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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2008 APRIL Dave Douglas azz lives! www.birdland.de 50 Jahre Birdland

2008 azz 50 Jahre Birdland lives! · kinglinien wussten bereits internationale Stars wie Dave Weckl, Joe Newman, Woody Shaw, Benny Waters, Lee Har-

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de

Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

2008APRIL

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www.birdland.de

50 Jahre Birdland

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Samstag, 5. April 2008, 20.30 Uhr Martin Wind New York Quartet(Seite 3)

Samstag, 12. April 2008, 20.30 UhrAndy Scherrer Sextet(Seite 4)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 17. April 2008, 20.00 UhrThomas Bendzko Big Band(Seite 14 - 15)

Freitag, 18. April 2008, 20.30 Uhr Frantisek Uhlir Trio(Seite 5)

Samstag, 19. April 2008, 20.30 UhrJazzArt(Seite 6)

Sonntag, 20. April 2008, 20.30 Uhr Dave Douglas Quintet(Seite 7)

Freitag, 25. April 2008, 20.30 UhrYuri Honing Wired Paradise(Seite 8)

Samstag, 26. April 2008, 20.30 UhrCobb – Pichl – Engel(Seite 9)

ÓN

ER

O

Samstag, 5. April 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Martin Wind New York QuartetMartin Wind (b), Scott Robinson (ts, bcl), Bill Cunliffe (p), Tim Horner (dr)

Bei Neuburg nicht von einer zweiten, sondern gar von einer dritten Heimat zu sprechen, ist im Falle Martin Winds durch-aus angebracht. Der 1968 in Flensburg geborene Bassist lebt seit 1996 mit Familie in New York, kommt aber seit vielen Jah-ren regelmäßig als Dozent der Sommerakademie sowie Mit-glied namhafter Jazzformation wie den Trios von Don Fried-man und Bill Mays an die Donau. Ein Musiker, der längst kei-nen Stadtplan mehr braucht, um sich hier zurecht zu finden. Deshalb fiebern auch eine Reihe von Freunden dem Gastspiel seines neuen Quartetts im „Birdland“ entgegen. Der viel be-schäftigte Sideman, Sessionmusiker (Mstislav Rostropo-witsch, Guidon Kremer, Pat Metheny, Lalo Schifrin, Mark Murphy, Clark Terry, Mike Stern, Michael und Randy Bre-cker) und Professor will nach einigen umjubelten Konzerten im New Yorker Club „The Kitano“ nun auch in vertrauter bayerischer Umgebung eine Kostprobe seines Potenzials als Songwriter und Bandleader abgeben. Dafür hat sich Wind mit dem aufregend unorthodoxen Tenorsaxofonisten Scott Robinson, dem modern swingenden Pianisten Bill Cunliffe und dem unglaublich präzisen Drummer Tim Horner eine handverlesene Workingband zusammengestellt. Unser Mann in New York bringt rechtzeitig zum Club-Jubiläum ein klin-gendes Geschenk in „seine“ Stadt mit.Aktuelle CD:Salt´n´Pepper – Challenge/SunnyMoon

2 MONATSÜBERSICHT 3APRIL

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Samstag, 5. April 2008, 20.30 Uhr Martin Wind New York Quartet(Seite 3)

Samstag, 12. April 2008, 20.30 UhrAndy Scherrer Sextet(Seite 4)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 17. April 2008, 20.00 UhrThomas Bendzko Big Band(Seite 14 - 15)

Freitag, 18. April 2008, 20.30 Uhr Frantisek Uhlir Trio(Seite 5)

Samstag, 19. April 2008, 20.30 UhrJazzArt(Seite 6)

Sonntag, 20. April 2008, 20.30 Uhr Dave Douglas Quintet(Seite 7)

Freitag, 25. April 2008, 20.30 UhrYuri Honing Wired Paradise(Seite 8)

Samstag, 26. April 2008, 20.30 UhrCobb – Pichl – Engel(Seite 9)

ÓN

ER

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Samstag, 5. April 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Martin Wind New York QuartetMartin Wind (b), Scott Robinson (ts, bcl), Bill Cunliffe (p), Tim Horner (dr)

Bei Neuburg nicht von einer zweiten, sondern gar von einer dritten Heimat zu sprechen, ist im Falle Martin Winds durch-aus angebracht. Der 1968 in Flensburg geborene Bassist lebt seit 1996 mit Familie in New York, kommt aber seit vielen Jah-ren regelmäßig als Dozent der Sommerakademie sowie Mit-glied namhafter Jazzformation wie den Trios von Don Fried-man und Bill Mays an die Donau. Ein Musiker, der längst kei-nen Stadtplan mehr braucht, um sich hier zurecht zu finden. Deshalb fiebern auch eine Reihe von Freunden dem Gastspiel seines neuen Quartetts im „Birdland“ entgegen. Der viel be-schäftigte Sideman, Sessionmusiker (Mstislav Rostropo-witsch, Guidon Kremer, Pat Metheny, Lalo Schifrin, Mark Murphy, Clark Terry, Mike Stern, Michael und Randy Bre-cker) und Professor will nach einigen umjubelten Konzerten im New Yorker Club „The Kitano“ nun auch in vertrauter bayerischer Umgebung eine Kostprobe seines Potenzials als Songwriter und Bandleader abgeben. Dafür hat sich Wind mit dem aufregend unorthodoxen Tenorsaxofonisten Scott Robinson, dem modern swingenden Pianisten Bill Cunliffe und dem unglaublich präzisen Drummer Tim Horner eine handverlesene Workingband zusammengestellt. Unser Mann in New York bringt rechtzeitig zum Club-Jubiläum ein klin-gendes Geschenk in „seine“ Stadt mit.Aktuelle CD:Salt´n´Pepper – Challenge/SunnyMoon

