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Gerald Clayton Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 Neuburg E-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87 2010 MÄRZ azz lives! www.birdland.de

2010 azz lives! - birdland.de · A Tribute To Antonio Carlos Jobim (Seite 9) Samstag, 27. März 2010, ... art of piano art of piano ... Wenn Tim Kliphuis zu seiner Violine greift,

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Birdland Jazz Club · Am Karlsplatz A 52 · 86633 NeuburgE-Mail: [email protected] · Internet: www.birdland.de

Telefon: (0 84 31) 4 12 33 · Fax: (0 84 31) 4 63 87

2010MÄRZ azz

l ives!

www.birdland.de

Freitag, 5. März 2010, 20.30 UhrGerald Clayton Trio(Seite 3)

Samstag, 6. März 2010, 20.30 UhrIgnaz Dinné Quartet(Seite 4)

Freitag, 12. März 2010, 20.30 UhrLee Konitz & Minsarah(Seite 5)

Samstag, 13. März 2010, 20.30 UhrThe Tim Kliphuis Trio(Seite 6)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 18. März 2010, 20.00 UhrDan Barrett's International Swing Partyfeat. Butch Miles(Seite 16 + 17)

Samstag, 20. März 2010, 20.30 UhrJulian & Roman Wasserfuhr Quartet(Seite 7)

Sonntag, 21. März 2010, 20.30 Uhr Paul Kuhn Trio(Seite 8)

Freitag, 26. März 2010, 20.30 UhrFrankfurter Jazztrio & Peter WenigerA Tribute To Antonio Carlos Jobim(Seite 9)

Samstag, 27. März 2010, 20.30 UhrMit4spiel5(Seite 10)

Freitag, 5. März 2010, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

Gerald Clayton TrioArt Of Piano 119Gerald Clayton (p), Justin Brown (dr), Joe Sanders (b)

Er gilt als der Newcomer am Klavier, verarbeitet Einflüsse von HipHop bis Klassik, von der Ost- bis zur Westküste, von Tradition bis Moderne und liebt es, sein Publikum in die Irre zu führen. Außerdem ist er bald 26 Jahre jung (am 11. März) und Sohn des Bassist/Orchesterleiters John Clayton. Gerald vereint ebenso clever wie genial alle erdenklichen musikali-schen Gegensätze und kreiert daraus den Jazzsound des Jah-res 2010. Wegen seiner dynamischen Spielweise vergleichen ihn Kritiker oft mit Oscar Peterson, wegen seiner gedämpften Melancholie manchmal auch mit Bill Evans. Anleihen, die dem in New York lebenden Musiker zwar zur Ehre gerei-chen, aber in eine völlig falsche Richtung führen. Denn der junge Mann besitzt eine ureigene Handschrift, mit der er die Zuhörer gerne auf falsche Fährten lockt. Gemeinsam mit dem Bassisten Joe Sanders und dem Schlagzeuger Justin Brown konstruiert er komplexe Geflechte an Linien, hip-hopesken Beat, streut kurze Gesangseinlagen ein oder knallt ein Solo auf die Klaviatur, das so cool und garstig klingt, wie das La-mento eines Problem-Street-Kids. Wegen seines Mutes zur Verschrobenheit wurde Gerald Clayton schon für einen Grammy in der Kategorie „Best Jazz Solo“ nominiert. Die Nummer 119 wird neue Maßstäbe in der Reihe „Art Of Pia-no“ setzen. Garantiert.Aktuelle CD:Two-Shade – Emarcy 06025 2707144/Universal

Foto: Brunner

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art of piano

art of piano

2 MONATSÜBERSICHT 3MÄRZ

Mitschnitt fürJazz auf Reisen

Freitag, 5. März 2010, 20.30 UhrGerald Clayton Trio(Seite 3)

Samstag, 6. März 2010, 20.30 UhrIgnaz Dinné Quartet(Seite 4)

Freitag, 12. März 2010, 20.30 UhrLee Konitz & Minsarah(Seite 5)

Samstag, 13. März 2010, 20.30 UhrThe Tim Kliphuis Trio(Seite 6)

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 18. März 2010, 20.00 UhrDan Barrett's International Swing Partyfeat. Butch Miles(Seite 16 + 17)

Samstag, 20. März 2010, 20.30 UhrJulian & Roman Wasserfuhr Quartet(Seite 7)

Sonntag, 21. März 2010, 20.30 Uhr Paul Kuhn Trio(Seite 8)

Freitag, 26. März 2010, 20.30 UhrFrankfurter Jazztrio & Peter WenigerA Tribute To Antonio Carlos Jobim(Seite 9)

Samstag, 27. März 2010, 20.30 UhrMit4spiel5(Seite 10)

Freitag, 5. März 2010, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

Gerald Clayton TrioArt Of Piano 119Gerald Clayton (p), Justin Brown (dr), Joe Sanders (b)

Er gilt als der Newcomer am Klavier, verarbeitet Einflüsse von HipHop bis Klassik, von der Ost- bis zur Westküste, von Tradition bis Moderne und liebt es, sein Publikum in die Irre zu führen. Außerdem ist er bald 26 Jahre jung (am 11. März) und Sohn des Bassist/Orchesterleiters John Clayton. Gerald vereint ebenso clever wie genial alle erdenklichen musikali-schen Gegensätze und kreiert daraus den Jazzsound des Jah-res 2010. Wegen seiner dynamischen Spielweise vergleichen ihn Kritiker oft mit Oscar Peterson, wegen seiner gedämpften Melancholie manchmal auch mit Bill Evans. Anleihen, die dem in New York lebenden Musiker zwar zur Ehre gerei-chen, aber in eine völlig falsche Richtung führen. Denn der junge Mann besitzt eine ureigene Handschrift, mit der er die Zuhörer gerne auf falsche Fährten lockt. Gemeinsam mit dem Bassisten Joe Sanders und dem Schlagzeuger Justin Brown konstruiert er komplexe Geflechte an Linien, hip-hopesken Beat, streut kurze Gesangseinlagen ein oder knallt ein Solo auf die Klaviatur, das so cool und garstig klingt, wie das La-mento eines Problem-Street-Kids. Wegen seines Mutes zur Verschrobenheit wurde Gerald Clayton schon für einen Grammy in der Kategorie „Best Jazz Solo“ nominiert. Die Nummer 119 wird neue Maßstäbe in der Reihe „Art Of Pia-no“ setzen. Garantiert.Aktuelle CD:Two-Shade – Emarcy 06025 2707144/Universal

Foto: Brunner

ÓN

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art of piano

art of piano

2 MONATSÜBERSICHT 3MÄRZ

Mitschnitt fürJazz auf Reisen

Samstag, 6. März 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

Ignaz Dinné QuartetIgnaz Dinné (as), Peter Rende (p), Phil Donkin (b), Joachim Rückert (dr)

Freitag, 12. März 2010, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

Lee Konitz & MinsarahLee Konitz (as), Florian Weber (p), Jeff Denson (b), Ziv Ravitz (dr)

