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2011-09-10 Heimspiel (Ausgabe 05/2011)

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Stadionzeitung des TSV Mindelheim

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Ausgabe 5/2011

Seite 10

Kolumne"Unter der Lupe"

Ehrenamt - Ein sinnvol ler Zeitvertreib?!

Seite 18

Vorbericht U1 9 JuniorenKreisliga Allgäu

Auftakt gegen JfG I l ler/Ach

Vorstellung unseresheutigen Gegners

Seite 8

Tabel lenführer FC Affing

Markus Pöpperl im Auswärtsspiel

gegen TSV Schwaben Augsburg

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Nachdem wir in und nach Augsburg im

Spiel und Training eine ansteigende

Form zeigten, konnten wir im

Heimspiel gegen Marktoberdorf diese

unter-mauern.

Man merkte der Mannschaft von Be-

ginn des Spiels an, dass am diesem

Tag die Spiel freude hoch war. Wir

konnten uns etl iche Torchancen herausspielen und das

Ergebnis von 5:1 war aus meiner Sicht auch in dieser Höhe

verdient.

Wie oben schon kurz erwähnt, zieht die Mannschaft im

Training vol l mit. Gerade im Training sieht man, welche

Begeisterung in der Mannschaft steckt.

Diese Begeisterung konnten wir dann auch mit nach Mem-

mingen nehmen. Wenn man die letzten Jahre Revue passieren

lässt, konnten wir in Memmingen eigentl ich nie etwas holen.

Um so erfreul icher ist es, dass wir in Memmingen nichts

anbrennen l ießen. Mit einer konsequenteren Chancenver-

wertung hätte das Ergebnis sogar noch deutl icher als 4:1

ausfal len können.

Mit ein Grund für unsere sehr gute Offensive ist sicherl ich,

dass wir auch in der Defensive sehr gut stehen. In drei Spielen

mussten wir nur zwei Treffer zulassen, wobei beim Gegentor

gegen Marktoberdorf noch ein klares Foulspiel voraus-

gegangen war.

Robsen Neuberger ist erfreul icherweise wieder im Training

und kann hoffentl ich bald wieder in das Geschehen eingreifen.

Mir dem FC Affing kommt heute mit Sicherheit die Mannschaft

der Stunde zu uns nach Mindelheim. Wenn wir wieder an die

letzten Leistungen anknüpfen können, werden wir ihnen aber

al les abverlangen und dem Gegner den Fußbal lal l tag so

schwer wie mögl ich machen.

Unserem Matze Mandl nochmals Alles Gute zur Geburt

seiner Tochter.

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1 . Mannschaft (Bezirksoberliga)

Die Fußball-AbteilungsleitungTSV Mindelheim

Abteilungsleitung

Mitko Pertemov

(Abtei lungsleiter)

I l se Bauer

(stv. Abtei lungsleiterin)

Jugendleiter

Siegfried Schuster

Jugendkoordinator

Dieter Hefele

Kassierer

Jürgen Vogt

Gerhard Hi ldisch

Beisitzer

Hermann Herz

Guido Martin

Manuel Ness

Wolfgang Streitel

Christoph Wissigkeit

EUER

Ma

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1 . Mannschaft (Bezirksoberliga)

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Statistik 1 . Mannschaft

Torjäger BOL

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Unser heutiger Gegner

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Zurück in die Landesliga

„Wir wol l ten einen kleinen Umbruch machen, nach dem

Abstieg letzte Saison aus der Landesl iga Süd“, war auf

Fupa.net vor Saisonbeginn von den Verantwortl ichen des FC

Affing zu lesen. Zwölf Neuzugänge wurden daraufhin verpfl ich-

tet und sechs Spieler mussten den Verein verlassen. Wenn

man diese Zahlen l iest könnte man denken, dass die Defini tion

von „klein“ beim FC Affing anders ist als in unserer Region.

Wenn man al lerdings das Alter der Neuzugänge mit den

Abgängen vergleicht, kann man erkennen, wie die Phi losophie

des Fussbal lvereins der 5000 Einwohnergemeinde nordöstl ich

von Augsburg ist. Denn beim Alter heben sich nur Alexander

Chetschik (vom BC Aichach) mit 26 Jahren und Torwart

Thomas Mül ler (38 Jahre, vom TSV Dasing) von den

Neuzugängen ab. Die restl ichen Spieler, welche sich den rot-

schwarzen anschlossen, sind al le zwischen 1 9 und 21 Jahren.