2 MONATSÜBERSICHT 3APRIL

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Samstag, 12. April 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Andy Scherrer SextetAndy Scherrer (ts), Herwig Gradischnig (reeds), Jürg Bucher (reeds), Bill Carrothers (p), Fabian Gisler (b), Dré Pallemaerts (dr)

Freitag, 18. April 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Frantisek Uhlir TrioFrantisek Uhlir (b), Darko Jurkovic (g), Jaromir Helesic (dr)

Als Andy Scherrer Anfang 2006 dieses Sextett ins Leben rief, da ahnte der Schweizer Tenorsaxofonist bereits, dass sich da-mit gleich mehrere seiner Lebensträume erfüllen lassen könn-ten. Zum einen die energiegeladene Interaktion einer drei-köpfigen Saxofon-Frontline, bestehend aus den vorzüglichen Reedsplayern Herwig Gradischnig und Jürg Bucher, zum an-deren das Eintauchen in den unwiderstehlich groovenden, rei-ßenden Strom der Rhythmusgruppe um den Bassisten Fabian Gisler sowie den wunderbaren Drummer Dré Pallemaerts. Vor allem aber reizte den helvetischen Heldentenor das Zu-sammenspiel mit dem Piano-Hochkaräter Bill Carrothers, der neben Marc Copland, Kevin Hays oder Jason Moran zu den interessantesten Querdenkern einer zunehmend in ihrer eige-nen Tradition erstarrenden US-Klavierszene gehört. Genauso wie Scherrer (Gary Burton, Kenny Barron, Cedar Walton, Dexter Gordon, Abdullah Ibrahim) ist Carrothers noch immer nicht der Versuchung erlegen, den Weg des geringeren Widerstandes zu gehen. Die beiden verlassen sich in keiner Phase auf ihre Routine, sondern gestalten jeden Standard, je-de Eigenkomposition immer wieder neu. Ein Sammelsurium interaktiver Höhenflüge, das nur in einer Band entstehen kann, die wie ein perfekt aufeinander abgestimmtes Räderwerk funktioniert.Aktuelle CD:Wrong Is Right – TCB 28302/SunnyMoon

Er zählt zu den besten Bassisten Europas. Ein Gütesiegel, das Frantisek Uhlir seinem souveränen, omnipräsenten Spiel ver-dankt, das ohne den geringsten Anflug eines Egotrips aus-kommt. Der virtuose Pizzicato-Stil des tschechischen Maes-tros, dessen imponierende Bogenkunst und die kräftigen Wal-kinglinien wussten bereits internationale Stars wie Dave Weckl, Joe Newman, Woody Shaw, Benny Waters, Lee Har-per, Sal Nistico, Dusko Goykovich oder Scott Hamilton zu schätzen. Sein komplettes Potenzial vermag Uhlir allerdings erst im eigenen Trio abzurufen. Natürlich steht dabei swin-gender Mainstream an vorderster Stelle. Allerdings keine Jazz-Dutzendware. Dafür sorgt schon die Virtuosität der be-teiligten Musiker. Schlagzeuger Jaromir Helesic baut zusam-men mit dem Leader ein bombensicheres rhythmisches Fun-dament, auf dem sich Gitarrist Darko Jurkovic solistisch aus-breiten darf. Er zupft nicht bloß, sondern klopft oder berührt die Saiten beidhändig. Ein exzellentes Beispiel für die seltene Tap-Technik, durch die sich Melodien und Akkorde wie Ge-birgsbäche in Swing-Ströme verwandeln. So mitreißend, dass selbst der tschechische Präsident Vaclav Klaus im Februar 2007 höchstpersönlich das Frantisek Uhlir Trio auf der Prager Burg ankündigte. Und Staatsoberhäupter täuschen sich ja be-kanntlich höchst selten.Aktuelle CD:Jazz At Prague Castle 2006 – Multisonic 310694 ([email protected])

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Samstag, 12. April 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Andy Scherrer SextetAndy Scherrer (ts), Herwig Gradischnig (reeds), Jürg Bucher (reeds), Bill Carrothers (p), Fabian Gisler (b), Dré Pallemaerts (dr)

Freitag, 18. April 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Frantisek Uhlir TrioFrantisek Uhlir (b), Darko Jurkovic (g), Jaromir Helesic (dr)

Als Andy Scherrer Anfang 2006 dieses Sextett ins Leben rief, da ahnte der Schweizer Tenorsaxofonist bereits, dass sich da-mit gleich mehrere seiner Lebensträume erfüllen lassen könn-ten. Zum einen die energiegeladene Interaktion einer drei-köpfigen Saxofon-Frontline, bestehend aus den vorzüglichen Reedsplayern Herwig Gradischnig und Jürg Bucher, zum an-deren das Eintauchen in den unwiderstehlich groovenden, rei-ßenden Strom der Rhythmusgruppe um den Bassisten Fabian Gisler sowie den wunderbaren Drummer Dré Pallemaerts. Vor allem aber reizte den helvetischen Heldentenor das Zu-sammenspiel mit dem Piano-Hochkaräter Bill Carrothers, der neben Marc Copland, Kevin Hays oder Jason Moran zu den interessantesten Querdenkern einer zunehmend in ihrer eige-nen Tradition erstarrenden US-Klavierszene gehört. Genauso wie Scherrer (Gary Burton, Kenny Barron, Cedar Walton, Dexter Gordon, Abdullah Ibrahim) ist Carrothers noch immer nicht der Versuchung erlegen, den Weg des geringeren Widerstandes zu gehen. Die beiden verlassen sich in keiner Phase auf ihre Routine, sondern gestalten jeden Standard, je-de Eigenkomposition immer wieder neu. Ein Sammelsurium interaktiver Höhenflüge, das nur in einer Band entstehen kann, die wie ein perfekt aufeinander abgestimmtes Räderwerk funktioniert.Aktuelle CD:Wrong Is Right – TCB 28302/SunnyMoon