Es wirkt wie eine Wasserstandsmeldung, wenn Ignaz Dinné sein aktuelles Album „The Next Level“ tauft. Allerdings ver-steht der aus Bremen stammende Altsaxofonist mit Wohnsitz in Berlin diesen Titel in erster Linie als Ehrerbietung an sei-nen Partner, Lehrer und väterlichen Freund Ron Carter. Jenen Wahnsinnsbassisten, der bereits Miles Davis sowie zahlrei-chen anderen Legenden des Jazz (und auch Pop) seinen Puls lieh und im „Birdland“, im Schlosshof wie im Audi Forum Ingolstadt bereits einige atemberaubende Gastspiele abliefer-te. „Sein Lieblingsspruch lautet: ´If you wanna get to the next level . . . `”, plaudert Dinné aus dem Nähkästchen. „Dann gibt er Tipps wie ´You have to work hard` oder Ähnliches. Das prägt.“ Ignaz, der 1994 als erster Saxofonist im „Theloni-ous Monk Institute Of Jazz Performance“ in Boston Aufnah-me fand, ist mit Stars wie Carter, Herbie Hancock, Wayne Shorter, Clark Terry oder Wynton Marsalis seither auf Du und Du. In Neuburg begleiten den längst auf eigenen Füßen stehenden Sohn des bekannten Posaunisten Ed Kröger nach seinem begeisternden Auftritt im Februar 2008 nicht minder hochkarätige Sidemen wie der Pianist Pete Rende, der Bassist Phil Donkin und der exorbitante Drummer Jochen Rückert. Der nächste Entwicklungsschritt des jungen Gipfelstürmers. Und bestimmt nicht sein letzter.Aktuelle CD:The Next Level – Double Moon DMCHR 71067/sunny moon

Der Meister trifft seine Bewunderer. Eine generationsüber-greifende Begegnung, die Lee Konitz, diese improvisatorische Ausnahmeerscheinung ohne Verfallsdatum mit seinen mitt-lerweile 82 Jahren so jung wie schon lange nicht mehr ausse-hen lässt. Dass der sich ständig selbst erneuernde Altsaxofo-nist auch beim zweiten Intermezzo nach April 2009 eine Spur wärmer, sanfter, anmutiger klingt, vielleicht gar näher an sei-ne hebräischen Wurzeln heranrückt, liegt an Minsarah, dem deutsch-amerikanisch-israelischen Senkrechtstarter-Trio. Ko-nitz lernte die Drei in Köln kennen und geht nach einer viel umjubelten CD-Aufnahme nur allzu gerne mit ihnen auf Tournee, um seinem Lebensbuch eines der spannendsten Ka-pitel überhaupt hinzuzufügen. Es handelt vom gegenseitigen Absorbieren, in neuen Stücken wie Florian Webers dreiteili-ger Suite, Jeff Densons „As The Smoke Clears“, Ziv Ravitzs „Cactus“ oder im Uraltstandard „Stella By Starlight“, vom al-terslosen Zauber der Ästhetik und von unbekannten Aben-teuern jenseits aller Genregrenzen. Ein wundersamer geneti-scher Prozess, der Gefühle freisetzt. Die jungen Kollegen be-sitzen längst den Rang einer der mächtigsten Inspirations-quellen in Konitz' langer Karriere. Angesichts der schier end-losen Liste von Partnern wie Lennie Tristano oder Miles Da-vis für sie der ultimative Ritterschlag.Aktuelle CD:Deep Lee – Enja ENJ 9517 2/Edel Kultur

4 PROGRAMM 5MÄRZ

Samstag, 6. März 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

Ignaz Dinné QuartetIgnaz Dinné (as), Peter Rende (p), Phil Donkin (b), Joachim Rückert (dr)

Freitag, 12. März 2010, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

Lee Konitz & MinsarahLee Konitz (as), Florian Weber (p), Jeff Denson (b), Ziv Ravitz (dr)

Es wirkt wie eine Wasserstandsmeldung, wenn Ignaz Dinné sein aktuelles Album „The Next Level“ tauft. Allerdings ver-steht der aus Bremen stammende Altsaxofonist mit Wohnsitz in Berlin diesen Titel in erster Linie als Ehrerbietung an sei-nen Partner, Lehrer und väterlichen Freund Ron Carter. Jenen Wahnsinnsbassisten, der bereits Miles Davis sowie zahlrei-chen anderen Legenden des Jazz (und auch Pop) seinen Puls lieh und im „Birdland“, im Schlosshof wie im Audi Forum Ingolstadt bereits einige atemberaubende Gastspiele abliefer-te. „Sein Lieblingsspruch lautet: ´If you wanna get to the next level . . . `”, plaudert Dinné aus dem Nähkästchen. „Dann gibt er Tipps wie ´You have to work hard` oder Ähnliches. Das prägt.“ Ignaz, der 1994 als erster Saxofonist im „Theloni-ous Monk Institute Of Jazz Performance“ in Boston Aufnah-me fand, ist mit Stars wie Carter, Herbie Hancock, Wayne Shorter, Clark Terry oder Wynton Marsalis seither auf Du und Du. In Neuburg begleiten den längst auf eigenen Füßen stehenden Sohn des bekannten Posaunisten Ed Kröger nach seinem begeisternden Auftritt im Februar 2008 nicht minder hochkarätige Sidemen wie der Pianist Pete Rende, der Bassist Phil Donkin und der exorbitante Drummer Jochen Rückert. Der nächste Entwicklungsschritt des jungen Gipfelstürmers. Und bestimmt nicht sein letzter.Aktuelle CD:The Next Level – Double Moon DMCHR 71067/sunny moon

Der Meister trifft seine Bewunderer. Eine generationsüber-greifende Begegnung, die Lee Konitz, diese improvisatorische Ausnahmeerscheinung ohne Verfallsdatum mit seinen mitt-lerweile 82 Jahren so jung wie schon lange nicht mehr ausse-hen lässt. Dass der sich ständig selbst erneuernde Altsaxofo-nist auch beim zweiten Intermezzo nach April 2009 eine Spur wärmer, sanfter, anmutiger klingt, vielleicht gar näher an sei-ne hebräischen Wurzeln heranrückt, liegt an Minsarah, dem deutsch-amerikanisch-israelischen Senkrechtstarter-Trio. Ko-nitz lernte die Drei in Köln kennen und geht nach einer viel umjubelten CD-Aufnahme nur allzu gerne mit ihnen auf Tournee, um seinem Lebensbuch eines der spannendsten Ka-pitel überhaupt hinzuzufügen. Es handelt vom gegenseitigen Absorbieren, in neuen Stücken wie Florian Webers dreiteili-ger Suite, Jeff Densons „As The Smoke Clears“, Ziv Ravitzs „Cactus“ oder im Uraltstandard „Stella By Starlight“, vom al-terslosen Zauber der Ästhetik und von unbekannten Aben-teuern jenseits aller Genregrenzen. Ein wundersamer geneti-scher Prozess, der Gefühle freisetzt. Die jungen Kollegen be-sitzen längst den Rang einer der mächtigsten Inspirations-quellen in Konitz' langer Karriere. Angesichts der schier end-losen Liste von Partnern wie Lennie Tristano oder Miles Da-vis für sie der ultimative Ritterschlag.Aktuelle CD:Deep Lee – Enja ENJ 9517 2/Edel Kultur

4 PROGRAMM 5MÄRZ

Samstag, 13. März 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

The Tim Kliphuis TrioTim Kliphuis (v), Nigel Clark (g), Roy Percy (b)