So kommt der FC Affing auf einen Altersdurchschnitt von 23,1 8

Jahren (Quel le: fupa.net) in seiner Mannschaft, was man als

immer noch jung bezeichnen könnte. Al lerdings können auch

junge Spieler schon über einige Erfahrung verfügen, so

kommen die jungen Neuzugänge al le von renommierten

Landes- oder Bayernl igisten wie dem TSV Aindl ing, TSV

Gersthofen oder der TSG Thannhausen.

Die wichtigste Verpfl ichtung war wohl

Maximi l ian Löw von der U1 9 des FC

Augsburg. Er wurde als Ersatz für den zum

TSV Gersthofen gewechsel ten Stürmer Daniel Raffler gehol t,

der letzte Saison in der Landesl iga Süd 24 Tore für den FC

Affing erziel te. Der erst 1 9-jährige Löw hat wohl keine Angst

vor der Statistik seines Vorgängers und erziel te in sieben Sai-

son-spielen bereits 1 1 Treffer. Aber auch die anderen jungen

Spieler wurden wohl nicht nur als Ergänzungsspieler gehol t.

Denn in der Startaufstel lung am letzten Spiel tag, beim 5:1

Sieg gegen den TSV Nördl ingen, waren sieben Neuzugänge

von Anfang an dabei . Die Stärken des Titel favori ten der BOL

Schwaben l iegen dabei eindeutig in der Offensive. Die schnel -

len Offensivkräfte wirbel ten, gerade über die Außenseite, fast

jede Abwehr bis jetzt mächtig auf.

Al lerdings haben wir beim TSV mit Spitzenspielen bis jetzt

immer gute Erfahrungen gemacht. Letzte Saison mussten al le

Spitzenmannschaften, egal ob der 1 . FC Sonthofen, der VfB

Durach oder die Profi truppe vom BC Aichach Punkte im Jul ius-

Strohmeyer-Stadion lassen. So können wir Fussbal l fans uns

auf ein offensives Spitzenspiel freuen, mit dem hoffentl ich

besseren Ausgang für unseren TSV Mindelheim.

Obere Reihe v. links Glavas Zvonimir (hat den FCA

wieder verlassen), Nießeler Stephan, Al -Jajeh Marc-Abdu,

Süß Florian, Lechner Marco, Panknin Michael , Chetschik

Alexander

Mittlere Reihe v. links Riegel Mike (sportl . Leiter), Bölk

Heinz (Betreuer), Utz Theresa (Physio), Kozurek Richard

(TW-Trainer), Löw Maximi l ian, Jorsch Tobias, Brunner

Thomas, Fai ler Armin, Galun Peter, Thiel Alexander,

Schmitt Lukas, Palcu Oviedo (Co-Trainer), Tutschka Stefan

(Trainer)

Untere Reihe v. links Kefer Marius, Lehner Maximi l ian,

Mül ler Thomas, Gai l Markus, Riegel Florian, Steinherr

Manuel

Es fehlen Surauer Marco, Lemmer Patric, Bauer Michael ,

Ahmetovic Denis

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Sie sind am Gri l l , stehen auf dem Platz, nisten sich im

Kassenhäuschen ein: Nein, die Rede ist nicht von Ungeziefer

und Bakterien, sondern vielmehr vom größten Gegentei l : Den

kleinen Heinzelmännchen, den guten Seelen eines Vereins

oder Verbands, ohne die keine Insti tution überleben kann. Ruft

ein Sportverein wie der

TSV Mindelheim vor

wenigen Wochen zum

großen Jubi läumsfest,

dann erweitert sich die

Anzahl der Hel fer schnel l

in den dreistel l igen Be-

reich. Andernfal l s wäre

solch ein Kraftakt nicht zu

stemmen. Dafür gebührt

al len Dank, es ist ein

Zeichen für den Zusammenhal t. Aber vor al lem unterm Jahr

sind Hel fer gefordert und da sind sie zumeist nur wenige. Ihre

Bühne hat keinen Spot, ihr Dank ist kein Applaus, ihr Lohn

landet nicht auf dem Konto. Dennoch ist ihre Arbeit

unbezahlbar.