Er zählt zu den besten Bassisten Europas. Ein Gütesiegel, das Frantisek Uhlir seinem souveränen, omnipräsenten Spiel ver-dankt, das ohne den geringsten Anflug eines Egotrips aus-kommt. Der virtuose Pizzicato-Stil des tschechischen Maes-tros, dessen imponierende Bogenkunst und die kräftigen Wal-kinglinien wussten bereits internationale Stars wie Dave Weckl, Joe Newman, Woody Shaw, Benny Waters, Lee Har-per, Sal Nistico, Dusko Goykovich oder Scott Hamilton zu schätzen. Sein komplettes Potenzial vermag Uhlir allerdings erst im eigenen Trio abzurufen. Natürlich steht dabei swin-gender Mainstream an vorderster Stelle. Allerdings keine Jazz-Dutzendware. Dafür sorgt schon die Virtuosität der be-teiligten Musiker. Schlagzeuger Jaromir Helesic baut zusam-men mit dem Leader ein bombensicheres rhythmisches Fun-dament, auf dem sich Gitarrist Darko Jurkovic solistisch aus-breiten darf. Er zupft nicht bloß, sondern klopft oder berührt die Saiten beidhändig. Ein exzellentes Beispiel für die seltene Tap-Technik, durch die sich Melodien und Akkorde wie Ge-birgsbäche in Swing-Ströme verwandeln. So mitreißend, dass selbst der tschechische Präsident Vaclav Klaus im Februar 2007 höchstpersönlich das Frantisek Uhlir Trio auf der Prager Burg ankündigte. Und Staatsoberhäupter täuschen sich ja be-kanntlich höchst selten.Aktuelle CD:Jazz At Prague Castle 2006 – Multisonic 310694 ([email protected])

4 PROGRAMM 5APRIL

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Samstag, 19. April 2008, 20.30 Uhr EUR 8.- / 6.-

JazzArtJazz aus der RegionMarkus Haninger (ts, cl), Bernhard Reitberger (vib), Josi Voigt (g), Werner Lecheler (p), Reinhard Lecheler (b), Gerhard Kiffe (dr)

Mit der Reihe „Jazz aus der Region“ öffnet der „Birdland“-Jazzclub regelmäßig seinen Keller für herausragende Forma-tionen aus der Region und widerlegt damit eindrucksvoll das Vorurteil, dass auf seiner Bühne ausschließlich Weltstars zum Zug kommen. Gerade bei Konzerten mit JazzArt, die längst zum unverzichtbaren Bestandteil des Jahresprogramms zäh-len und stets eine große Zahl von Fans anlocken, wird immer wieder deutlich, dass die Magie des Clubs keineswegs nur bei „Big Names“ funktioniert. Schließlich besticht das Sextett aus Neuburg schon seit vielen Jahren mit einer prickelnden Melange aus Latin, Fusion und Swing, ausgebufften Arran-gements sowie einer geradezu verblüffenden Leichtigkeit. Bernhard Reitberger, Josi Voigt und Reinhard Lecheler gehör-ten in den 1980er und 1990er zum „lebenden Inventar“ des Jazzclubs, zu den beiden Hausformationen, der Birdland Dixieband und der Birdland Swingband. Auch Neu-Stadtrat Markus Haninger, Werner Lecheler und Gerhard Kiffe verfü-gen über genügend Erfahrung und Einfühlungsvermögen, um jedes Konzert zu einem spritzigen, anregenden Ereignis zu erheben. JazzArt zelebriert den Jazz mit all seinen Facet-ten. Ein Vergnügen, das sich schon nach wenigen Takten un-ter Garantie von den sechs Musikern direkt auf das Publikum überträgt.Aktuelle CD:Easy Going – Eigenvertrieb (www.jazzart-neuburg.de)

Sonntag, 20. April 2008, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Dave Douglas QuintetDave Douglas (tp), Donny McCaslin (ts), Orrin Evans (p), Clarence Penn (dr), James Genus (b)

Als Dave Douglas im April 2004 zum ersten Mal im „Bird-land“ aufkreuzte, da lieferte er eines der denkwürdigsten Konzerte in der 50-jährigen Geschichte des Clubs ab. So ent-schuldigte sich der amerikanische Trompetenstar unter ande-rem auf offener Bühne für seinen Präsidenten. Nicht nur des-halb scheint das Wiedersehen genau vier Jahre später zu ei-ner ebenso spannenden Angelegenheit zu werden. Die politi-schen Koordinaten in den USA verändern sich, ebenso wie die künstlerischen Rahmenbedingungen. Ernüchtert von den Gepflogenheiten des Business betreibt Douglas längst ein ei-genes Plattenlabel. Auch sein Stil bleibt eine unberechenbare Größe. Mal Mainstream, mal Free oder Elektro-Improvisatio-nen. Ein Sammelsurium elegisch-abenteuerlicher, verschach-telter Tempi und Harmoniewechsel, Monk, Miles aus der Filles des Kilimanjaro-Phase, simpler Melodien, träumeri-scher 4/4-Takte, sphärischer und irdischer Klänge. Und die Band groovt wie der Teufel, vor allem James Genus am Kon-trabass und Clarence Penn am Schlagzeug. Dazu Orrin Evans, der sagenumwobene Pianostern, sowie Tenorsaxofo-nist Donny McCaslin. Der Chef ist Gleicher unter Gleichen, Arbeitstier aus Fleisch und Blut, feuert schwitzend seine High Notes, Growls, Salven und Giftpfeile ab. Sie treffen alle-samt – entweder ins Herz oder mitten in den Magen.Aktuelle CD:Moonshine – Greenleaf Music/greenleafmusic.com