Wenn Tim Kliphuis zu seiner Violine greift, dann vereinen sich das Erbe von Stéphane Grappelli, des größten Geigers der Jazzgeschichte, mit dem Feuer des Zigeunerjazz, der Klassik, der Weltmusik, des Tango und des Folk zu einer ebenso ungewöhnlichen wie frisch klingenden Melange. Die funkgetränkte, fluoreszierende, virtuos treibende Bogenfüh-rung des niederländischen Bandleaders und das zu jeder Se-kunde organische Zusammenspiel seiner kongenialen Partner Nigel Clark (Gitarre) sowie Roy Percy (Kontrabass) begeister-te in den vergangenen Jahren Swingfans von Kanada bis zum Libanon. Nachdem sich Kliphuis in jungen Jahren regelrecht in das Werk Django Reinhardts verbiss, sucht er heute ver-stärkt das musikalische Duell mit Gleichgesinnten wie dem Rosenberg Trio oder Grenzgängern wie dem Akkordeonisten Richard Galliano, dem Gitarristen Martin Taylor, dem Pianis-ten David Newton oder der jüngst verstorbenen Saiten-Le-gende Les Paul. Auch zeichnet der 35-Jährige als Autor für „Stéphane Grappelli Gypsy Jazz Violin“, das angeblich defi-nitive Buch über die Swing-Violine, verantwortlich. Ein per-fekter Abend für Liebhaber des traditionellen, temperament-vollen Jazz, aber auch eine vielversprechende Entdeckungs-reise für musikalische Abenteurer und Hörer ohne Scheu-klappen.Aktuelle CD:Live In Glasgow – Lowland Records 880992145138

Foto: Jeanne Moutoussamy-Ashe

Samstag, 20. März 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

Julian & Roman Wasserfuhr QuartetJulian Wasserfuhr (tp, flh), Roman Wasserfuhr (p), Benjamin Garcia (b), Oliver Rehmann (dr)

Wunderkinder? Als Julian und Roman Wasserfuhr dem deut-schen Jazz 2006 eine neue Chet Baker-Illusion gaben, da wa-ren sie gerade mal 17 und 20 Jahre jung. Der Hype um zwei enorm begabte Brüder, der freilich auch einige ganz normale Anfangsprobleme gnädigst unter den Tisch kehrte. Dass den Wasserfuhrs viel daran liegt, nicht nur als Modegag wahrge-nommen zu werden, belegt schon der Umstand, dass sie sich mit ihrem nächsten Programm mehr als drei Jahre Zeit ließen. Inzwischen sind Julian und Roman eine Spur reifer und nahe-zu frei von jeglichem Epigonentum. Mehr noch: Die Abge-klärtheit, mit der sich beide inzwischen durch die Landschaft bewegen, dieser bewusste Verzicht auf alles Überflüssige, auf Schnörksel, Verzierungen und Rüschchen beeindruckt in ho-hem Maße. So steht das Interplay des Wasserfuhr Quartets mit dem superben Rhythmustruppe um den Bassisten Benja-min Garcia und dem Drummer Oliver Rehmann für eine Stei-gerung der Qualität. Nicht im Sinne von „Höher-Schneller-Weiter“. Die Losung, mit der sie auch im „Birdland“ zu Wer-ke gehen, lautet: Weniger ist viel, viel mehr. Erst in diesem Klima beginnen der warme, flexible Ton Julians und das fan-tasievoll zeichnende Klavier Romans richtig zu atmen. Großes Jazz-Kino!Aktuelle CD:Upgraded In Gothenburg – ACT 9488-2/edelkultur

Foto: Marco Borggreve Foto: Grosse Geldermann

6 PROGRAMM 7MÄRZ

Samstag, 13. März 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

The Tim Kliphuis TrioTim Kliphuis (v), Nigel Clark (g), Roy Percy (b)

Wenn Tim Kliphuis zu seiner Violine greift, dann vereinen sich das Erbe von Stéphane Grappelli, des größten Geigers der Jazzgeschichte, mit dem Feuer des Zigeunerjazz, der Klassik, der Weltmusik, des Tango und des Folk zu einer ebenso ungewöhnlichen wie frisch klingenden Melange. Die funkgetränkte, fluoreszierende, virtuos treibende Bogenfüh-rung des niederländischen Bandleaders und das zu jeder Se-kunde organische Zusammenspiel seiner kongenialen Partner Nigel Clark (Gitarre) sowie Roy Percy (Kontrabass) begeister-te in den vergangenen Jahren Swingfans von Kanada bis zum Libanon. Nachdem sich Kliphuis in jungen Jahren regelrecht in das Werk Django Reinhardts verbiss, sucht er heute ver-stärkt das musikalische Duell mit Gleichgesinnten wie dem Rosenberg Trio oder Grenzgängern wie dem Akkordeonisten Richard Galliano, dem Gitarristen Martin Taylor, dem Pianis-ten David Newton oder der jüngst verstorbenen Saiten-Le-gende Les Paul. Auch zeichnet der 35-Jährige als Autor für „Stéphane Grappelli Gypsy Jazz Violin“, das angeblich defi-nitive Buch über die Swing-Violine, verantwortlich. Ein per-fekter Abend für Liebhaber des traditionellen, temperament-vollen Jazz, aber auch eine vielversprechende Entdeckungs-reise für musikalische Abenteurer und Hörer ohne Scheu-klappen.Aktuelle CD:Live In Glasgow – Lowland Records 880992145138

Foto: Jeanne Moutoussamy-Ashe

Samstag, 20. März 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

Julian & Roman Wasserfuhr QuartetJulian Wasserfuhr (tp, flh), Roman Wasserfuhr (p), Benjamin Garcia (b), Oliver Rehmann (dr)

Wunderkinder? Als Julian und Roman Wasserfuhr dem deut-schen Jazz 2006 eine neue Chet Baker-Illusion gaben, da wa-ren sie gerade mal 17 und 20 Jahre jung. Der Hype um zwei enorm begabte Brüder, der freilich auch einige ganz normale Anfangsprobleme gnädigst unter den Tisch kehrte. Dass den Wasserfuhrs viel daran liegt, nicht nur als Modegag wahrge-nommen zu werden, belegt schon der Umstand, dass sie sich mit ihrem nächsten Programm mehr als drei Jahre Zeit ließen. Inzwischen sind Julian und Roman eine Spur reifer und nahe-zu frei von jeglichem Epigonentum. Mehr noch: Die Abge-klärtheit, mit der sich beide inzwischen durch die Landschaft bewegen, dieser bewusste Verzicht auf alles Überflüssige, auf Schnörksel, Verzierungen und Rüschchen beeindruckt in ho-hem Maße. So steht das Interplay des Wasserfuhr Quartets mit dem superben Rhythmustruppe um den Bassisten Benja-min Garcia und dem Drummer Oliver Rehmann für eine Stei-gerung der Qualität. Nicht im Sinne von „Höher-Schneller-Weiter“. Die Losung, mit der sie auch im „Birdland“ zu Wer-ke gehen, lautet: Weniger ist viel, viel mehr. Erst in diesem Klima beginnen der warme, flexible Ton Julians und das fan-tasievoll zeichnende Klavier Romans richtig zu atmen. Großes Jazz-Kino!Aktuelle CD:Upgraded In Gothenburg – ACT 9488-2/edelkultur