Die Gesichter sind Christian Räth am Grill , Heidi Feger

beim Ticketverkauf, Wolfgang Ende als Betreuer und

Mädchen für alles oder Guido Martin, der neben seiner

Tätigkeit als Torwarttrainer seit Jahren den Platzwart

spielt, die Linien zieht. Sie sind die Säulen auf denen ein

Verein steht, die nicht immer in vorderster Front stehen aber

überal l mit anpacken. 20 Mi l l ionen Bürger in Deutschland

leisten Jahr für Jahr fast 500 Mi l l ionen ehrenamtl iche

Stunden, sei es als Vertreter im Führungsgremium oder als

unermüdl icher Unterstützer im Hintergrund. Eine schier

unvorstel lbare Zahl . Dennoch sind es in Wahrheit nur wenige,

auf denen ein Großtei l der Arbeit lastet. In den letzten

Jahrzehnten ist die Bereitschaft zu ehrenamtl icher Arbeit

stetig zurückgegangen. Immer längere Arbeitszeiten, höherer

Druck im Job, Hinwendung zur Fami l ie und weniger

Identifikation mit dem Wohnort nagen am gemeinschaftl ichen

Tun. „Mit ehrenamtl icher Tätigkeit und bürgerschaftl ichem

Engagement tragen Mi l l ionen von Menschen dazu bei , dass

unsere Gesel lschaft besser zusammenhäl t. Dadurch wird

unsere Gesel lschaft bereichert und es zeigt sich, füreinander

da zu sein, kann auch das eigene Leben bereichern“, betonte

unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel Ende März 201 0 in

einer Ansprache. Dr. Edmund Stoiber würdigte einige Jahre

zuvor die Bedeutung des Ehrenamts für den Freistaat: „Der

soziale Reichtum und die hohe Lebensqual i tät Bayerns sind

ohne ehrenamtl ich Engagierte undenkbar.“ Rücken nicht

genügend Helfer nach, ist das oft ein Motivationsproblem. Die

„Vorgesetzten“ befehlen nur, die Jungen müssen stupide die

Aufgaben ausführen. Lässt man ihnen Handlungsspiel raum für

eigene Ideen, Verantwortung und die Mögl ichkeit Fehler zu

machen und daraus zu lernen, dann wird aus dem

samstägl ichen Arbeitseinsatz, der widerwi l l ig hinter sich

gebracht wird, viel leicht ein freudiges Ereignis.

Die Identifikation steigt, die Arbeitsbereitschaft auch. Aber

nicht bei jedem fruchtet das Rezept. Dabei sind die Vortei le für

ein ehrenvol les Amt ohne Bezahlung – so die Deutung des

Begriffs – viel fäl tig:

· Gemeinschaftsgefühl: Ob neu in der Stadt oder im

heranwachsenden Alter, man möchte sich heimisch

fühlen, zusammen etwas erreichen. Die Befriedigung eine

Aufgabe mit Freunden bewältigt zu haben, ist ungleich

größer, als im Berufsleben mit den Kol legen zum

Abschluss zu kommen. Darüberhinaus erhäl t man

Anerkennung und nutzt seine Zeit sinnvol l . Das steigert

das Selbstwertgefühl .

Unter der Lupe - "Ehrenamt"

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· Gesellschaftliche Verantwortung: Viele schimpfen auf die

Regierung; auf die Stadt; auf wen auch immer: Im Ehrenamt ist

es mögl ich selbst mitzugestal ten, seinen Kindern etwas vor Ort

zu hinterlassen.

· Gesamtheitliche Förderung: Man kann sich auf verschie-

denen Aufgabengebieten ausprobieren, übernimmt Verant-

wortung, lernt im Team zu arbeiten und zu delegieren, lernt von

seinen Mitstreitern Neues. Al les Dinge, die auch im Beruf

gefragt sind. Oft ist es eine sinnvol le Ergänzung zum Job,

brachl iegende Talente als Hobbyhandwerker, Animateur oder

Moderator erfül len den Jewei l igen.

Die Bundesrepubl ik hat die Bedeutung des Ehrenamts erkannt,

wi l l die Anerkennung – wenn auch langsam – fördern. Ein Tag

des Ehrenamts, ein europäishes Jahr des Ehrenamts (201 1 )

sind Zeichen dafür, dass diese Arbeit immer noch einen hohen

Wert hat. Für die Hel fer und für die Gemeinschaft. Und wie

sagte noch Mahatma Gandhi : „Genugtuung l iegt im Einsatz,

nicht im Erreichen. Ganzer Einsatz ist ganzer Erfolg.“

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PremiumpartnerHauptsponsor

Sponsoren

( in alphabetischer Reihenfolge)

Braunsberger GmbH

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Premiumpartner Premiumpartner

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2. Mannschaft (KK Allgäu 2)