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Samstag, 19. April 2008, 20.30 Uhr EUR 8.- / 6.-

JazzArtJazz aus der RegionMarkus Haninger (ts, cl), Bernhard Reitberger (vib), Josi Voigt (g), Werner Lecheler (p), Reinhard Lecheler (b), Gerhard Kiffe (dr)

Mit der Reihe „Jazz aus der Region“ öffnet der „Birdland“-Jazzclub regelmäßig seinen Keller für herausragende Forma-tionen aus der Region und widerlegt damit eindrucksvoll das Vorurteil, dass auf seiner Bühne ausschließlich Weltstars zum Zug kommen. Gerade bei Konzerten mit JazzArt, die längst zum unverzichtbaren Bestandteil des Jahresprogramms zäh-len und stets eine große Zahl von Fans anlocken, wird immer wieder deutlich, dass die Magie des Clubs keineswegs nur bei „Big Names“ funktioniert. Schließlich besticht das Sextett aus Neuburg schon seit vielen Jahren mit einer prickelnden Melange aus Latin, Fusion und Swing, ausgebufften Arran-gements sowie einer geradezu verblüffenden Leichtigkeit. Bernhard Reitberger, Josi Voigt und Reinhard Lecheler gehör-ten in den 1980er und 1990er zum „lebenden Inventar“ des Jazzclubs, zu den beiden Hausformationen, der Birdland Dixieband und der Birdland Swingband. Auch Neu-Stadtrat Markus Haninger, Werner Lecheler und Gerhard Kiffe verfü-gen über genügend Erfahrung und Einfühlungsvermögen, um jedes Konzert zu einem spritzigen, anregenden Ereignis zu erheben. JazzArt zelebriert den Jazz mit all seinen Facet-ten. Ein Vergnügen, das sich schon nach wenigen Takten un-ter Garantie von den sechs Musikern direkt auf das Publikum überträgt.Aktuelle CD:Easy Going – Eigenvertrieb (www.jazzart-neuburg.de)

Sonntag, 20. April 2008, 20.30 Uhr EUR 20.- / 15.-

Dave Douglas QuintetDave Douglas (tp), Donny McCaslin (ts), Orrin Evans (p), Clarence Penn (dr), James Genus (b)

Als Dave Douglas im April 2004 zum ersten Mal im „Bird-land“ aufkreuzte, da lieferte er eines der denkwürdigsten Konzerte in der 50-jährigen Geschichte des Clubs ab. So ent-schuldigte sich der amerikanische Trompetenstar unter ande-rem auf offener Bühne für seinen Präsidenten. Nicht nur des-halb scheint das Wiedersehen genau vier Jahre später zu ei-ner ebenso spannenden Angelegenheit zu werden. Die politi-schen Koordinaten in den USA verändern sich, ebenso wie die künstlerischen Rahmenbedingungen. Ernüchtert von den Gepflogenheiten des Business betreibt Douglas längst ein ei-genes Plattenlabel. Auch sein Stil bleibt eine unberechenbare Größe. Mal Mainstream, mal Free oder Elektro-Improvisatio-nen. Ein Sammelsurium elegisch-abenteuerlicher, verschach-telter Tempi und Harmoniewechsel, Monk, Miles aus der Filles des Kilimanjaro-Phase, simpler Melodien, träumeri-scher 4/4-Takte, sphärischer und irdischer Klänge. Und die Band groovt wie der Teufel, vor allem James Genus am Kon-trabass und Clarence Penn am Schlagzeug. Dazu Orrin Evans, der sagenumwobene Pianostern, sowie Tenorsaxofo-nist Donny McCaslin. Der Chef ist Gleicher unter Gleichen, Arbeitstier aus Fleisch und Blut, feuert schwitzend seine High Notes, Growls, Salven und Giftpfeile ab. Sie treffen alle-samt – entweder ins Herz oder mitten in den Magen.Aktuelle CD:Moonshine – Greenleaf Music/greenleafmusic.com

6 PROGRAMM 7APRIL

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Freitag, 25. April 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Yuri Honing Wired ParadiseYuri Honing (sax), Frank Möbus (g), Paul Jan Bakker (g), Tony Overwater (b), Joost Lijbaart (dr)

Die giftgrüne Schlange, die Yuri Honings CD „Temptation“ ziert, wirkt zwar auf den ersten Eindruck extrem furchteinflö-ßend. Aber im Laufe eines ereignisreichen (Band-) Lebens be-ginnt auch sie sich langsam zu häuten und ihre reizvollen Fa-cetten offen zu legen. Was der niederländische Saxofonist mit Wired Paradise einst im Trio begann, hat sich längst auf ein veritables Quintett erweitert. So bringt der deutsche Gitarrist Frank Möbus gleich eine ganze Palette von Stilen und Aus-drucksmöglichkeiten mit: schrägen Jazzrock, arabische Melis-men und poppigen Schönklang, der vom (auch als Kompo-nist bestechenden) Bassisten Tony Overwater immer wieder gekonnt aufgebrochen wird. Als schriller oder wahlweise auch beruhigender Farbtupfer erweist sich in diesem Kontext Gitarrist Paul Jan Bakker, während Drummer Joost Lijbaart für einen beständig unberechenbaren Puls sorgt. Honing selbst dominiert dabei freilich stets das Geschehen. Einer, der die Grenzen zwischen Hoch-, Pop- und Massenkultur längst erfolgreich eingerissen hat und problemlos in der kommerz-freien Parallelwelt zwischen Mainstream sowie modernem Spiel überleben kann. Die Stärke von Wired Paradise liegt in einem unglaublich entspannten, selbstsicheren Gesamtbild. Die Musik weiß stets, was sie will, kommt aber nie apodik-tisch daher.Aktuelle CD:Temptation – Jazz in Motian-Challenge JIM 75228/SunnyMoon