Foto: Marco Borggreve Foto: Grosse Geldermann

6 PROGRAMM 7MÄRZ

birdlandbirdlandbirdlandSonntag, 21. März 2010, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

Paul Kuhn TrioPaul Kuhn (p, voc), Martin Gjakonovski (b), Willy Ketzer (dr)

Hier ist etwas anders! Wer Paulchen wieder flink in einer der vielen Klischeeschubladen verstecken will, der käme nicht ein-mal im Entferntesten darauf, dass der Grandseigneur des deutschen Swing die naheliegendste selbst verschlossen hält. Genau zehn Jahre nämlich umging Paul Kuhn das Pianotrio, dazwischen lagen erfolgreiche Projekte mit der Allstarformation The Best, die ihn auch nach Neuburg oder ins Audi Forum Ingolstadt führten, oder dem Filmorchester Babelsberg. Eigentlich kaum vorstellbar für einen Tastenwühler wie ihn. Doch nun, mit 82, besinnt er sich wie-der auf das klingende Dreieck und lässt zusammen mit sei-nem langjährigen Partner Willy Ketzer am Schlagzeug und dem heißt begehrten Bassisten Martin Gjakonovski (Bass) die guten alten Zeiten in neuem Glanz erstrahlen. Das Repertoire: Seine „Unforgettable Golden Jazz Classics“. Titel, die zum er-sten Mal überhaupt durch seine erfahrenen Hände fließen wie Irving Berlins „Putting On The Ritz“, Cole Porters „I Love Paris“ oder Django Reinhardts Edelklassiker „Nuages“; unaufgeregt, nonchalant, warm – wie es nun mal seine Art ist. Allemal konsequenter, als all jene Klavier-Heilsbringer, die in einem Akkord gleich die gesamte Jazzgeschichte ver-stecken wollen.Aktuelle CD:Unforgettable Golden Jazz Classics – In+Out IOR CD 77050-2/Inakustik

Freitag, 26. März 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

Frankfurter Jazztrio & Peter WenigerA Tribute To Antonio Carlos JobimOlaf Polziehn (p), Martin Gjakonovski (b), Thomas Cremer (dr), Peter Weniger (ts)

Am 8. Dezember 1994 verstarb in New York einer der ganz großen Songschreiber, Komponisten und Interpreten der bra-silianischen Musik: Antônio Carlos Brasileiro de Almeida Jobim. Von Musikjournalisten wird Tom – so die Kurzform – in einem Atemzug mit den großen Autoren des Great American Songbook, George Gershwin, Cole Porter oder Irving Berlin genannt. Einen großen Teil seiner Popularität verdankt Jobim im Prinzip einem Tenorsaxofonisten: Stan Getz. Sein Versionen von „Girl From Ipanema“ und „Desafi-nado“ wurden zu Hymnen des Bossa Nova. Wenn das Frankfurt Jazz Trio, 1998 von Drummer Thomas Cremer ge-gründet, dem großen Brasilianer ein ganzes Programm wid-met, dann darf ein Saxofonist dabei nicht fehlen. Peter Weniger, häufiger Gast in Neuburg und von seiner Stilistik ganz nahe bei Getz, übernimmt als Gast dessen Part. Gemeinsam mit dem fantasievollen Pianisten Olaf Polziehn und dem feinfühligen Bassisten Martin Gjakonovski (nur fünf Tage nach seinem Gastspiel mit Paul Kuhn) entsteht dabei ei-ne farbige und vor allem würdevolle Hommage auf Jobim und dessen Meilensteine der Fusion von Jazz und der Musik Lateinamerikas.Aktuelle CD:Frankfurt Jazz Trio No. 3 – FJP 1005/ http://www.jazzpages.com/frankfurt-jazz/cds.htm

8 PROGRAMM 9MÄRZ 9

birdlandbirdlandbirdlandSonntag, 21. März 2010, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

Paul Kuhn TrioPaul Kuhn (p, voc), Martin Gjakonovski (b), Willy Ketzer (dr)

Hier ist etwas anders! Wer Paulchen wieder flink in einer der vielen Klischeeschubladen verstecken will, der käme nicht ein-mal im Entferntesten darauf, dass der Grandseigneur des deutschen Swing die naheliegendste selbst verschlossen hält. Genau zehn Jahre nämlich umging Paul Kuhn das Pianotrio, dazwischen lagen erfolgreiche Projekte mit der Allstarformation The Best, die ihn auch nach Neuburg oder ins Audi Forum Ingolstadt führten, oder dem Filmorchester Babelsberg. Eigentlich kaum vorstellbar für einen Tastenwühler wie ihn. Doch nun, mit 82, besinnt er sich wie-der auf das klingende Dreieck und lässt zusammen mit sei-nem langjährigen Partner Willy Ketzer am Schlagzeug und dem heißt begehrten Bassisten Martin Gjakonovski (Bass) die guten alten Zeiten in neuem Glanz erstrahlen. Das Repertoire: Seine „Unforgettable Golden Jazz Classics“. Titel, die zum er-sten Mal überhaupt durch seine erfahrenen Hände fließen wie Irving Berlins „Putting On The Ritz“, Cole Porters „I Love Paris“ oder Django Reinhardts Edelklassiker „Nuages“; unaufgeregt, nonchalant, warm – wie es nun mal seine Art ist. Allemal konsequenter, als all jene Klavier-Heilsbringer, die in einem Akkord gleich die gesamte Jazzgeschichte ver-stecken wollen.Aktuelle CD:Unforgettable Golden Jazz Classics – In+Out IOR CD 77050-2/Inakustik

Freitag, 26. März 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

Frankfurter Jazztrio & Peter WenigerA Tribute To Antonio Carlos JobimOlaf Polziehn (p), Martin Gjakonovski (b), Thomas Cremer (dr), Peter Weniger (ts)

Am 8. Dezember 1994 verstarb in New York einer der ganz großen Songschreiber, Komponisten und Interpreten der bra-silianischen Musik: Antônio Carlos Brasileiro de Almeida Jobim. Von Musikjournalisten wird Tom – so die Kurzform – in einem Atemzug mit den großen Autoren des Great American Songbook, George Gershwin, Cole Porter oder Irving Berlin genannt. Einen großen Teil seiner Popularität verdankt Jobim im Prinzip einem Tenorsaxofonisten: Stan Getz. Sein Versionen von „Girl From Ipanema“ und „Desafi-nado“ wurden zu Hymnen des Bossa Nova. Wenn das Frankfurt Jazz Trio, 1998 von Drummer Thomas Cremer ge-gründet, dem großen Brasilianer ein ganzes Programm wid-met, dann darf ein Saxofonist dabei nicht fehlen. Peter Weniger, häufiger Gast in Neuburg und von seiner Stilistik ganz nahe bei Getz, übernimmt als Gast dessen Part. Gemeinsam mit dem fantasievollen Pianisten Olaf Polziehn und dem feinfühligen Bassisten Martin Gjakonovski (nur fünf Tage nach seinem Gastspiel mit Paul Kuhn) entsteht dabei ei-ne farbige und vor allem würdevolle Hommage auf Jobim und dessen Meilensteine der Fusion von Jazz und der Musik Lateinamerikas.Aktuelle CD:Frankfurt Jazz Trio No. 3 – FJP 1005/ http://www.jazzpages.com/frankfurt-jazz/cds.htm

