois DonaMichael DonaBruno DresselSimone Dudler-KrügerAchim DünserAndreas EnneHedwig Erb-LinzmeierErika ErhardChristof FeuersteinHeinz FeuersteinChristian FlaigRobert FlatzDietmar FreiFranz FrickGabriela FritzSilvia GablWalter GablAnton GaiserJosef GalehrJörg GamonAndreas GanahlHerbert GanahlMartina GanahlMariette GanderNorbert GantnerPhilipp GantnerPeter GiacomuzziMarkus GotwaldMarlies GrießerPeter GruberAdolf GrundnerMichael GunzChristoph GurschJürgen HafnerSimon HagenBruno HänslerStefan HänslerMarina HartmannSandra HartmannKlaus-Michael HuglWolfgang HutterRudolf IngrischMarkus JankowitschMichael JeleffKurt JennyFlorian JuenPatrick JusselStefan KainzMartin KasperPeter KegeleRoland KeßlerThomas KeßlerJürgen KlebothMatthias KochCornelia KonzettChristian KreditschElisabeth KurtaThomas Le VraySandra LechnerJoachim LeitnerUlrike LeitnerMartin LienertKlaus LinzmeierClemens MaierWerner MaierAndreas MarentWerner MarentDaniel MarlinJulian Martin

Karl-Heinz MartinUlla MartinJosef MathiesBernd MeyerThomas MeyerHelmut MontibellerReinhard MoosbruggerRaphael MorscherBernd MüllerChristoph MüllerLuzia MüllerWilfried MutherManuel NamiWerner NekolaChristian NeyerClaudio NigschGünter NigschTanja NußbaumerBrigitt OberdannerAlfred PaternoChristian PelliniWalter PelliniDaniel PlaichnerJürgen PöckEgon PühringerJacoub RabadiNorbert RaunicherChristoph RiezlerCornelia RöslerGerd RützlerJoseph RützlerThomas RützlerChristoph SalzgeberMarkus SalzgeberMatthias SalzgeberRoland SalzgeberUrsula SalzgeberNazir SammanWolfgang SanderThomas SauerWolfgang SaurChristian SchallertGerhard SchenkMartin ScherrerWerner SchierleHeinz SchmidNathalie SchnellUlrike SchnepfAndreas SchnetzerManfred SchöchBlanco SchoderManfred SchoderAlexander SchöpfElisabeth SchreiberOliver SchuchterPeter SchulerDavid SchusterDaniel SchwarzmannMarcel SchwarzmannPatric SchwarzmannMario SeethalerHans-Jörg SpeschaDaniel SpiegelEckehard StadlerChristian SteffkoRosa SteinerAndre StemerJean StepienAlexander StoiserDietmar StriberskiBruno StroppaRenate StuggerGertrude SummerWerner SumnitschMartin ThomaJürgen TschenettAlois TschofenEdith TschofenSimon TschofenGünter TscholGabriel TürtscherKlaus VallazzaMartin VallazzaIngo VonierAndrea WachterAndreas WachterMichaela WalserStefan WalserTobias WalterKurt WandruschkaRenate WerleRene Martin WetzlingerMartin WielandMartin WimmerMichael WirnspergerWee Tschan YehZin Tschan YehDavid YilmazFranz ZechMartina ZechSiegfried ZechWerner ZelgerMichael ZerlauthKarl-Heinz ZimmermannWilfried Zottele

Dr. Nazir Samman

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18Beförderungen, Ehrungen und Auszeichnungen

Auszeichnung Mitarbeiter

– Dienstabzeichen GOLD (40 Jahre)

Wilfried Zottele

Karl-Heinz Zimmermann

– Dienstabzeichen GOLD (20 Jahre)

Christoph Salzgeber

– Dienstabzeichen SILBER (15 Jahre)

Marcel Schwarzmann

Robert Flatz

Manfred Schöch

Franz Frick

– Dienstabzeichen BRONZE (10 Jahre)

Christiane Bartl

Roland Schöch

Roland Salzgeber

Matthias Salzgeber

Heinz Feuerstein

Peter Gruber

– Verdienstmedaille GOLD Josef Galehr

– Verdienstmedaille SILBER Manfred Schoder

– Verdienstmedaille BRONZE Patric Schwarzmann

Roland Keßler

Christian Pellini

Werner Sumnitsch

Reinhard Moosbrugger

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ImpressumOffenlegung gemäß § 25 Mediengesetz

HerausgeberÖsterreichisches Rotes KreuzRotkreuzabteilung Bludenz - St. Gallenkirch - SonntagWalserweg 12, A-6700 Bludenz

Inhalte, Texte & BilderRotkreuzabteilung Bludenz - St. Gallenkirch - Sonntag

StatistikÖsterreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Vorarlberg

BeiträgeReferatsleiter und erwähnte Verantwortliche

GestaltungAndreas Marent

DruckKopierstudio Marent, Schruns

Beförderungen, Ehrungen und Auszeichnungen

Auszeichnung Mitarbeiter

– RK-Haupthelfer: Monika Lindschinger

Ellen de Bruijn

Andre Stemer

Daniel Schwarzmann

Beförderung Mitarbeiter

– RK-Helfer Peter Schuler

Christian Beck

Werner Nekola

Martin Wieland

Peter Kegele

Michael Dona

Markus Jankowitsch

Rene Martin Wetzlinger

Sonja Binder

Mathias Batlogg

Joseph Rützler

Raphael Morscher

Patrick Jussel

David Schuster

David Yilmaz

Andreas Enne

Oliver Schuchter

Klaus Nigsch

Daniel Eduard Marlin

Yeh Wee Tshan

Yeh Zin Tshan

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Aktuelles, Informationen und vieles mehr unter http://bludenz.v.roteskreuz.at

ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ, LANDESVERBAND VORARLBERG, ROTKREUZABTEILUNG BLUDENZ - ST. GALLENKIRCH - SONNTAGWALSERWEG 12, 6700 BLUDENZ, TELEFON: +43 (0)5552 31166, FAX: +43 (0)5552 31166-34, NOTRUF: 144

EMAIL: [email protected] / http://bludenz.v.roteskreuz.at