Samstag, 26. April 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Cobb – Pichl – EngelArt of Piano 110Jimmy Cobb (dr), Bernhard Pichl (p), Rudi Engel (b)

Der Begriff „Lebende Legende“ wird oft ziemlich gedanken-los verschleudert. Für einen wie Jimmy Cobb (Jahrgang 1929) trifft er jedoch ohne Wenn und Aber zu. Ein wahrer Titan am Schlagzeug, der in den Bands von Miles Davis, John Coltrane, Cannonball Adderley, Billie Holiday, Sarah Vaughan und Bill Evans zum Inbegriff des vorwärtstreibenden Jazzdrummers reifte. Mit Cobbs Beteiligung entstanden Meilensteine wie Miles' „Kind Of Blue“, das vielleicht beste Jazzalbum aller Zeiten, oder dessen „Sketches Of Spain“. Gerade einmal fünf Monate ist es her, dass der Magier der Rhythmen mit Javon Jacksons Superband im „Birdland“ gastierte. Nun kommt er schon wieder, scheinbar unverwüstlich, greift uneigennützig deutschen Kollegen unter die Arme und hat dabei selbst noch jede Menge Spaß. Während sich andere in seinem Alter längst auf ihren Lorbeeren ausruhen, geht Cobb regelmäßig auf Tournee. Den Austausch mit Musikern wie dem Pianisten Bernhard Pichl (der mit Bobby Watson, James Moody, Don Menza ,Teddy Edwards oder Maria Schneider spielte und mit Conte Candoli in Neuburg die vielbeachtete CD „Live At Birdland“ aufnahm) sowie dem Bassisten Rudi Engel (Herb Geller, Buddy DeFranco, Bob Mintzer) braucht er wie die Luft zum Leben. Ein swingender Jungbrunnen, der so schnell hoffentlich nicht versiegt.Aktuelle CD:On The Corner; Left Handed – Jazz4Ever J4E 4758/SunnyMoon

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Freitag, 25. April 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Yuri Honing Wired ParadiseYuri Honing (sax), Frank Möbus (g), Paul Jan Bakker (g), Tony Overwater (b), Joost Lijbaart (dr)

Die giftgrüne Schlange, die Yuri Honings CD „Temptation“ ziert, wirkt zwar auf den ersten Eindruck extrem furchteinflö-ßend. Aber im Laufe eines ereignisreichen (Band-) Lebens be-ginnt auch sie sich langsam zu häuten und ihre reizvollen Fa-cetten offen zu legen. Was der niederländische Saxofonist mit Wired Paradise einst im Trio begann, hat sich längst auf ein veritables Quintett erweitert. So bringt der deutsche Gitarrist Frank Möbus gleich eine ganze Palette von Stilen und Aus-drucksmöglichkeiten mit: schrägen Jazzrock, arabische Melis-men und poppigen Schönklang, der vom (auch als Kompo-nist bestechenden) Bassisten Tony Overwater immer wieder gekonnt aufgebrochen wird. Als schriller oder wahlweise auch beruhigender Farbtupfer erweist sich in diesem Kontext Gitarrist Paul Jan Bakker, während Drummer Joost Lijbaart für einen beständig unberechenbaren Puls sorgt. Honing selbst dominiert dabei freilich stets das Geschehen. Einer, der die Grenzen zwischen Hoch-, Pop- und Massenkultur längst erfolgreich eingerissen hat und problemlos in der kommerz-freien Parallelwelt zwischen Mainstream sowie modernem Spiel überleben kann. Die Stärke von Wired Paradise liegt in einem unglaublich entspannten, selbstsicheren Gesamtbild. Die Musik weiß stets, was sie will, kommt aber nie apodik-tisch daher.Aktuelle CD:Temptation – Jazz in Motian-Challenge JIM 75228/SunnyMoon

Samstag, 26. April 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Cobb – Pichl – EngelArt of Piano 110Jimmy Cobb (dr), Bernhard Pichl (p), Rudi Engel (b)

Der Begriff „Lebende Legende“ wird oft ziemlich gedanken-los verschleudert. Für einen wie Jimmy Cobb (Jahrgang 1929) trifft er jedoch ohne Wenn und Aber zu. Ein wahrer Titan am Schlagzeug, der in den Bands von Miles Davis, John Coltrane, Cannonball Adderley, Billie Holiday, Sarah Vaughan und Bill Evans zum Inbegriff des vorwärtstreibenden Jazzdrummers reifte. Mit Cobbs Beteiligung entstanden Meilensteine wie Miles' „Kind Of Blue“, das vielleicht beste Jazzalbum aller Zeiten, oder dessen „Sketches Of Spain“. Gerade einmal fünf Monate ist es her, dass der Magier der Rhythmen mit Javon Jacksons Superband im „Birdland“ gastierte. Nun kommt er schon wieder, scheinbar unverwüstlich, greift uneigennützig deutschen Kollegen unter die Arme und hat dabei selbst noch jede Menge Spaß. Während sich andere in seinem Alter längst auf ihren Lorbeeren ausruhen, geht Cobb regelmäßig auf Tournee. Den Austausch mit Musikern wie dem Pianisten Bernhard Pichl (der mit Bobby Watson, James Moody, Don Menza ,Teddy Edwards oder Maria Schneider spielte und mit Conte Candoli in Neuburg die vielbeachtete CD „Live At Birdland“ aufnahm) sowie dem Bassisten Rudi Engel (Herb Geller, Buddy DeFranco, Bob Mintzer) braucht er wie die Luft zum Leben. Ein swingender Jungbrunnen, der so schnell hoffentlich nicht versiegt.Aktuelle CD:On The Corner; Left Handed – Jazz4Ever J4E 4758/SunnyMoon