8 PROGRAMM 9MÄRZ 9

Mitschnitt fürJazz auf Reisen

Samstag, 27. März 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

Mit4spiel5Stefan Koschitzki (ss), Fabiano Pereira (g), Martin Meixner (Hammond B3), Jan-Philipp Wiesmann (dr)

Wie lassen sich Anspruch und Erfolg, Virtuosität und Popu-larität im Jazz ohne Reibungsverlust miteinander vereinen? Eine schlüssige Antwort auf diese drängende Frage liefert Mit4spiel5. Ein Zusammenschluss von vier exzellent ausge-bildeten, überaus ambitionierten und erfreulich risikobereiten Musikern, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Quadratur des Kreises mit einfachen, nachvollziehbaren Mitteln zu reali-sieren und den Jazz – „ihren“ Jazz – aus der unverdienten Außenseiterposition wieder zurück in den Mittelpunkt des öf-fentlichen Musikinteresses zu holen. Gerade erst bei der End-ausscheidung des Zweiten Europäischen Jazzpreises beim Jazzfestival Burghausen gefeiert, gibt das ambitionierte, 2006 gegründete Quartett nun sein mit Spannung erwartetes De-büt im Neuburger „Birdland“. Mit4spiel5 arbeiten fast aus-schließlich mit Eigenkompositionen; witzig, spritzig, anre-gend, ins Ohr gehend, dort aber auch verbleibend. Beim ge-meinsamen Arrangieren der Stücke stellt die Gruppe gerne die teils eingängige Schlichtheit der Melodien in den Dialog mit komplex ausgearbeiteten Formen. Ungewöhnliche, aber grandios interpretierte Titel wie das lässig-sonnige „I Re-member Jürgen Klinsmann“ dürften nicht nur Bayern-Fans Tränen der Freude in die Augen treiben, ebenso wie zum Bei-spiel das hochkarätige musikalische Kleinod „Wespenjagd im Schlafzimmer“. Mit4spiel5 liefern den schlagenden Beweis, dass auch anspruchsvoller Jazz allemal großen Spaß machen kann.

Freitag, 27. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

Jean-Marie Machado – Andy SheppardJean-Marie Machado (p), Andy Sheppard (ts), Hennig Sieverts (b), Matthias Gmelin (dr)

Zwei Klangzauberer im ursprünglichsten Wortsinn: der fran-zösische Pianist Jean-Marie Machado und der englische Saxo-fonist Andy Sheppard. Beide bescherten dem „Birdland“ im November 2005 eines der besten Konzerte in seiner über 50-jährigen Geschichte. Die raffinierte Melange aus spanischer Klassik und amerikanischer Improvisationskultur begeisterte die Zuhörer über alle Maßen. Nun kehren der in Tanger als Sohn einer Italienerin und eines Portugiesen geborene Ma-chado und Sheppard (Keith Tippett, George Russell, Gil Evans, Carla Bley) wieder an den Ort ihrer einstigen Großtat zurück – in reduzierter und überaus flexibler Besetzung. Den ersten Teil des Konzertes bestreiten die Protagonisten allein. Im intimen Dialog arbeiten sie die Feinmaserungen von wun-derschönen französischen Melodien aus der Zeit des Impres-sionismus sowie Werken von Fauré, Debussy, Ravel oder Poulenc heraus, ständig bereit, deren feststehende Parameter zu verändern. Nach der Pause gesellen sich der in Neuburg bestens bekannte Bassist Hennig Sieverts und Drummer Matthias Gmelin hinzu. Nach allen Seiten offene Jazzmusiker ziehen kosmopolitische Quersummen und wagen mentale Selbstreinigungsprozesse voller Rasanz und malerischer Kühnheit. Ein Parforceritt ohne stilistische Schubladen, bei dem es keinen Verlierer gibt.Aktuelle CD:Machado: Soeurs de Sang – Le Chant Du Monde

10 PROGRAMM 11DEZEMBER

FREI

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Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.

l Stroml Erdgasl Wasserl Bäderl Wärmel Verkehrl Erneuerbare Energien

Mitschnitt fürJazz auf Reisen

Samstag, 27. März 2010, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

Mit4spiel5Stefan Koschitzki (ss), Fabiano Pereira (g), Martin Meixner (Hammond B3), Jan-Philipp Wiesmann (dr)

Wie lassen sich Anspruch und Erfolg, Virtuosität und Popu-larität im Jazz ohne Reibungsverlust miteinander vereinen? Eine schlüssige Antwort auf diese drängende Frage liefert Mit4spiel5. Ein Zusammenschluss von vier exzellent ausge-bildeten, überaus ambitionierten und erfreulich risikobereiten Musikern, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die Quadratur des Kreises mit einfachen, nachvollziehbaren Mitteln zu reali-sieren und den Jazz – „ihren“ Jazz – aus der unverdienten Außenseiterposition wieder zurück in den Mittelpunkt des öf-fentlichen Musikinteresses zu holen. Gerade erst bei der End-ausscheidung des Zweiten Europäischen Jazzpreises beim Jazzfestival Burghausen gefeiert, gibt das ambitionierte, 2006 gegründete Quartett nun sein mit Spannung erwartetes De-büt im Neuburger „Birdland“. Mit4spiel5 arbeiten fast aus-schließlich mit Eigenkompositionen; witzig, spritzig, anre-gend, ins Ohr gehend, dort aber auch verbleibend. Beim ge-meinsamen Arrangieren der Stücke stellt die Gruppe gerne die teils eingängige Schlichtheit der Melodien in den Dialog mit komplex ausgearbeiteten Formen. Ungewöhnliche, aber grandios interpretierte Titel wie das lässig-sonnige „I Re-member Jürgen Klinsmann“ dürften nicht nur Bayern-Fans Tränen der Freude in die Augen treiben, ebenso wie zum Bei-spiel das hochkarätige musikalische Kleinod „Wespenjagd im Schlafzimmer“. Mit4spiel5 liefern den schlagenden Beweis, dass auch anspruchsvoller Jazz allemal großen Spaß machen kann.

Freitag, 27. November 2009, 20.30 Uhr EUR 15.- /10.-

Jean-Marie Machado – Andy SheppardJean-Marie Machado (p), Andy Sheppard (ts), Hennig Sieverts (b), Matthias Gmelin (dr)

Zwei Klangzauberer im ursprünglichsten Wortsinn: der fran-zösische Pianist Jean-Marie Machado und der englische Saxo-fonist Andy Sheppard. Beide bescherten dem „Birdland“ im November 2005 eines der besten Konzerte in seiner über 50-jährigen Geschichte. Die raffinierte Melange aus spanischer Klassik und amerikanischer Improvisationskultur begeisterte die Zuhörer über alle Maßen. Nun kehren der in Tanger als Sohn einer Italienerin und eines Portugiesen geborene Ma-chado und Sheppard (Keith Tippett, George Russell, Gil Evans, Carla Bley) wieder an den Ort ihrer einstigen Großtat zurück – in reduzierter und überaus flexibler Besetzung. Den ersten Teil des Konzertes bestreiten die Protagonisten allein. Im intimen Dialog arbeiten sie die Feinmaserungen von wun-derschönen französischen Melodien aus der Zeit des Impres-sionismus sowie Werken von Fauré, Debussy, Ravel oder Poulenc heraus, ständig bereit, deren feststehende Parameter zu verändern. Nach der Pause gesellen sich der in Neuburg bestens bekannte Bassist Hennig Sieverts und Drummer Matthias Gmelin hinzu. Nach allen Seiten offene Jazzmusiker ziehen kosmopolitische Quersummen und wagen mentale Selbstreinigungsprozesse voller Rasanz und malerischer Kühnheit. Ein Parforceritt ohne stilistische Schubladen, bei dem es keinen Verlierer gibt.Aktuelle CD:Machado: Soeurs de Sang – Le Chant Du Monde