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Spielerportrait

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Wohnort Kaufbeuren

Spitzname Matze

Geburtstag 21 . Jul i 1 985

Position Stürmer

Beim TSV seit 201 1

Beruf Maschinenbautechniker

Größe 1 ,70

Gewicht 65 kg

Schuhgröße 41

Hobbies Badminton

Bisherige Vereine SVO Germaringen, FC Memmingen, FSV Amberg

Lieblingsverein FC Bayern München

Lieblingskneipe Park Theater

Lieblingsgetränk Jägi Bul l

Größter sportlicher Erfolg Bester Spieler eines Turniers

Deine Stärken Bal lsicher

Deine Schwächen Kondition

Matthias Mandl

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U19 vor schwerer Saison in der Kreisliga Allgäu

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Den Meisterti tel verteidigen kann man

im Fussbal l eigentl ich nur in der

höchsten Liga. Die U19 des TSV

Mindelheim hat dieses Jahr leider

auch diese Mögl ichkeit, obwohl sie

nicht in der höchsten A-Juniorenl iga

spiel t. Denn der Bezirks-jugendleiter

Glück vom Bayerischen Fussbal lverband

hatte „leichte“ Organisationsprobleme letzte Saison und so

mussten die drei Meister der Kreisl igen, zwei Aufsteiger in die

Bezirks-oberl iga Schwaben ausspielen, wo unsere Jungs leider

zwei-mal verloren haben. Wir hoffen, dass Herr Glück aus

seinen Fehlern gelernt hat und beim Bayerischen

Fussbal lverband die sportl iche Leistung wieder etwas Wert ist

und möchten damit mit diesem leidigen Thema abschl ießen

und nach vorne bl icken mit unserer U1 9.

Die Leitung der U1 9 hat nun offiziel l ( letzte Saison trainierte

die U1 9 bei der 2. Mannschaft mit) Manuel Neß über-

nommen. Der C-Lizenzinhaber trainierte die letzten zwei Jahre

als Spielertrainer die zweite Mannschaft des TSV und möchte

nun den eingeschlagenen Weg mit der U1 9 weiter gehen.

„Mir macht mein Traineramt bei den A-Junioren momentan

richtig Spaß, wir haben eine gute Truppe zusammen, die vor

al lem charakterl ich stimmt, al le ziehen mit und sind lern-freu-

dig. Was wi l l man mehr als Trainer.“ Dabei wird es für die

Mannschaft diese Saison nicht einfach ihren Meisterti tel zu

verteidigen, denn in der Kreisl iga Al lgäu gibt es diese Saison

einige Titel favori ten.

„Es wird der Spiel tag kommen, wo unsere Serie reißen wird

(Die letzte Niederlage der U1 9 in der Kreisl iga Al lgäu war am

04.06.201 0, 0:6 gegen den FC Füssen)“. Al lerdings ist es für

den Trainer momentan schwierig seine neu formierte

Mannschaft einzuschätzen, da er aufgrund der Ferienzeit fast

nur mit dem halben Kader trainieren konnte. Die

Vorbereitungsergebnisse zeigen aber schon, dass auch der

halbe Kader schon gut in Form ist. Im 1 . Vorbereitungsspiel

gegen die U1 9 des 1 . FC Sonthofen (BOL Schwaben) gab es

zwar noch eine 8:2-Klatsche. Danach wurde nur knapp gegen

die 2. Mannschaft des TSV verloren. Die weiteren Testspiele

unter anderem gegen den SV Raisting (BOL Oberbayern) 6:2,

TV Erkheim 6:2 (Kreisklasse) und die JfG Krumbach (Kreisl iga

Donau) 7:2 wurden dann souverän gewonnen.

„Wir wol len uns stetig verbessern, die Spieler sol len gerne ins

Training kommen und Spaß bei ihrem Hobby haben“ erklärt

Manuel Neß als die eingeschlagene Phi losophie. „Die Spieler

wissen aber auch, dass man nur mit Spaß keine Punkte hol t

und ziehen sehr gut mit im Training, ergänzt der Trainer.

Am kommenden Montag, den 1 2.09.1 1 geht es für unsere

U1 9 los in der Kreisliga Allgäu gegen die JfG Iller/Ach

(Buxheim/ Amendingen/Steinheim). Anstoss ist um 19:30

im Julius-Strohmeyer-Stadion. Die U1 9 würde sich

freuen, wenn einige Zuschauer unseren BOL-

Nachwuchs unterstützen würden.

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Zuschauerstatistik BOL Schwaben

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Thorsten Franzisi, Augsburg

Die nächsten Heimspiele und Trainerliste Junioren

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