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Wer den Jazz als provokante, sich ständig selbst hinterfragen-de Kunstform schätzt, der wird wohl kaum erwarten, dass sich eines seiner Quartette ganz von der Tradition löst. Die Losung lautet vielmehr: Je prägender der genetische Bezug, um so vielfältiger der Spielraum für Neues. Ein Credo, das sich die Band um die Gebrüder Arbenz und den Saxofonisten Greg Osby eindeutig auf die Fahne geschrieben hat. Zitate kommen ebenso clever wie sparsam zum Einsatz. Das ver-traute Fundament prägt nicht, es inspiriert. Der Puls der vier Musiker schlägt in mehreren Taktarten: von klassisch bis elek-tronisch. Eine Melange die ungehemmt durch den gesamten Klangkörper strömt. Dazwischen: Viel frisches Blut und reichlich Sauerstoff. Die Idee des Schweizer Pianisten Michael Arbenz, seines Schlagzeug spielenden Bruders Florian, des Bassisten Matt Brewer und nicht zuletzt von Greg Osby, des zeitlosen Helden des New Yorker Undergrounds und Blue Note-Vertragskünstlers, verschiedene Einflüsse miteinander zu verweben und der Jazztradition gegenüber zu stellen, geht vollends auf. Mittlerweile im zehnten Jahr. Nachdem die Band schon im Oktober 2002 unter dem Namen „New Connexion in Neuburg gastierte, fordern die Vier nun aber-mals ihr Publikum auf, einzusteigen. Zu einer Zeitreise von der musikalischen Vergangenheit bis in die Zukunft.Aktuelle CDs:Channel Three (Osby) – Blue Note CD 60671/EMIStandards No Standards (Arbenz-Vein) – Eigenvertrieb

Freitag, 29. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Arbenz – Osby GroupGreg Osby (sax), Michael Arbenz (p), Matt Brewer (b), Florian Arbenz (dr)

10 PROGRAMM

Schlösslwiese

D0 PROGRAMM

Schlösslwiese

Hallenbad

D0 PROGRAMMDer

Neuburger Bücherturm

Mit über 300 Jazz-CDs al-ler gängigen Stilrichtungen, 32 Büchern zum Thema Jazz und 16 Videos bietet der Neuburger Bücherturm umfangreiches Material für jeden Jazzfan an. Ein un-entbehrlicher Fundus, der auch den Schulen für den Musikunterricht zur Ver-fügung steht.

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Wer den Jazz als provokante, sich ständig selbst hinterfragen-de Kunstform schätzt, der wird wohl kaum erwarten, dass sich eines seiner Quartette ganz von der Tradition löst. Die Losung lautet vielmehr: Je prägender der genetische Bezug, um so vielfältiger der Spielraum für Neues. Ein Credo, das sich die Band um die Gebrüder Arbenz und den Saxofonisten Greg Osby eindeutig auf die Fahne geschrieben hat. Zitate kommen ebenso clever wie sparsam zum Einsatz. Das ver-traute Fundament prägt nicht, es inspiriert. Der Puls der vier Musiker schlägt in mehreren Taktarten: von klassisch bis elek-tronisch. Eine Melange die ungehemmt durch den gesamten Klangkörper strömt. Dazwischen: Viel frisches Blut und reichlich Sauerstoff. Die Idee des Schweizer Pianisten Michael Arbenz, seines Schlagzeug spielenden Bruders Florian, des Bassisten Matt Brewer und nicht zuletzt von Greg Osby, des zeitlosen Helden des New Yorker Undergrounds und Blue Note-Vertragskünstlers, verschiedene Einflüsse miteinander zu verweben und der Jazztradition gegenüber zu stellen, geht vollends auf. Mittlerweile im zehnten Jahr. Nachdem die Band schon im Oktober 2002 unter dem Namen „New Connexion in Neuburg gastierte, fordern die Vier nun aber-mals ihr Publikum auf, einzusteigen. Zu einer Zeitreise von der musikalischen Vergangenheit bis in die Zukunft.Aktuelle CDs:Channel Three (Osby) – Blue Note CD 60671/EMIStandards No Standards (Arbenz-Vein) – Eigenvertrieb

Freitag, 29. Februar 2008, 20.30 Uhr EUR 15.- / 10.-

Arbenz – Osby GroupGreg Osby (sax), Michael Arbenz (p), Matt Brewer (b), Florian Arbenz (dr)

10 PROGRAMM

Schlösslwiese

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Schlösslwiese

Hallenbad

D0 PROGRAMMDer

Neuburger Bücherturm

Mit über 300 Jazz-CDs al-ler gängigen Stilrichtungen, 32 Büchern zum Thema Jazz und 16 Videos bietet der Neuburger Bücherturm umfangreiches Material für jeden Jazzfan an. Ein un-entbehrlicher Fundus, der auch den Schulen für den Musikunterricht zur Ver-fügung steht.