10 PROGRAMM 11DEZEMBER

FREI

21

Mit unseren Leistungen sorgen wir dafür, dass in Neuburg das tägliche Leben funktioniert. Genießen Sie also in Ruhe die Konzerte im Birdland Jazz Club Neuburg.Wir wünschen Ihnen eine gute Unterhaltung.

l Stroml Erdgasl Wasserl Bäderl Wärmel Verkehrl Erneuerbare Energien

Samstag, 28. November 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

Roberta Gambarini QuartetRoberta Gambarini (voc), Eric Gunnison (p), Neil Swainson (b), Willie Jones III (dr)

Es gibt eine Reihe neuer Stimmen, die seit geraumer Zeit den Jazz bereichern. Eine überragt alle: die von Roberta Gamba-rini. Wer diese Musik liebt und die be- wie verzaubernde Italienerin vor allem im März 2007 auf der Bühne des Neu-burger „Birdlands“ erlebt hat, der weiß, warum Paul Kuhn davon schwärmt, noch nie während seiner langen Karriere ei-ne solche Sängerin begleitet zu haben. „Sie erinnert mich an die junge Ella Fitzgerald!“ Paulchen muss es wissen. Und er befindet sich in guter Gesellschaft. Für ihr Debütalbum „Easy To Love“ wurde das aus Turin stammende Ausnahmetalent 2006 für den Grammy nominiert. Stars wie Hank Jones, Clark Terry, Herbie Hancock, Slide Hampton, Roy Hargrove oder aktuell der feinfühlige Pianist Eric Gunnison, Neil Swainson am Bass und Drummer Willie Jones III reißen sich darum, mit der in New York lebenden Gambarini zu spielen. Denn die Frau hat den Swing, die ganze Seele des Jazz, eine Stimme, die mit ihrer Spannweite vom Rotkehlchen über das klare Blau eines Frühlingstages bis zum tiefen Alt der Primadonna reicht. Sie hat diesen Kick, der Ella Fitzgerald unsterblich wer-den ließ, die Eleganz einer Sarah Vaughan und den Charme einer Dinah Washington. Ausgerechnet eine Sängerin aus „Old Europe“ bringt den Swing zurück an die Geburtsstätten des Jazz. Ein echter Glücksfall.Aktuelle CD:So In Love – Emarcy 0602517960107/Universal

12 PROGRAMM 11NOVEMBER

Es gibt eine Reihe neuer Stimmen, die seit geraumer Zeit den Jazz bereichern. Eine überragt alle: die von Roberta Gamba-rini. Wer diese Musik liebt und die be- wie verzaubernde Italienerin vor allem im März 2007 auf der Bühne des Neu-burger „Birdlands“ erlebt hat, der weiß, warum Paul Kuhn davon schwärmt, noch nie während seiner langen Karriere ei-ne solche Sängerin begleitet zu haben. „Sie erinnert mich an die junge Ella Fitzgerald!“ Paulchen muss es wissen. Und er befindet sich in guter Gesellschaft. Für ihr Debütalbum „Easy To Love“ wurde das aus Turin stammende Ausnahmetalent 2006 für den Grammy nominiert. Stars wie Hank Jones, Clark Terry, Herbie Hancock, Slide Hampton, Roy Hargrove oder aktuell der feinfühlige Pianist Eric Gunnison, Neil Swainson am Bass und Drummer Willie Jones III reißen sich darum, mit der in New York lebenden Gambarini zu spielen. Denn die Frau hat den Swing, die ganze Seele des Jazz, eine Stimme, die mit ihrer Spannweite vom Rotkehlchen über das klare Blau eines Frühlingstages bis zum tiefen Alt der Primadonna reicht. Sie hat diesen Kick, der Ella Fitzgerald unsterblich wer-den ließ, die Eleganz einer Sarah Vaughan und den Charme einer Dinah Washington. Ausgerechnet eine Sängerin aus „Old Europe“ bringt den Swing zurück an die Geburtsstätten des Jazz. Ein echter Glücksfall.Aktuelle CD:So In Love – Emarcy 0602517960107/Universal

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

StadtmuseumAmalienstraße A 19Di - So: 10.00 - 18.00 UhrJanuar und Februar geschlossenwww.stadtmuseum-neuburg.de

Ein Kurzurlaub in der Donaustadt Neuburg lohnt immer. Neben den zahl-reichen kulturellen Angeboten lockt auch das Umfeld mit dem nahen „Natur-park Altmühltal” oder das Donaumoos zu kleinen Ausflügen. Dank der zentra-len Lage im Herzen Bayerns sind die Ballungszentren München, Nürnberg, Regensburg und Augsburg in einer gu-ten Autostunde erreichbar.

NEUBURG ISTSEHENSWERTmu

IM HERZENBAYERNS

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde

1 Stunde20 Minuten 45 Minuten

SchlossmuseumResidenzstraße 21. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhr

Samstag, 28. November 2009, 20.30 Uhr EUR 20.- /15.-

Roberta Gambarini QuartetRoberta Gambarini (voc), Eric Gunnison (p), Neil Swainson (b), Willie Jones III (dr)

Es gibt eine Reihe neuer Stimmen, die seit geraumer Zeit den Jazz bereichern. Eine überragt alle: die von Roberta Gamba-rini. Wer diese Musik liebt und die be- wie verzaubernde Italienerin vor allem im März 2007 auf der Bühne des Neu-burger „Birdlands“ erlebt hat, der weiß, warum Paul Kuhn davon schwärmt, noch nie während seiner langen Karriere ei-ne solche Sängerin begleitet zu haben. „Sie erinnert mich an die junge Ella Fitzgerald!“ Paulchen muss es wissen. Und er befindet sich in guter Gesellschaft. Für ihr Debütalbum „Easy To Love“ wurde das aus Turin stammende Ausnahmetalent 2006 für den Grammy nominiert. Stars wie Hank Jones, Clark Terry, Herbie Hancock, Slide Hampton, Roy Hargrove oder aktuell der feinfühlige Pianist Eric Gunnison, Neil Swainson am Bass und Drummer Willie Jones III reißen sich darum, mit der in New York lebenden Gambarini zu spielen. Denn die Frau hat den Swing, die ganze Seele des Jazz, eine Stimme, die mit ihrer Spannweite vom Rotkehlchen über das klare Blau eines Frühlingstages bis zum tiefen Alt der Primadonna reicht. Sie hat diesen Kick, der Ella Fitzgerald unsterblich wer-den ließ, die Eleganz einer Sarah Vaughan und den Charme einer Dinah Washington. Ausgerechnet eine Sängerin aus „Old Europe“ bringt den Swing zurück an die Geburtsstätten des Jazz. Ein echter Glücksfall.Aktuelle CD:So In Love – Emarcy 0602517960107/Universal

12 PROGRAMM 11NOVEMBER

Es gibt eine Reihe neuer Stimmen, die seit geraumer Zeit den Jazz bereichern. Eine überragt alle: die von Roberta Gamba-rini. Wer diese Musik liebt und die be- wie verzaubernde Italienerin vor allem im März 2007 auf der Bühne des Neu-burger „Birdlands“ erlebt hat, der weiß, warum Paul Kuhn davon schwärmt, noch nie während seiner langen Karriere ei-ne solche Sängerin begleitet zu haben. „Sie erinnert mich an die junge Ella Fitzgerald!“ Paulchen muss es wissen. Und er befindet sich in guter Gesellschaft. Für ihr Debütalbum „Easy To Love“ wurde das aus Turin stammende Ausnahmetalent 2006 für den Grammy nominiert. Stars wie Hank Jones, Clark Terry, Herbie Hancock, Slide Hampton, Roy Hargrove oder aktuell der feinfühlige Pianist Eric Gunnison, Neil Swainson am Bass und Drummer Willie Jones III reißen sich darum, mit der in New York lebenden Gambarini zu spielen. Denn die Frau hat den Swing, die ganze Seele des Jazz, eine Stimme, die mit ihrer Spannweite vom Rotkehlchen über das klare Blau eines Frühlingstages bis zum tiefen Alt der Primadonna reicht. Sie hat diesen Kick, der Ella Fitzgerald unsterblich wer-den ließ, die Eleganz einer Sarah Vaughan und den Charme einer Dinah Washington. Ausgerechnet eine Sängerin aus „Old Europe“ bringt den Swing zurück an die Geburtsstätten des Jazz. Ein echter Glücksfall.Aktuelle CD:So In Love – Emarcy 0602517960107/Universal

StaatsgalerieFlämische BarockmalereiResidenzstraße 2 (Schloss Neuburg)1. April bis 30. September:Di - So: 9.00 - 18.00 Uhr1. Oktober bis 31. März:Di - So: 10.00 - 16.00 Uhrhttp://www.pinakothek.de/zweiggalerien/neuburg.php

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Audi Forum Ingolstadtein Platz für Erlebnisse

museum mobileNeuwagen-SelbstabholungErlebnisführungenAudi Shop Erlebnis-GastronomieAudi Programmkinound vieles mehr

Audi Forum Ingolstadt 85045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444 Fax 0841 89-41860 [email protected]

www.audi.de/forenAudi ForumIngolstadt

Jazz im Audi Forum IngolstadtInternationale Highlights hautnah erleben

Das Audi Forum Ingolstadt bietet den Besuchern eine attraktive Mischung aus Serviceangeboten und Veranstaltungen, aus automobilen Themen und faszinierendem Architekturerlebnis. Ob im Audi museum mobile, im Gebäude „Markt und Kunde“, im Kundencenter oder in den stilvollen Restaurants - Audi heißt Sie herzlich willkommen. Ganzjährig sorgt ein vielfältiges Programm an Konzerten, Messen, Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Tagungen für abwechslungsreiche Erlebnisse.

Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

15AUDI FORUM INGOLSTADT 14

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Die „After Work Jazz Lounges“ finden in der stilvollen Bar & Lounge statt, die das ideale Ambiente für ein hautnahes, relaxtes Jazzerlebnis lie-fert. In Zusammenarbeit mit dem Birdland Jazzclub Neuburg treten hier vorwiegend deutsche Jazzmusiker in kleineren Formationen auf. Die ni-veauvollen Konzerte bieten nicht nur hochklassigen Musikgenuss, son-dern auch die passende Atmosphäre, um den Arbeitstag entspannt aus-klingen zu lassen.

Für die größeren Veranstaltungen „Jazz im Audi Forum Ingolstadt“ bildet das ar-chitektonisch einmalige Audi museum mobile den perfekten Rahmen. Namhafte internationale Jazzgrößen begeistern einmal im Monat ihr zahlrei-ches Publikum mit Jazz der absoluten Spitzenklasse. Das aktuelle Programm finden Sie in diesem Programm-Flyer.

15AUDI FORUM INGOLSTADT 14

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 18. März 2010, 20.00 Uhr EUR 20.- / 15.-

Dan Barrett's International Swing Party feat. Butch MilesCelebrating 75 Years of Swing MusicDan Barrett (tb, cornet), Duke Heitger (tp), Engelbert Wrobel (cl, sax), Dan Block (cl, sax), Chris Hopkins (p), Eddie Erickson (g, voc), Nicki Parrott (b, voc), Butch Miles (dr)

Der Beginn dessen, was heute unter Swing firmiert, lässt sich nicht aufs Jahr genau festzurren. Doch ihren Siegeszug trat diese auf viele Wurzeln gründende Musizierform Mitte der 1930er Jahre an, als die Orchester von Count Basie, Duke El-lington, Glenn Miller oder Benny Goodman Weltruhm er-langten. Eine „Revolution“, die nicht nur den Jazz, sondern die gesamte Musik veränderte. Wenn nun, 75 Jahre danach, ei-ne Allstarformation unter der Leitung von Dan Barrett im Audi Forum Ingolstadt zur „International Swing Party“ lädt, dann handelt es sich dabei keineswegs um ein reproduziertes Klischee, sondern um Authentizität in ihrer reinsten Form. Das Oktett präsentiert mit Dan Barrett nicht nur einen weltbe-kannten Posaunisten und Kornettisten, sondern mit dem vier-fachen Grammy-Gewinner Butch Miles einen der wenigen großen Superstars des Swing, der durch seine Mitgliedschaft im legendären Count Basie Orchestra unverrückbare Maßstä-be am Schlagzeug setzte. Auch Musiker wie Duke Heitger (Trompete), Engelbert Wrobel, Dan Block (beide Klarinette und Saxofon), Chris Hopkins (Piano), Eddie Erickson (Gitar-re) sowie Nicki Parrott (Bass) stehen für die unverfälschte Weitergabe eines Zaubers, der seit Generationen die Men-schen elektrisiert. In diesem Sinn: „Let's celebrate 75 years of swing music!“

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17MÄRZ

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 18. März 2010, 20.00 Uhr EUR 20.- / 15.-

Dan Barrett's International Swing Party feat. Butch MilesCelebrating 75 Years of Swing MusicDan Barrett (tb, cornet), Duke Heitger (tp), Engelbert Wrobel (cl, sax), Dan Block (cl, sax), Chris Hopkins (p), Eddie Erickson (g, voc), Nicki Parrott (b, voc), Butch Miles (dr)