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Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

13AUDI FORUM INGOLSTADT 12

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Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

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Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

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AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15APRIL

Als sich Thomas Bendzko im Januar 2007 gerade anschickte, mit Instrumenten, Noten und Equipment ins Audi Forum Ingolstadt zu fahren, kam die Absage: Orkan „Kyrill“ durch-kreuzte die ehrgeizigen Pläne des Orchesterleiters. Mit 15 Mo-

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 17. April 2008, 20.00 Uhr EUR 15.- / 10.-

Thomas Bendzko Big BandThomas Bendzko (lead, tp), Gabriel Keogh (tp), Florian Jechlinger (tp), Jimmy Polivka (tp), Mathias Engl (tp), Philipp Staudt (tp), Franz Schledorn (tb), Christian Landsiedel (tb), Dan Bauerfeind (tb), Michael Wirz (bass-tb), Vince Wiederhold (bass-tb), Christian Schulze (lead as), Gerald Urich (as), Kay Fischer (ts), Wolfhard Metz (ts), Matthias Noack (bs), Peter Wegele (p), Michael Vochezer (g), Paul Tietze (e-b, b), Arno Haselsteiner (dr)

naten Verspätung dürfen Bendzko und seine Mannen nun endlich zeigen, was in ihnen steckt. Mit veränderter Beset-zung und brandneuen Arrangements gilt es, die unbeschreib-liche Magie großorchestraler Besetzungen ohne Reibungsver-lust in den Glasbau des Audi museum mobile zu transportie-ren. Der Traum eines jeden Jazzmusikers. Bendzko zählt zu den Glücklichen, die solch blühenden musikalischen Fanta-sien tatsächlich Gestalt verleihen können. Im Februar 2003 gründete der Trompeter seinen eigenen Klangkörper und fei-ert seither enorme Erfolge damit. Dass die Big Band des 49-jährigen Lüneburgers mit Wohnsitz in München mittlerweile sogar zu den feinsten und elegantesten Adressen ihrer Art in Deutschland zählt, liegt vor allem an deren enormer stilisti-scher Bandbreite. Wo sich andere in der Wiederholung oller Swing-Kammellen erschöpfen, bieten Bendzkos Mannen eine feurig-scharfe, wahlweise auch sahnig-milde Melange aus Bebop, Latin, Straight Ahead, Pop, Rock und Avantgarde im explosiven Format des legendären Stan Kenton Orchesters. Kein Stück gleicht dem anderen, in seiner Gesamtheit wirkt das Programm schon alleine deshalb unwiderstehlich.

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

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AUDI FORUM INGOLSTADT 14 15APRIL

Als sich Thomas Bendzko im Januar 2007 gerade anschickte, mit Instrumenten, Noten und Equipment ins Audi Forum Ingolstadt zu fahren, kam die Absage: Orkan „Kyrill“ durch-kreuzte die ehrgeizigen Pläne des Orchesterleiters. Mit 15 Mo-

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 17. April 2008, 20.00 Uhr EUR 15.- / 10.-

Thomas Bendzko Big BandThomas Bendzko (lead, tp), Gabriel Keogh (tp), Florian Jechlinger (tp), Jimmy Polivka (tp), Mathias Engl (tp), Philipp Staudt (tp), Franz Schledorn (tb), Christian Landsiedel (tb), Dan Bauerfeind (tb), Michael Wirz (bass-tb), Vince Wiederhold (bass-tb), Christian Schulze (lead as), Gerald Urich (as), Kay Fischer (ts), Wolfhard Metz (ts), Matthias Noack (bs), Peter Wegele (p), Michael Vochezer (g), Paul Tietze (e-b, b), Arno Haselsteiner (dr)

naten Verspätung dürfen Bendzko und seine Mannen nun endlich zeigen, was in ihnen steckt. Mit veränderter Beset-zung und brandneuen Arrangements gilt es, die unbeschreib-liche Magie großorchestraler Besetzungen ohne Reibungsver-lust in den Glasbau des Audi museum mobile zu transportie-ren. Der Traum eines jeden Jazzmusikers. Bendzko zählt zu den Glücklichen, die solch blühenden musikalischen Fanta-sien tatsächlich Gestalt verleihen können. Im Februar 2003 gründete der Trompeter seinen eigenen Klangkörper und fei-ert seither enorme Erfolge damit. Dass die Big Band des 49-jährigen Lüneburgers mit Wohnsitz in München mittlerweile sogar zu den feinsten und elegantesten Adressen ihrer Art in Deutschland zählt, liegt vor allem an deren enormer stilisti-scher Bandbreite. Wo sich andere in der Wiederholung oller Swing-Kammellen erschöpfen, bieten Bendzkos Mannen eine feurig-scharfe, wahlweise auch sahnig-milde Melange aus Bebop, Latin, Straight Ahead, Pop, Rock und Avantgarde im explosiven Format des legendären Stan Kenton Orchesters. Kein Stück gleicht dem anderen, in seiner Gesamtheit wirkt das Programm schon alleine deshalb unwiderstehlich.

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 10. April 2008, ab 18.30 Uhr

Thomas Faist – Helmut Nieberle – Sava Medan

Donnerstag, 24. April 2008, ab 18.30 Uhr

Cést Si Bon

Zusammen mit den in der Lounge hoch geschätzten Kollegen Helmut Nieberle und Sava Medan präsentiert sich diesmal der elegante Münchner Altsaxofonist Thomas Faist. Ein Musiker, der stets weiß, was er tut und sein Publikum niemals mit ziel- und zügellosem Gedudel nerven, sondern ausschließlich mit ei-ner angenehm dosierten Beschränkung auf die Essenz von Be-bop, Blues und Latin überzeugen will. Helmut Nieberle glänzt dabei einmal mehr als einfühlsamer Farbgeber an der Gitarre, während Sava Medan am Kontrabass dem filigranen Geschehen einen stabilen, tieftönenden Untergrund verleiht.