Der Beginn dessen, was heute unter Swing firmiert, lässt sich nicht aufs Jahr genau festzurren. Doch ihren Siegeszug trat diese auf viele Wurzeln gründende Musizierform Mitte der 1930er Jahre an, als die Orchester von Count Basie, Duke El-lington, Glenn Miller oder Benny Goodman Weltruhm er-langten. Eine „Revolution“, die nicht nur den Jazz, sondern die gesamte Musik veränderte. Wenn nun, 75 Jahre danach, ei-ne Allstarformation unter der Leitung von Dan Barrett im Audi Forum Ingolstadt zur „International Swing Party“ lädt, dann handelt es sich dabei keineswegs um ein reproduziertes Klischee, sondern um Authentizität in ihrer reinsten Form. Das Oktett präsentiert mit Dan Barrett nicht nur einen weltbe-kannten Posaunisten und Kornettisten, sondern mit dem vier-fachen Grammy-Gewinner Butch Miles einen der wenigen großen Superstars des Swing, der durch seine Mitgliedschaft im legendären Count Basie Orchestra unverrückbare Maßstä-be am Schlagzeug setzte. Auch Musiker wie Duke Heitger (Trompete), Engelbert Wrobel, Dan Block (beide Klarinette und Saxofon), Chris Hopkins (Piano), Eddie Erickson (Gitar-re) sowie Nicki Parrott (Bass) stehen für die unverfälschte Weitergabe eines Zaubers, der seit Generationen die Men-schen elektrisiert. In diesem Sinn: „Let's celebrate 75 years of swing music!“

Kartenreservierungen:Birdland Jazz Club NeuburgTelefon: 08431 41233Fax: 08431 46387E-Mail: [email protected] Forum Ingolstadt:E-Mail: [email protected]: 0800 2834444

AUDI FORUM INGOLSTADT 16 17MÄRZ

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 4. März 2010, ab 18.30 Uhr

Cést Si BonSie gelten als Dauerbrenner in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE: Cést Si Bon. Hinter dem beswingten, frankophilen Namen verbergen sich Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxofon), Wigg Eder (Schlagzeug) und Klaus Hofmann (Bass), vielen auch bekannt als langjährige Eckpfeiler der Birdland Jazz Band. In kleinerer Formation ste-hen sie für einen Abend voll bester Unterhaltung in unverwech-selbarer Lounge-Atmosphäre.

Donnerstag, 11. März 2010, ab 18.30 Uhr

Carolyn Breuer – Hermann Breuer

Die Intervalle für ihre Auftritte in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE werden immer kürzer. Ein Zeichen für die große Popularität von Carolyn und Hermann Breuer, dem berühmtes-ten Vater-Tochter-Duo des deutschen Jazz. Carolyn zählt zur ab-soluten Spitze der europäischen Altsaxofonistinnen, während Pianist/Posaunist Hermann in München längst Legendenstatus genießt. Ein faszinierender Blick ins Innenleben einer Musikerfamilie.

Donnerstag, 25. März 2010, ab 18.30 Uhr

Drums No Way/Trio Arlt-Engel-Pichl

Der Name ist Programm: Keine Chance für die Drums. Drei Musiker, allesamt Dozenten an der Hochschule für Musik in Würzburg, sehen sich in der Tradition der schlagzeuglosen Trios im Jazz von Nat „King“ Cole, Art Tatum oder Oscar Peterson. Eine besonders sensitive Art kammermusikalischer Interaktion, die Michael Arlt (Gitarre), Rudi Engel (Kontrabass) und Bernhard Pichl (Piano) in der Vergangenheit zu großer Perfektion führten.

AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

Bar und Loungeim Audi Forum Ingolstadt

Konzertbeginn jeweils um 18.30 UhrEintritt frei!

Donnerstag, 4. März 2010, ab 18.30 Uhr

Cést Si BonSie gelten als Dauerbrenner in der AFTER WORK JAZZ LOUNGE: Cést Si Bon. Hinter dem beswingten, frankophilen Namen verbergen sich Wastl Biswanger (Akkordeon), Leon Stromski (Posaune, Saxofon), Wigg Eder (Schlagzeug) und Klaus Hofmann (Bass), vielen auch bekannt als langjährige Eckpfeiler der Birdland Jazz Band. In kleinerer Formation ste-hen sie für einen Abend voll bester Unterhaltung in unverwech-selbarer Lounge-Atmosphäre.

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Carolyn Breuer – Hermann Breuer

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Donnerstag, 25. März 2010, ab 18.30 Uhr

Drums No Way/Trio Arlt-Engel-Pichl

Der Name ist Programm: Keine Chance für die Drums. Drei Musiker, allesamt Dozenten an der Hochschule für Musik in Würzburg, sehen sich in der Tradition der schlagzeuglosen Trios im Jazz von Nat „King“ Cole, Art Tatum oder Oscar Peterson. Eine besonders sensitive Art kammermusikalischer Interaktion, die Michael Arlt (Gitarre), Rudi Engel (Kontrabass) und Bernhard Pichl (Piano) in der Vergangenheit zu großer Perfektion führten.

AUDI FORUM INGOLSTADT 19AFTER WORK JAZZ LOUNGE18

Ingolstädter Straße 2 86633 Neuburg a.d.DonauTelefon: (0 84 31) 67 68-0 Fax: (0 84 31) 67 68 [email protected]

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D-86697 Neuburg-OberhausenTelefon: (0 84 31) 84 94Telefax: (0 84 31) 83 44Mobil: 0171 1247105

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Tabak Lanig · Rosenstraße 105 · 86633 NeuburgTelefon: (0 84 31) 88 66 · Telefax: (0 84 31) 4 22 [email protected] · www.tabak-lanig.de

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Herausgeber: Birdland Jazz Club NeuburgDie Biografie kann zum Preis von 18,00 Euro über den Birdland Jazz Club Neuburg bezogen werden.

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Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Freitag, 9. April 2010, 20.30 UhrJeremy Pelt Quintet

Samstag, 10.April 2010, 20.30 UhrRosario Giuliani – Enrico Pieranunzi Duo plays Monk

Freitag, 16. April 2010, 20.30 UhrMontauk

Samstag, 17.April 2010, 20.30 UhrCathy Rocco & Jermaine Landsberger Trio

Jazz im Audi Forum Ingolstadt:Donnerstag, 22. April 2010, 20.00 UhrMartin Schmitt & Band

Freitag, 23. April 2010, 20.30 UhrAnna Lauvergnac Quartet

Samstag, 24.April 2010, 20.30 UhrVincent Herring – Max Grosch Quartet

Sonntag, 25.April 2010, 20.30 UhrYoung Jazz Players SessionJazz aus der Region

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23VORSCHAU - APRIL

Impressum:jazz lives! - kostenloses MonatsprogrammHerausgeber: Birdland Jazz Club, Am Karlsplatz A 52, 86633 Neuburg,c/o Manfred RehmE-Mail: [email protected], Internet: www.birdland.deGestaltung: Günter Bauer · Druck: Kräck + Demler, EichstättTexte dürfen, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Birdland Jazz Club Neuburg verwendet werden.

Freitag, 9. April 2010, 20.30 UhrJeremy Pelt Quintet

Samstag, 10.April 2010, 20.30 UhrRosario Giuliani – Enrico Pieranunzi Duo plays Monk

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Samstag, 17.April 2010, 20.30 UhrCathy Rocco & Jermaine Landsberger Trio

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Samstag, 24.April 2010, 20.30 UhrVincent Herring – Max Grosch Quartet

Sonntag, 25.April 2010, 20.30 UhrYoung Jazz Players SessionJazz aus der Region

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23VORSCHAU - APRIL

STADTWERKENEUBURG AN DER DONAU

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LandkreisNeuburg-Schrobenhausen