Sie zählen längst zu den Dauerbrennern der AFTER WORK JAZZ LOUNGE: Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxophone), Wigg Eder (Schlagzeug) und Wolfgang Socher (Bass), vielen bekannt auch als langjährige Eckpfeiler der Birdland Jazz Band. In kleinerer Formation kreieren die Vier ei-ne schlanke, hoch attraktive Form des Swing. Cést Si Bon stehen für einen Abend voll bester Unterhaltung in unverwechselbarer Lounge-Atmosphäre sowie eine ausgewogene Mischung aus pfiffigen Standards, zeitlosen Evergreens und relaxten Improvi-sationen von erlesener Güte. Augenzwinkern inklusive.

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

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Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 10. April 2008, ab 18.30 Uhr

Thomas Faist – Helmut Nieberle – Sava Medan

Donnerstag, 24. April 2008, ab 18.30 Uhr

Cést Si Bon

Zusammen mit den in der Lounge hoch geschätzten Kollegen Helmut Nieberle und Sava Medan präsentiert sich diesmal der elegante Münchner Altsaxofonist Thomas Faist. Ein Musiker, der stets weiß, was er tut und sein Publikum niemals mit ziel- und zügellosem Gedudel nerven, sondern ausschließlich mit ei-ner angenehm dosierten Beschränkung auf die Essenz von Be-bop, Blues und Latin überzeugen will. Helmut Nieberle glänzt dabei einmal mehr als einfühlsamer Farbgeber an der Gitarre, während Sava Medan am Kontrabass dem filigranen Geschehen einen stabilen, tieftönenden Untergrund verleiht.

Sie zählen längst zu den Dauerbrennern der AFTER WORK JAZZ LOUNGE: Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxophone), Wigg Eder (Schlagzeug) und Wolfgang Socher (Bass), vielen bekannt auch als langjährige Eckpfeiler der Birdland Jazz Band. In kleinerer Formation kreieren die Vier ei-ne schlanke, hoch attraktive Form des Swing. Cést Si Bon stehen für einen Abend voll bester Unterhaltung in unverwechselbarer Lounge-Atmosphäre sowie eine ausgewogene Mischung aus pfiffigen Standards, zeitlosen Evergreens und relaxten Improvi-sationen von erlesener Güte. Augenzwinkern inklusive.

AUDI FORUM INGOLSTADT 17AFTER WORK JAZZ LOUNGE16

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azz2008

S mmero

www.birdland.de

Foto: Helmut Mair

www.birdland.de

Freitag, 11. Juli 2008, ab 18.30 UhrCurtis Stigers & BandTill Brönner & Band

Samstag, 12. Juli 2008, ab 18.30 UhrHäns´che Weiss & Martin Weiss EnsemblePaul Kuhn & Allstarformation „The Best“

Sonntag, 13. Juli 2008, ab 10.30 UhrBirdland Jazz Band

Vorverkaufsbeginn: 5. Mai 2008Vorverkaufsstellen werden noch bekannt gegeben.

im Hof des Neuburger Residenzschlosses

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azz2008

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Foto: Helmut Mair

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Freitag, 11. Juli 2008, ab 18.30 UhrCurtis Stigers & BandTill Brönner & Band

Samstag, 12. Juli 2008, ab 18.30 UhrHäns´che Weiss & Martin Weiss EnsemblePaul Kuhn & Allstarformation „The Best“

Sonntag, 13. Juli 2008, ab 10.30 UhrBirdland Jazz Band

Vorverkaufsbeginn: 5. Mai 2008Vorverkaufsstellen werden noch bekannt gegeben.

im Hof des Neuburger Residenzschlosses

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Wiener Klangkultur seit 1828

D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

seit 1882

Tabak Lanig · Rosenstraße 105 · 86633 NeuburgTelefon: (0 84 31) 88 66 · Telefax: (0 84 31) 4 22 [email protected] · www.tabak-lanig.de

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Wohnen in der Residenzstadt Neuburg

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Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Samstag, 3. Mai 2008, 20.30 UhrRosenberg TrioStochelo Rosenberg (g), Nou´sche Rosenberg (g), Nonnie Rosenberg (b)

Samstag, 10. Mai 2008, 20.30 UhrUlf Wakenius & Radio String Quartet

Sonntag, 11. Mai 2008, 20.30 Uhr„Mare Nostrum“Paolo Fresu (tp, flh), Richard Galliano (ac), Jan Lundgren (p)

Freitag, 16. Mai 2008, 20.30 UhrMikkel Ploug Group & Mark TurnerMark Turner (ts), Mikkel Ploug (g), Jeppe Skovbakke (b), Sean Carpio (dr)

Samstag, 24. Mai 2008, 20.30 UhrBenny Wallace Tentet

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 29. Mai 2008, 20.00 UhrCharly Antolini &The Benny Goodman Summit

Ro

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23VORSCHAU - MAI

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Impressum:“jazz lives!”- kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Samstag, 3. Mai 2008, 20.30 UhrRosenberg TrioStochelo Rosenberg (g), Nou´sche Rosenberg (g), Nonnie Rosenberg (b)

Samstag, 10. Mai 2008, 20.30 UhrUlf Wakenius & Radio String Quartet

Sonntag, 11. Mai 2008, 20.30 Uhr„Mare Nostrum“Paolo Fresu (tp, flh), Richard Galliano (ac), Jan Lundgren (p)

Freitag, 16. Mai 2008, 20.30 UhrMikkel Ploug Group & Mark TurnerMark Turner (ts), Mikkel Ploug (g), Jeppe Skovbakke (b), Sean Carpio (dr)

Samstag, 24. Mai 2008, 20.30 UhrBenny Wallace Tentet

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